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    Zustand: Gut. Nachdruck Februar 1972. original Heft, nicht paginiert, 12 Seiten, einige Fotos, beiliegende Besetzungsliste mit angeklebtem Zeitungsausschnitt zur 300. Aufführung. Zustand: gut, 3-fach signiert. Auf Seite 3 Autogramme von: Marita Böhme, Richard Stamm und Peter Herden Musical in 18 Bildern, nach George Bernard Shaw s Pygmalion und dem Film von Gabriel Pascal. Buch: Alan Jay lerner. Musik: Frederick Loewe. Inszenierung: Fritz Steiner. Musikalische Leitung: Karl-Heinz Hanicke. Ausstattung: Axel von Flocken. Choreographie: Rudolf Klüver. Mitwirkende: Marita Böhme / Maja Rosewith Riemer, Frithjof Hoffmann, Richard Stamm, Helene Gramont, Helma Reuter, Hermann Ramoth, Lieselotte Beutner, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.

  • Ackermann, Josef (Hrsg.):

    Verlag: Mchn., "Münchener Stadtanzeiger" 1951, 1951,, 1951

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Alte Seiten - Jochen Mitter, Göttingen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°-quer, OLn. 2. O.S., mit 120 Zeichnungen v. Felix Büttner, F. J. Dietrich, Willy Scholz, Bruno von Trost, E. Winkler, Georg Triller, Fritz Blümel, Willi Döhler. (Ehrengabe anl. d. Gewichtheber-Länderkampfes Österreich-Deutschland am 8. März 1953. Mit e. Widmungsblatt und 12 Originalunterschriften). Wegen der EPR-Bestimmungen liefern wir nicht nach Bulgarien, Dänemark, Estland, Griechenland, Irland, Litauen, Luxemburg, Malta, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 685.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Mathias Wieman (1902-1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wieman, Mathias :

    Verlag: Berlin : Binz

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Mathias Wieman rückseitig mit Bleistift signiert.- WICHTIG: Habe bei diesem Stück Zweifel an der Authentizität, deswegen zum Postkartenpreis statt zu dem eines Autographs /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Fehling, Jürgen:

    Verlag: Berlin : Quadriga-Verlag J. Severin, 1985

    ISBN 10: 3886791319 ISBN 13: 9783886791316

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 275 S. : zahlr.Abbl. ; 29 cm. Widmung an Christoph Engel zur Premiere von "Die Nashörner", Schauspiel von Eugène Ionesco am 19. Mai 1993. - Einband leicht berieben und minimal bestoßen, sonst gut und sehr sauber. - Inhalt: Vorwort -- Gerhard Ahrens Gegenwart des Vergangenen -- I THEATER, TOD UND TEUFEL -- Jürgen Fehling Texte zum Theater -- Sergiu Celibidache Interludium -- II DAS ABENTEUER DER PROBE -- Jürgen Fehling Das Abenteuer der Probe -- Bernhard Minetti Wirklichkeit auf der Bühne -- Bernhard Minetti Das Vergleichbare und das Unvergleichliche -- Rudolf Fernau Brecht und Fehling -- Rudolf Forster Die großen Regisseure der Zwanziger Jahre -- Erwin Faber Das war Fehling -- Erik Brädt Spruch und Anspruch -- Rudolf Noelte Fehling spricht auf der Probe -- Werner Hinz Jürgen Fehling am Schauspielhaus in Hamburg -- Ernesto Grassi Fehling: Theater als Totentanz -- Marianne Hoppe Das Unheimliche und das Geheimnisvolle -- Jürgen Fehling Anschlag am Schwarzen Brett -- Jürgen Fehling Regie -- Jürgen Fehling Bühnenraum -- III INSZENIERUNGEN -- Ernst Toller Brief an einen schöpferischen Mittler -- Julius Bab Zur Arbeit und Persönlichkeit Jürgen Fehlings -- Herbert Ihering Die ersten zehn Jahre eines großen Regisseurs -- Herbert Ihering Der blaue Boll -- Kurt Kreiler Vom Aufstieg des Titanen -- Hans Hennyjahnn Brief an Jürgen Fehling -- Hans Mayer Fehling und die plebejische Tradition -- Theodor W Adorno Der fliegende Holländer -- Dietrich Steinbeck Jürgen Fehlings "Tannhäuser" von 1933 -- Oscar Fritz Schuh Jürgen Fehlings Welttheater -- Carl Zuckmayer Jürgen Fehlings Pandämonium -- Bernhard Minetti Spiegel des Gegenwärtigen -- Gustaf Gründgens Durch Himmel und Höllen -- K. H. Ruppel Im Zeichen der Inquisition -- Herbert Ihering Kriemhilds Rache -- K. H. Ruppel Entfesseltes Theater -- Bernhard Minetti Dämon der Utopie -- Siegfried Melchinger Abstraktion ins Wesentliche -- Hans-Thies Lehmann Richard der Dritte, 1937 - eine Skizze -- K. H. Ruppel Die zeit- und maßlose Dämonenwelt -- Willi Schmidt Theater als Bekenntnis -- K. H. Ruppel Die Medusenmaske des Chaos -- Hans Mayer Nach 45 -- Klaus Heinrich Erinnerung an die Fliegen -- Carsten Ahrens Der Jasager und die Neinsager -- Henriette Beese Denn sie hat viel geliebt -- Max Christian Feiler Garcia Lorcas "Dona Rosita" -- K. H. Ruppel Ludwig Tiecks "Blaubart" -- Hans Mayer Maria Stuart -- IV DIE MUSIK DES MENSCHEN IN IHM SELBER -- Henriette Beese Zu Jürgen Fehlings Schauspielerbildern -- Jürgen Fehling Theatermenschen -- Joana Maria Gorvin Nachwort -- Anhang. -- Wikipedia: Jürgen Karl Geibel Fehling (* 1. März 1885 in Lübeck; 14. Juni 1968 in Hamburg) war ein deutscher Theaterregisseur und Schauspieler. -- Christoph Engel (* 13. November 1925 in Worms; 9. Dezember 2011 in Kleinmachnow) war ein deutscher Schauspieler. -- Eugène Ionesco (* 26. November 1909 in Slatina, Rumänien als Eugen Ionescu; 28. März 1994 in Paris) war ein französisch-rumänischer Autor. Er gilt als bedeutendster französischer Dramatiker der Nachkriegszeit und als ein führender Vertreter des absurden Theaters. ISBN 9783886791316 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Mathias Wieman (1902-1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wieman, Mathias :

    Verlag: Bavaria Filmkunst: Binz

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte G 219 von Mathias Wieman bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Januar 1953". Umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Mathias Wieman (1902-1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wieman, Mathias :

    Verlag: Berlin : Binz

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Mathias Wieman bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karola Ebeling /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ebeling, Karola :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karola Ebeling bildseitig mit bräunlichem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karola Ebeling (* 23. Mai 1935 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Karola Ebeling wuchs in Berlin auf und ging dort zur Schule, mit Abschluss auch auf einer Handelsschule. Dann besuchte sie die Max-Reinhardt-Schauspielschule unter der Leitung von Hilde Körber. Eine Gesangsausbildung hatte sie bei Elsa Varena in Berlin, Sergio Nazor in Wuppertal und bei Professor Gottschalk in Berlin. Während der Ausbildungszeit spielte sie einige Rollen im Schiller- und Schloßparktheater in Berlin. Ihr Partner war Horst Buchholz in der Berliner Posse Kyritz-Pyritz unter der Regie von Wolfgang Spier. Nach Abschluss der Schauspielausbildung folgten Engagements in den Theatern von Wuppertal, Lübeck, Hildesheim und Hannover. Ab 1958 war Karola Ebeling drei Spielzeiten am Deutschen Theater im Ostteil von Berlin. Dort spielte sie u. a. im Nathan der Weise die Rolle der Recha mit Eduard von Winterstein. 1959 spielte sie die Luise in Kabale und Liebe, einer Defa-Verfilmung unter der Regie von Martin Hellberg. In dieser Zeit mit dem Deutschen Theater im TV-Sender Adlershof hatte sie ca. 20 Fernsehrollen, die noch live übertragen wurden, unter anderem die Franziska in Minna von Barnhelm. Zu dieser Zeit war sie auch Mitglied des West-Berliner Kabaretts Die Bedienten und bei Fritz Genschow im Titania-Palast in Märchenstücken zu sehen. Aufgrund einer Kritik in der Zeitung Die Welt wurde sie nach Hamburg ans Deutsche Schauspielhaus von Gustaf Gründgens engagiert. Der Mauerbau 1961 war für Karola Ebeling das Ende des Engagements am Deutschen Theater in Berlin. Durch eine glückliche Fügung wurde sie für die deutsche Uraufführung des Musicals My Fair Lady (25. Oktober 1961) im Theater des Westens Berlin für die zweite Besetzung der Eliza, neben Karin Hübner, engagiert. Während der Wartezeit auf die 1. Vorstellung spielte sie in der Komödie Berlin in Helden von Shaw die Louka mit Heidelinde Weis, Hans Putz, Jan Hendriks, Tilly Lauenstein u. a. Dann spielte Karola Ebeling in ca. 1000 Vorstellungen die Rolle der Eliza in My Fair Lady in Berlin, München, Zürich, Wien, Frankfurt, Düsseldorf, Luxemburg und auf Tournéen. 1964 spielte Ebeling auch die Rolle der Eliza in Shaws Pygmalion. Mit höherem Alter übernahm sie dann auch die Rollen der Mrs. Pearce und der Mrs. Higgins und führte später auch in Zürich die Regie. Von 1984 bis 1992 zog sich Ebeling aus dem Beruf zurück, um ein im Familienbesitz befindliches Hotel zu übernehmen. 1997 spielte sie in der Komödie im Bayerischen Hof München in der Erbin die Rolle der Maria mit Heidelinde Weis, Alexander Kerst unter der Regie von Harald Leipnitz. Danach spielte Karola Ebeling in den Serien Der König, Jugendanwalt Wolkenstein, Der Spieler, Derrick, Alice auf der Flucht; Partner waren unter anderem Paul Hubschmid, Friedrich Schoenfelder, Alfred Schieske, Bruno Fritz, Agnes Windeck und Käthe Haack. Sie spielte unter den Regisseuren Boleslav Barlog, Hans Lietzau, Hans Bauer, Franz Reichert, Helmut Henrichs, Hans Hinrich, Arno Wüstenhöfer, Günther Lüders, Wolfgang Spier, Dietrich Haugk, Gustav Rudolf Sellner, Wolfgang Langhoff, Erik Ode, Christian Wölffer, Harald Leipnitz, Wolfgang Liebeneiner, Tom Engel, Rainer Erler und Martin Hellberg. /// Standort Wimregal Pkis-Box4-U046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Annette Mayer Schauspielerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mayer, Annette :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Annette Mayer bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieber Gruß"// Annette Mayer (* 27. März 1962 in Düsseldorf) ist eine deutsche Schauspielerin und Chansonsängerin. Annette Mayer erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule von Hildburg Frese in Hamburg. Zusätzlich studierte sie Gesang bei Noëlle Turner. Nach ersten Rollen am Thalia Theater der Hansestadt und den dortigen Kammerspielen, ging sie 1985 für zwei Spielzeiten ans Rheinische Landestheater Neuss. 1988 war sie unter der Regie von Gerlach Fiedler in Das Tagebuch der Anne Frank erneut an den Hamburger Kammerspielen in der Titelrolle zu sehen. Weitere Stationen ihrer Bühnenlaufbahn waren unter anderem in Hamburg das Ernst-Deutsch-Theater, das Theater im Zimmer, die Komödie Winterhuder Fährhaus und das Ohnsorg-Theater, in Stuttgart das Staatstheater, das Alte Schauspielhaus und die Komödie im Marquardt, das Frankfurter Fritz Rémond Theater, das Theater am Kurfürstendamm in Berlin und das Zürcher Bernhard-Theater. Neben klassischen Rollen wie der Franziska in Lessings Minna von Barnhelm oder der Ophelia in Hamlet von William Shakespeare oder Stella in Endstation Sehnsucht war und ist Mayer häufig in musikalischen Stücken zu sehen, so als Polly in der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill, als Sally Bowles in Cabaret von John Kander und Fred Ebb, als Hodel in Anatevka nach Scholem Alejchem oder als LaVerne, einer der drei Andrews-Sisters, in Sing Sing Sing. Von 2000 bis 2003 stand Mayer als Prinzessin Sophie von Bayern in dem Musical Ludwig II. - Sehnsucht nach dem Paradies auf der Bühne des Musical Theater Neuschwanstein. Ferner spielte sie in den Stücken Piaf, Judy und Marlene jeweils die Titelrollen als Edith Piaf, Judy Garland und Marlene Dietrich. Außerdem war sie mit dem Solo-Theaterabend Die Eisprinzessin von F.K. Waechter unterwegs und spielte in den Kammerspielen in Hamburg das extra für sie von Karin Drechsel geschriebene Stück Big Blind Date. Ab 2012 gastierte Annette Mayer in Revuen wie Heiße Zeiten.[2] Erste Aufgaben vor der Kamera übernahm Annette Mayer ab dem Ende der 1980er Jahre. Bekannt wurde sie ab 1989 als Sprechstundenhilfe Britta an der Seite von Christian Quadflieg in der ZDF-Serie Der Landarzt. In den Folgejahren hatte sie wiederkehrende Rollen in weiteren Serien, so in Freunde fürs Leben, Die Pfefferkörner, Die Rettungsflieger oder Tiere bis unters Dach. 2007 wirkte sie in der umstrittenen Tatort-Episode Wem Ehre gebührt mit und drehte mit Anne Zohra Berrached den Kurzfilm E+U, der auf dem Internationalen Hofer Filmtagen gezeigt wurde. Sie war als Pflegedienstleiterin in Notruf Hafenkante, als Geschäftsführerin in Heldt, als polnische Haushälterin neben Michael Degen in Winterjagd und 2018 im Kriminalist als Mutter zu sehen. Es folgten die Kinoproduktionen Ich war noch niemals in New York, Hallo Again und Trümmermädchen. Darüber hinaus gastiert Mayer als Chansoninterpretin mit Texten von Georg Kreisler, Friedrich Hollaender oder Günter Neumann an verschiedenen Kleinkunstbühnen im deutschsprachigen Raum. Mit Lieven Brunckhorst feierte sie in Alma Hoppes Lustspielhaus mit Herzschmerz Première und mit Michael bayer 2004 mit ScheinWelten. In ihrem Programm Oh la-la l'amour singt sie Chansons, die durch Edith Piaf, Jacques Brel oder Juliette Greco populär geworden sind. Ausschnitte aus ihren Programmen Ich kann mir nicht helfen, ich finde mich schön und Als der Zirkus in Flammen stand sind auf einer CD erschienen.[2] 2012 tourte sie mit ihrem Abend Hitzefrei - Annette Mayer und die Stadtnomaden. Mit ihrer musikalischen Lesung Des Meeres und der Liebe Wellen war sie mit Ulrich Stolpmann unterwegs. Annette Mayer lebt in Stuttgart.[2] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U039 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Mathias Wieman (1902-1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wieman, Mathias :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Altes Zeitungsfoto auf Albumcutout aufmontiert von Mathias Wieman bildseitig mit blauer Tinte signiert. Umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    246 Seiten, Oktav, rotgepr. O-Ln., OU mit zahlr. Abb. (s/w und farbig) sowie Notenbeispielen (incl. 2 eingeklebter Faksimile), Notenschriften: Dietrich von Debschitz, mit persönlicher Widmung: "Annely Winnikes mit herzlichen Weihnachtsgrüssen 1961, die Nötzoldts", OU mit Randläsuren und Einrissen, schwarzer Leineneinband am oberen Deckel etwas fleckig, Buchschnitt und hinterer Vorsatz fleckig, farbiger Kopfschnitt min. bestossen, Papier altersbedingt gebräunt, ansonsten sauber und gut.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heinrich Windelen (1921-2015) Bundesminister /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Windelen, Heinrich :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heinrich Windelen bildseitig mit blauer Tinte oder Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinrich Windelen (* 25. Juni 1921 in Bolkenhain, Schlesien; ? 16. Februar 2015 in Warendorf[1]) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war 1969 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1983 bis 1987 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen. Nach dem Abitur 1939 leistete Windelen zunächst bis 1940 den Reichsarbeitsdienst ab, um danach ein Studium (Physik und Chemie) in Breslau zu beginnen. Aber bereits 1941 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und bis 1945 am Zweiten Weltkrieg teil, zuletzt im Rang eines Feldwebels der Reserve. Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft kam er als Heimatvertriebener nach Westfalen und absolvierte dort von 1945 bis 1948 eine kaufmännische Ausbildung. Seit 1949 war er als Mitbegründer Geschäftsführer eines kaufmännischen Betriebes in Warendorf. Heinrich Windelen war zuletzt verwitwet und hatte vier Kinder. Partei Ab 1946 war Windelen Mitglied der CDU. Von 1970 bis 1977 war er Landesvorsitzender der CDU Westfalen-Lippe. Er war Ehrenvorsitzender des Landesvorstandes der CDU Nordrhein-Westfalen. Abgeordneter Von 1947 bis 1948 sowie von 1964 bis 1966 war Windelen Mitglied des Kreistages von Warendorf, von 1948 bis 1964 auch Stadtverordneter der Stadt Warendorf. Vom 28. September 1957, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Anton Sabel nachrückte, war er bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war Windelen von 1969 bis 1980 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Vom 20. Oktober 1977 bis zum 8. April 1981 war er Vorsitzender des Haushaltsausschusses, nachdem er bereits von 1965 bis zum 5. Oktober 1967 dessen stellvertretender Vorsitzender gewesen war. Vom 2. April 1981 bis 1983 war er schließlich Vizepräsident des Bundestages. Windelen war 1957 über die Landesliste Nordrhein-Westfalen und sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Beckum - Warendorf bzw. ab 1980 des Wahlkreises Warendorf in den Deutschen Bundestag eingezogen. Zuletzt erreichte Windelen bei der Bundestagswahl 1987 in seinem Wahlkreis 51,7 % der abgegebenen Erststimmen. Windelen, der schon die Ostverträge abgelehnt hatte, stimmte am 21. Juni 1990 gemeinsam mit seinen Fraktionskollegen Helmut Sauer, Fritz Wittmann, Gerhard Dewitz, Ortwin Lowack, Kurt Rossmanith, Herbert Czaja, Franz-Hermann Kappes, Joachim Kalisch, Claus Jäger, Dietrich Mahlo, Matthias Engelsberger und Lorenz Niegel aus ?völkerrechtlichen Gründen und wegen der Verletzung des Selbstbestimmungsrechts des deutschen Volkes? gegen die von seiner Fraktion mit eingebrachte interfraktionelle Gemeinsame Entschließung zur deutsch-polnischen Grenze, die die Oder-Neiße-Grenze als deutsche Ostgrenze bezeichnet. Am 20. September 1990 lehnte er auch den Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR ab, weil seiner Ansicht nach darin das Heimatrecht der Heimatvertriebenen endgültig aufgegeben werde und dieses Opfer den Vertriebenen nicht zugemutet werden könne. Bundesminister Am 7. Februar 1969 wurde er als Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in die von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger geleitete Bundesregierung (Kabinett Kiesinger) berufen, schied jedoch schon wenige Monate später nach dem Regierungswechsel zur sozialliberalen Koalition als Ergebnis der Bundestagswahl am 21. Oktober wieder aus der Regierung aus. Nach der Bundestagswahl 1983 wurde er zum Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen in der von Bundeskanzler Helmut Kohl geführten Bundesregierung (Kabinett Kohl II) ernannt. Mit Ablauf der Legislaturperiode schied er 1987 aus der Regierung aus. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cornelia Schirmer /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schirmer, Cornelia :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Cornelia Schirmer mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 18.3.2006" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelia Schirmer (* 1968 in Schweina) ist eine deutsche Schauspielerin. Von 1987 bis 1991 besuchte Cornelia Schirmer die Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin.[1] Gemeinsam mit Bruno Cathomas erhielt sie auf einem Treffen deutschsprachiger Schauspielschulen einen Solopreis und lernte auf diese Weise den Regisseur und damaligen Intendanten des Hamburger Thalia Theaters Jürgen Flimm kennen, der sie an sein Haus am Alstertor verpflichtete. Hier spielte sie bis 1998 und wechselte anschließend an das Deutsche Theater nach Berlin. Seit 2001 freischaffend tätig, ist sie seitdem wieder häufig auf Hamburger Bühnen zu sehen, gastweise am Thalia Theater, sowie auch am St. Pauli Theater, den Kammerspielen und dem Ernst-Deutsch-Theater.[2] Unter namhaften Regisseuren, neben Jürgen Flimm Robert Wilson, Thomas Langhoff, Katharina Thalbach oder Wolf-Dietrich Sprenger, spielte Schirmer bekannte Rollen wie die Luise (am Thalia Theater) bzw. Lady Milford (am Ernst-Deutsch-Theater) in Friedrich Schillers Drama Kabale und Liebe, Franziska in Heinrich von Kleists Lustspiel Minna von Barnhelm, die Polly in der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill oder die Desdemona im Shakespearschen Othello.[2] Mit Fritz der Traktorist hat Schirmer einen eigenen Liederabend kreiert, der Auskunft über ihre Kindheit in der DDR gibt. Für ihre Söhne schrieb die mehrfache Mutter Kinderlieder. Ferner unterrichtet und inszeniert sie an der Schule für Schauspiel Hamburg. Ihre wenigen Auftritte vor der Kamera hatte Cornelia Schirmer zum Teil noch vor den Kameras der DEFA, unter anderem in dem Film Coming Out, der am Tag des Mauerfalls am 9. November 1989 im Ostberliner Kino International Premiere hatte. Cornelia Schirmer lebt in Hamburg.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Bühnen-Foto Theater KÖTHEN 1907, Signaturen Schauspieler, Ernst STAHL-NACHBAUR zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ernst Stahl-Nachbaur

    Verlag: Köthen, 1907

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Schönes Foto von 1907 aus Köthen (Anhalt). --- Motiv: Bühnenfoto im Tivoli-Theater Köthen; Schauspieler und Schauspielerinnen des Stücks "Husarenfieber." --- Das Sommertheater "Tivoli" wurde 1861 eröffnet, befand sich im Gasthaus "Zum Fasan" in Köthen und bot 600 Zuschauern Platz. --- Rückseitig als Postkarte gelaufen (mit Poststempel Cöthen (Anhalt), 16. Juli 1907. --- Mit eigenhändiger Signatur des Schauspielers Ernst Stahl-Nachbaur (1886-1960), der ab 1917 auch Karriere als Filmschauspieler machte (u.a. als Polizeipräsident in "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" von Fritz Lang). --- Außerdem mit Signaturen der Schauspieler Karl (Carl) Eberhard, Sigmund Haag, Theodor Nietl, Paul Schäfer und Adolf Zaglauer sowie der Schauspielerin Camilla Matiasch. -- Alle sind im Neuen Theater-Almanach, Jg. 1908, S. 325 als Darsteller des Tivoli-Theaters Köthen genannt. --- Ein Paul Dietrich (der nicht im Theater-Almanach erwähnt ist, eventuell der Fotograf) schreibt an seine Schwester E. Dietrich in Ilberstedt bei Bernburg. --- Mit überraschend kritischer Anmerkung über das doch recht scharfe Foto: "Eine verunglückte Aufnahme von 'Husarenfieber' im hiesigen Theater. Es ist kaum jemand zu erkennen." --- Format: 8,6 x 13,5 cm. --- Zustand: Foto rückseitig leicht gebräunt; guter Zustand. --- Über Ernst Stahl-Nachbaur (Quelle: wikipedia): Ernst Stahl-Nachbaur (geboren als Ernst Julius Emil Guggenheimer am 6. März 1886 in München; 13. Mai 1960 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. --- Leben: Stahl-Nachbaur wurde als Sohn des Staatsanwaltes Dr. Guggenheimer geboren. Er sollte die militärische Laufbahn einschlagen und wurde Offizier des bayerischen Infanterie-Leibregiments. Gegen den erklärten Willen des Vaters, der zehn Jahre nicht mehr mit ihm sprach, entschied er sich dennoch für das Theater. 1904/05 nahm er Schauspielunterricht bei Adolf Winds in Dresden und spielte dann an Bühnen in Hanau, am Stralsunder Theater, in Neustrelitz, Lübeck und Straßburg. 1913/14 arbeitete er bei den Münchner Kammerspielen. Nach seinem Fronteinsatz war er von 1916 bis 1918 an der Neuen Wiener Bühne und ab 1918 in Berlin. Dort wurde er unter Max Reinhardt, Victor Barnowsky und anderen zu einem gefeierten Bühnenstar. Zu seinem Repertoire gehörten besonders Werke von Gerhart Hauptmann, Carl Zuckmayer und Georg Kaiser. Er spielte in annähernd 100 Premieren und betätigte sich mehrfach auch selbst als Theaterregisseur. --- Die Filmkarriere von Ernst Stahl-Nachbaur begann 1917 an der Seite von Friedrich Zelnik in Das Geschlecht der Schelme. Nach erfolgreichen Stummfilmrollen gelang ihm nahtlos der Übergang zum Tonfilm, wo er unter anderem 1930 in dem Streifen Der Schuss im Tonfilmatelier in der Rolle als Kriminalrat zu sehen war. Er wirkte in über vier Jahrzehnten in über 100 Filmen mit. In einem Stummfilm führte er Regie. Ernst Stahl-Nachbaur war ab 1925 auch für den Rundfunk tätig. In der Zeit des Nationalsozialismus galt Stahl-Nachbaur nach NS-Kriterien als Halbjude. Der Schauspieler Heinrich George ließ ihn aber trotzdem am Berliner Schiller-Theater arbeiten; dennoch belastete Stahl-Nachbaur George nach dem Krieg bei der sowjetischen Besatzungsmacht, weil dieser sich zu Lobhudeleien und Sieg Heil'-Wünschen" hatte hinreißen lassen und während des Krieges generell einen schlimmen Eindruck" gemacht hätte. --- Nach dem Krieg spielte Stahl-Nachbaur in verschiedenen Fernsehspielen des NWDR mit und wurde auch als Synchronsprecher eingesetzt. --- Er war mit der Schauspielerin Carola Toelle verheiratet und starb im Alter von 74 Jahren und 68 Tagen. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. --- Ehrungen: 1956: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland. Signatur des Verfassers.

  • Kindermann, Heinz:

    Verlag: Wien, Verlag der Österreichischen Aklademie der Wissenschaften, 1973

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich

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    1.Auflage,. S. 283 - 295 und 487-501. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- mit einer persönlichen Widmung von Heinz Kindermann an Paula Wessely, signiert Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.

  • Rau, Fritz

    Verlag: Palmyra Verlag, 2005

    ISBN 10: 3930378655 ISBN 13: 9783930378654

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

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    Original-Broschur. Zustand: Gut. auf Vortitel mit Widmung und Datum signiert von dem deutschen deutscher Konzert- und Tourneeveranstalter Fritz Rau ( 1930-2013), leichte Gebbrauchspuren, Fototeil. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.

  • Bild des Verkäufers für Theater-Intendant Francesco SIOLI (1878-1958): PK AACHEN 1922, Absage Komponist zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Francesco Sioli

    Verlag: Aachen, 1922

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Maschinenschriftliche, signierte Postkarte des Theaterintendanten Francesco Sioli (1878-1958). --- Datiert Aachen, den 17. Juli 1922. -- Damals war Sioli Intendant des Theaters Aachen. --- Gerichtet an den Komponisten Hans Windisch in Berlin-Niederschönhausen, Lindenstraße 35b (als solcher auch im Berliner Adressbuch verzeichnet). --- Hans Windisch, nachweisbar als Hans Windisch-Sartowsky, wurde am 23. Januar 1894 in Berlin geboren. Er schrieb Opern, ein Tanzdrama, eine Orchestersuite, ein symphonisches Gedicht, Kammermusik und Lieder. --- Sioli teilt Windisch mit, dass er ein eingereichtes Werk von ihm nicht aufführen kann. --- 40-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm) mit 5 Pfennig Papierzuschlag und zusätzlichen Briefmarken über 35 und 75 Pfennig (Beginn der Inflationszeit). --- Signiert "Sioli." --- Zustand: Papier stärker gebräunt und fleckig, mit Eckkicken und Randschaden, mit Nadelstichen und Stempeldurchdruck. --- Über Francesco Sioli (Quelle: wikipedia): --- Francesco Sioli (* 31. März 1878 in Halle (Saale); 15. Juni 1958 in Plön) war ein deutscher Theaterintendant italienischer Abstammung. --- Leben und Wirken: Der Sohn eines aus Italien stammenden Apothekers studierte Musikwissenschaften und entschied sich dann für eine Theaterkarriere. Er wurde zunächst Schauspieler und trat an den Theatern in Flensburg, Metz, Görlitz, Würzburg, Frankfurt am Main und Breslau auf. Schließlich erhielt Sioli 1908 die Möglichkeit, die künstlerische Leitung und die Direktion des Stadttheaters in Tilsit zu übernehmen, welche er bis 1913 wahrnahm. Wie schon seine Vorgängerin Ludmilla Hannemann bevorzugte Sioli das Schauspiel und unter seiner Leitung wurden nur gelegentlich auch Operetten und Opern dargeboten, wobei letztere als so genannte Monatsopern jeweils im April der Jahre 1909 bis 1912 aufgeführt wurden. Zu diesem Zweck engagierte Sioli auch auswärtige Künstler, da das Theater in Tilsit selbst für derartige größere Aufführungen personell nicht aufgestellt war. Eines seiner Hauptanliegen war zu dieser Zeit bereits die Nachwuchsarbeit und so bedeutete die künstlerische Tätigkeit unter der Leitung von Sioli unter anderem beispielsweise für die noch jungen Schauspieler Curt Elwenspoek, Fritz Rasp aber auch für den Schriftsteller Alfred Brust einen entscheidenden Schritt für ihre zukünftige Karriere. --- Ab 1913 übernahm Sioli bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges die Leitung des Stadttheaters in Halberstadt, musste zwar ein Jahr später bis 1918 seinen Kriegsdienst an der Front ableisten, wurde aber nach seiner Rückkehr wieder als Intendant in Halberstadt weiterbeschäftigt. Im Jahr 1921 wechselte er zum ersten Mal nach Aachen, wo er die Intendanz am Theater Aachen übernahm, die bisher nur kommissarisch besetzt gewesen war. Hier blieb er bis 1924 und folgte dann einem Ruf an das Nationaltheater Mannheim, nachdem er zuvor eine entsprechende Stellung am Landestheater Oldenburg zu Gunsten von Richard Gsell abgelehnt hatte. In Mannheim setzte sich Sioli wiederum vor allem für eine Förderung des Nachwuchses und für eine Verjüngung seiner Mitarbeiter ein, unter welchen sich die damaligen Hoffnungsträger Gustav Rudolf Sellner, Ernst Langheinz und der aus Aachen mitgebrachte Willy Birgel befanden. Ferner berief er in sein Leitungsteam unter anderem Hermann Wlach als neuen Oberspielleiter und Heinz Dietrich Kenter, welcher ebenfalls ein Weggefährte aus Aachen war, als Regisseur. Mit diesem neuen Personal bewirkte Sioli eine Modernisierung des Spielplanes, woraus sich eine Vielzahl von Ur- und Erstaufführungen zeitgenössischer Musikwerke und Dramen der Gegenwartsliteratur wie beispielsweise von Carl Zuckmayer, Georg Kaiser, Klabund und Wolfgang Goetz, entwickelte. Ebenfalls vollzog unter seiner Leitung die Musikalisierung des Sprechtheaters einen maßgeblichen Wandel. Signatur des Verfassers.

  • Fritz, Kurt v.:

    Verlag: Leipzig : Dietrich sche Verlagsbuchhandlung,, 1932

    Anbieter: Logo Books Buch-Antiquariat, Gernsbach, Deutschland

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    Pp. Zustand: Akzeptabel. Sonderdruck aus Band LXXXVII, Heft 2. S. 40 - S. 178 mit persönlicher Widmung vom Autor signiert, altersentsprechend mit Gebrauchsspuren, Altersflecken und vergilbt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 85.

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    119 S., OPbd. m. OU., EA, von Rattelschneck signiert + schöne Zeichnung Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

  • Düsseldorf, Beton-Verlag, ( 1969). 292 S. Mit zahlr., teils farb. Abb. i. Text u. a. Taf. sowie zwei Falttaf. 4to. 30 cm. OLn. Von den Verfassern auf Titel sowie zwölf der Beitragenden verso Schmutztitel SIGNIERT. Die Abbildungen zeigen u.a. Fotos der Bauabschnitte, technische Detailzeichnungen, Diagramme und Grundrisse, auch zum Rheinalleetunnel. - Gutes Exemplar. - BEILAGE: Broschur "Kniebrücke Düsseldorf. Ein neuer Weg über den Rhein". Einweihung und Verkehrsübergabe 16. Oktober 1969. [Festschrift] - 23 S. Mit zahlr., teilw. ganzseitigen Abb. OKart. - Auch die Festschrift mehrfach SIGNIERT.

  • Bild des Verkäufers für Q : Die Spruchquelle der Evangelisten. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Schulz, Siegfried.

    Verlag: Zürich, Theologischer Verlag Zürich tvz 1972 -, 1972

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°. 508 SS. OLn. (blau) mit vergold. Rückentitel u. OU (dieser leicht gebräunt/verfärbt). Autorenwidmung a. fl.Bl. Gesamthaft gutes, kaum gebrauchtes Exemplar / Widmungsexemplar mit interessanten Beilagen - - Auflage 1650 Exemplare - Zahlreiche Begriffe in griechischer Schrift - Provenienz: Prof. Dr. Fritz Büsser (Glarus 1923-2012 Zürich), kath., dann ref., bedeutender Zürcher Theologe und Kirchenhistoriker. 1955-66 Pfarrer in Bülach, 1968-89 Professor für Dogmen- und Kirchengeschichte an der Universität Zürich, Leiter des Instituts für Reformationsgeschichte (etc.; HLS) - DABEI : 1. S. Schulz, 'Die Gottesherrschaft ist nahe herbeigekommen'. Der kerygmatische Entwurf der Q-Gemeinde Syriens. SD 1973. pp. 57-67 (Widmungsexemplar); 2. Heinz-Dietrich Wendland, Geschichtsanschauung und Geschichtsbewusstsein im Neuen Testament. Göttingen 1938 [Erw. Antrittsvorlesung an d. Univ. Kiel; s. DNB]. 84 SS. Schriftsatz in Fraktur. OBrosch. (Arbeitsexemplar Prof. Büssers, mit dessen Randanmerkungen in Bleistift auf den ersten ca. 35 SS.) // Zusammen 3 div. Titel -- "Dieses hoch bedeutsame, in langjähriger eigener Forschung und schliesslich unter Zuzug eines Teams erarbeitete Werk wird für den Fortgang jeder Grundlagenarbeit am NT ganz unentbehrlich sein. Seit der Entdeckung einer Spruchquelle im Jahre 1794, für die man die Bezeichnung Q einführte, spricht man in der Theologie von einer Zwei-Quellen-Theorie. Sie besagt, dass es neben dem Markus-Evangelium eine zweite, gemeinsame Quelle gegeben hat, die dem Matthäus- und dem Markus-Evangelium zugrunde liegt. Die Analyse und Interpretation von Q hat in der bisherigen neutestamentlichen Forschung zu dem Ergebnis geführt, dass diese Quelle in ihrem genaueren Umfang und in ihrem theologischen Charakter nicht genau zu bestimmen ist. [.] Dieser Forschungsstand wird von Schulz überwunden. Seine Untersuchung nimmt die bisherigen Ergebnisse auf, führt sie jedoch in entscheidender Weise weiter. [.] Neben der traditionsgeschichtlichen Analyse der Stoffe, einer damit verbundenen weitgehenden Rekonstruktion des Q-Textes, gehört die Charakterisierung der Theologie der mit der Endredaktion von Q verbundenen Gemeinde zu den Ergebnissen einer jahrelangen wissenschaftlichen Arbeit. Die neutestamentliche Forschung ist um einen entscheidenden Schritt vorangetrieben. Ein epochales Werk!" (OU-Klappentext). -- Siegfried Schulz (Dtl. 1927-2000 wohl München), 1958 Habilitation in Erlangen, 1961 extraord., 1964 ord. Prof., Honorarprofessor für neutestamentliche Wissenschaft an der Universität Zürich (aus 3 div. ebenfalls beiliegenden OTodesanzeigen/Leidzirkularen; vgl. S. Vollenweider, in: Univ. Zürich, Nekrologe 2000, p. 19 f.). -- ISBN 3 290 11305 1 - Sprache: de, gr.

  • Helms, Dietrich.

    Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland

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    1) Tessiner Steinblätter. Herausgegeben zum Firmenjubiläum 60 Jahre Druckerei Fritz Altgott KG, Mönchengladbach 1984. Quer-Kl.-Folio. 20 Blatt. OBroschur. Mit 16 Abbildungen. Aufl. 500 Exemplare. Mit eigenhändiger Widmung und SIgnatur von D. Helms auf dem Titelblatt.2) Schwarze Quadrate / Black Squares. Vorgelegt von / presented by Dietrich Helm. edition copie im verlag zweitschrift, Hannover 1979. 14,5 x 14,5 cm. Titelblatt und 17 schwarze Kartonblätter. OKlappenbroschur. Keine Abbildungen. Die Auflage betrug 391 Exemplare. Bei vorliegendem Exemplar handelt es sich wohl um eine Artrappe (!), so ein Aufdruck auf der vorderen Broschur. Es fehlen sowohl die Abbildungen der beteiligten Künstler als auch die Banderole. Mit eigenhändiger Widmung und Datumsangabe auf der hinteren Innenbroschur.

  • Fichtner, Fritz

    Verlag: Dietrich Reimer / Ernst Vohsen, Berlin, 1931

    Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland

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    4°. Erste Auflage, 64 S. Weinrote OLwd. Mit 108 Bildern auf 63 Tafeln nach eigenen Aufnahmen des Verfassers, 1 Karte und 3 Grundrissen im Text. Mit eigenhändiger Widmung des Verfassers auf dem Titel. Sehr gut erhalten. Signatur des Verfassers.

  • REUTER, Ernst:

    Verlag: Berlin: Propyläen - 1975, 1972

    Anbieter: Antiquariat Hartmut König, Nauen, OT Markee, Deutschland

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    812, 870, 943, 1085 S. ca 23 x 15 cm Orig.Leinen mit Schutzumschlag in schlichten Verlagsschubern *** Band I: 1904 - 1922 / Band II: 1922 - 1946 / Band III: 1946 - 1949 / Band IV: 1949 - 1953. Mit ausführlichen Einleitungen und Anmerkungen. Auch mit den Schriften aus seiner Zeit als KPD-Funktionär ("Friesland") und der Emigrationszeit. --- Frisches Exemplar. // II. ERNST REUTER. Ein Leben für Freiheit und Sozialismus. Hrsg. von Walther G. Oschilewski. Berlin-Grunewald: arani (1949). 106 S. mit dem Porträt Ernst Reuters u. einigen Textabbildungen ca 21 x 15 cm Orig.Kart (Einbandrücken am Kopf leicht eingerissen) *** "Die vorliegende Schrift erschien aus Anlaß des 60. Geburtstages von Professor Ernst Reuter, Oberbürgermeister von Groß-Berlin am 29. Juli 1949." Die Schrift beginnt mit einem Beitrag von EDZARD REUTER (dem Sohn): Ernst Reuter - Herkunft und Wirken (S. 7 - 25). Von EDZARD REUTER SIGNIERT. // III. ERNST REUTER. GESTORBEN AM 29. SEPTEMBER 1953. Herausgegeben von der Bürgermeister-Reuter-Stiftung. Zusammengestellt vom Presseamt des Senats von Berlin. o. J. (1953). 32 nicht numm. S. Kunstdruck mit zahlr. Fotos ca 17,5 x 24 cm Orig.Kart (Büttenumschlag mit einem aufmontiertem Foto der Totenmaske) *** Mit den Nachrufen von Eisenhower, Walther Schreiber, Otto Suhr u. Theodor Heuss. Mit einem dreiseitigem Handschriftenfaksimile (dat. 23. Sept. 1953). Fotos von FRITZ ESCHEN (7) u.a. ---Gutes Exemplar. // IV. ERNST REUTER. Aus Reden und Schriften. Hrsg. von Hans E. Hirschfeld u. Hans J. Reichhardt. Berlin: Colloquium o. J. (1963). 191 S. m. Fotos auf Tafeln u. einer 45-Platte "Ernst Reuter spricht" *** Gedenkschrift zum 10jährigen Todestag. --- Von guter Erhaltung, die Platte scheint ungespielt zu sein. // V. ERINNERUNGEN AN ERNST REUTER. Mit Beiträgen von Boleslaw Barlog, Willy Brandt, Wilhelm Kaisen, Kurt Mattick, John J. McCloy u.a. Berliner Forum, Heft 6/78. 79 S Kunstdruck mit zahlr. Abbildungen ca 15 x 14 cm Orig.Kart +++ Gutes Exemplar. // VI. ERNST REUTER. SEIN LEBEN IN BILDERN 1889 - 1953. Berlin: FAB Verlag 1989. 53 S. Text u. 75 nicht numm. Fototafeln ca 28,5 x 23 cm Orig.Leinen *** Zum 100. Geburtstag erschienen. --- Frisches Exemplar. // VII. BRANDT, Willy u. Richard LOWENTHAL. Ernst Reuter. Ein Leben für die Freiheit. Eine politische Biographie. München: Kindler 1957. 758 S. mit Porträtfotos als Frontispiz ca 21 x 15,5 cm Orig.Leinen mit Schutzumschlag (dieser angerändert u. eingerissen) *** Erstausgabe. Mit Stempel des Vorbesitzers Titelblatt verso "REDAKTION NEUES DEUTSCHLAND". Von seltener Provenienz. Eine Reihe von Seiten mit Bleistiftan- und Unterstreichungen. --- Vorsatz mit Bibliothekssignaturen, sonst gut. // VIII. BARCLAY, David E.: Schaut auf diese Stadt. Der unbekannte Ernst Reuter. Berlin: Siedler 2000. 446 S. mit zahlr. Abbildungen ca 22 x 14 cm Orig.Leinen mit Schutzumschlag (dieser etwas eingerissen) +++ Ordentliches Exemplar. // IX. ARON, Raymond: Betrachtungen zur Entwicklung der sozialistischen Idee - Ernst Reuter zum Gedenken. Vortrag am 28. Sept. 1963. Berlin: Colloquium 1963. 26 S. ca 21 x 14 cm Orig.Broschur (= Veröffentl. der FU Berlin) +++ Umschlag angestaub bzw. abgegriffen, sonst gut erhalten. // X. EINLADUNGSKARTE ZUR KRANZNIEDERLEGUNG und anschließendem Empfang anläßlich des 25. Todestages vom Regierenden Bürgermeister Dietrich Stobbe. 10,5 x 17,5 cm, gedruckt auf Bütten mit dem Berliner Wappen in Blindprägung. Ferner: "VERMERK: Betr.: Gedenkveranstaltung aus Anlaß des 25. Todestages von Ernst Reuter.". Wohl von einer Senatsdienststelle/Protokoll (VII A 1 25. September 1978 / 3212). 8 einseitig maschinenschriftlich beschrieben Blätter mit dem genauer protokollarischen Ablauf, Einladungsliste etc. --- Einmal mittig gefaltet, leichte Lager- u.Alterungsspuren. --- ACHTUNG ! HOHES GEWICHT - erhöhte Portokosten.

  • Berger, Michael (Herausgeber):

    Verlag: Wiesbaden. Harlekin Art., 1988

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    Auflage 333 Exemplare. 34 x 24 cm. OKarton-Aktenmappe mit Buchstabenregister. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Erschienen anläßlich des zweijährigen Jubiläums der Eröffnung des Museums "Fluxeum". Enthält Arbeiten von vielen eingeladenen Künstlern in Form von Faksimiles, Kopien, Fotowiedergaben und als einziges kleines Objekt einen Schminskpiegel mit dem in Handschrift aufgetragenen, titelgebenden Zitat von Robert Filliou, "Once wise always a fool". Beteiligt sind unter vielen anderen Thomas Bayrle, Timm Ulrichs, Jean Dupuy, Milan Kunc, Dick Higgins, Anna Oppermann, Takako Saito, Heinz Gappmayer, Dietrich Helms, Erik Dietmann, Geoffrey Hendricks, Alison Knowles, Philip Corner, Giuseppe Chiari, Eric Andersen, Fritz Schwegler, Charlotte Moormann und Robert Filliou. Takako Saito steuerte unter anderem eine Postkarte bei mit einem handsdhriftlichen Zitat, signiert. Enthalten sind insgesamt ca. 72 Beilagen sowie ein 2 Blatt Kolophon und eine Auflagenkarte, 333 Exemplare.

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    Schreibmaschinen-Brief mit eigenhändiger Unterschrift in blauer Tinte signiert an " The Drolc Quartet Konzertdirektion Fritz Dietrich" . Er wäre glücklich, wenn sich die Herren für sein Streichquartett interessieren würden. - June. 2. 1971. Brief: 1 Seite, 8°, mit Briefkopf "The University Orchestras Cornell University Ithaka". Schreiben in englischer Sprache. (Zustand: sauber und gut erhalten Beiliegend -Streichquartett opus 8 Partitur. Noten: 44 Seiten, groß 8°, Broschur. Edition Schott 4262.

  • Mißelbeck, Reinhold [Herausgeber]

    Verlag: Heidelberg. Kehrer Verlag., 1995

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    Erste Ausgabe. 30,5 x 24,5 cm. 160 S. Illustrierter OPappband. Einbandkanten mit minimalen Bereibungen, sonst gutes Exemplar. Mit 8 Signaturen von folgenden Fotografen/inne: L. Fritz Gruber, Alfred Eisenstaedt, Frank Horvat, Robert Lebeck, Inge Morath, Will McBride, Barbara Klemm, Herlinde Koebl. Dieser Katalog Erschien anlässlich der Ausstellung "Celebrities - Celebrities" im Museum Ludwig, Köln, vom 3. Mai bis zum 2. Juli 1995 und zeigt Persönlichkeiten aus der Welt des Films wie Marlene Dietrich, Greta Garbo oder Charlie Chaplin, der Musik wie zum Beispiel Louis Armstrong, berühmte Künstler wie Joseph Beuys, Piet Mondrian und René Magritte, Schriftsteller, Wissenschaftler und Politiker geben sich auf den Seiten von "Celebrities - Celebrities" vor der Linse berühmter Photographen die Ehre. Kurzbiographien beleuchten das Leben der Portraitierten. Hinter der Kamera standen u. a. Richard Avedon, Herni Cartier-Bresson, Irving Penn, Edward Steichen, Robert Mappelthorpe und Annie Leibovitz.

  • Dietrich, Trude (1907-1981).-

    Verlag: Wien, ca. 1942-75., 1942

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    Gr.-8°. 68 meist beidseitig beschriebene Blatt mit über 120 meist mehrzeiligen Eintragungen verschiedener Opern- und Theaterkünstler, meist Ende 40er und Anfang 50er Jahre. Brauner OLn. (beschabt und etwas fleckig). Das beinahe vollständig ausgefüllte Album gibt einen guten Überblick darüber, welche damaligen Theater- und Operngrössen in Wien vor und nach Kriegsende von der geschätzten Theaterfotografin Trude Dietrich abgelichten wurden.- Eintragungen u.a. von dem Burgschauspieler Felix Steinböck (1897-1974; "Herzlichen Dank für so viel Geduld u. so schöne Bilder"), der Opernsängerin Hilde Konetzni (1905-80; "Bin wie immer restlos begeistert!"), Susi Nicoletti (Schauspielerin, 1918-2005), Hilde Rössel-Majdan (Opernsängerin, 1921-2010), Horst Caspar (Schauspieler, 1913-1952), Fritz Lehmann (Dirigent, 1904-56; " . danke Ihnen tausendmal für alle Mühe, die Sie verwendet haben u. hoffentlich noch verwenden werden, um mein Gesicht - bildfähig zu machen"), Olga Levko-Antosch (Opernsängerin, 1903-?), Carl Kronenberg (Opernsänger), Richard Eybner (Schauspieler, 1896-1986; "Ich hoffe auf mindestens noch hundert Porträts von Ihrer Hand, so unbescheiden bin ich und so viel möcht ich noch spielen dürfen"), Charlotte Flemming (bedeutende Kostümbildnerin, 1920-93; "Wenn es auch sehr schwer war, mich im Bild 'festzuhalten' so ist zum Schluss durch Ihre Kunst doch etwas gutes daraus geworden" - mit eigenh. kleiner Porträtzeichnung), Alda Noni (ital. Opernsängerin, 1916-2011), Sigurd Björling (schwed. Opernsänger, 1907-1983), Elfriede Ott (geb. 1925; "Mit vielem Dank für das schöne Bild aus meiner ersten Rolle", Wien 12. VI. 1944 - Ott debütierte am 26. Mai 1944 in Gerhart Hauptmanns "Die goldene Harfe" am Wiener Burgtheater), Erika Pelikowsky (Schauspielerin, 1916-1990; "Mit vielem herzlichen Dank für die schönen Bilder und auf hoffentlich ein baldiges Wieder-Photographieren"), Hedwig Bleibtreu (Schauspielerin, 1868-1958; "Wenn Frau Trude fotografiert macht's immer Freude"), Daga Söderquist (Opernsängerin), Hans Lietzau (Schauspieler, Regisseur und Intendant, 1913-91), Werner Krauß (Schauspieler, 1884-1958; "Es war leichter, als ich dachte"), Lotte Lang (Schauspielerin, 1900-1985), Fred Liewehr (Schauspieler, 1909-93), Josef Meinrad (1913-96), Heinz Moog (1908-89), Torsten Ralf (schwed. Tenor, 1901-54), Alfred Poell (Bariton, 1900-68), Rudolf Brunngraber (Schriftsteller, 1901-1960), Franz Herterich (Schauspieler, Regisseur und Burgtheaterdirektor, 1877-1966), Marta Rohs (Sängerin, 1909-1963), Karl Böhm (Dirigent, 1894-1981; "Der großartigen Photographien herzlichst"), Adele Krausenecker (Tänzerin und Pädagogin, 1899-1978, "Frau Trude Dietrich der genialen Fotographin und liebenswürdigen Frau"), Irmgard Seefried (Sopranistin, 1919-1988), Todor Masaroff (Sänger, 1907-1975), Clemens Krauss (Dirigent, 1893-1954), Else Böttcher (Sopranistin, 1905-1991), Heinz Woester (Schauspieler, 1901-1970; "Trude - Sie sind - sogar im 5. Kriegsjahr - immer da, wo es zu helfen, wo es Freude zu machen gilt"), Antje Weisgerber (Schauspielerin, 1922-2004), Angelika Hauff (Schauspielerin, 1922-83; "Nach langer Pause, - als frischgebackener Filmneuling wieder bei Ihnen"), Alma Seidler (Schauspielerin, 1899-1977; "Frau Trude Dietrich in immer wieder erneuter Begeisterung und Dankbarkeit, Ihre allerschwerste Patientin Alma Seidler, Wien, Dezember 1944"), Raoul Aslan (Schauspieler,1886-1958; "Frau Trude Dietrich, der geduldigen Ärztin Ihres schwersten Patienten. Wien, Oktober 1944"), Karl Dönch (Sänger und Schauspieler, 1915-1994), Paul Schöffler (Bass-Bariton, 1897-1977), Julia Drapal (Tänzerin, 1917-1988; "Über Ihre große Kunst zu sprechen liebe, liebe Frau Trude wäre banal, denn Sie sind nicht nur ein sehr geduldiger, sondern auch ein sehr lieber Mensch!"), Hermann Warm [?] (Filmarchitekt und Szenenbildner, 1889-1976), Franz Salmhofer (Komponist, Staatsoperndirektor, 1900-1975; Mit Notenzitat), Käthe Dorsch (Schauspielerin, 1890-1957), Heidemarie Hatheyer (Schauspielerin, 1918-1990), Franz Zelwecker (Komponist und Dirigent, 1911-1998; Mit Notenzitat), Tonio Riedl (Schauspieler, Lebensgefährte von Raoul Aslan, 19061995), Max Lorenz (Tenor, 1901-1975), Lorna Sydney (austral. Mezzosopranistin, geb. um 1912, von 1946-54 an der Wiener Volksoper), Hermann Thiemig (Schauspieler und Regisseur, 1890-1982; "Fotografiert werden ist meist ein Foltergrafiert werden. Aber hier ist es gemütlich!"), Hermann Schweiger (Schauspieler, 1931-2009), Liselotte Schreiner (Schauspielerin, 1904-1991), Giuseppe Taddei (Bariton, 1916-2010; dat. "Wien - Aprile - 47"), Maria Reining (Sopranistin, 1903-1991), Franz Pfaudler (Schauspieler, 1893-1956). Hilde Wagener (Schauspielerin, 1904-1992; "Meiner lieben Frau Trude - meiner Wegbegleiterin so vieler Jahre und nachsichtigen Wisserin all meiner Schwächen"), Elena Nicolaidi (Mezzosopranistin, 1909-2002; "Die schöne[n] Erinnerungen bleiben immer lebendig durch dich liebe Trude", dat. August 1947.- Nicolaidi verließ 1948 die Staatsoper und ging nach New York), Oscar Fritz Schuh ( Dramaturg und Regisseur, 1904-1984), Ernst Deutsch (Schauspieler, 1890-1969), Otto Tressler (Schauspieler, 1871-1965), Alfred Lohner (Schauspieler, 1900-1990), Gunnar Graarud (Tenor, 1886-1960), Albin Skoda (Schauspieler, 1909-1961), Ferdinand Frantz (Sänger, 1906-1959), Stojanoff Stojan (Tenor, geb. 1929), Lotte Medelsky (Schauspielerin, 1880-1960), Gusti Wolf (Schauspielerin, 1912-2007), George London (Bassbariton, 1920-1985; "With appreciation for your most artistic photographs"), Wilma Lipp (Sopranistin, geb. 1925), Stella Wang-Tindl (Pianistin, 1895-1974), Eva Lissa (Schauspielerin, 1913.1988), Johanna ("Hannerl") Matz (Schauspielerin, geb. 1932; "Frau Trude Dietrich vielen innigen Dank für Bilder u. Plauderstündchen [.]", dat. Juni 1951), Käthe Gold (Schauspielerin, 1907-1997), Wenko Wenkoff (Tenor, 1921-92), Sena Jurinac (Sopranistin, 1921-2011), Hilde Zadek (Sopranistin, geb. 1917).- Leicht fleckig und gebräunt.

  • Bild des Verkäufers für Schwarzer Fluss und windweisser Wald : Gedichte. SIGNIERT zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jünger, Friedrich Georg :

    Verlag: Frankfurt a.M. : Klostermann, 1955

    Sprache: Deutsch

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    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Pp. Zustand: Befriedigend. 69 S. ; 8 Kanten etwas berieben / bestossen, vergilbt, auf Vorsatzblatt von Friedrich Georg Jünger gewidmet und signiert: "Für Mathias und Erika Wieman zur Erinnerung von F.G. Jünger Überlingen, den 3. August 1956" /// Wiemans waren mit beiden Brüdern Jünger befreundet /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Der Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal HOM-03510 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 141.

  • Bild des Verkäufers für Candide oder Die beste aller Welten. Mit Zeichnungen von Fritz Fischer. [Vorzugsausgabe mit 1 Original-Zeichnung] zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Voltaire - Fischer, Fritz [Ill.]

    Verlag: Memmingen/Allgäu, Maximilian Dietrich Verlag, 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland

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    Groß-8°. 25 x 17 cm. 172 Seiten. Gebundener Original-Pappband. Nummer 16 von 42 nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe. Beiliegend eine Original-Zeichnung von Fritz Fischer, mit dem Stempel "Nachlass Fritz Fischer" signiert und in der Nachlasskartei verzeichnet. Blattmaße: 23,8 x 15,6 cm. Abbildungsmaße: 8,3 x 13 cm. Mit zahlreichen Illustrationen. Hinterdeckel minimal fleckig, Ecken wenig bestoßen. Sehr gutes Exemplar.

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    Vollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / OHLdr im Format 20 x 26,5 cm mit reichverziertem Rückentitel sowie Deckelvignette, beides in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederecken. 247 Seiten, mit 124 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln (ganzseitige Porträt-Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. Mit ganzseitigem Druckvermerk / gedruckter Widmung des Verfassers: "Den Pionieren der Hitlerjugend, meinen ermordeten Kameraden, deren Heldentum Hunderttausende der Besten unserer Jugend für die Armee der Freiheit und unsern großen Führer hingerissen hat, sodaß auch sie bereit sind, Not, Terror, Gefängnis, Wunden und das letzte zu leiden wie "Die unsterbliche Gefolgschaft" der Hitlerjugend als Kämpfer für das Deutschland, das da kommt! Baldur von Schirach" - Aus dem Inhalt: Herbert Albrecht, Max Amann, Herbert Backe, Günther Blum, Wilhelm Börger, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Karl Brück, Helmuth Brückner, Wilhelm Brückner, Walter Buch, Josef Bürckel, Rudolf Buttmann, Kurt Daluege, R. Walter Darre, Georg von Detten, Otto Dietrich, Sepp (Josef) Dietrich, Karl Dinklage, Wilhelm Dreher, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein, Dietrich Eckart, Johannes Engel, Franz Ritter von Epp, Hermann Esser, Gottfried Feder, Werner von Fichte, Friedrich Karl Florian, Albert Forster, Hans Frank, Alfred Eduard Frauenfeld, Alfred Freyberg, Wilhelm Frick, Peter Gemeinder, Josef Goebbels, Hermann Göring, Josef Grohe, Theo Habicht, Edmund Heines, Graf Helldorf, Otto Hellmuth, Rudolf Hess, Konstantin Hierl, Friedrich Hildebrandt, Heinrich Himmler, Hans Hinkel, Fritz Hippler, Hans Georg Hofmann, Paul Hofmann, Franz Ritter von Hörauf, Adolf Hühnlein, Dietrich von Jagow, Erich Jahn, Rudolf Jordan, Wilhelm Karpenstein, Siegfried Rasche, Karl Kaufmann, Friedhelm Kemper, Hanns Kerrl, Manfred von Killinger, Dietrich Klagges, Josef Klein, Erich Koch, Willi Körber, Fritz Ritter von Krausser, Horst Krutschinna, Wilhelm Kube, Johann von Leers, Karl Lenz, Josef Leopold, Robert Ley, Julius Lippert, Karl Litzmann, Wilhelm Loeper, Hinrich Lohse, Alfred Loose, Viktor Lutze, Franz Maierhofer, Wilhelm Meinberg, Franz Metzner, Alfred Meyer, Joachim Meyer-Quade, Reinhold Muchow, Wilhelm Murr, Martin Mutschmann, Karl Nabersberg, August Wilhelm Prinz von Preußen, Alfred Proksch, Adrian von Renteln, Ernst Röhm, Alfred Rosenberg, Carl Röver, Bernhard Rust, Fritz Auge, Hans Sauckel, Wilhelm Schepmann, Ernst Schlange, August Schneidhuber, Heinrich Schoene, Walter Schuhmann, Franz Xaver Schwarz, Gustav Simon, Jakob Sprenger, Gustav Staebe, Oskar Stäbel, Franz Stöhr, Julius Streicher, Otto Telschow, Josef Terboven, Kurt Thiele, Hans von Tschammer und Osten, Kurt von Ullrich, Georg Usadel, Adolf Wagner, Josef Wagner, Robert Wagner, Karl Wahl, Karl Heinrich, Wilhelm Weiß, Bruno Wenzel, Werner Willikens, Günther Ziegler, Rudolf Zilkens, Gustav Zunkel. - Zeitgenössisches Standardwerk zur Personengeschichte des III. Reiches. - Drittes Reich, Deutschland um 1933, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Alte Kämpfer, enge Mitarbeiter des Führers, Biografie, Sturmabteilung, Schutzstaffel, SA, SS, wichtige Männer um Adolf Hitler, Frankenführer Julius Streicher, Hohenzollern-Prinz als SA.-Führer, führende Nationalsozialisten im Bild, Frontsoldaten und Waffenstudenten des NS-Führerkorps, Reichsführer SS, Gauleiter und Politische Leiter der NSDAP, Leibstandarte A.H., Gausturm Thüringen, SA.-Gruppenführer Dr. Gustav Zunkel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Seltene Halbleder-Vorzugsausgabe auf kräftigem Velin-Papier/ Erstausgabe in mittlerer Erhaltung(abweichend von Abbildung: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gut) deten Stempel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.