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EUR 45,00
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In den WarenkorbRepro-Porträtfoto (in Uniform, mit Ritterkreuz mit Eichenlaub), vorderseitig eigenhändig signiert, rückseitig weitere biographische Infos.
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EUR 48,00
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In den WarenkorbPorträtfoto (Repro, Aufn. Herbst 1944 in Uniform), rs. eigenhändig gewidmet und signiert mit Ort u. Datum Herbst 1944 - für Elisabeth WALTER LÜDDE-N., Garmisch, 20.9.1989 (dito : S/W-Porträtfoto beim Shakehand an Bord mit Großadmiral Karl Dönitz, rs. eigenghändig bezeichnet und signiert "Herbst 1943 - meine erste Begegnung mit Grossadmiral Dönitz. W. LÜDDE-N.", zudem vorderseitig eigenhändig signiert Euro 65,-).
EUR 920,00
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In den Warenkorbcouverture souple. - Plon, Paris 1959, 14x22,5cm, broché. - Edition originale de la traduction française pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Rare signature manuscrite de Karl Dönitz, qui signa la reddition les forces de l'Axe en 1945, accompagnée de ses meilleurs voeux. Exemplaire complet de sa jaquette illustrée qui comporte deux déchirures sans manque. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
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EUR 145,00
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In den WarenkorbREGIERUNG DÖNITZ Die letzten Tage des Dritten Reiches, mit einem umfangreichen Dokumentenanhang und dem DÖNITZ-TAGEBUCH. Druffel-Verlag, Leoni am Starnberger See, 5. wesentlich erweiterte Auflage 1981, 204 SS. gebunden (Hardcover, schwarzes Oln. 8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Walter Lüdde-Neurath mit 4-zeiliger eigenhändiger Widmung für Wolfgang und Elisabeth eigenhändig gewidmet und signiert mit Ort und Datum Garmisch im Okt. 89 , darunter seine alte, eingeklebte Visitenkarte als Kapitänleutnant und Adjutant des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine.
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EUR 30,00
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In den WarenkorbEigenhändiger Brief (1 S. 4° mit gedrucktem persönlichen Briefkopf mit Anschrift) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Gelsenkirchen, 16.II.1988 2 S. 4° - ausführlich an einen Sammler, dem er von seiner eigenen Autographensammlung berichtet, die er seit den 30 er Jahren als junger Assistent am Robert-Koch-Institut in Berlin begonnen hat, u.a. Butenandt, Dönitz u.v.m.
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EUR 175,00
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In den WarenkorbDER BLUMENNARR oder der heimliche Garten. Die Geschichte eines närrischen Weisen und seines Werks, nach der Erinnerung erzählt für Leute, die immer noch mit einem Auge lachen können, von Hermann Noelle. Verlag Silberburg Werner Jäckh Stuttgart, 3. Aufl. 1955, 254 SS. gebunden (Hardcover, grünes Oln. kl. 8°) mit buntem Schutzumschlag, gut erhalten - in Tinte eigenhändig gewidmet und signiert mit Pseudonym, Datum "Meinem väterlichen Freund Arthur Trautmann vom Blumen-Narren DR. L. MUNDI 18.4.55".
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EUR 200,00
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In den WarenkorbDEUTSCHE STRATEGIE ZUR SEE IM ZWEITEN WELTKRIEG Die Antworten des Großadmirals auf 40 Fragen. Bernard & Graefe Verlag für Wehrwesen, Frankfurt am Main 1. Auflage 1970, ERSTAUSGABE, 230 SS. Pb. 8°, gut erhalten - vom Großadmiral Karl Dönitz eigenhändig signiert.
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EUR 200,00
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In den WarenkorbUNTERNEHMEN RETTUNG Letztes Schiff nach Westen, von Fritz Brustat-Naval. Koehlers Verlagsges. Herford, 2. Aufl. 1970, 262 SS. gebunden (Hardcover 8°) mit vielen Fotos, mit Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren - mit besten Wünschen, Datum 18.1.74 vom Großadmiral Karl Dönitz in breiter Tinte signiert.
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EUR 200,00
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In den WarenkorbMEIN WECHSELVOLLES LEBEN (Autobiographie) Göttingen - Zürich - Berlin - Frankfurt, Musterschmidt Verlag, 2. verbesserte Auflage 1975. ISBN 3788116633, 227 Seiten mit diversen schwarz/weiss Abbildungen 8°, gebundene Ausgabe, Original-Leinenband mit goldgeprägtem Deckeltitel und Rücken, mit Schutzumschlag befestigt, Gebrauchsspuren - vom Großadmiral in Tinte auf dem Vorsatz eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung, Empfehlung, Datum 23.1.77, Unterschrift.
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EUR 245,00
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In den Warenkorb10 JAHRE UND 20 TAGE / ZEHN JAHRE UND ZWANZIG TAGE (Autobiographie) Athenäum Verlag, Frankfurt am Main Bonn 1963, 490 SS. Pb. 8° (mit seinem Porträt auf dem Cover), gut erhalten - vom Großadmiral mit eigenhändiger Empfehlung, Widmung für einen Marinekamerad, Unterschrift in Tinte auf dem Vorsatz eigenhändig signiert (dito : als Hardcover gebunden, laminiert, 2. Aufl. 1963, gut erhalten - in Tinte mit Datum 17.8.68 eigenhändig signiert Euro 200,-).
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EUR 95,00
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In den WarenkorbE.ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. quer 8°, Vordruck auf blassrosa Papier), eigenhändig ausgefüllt, etwas blass, mit Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf (Korv.Kapt. a.D. !), Staatsangehörigkeit und Wohnort, zum Schluß eigenhändig signiert mit Datum (Kiel), 14.5.1955 - MELDESCHEIN (der Beherbungsstätten für die Meldebehörde) für seinen Aufenthalt in Zimmer 7 im HOTEL KIELER YACHT-CLUB.
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EUR 95,00
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In den WarenkorbE.Fotopostkarte (Bild: Unique Rock Formations of Shin-Bambutsuso, Outer, Kongo) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert - an H. Fischer in Hamburg. Poststempel: Charlottenburg 8.4.1939.
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EUR 125,00
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In den WarenkorbBriefkarte mit eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift in Tinte signiert : Weihnachts- und Neujahrsgruß ! (Auch vorhanden : großes Porträtfoto (in Uniform mit RK, gr. 8°) mit eigenhändiger Unterschrift (etwas blass) in Tinte auf dem Untersatzkarton, in silbernem Rahmen unter Glas gerahmt, Euro 175,-, Repro-Fotoporträtpostkarte als Admiral mit Ritterkreuz mit Eichenlaub, eigh. signiert Euro 145,-; E.Brief mit Ort, Datum, Unterschrift Aumühle, 2.5.77 Euro 175,- ; Brief (1 S. 8° quer) mit Ort, Datum, voller Unterschrift in Tinte signiert an seine ehemalige Sekretärin (seit 1943, *1909- ?, gen. Mohrchen) CHARLOTTE MOHR persönlich Euro 175,-) (M ohr (im dienstlichen Umgang: "Mohrchen") war seit den 1930er Jahren beim OKM - Seekriegsleitung/Operationsabteilung Sekretärin von Fregattenkapitän Adam Heye, wurde aber ab 1943 ins Referat Mittelmeer versetzt und zu Dönitz abkommandiert. Laut beigefügter Notiz von Mohr schrieb sie - neben weiterer Tätigkeit für das OKM - sämtliche Protokolle für Dönitz und Raeder von Sitzungen bzw. Dienstreisen. ).
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EUR 145,00
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In den WarenkorbE.Postkarte in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift DEIN ALTER FRIEDRICH signiert Schleswig, 10.XI.1945 (Poststempel) - an seine Frau in Berlin Dorothee Gräfin von Bismarck-Schönhausen (* 9. Dezember1892 in Hannover ; ? 14.Juli1975, Enkelin des ersten Reichskanzlers ) "Meine herzliebste Doro" mit ausführlich privaten Nachrichten, Probleme des wiedereröffneten Postverkehrs etc. ".Ich denke oft an Naumburg, aber die Besatzung spricht ja dagegen. Man liebt hohe Offiziere und mich nicht.".
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EUR 145,00
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In den WarenkorbBrief (1 S. quer 8°, mit gedrucktem pers. Briefkopf) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert, kleine Wischspur im letzten Buchstaben Aumühle, 11.5.1969 - an einen Kameraden mit 21 Splittern im Körper, der eine Marinekameradschaft mit Dönitz Namen gründen will, mit seiner Zustimmung. BEILAGE : Dankkarte und Großfoto von der Beerdigung Dönitz, mit den Ritterkreuzträgern um seinen Sarg.
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EUR 175,00
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In den WarenkorbBrief (1 S. 8°) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Aumühle, 23.10.1977 - an den Ritterkreuzträger Martin Steglich , mit Dank für die Übersendung eines Briefes ! Persönlicher, gedruckter Briefkopf und Eingangsstempel. (TLS of german Grand Admiral, last President of german Reich, 1 p 8 to) (Auch vorhanden : Kurzer eigenhändiger Brief mit Ort, Datum, Unterschrift Aumühle 1973 1 S. quer 8° mit gedrucktem Kopf, Euro 175,-).
Verlag: Erschienen in Rheda-Wiedenbrück bei: Bertelsmann-Club, in Zug bei: Bertelsmann-Medien (Schweiz) und in Wien bei: Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau [u.a.] ohne Jahresangabe [1996]., 1996
Sprache: Deutsch
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EUR 19,80
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In den WarenkorbInsgesamt 351+ 1 Seiten mit zahlreichen photographischen Abbildungen und mit handschriftlicher Widmung, Signatur und Datierung von Guido Knopp auf dem Titelblatt. Inhalt: Ohne Hitler war das >Dritte Reich< nicht denkbar. Der Diktator aber war auf Helfer angewiesen, die sich ganz in seine Dienste stellten. Sie waren die Träger der Macht - und ihre Vollstrecker. Hitlers Palatine erledigten, was Hitler befohlen hatte. Sie prägten das Gesicht der Diktatur: Göebbels; Göring; Himmler; Heß, Speer und Dönitz, etc. (Verlagstext). Guido Friedrich Knopp (* 29. Januar 1948 in Treysa, Hessen) ist ein deutscher Journalist, Publizist und Moderator. Er ist vor allem für seine Beschäftigung mit zeitgeschichtlichen Themen bekannt. (Siehe Wikipedia). Zustand: Einband minimal berieben, Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauberes und wohl gepflegtes, tadellos erhaltenes Exemplar. Sammler- Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Nebel- grauer Original- Papp- Einband mit dunkel- grau- rot- geprägter Rücken- Beschriftung und ein hell- grauer Original- Schutzumschlag rot beschriftet. Ungekürzte Buchgemeinschafts- Lizenzausgabe.
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EUR 275,00
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In den WarenkorbE.Briefkarte (in Tinte, mit gedrucktem Kopf DER CHEF DER ABTEILUNG AUSLAND im Oberkommando der Wehrmacht) mit Ort, Datum, Unterschrift mit Heil Hitler signiert Berlin, 15.4.1939 (dito zum gleichen Preis : Dokument (1 S. quer 8°) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert Amtsgruppe Ausland, Chefgr. (Pers), Berlin 10.XII.1942 - Anordnung für Oberst Kressner ".Nach den vorgenannten Bestimmungen haben Sie bis zum 1.4.43 die Uniform des ART.REGT. 59 anzulegen.").
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EUR 480,00
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In den WarenkorbDOKUMENT (2 S. 4° auf zwei Blatt, mit gedrucktem Briefkopf OBERKOMMANDO DER KRIEGSMARINE, 1. Abt. Seekriegsleitung, Randlochung) mit Ort, Datum, Unterschrift als Konteradmiral und Abteilungschef der Operationsabteilung der Seekriegsleitung (neben Dienststempel OKM mit Hakenkreuz) signiert GLÜCKSBURG, 1.6.1945 (!) - ausführliches DIENSTLEISTUNGSZEUGNIS für Charlotte Mohr. DAZU : Persönliches Statement : Anmerkungen zum Zeugnis (2 S. quer 8°) der CHARLOTTE MOHR zu ihrer Arbeit und den Umständen, warum Admiral Wagner das Zeugnis ausstellen mußte ".dienstliche Sekretärin und Vorzimmerdame des Herrn Grossadmiral Dönitz. Dieses ist im Zeugnis nicht erwähnt, da Herr Grossadmiral nicht mehr in der Lage war ein eigenes Zeugnis für mich auszustellen.Durch die Verhaftung von Dö(nitz) kam es leider nicht mehr dazu.Wagner mußte die gesamte Marine auflösen." DAZU : weiteres DOKUMENT (2 S. 4° auf zwei Blatt, mit gedrucktem Briefkopf OBERKOMMANDO DER KRIEGSMARINE, 1. Abt. Seekriegsleitung, mit persönlicher Anmerkung von Charlotte Mohr) mit Ort, Datum, Unterschrift (nicht identifiziert) als Fregattenkapitän (Ing.) und Ingenieur-Offizier in der Operationsabteilung der Seekriegsleitung (neben Dienststempel OKM mit Hakenkreuz) am gleichen Tag signiert GLÜCKSBURG, 1.6.1945 (!) - ausführliches DIENSTLEISTUNGSZEUGNIS mit ihren persönlichen Daten für Charlotte Mohr. (Nachlaß seiner ehemalige Sekretärin (seit 1943, *1909- ?, gen. Mohrchen) CHARLOTTE MOHR, seit den 1930er Jahren beim OKM - Seekriegsleitung/Operationsabteilung Sekretärin von Fregattenkapitän Hellmuth Heye, wurde aber ab 1943 ins Referat Mittelmeer versetzt und zu Dönitz abkommandiert. Laut beigefügter Notiz von Mohr schrieb sie - neben weiterer Tätigkeit für das OKM - sämtliche Protokolle für Karl Dönitz und Erich Raeder von Sitzungen bzw. Dienstreisen. ).
EUR 1.034,95
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In den WarenkorbPrinted photograph, 14.5 x 10 cm. Slight edgewear. Signed with filt tip pen to the front, with date 20.1.74 in Dönitz' hand. * The card is from the days of The Third Reich and shows Dönitz in full naval uniform as "Grossadmiral", head of the Kriegsmarine. A stubborn follower of his Führer, Hitler appointed him to be his successor shortly before his suicide in Berlin on April 30 1945. Dönitz functioned as German head-of-state until his arrest in Flensburg on May 23 1945. At the Allied War Tribunal in Nuremberg, he was sentenced to ten years in prison as war criminal. After his release, he lived in Hamburg, regretting nothing.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbOrig.-Porträtfoto, m.D. eigenhändig signiert 30.VII.47BEILAGE : Gr. Porträt (Druck,8°) , das ihn mit Großadmiral Karl Dönitz im Ostpreußenhaus in Hamburg 1971 zeigt.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 200,00
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In den WarenkorbOhne Ort, 27. VIII. 1976, 14,5 x 10,5 cm. Mit eigenh. adressiertem Umschlag. "Beste Wünsche! | 27. 8. 76 | Karl Dönitz." In Altersschrift.
Verlag: Deutscher Kunstverlag, Berlin, 1936
Anbieter: The First Edition Rare Books, LLC, Cincinnati, OH, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 522,01
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In den WarenkorbCloth. Zustand: Very good. Zustand des Schutzumschlags: very good. First edition of Olympia by Walter Hege and Gerhart Rodenwaldt, inscribed by Ilse Hess, the wife of Rudolf Hess. (illustrator). First Edition. Quarto, 61pp, [1], [1]-94. Text in German. Buckrum cloth, title stamped in gilt on spine. Light foxing to half title and rear endpaper, otherwise clean text. In the publisher's English language dust jacket, light shelf wear, top fold flap, tape repairs to verso. Inscribed on the front endpaper: "To our dear uncle Karl / for the 25th of April, 1936 / on May 25, 1936 (!!) / in the year of Olympia. Rudolf & Ilse Hess." A unique presentation copy from Ilse Hess, the wife of Rudolf Hess, who signs for her husband in the inscription. Rudolf Hes (1894-1987) served as Deputy Führer of the Nazi Party until his defection to England in 1941 to arrange peace talks with the Duke of Hamilton. He was arrested immediately and spent the rest of his life in prison.
Verlag: A. Daehler Berlin
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 220,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Befriedigend. Tolle alte Portraitpostkarte, umseitig von Erich Topp mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erich Topp (* 2. Juli 1914 in Hannover; 26. Dezember 2005 in Süßen, Landkreis Göppingen) war ein deutscher Marineoffizier. Er war hochdekorierter U-Boot-Kommandant der Kriegsmarine und zuletzt Konteradmiral der Bundesmarine. Beförderungen[1] 1. Juli 1935 Fähnrich zur See 1. April 1937 Leutnant zur See 1. April 1939 Oberleutnant zur See 1. September 1941 Kapitänleutnant 1. August 1942 Korvettenkapitän 1. Dezember 1944 Fregattenkapitän 1. November 1959 Kapitän zur See 15. November 1965 Flottillenadmiral 21. Dezember 1966 Konteradmiral Feindfahrten U 57[1] 5. Juni 1940 15. September 1940 (6 Schiffe mit 36.861 BRT versenkt) Feindfahrten U 552[1] 4. Dezember 1940 10. September 1942 (26 Schiffe mit 141.058 BRT versenkt) Als Sohn des Ingenieurs Johannes Topp besuchte Erich Topp Gymnasien in Hannover und Celle. Nationalsozialismus Im Mai 1933 trat Topp in die NSDAP ein und 1934 auch in die Allgemeine-SS.[2] Topp leistete den Hitler-Eid in der Überzeugung, das Richtige zu tun.[3] Zumindest zu Beginn des Krieges betrachteten seine Kollegen Topp als Nazi.[4] Topp machte die Bekanntschaft von Martin Bormann, Hitlers persönlichem Sekretär und Leiter der NS-Parteikanzlei. Bormann heiratete die Schwester von Topps Mannschaftskameraden, Walter Buch. Topp stand ihm so nahe, dass er auf Bormanns Residenz in Berchtesgaden eingeladen wurde.[5] Topps politische Einstellung wurde von seinem Onkel nicht geteilt. Seine angeheiratete Tante, Anna Topp, war Jüdin. Während der Naziherrschaft wurde sie in das Ghetto Theresienstadt geschickt und überlebte dort. In seinen Memoiren behauptete Topp, nicht an die Nazi-Ideologie geglaubt zu haben.[5] Ein Analytiker schrieb: Die Gegensätze und Topps individueller Werdegang machen die Grenzen jeder quantitativen Untersuchung [von Topps politischen Überzeugungen] deutlich".[2] Nach dem Krieg setzte sich Topp mit dem Naziregime und seinen Verbrechen auseinander.[2] Mit ehemaligen Kameraden stritt er heftig über die Sache, für die sie gekämpft hatten. Besonders kritisch äußerte sich Topp gegenüber Admiral Karl Dönitz, dem Oberbefehlshaber der U-Boote und später der Kriegsmarine.[2] Nach dem Krieg vertrat Topp die Ansicht, dass die deutsche Marineführung und sein Vorgesetzter Karl Dönitz vom Holocaust wussten.[6] Topp verwies auf Dönitz' Bekenntnis zum Nationalsozialismus, seine Bewunderung für Hitler und seine Teilnahme an den Posener Reden. Topp kritisierte Dönitz' Darstellung, ein unpolitischer Soldat gewesen zu sein.[7] Topp sagte über Dönitz, dass seine Untätigkeit einer passiven Duldung dieser wahnsinnigen Verbrechen sehr nahe kommt".[8] Nur wenige ehemalige U-Boot-Kommandanten griffen Dönitz' Charakter so deutlich an. Die Erlebnisse seiner Tante im Ghetto von 1943 mögen dabei eine Rolle gespielt haben.[8] Dönitz stellte Topp persönlich zur Rede, als dieser ihn aufsuchte. Er soll Topp mit der Frage begrüßt haben: Wie ich höre, sind Sie der Meinung, dass ich hätte hingerichtet werden sollen?"[9] Er überreichte Topp seine Anschuldigungen, unterstrichen durch einen Brief von Samuel Eliot Morison, dem offiziellen Historiker der US-Marine, der Dönitz' Verteidigung akzeptierte, dass er nichts von den Nazi-Verbrechen wusste. Morison war es, der Dönitz von Topps Anschuldigungen oder Zweifeln", wie Topp später behauptete, in Kenntnis setzte.[9] Reichsmarine Nach dem Abitur studierte Topp in Kiel Medizin, 1933 wurde er Mitglied der Burschenschaft Teutonia zu Kiel[10]. Ebenfalls 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.621.078). Im folgenden Jahr gab er sein Studium auf und trat am 8. April 1934 als Offizieranwärter in die Reichsmarine ein (Crew 34). Die infanteristische Grundausbildung absolvierte er in der II. Abteilung der Schiffsstammdivision Ostsee auf dem Dänholm. Seine seemännische Ausbildung erhielt er auf dem Segelschulschiff Gorch Fock (14. Juni 1934 bis 26. September 1934) und auf dem Leichten Kreuzer Karlsruhe (27. September 1934 bis 29. Juni 1935). Kriegsmarine An der Marineschule Mürwik absolvierte er anschließend den Fähnrichlehrgang, der bis 29. Juni 1936 dauerte. Seine weitere Ausbildung führte ihn zu einem zweiwöchigen Torpedolehrgang. Anschließend diente er vom 18. April bis 4. Oktober 1937 als Adjutant wieder an Bord der Karlsruhe, die im Juni 1937 im Spanischen Bürgerkrieg vor der spanischen Küste patrouillierte. Nach freiwilliger Meldung wurde er am 5. Oktober 1937 zur U-Boot-Waffe versetzt. Seine Ausbildung zum U-Boot-Fahrer erhielt er an der U-Boot-Schule Neustadt in Holstein. Da nach Abschluss seiner Ausbildung am 2. Juni 1938 keine Stelle auf einem U-Boot frei war, wurde er an die Marineunteroffizierlehrabteilung in Friedrichsort versetzt und war dort als Lehroffizier tätig. Er wurde am 26. September 1938 zur 7. U-Flottille versetzt und trat am 2. November 1938 seinen Dienst als I. Wachoffizier auf dem U-Boot U 46 an. Kapitänleutnant Erich Topp auf U 552 aus U-Boot-Bunker auslaufend (Frankreich, März 1942) Im Juni 1940 übernahm er das Boot U 57 vom Typ II C, mit dem er auf zwei Fahrten sechs Schiffe versenkte. Bei der Rückkehr von U 57 vom zweiten Einsatz kam es vor Brunsbüttel zu einem Unfall. Ein auslaufender norwegischer Frachter rammte das beleuchtete Boot, das binnen Sekunden sank. Sechs Männer kamen ums Leben. Topp übernahm im Dezember 1940 das VII C-Boot U 552. Mit diesem Boot machte er zehn Feindfahrten, auf denen 28 Handelsschiffe versenkt und vier weitere beschädigt wurden. Zusätzlich versenkte Topp am 31. Oktober 1941 das erste US-amerikanisches Kriegsschiff im Zweiten Weltkrieg, den Zerstörer Reuben James. Im Oktober 1942 wurde er Chef der 27. U-Flottille in Gotenhafen. Am 1. Dezember 1944 übernahm Fregattenkapitän Erich Topp die Zuständigkeit für die neuen U-Boote vom Typ XXI. Bei den XXI-Unterseebooten handelte es sich um Elektro-Boote, die man im Gegensatz zu den bisher im Zweiten Weltkrieg eingesetz.
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In den WarenkorbE.Fotopostkarte (16°, eine Ecke minimale Knickspur, bildseitig Abbildung des Theaters der Kurstadt Wiesbaden, leichte Alters- und Gebrauchsspuren) in Kuli mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert - Poststempel München, 7.1.(19)48 - an Frau Chr. Mohr, in Berlin mit persönlichen Nachrichten. (Nachlaß seiner ehemalige Sekretärin (seit 1943, *1909- ?, gen. Mohrchen) CHARLOTTE MOHR, seit den 1930er Jahren beim OKM - Seekriegsleitung/Operationsabteilung Sekretärin von Fregattenkapitän Hellmuth Heye, wurde aber ab 1943 ins Referat Mittelmeer versetzt und zu Dönitz abkommandiert. Laut beigefügter Notiz von Mohr schrieb sie - neben weiterer Tätigkeit für das OKM - sämtliche Protokolle für Dönitz und Raeder von Sitzungen bzw. Dienstreisen. ).
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In den WarenkorbE.Briefkarte (2 SS. 16°) in Kuli mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Hannover, den 12.1.(19)85 - an Frau Chr. Mohr, verh. Kunsdorf in Berlin mit persönlichen Nachrichten ".liebes Mohrchen ! . lebe ich seit 1966 als Pensionär in Hannover, nachdem ich in der Bundesmarine noch einmal 14 Jahre gedient habe - es war eine gute Zeit. Aber auch an die Jahre in der Kriegsmarine denke ich noch oft und gern zurück und dabei natürlich auch an die 2 1/2 Jahre unserer Zusammenarbeit im Kriege bei 1./SKL (= Seekriegsleitung)." (Nachlaß der ehemaligen Sekretärin (seit 1943, *1909- ?, gen. Mohrchen) CHARLOTTE MOHR, seit den 1930er Jahren beim OKM - Seekriegsleitung/Operationsabteilung Sekretärin von Fregattenkapitän Hellmuth Heye, wurde aber ab 1943 ins Referat Mittelmeer versetzt und zu Dönitz abkommandiert. Laut beigefügter Notiz von Mohr schrieb sie - neben weiterer Tätigkeit für das OKM - sämtliche Protokolle für Dönitz und Raeder von Sitzungen bzw. Dienstreisen. ).
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In den WarenkorbE.Briefkarte (Leinen 16°, mit handschriftlicher Bezeichnung der Empfängerin) in Tinte mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert "In dankbarem Gedenken Ihrer treuen Mitarbeit im O.K.M. in schwerer Zeit u. mit besten Wünschen DR.hc. ERICH RAEDER. Grossadmiral a.D. Lippstadt, d. 1.II.1936" (Nachlaß seiner ehemalige Sekretärin (seit 1943, *1909- ?, gen. Mohrchen) CHARLOTTE MOHR, seit den 1930er Jahren beim OKM - Seekriegsleitung/Operationsabteilung Sekretärin von Fregattenkapitän Hellmuth Heye, wurde aber ab 1943 ins Referat Mittelmeer versetzt und zu Dönitz abkommandiert. Laut beigefügter Notiz von Mohr schrieb sie - neben weiterer Tätigkeit für das OKM - sämtliche Protokolle für Dönitz und Raeder von Sitzungen bzw. Dienstreisen. ).
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EUR 450,00
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In den WarenkorbORIGINAL-ÖLGEMÄLDE (Öl/Lwd., kl. Absplitterungen, in breiter goldener Holzleiste, ges. 58 x 78 cm, 1963), rechts unten eigenhändig signiert. Rückseitig 1978 mit eigenhändiger Unterschrift von GROßADMIRAL KARL DÖNITZ (1891-1980) im Krieg Befehlshaber der U-Boote unter 2 Aufklebern von ihm und U-Boot-Crew Januar 1941 eigenhändig signiert und somit authentiziert. Motiv : Die Kapitulation / Unterstellung der osmanischen Marine im Schwarzen Meer.
Verlag: May 8, 1945, Washington, D.C, 1945
Anbieter: Raptis Rare Books, Palm Beach, FL, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 10.440,24
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In den WarenkorbLarge three-colored broadside of Harry Trumanâs Proclamation declaring the surrender of Germany, boldly signed by Harry S. Truman. Also included at the lower left is the original 1945 Christmas card from the President and Mrs. Truman and at lower right, the original red, white and blue ribbon. These were presented by the President as gifts for friends. Uncommon, especially with the original Christmas card and ribbon. Matted and framed, which measures 21 inches by 28 inches. "On the day before Hitler's suicide, all German troops in Italy laid down their arms. On May 4th, German forces in Holland, Denmark and northwest Germany surrendered to British Field Marshall Montgomery. On the 6th, Donitz authorized General Alfred Jodl to 'conclude an armistice agreement' with General Eisenhower. The Germans wanted a separate peace with the allied troops in the West in order to continue their battle with the Russians in the East. Eisenhower would have none of it. He ordered the Germans to surrender unconditionally the next day. The Germans acquiesced, signing the surrender document on May 7th The cessation of fighting took effect at 11:01 P.M. on May 8th" (Georges Blond).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Befriedigend. Fotoabzug, bildseitig von Erich Topp mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erich Topp (* 2. Juli 1914 in Hannover; 26. Dezember 2005 in Süßen, Landkreis Göppingen) war ein deutscher Marineoffizier. Er war hochdekorierter U-Boot-Kommandant der Kriegsmarine und zuletzt Konteradmiral der Bundesmarine. Beförderungen[1] 1. Juli 1935 Fähnrich zur See 1. April 1937 Leutnant zur See 1. April 1939 Oberleutnant zur See 1. September 1941 Kapitänleutnant 1. August 1942 Korvettenkapitän 1. Dezember 1944 Fregattenkapitän 1. November 1959 Kapitän zur See 15. November 1965 Flottillenadmiral 21. Dezember 1966 Konteradmiral Feindfahrten U 57[1] 5. Juni 1940 15. September 1940 (6 Schiffe mit 36.861 BRT versenkt) Feindfahrten U 552[1] 4. Dezember 1940 10. September 1942 (26 Schiffe mit 141.058 BRT versenkt) Als Sohn des Ingenieurs Johannes Topp besuchte Erich Topp Gymnasien in Hannover und Celle. Nationalsozialismus Im Mai 1933 trat Topp in die NSDAP ein und 1934 auch in die Allgemeine-SS.[2] Topp leistete den Hitler-Eid in der Überzeugung, das Richtige zu tun.[3] Zumindest zu Beginn des Krieges betrachteten seine Kollegen Topp als Nazi.[4] Topp machte die Bekanntschaft von Martin Bormann, Hitlers persönlichem Sekretär und Leiter der NS-Parteikanzlei. Bormann heiratete die Schwester von Topps Mannschaftskameraden, Walter Buch. Topp stand ihm so nahe, dass er auf Bormanns Residenz in Berchtesgaden eingeladen wurde.[5] Topps politische Einstellung wurde von seinem Onkel nicht geteilt. Seine angeheiratete Tante, Anna Topp, war Jüdin. Während der Naziherrschaft wurde sie in das Ghetto Theresienstadt geschickt und überlebte dort. In seinen Memoiren behauptete Topp, nicht an die Nazi-Ideologie geglaubt zu haben.[5] Ein Analytiker schrieb: Die Gegensätze und Topps individueller Werdegang machen die Grenzen jeder quantitativen Untersuchung [von Topps politischen Überzeugungen] deutlich".[2] Nach dem Krieg setzte sich Topp mit dem Naziregime und seinen Verbrechen auseinander.[2] Mit ehemaligen Kameraden stritt er heftig über die Sache, für die sie gekämpft hatten. Besonders kritisch äußerte sich Topp gegenüber Admiral Karl Dönitz, dem Oberbefehlshaber der U-Boote und später der Kriegsmarine.[2] Nach dem Krieg vertrat Topp die Ansicht, dass die deutsche Marineführung und sein Vorgesetzter Karl Dönitz vom Holocaust wussten.[6] Topp verwies auf Dönitz' Bekenntnis zum Nationalsozialismus, seine Bewunderung für Hitler und seine Teilnahme an den Posener Reden. Topp kritisierte Dönitz' Darstellung, ein unpolitischer Soldat gewesen zu sein.[7] Topp sagte über Dönitz, dass seine Untätigkeit einer passiven Duldung dieser wahnsinnigen Verbrechen sehr nahe kommt".[8] Nur wenige ehemalige U-Boot-Kommandanten griffen Dönitz' Charakter so deutlich an. Die Erlebnisse seiner Tante im Ghetto von 1943 mögen dabei eine Rolle gespielt haben.[8] Dönitz stellte Topp persönlich zur Rede, als dieser ihn aufsuchte. Er soll Topp mit der Frage begrüßt haben: Wie ich höre, sind Sie der Meinung, dass ich hätte hingerichtet werden sollen?"[9] Er überreichte Topp seine Anschuldigungen, unterstrichen durch einen Brief von Samuel Eliot Morison, dem offiziellen Historiker der US-Marine, der Dönitz' Verteidigung akzeptierte, dass er nichts von den Nazi-Verbrechen wusste. Morison war es, der Dönitz von Topps Anschuldigungen oder Zweifeln", wie Topp später behauptete, in Kenntnis setzte.[9] Reichsmarine Nach dem Abitur studierte Topp in Kiel Medizin, 1933 wurde er Mitglied der Burschenschaft Teutonia zu Kiel[10]. Ebenfalls 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.621.078). Im folgenden Jahr gab er sein Studium auf und trat am 8. April 1934 als Offizieranwärter in die Reichsmarine ein (Crew 34). Die infanteristische Grundausbildung absolvierte er in der II. Abteilung der Schiffsstammdivision Ostsee auf dem Dänholm. Seine seemännische Ausbildung erhielt er auf dem Segelschulschiff Gorch Fock (14. Juni 1934 bis 26. September 1934) und auf dem Leichten Kreuzer Karlsruhe (27. September 1934 bis 29. Juni 1935). Kriegsmarine An der Marineschule Mürwik absolvierte er anschließend den Fähnrichlehrgang, der bis 29. Juni 1936 dauerte. Seine weitere Ausbildung führte ihn zu einem zweiwöchigen Torpedolehrgang. Anschließend diente er vom 18. April bis 4. Oktober 1937 als Adjutant wieder an Bord der Karlsruhe, die im Juni 1937 im Spanischen Bürgerkrieg vor der spanischen Küste patrouillierte. Nach freiwilliger Meldung wurde er am 5. Oktober 1937 zur U-Boot-Waffe versetzt. Seine Ausbildung zum U-Boot-Fahrer erhielt er an der U-Boot-Schule Neustadt in Holstein. Da nach Abschluss seiner Ausbildung am 2. Juni 1938 keine Stelle auf einem U-Boot frei war, wurde er an die Marineunteroffizierlehrabteilung in Friedrichsort versetzt und war dort als Lehroffizier tätig. Er wurde am 26. September 1938 zur 7. U-Flottille versetzt und trat am 2. November 1938 seinen Dienst als I. Wachoffizier auf dem U-Boot U 46 an. Kapitänleutnant Erich Topp auf U 552 aus U-Boot-Bunker auslaufend (Frankreich, März 1942) Im Juni 1940 übernahm er das Boot U 57 vom Typ II C, mit dem er auf zwei Fahrten sechs Schiffe versenkte. Bei der Rückkehr von U 57 vom zweiten Einsatz kam es vor Brunsbüttel zu einem Unfall. Ein auslaufender norwegischer Frachter rammte das beleuchtete Boot, das binnen Sekunden sank. Sechs Männer kamen ums Leben. Topp übernahm im Dezember 1940 das VII C-Boot U 552. Mit diesem Boot machte er zehn Feindfahrten, auf denen 28 Handelsschiffe versenkt und vier weitere beschädigt wurden. Zusätzlich versenkte Topp am 31. Oktober 1941 das erste US-amerikanisches Kriegsschiff im Zweiten Weltkrieg, den Zerstörer Reuben James. Im Oktober 1942 wurde er Chef der 27. U-Flottille in Gotenhafen. Am 1. Dezember 1944 übernahm Fregattenkapitän Erich Topp die Zuständigkeit für die neuen U-Boote vom Typ XXI. Bei den XXI-Unterseebooten handelte es sich um Elektro-Boote, die man im Gegensatz zu den bisher im Zweiten Weltkrieg eingesetzten U-Booten.