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Verlag: Hamburg, Zürich: Rasch und Röhring Verlag, 1985
ISBN 10: 3891360339 ISBN 13: 9783891360330
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 431 (1) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Studio Reisenberger. Sehr guter Zustand. Fußschnitt mit einem Fleck. Eindringlich und objektiv schildert Hoimar von Ditfurht die tödliche Bedrohung der Menschheit durch Hochrüstung, Umweltvernichtung und Bevölkerungsexplosion. Die Lage ist verzweifelt schlecht - und was schlimmer ist: Immer wieder leugnen und verdrängen wir die Selbstzerstörung, tun wir so, als sei noch Zeit genug, schieben wir nötige und mögliche Maßnahmen mit scheinbar rationalen Argumenten auf die lange Bank. Es gibt Chancen zum Überleben. Hoimar von Ditfurth sieht und diskutiert sie. Die Frage ist, warum sie nicht genutzt werden: Müssen wir an unserer Uneinsichtigkeit scheitern? Ein erschreckendes Buch, eine vielleicht allerletzte Warnung, Niemand darf behauten, er habe nichts gewußt. Es ist soweit - Atomare Hochrüstung, zunehmende Zerstörung unserer Umwelt und die exponentielle Vermehrung der Weltbevölkerung bedrohen das Überleben unserer Art. Gleichzeitig ist die Unfähigkeit der menschlichen Gesellschaft offenkundig, das eigene Verhalten als Ursache der Bedrohung zu erkennen und einen Kurswechsel zu vollziehen. . . - Hoimar Gerhard Friedrich Ernst von Ditfurth (* 15. Oktober 1921 in Berlin-Charlottenburg; 1. November 1989 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Arzt und Journalist. Bekannt wurde Hoimar von Ditfurth jedoch vor allem als Fernsehmoderator und populärwissenschaftlicher Schriftsteller. Leben: Hoimar von Ditfurth entstammt dem Adelsgeschlecht Ditfurth und wurde als Sohn des Altphilologen Hans-Otto von Ditfurth, eines nationalistisch-konservativen preußischen Rittmeisters, geboren. Nach seinem Abitur am Viktoria-Gymnasium in Potsdam (heute Helmholtz-Gymnasium Potsdam) 1939 studierte er Medizin, Psychologie und Philosophie an den Universitäten Berlin sowie Hamburg und promovierte 1946 zum Dr. med. Von 1948 bis 1960 war er an der Universitätsklinik Würzburg tätig (zuletzt in der Position eines Oberarztes). 1959 habilitierte er sich an der Universität Würzburg und wurde Privatdozent für Psychiatrie und Neurologie. 1967 ernannte ihn die Universität Würzburg und 1968 die Universität Heidelberg zum außerordentlichen Professor der Medizinischen Fakultät. Ab 1960 arbeitete Ditfurth im Pharmakonzern C. F. Boehringer in Mannheim und war dort bis 1969 Leiter des sogenannten Psycholabors zur Entwicklung, bzw. klinischen Erprobung von Psychopharmaka. In diese Zeit fiel auch seine Herausgeberschaft der Zeitschrift n+m (Naturwissenschaft und Medizin, von 1964 bis 1971), die ab 1972 unter dem Namen Mannheimer Forum fortgeführt und von Ditfurth bis zu seinem Tode herausgegeben wurde. 1969 lehnte er eine Geschäftsführerposition ab und wurde stattdessen Dozent, freier Publizist und Wissenschaftsjournalist. Sehr erfolgreich war Hoimar von Ditfurth als populärwissenschaftlicher Autor und Fernsehmoderator (WDR, SFB, SR, ZDF). Er überschritt dabei mutig (aber wissenschaftlich stets wohlbegründet) die interdisziplinären Grenzen zwischen Natur- und Geisteswissenschaften (hier besonders zur Theologie und Philosophie). Ein bedeutender Teil seines Lebenswerkes war sein Eintreten gegen Aberglauben, Pseudowissenschaften, Kreationismus und Anthropozentrismus. Einem großen Publikum wurde er durch die von ihm 1971 konzipierte ZDF-Sendereihe Querschnitt (später Querschnitte) bekannt, die er gemeinsam mit Volker Arzt bis 1983 leitete. Von Ditfurth entwarf in seinen späteren Werken (so in Unbegreifliche Realität) einen eigenen Ansatz zur Evolutionären Erkenntnistheorie. Ab dem Ende der 1970er Jahre wandte sich Hoimar von Ditfurth zunehmend umweltpolitischen Themen zu und unterstützte zu Beginn der 1980er Jahre die Grünen in ihrem Wahlkampf. Hoimar von Ditfurth war seit 1949 mit Heilwig von Raven verheiratet. Der Ehe entstammen vier Kinder: Jutta (* 1951), Wolf-Christian (* 1953), Donata-Friederike (* 1956) und York-Alexander (* 1957). Seine Tochter Jutta Ditfurth wurde bekannt als Politikerin der "Grünen", sein Sohn Christian von Ditfurth als Historiker, Journalist und Autor von Alternativweltgeschichten. Hoimar von Ditfurth war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Er starb am 1. November 1989 in Freiburg/Breisgau an einem Thymom. . . . Aus: wikipedia-Hoimar_von_Ditfurth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Grüner Pappband mit farbigen Vorsätzen, schwarzgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
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Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. 3. Auflage. 434 (6) S.; GUTER ZUSTAND. Mit seiner Autobiographie liefert uns Hoimar von Ditfurth zugleich die Quintessenz seiner Erkenntnisse über den Menschen. Hoimar von Ditfurth, geboren am 15. Oktober 1921 in Berlin, gilt als wohl bedeutendster Wissenschaftsjournalist der deutschen Nachkriegszeit, seine Bücher haben Bestsellerauflagen erreicht. Hoimar von Ditfurth starb am 1. November 1989. Bei dtv zuletzt erschienen: 'Die Sterne leuchten, auch wenn wir sie nicht sehen' Verlagsfrisches Exemplar. Ungelesen. - Hoimar Gerhard Friedrich Ernst von Ditfurth (* 15. Oktober 1921 in Berlin-Charlottenburg; 1. November 1989 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Arzt und Journalist. Bekannt wurde Hoimar von Ditfurth jedoch vor allem als Fernsehmoderator und populärwissenschaftlicher Schriftsteller. Leben: Hoimar von Ditfurth entstammt dem Adelsgeschlecht Ditfurth und wurde als Sohn des Altphilologen Hans-Otto von Ditfurth, eines nationalistisch-konservativen preußischen Rittmeisters, geboren. Nach seinem Abitur am Viktoria-Gymnasium in Potsdam (heute Helmholtz-Gymnasium Potsdam) 1939 studierte er Medizin, Psychologie und Philosophie an den Universitäten Berlin sowie Hamburg und promovierte 1946 zum Dr. med. Von 1948 bis 1960 war er an der Universitätsklinik Würzburg tätig (zuletzt in der Position eines Oberarztes). 1959 habilitierte er sich an der Universität Würzburg und wurde Privatdozent für Psychiatrie und Neurologie. 1967 ernannte ihn die Universität Würzburg und 1968 die Universität Heidelberg zum außerordentlichen Professor der Medizinischen Fakultät. Ab 1960 arbeitete Ditfurth im Pharmakonzern C. F. Boehringer in Mannheim und war dort bis 1969 Leiter des sogenannten Psycholabors zur Entwicklung, bzw. klinischen Erprobung von Psychopharmaka. In diese Zeit fiel auch seine Herausgeberschaft der Zeitschrift n+m (Naturwissenschaft und Medizin, von 1964 bis 1971), die ab 1972 unter dem Namen Mannheimer Forum fortgeführt und von Ditfurth bis zu seinem Tode herausgegeben wurde. 1969 lehnte er eine Geschäftsführerposition ab und wurde stattdessen Dozent, freier Publizist und Wissenschaftsjournalist. Sehr erfolgreich war Hoimar von Ditfurth als populärwissenschaftlicher Autor und Fernsehmoderator (WDR, SFB, SR, ZDF). Er überschritt dabei mutig (aber wissenschaftlich stets wohlbegründet) die interdisziplinären Grenzen zwischen Natur- und Geisteswissenschaften (hier besonders zur Theologie und Philosophie). Ein bedeutender Teil seines Lebenswerkes war sein Eintreten gegen Aberglauben, Pseudowissenschaften, Kreationismus und Anthropozentrismus. Einem großen Publikum wurde er durch die von ihm 1971 konzipierte ZDF-Sendereihe Querschnitt (später Querschnitte) bekannt, die er gemeinsam mit Volker Arzt bis 1983 leitete. Von Ditfurth entwarf in seinen späteren Werken (so in Unbegreifliche Realität) einen eigenen Ansatz zur Evolutionären Erkenntnistheorie. Ab dem Ende der 1970er Jahre wandte sich Hoimar von Ditfurth zunehmend umweltpolitischen Themen zu und unterstützte zu Beginn der 1980er Jahre die Grünen in ihrem Wahlkampf. Hoimar von Ditfurth war seit 1949 mit Heilwig von Raven verheiratet. Der Ehe entstammen vier Kinder: Jutta (* 1951), Wolf-Christian (* 1953), Donata-Friederike (* 1956) und York-Alexander (* 1957). Seine Tochter Jutta Ditfurth wurde bekannt als Politikerin der "Grünen", sein Sohn Christian von Ditfurth als Historiker, Journalist und Autor von Alternativweltgeschichten. Hoimar von Ditfurth war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Er starb am 1. November 1989 in Freiburg/Breisgau an einem Thymom. . Aus: wikipedia-Hoimar_von_Ditfurth Size: 19 x 12 Cm. 600 Gr.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992
ISBN 10: 342311472X ISBN 13: 9783423114721
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 9. - 11. Tausend. 2. Auflage. 98 (6) Seiten mit 19 Abbildungen. Umschlaggestaltung: Klaus Meyer. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit seiner Autobiographie liefert uns Hoimar von Ditfurth zugleich die Quintessenz seiner Erkenntnisse über den Menschen. Hoimar von Ditfurth, geboren am 15. Oktober 1921 in Berlin, gilt als wohl bedeutendster Wissenschaftsjournalist der deutschen Nachkriegszeit, seine Bücher haben Bestsellerauflagen erreicht. Hoimar von Ditfurth starb am 1. November 1989. Bei dtv zuletzt erschienen: 'Die Sterne leuchten, auch wenn wir sie nicht sehen' Verlagsfrisches Exemplar. Ungelesen. - Hoimar Gerhard Friedrich Ernst von Ditfurth (* 15. Oktober 1921 in Berlin-Charlottenburg; 1. November 1989 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Arzt und Journalist. Bekannt wurde Hoimar von Ditfurth jedoch vor allem als Fernsehmoderator und populärwissenschaftlicher Schriftsteller. Leben: Hoimar von Ditfurth entstammt dem Adelsgeschlecht Ditfurth und wurde als Sohn des Altphilologen Hans-Otto von Ditfurth, eines nationalistisch-konservativen preußischen Rittmeisters, geboren. Nach seinem Abitur am Viktoria-Gymnasium in Potsdam (heute Helmholtz-Gymnasium Potsdam) 1939 studierte er Medizin, Psychologie und Philosophie an den Universitäten Berlin sowie Hamburg und promovierte 1946 zum Dr. med. Von 1948 bis 1960 war er an der Universitätsklinik Würzburg tätig (zuletzt in der Position eines Oberarztes). 1959 habilitierte er sich an der Universität Würzburg und wurde Privatdozent für Psychiatrie und Neurologie. 1967 ernannte ihn die Universität Würzburg und 1968 die Universität Heidelberg zum außerordentlichen Professor der Medizinischen Fakultät. Ab 1960 arbeitete Ditfurth im Pharmakonzern C. F. Boehringer in Mannheim und war dort bis 1969 Leiter des sogenannten Psycholabors zur Entwicklung, bzw. klinischen Erprobung von Psychopharmaka. In diese Zeit fiel auch seine Herausgeberschaft der Zeitschrift n+m (Naturwissenschaft und Medizin, von 1964 bis 1971), die ab 1972 unter dem Namen Mannheimer Forum fortgeführt und von Ditfurth bis zu seinem Tode herausgegeben wurde. 1969 lehnte er eine Geschäftsführerposition ab und wurde stattdessen Dozent, freier Publizist und Wissenschaftsjournalist. Sehr erfolgreich war Hoimar von Ditfurth als populärwissenschaftlicher Autor und Fernsehmoderator (WDR, SFB, SR, ZDF). Er überschritt dabei mutig (aber wissenschaftlich stets wohlbegründet) die interdisziplinären Grenzen zwischen Natur- und Geisteswissenschaften (hier besonders zur Theologie und Philosophie). Ein bedeutender Teil seines Lebenswerkes war sein Eintreten gegen Aberglauben, Pseudowissenschaften, Kreationismus und Anthropozentrismus. Einem großen Publikum wurde er durch die von ihm 1971 konzipierte ZDF-Sendereihe Querschnitt (später Querschnitte) bekannt, die er gemeinsam mit Volker Arzt bis 1983 leitete. Von Ditfurth entwarf in seinen späteren Werken (so in Unbegreifliche Realität) einen eigenen Ansatz zur Evolutionären Erkenntnistheorie. Ab dem Ende der 1970er Jahre wandte sich Hoimar von Ditfurth zunehmend umweltpolitischen Themen zu und unterstützte zu Beginn der 1980er Jahre die Grünen in ihrem Wahlkampf. Hoimar von Ditfurth war seit 1949 mit Heilwig von Raven verheiratet. Der Ehe entstammen vier Kinder: Jutta (* 1951), Wolf-Christian (* 1953), Donata-Friederike (* 1956) und York-Alexander (* 1957). Seine Tochter Jutta Ditfurth wurde bekannt als Politikerin der "Grünen", sein Sohn Christian von Ditfurth als Historiker, Journalist und Autor von Alternativweltgeschichten. Hoimar von Ditfurth war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Er starb am 1. November 1989 in Freiburg/Breisgau an einem Thymom. . Aus: wikipedia-Hoimar_von_Ditfurth Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1994
ISBN 10: 3423304332 ISBN 13: 9783423304337
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 334 (8) Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Simone Fischer. Guter Zustand. Aus dem Vermächtnis eines großen Mannes: Schriften der Jahre 1946 bis 1989, die das grenzüberschreitende Interesse eines der beeindruckendsten Wissenschaftspublizisten und Philosophen der deutschen Nachkriegszeit dokumentieren. Hoimar von Ditfurth, geboren am 15. Oktober 1921 in Berlin, gilt als wohl bedeutendster Wissenschaftsjournalist der deutschen Nachkriegszeit, seine Bücher haben Bestsellerauflagen erreicht. Hoimar von Ditfurth starb am 1. November 1989. Bei dtv zuletzt erschienen: 'Die Sterne leuchten, auch wenn wir sie nicht sehen'. Verlagsfrisches Exemplar. Ungelesen. - Hoimar Gerhard Friedrich Ernst von Ditfurth (* 15. Oktober 1921 in Berlin-Charlottenburg; 1. November 1989 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Arzt und Journalist. Bekannt wurde Hoimar von Ditfurth jedoch vor allem als Fernsehmoderator und populärwissenschaftlicher Schriftsteller. Leben: Hoimar von Ditfurth entstammt dem Adelsgeschlecht Ditfurth und wurde als Sohn des Altphilologen Hans-Otto von Ditfurth, eines nationalistisch-konservativen preußischen Rittmeisters, geboren. Nach seinem Abitur am Viktoria-Gymnasium in Potsdam (heute Helmholtz-Gymnasium Potsdam) 1939 studierte er Medizin, Psychologie und Philosophie an den Universitäten Berlin sowie Hamburg und promovierte 1946 zum Dr. med. Von 1948 bis 1960 war er an der Universitätsklinik Würzburg tätig (zuletzt in der Position eines Oberarztes). 1959 habilitierte er sich an der Universität Würzburg und wurde Privatdozent für Psychiatrie und Neurologie. 1967 ernannte ihn die Universität Würzburg und 1968 die Universität Heidelberg zum außerordentlichen Professor der Medizinischen Fakultät. Ab 1960 arbeitete Ditfurth im Pharmakonzern C. F. Boehringer in Mannheim und war dort bis 1969 Leiter des sogenannten Psycholabors zur Entwicklung, bzw. klinischen Erprobung von Psychopharmaka. In diese Zeit fiel auch seine Herausgeberschaft der Zeitschrift n+m (Naturwissenschaft und Medizin, von 1964 bis 1971), die ab 1972 unter dem Namen Mannheimer Forum fortgeführt und von Ditfurth bis zu seinem Tode herausgegeben wurde. 1969 lehnte er eine Geschäftsführerposition ab und wurde stattdessen Dozent, freier Publizist und Wissenschaftsjournalist. Sehr erfolgreich war Hoimar von Ditfurth als populärwissenschaftlicher Autor und Fernsehmoderator (WDR, SFB, SR, ZDF). Er überschritt dabei mutig (aber wissenschaftlich stets wohlbegründet) die interdisziplinären Grenzen zwischen Natur- und Geisteswissenschaften (hier besonders zur Theologie und Philosophie). Ein bedeutender Teil seines Lebenswerkes war sein Eintreten gegen Aberglauben, Pseudowissenschaften, Kreationismus und Anthropozentrismus. Einem großen Publikum wurde er durch die von ihm 1971 konzipierte ZDF-Sendereihe Querschnitt (später Querschnitte) bekannt, die er gemeinsam mit Volker Arzt bis 1983 leitete. Von Ditfurth entwarf in seinen späteren Werken (so in Unbegreifliche Realität) einen eigenen Ansatz zur Evolutionären Erkenntnistheorie. Ab dem Ende der 1970er Jahre wandte sich Hoimar von Ditfurth zunehmend umweltpolitischen Themen zu und unterstützte zu Beginn der 1980er Jahre die Grünen in ihrem Wahlkampf. Hoimar von Ditfurth war seit 1949 mit Heilwig von Raven verheiratet. Der Ehe entstammen vier Kinder: Jutta (* 1951), Wolf-Christian (* 1953), Donata-Friederike (* 1956) und York-Alexander (* 1957). Seine Tochter Jutta Ditfurth wurde bekannt als Politikerin der "Grünen", sein Sohn Christian von Ditfurth als Historiker, Journalist und Autor von Alternativweltgeschichten. Hoimar von Ditfurth war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Er starb am 1. November 1989 in Freiburg/Breisgau an einem Thymom. . . . Aus: wikipedia-Hoimar_von_Ditfurth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 357 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 2004
ISBN 10: 3462034162 ISBN 13: 9783462034165
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 411 (5) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Philipp Starke. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Der Historiker Josef Maria Stachelmann wird vom Verbrechen verfolgt. Zwei Jahre sind vergangen, seit er zum letzten Mal in einen Mordfall verwickelt wurde, nun erwischt es ihn erneut: Professor Wolf Griesbach, ein Neuer am historischen Seminar der Hamburger Uni, verschwindet spurlos. Dessen Frau Ines bittet Stachelmann, Nachforschungen anzustellen. Wenig später findet Stachelmann nicht nur Griesbachs Leiche, sondern auch sich selbst als Hauptverdächtigen wieder. Vorübergehend aus der Untersuchungshaft entlassen, stellt er eigene Ermittlungen an -- was ihm die Polizei, die ihn mit Argusaugen überwacht, nicht gerade leichter macht. Auch Christian von Ditfurths zweiter Krimi um Stachelmann gräbt in der deutschen Geschichte, dieses Mal freilich in der etwas jüngeren: ehemalige Stasi-Spitzel und DDR-Fluchthelfer verwickeln Stachelmann vierzehn Jahre nach Ende des kalten Krieges in ein streckenweise bizarres Katz-und-Maus-Spiel zwischen Ost- und Westdeutschland. Historisch akkurat und mit kriminalistischer Sorgfalt konstruiert Ditfurth einen Fall, der seinen Ermittler so sehr in Bedrängnis bringt, dass er um seine geistige Gesundheit fürchten muss. Glücklicherweise, handelt es sich jedoch um den wohl sympathischsten und glaubwürdigsten Ermittler, der derzeit auf dem deutschen Krimimarkt zu haben ist. Ein furchtloser Held ist Stachelmann im Angesicht des Verbrechens keineswegs, und dann und wann hadert er schon mal mit dem detektivischen Gespür, das ihn unweigerlich dazu bringt, sich in Gefahr zu begeben. Aber letztlich siegt doch immer der Stachelmann, der von keinem Geheimnis lassen kann, und der innerlich aufblüht, wenn der zähe Historikeralltag durch eine kleine Prise Mord und Totschlag gewürzt wird. Unter Druck läuft dieser ungewöhnliche Ermittler, ganz entgegen seiner eigenen Erwartungen, zu Höchstform auf. So erzeugt Ditfurth ein schönes Wechselspiel von Lesefreude und Spannung und spart sich -- angenehm gelassen -- trotz der politischen Brisanz seines Themas die Moralkeule. Seinem Vorgänger Mann ohne Makel steht dieser Krimi damit in nichts nach: einfach ein gutes Buch. Der geplagte Stachelmann muss da wohl verzeihen, wenn man ihm wünscht, dass er in Zukunft noch in viele Mordfälle verwickelt wird. --Jakob Schmidt. - "Ditfurth zeigt, dass deutsche Autoren bestens gegen internationale Konkurrenz bestehen können." (Focus). Stachelmann ist zurück und in größter Gefahr: Er wird als Mörder verdächtigt Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will. Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der Fachwelt, sieht blendend aus und hat eine atemberaubende Frau, Ines. Nach dem Willkommensempfang für Griesbach geht Stachelmann in eine Kneipe, um sich zu betrinken. Da erscheint Ines. Sie reden und trinken miteinander, schließlich landen sie in Ines' Bett. Griesbach ist noch einmal nach Berlin gereist. Als er nicht wieder auftaucht und sich auch nicht meldet, bittet Ines Stachelmann, ihren Mann zu suchen. Stachelmann lässt sich überreden und fährt nach Berlin. Und gerät in einen Mordfall, in dem es nur einen Verdächtigen gibt: Josef Maria Stachelmann. Alle Beweise sprechen gegen ihn, das Motiv ist offenkundig. Nur Anne glaubt ihm, obwohl er sie bitter enttäuscht hat damals, als sie gemeinsam den Fall Holler in Hamburg lösten. Mit Blindheit geschlagen ist für den Publikumspreis beim Literaturfestival in Cognac (20. - 23. November 2008) nominiert. - Christian v. Ditfurth (eigentlich Wolf-Christian von Ditfurth; * 14. März 1953 in Würzburg) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist studierter Historiker und lebt als freier Autor und Lektor in Berlin-Kreuzberg. Leben: Er stammt aus dem Adelsgeschlecht Ditfurth. Sein Vater war der Journalist, Arzt, Fernsehmoderator und Schriftsteller Hoimar von Ditfurth. Seine Schwester ist die Publizistin und ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth. Von 1973 bis 1983 war er Mitglied der DKP und wurde zeitweise an der Außenstelle des Franz-Mehring-Instituts in Berlin-Biesdorf in der DDR geschult. Im Januar 1998 trat er der SPD bei, der er nur zwei Jahre angehörte. Seitdem ist Ditfurth parteilos. Als Journalist publizierte Ditfurth unter anderem Artikel im Spiegel. Nach der Veröffentlichung einer Reihe von Sachbüchern tritt er seit 1999 auch als Autor von Kriminal- und Alternativweltromanen in Erscheinung. Seine Vorliebe für Rockmusik der 1970er hinterließ in seinen Büchern ebenso viele Spuren wie sein Lokalpatriotismus. In seinem ersten Kreuzberg-Roman, dem Dornröschen-Projekt, sind alle Kapitelüberschriften Songtitel von The Who. Der Stellenwert der Menschenrechte in seiner Weltanschauung zeigt sich unter anderem in seiner Mitgliedschaft bei Amnesty international. . . . . Aus: wikipedia-Christian_v._Ditfurth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 560 Blauer senkrecht geriffelter Pappband mit weißgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: verschiedene Verlage
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EUR 15,00
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In den Warenkorb1.) Jutta Ditfurth: Radikalökologische Politik und Antikapitalismus, Rede auf dem Kongreß der Radikalen Linken" in Köln vom 1. bis 3. Juni 1990, in: UTOPIE konkret, Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 1, September 1990, 127 Seiten, dort S. 76-82, Zeitschrift gut erhalten. 2.) Ergänzend Artikel/Kopien: Die große Schwester. Jutta Ditfurth überrascht mit einer Biografie der Ulrike Meinhof", Buchvorstellung (ND vom 22. November 2007); Schlachten verloren", Rudi und Ulrike", Jutta Ditfurth und Claus Peymann im BE (ND vom 16. April 2008); Gemeinsam mit dem Busfahrer. Jutta Ditfurth hat eine pessimistische Streitschrift verfasst" (ND vom 19. Juni 2009); Heimatkunde. Jutta Ditfurth ließ sich von ihrer Urgroßmutter inspirieren", Buchvorstellung (ND vom 27./28. November 2010); Eine Partei wie jede andere. Jutta Ditfurths Kritik an den Grünen", Buchvorstellung (ND vom 17./20. März 2011); Merkwürdig zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Jutta Ditfurth hat den Kampf nicht aufgegeben: Im ND-Verlagsgebäude stellte sie ihr neues Buch vor" (ND vom 9./10. April 2011); Jutta Ditfurth: Durch unsichtbare Mauern, Über das politische Erwachen einer ganzen Generation, Buchvorstellung; Anja Röhl: "Aristokratischer Antisemitismus. Jutta Ditfurth begab sich auf die Spuren ihrer Familie: Der Baron, die Juden und die Nazis" (ND vom 19./20. Oktober 2013); Bewegte Jahre auf Gut Lüdersdorf. Das Herrenhaus bei Wriezen birgt noch viele Geheimnisse. Der bekannte Naturforscher Prof. Michael Succow erinnert sich an seine Kindheit in der Nachkriegszeit dort und an Begegnungen mit Menschen, die ihn geprägt haben", ganzseitig (MOZ vom 20. Dezember 2023); "Eine Kraken-Pantomime. Jutta Ditfurth greift ein und warnt vor der Bewegung 'Extinction Rebellion' und ihren Demo-Auftritten" (ND vom 24. Oktober 2019); "Die Neue Rechte ist die Alte Rechte. Jutta Ditfurth warnt vor einer Faschisierung der deutschen Gesellschaft und fordert eine konsequente Haltung gegen rechts" (ND vom 7./8. Dezember 2919); "Umwelt gut - Mensch böse. Jutta Ditfurth nimmt sich das völkisch kontaminierte Denken in ökologischen Bewegungen vor", ganzseitig (ND vom 4./5. April 2020); Biographisches zu Jutta Ditfurth (Geburtsname Jutta Gerta Armgard von Ditfurth; * 29. September 1951 in Würzburg) ist eine deutsche Sozialwissenschaftlerin, Publizistin und Politikerin (ÖkoLinX). Sie ist Mitbegründerin der Partei Die Grünen und war von 1984 bis 1989 eine der drei gleichberechtigten ehrenamtlichen Bundesvorstandssprecher der Grünen, Aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 30.11.2011 sowie erweiterte Fassung vom 25.12.2023), Format 19 x 12,5 cm u. a.; wie ausgewiesen.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Der grüne Star 24 In den Ländern lieber mit der SPD 28 Interview mit Otto Schily über Jutta Ditfurth 32 KOMMENTAR Erich Böhme: Grüne Verweigerung schwarzer Sonntag 26 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit CDU-Generalsekretär Heiner Geißler über Probleme seiner Partei 20 DEUTSCHLAND Abrüstung USA verlangen ein Ja zur Null-Lösung 17 CDU Blüm statt Biedenkopf 19 Wiedergutmachung Milliarden aus Bonn für Polen? 40 Wahlen FDP als Mehrheitsbeschaffer in Hamburg und Rheinland-Pfalz 41 SPIEGEL-Reporter Jürgen Leinmann über den Hamburger CDU-Spitzen- kandidaten Hartmut Perschau 46 Interview mit dem Ministerpräsidenten Bernhard Vogel (CDU) über das Raketenland Rheinland-Pfalz 51 Prozesse Hat Iwan Herstatt die Pleite seiner Bank verschlafen? 53 Kreuzberg Berlins rüdeste Krawallnacht 57 Steuer Richter kritisieren familienfeindliches Steuerrecht 93 Recht Notstand wegen Notdurft? 95 Umwelt Giftmüllkippe gefährdet Wohnsiedlung 95 Strafjustiz Gerhard Mauz über eine Urteils- begründung des Landgerichts Oldenburg 100 Schmuggel Geschäfte mit Anabolika 107 Zeitgeschichte Historiker Hans Mommsen über Studien zur Daimler-Benz AG im Dritten Reich 118 Gastronomie Feine deutsche Küche? 130 Aids Der bayrische Maßnahmenkatalog 132 Volkszählung Verwaltungsklage gegen den Zensus 136 WIRTSCHAFT Kommentar SPIEGEL-Redakteur Joachim Preuss über die internationale Spekulation 56 Unternehmer Metro-Eigner Beisheim im Kaufrausch 65 Lebensmittel Salatöl von Paul Newman 72 Arbeitszeit Abschied vom freien Wochenende? 76 Geldanlage Brokerhaus unterstützte Anlagebetrüger 111 Waffenhandel Staatsanwälte bei Rheinmetall 141 EG/Japan Brüssel plant härtere Anti-Dumping- Vorschriften 163 Queen Elizabeth 2 Geizige Reeder, verärgerte Passagiere 266 AUSLAND Nahost Hoffnung auf mehr Frieden 146 Interview mit Palästinenserführer Georges Habasch 150 Affären Gary Harts tiefer Sturz 151 USA General Secord vor dem Iran-Ausschuß 153 Österreich Erwin Ringel über Kurt Waldheim 158 England Dritter Wahlsieg Margaret Thatchers? 159 Italien Venedig stoppt Touristenflut 161 Sowjet-Union Neues Design, wenig Ware 162 Luftfahrt Rekordverspätungen in den USA 167 Frankreich SPIEGEL-Reporter Peter Schule über die Opfer von Klaus Barbie 174 SERIE SPIEGEL-Autor Heinz Höhne über Klaus Barbie und die Franzosen (11) 190 SPORT Tennis Interviews mit Manager Ion Tiriac über die Probleme Boris Beckers 216 Motorradrennen Mehr Unfälle durch Kamikaze-Fahrer 219 Fußball Lokomotive Leipzig abseits der DDR-Norm auf Erfolgskurs 224 KULTUR Oper Aida -Debakel in Luxor 230 Kunst Julian Schnabels Scherbenwelt 235 Zeppeline Triumph und Niedergang der Luftschiffe 240 Kabarett Richlings neues Programm 251 Bücher Peter Brügge über JeromeKagans Die Natur des Kindes 253 Theater Franz Xaver Kroetz inszenierte Felix Mitterers Stigma in München 260 Taboris Hitler-Stück Mein Kampf in Wien 273 Photographie Der Momentknipser Friedrich Seidenstücker 276 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002
Anbieter: Antiquariat Robert Loest, Schwerin, MV, Deutschland
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In den WarenkorbKart., SU, sehr guter Zustand 3462030833 1. Aufl.
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In den WarenkorbKiepenheuer und Witsch, Köln, 2002, , 285, Hardcover (gebunden), 8°, mit Schutzumschlag, , Schutzumschlag: etwas bestoßen,