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In den WarenkorbTaschenbuch, Zustand: Gut. 97 Seiten, Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angebräunt. Im übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
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In den WarenkorbOriginalleinen mit Umschlag. Zustand: Sehr gut. XV, 1249 S. ; 21 cm Nahezu neuwertig erhalten, ERSTER BAND GESTALT UND WIRKLICHKEIT EINLEITUNG Die Aufgaben 3 Morphologie der Weltgeschichte - eine neue Philosophie 6 Für wen gibt es Geschichte? 10 Die Antike und Indien unhistorisch 12 Ägypten: Mumie und Totenverbrennung 17 Die Form der Weltgeschichte. Altertum Mittelalter - Neuzeit 21 Entstehung dieses Schemas 24 Seine Zersetzung 29 Westeuropa kein Schwerpunkt 31 Goethes Methode die einzig historische 35 Wir und die Römer 36 Nietzsche und Mommsen 39 Probleme der Zivilisation 43 Imperialismus als Ausgang 51 Notwendigkeit und Tragweite des Grundgedankens 54 Verhältnis zur heutigen Philosophie 57 Deren letzte Aufgabe 62 Entstehung des Buches 64 TAFELN ZUR VERGLEICHENDEN MORPHOLOGIE DER WELTGESCHICHTE . . . 70 ERSTES KAPITEL: VOM SINN DER ZAHLEN Grundbegriffe 71 Die Zahl als Zeichen der Grenzsetzung 76 Jede Kultur hat eine eigene Mathematik 79 Die antike Zahl als Größe 84 Weltbild des Aristarch 92 Diophant und die arabische Zahl 96 Die abendländische Zahl als Funktion 100 Weltangst und Weltsehnsucht 107 Geometrie undArithmetik 110 Die klassischen Grenzprobleme 117 Überschreiten der Grenze des Sehsinnes. Symbolische Raumwelten 119 Letzte Möglichkeiten 122 ZWEITES KAPITEL: DAS PROBLEM DER WELTGESCHICHTE I. Physiognomik und Systematik Kopernikanische Methode 125 Geschichte und Natur 127 Gestalt und Gesetz 130 Physiognomik und Systematik 135 Kultur als Organismen 140 Innere Form, Tempo, Dauer 147 Gleichartiger Bau 149 Gleichzeitigkeit" 151 II. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip Organische und anorganische Logik 152 Zeit und Schicksal, Raum und Kausalität 155 Das Zeitproblem 158 Die Zeit Gegenbegriff zum Raum 165 Die Zeitsymbole (Tragik, Zeitmessung, Bestattung) 169 Die Sorge. (Erotik, Staat, Technik) 177 Schicksal und Zufall 181 Zufall und Ursache 185 Zufall und Stil des Daseins 188 Anonyme und persönliche Epochen 194 Zukunftsrichtung neue Fragestellung 207 DRITTES KAPITEL: MAKROKOSMOS I. Die Symbolik des Weltbildes und das Raumproblem Der Makrokosmos als Inbegriff der Symbole in bezug auf eine Seele 210 Raum und Tod 214 Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis" 217 Das Raumproblem : Nur die Tiefe ist raumbildend 218 Die Raumtiefe als Zeit 223 Geburt der Weltanschauung aus dem Ursymbol einer Kultur 225 Das antike Ursymbol der Körper, das arabische die Höhle, das abendländische der unendliche Raum 226 ( II. Apollinische, faustische, magische Seele Ursymbol, Architektur und Götterwelt 234 Das ägyptische Ursymbol der Weg 241 Ausdruckssprache der Kunst: Ornamentik oder Imitation 245 Ornament und Früharchitektur 252 Architektur des Fensters 257 Der große Stil 258 Stilgeschichte als Organismus 265 Zur Geschichte des arabischen Stils 268 Psychologie der Kunsttechnik 277 VIERTES KAPITEL: MUSIK UND PLASTIK I. Die bildenden Künste Musik eine bildende Kunst 282 Einteilung nach andern als historischen Gesichtspunkten unmöglich 284 Die Auswahl der Künste als Ausdrucksmittel höherer Ordnung 286 Apollinische und faustische Kunstgruppe 288 Die Stufen der abendländischen Musik 294 Die Renaissance als antigotische (antimusikalische) Bewegung 300 Charakter des Barock 307 Der Park 310 Symbolik der Farben. Farben der Nähe und Ferne 317 Goldgrund und Atelierbraun 320 Patina 327 II. A k t und Portrait Arten der Menschendarstellung 330 Portrait, Bußsakrament, Satzbau 335 Die Köpfe antiker Statuen 338 Kinder- und Frauenbildnisse 341 Hellenistische Bildnisse 343 Das Barockbildnis 345 Lionardo, Raffael und Michelangelo als Überwinder der Renaissance 351 Sieg der Instrumentalmusik über die Ölmalerei um 1670 (entsprechend dem Sieg der Rundplastik über das Fresko um 460 v. Chr.) 361 Impressionismus 366 Pergamon und Bayreuth: Ausgang der Kunst 374 FÜNFTES KAPITEL: SEELENBILD UND LEBENSGEFÜHL I. Z u r Form der Seele Das Seelenbild eine Funktion des Weltbildes 381 Psychologie eine Gegenphysik 384 Apollinisches, magisches, faustisches Seelenbild 386 Der Wille" im gotischen Seelenraum" 393 Die innere Mythologie" 398 Wille und Charakter 401 Antike Haltungs- und faustische Charaktertragödie 406 Symbolik des Bühnenbildes 413 Tages- und Nachtkunst 416 Popularität und Esoterik 419 Das astronomische Bild 424 Der geographische Horizont 427 II. Buddhismus, Stoizismus, Sozialismus Die faustische Moral rein dynamisch 434 Jede Kultur besitzt eine eigne Form von Moral 439 Haltungs- und Willensmoral 441 Buddha, Sokrates, Rousseau als Wortführer anbrechender Zivilisationen 448 Tragische und Plebejermoral 452 Rückkehr zur Natur, Irreligion, Nihilismus 455 Der ethische Sozialismus 462 Gleicher Bau der Philosophiegeschichte in jeder Kultur 467 Die zivilisierte Philosophie des Abendlandes 471 SECHSTES KAPITEL: FAUSTISCHE UND APOLLINISCHE NATURERKENNTNIS Die Theorie als Mythos 482 Jede Naturwissenschaft von einer voraufgegangenen Revolution abhängig 487 Statik, Alchymie, Dynamik als Theorien dreier Kulturen 489 Atomlehren 492 Unlösbarkeit des Bewegungsproblems 497 Stil des'kausalen Geschehens", der Erfahrung" 502 Gottgefühl und Naturerkenntnis 506 Der große Mythos 512 Antike, magische, faustische numina 517 Der Atheismus 525 Die faustische Physik als das Dogma von der Kraft 530 Grenzen ihrer theoretischen - nicht technischen - Fortentwicklung 538 Selbstzerstörung der Dynamik; Eindringen geschichtlicher Vorstellungen 543 Ausgang der Theorie: Auflösung in ein System morphologischer Verwandtschaften 547 ZWEITER BAND WELTHISTORISCHE PERSPEKTIVEN ERSTES KAPITEL: URSPRUNG UND LANDSCHAFT I. Das Kosmische und der Mikrokosmos Pflanze und Tier 557 Dasein und Wachsein 561 Empfinden, Verstehen, Denken 564 Bewegungsproblem 573 Massenseele 577 II. Die Gruppe der hohen Kulturen Geschichtsbild, Naturbild 579 Menschen- und Weltgeschichte 586 Zwei Zeitalter : Primitive und hohe Kulturen 593 Überblick der hohen Kulturen 599 Der geschichtslose Mensch 613 III. Die Beziehungen zwischen den Kulturen Einwirkung" 617 Das römische Recht 624 Magisches Recht 634 Recht des Abendlandes 644 ZWEITES KAPITEL: STÄDTE.
Verlag: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht, 1952
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In den Warenkorb148 S. Oktn. (gering bestossen). Mathematik Antike Diophant.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Mathematik - Zahlentheorie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Fakultät Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Fermats letzter Satz beschäftigte Generationen von Mathematikern. Ausgehend von pythagoreischen Tripeln werden die Beweise graphisch dargestellt und arithmetisch so aufbereitet, dass auch schwierig nachvollziehbare Zusammenhänge, detailliert gelöst und beschrieben sind. Die Beweistechnik des unendlichen Abstiegs, führt hier zu nachvollziehbaren Schlussfolgerungen und Beweisen und streift Gebiete der Zahlentheorie, Arithmetik und der komplexen Zahlenebene. Systematisch werden die Beweise für n=2, n=3 und n=4 dargestellt und lösen mathematische Gedankensprünge bis ins Detail auf.
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Verlag: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1974
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Ausgabejahr: 1974. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Graz ; Wien ; Köln: Böhlau in Komm., 1968
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 173 S. : mit 1 Faks. ; gr. 8 Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgemäß sehr guter Zustand - VORWORT -- Über Umfang und Methoden der Logistik, also der praktischen Rechenkunst, bei den Griechen ist wenig bekannt, da eigene Schriften darüber nicht existieren. Zwar finden sich bei Platon schon einige allgemeine Hinweise1 und sein Preund Archytas hebt einmal sogar den Vorrang der Logistik vor den anderen Künsten hervor2. Über die Art der Aufgaben aber, die doch im täglichen Leben immer anfielen und durch Rechnung zu lösen waren, erfahren wir wenn man von den Epanthema des Thymaridas3 absieht erst einiges aus hellenistischer Zeit, aus Heron, Diophant und den Epigrammen der griechischen Anthologie, wozu noch später einige Aufgaben im Papyrus Ahmim [4]4 und bei dem Armenier Anania Schirakazi [33] kommen, der ja in Byzanz seine Ausbildung erfuhr. So ist das vorliegende Rechenbuch aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts mit seinen 119 Problemen die erste umfangreiche griechische Aufgabensammlung überhaupt. Sie enthält neben Aufgaben aus dem täglichen Leben auch zahlreiche Rätselprobleme, die in der mathematischen Unterhaltungsliteratur aller Zeiten weiterleben. Es zeigt sich dabei, daß der anonyme Verfasser nicht nur die hellenistische Tradition weiterführt, sondern daß sich auch arabische Einflüsse sowie Beziehungen zum Abendland geltend machen. So dient die Herausgabe dieses frühen Rechenbuches nicht nur der Erweiterung unserer Kenntnisse über die Logistik der Griechen, sondern es bestätigt sich auch erneut das Zusammentreffen der verschiedenen Einflüsse aus Ost und West in Bvzanz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Hildesheim: Verlag Franzbecker, 1997
ISBN 10: 3881202757 ISBN 13: 9783881202756
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 149 S.: Abb. Mit Signatur vom Autor im Vorsatz. - Buchrücken lichtbedingt ausgeblichen, innen sehr sauber und ohne Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis 1. Ein intellektuelles Abenteuer 2. Fragen an die Geschichte der Mathematik 3. Überblick über die Geschichte der Mathematik 3.0 Anfänge der Mathematik 3.1 Mathematik in Mesopotamien 3.2 Mathematik im alten Ägypten 3.3 Griechisch-Hellenistische Mathematik 3.4 Mathematik im alten China 3.5 Mathematik in Indien 3.6 Mathematik in islamischen Ländern 3.7 Mathematik im präkolumbianischen Amerika 3.8 Mathematik im europäischen Mittelalter 3.9 Mathematik in der Renaissance 3.10 Mathematik im Zeitalter des Rationalismus und der Aufklärung 3.11 Mathematik im 19. Jahrhundert 3.12 Mathematik im 20. Jahrhundert Literaturangaben 4. Biographien 4.1 Mathematiker der Antike 4.1.1 Pythagoras von Samos 4.1.2 Euklid 4.1.3 Archimedes 4.1.4 Apollonius von Perge. 4.1.5 Diophant von Alexandria 4.2 Mathematiker des Mittelalters 4.2.1 Liu Hui 4.2.2 Aryabhata I. 4.2.3 Brahmagupta 4.2.4 Al-Chorezmi (Al-Hwarizmi) 4.2.5 Bhaskara II 4.2.6 Li Yeh 4.2.7 Leonardo von Pisa 4.2.8 Oresme 4.2.9 Cusanus 4.3 Mathematiker der Renaissance 4.3.1 Michael Stifel 4.3.2 Adam Ries 4.3.3 Niccolò Tartaglia 4.3.4 Geronimo Cardano 4.3.5 François Viète 4.3.6 Johannes Kepler 4.4 Mathematiker im Zeitalter des Rationalismus 4.4.1 René Descartes 4.4.2 Pierre Fermat 4.4.3 Blaise Pascal 4.4.4 Isaac Newton 4.4.5 Gottfried Wilhelm Leibniz 4.4.6 Mathematikerfamilie Bernoulli 4.5 Mathematiker des Aufklärungszeitalters 4.5.1 Leonhard Euler 4.5.2 Joseph Louis Lagrange 4.5.3 Gaspard Monge 4.5.4 Pierre Simon Laplace 4.6 Mathematiker/innen des 19. und 20. Jahrhunderts 4.6.1 Carl Friedrich Gauß 4.6.2 Bernard Bolzano 4.6.3 Augustin Louis Cauchy 4.6.4 August Ferdinand Möbius 4.6.5 Nikolai Iwanowitsch Lobatschewski 4.6.6 Niels Henrik Abel 4.6.7 Carl Gustav Jacob Jacobi 4.6.8 Johann Peter Gustav Dirichlet 4.6.9 Evariste Galois 4.6.10 Karl Theodor Wilhelm Weierstraß 4.6.11 Pafnuti Lowitsch Tschebyschew 4.6.12 Leopold Kronecker 4.6.13 Bernhard Georg Friedrich Riemann 4.6.14 Richard Dedekind 4.6.15 Georg Cantor 4.6.16 Felix Klein 4.6.17 Sonja Kowalewskaja 4.6.18 Henri Poincaré 4.6.19 David Hilbert 4.6.20 Emmy Noether 4.6.21 Bartel Leendert van der Waerden 4.7 Anhang: Alphabetische Liste der Biographien Literaturangaben zu den Biographien Tabellenverzeichnis Mathematik am Beginn 3.0 Zur Entwicklung in Mesopotamien Zur Entwicklung im alten Ägypten 3.1 3.2 Griechisch-Hellenistische Zeit 3.3 3.4 Zur Entwicklung in China 3.5 Zur Entwicklung in Indien 3.6 Zur Entwicklung in islamischen Ländern 3.7 Zur Entwicklung im präkolumbianischen Amerika 3.8.1 Zur Entwicklung im europäischen Mittelalter 3.8.2 Gründungsdaten europäischer Universitäten im Mittelalter 3.9.1 Zur Entwicklung in der Renaissance 3.9.2 Mathematische Werke der Antike in Renaissance-Editionen 3.10.1 Zum Zeitalter des Rationalismus und der Aufklärung 3.10.2 Zum Umfeld der "Wissenschaftlichen Revolution" 3.10.3 Zum Umfeld der "Akademiegründungen" 3.10.4 Entstehungszeit einiger heutiger mathematischer Symbole Zum 19. Jahrhundert 3.11 3.12.1 Zum 20. Jahrhundert 3.12.2 Fieldsmedaillenträger 3.12.3 Orte der Internationalen Mathematikerkongresse Abbildungsverzeichnis 3.1 Hauptströme der Tradierung mathematischen Wissens 3.2 Die wissenschaftliche Revolution in der Mathematik Kartenverzeichnis 3.0 Zentren der Mathematik im Altertum 3.1 Staaten im Vorderen Orient vom Ende des 4. bis zur Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. 3.2 3.3 3.4 3.5.1 Ägypten von ca. 3000 v. Chr. bis 700 n. Chr. Mathematische Zentren der Antike im Mittelmeerraum China im Altertum und Mittelalter Kulturen und Staaten Indiens im Altertum und Mittelalter 3.5.2 Zentren der Mathematik im Mittelalter 3.6 Zentren der Mathematik in islamischen Ländern im Mittelalter 3.7.1 Indianische Hochkulturen im Mittelalter in Mittelamerika 3.7.2 Indianische Hochkulturen im Westen Südamerikas 3.8 Universitätsgründungen im Mittelalter. ISBN 9783881202756 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 397.
Verlag: Cambridge University Press
ISBN 10: 0521045878 ISBN 13: 9780521045872
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - This tract sets out to give some idea of the basic techniques and of some of the most striking results of Diophantine approximation.
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1932
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EUR 55,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 19,5 x 12,5 cm Taschenbuch, Einband etwas fleckig, sonst GUTES EXEMPLAR---Übersetzt und herausgegeben von Dr, Finkelstein Für Ihre Zufriedenheit versenden wir mit DHL und ausschließlich mit Trackingcode für eine sichere Sendungsverfolgung! Weitere Angebote unter antiquariat-kastanienhof , 49 Seiten. nein.
Verlag: Georg Joachim Göschen, Leipzig, 1797
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In den WarenkorbLeder. Zustand: Gut. *** Zauberhafte Welt der Mittelalterromantik, die die heutige Fantasy-Welt anregt - mit Widmungsschreiben des Mathematikers Poselger *** Alxinger, Johann Baptist von. Doolin von Maynz. Ein Rittergedicht. Leipzig. 1797. XXVIII, 378 S. Mit gestochenem Porträt-Frontispiz von F. John nach V. G. Kininger, gez. "Vienne 1796". Gr.-8°. [4.5 x 14.5 x 22]. Dunkelbrauner, marmorierter Lederband der Zeit mit goldgeprägtem roten Rückenschild und Rückengoldfileten sowie goldenen Stempeln in den Feldern, Deckel mit goldgeprägter Bordüre, Steh- und Innenkantengoldbordüren. nur leicht beschabt, bestoßen und berieben, unteres und oberes Kapital mit geringer Fehlstelle, insgesamt wohlerhaltener, guter Einband. Zweite Ausgabe der in Stanzen verfassten deutschen Bearbeitung der altfranzösischen Heldengeschichte des Doon de Mayence aus dem 12. und 13. Jahrhundert.Der Doon de Mayence (auch Doolin de Maience) gehört dem Genre der altfranzösischen "Chansons de Geste" an, mythische Heldenwelt um die Erlebnisse Karls des Großen. Der Doon De Mayence war ein Heldenbaron der mittelalterlichen epischen Gedichte in altfranzösischer Sprache", die sich um die Helden am Hofe Karls bewegten und meistens als Lieder, Minnelieder oder Bänkelgesänge tradiert wurden. Thematisch lehnen sich die Barone wie Girart de Roussillon, Raoul de Cambrai, Renaud de Montauban oder Ogier dem Dänen stets gegen den großen Kaiser auf, dem sie dann aber meist obliegen. Die vorliegende zweite Ausgabe gilt als die Referenzausgabe für die deutsche Mittelalterforschung. Die besonders hübschen, hochromantischen Kupfertafeln verführen den Leser in eine zauberhafte Welt, die sich heute sehnsuchtsvoll in den Fantasy-Romanen und Fantasy-Videospielen wiederspiegelt. Papierbedingt etwas fleckig und stellenweise leicht gebräunt, sonst gutes Exemplar, selten. - Vorsatz mit 21-zeiligem, umfangreichen eigenhändigem Eintrag mit Unterschrift von dem aus Elbing stammenden bedeutenden Mathematiker und Büchersammler Friedrich Theodor P. Poselger (1771-1838): "Sohn eines Elbinger Stadtrathes, erhielt Poselger seine erste Bildung in dem damals nicht sonderlich rühmenswerthen Gymnasium seiner Vaterstadt [.] Nach glücklich bestandenen Prüfungen wurde er nun selbst Elbinger Stadtrath, sowie Assessor bei dem dortigen Stadtgerichte erster Classe [.] 1808 siedelte er mit seiner Familie nach Berlin über und trat dort dem Bunde der Freimaurer bei, welchem er nach seinem eigenen Ausspruche in sittlicher Beziehung großen Dank schuldete. Seiner äußerlichen Stellung nach war er Abgeordneter von Elbing bei zwei nach Berlin berufenen Stände-Deputirtenversammlungen. Im Uebligen durchaus Herr seiner Zeit, widmete er sich dem Studium der Mathematik und zwar mit dem Erfolge, daß er 1817 die erbetene Erlaubniß erhielt, an der allgemeinen Kriegsschule Vorlesungen halten zu dürfen. 1823 wurde er Mitdirector dieser Anstalt mit dem Titel als Professor. Im gleichen Jahre verlieh ihm die philosophische Facultät der Berliner Universität aus eigenem Antriebe die Doctorwürde, 1825 wurde er zum Mitgliede der Akademie der Wissenschaften erwählt. Auch Ordensauszeichnungen fehlten ihm nicht. Seine wissenschaftliche litterarische Thätigkeit begann 1810 mit einer durch Zusätze bereicherten Uebertragung der Schrift des Diophant über Polygonalzahlen. Auf dem gleichen Gebiete der griechischen Mathematik bewegt sich eine Abhandlung über Aristoteles' mechanische Probleme (Abhandlungen der Berliner Akademie von 1829) und über das X. Buch der Elemente des Euklid (ebenda 1834)" (ADB XXVI, 455f.).Poselger schreibt ganz in romantischem Duktus einen rührenden Widmungsvermerk an einen Freund nach der Trennung, dem er das Buch als Andenken überreicht: " Während ich mich mit wehmütigem Herzen von Dir, geliebter Freund trenne, überreiche ich Dir in diesem Buche ein Andenken an mich, ob ich gleich fast so stolz bin zu glauben, Du werdest Dich meiner noch recht lange auch ohne nächste Veranlaßung erinnern [.] Lebe wohl, und erinnere Dich oft unseres ewigen Streites, über einfachen Gegenstand [.] Beide wollen und wünschen wir das Wehe und Glück unseres deutschen Vaterlandes und seiner Einwohner [.] Hättest Du etwas nachgelassen, [.] so hätten wir vieleicht nie gestritten. Aber nur im Streit gestaltet sich das Gute, und ich habe nicht umsonst mit Dir gestritten [.]. Erhalte mir Deine Freundschaft! Mich wirst Du in allen Verhältnissen des Lebens unveränderlich als deinen treuen Freund und Bruder finden [.] Möglin den 12. July 21. Friedrich Poselger aus der Stadt Elbing".Als Freimaurer und politisch wacher Geist stand die deutsche Frage, die Frage nach einer einzigen Nation der deutschen Staaten natürlich im Mittelpunkt des Interesses in dieser Zeit, wovon das Schreiben ein eindrucksvolles ablegt. Rümann 25. Vgl. Goedeke IV/1, 630, 4 (erste Ausgabe).
Verlag: B. G. Teubner, Leipzig, 1885
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In den WarenkorbGr.8°. Erste Auflage, IV, 352, IV, 300 S. 2 Teile in 1 Band. Der 30. Jahrgang der bedeutenden Zeitschrift. Halbleinenband der Zeit mit ein wenig Rückenvergoldung. Mit 7 (6 gefalt.) lith. Tafeln. Einband leicht bestoßen und beschabt; Rücken mit leichten Spuren eines entfernten Bibliotheksschilds; Vorsätze leimschattig und gebräunt; Papier leicht gebräunt; 2 Stempel und Bibliothekssignatur auf dem Titel. Beiträge von Woldemar Heymann, Oskar Schlömilch, Carl Reuschle (Sohn), Leopold Geisenheimer (S. 129-158: "Beziehungen zwischen den Krümmungen reciproker räumlicher Gebilde" und ein weiterer, kleinerer Beitrag), Adolf Weiler, Richard Heger, Gino Loria, Ferdinand Wittenbauer (S. 216-233: "Die Ebene als bewegtes Element", Dimitri Konstantinowitsch Bobylew u.a. - in der Beilage mit Beiträgen von Eugen Gelcich, W. Schönborn (S. 81-90: "Die von Diophant überlieferten Methoden der Berechnung irrationaler Quadratwurzeln"), Oswald Baumgart (S. 169-236 und 241-277: "Ueber das quadratische Reciprocitätsgesetz. Eine vergleichende Darstellung der Beweise des Fundamentaltheoremes in der Theorie der quadratischen Reste und der denselben zu Grunde liegenden Principien") u. a.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg Okt 2023, 2023
ISBN 10: 3662681099 ISBN 13: 9783662681091
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 4000 Jahre Zahlentheorie nimmt die Leser und Leserinnen mit auf eine Reise durch die Geschichte eines lange Zeit belächelten Gebiets der Mathematik. Im ersten Teil wird das Auf und Ab mathematischer Kulturen geschildert, beginnend mit den ersten zahlentheoretischen Fragestellungen der Babylonier, dem Studium von Primzahlen und vollkommenen Zahlen bei den Griechen und in der islamischen Welt, bis zu den Untersuchungen rechtwinkliger Dreiecke mit ganzzahligen Seitenlängen in Indien und China.Die Erfindung des Buchdrucks und die Wiederentdeckung der griechischen Mathematik, insbesondere des Werks von Diophant, führte zu einem ungeheuren Aufschwung in der Zahlentheorie unter den Händen von Fermat, Euler, Lagrange und Legendre bis hin zu Gauß und seinem Jahrhundertwerk, den Disquisitiones Arithmeticae. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Generation von Zahlentheoretikern nach Gauß, die sich intensiv mit den Disquisitiones auseinandergesetzt haben und welche mit der Anwendung analytischer Methoden Ergebnisse erzielt haben, welche mit elementaren Techniken nur schwer oder gar nicht erreichbar sind; dazu gehören Dirichlet, Jacobi, Abel und Eisenstein.Während die Zahlentheorie bis Fermat nur wenige Kenntnisse der Mathematik verlangt, benötigt man für das Verständnis des Eulerschen Werks bereits Vertrautheit mit der Oberstufenanalysis, danach punktuell auch deutlich mehr.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2001. Das "Lexikon der Mathematik" bietet in insgesamt ca. 17.000 Stichworteinträgen einen umfassenden Überblick über die moderne Mathematik, ihre Fachterminologie und ihre Anwendungen. Die behandelten Fachgebiete reichen von so klassischen Themengebieten wie Geometrie, Zahlentheorie oder auch Geschichte der Mathematik über Numerische Mathematik, Graphentheorie, Versicherungsmathematik und Optimierung bis hin zu modernsten Anwendungen wie etwa Wavelets, Codierungstheorie oder Neuronale Netze. Besondere Berücksichtigung fanden bei der Konzeption des Lexikons die Biographien bedeutender Mathematikerinnen und Mathematiker, von der Antike (Diophant, Euklid) bis hin zur Gegenwart (Collatz, Faltings, Hirzebruch). Dadurch wurde dem Umstand Rechnung getragen, dass gerade in der Mathematik eine Fülle von Verfahren, Methoden oder auch Lehrsätzen existieren, die nach Persönlichkeiten benannt sind, von denen der Leser gerne etwas mehr erfahren möchte, so z.B. "abelsche Gruppe", "Satz des Pythagoras", "euklidischer Algorithmus" oder "Gaußsche Normalverteilung". Ein weiteres Charakteristikum des Werkes sind die über 100 Essays von international anerkannten Fachleuten, in denen entweder ein mathematisches Fachgebiet übersichtlich vorgestellt wird, oder auch ein "highlight" der Mathematik und ihrer Entwicklung in etwas ausführlicherer Form gewürdigt wird; hierzu zählen etwa das berühmte "Hilbertsche Programm" oder auch der erst in jüngster Zeit gelungene Beweis der "Fermatschen Vermutung", der auch in der populärwissenschaftlichen und der Tagespresse ein großes Echo fand. Mit seinen insgesamt 5 Textbänden, ergänzt durch einen ausführlichen Registerband sowie hinsichtlich der beschriebenen Ausrichtung ist das "Lexikon der Mathematik" derzeit einzigartig im gesamten deutschsprachigen Raum. Es befriedigt damit einen seit langer Zeit bestehenden Bedarf von Mathematikern, Naturwissenschaftlern, Ingenieuren und anderen in Schule, Hochschule und beruflicher Praxis Beschäftigten nach kompakt und schnell zugreifbarer Information. In deutscher Sprache. 2684 pages. 24,3 x 16,8 x 1,9 cm.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2001. Analysis Algebra Funktionanalysis Funktionentheorie Geometrie Graphentheorie Mathematik Lexikon Nachschlagewerk Wahrscheinlichkeitstheorie Das neue "Lexikon der Mathematik" bietet in insgesamt ca. 17.000 Stichworteinträgen einen umfassenden Überblick über die moderne Mathematik, ihre Fachterminologie und ihre Anwendungen. Die behandelten Fachgebiete reichen von so klassischen Themengebieten wie Geometrie, Zahlentheorie oder auch Geschichte der Mathematik über Numerische Mathematik, Graphentheorie, Versicherungsmathematik und Optimierung bis hin zu modernsten Anwendungen wie etwa Wavelets, Codierungstheorie oder Neuronale Netze. Besondere Berücksichtigung fanden bei der Konzeption des Lexikons die Biographien bedeutender Mathematikerinnen und Mathematiker, von der Antike (Diophant, Euklid) bis hin zur Gegenwart (Collatz, Faltings, Hirzebruch). Ein weiteres Charakteristikum des Werkes sind die über 100 Essays von international anerkannten Fachleuten, in denen entweder ein mathematisches Fachgebiet übersichtlich vorgestellt wird, oder auch ein "highlight" der Mathematik und ihrer Entwicklung in etwas ausführlicher er Form gewürdigt wird; hierzu zählen etwa das berühmte "Hilbertsche Programm" oder auch der erst in jüngster Zeit gelungene Beweis der "Fermatschen Vermutung", der auch in der populärwissenschaftlichen und der Tagespresse ein großes Echo fand. Mit seinen insgesamt 5Textbänden, ergänzt durch einen ausführlichen Registerband sowie hinsichtlich der beschriebenen Ausrichtung ist das neue "Lexikon der Mathematik" derzeit einzigartig im gesamten deutschsprachigen Raum. Es befriedigt damit einen seit langer Zeit bestehenden Bedarf von Mathematikern, Naturwissenschaftlern, Ingenieuren und anderen in Schule, Hochschule und beruflicher Praxis Beschäftigten nach kompakt und schnell zugreifbarer Information. Lexikon der Mathematik. 6 Bände. (Gebundene Ausgabe) von Guido (Red.) Walz # Gebundene Ausgabe # Verlag Heidelberg, Berlin Spektrum, (1. Januar 2001) # ISBN-10 3827416159 # ISBN-13 978-3827416155 In deutscher Sprache. 2200 pages.
Verlag: B. G. Teubner, Leipzig, 1892
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In den WarenkorbGr.8°. Erste Auflage, IV, 384, VI, 240 S., 2 Bll., 204 S. 3 Teile in 1 Band. Der 37. Jahrgang der bedeutenden Zeitschrift. Halbleinenband der Zeit mit ein wenig Rückenvergoldung. Mit 9 gefalt., lith. Tafeln und einigen Textfiguren im Hauptteil sowie 1 lith. Tafel zum Supplement. Einband leicht berieben, bestoßen und beschabt; Kapitale mit winzigen Bezugsläsuren; Rücken mit leichten Spuren eines entfernten Bibliotheksschilds; Vorsätze etwas gebräunt; Papier leicht gebräunt; Stempel und Bibliothekssignatur auf dem Titel des Hauptteiles. Beiträge von Hermann Brunn, Johann Kleiber, Woldemar Heymann, Gustav Mie (S. 151-171 u. 193-212: "Zum Fundamentalsatz über die Existenz von Integralen partieller Differentialgleichungen" - die Dissertation des bedeutenden Physikers), Eugen Jahnke, Louis Saalschütz, Giulio Vivanti, Benedikt Sporer, Rudolf Mehmke, Martin Grübler (S. 35-56 u. S. 192: "Ueber Kreisungspunkte einer complan bewegten Ebene"), Reinhold Müller u.a. - in der Beilage mit Beiträgen von Emil Wappler (S. 1-17: "Bemerkungen zur Rhythomachie"), Paul Tannery, Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann (S. 121-146 u. 161-192: "Anmerkungen zu Diophant. Herausgegeben von Maximilian Curtze"), Johan Ludvig Heiberg u. a. - der Supplementband enthält die Beiträge: "Das Mathematiker-Verzeichniss im Fihrist des Ibn Abi Ja'kub an-Nadim. Zum ersten Mal vollständig ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Heinrich Suter" (S. 1-87), Armin Wittstein: "Historisch-astronomische Fragmente aus der orientalischen Literatur" (S. 89-118), Heinrich Burkhardt: "Die Anfänge der Gruppentheorie und Paolo Ruffini" (S. 119-159) und Caspar Isenkrahe: "Über die Zurückführung der Schwere auf Absorption und die daraus abgeleiteten Gesetze" (S. 161-204).