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  • Jung, Wilhelm

    Verlag: Aug. Walter's Druckerei, Eltville am Rhein, 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Paderbuch e.Kfm. Inh. Ralf R. Eichmann, Bad Lippspringe, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    paperback. Zustand: Good. Wilhelm Jung: Die Steine reden noch. Der Mainzer Dom im Mittelalter (Widmungsexemplar). Georg Aug. Walter's Druckerei, Eltville am Rhein 1981. Broschur, 101 Seiten mit Textillustrationen und einem Nachwort von M. Grassnick; ordentlicher Zustand. - Vom Verfasser auf Titelseite handsigniert und datiert "Dr. Wilhelm Jung 19.8.1983". Vom Autor signiert.

  • Gassner, August

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Bern / Frankfurt / New York: Peter Lang Verlag, 1988. OLn. m. weißem, farb. illustr. OU. 195 S. mit 14 Abbildungen sowie Personenregister. - 22,5 x 15. * Erstausgabe mit 2-zeiliger Widmung des Verfassers an einen prominenten Mainzer Bürger und Bibliophilen. - Beiliegt die Einladung zur Buchvorstwellung in der Dom-Buchhandlung am 6.10.1988.

  • Berglar, Peter:

    Verlag: Bonn : Verlag Bibliotheca christiana, 1965

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 318 (2) Seiten. 22,4 cm. Typographische Gestaltung: Hermann Zapf. Mit einer eigenhändigen Signatur von Peter Berglar datiert auf das Jahr 1972, auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Tief überdrüssig der zeitkritischen Analysen in Permanenz will dieses Buch ein Buch des Trostes sein. Das bedeutet nicht, einem flachen Optimismus das Wort zu reden. Ich werde weder behaupten, die gegenwärtige Welt sei in Ordnung, alles sei "halb so schlimm", im großen und ganzen befinde sie sich auf gutem Wege, noch auch das Gegenteil: kein Ansatz zum Guten könne erblickt weiden, die Verrottung sei vollständig und der Untergang sicher. Die Vulgärbegriffe "Optimismus" und "Pessimismu"< sollten in der Seele des reifen Menschen keinen Platz haben, denn sie eignen einer infantilen Weitsicht, die sich aus Wunsch- oder aus Furchtdenken, meist aus beidem, nährt. Wir sind in diesem letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts aber nicht zu Wünschen aufgerufen, sondern zu Hoffnungen, rieht zu Ängsten, sondern zum Glauben. Doch bleibt uns auch der, da wir ihn nicht mehr unreflektiert-naiv uns entquellen lassen können, versagt, wenn wir uns nicht mit allen unseren Kräften um das Verständnis dessen bemühen, was der Gegenstand des Glaubens ist: um das Verständnis des Welt-Weges als des Gottes-Plans. Man sagt, der Herrgott lasse sich nicht in die Karten sehen. Sosehr das stimmt, sowenig entbindet es uns von der Notwendigkeit, das große Spiel, das »theatrum mundi«, immer und immer wieder zu begreifen zu versuchen. Es wäre gegen unsere Natur als denkende Menschen, als Europäer, als Deutsche zumal, fragen wir nicht stets von neuem bis hin zum Selbstverlust in Verzweiflung oder zur Selbstübersteigung in divinatorischer Schau nach dem Woher und Wohin. ."- Peter Berglar (auch Hans-Peter Breda Berglar-Schröer; * 8. Februar 1919 in Kassel; 10. November 1989 in Köln) war ein deutscher Arzt und Historiker. Leben: Peter Berglar war der Sohn des Journalisten und Schriftstellers Paul Berglar (auch Paul Heinrich Berglar-Schröer) und seiner Ehefrau Gertrud Berglar, geb. Müller. Nach dem Abitur 1937 am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt studierte Berglar ab 1939 Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1944 wurde er an der Frankfurter Goethe-Universität zum Dr. med. promoviert. Er war von 1937 bis 1946 Wehrmachtsangehöriger und während des Zweiten Weltkrieges als Sanitätsoffizier, auch in Frontlazaretten, eingesetzt. 1945 geriet er in Italien in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Bereits als Kriegsgefangener begann Berglar zu schreiben. Nach der Rückkehr 1946 war er drei Jahre Redakteur bei den Frankfurter Heften", die damals von Walter Dirks und Eugen Kogon herausgegeben wurden. Zudem engagierte er sich als Lektor im Verlag Josef Knecht-Carolusdruckerei, und er war im naturwissenschaftlichen Lektorat des Herder Verlages tätig. Von 1949 bis 1950 war er Mitherausgeber der Monatszeitschrift Die Aussprache" (Mainz). In dieser Zeit veröffentlichte Berglar Gedichte, Aufsätze, Erzählungen und Rezensionen. Von 1953 bis 1966 arbeitete Berglar als niedergelassener Internist in Köln tätig, gleichwohl setzte er seine Veröffentlichungen fort. m Jahre 1966 begann Berglar ein Studium der Geschichte (unter anderem bei Theodor Schieder), der Germanistik und der Ibero-Lateinamerikanischen Geschichte. 1969 wurde er an der Universität zu Köln mit einer Dissertation über Walther Rathenau. Seine Zeit, sein Werk, seine Persönlichkeit zum Dr. phil. promoviert. Die Schrift wurde 1970 in Bremen veröffentlicht. Nach seiner Habilitation 1970 wurde Berglar 1971 außerplanmäßiger Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität zu Köln. . Wirken: Peter Berglar wurde als Schriftsteller und Publizist bekannt, aber auch mit vielen Rezensionen und Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen. Er veröffentlichte zahlreiche belletristische Werke, Essays und Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften sowie Biographien, u. a. erschienen bei rowohlts monographien die Bände «Annette von Droste-Hülshoff» (1967), «Matthias Claudius» (1972) und «Maria Theresia» (1980). Berglar führte eine vertiefte Korrespondenz mit den Historikern Carl Jacob Burckhardt und Golo Mann zur Tagespolitik und den gesellschaftlichen Problemen der jungen Bundesrepublik. Er engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande. 1980 wurde Berglar von Kardinal-Großmeister Maximilien de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1980 durch Franz Hengsbach, Großprior des Ordens, im St.-Paulus-Dom in Münster investiert. Er war zuletzt Offizier des Päpstlichen Laienordens. Berglar war ein Vertreter eines christlichen Konservatismus und konvertierte erst 1942 infolge seiner Kriegserlebnisse zum römisch-katholischen Glauben. Er gehörte zu den ersten deutschen Mitgliedern der katholischen Laienorganisation Opus Dei. Er hatte seit 1974 Kontakt mit Opus Dei und veröffentlichte 1983 eine Biographie des 2002 heiliggesprochenen Gründers Josemaría Escrivá, den er aber persönlich nie getroffen hatte. Für seine Biographie über Thomas Morus wurde er von Papst Johannes Paul II. mit der Ritterwürde des Orden des heiligen Gregor des Großen geehrt. . Aus: wikipedia-Peter_Berglar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 498 Blaugrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.

  • Arens, Fritz Viktor:

    Verlag: Rheingold Verlag zu Mainz, 1948

    Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hln. 3. Aufl. 44 S., tqfelanhang Einband gering berieben, sonst gut erhalten. Mit Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 332.

  • Lutz, Walter:

    Verlag: Mainz ; London ; New York ; Tokyo : Schott, 1986

    ISBN 10: 3795713285 ISBN 13: 9783795713287

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland

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    kart., Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. X, 244 S. : Ill., graph. Darst., Noten ; 21 cm, Signiert vom Autor, Widmung im Vorsatz, antiquarisch sehr gut erhaltenes Exemplar, A10 ISBN 3795713285 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 406 Beiträge zur mittelrheinischen Musikgeschichte ; Nr. 27.

  • Bild des Verkäufers für Und nichts ist ihm geblieben - Ein Grabbe - Roman signiert (1956) / Die Kunst der Unterhaltung - Auch ein Weg zum Erfolg (1940) - signiert / Rinaldo Rinaldini der romantische Räuberfürst (1929), signiert - 3 Titel zum Verkauf von Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat
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    Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. de (illustrator). 1. Und nichts ist ihm geblieben - Roman über Leben und Werk des Dichters Christian Dietrich Grabbe aus Detmold, eine unselige Künstlergestalt, die zwischen Groteske und Tragik schwankte. 275 S. Umschlag gut und sauber, Einband und Rücken praktisch ohne Gebrauchsspuren, Seiten sehr gering lichtrandig, sauber, Widmung mit Signatur auf Vorsatz: "Für Ludwig Fries, dem alten Lieben und Getreuen, mit ??? Ostergruß 1958! Curt Elwenspoek. " 2. Die Kunst der Unterhaltung - Inhalt: Unterhaltung - eine Form des Gemeinschaftswesens. Die fünf Frage: Mit wem spreche ich? Wo unterhalte ich mich? Wann unterhalte ich mich? Worüber unterhalte ich mich? Wie aber nun? Die Zweckunterhaltung oder Unterhaltung als Arbeit. Die gesellige Unterhaltung. Die Unterhaltung im häuslichen Kreise. 150 S. Mit 28 S/w-Zeichnungen von Max Bloch. Einband und Rücken leicht angebräunt, sauber, Seiten sehr wenig angebräunt, sauber, auf Vorsatz ganzseitige, handschriftliche Widmung und Signatur von Curt Elwenspoek für Ludwig Fries vom Sept. 1940. 3. Rinaldo Rinaldini der romantische Räuberfürst - Das wahre Gesicht des geheimnisvollen Räuber "Don Juan", durch erstmalige Quellenforschungen enthüllt. Mit vielen unveröffentlichten Bildern und Faksimiles. 198 S. Fraktur. Inhalt: Die Rinaldo-Gestalt und ihre Vorläufer. Rinaldinis Herkunft und sein Fortleben in Deutschland. Rinaldinis historisches Räuberleben - sein wahres Gesicht. Literarische und historische Quellen. Die neapolitanische Revolution von 1799 und das ende der Königin Maria Carolina. u.a. Umschlag etwas angebräunt, und an den Kanten leicht bestoßen, Einband und Rücken sauber, Seiten sehr leicht angebräunt, auf Vorsatz handschriftliche Widmung und Signatur "Herrn Ludwig Fries, dem wackeren Mitstreiter im Kampf, herzliche Ostergrüße! Tag der ??? 1929 Curt Elwenspoek". Ludwig Fries, Theaterregisseur in Stuttgart; 1941-45 Intendant beim sog. Reichssender Frankfurt früher Südwestdeutscher Rundfunk Frankfurt später Hessischer Rundfunk. Curt Elwenspoek (1884 in Königsberg; 1959 in Tübingen) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler und Schriftsteller. Von 1908 an war er an verschiedenen Orten als Regisseur und Schauspieler tätig, u. a. in Tilsit und Mainz. 1922 wurde er Intendant des Kieler Stadttheaters und er hat - u.a. - Carl Zuckmayer engagiert. Sprache: de Size: 8°. Vom Autor signiert.

  • Nichtweiß, Barbara

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

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    Mainz: Verlag Philipp von Zabern, 1998. Blauer OHardc. m. farb. illustr. OU. 141 Seiten mit unzähligen teils ganzs. u. farb. Abb. u. Fotos. - 23,5 x 24,5. * Mit eigenhändiger Dankesformel u. Signatur von Karl Kardinal Lehmann (1936 - 2018) auf dem Vorsatzblatt. Karl Lehmann war 1983 bis 2016 Bischof von Mainz. Von 1987 bis 2008 war er Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. - Der Mainzer Dom, vor mehr als 1000 Jahren konzipiert als repräsentatives Bauwerk des Römischen Reiches, ist ein Brennpunkt der mitteleuropäischen Geschichte und eine vielgestaltige Symbiose architektonischer und künstlerischer Stile. Zugleich gingen von ihm bis in die Gegenwart immer wieder neue Impulse für die Entfaltung von Liturgie und Kirchenmusik aus. Der vorliegende Band fügt in acht reich bebilderten Textbeiträgen diese verschiedenen Aspekte übersichtlich und anschaulich zusammen. - Tadellos erhalten mit einigen Beilagen.

  • Gerber, Adolf (1910 - 1975)

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

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    18 Abbildungen nach Zeichnungen von Mainz. Unter anderem: Rheinufer mit Blick auf den Mainzer Dom, Fastnachtsbrunnen, Rathaus, Altstadt, Kirschgarten, Markttreiben. (ca. 1970) Jeweils unten rechts vom Künstler signiert und gewidmet. - 31 x 43. * Rückseitig gestempelt: Aus dem Nachlaß von Adolf Gerhard.

  • Bild des Verkäufers für Spuren. Margarete Hannsmann. Ausgewählte Gedichte 1960 - 1980. Mit 8 Holzschnitten von HAP Grieshaber. ( SIGNIERT von Margarete Hannsmann im Impressum ). ( Vorzugsausgabe / Ganzleder ). zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Hannsmann, Margarete und HAP Grieshaber:

    Verlag: Claassen Verlag; Düsseldorf / Verlag Ph. Reclam jun. Leipzig (in Lizenz), 1981

    ISBN 10: 3546439481 ISBN 13: 9783546439480

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 1. Auflage. 122 Seiten; Illustrationen; 24,5 cm; fadengeh. Orig.-Lederband. Gutes Exemplar; der (illustr.) Ganzlederband stw. gering berieben. - Exemplar trägt die Nummer 98 (von 250 Ex.); (OHNE die von Grieshaber signierte Beilage). - Impressum von Margarete Hannsmann SIGNIERT. - Margarete Dorothea Hannsmann (geborene Wurster, * 10. Februar 1921 in Heidenheim an der Brenz; 29. März 2007 in Stuttgart) war eine deutsche Schriftstellerin, die auch unter dem Pseudonym Sancho Pansa veröffentlichte. . Ab 1967 war sie Lebensgefährtin von HAP Grieshaber. Nach dessen Tod 1981 lebte sie zunächst in Griechenland, zuletzt lebte sie in Stuttgart. . Hannsmann engagierte sich in der Friedens-, Umwelt- und Anti-Atomkraft-Bewegung und war unter anderem ab 1984 Mitglied des P.E.N.-Präsidiums. . (wiki) // INHALT : I ------ Spiegelporträt ------ Selbstporträt im Süden ------ Akelei ------ Entzweit ------ Mondzeit ------ Aale für Henry Miller ------ Der fliegende Holländer ------ Paris, Januar, Paul Celan ------ Weil ------ II ------ Modell, weiblich ------ HAP Grieshabers Totentanz ------ Eisleben I ------ Eisleben II ------ Eisleben III ------ Jörg Ratgeb ------ Tilman Riemenschneider ------ Hamburg, Lessingdenkmal ------ Quedlinburg ------ Magdeburg I ------ Nürnberg, Hauptmarkt, Epiphanias 1971 ------ Mainz, Dom ------ Grabsteinsuche für Ernst Bloch ------ III ------ Lebenslauf in Deutschland ------ IV ------ In tyrannos ------ El Grecos Geburtsort ------ An die Gemeinderäte ------ Volkstrauertag 1972 ------ Erntedankfest 1973 ------ Zwischen Schleiz und Greiz ------ Von Zwickau nach Karl-Marx-Stadt ------ Landschaft ------ Finnischer Sommer 1975 ------ Ökologie ------ Bielefeld ------ Im Göschenhaus zu Hohnstädt, Bern ------ Hoffnung 3000 ------ Bei Christa Wolf in Mecklenburg ------ Spuren. // HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. . (wiki) ISBN 3546439481 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

  • Schwenzer, Gregor.

    Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland

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    O.O.u.J. ( ca. 1920). Plattengrösse ca. 11 x 7,5 cm. Blattgrösse 27 x 21 cm. 8 Bl. ORadierungen in OLwd.-Flügelmappe. Folgende Motive sind vorhanden: Stephanskirche, Carmelitenkloster, Holzthurm, Schustergasse, Dom, Erker des alten Gymnasiums, Markt und Brunnen und der Eiserne Turm. Alle Blätter in der Platte bezeichnet und signiert.

  • Anbieter: Graphikantiquariat Koenitz, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Originale Künstlergraphik. Radierung, um 1930. Von Carl Rang. 14,5 x 9,5 cm (Darstellung) / 36,3 x 25,0 cm (Blatt). - Rechts unten von Hand signiert. - Klassische Domansicht aus Mainz. Schöner Druck mit feinem Grat. - Im Ganzen gut erhalten. - - (1886 in Freiburg im Breisgau - 1965 Frankfurt am Main) Deutscher Maler und Graphiker. Rang erhielt seine Ausbildung an der Frankfurter Gewerbeschule und dem Städel. Der aus dem Schwarzwald stammende Künstler ließ sich in vielen seiner Arbeiten von der heimatlichen Landschaft inspirieren. Daneben entstanden zahlreiche malerische Ortsansichten u.a. von Frankfurt und Umgebung. Neben den Graphiken und Ölgemälden hat er außerdem Gebrauchsgraphik wie Kalenderblätter und Zeitschriftenillustrationen geschaffen.

  • Hutten, Johann Georg:

    Verlag: Speier, gedrukt mit Enderesischen Schriften, 1785

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 51 Seiten; 16,5 cm; fadengeh. Pappband d. Zt. Gutes Ex.; Lagerspuren; Einband und Seiten wasserrandig; Gebrauchsspuren. - Mit Widmung vom Verfasser (auf Titelblatt). - In Frakturschrift. - Ich lege in gegenwärtigen Blättern dem Publikum einen Theil Speierischer Literaturgeschichte vor, zu dessen Bearbeitung ich mich wegen der Verbindung, in welcher er mit der Literaturgeschichte meines Vaterlands steht, vorzüglich berechtigt glaubte. Ich habe darinn alles Weitläufige zu vermeiden gesucht, welches durch Anhäufung vieler Allegaten in Betref der Klostergeschichten so leicht möglich gewesen wäre. Vielmehr schränke ich mich hauptsächlich nur auf Zeugnisse ein, die mir Speierische Geschichtschreiber, Lehmann und Eisengrein, an die Hand gaben, ohne lang in den Folianten teutscher Chronikschreiber zu wühlen. (Vorrede) // . 1564 publizierte Wilhelm Eisengrein die erste gedruckte Geschichte der Stadt Speyer, die, wie er selbst schrieb, auf der handschriftlichen Chronik des Domvikars Wolfgang Baur ( 1516) basierte. 1612 erschien nach zehnjähriger Arbeit die Erstausgabe der Chronica der freien Reichsstadt Speier von Christoph Lehmann. Das Werk war sehr populär, da es sich auch intensiv mit der Reichsgeschichte befasste, und erlebte im Verlauf des folgenden Jahrhunderts vier Auflagen. 1618 beteiligte sich Speyer mit einem pfälzisch-badischen Heer an der Schleifung der Udenheimer Bischofsfestung, die jedoch bald wiederaufgebaut wurde. In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges (16181648) befand sich das ummauerte, aber selbst kaum verteidigungsfähige Speyer im Spannungsfeld der häufig umkämpften Festungen Frankenthal, Friedrichsburg, Philippsburg und Landau. Somit fiel der Stadt ständig die Rolle als Zufluchtsort, Lazarett, Versorgungsstation und/oder Truppenlager zu. Hinzu kamen Besetzungen durch Spanier, Schweden, Franzosen und kaiserliche Truppen, die in kurzen Abständen wechselten. Erst 1650 verließen die letzten Soldaten die Stadt, zurück blieben Schulden, Hunger und Seuchen. 1689 kam es im Rahmen des Pfälzischen Erbfolgekrieges und der planmäßigen Entfestigung der Pfalz unter General Ezéchiel de Mélac zur völligen Zerstörung der Stadt durch französische Truppen. Zwei Tage nachdem der französische General Joseph de Montclar am 30. Januar 1689 die Befestigungsanlagen der Stadt inspiziert hatte, begannen die Abbrucharbeiten, an denen sich die Stadtbewohner zwangsweise beteiligen mussten. Die Bürger vermuteten, dass die Franzosen die Stadt niederbrennen wollten. Am Nachmittag des 23. Mai teilte der französische Kriegsintendant den beiden Bürgermeistern und den Ratsherren mit, dass die Stadt innerhalb von sechs Tagen evakuiert werden müsse: es solle jedoch niemand daraus schließen, dass die Stadt verbrennet werde." Montclar ließ dem Domdekan und bischöflichen Statthalter Heinrich Hartard von Rollingen am 27. Mai 1689 mitteilen, er habe den Befehl erhalten die Stadt samt allen darin befindlichen Kirchen und Klöstern, einzig die hohe Domkirche ausgenommen, in Brand zu stecken". Der Oberkommandierende der Franzosen in Mainz, Marschall Graf Jacques-Henri de Durfort, duc de Duras, wurde vom Domkapitel um die Zusicherung gebeten, dass der Dom verschont bleibe. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Anbieter: Graphikantiquariat Koenitz, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Historische Ortsansicht. Radierung von Bernard Mannfeld, um 1885. 24,1 x 17,0 cm (Darstellung) / 38,5 x 28,5 cm (Blatt). - In der Platte unten links signiert. Unterhalb der Darstellung links "Originalradierung von B. Mannfeld. rechts "Druck von L. Angerer Berlin". Mittig mit "Mainz" betitelt. Darunter Verlegerangabe "Verlag von Emil Strauss in Bonn". - Blick auf den winterlichen Gutenberg Platz mit dem Gutenbergdenkmal von Bertel Thorvaldsen, im Hintergrund der Mainzer Dom. - Kontrastreicher Abzug mit allseits Platz zur Plattenkante, Blatt mit Goldschnitt, kaum Handhabungsspuren. Verso oben Reste früherer Montage. Insgesamt in einem guten Erhaltungszustand. - - (1848 Dresden - 1925 Frankfurt am Main). Eigentlich Karl Julius Bernhard Mannfeld. Deutscher Maler und Radierkünstler. Schüler des Malers Otto Georgi. Ab 1895 Professor für Radierkunst am Städel in Frankfurt am Main. 1886 Ausstellung seiner Radierungen in der Berliner Nationalgalerie.