Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1991
ISBN 10: 3423114835 ISBN 13: 9783423114837
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 353 (7) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Umschlagbild von papan. Guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Diese Psychologie des Humors, geschmückt mit 700 erlesenen Witzen, ist ein Klassiker, der lange vergriffen war . . Ein willkommenes Lesebuch für alle, die gern lachen und nebenbei wissen möchten, warum sie das tun - soweit die Wissenschaft das herausbekommen hat. Viel gelobt wurde das Werk auch wegen seiner Witzbeispiele, die für Anschaulichkeit und Vergnügen sorgen - und für Einsichten. Denn in dieser "Schule des Lachens" sind die Beispiele so intelligent gruppiert, daß sich nach und nach - in 67 Kapiteln - alle Techniken oder Tendenzen des Komischen erhellen. - Eike Christian Hirsch (* 6. April 1937 in Bilthoven, Niederlande; 6. August 2022 in Hannover) war ein deutscher Journalist, Theologe und Schriftsteller. Leben und Wirken: Eike Christian Hirsch studierte evangelische Theologie und Philosophie in Göttingen, Heidelberg und Basel, in Basel insbesondere bei Karl Barth, der ihn sehr prägte. Er promovierte 1969 in Heidelberg mit der Dissertation Höchstes Gut und Reich Gottes in Kants kritischen Hauptwerken als Beispiel für die Säkularisierung seiner Metaphysik. Bis 1996 war Hirsch Leiter der Redaktion Religion und Gesellschaft im Hörfunk des NDR. Als Hörfunk-Autor galt sein besonderes Interesse der Auseinandersetzung des christlichen Glaubens mit den Naturwissenschaften und dem Atheismus. Populär wurde Eike Christian Hirsch im Jahr 1975, als der Stern begann, seine Sprachglossen Deutsch für Besserwisser zu veröffentlichen. Sie verbanden Sprachbeobachtung mit Witz und Satire und prägten so einen neuen Stil des Infotainments. In den 1980er Jahren war Hirsch Moderator der Fernseh-Talkshow III nach 9 von Radio Bremen. Als freier Autor verfasste er Bücher zu Glaubensfragen und zur deutschen Sprache. Im Jahr 2000 veröffentlichte er eine Biographie über Gottfried Wilhelm Leibniz. Hirsch starb nach schwerer Krankheit Anfang August 2022 im Alter von 85 Jahren. . . . Aus: wikipedia-Eike_Christian_Hirsch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 236 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Berlin: Museumspädagogischer Dienst, 2000
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 3,50
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 112 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Irene Geismeier zum Abschied. Jan Kelch -- Das Deutsche Centrum für Photographie. Manfred Heiting -- Fotografie im Zentrum. Ein Symposiumsbericht. Enno Kaufhold -- Friedrich August Stülers Grabmal auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof. Harry Nehls -- Zu Johann Gottfried Schadows 150. Todestag am 27. Januar. Bernhard Maaz -- Die Gründung der "Berliner Secession" oder: Eine Legende der Kunstgeschichte. Reimar F. Lacher -- Museumspädagogik in technischen Museen. Michael Matthes -- Vis-à-Vis: Hans Walter Lack. Edelgard Abenstein -- Kant in Berlin: Die Totenmaske und der Schädelabguß von Immanuel Kant. Heinrich Lange -- Staatsbibliothek zu Berlin: Kant und die Berliner Aufklärung. Dina Emundts -- Opus postumum. Zur Neuerwerbung des Manuskripts von Immanuel Kant. Martin Hollender -- Ein Forum für Kommunikation: Museum für Kommunikation: Das Gebäude des Reichspostministeriums. Guido Hinterkeuser -- Ein altes Haus mit neuer Botschaft. Joachim Kallinich -- Aus den Museen: Neue Nationalgalerie: Emil Nolde und die Nationalgalerie. Roland März -- Schloß Charlottenburg: Eine Schenkung zum Gedächtnis an Geheimrat Dr. Alexander Kreuter. Burckhardt Göres -- Ethnologisches Museum: Zur Neuerwerbung einer klassischen, polychrom bemalten Maya-Vase. Maria Gaida -- Stadtmuseum Berlin: Hans Baluschek und "Peterchens Mondfahrt". Lothar Schirmer -- Stadtmuseum Berlin - Märkisches Museum: Die Gotische Kapelle. Zur Rekonstruktion der historischen Ausstellung. Gundula Ancke -- Bode-Museum: Zur Erstausstattung der Nischenkapellen in der "Basilika", Teil I. Michael Knuth -- Tilman Riemenschneider. Hauptwerke der Skulpturensammlung in den USA. Hartmut Krohm -- Vorderasiatisches Museum: Archaische Keilschriftenurkunden aus Uruk. Joachim Marzahn -- Museum Europäischer Kulturen: Der mechanische Weihnachtsberg. Katharina Bieler -- Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart: Nikolaus Langs Raumbild "Roadkill" in der Jahrhundertausstellung. Wolf-Dieter Heilmeyer -- Antikensammlung im Alten Museum: Das "Idol" des Barock zu Gast in Berlin. Wolf-Dieter Heilmeyer -- Museum für Vor- und Frühgeschichte: Die Bronzezeit. Alix Hänsel -- Akademie der Künste - Kunstsammlung: Johann Gottfried Schadows "Kaffeevisite" im Blick des Nationalsozialismus Claudia Czok und Gudrun Schmidt -- Zucker-Museum: Rund um den Zucker. Bernhard E. Nickl -- Musikinstrumentenmuseum: Dreihundert Jahre Klavierbau in Deutschland. Heike Fricke -- Museum für Ostasiatische Kunst: Max von Brandt. Ein Diplomat als Sammler. Herbert Butz -- Ethnologisches Museum: Japanische Feuerwehrmäntel und Jacken von Kaufleuten und Handwerkern. Siegmar Nahser -- Berlinische Galerie: Hommage an Eberhard Roters Eva Züchner -- Berlinische Galerie - Architektursammlung: Sergius Ruegenberg - Architekt zwischen Mies van der Rohe und Scharoun. Eva-Maria Amberger -- Das Verborgene Museum e.V.: Hilde Weström. Eine Architektin der 1950er und 1960er Jahre. Kerstin Dörhöfer -- Botanisches Museum und Botanischer Garten: Adolf Engler - Ein Leben für die Botanik. H.W. Lack -- Deutsches Technikmuseum Berlin: Rad und Rotation. Michael Matthes -- Prenzlauer Berg Museum: "Die Zeit ist reif". Prenzlauer Berg 1989/90. Bernt Roder und Daniel Küchenmeister -- Kunstbibliothek: 100 Jahre Lipperheidesche Kostümbibliothek. Adelheid Rasche. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbZustand: Gut. INHALT Seite Die BR 50 der DDR II Ü -S Gerhard Arndt Die Eisenbahnen Angolas (2 und Schluß) 222 Reimer Lehmann Zur Geschichte luftbereifter Schienenfahrzeuge 226 Wolfgang Opitz Meine H0-Heimanlage Rosenthal 229 Eberhard Leupold Die Wegubergangssicherungsanlagen der Deutschen Reichsbahn 233 Klaus Muller Wie warte, pflege und repariere ich Modellbahntriebfahrzeuge und elektromagnetisches Zu- behör? (24) 237 Horst Kohlberg/Gunter Eromm Bauanleitung für eine Guterzuglokomotive der BR 557 1, (ex pr. G 72) in der Nenngroße HO 239 Helmut Kohlberger Die Baureihe 50 der Deurschen Reichsbahn in mehreren Varianten 244 Wissen Sie schon 246 Die BR 50 der DR 247/248 Gottfried Köhler Schnellfahrlokomotive 4C 200 der sowjetischen Eisenbahnen 249 Neue Maßeinheiten auch im Eisenbahnwesen 251 Georg Berger Einfache Gleisbesetztmeldung für Modellbahnanlagen 252 Der Kontakt 253 Mitteilungen des DMV 254 Dieter Gerlach Anfertigung von Miniaturlaubbäumen fur die Modellbahnanlage 255 Die BR 50 der DR . . III Ü.-S. Die Guterzugdiesellokomotive der BR 120 hier die 120099 der DR vor einem schweren Güterzug auf der 2gleisigen Hauptstrecke Gera Jena-W Weimar Erfurt bei Stadtrode. Das Bild zeigt dem Modellbahnfreund einmal mehr, daß auch beim Vorbild solche Hauptstrecken durchaus mit dicht aufeinanderfolgenden Gleisbogen oder wie hier mit Doppelkurven trassiert sind, ohne die ja wohl kein Modelleisenbahner seine Heimanlage aufbauen kann. Lange gerade Hauptstrecken findet man eben vorwiegend im Flachland, jedoch nicht, wie in diesem Falle, .m Hügel- oder gar im Mittelgebirgsland an (siehe auch Titelbild Heft 5/78!). Eoto: M. Heller Rücktitelbild Schluß dieses Heftes schließlich noch zwei Varianten der BR 50 der DR, der in dieser Ausgabe ^enre e Seiten gewidmet sind. gutes Exemplar, Einband und Buchblock altersgemäß gebräunt , Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Inhalt Seite Gestern heute 2 U -S Gunter Mai Gute Bilanz fur den Geburtstagstisch unserer Republik 286 Ralf Wilke Erzeugnisentwicklung des VEB Waggonbau Bautzen in den vergangenen 30 Jahren 287 Dieter Bazold 100 Jahre elektrische Lokomotiven (6) 291 H0-1-10eHeimanlage eines 79jahrigen Modelleisenbahners 293 Heinz Kohlberg Ein Leben für die Modelleisenbahn davon 30 Jahre in unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat 298 Beilage Elektronik für den Modelleisenbahner, 301 Michael Schneider Die Pioniereisenbahn Dresden im 30. Jahr unserer Republik ein kurzes Resümee über die bisherige Entwicklung 305 Gunther Feuereißen Noch etwas zur Umbauanleitung der BR 755 in HO (3/79) 306 Georg Berger Signalabhangigkeit im Spurplansystem 308 Eberhard Roßner Beleuchtung der Pilz-Weichenantriebe 309 Wissen Sie schon, Text zum Lokfoto des Monats 310 Lokfoto des Monats VC1, h2-Personenzuglokomotive der BR 35.1 (ex 23m)der Deutschen Reichsbahn 311 Lokbildarchiv 312 Unser Schienenfahrzeugarchiv:. Gottfried Köhler Speisewagen mit Bufettabteil aus Beutzen 313 Gerhard Gorges Anregung zum Bau einer Güterzuglokomotive der BR 5040 der DR . 315 Tips zum Selbstbau 315 DMV-Arbeitsgemeinschaften entwickelten Initiative zum 30. Jahrestag der DDR 316 Auflosung unseres Preisausschreibens zu Ehren des 30. Jahrestags der DDR 317 Der Kontakt 318 Mitteilungen des DMV 319 Selbst gebaut 3 U -S Titelbild Das Foto wurde am 25. Mai d. J. im Bf Radebeul Ost aufgenommen. Es zeigt die vorletzte Fahrt des Expreßzugs Vindobona- Wien Prag Berlin als Triebwagenschnellzug. Der VT 175.0 ist ein echtes Kind unserer Republik: In ihr geboren, , , lange Jahre im internationalen Dienst eingesetzt, bis er unlängst daraus zuruckgezogen wurde. Links im Bild der Lokschuppen der Schmalspurbahn Radebeul OstRadeburg, der bekanntlich ersten Traditionsbahn in der DDR mit der Traditionsbahnlokomotive 99539. Auch , die mit elektrischer Fahrleitung versehenen Gleise zeugen von der Entwicklung des sozialistischen Eisenbahnwesens in unserer Republik. Foto: R. Heym, Suhl gutes Exemplar, Einband und Buchblock altersgemäß gebräunt , Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Inhalt Seite Ellok-Veteranen 2. U.-S. Günther Fiebig 50 Jahre Reichsbahnausbesserungswerk Dessau 258 Was dem Vater recht war, ist dem Sohne billig 263 Dieter Bäzold 100 Jahre elektrische Lokomotiven (5) 264 Peter Glanert Bauanleitung für die elektrische Co Co-Güterzuglokomotive der BR E 920 in HO 271 Bildnachlese von Sonderzugfahrten des DMV , 78 277 Wissen Sie schon, Text und Maßskizze zum Lokfoto des Monats 278 Lokfoto des Monats: Zweifach gekuppelte Tenderlokomotive Nr. 2236 (bayr. D XII bzw. Pt 2/5 N der ehemaligen Bayrischen Staatsbahn (DR-BR 73 1) 279 Bildnachlese von Sonderzugfahrten des DMV , 78 280 Gottfried Köhler Großraum-Reisezugwagen der DR aus Halberstadt 281 Mitteilungen des DMV 283 Bildnachlese von Sonderzugfahrten des DMV , 78 3. U.-S. Titelbild Reisezug der DR auf der 1gleisigen Harzstrecke Blankenburg/H. Tanne, gefördert von der Ellok 251 008. Diese Strecke ist recht steigungsreich, bis zu etwa 600/00. Deshalb wurde sie ursprünglich im Zehnstangen-betrieb befahren, um zu Beginn der 20er Jahre auf Reibungsbetrieb umgestellt zu werden. Damals wurden für lange Jahre die schweren 1, E1, -h2-Tenderlokomotiven der Tierklasse (bei der DR Baureihe 95 , ex pr. T20) eingesetzt. 1965 hat die DR den Abschnitt Blankenburg Königshütte elektrifiziert ( Inselbetrieb , 50 Hz 25 kV, Landesstrom), und seither sind dort die Neubau:Elloks der BR 251, hergestellt vom VEB K LEW in Hennigsdorf, noch das einzige Traktionsmittel. Die Aufnahme entstand bei Braunesumpf. Foto: Rolf Steinicke, Dresden gutes Exemplar, Einband und Buchblock altersgemäß gebräunt , Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Zweigstelle Wiesbaden : Insel-Verlag, 1950
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 106 (3) Seiten mit einem Frontispiz und mit Bildern von Fritz Kredel. 21,6 cm. Schrift: Claudius von Rudolf Koch, geschnitten von Gebr. Klingspor. In altdeutscher Schrift (Fraktur). Guter Zustand. Buchrücken am Kopf leicht eingerissen (0,5 cm) und eine kleine Fehlstelle am Gelenk (0,7 cm). Buchinneres in sehr gutem Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit jeweils einem Ex Libris von Beate Kayser auf dem Vorsatz. Besitzername auf dem Vorsatz. Sein Schelmentum ist Legende: Selten hat in der deutschen Literatur eine Kunstfigur solche Beliebtheit erlangt wie der geniale Lügenbaron mit seinen Aufschneidereien. Feiner augenzwinkernder Humor und wahre literarische Fabulierkraft verbinden sich in den Münchhausiaden zu einer zeitlosen Originalität. Die Entstehung des Werks ist selbst geradezu ein Kapitel der Lügengeschichten, die der flunkernde Freiherr abends seinen Freunden zum besten zu geben pflegte. Ursprünglich anonym in englischer Sprache erschienen, erhielt das Buch durch den Sturm-und Drang-Dichter Gottfried August Bürger seine klassische Gestalt. Nicht nur die unglaublichen Übertreibungen sind es, die an den Münchhausiaden so amüsieren: die maßlose Prahlerei und die Ironisierung dieser Prahlerei. Es sind die bei aller Absurdität folgerichtigen und überzeugenden Bocksprünge einer ungezähmten Phantasie, es ist der Reiz, innerhalb des Unmöglichen das Mögliche zu entdecken und die Welt geistreich auf den Kopf zu stellen. Dies alles hat die Abenteuer des Barons Münchhausen in den Rang eines Jahrhundert-Bestsellers der deutschen Literatur erhoben. - Gottfried August Bürger (* 31. Dezember 1747 in Molmerswende; 8. Juni 1794 in Göttingen) war ein deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung, der dem Sturm und Drang zugerechnet wird. Bekannt geworden sind vor allem seine Balladen sowie die Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen. . Bürger ist heute hauptsächlich wegen seiner Feldzüge und Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen (1786/1789) in Erinnerung. Diese gehören in die Tradition der Lügengeschichten, die weit ins klassische Altertum und in die Erzähltradition des Judentums zurückgeht. Die Lügenerzählungen des historischen Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen wurden von einem anonymen Autor niedergeschrieben und 1781 veröffentlicht. In Form einer englischen Übersetzung, die Rudolf Erich Raspe angefertigt hatte, gelangten sie zu Bürger, der sie zurück ins Deutsche übersetzte und frei bearbeitete. Er übernahm dabei Raspes Erweiterungen und dessen Aufteilung in Land- und Seeabenteuer. Obwohl zahlreiche Bearbeitungen des Stoffes folgten, bleibt Bürgers Version, die drei Jahre später noch in einer erweiterten Ausgabe erschien, wohl bis heute die bekannteste. Sie wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mehrfach illustriert, u. a. von Daniel Chodowiecki und Johann Christian Ruhl. Bürgers zahlreiche Gedichte umfassen Balladen tragisch-dramatischen Inhalts, aber auch politische, satirische, komische und didaktische Gedichte und Liebeslyrik in der Tradition der Empfindsamkeit und der Anakreontik. Seine berühmteste Dichtung blieb für lange Zeit die Ballade Lenore, die mit allgemeiner Begeisterung begrüßt wurde. Nachdem sie gemäß der Kritik des Göttinger Dichterbundes mehrfach umgearbeitet worden war, erschien sie im Musenalmanach für 1774. . . . Aus: wikipedia-Gottfried_August_B%C3%BCrger. -- Fritz Kredel (* 8. Februar 1900 in Michelstadt, Odenwald; 12. Juni 1973 in New York) war ein deutscher Grafiker und Illustrator. Leben: Fritz Kredel leistete 1918 Militär-Dienst. 1920 nahm er ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Offenbach am Main auf. Er studierte an den Technischen Lehranstalten Offenbach (die heutige Hochschule für Gestaltung) bei Rudolf Koch Typografie und Grafik. 1921 arbeitete er in der Werkstattgemeinschaft" von Rudolf Koch. 1924 verbrachte er einen Studienaufenthalt in Florenz bei Victor Hammer. 1936 bedeutete das erzwungene Ende seiner Lehrt.
Verlag: Leipzig , Jena , Berlin : Urania-Verl.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. II 7 In den Bergen des mongolischen Altai Karl-Heinz Bochow 15 Wissenschaft heute und morgen - Experten geben Auskunft Prof. Dr. sc. Wolfgang Fritsche Prof. Dr. sc. Claus Hamann Prof. Dr. habil. Parviz Khalatbari Prof. Dr. sc. Volkmar Küntscher Prof. Dr. sc. Diedrich Möhlmann Prof. Dr. habil. Manfred Rätzsch Prof. Dr. sc. Wilhelm Urbaszek OMR Prof. Dr. sc. Anita Wei ßbach-Rieger 29 Auf driftendem Eis durch die Polarnacht Dr. Dmitri Schparo 39 Wo die Häuser alle Denkmäler sind Franz Böhm 47 Spree-Athen und seine Wappen Heinz Machatscheck 55 Brasilien: Von der Militärdiktatur zur neuen Republik Prof. Dr. sc. Karl-Christian Göthner 64 Planen für die Stadt von morgen Prof. Dr.-Ing. Werner Rietdorf 72 Das Panoramabild von Frankenhausen Prof. Dr. Karl-Max Kober 81 Rom Italiens Hauptstadt in antikem Korsett Helga Radmann 91 Meister der Karikatur: Louis Rauwolf Sonja Schnitzler 99 Wo blieb die Antimaterie? Hans Kleffe 105 Wissenschaft im Interview Sonnhild Kutschmar sprach mit Prof. Dr. habil. Moritz Mebel 113 Jugend auf dem Lande Dr. Heinz Süße 122 Max Maria von Weber ein Pionier des Eisenbahnwesens Hermann Heinz Wille 129 Mit der Albatros in den Himmel Oberstleutnant Horst Spickereit 138 Links und rechts der Moldau Hans Krumbholz 147 Venusbilder der Eiszeit Rudolf Drößler 156 Schiffshebewerk Niederfinow Die Geschichte einer Riesenmaschine Wilfried Theile 165 Glockenguß in Apolda Dr. Georg Menchen 172 Filmexpedition zwischen Sansibar und Tanganjikasee Eckhard Schulz Geländereiter Karlheinz Friedrich Erdbeben im Vogtland? Dr. Franz Jacobs Gefahren bei Intimkontakten Dr. sc. Peter Rabenalt Steht das Schicksal in der Hand geschrieben? Manuela Freyberg Vor 200 Jahren: Europäer besiedeln Australien Manfred Radloff Jnterirdische Gipfelstürmer Gottfried Kurze Das Ziel ist Friede! Rudolf Leonhard Ein Dichterleben gegen :en Krieg Dr. Irmfried Hiebel Aufbruch in Südafrika Dr. sc. Anne-Sophie Arnold Die Osterinsel alte Rätsel, neues Suchen Dr. Miloslav Stingl Harry Belafonte: Für mich ist jede Kunst politisch! Lothar Beutlich Silizium Kristall des Jahrhunderts Gert Lange Greifswalder Schulschiffe H. Lutz Mohr Akupunktur ihre Möglichkeiten und Grenzen Dr. Manfred Kögel Li Dazhao der erste chinesische Marxist Prof. Dr. sc. Helga Picht Der Silberschatz von Rogosen Wilfried Jakisch I In den Roten Sümpfen der Masuren Karl-Heinz Trippmacher Rebellion im Punjab Dr. sc. Erhard Schaller Peru: Städte in der Küstenwüste Dr. sc. Ursula Thiemer-Sachse r Klangqualität für Feinschmecker Walter Conrad i Haiti - Das Ende eines Familienclans Dr. sc. Detlev Wahl I Kinder in der Familie Dr. Otmar Kabat vel Job Kleine Computer große Leistung Dr. Hannes Gutzer Wasserstraße Wolga Joachim Winde Vernunft und Mode Dr. Wolfgang Schöne I Leben wie in der Eisenzeit Christa Runge Impressionen aus dem Land der Morgenfrische Bernd Wurlitzer Attraktion in der Manege Ingeborg Stiehler sprach mit Ursula Böttcher Chaos und Notwendigkeit Prof. Dr. sc. Wolfgang Schwarz Eine Weltstadt im Jahr 2017 Werner Görne Sportjahr 1986 im Rückspiegel Dr. Ulli Pfeiffer Spannungsherd Libanon Dr. sc. Klaus Timm Einband leicht berieben, sonst ordentlich und gut erhalten Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Leipzig , Jena , Berlin : Urania-Verl.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 7 Gottfried Silbermann und die Orgelbaukunst Ingeborg Stiehler sprach mit Domorganist Hans Otto 15 Luftfahrt in eigener Regie Prof. Dr. sc. Gert Kück 21 Konvention von Tauroggen Prof. Dr. habil. Helmut Bock 28 Frieden für Jerusalem? Doz. Dr. sc. Holger Preißler Doz. Dr. Ingo Schönfelder 41 Was sind Kombinate? Walter Florath 49 Gefangene im eigenen Land Ilse Schäfer 56 Reiche Ernten aus der Nichtschwarzerdezone Werner Görne 65 Märkische Maulwürfe und Darwins Selektionstheorie Prof. Dr. habil. Konrad Senglaub 71 Wandlungen am Nil Prof. Dr. sc. Günter Barthel 81 Am Rio de la Plata Bernd Wurlitzer 93 Burgen und Schlosser Uwe Gerig 105 Schätze der Weltkultur: Hue Jens Munk 113 Isotope in Forschung und Praxis Prof. Dr. sc. Klaus Wetzel 121 Aller Anfang ist schwer Dr. sc. Arnold Pinther 127 Wo bleibt der Müll einer Großstadt? Axel Muth 135 Der Stern von Bethlehem Legende oder Wirklichkeit? Dr. Dieter B. Herrmann 141 Die Seele voll von Ernteträumen Goethe und sein Garten Dr. Georg Menchen 148 Kein Platz im Paradies Hans Krumbholz 156 Die Schwarzen Barette Fregattenkapitän Robert Rosentreter 165 Gibberelline ein fast gelöstes Rätsel Gert Lange 173 Das Beispiel Pavel Francouz 176 Mensch Technik Medizin Bernd Wenzel 185 Der Malik-Verlag eine wahre Legende Dr. Irmfried Hiebel 193 Falter Geckos Sumpfschildkröten Werner Fiedler 2D1 Beinschnitzkunst im hohen Norden Alexander Schpikalow 2:9 Ultrakurze Lichtimpulse Dr. Edgar Klose Prof. Dr. sc. Bernd Wilhelmi 216 Die alten Thraker Prof. Dr. Velizar Velkov 225 Amundsens große Fahrt Joachim Winde 231 Das Geschäft mit dem Hunger Doz. Dr. sc. Gerhard Holzapfel 238 Ulan-Bator im Jahre 2000 Werner Heymann 248 Rund um die Spielkarte Peter Weise 257 Am Anfang waren Funken Walter Conrad 263 Kampuchea Neugeburt am Mekong Detlef-Diethard Pries 274 Was leistet der Mehrkämpfer? Dr. Werner Fritzsch Dr. Ulli Pfeiffer 281 Großstadtverkehr in Japan Prof. Dr. sc. Elfriede Rehbein 289 Raumfahrtprognosen und was daraus geworden ist Klaus Marquart 296 Lützen 1632: Ein König stirbt auf dem Schlachtfeld Dr. habil. Heinz Helmert 303 Indonesien am Scheideweg Dr. Heiner Winkler 315 Pheromone Duftsignale im Tierreich Dr. Frank Schober Dr. Heidrun Schober 321 Sperre für die Themse Gottfried Kurze 327 Die Lappen Minderheit in Bedrängnis Manfred Radloff 335 Schornstein der Weisen gesucht Manfred Quaas 345 Inselwelt der Karibik Dr. Detlef Wahl 354 Meister der Karikatur: Heinz Behling Ernst Röhl 365 Kollege Roboter Prof. Dr. habil. Reinhard Gönner 373 Glück auf, Alte Elisabeth ! Hermann Heinz Wille 381 Die Kreuze brennen wieder Wolfgang Carle 387 Genügt uns die Venus? Andreas Hüneke 395 Kuba Indianerinsel ohne Indianer Herribert Schenke 401 Lebensfreude und Leistungswille Karlheinz Friedrich 413 Benzin aus Erdol wie lange noch? Doz. Dr. sc. Dimitrios Christakudis 423 Rechtsfragen des Alltags: Das Lehrverhältnis Doz. Dr. sc. Annemarie Langanke 427 Kosmische Katastrophen Dr. Joachim Gürtler 437 Katayama Sen ein japanischer Internationalist Dr. sc. Helga Picht 443 Sonnenenergie chemisch genutzt Prof. Dr. Engelbert Broda Einband leicht berieben, sonst ordentlich und gut erhalten Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1979
ISBN 10: 3423061030 ISBN 13: 9783423061032
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 793 (7) und 794 (6) Seiten. 18 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti unter Verwendung von Lessings Silhouette. Guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Lessing, Gotthold Ephraim, Schriftsteller und Kritiker, *Kamenz 22.1. 1729, Braunschweig 15.2. 1781; erhielt ersten Unterricht von seinem Vater, dem Pfarrer Johann Gottfried Lessing (*1693, 1770); auf der Fürstenschule Sankt Afra in Meißen eignete er sich 1741-46 gründliche Kenntnisse der alten Sprachen an, lernte Englisch und Französisch und bildete sich in Mathematik und Philosophie. Die Zeit des Studiums, u.a. der Theologie, Medizin und Philosophie in Leipzig (1746-48), wurde für Lessing v.a. wegen der kulturellen Impulse wichtig. Angeregt durch die Lektüre von Plautus und Terenz, erwachte sein Interesse für das Theater; sein Stiefvetter, C. Mylius, führte ihn bei der Theatertruppe Caroline Neubers ein, für sie verfasste er erfolgreich erste Stücke im Stil der sächsischen Typenkomödie: »Der junge Gelehrte« (Uraufführung 1748, Erstausgabe 1754), »Der Freygeist« (entstanden 1749, Erstausgabe 1755) und »Die Juden« (Uraufführung 1749, Erstausgabe 1754). Zuvor schon waren antikisierende Fabeln und Erzählungen sowie anakreontischer Gedichte erschienen (Sammlung der Gedichte und Epigramme unter dem Titel »Kleinigkeiten«, 1751). Im November 1748 ging Lessing nach Berlin, wo er 1750 Voltaire begegnete und, zusammen mit Mylius, die »Beyträge zur Historie und Aufnahme des Theaters« (1750, 4 Teile) herausgab, eine Zeitschrift, die später in der »Theatralischen Bibliothek« (1754-58, 4 Bände) ihre Fortsetzung fand. Seit 1751 war Lessing Mitarbeiter der »Berlinischen Privilegierten Zeitung«, der späteren »Vossischen Zeitung«. In Wittenberg (seit Dezember 1751) erhielt er im April 1752 die Magisterwürde; im November 1752 kehrte er nach Berlin zurück. Dort begründeten v.a. seine wortgewandten Rezensionen seinen Ruf als Kritiker. Eine erste Sammlung seiner »Schriften« erschien von 1753 bis 1755 in 6 Bänden. Ein frühes Beispiel seiner beißenden Polemik ist die Schrift »Vademecum für den Herrn Samuel Gotthold Lange« (1754), in der er die Horazarbeiten des hallischen Dichters und Gelehrten einer vernichtenden Kritik unterzieht. Ein großer Bühnenerfolg wurde das am 10.7. 1755 von der ackermannschen Truppe in Frankfurt (Oder) uraufgeführte Stück »Miß Sara Sampson«. Dieses erste deutsche bürgerliche Trauerspiel, inspiriert durch die Romane der Engländer S. Richardson und H. Fielding und die englische Sentimental Comedy, aber auch durch die empfindsamen Lustspiele C.F. Gellerts und der französischen Comédie larmoyante, traf genau den Geschmack der Zeit. Im Herbst 1755 ging Lessing wieder nach Leipzig, von wo aus er 1756 einen jungen Patriziersohn auf einer Reise begleitete, die durch ganz Europa führen sollte, aber bereits in Amsterdam wegen des Ausbruchs des Siebenjährigen Krieges abgebrochen werden musste. Nach Leipzig zurückgekehrt, geriet Lessing in finanzielle Not; zahlreiche dichterische Pläne blieben unvollendet. Der Gewinn des Aufenthaltes war jedoch die enge Freundschaft mit E. von Kleist, später Vorbild für die Figur des Tellheim in dem Lustspiel »Minna von Barnhelm«. In Berlin (seit Mai 1758) veröffentlichte er 1759 seine v.a. auch wegen der Anmerkungen zur Fabeltheorie bedeutsamen »Fabeln«, das Trauerspiel »Philotas«, dessen Entstehung eng mit Lessings Sophoklesstudien verbunden war, sowie zusammen mit K.W. Ramler eine Ausgabe der Gedichte von F.yvon Logau. Die Arbeit am »Faust«-Stoff blieb Fragment. Zur gleichen Zeit gab er mit den Freunden F. Nicolai und M. Mendelssohn die ersten Nummern (bis 1760) der Zeitschrift »Briefe, die neueste Litteratur betreffend« heraus, die ihn zur entscheidenden kritischen Instanz der deutschen literarischen Öffentlichkeit machten. Hier formulierte Lessing erstmals ausführlich seine Kritik an der französischen Klassik und J.C. Gottsched (aber auch an dessen Gegner J.J.
Verlag: Berlin : Transpress
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Anmerkungen: Repr. in Auswahl als Monografie u.d.T.: Schienenverkehr in der DD Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : M 15.00 (Einzelbd.) Schlagwörter: Eisenbahn, , Zeitschrift, Deutschland (DDR), , Eisenbahn, , Zeitschrift, Deutschland (DDR), , Eisenbahn, , Zeitschrift, Eisenbahn , Zeitschrift 100 Jahre Eisenbahnbetrieb im Tal der Roten Weißeritz von Dipl.-Ing. Hans-Christoph Thiel, Freital 100 Jahre Schmalspurbahn zwischen Radebeul und Radeburg . . von Dipl.-Ing. Claus Burghardt und Ing. Heiko Prautzsch, Dresden 100 Jahre Brandleitetunnel von Heinrich Jung, Zella-Mehlis, und Clemens Hahn, Ilmenau Ein Streckenporträt Auf der Fahrt von Lobenstein nach Saalfeld von Dipl.-Journalist Hans-Jürgen Barte Gera Eisenbahndenkmale in der DDR (1): Brücken und Viadukte von Burkhard Sprang, Berlin Das historische Bild: Eisenbahn-Hubbrücke in Magdeburg . von Dr. phil. Hans Müller, Berlin Mit der Kamera verglichen: Wagen beim Vorbild und im Modell . von Jacques Steckel, Berlin Signale - bei anderen Bahnen gesehen von Dipl.-Ing. Bernd Kuhlmann, Berlin Das Eisenbahnwesen in der Demokratischen Volksrepublik Algerien 7 von Karlheinz Stöckner, ADN-Korrespondent, Berlin Die Baikal-Amur-Magistrale im Jahre 9 14 von Dr. Claus Dümde, ND-Korrespondent, Moskau 50 Stunden auf der TAZARA Streiflichter einer Eisenbahnfahrt in Afrika 21 von Horst Schötzki, Redaktion der Zeitschrift horizont , Berlin Die Vorortbahnen in der UdSSR 30 von Kand. d. techn. Wissensch. Dr.-Ing. J. M. Galonen, Moskau Die Bahnen in der Tatra 36 von Fachjournalist Siegfried Kaufmann, Halle (Saale) 7. Oktober 1984 35 Jahre DDR in Daten und Ereignissen der Deutschen Reichsbahn 43 zusammengestellt von Dr. phil.Thomas Mette, Berlin Porträt eines Eisenbahners der ersten Stunde: Karl Hetz 50 von Dr. Fritz Müller, Ministerium für Verkehrswesen der DDR, Berlin Görlitzer Tradition im Bau von Speisewagen 58 von Dipl.-Ing. Wolfgang Theurich, VEB Waggonbau Görlitz, Görlitz Internationales Fahrzeugarchiv 67 von Dipl.-Ing. Wolfgang Glatte, Berlin Der lange Halberstädter nun auch als 1.-Klasse-Wagen mit Seitengang . . . 73 von Dipl.-Ing.-Ök. Gottfried Köhler, Berlin Mobile Fertigbetonhersteller und -verbraucher der Deutschen Reichsbahn 76 von Dipl.-Ing.-Ök. Gottfried Köhler, Berlin Gleisbildstellwerke bei der Deutschen Reichsbahn ein technisch- historischer Überblick 79 von Dipl.-Ing. Bernd Kuhlmann und Dipl.-Ing. Heinz Franke, Berlin Erfindungen und Erfinder für die Eisenbahn: Entwicklung thermischer Triebfahrzeuge Rudolf Diesel (1858-1913) 85 von Prof. Dr. sc. oec. Elfriede Rehbein, Hochschule für Verkehrswesen Friedrich List , Dresden Vom Stephenson-Longboiler zum Gölsdorf-Fünfkuppler 91 von Dipl.-Ing.-Ök. Uwe Erler, Hochschule für Verkehrswesen Friedrich List , Dresden gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Aufbau-Verlag Berlin, 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 203 S. Neue Deutsche Literatur. INHALT: Nicht von der Bank der Sieger aus - Gespräch mit Günter Grass. Günter de Bruyn: Über Böll, das Geschwätz und das Schweigen. Max von der Grün: Strittmatter, der poetische Realist. Birgit Vanderbeke: Über Inge Müller. Karl Mickel: Dr. Gottfried Benn, oder: Der verlaufene Christ. Stefan Heym: Simmel. Christoph Hein: Arno Schmidt - Elitär? Allerdings! oder Der kahle Mongolenschädel über uns. Luise Rinser: Hoffnung und Glaube der Anna Seghers. Hartmut Lange: Anmerkungen zu Bertolt Brecht. Monika Maron: Verspätete Lektüre - Über Uwe Johnson. Volker Braun: Ein Ort für Peter Weiss. Gerhard Köpf: Die Vorzüge der Windhunde - Gregor von Rezzori auf der Spur. Fritz Hofmann: Schaltstelle Kisch - Zum 50. Todestag des Schriftstellers und Reporters. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: München : Süddeutsche Zeitung, 2006
ISBN 10: 3866153430 ISBN 13: 9783866153431
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 232 Seiten mit vielen Abbildungen. 23 x 16 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. "Diese Aufzeichnungen sind während der Vorbereitungszeit zur Ring-Inszenierung in Bayreuth entstanden. In den Notaten, Gedankensplittern, Reflexionen, Zitaten sehe ich den Versuch, einen Weg zu finden, sich dem großen Werk Wagners zu nähern. Manches nimmt, wie es bei einem Autor nicht anders sein kann, seine Anregung aus dem eigenen Werk. Einiges wird sich im Entstehen verändern. Und vielleicht führt die Arbeit am Ring auch wieder zum eigenen Werk zurück." Tankred Dorst. Aus dem Klappentext: Wie nähert man sich Wagner? Was geschieht in dessen Ring? Wie entsteht eine Opernregie? Tankred Dorst, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Dramatiker und der vielleicht beste Experte für mythische Stoffe, gewährt in diesem Buch Einblicke in seine Gedankenwerkstatt. 2004 bekam Dorst den Auftrag, den Ring des Nibelungen für die Bayreuther Festspiele neu zu inszenieren. Ende Juli 2006 hat sein Ring unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann auf dem grünen Hügel Premiere. Das Buch dokumentiert Tankred Dorsts Annäherung an diesen anspruchsvollen musikdramatischen Stoff und der Leser kann verfolgen, wie allmählich die Inszenierung im Kopf des Regisseurs entsteht: Er kann nachvollziehen, welche Bilder und welche Assoziationen bei Dorst während der Beschäftigung mit Wagners opus magnum entstanden, er erlebt mit, was für gut befunden und was verworfen wurde, was sich als realisierbar herausstellte und was nicht zu verwirklichen war. - Tankred Dorst (* 19. Dezember 1925 in Oberlind, Landkreis Sonneberg, Thüringen; 1. Juni 2017 in Berlin war ein deutscher Dramatiker und Schriftsteller. Er lebte seit seiner Studentenzeit lange Zeit in München-Schwabing, wo er in den 1950er Jahren begann, für das Marionettentheater Kleines Spiel zeitkritische Stücke zu schreiben, die zum Teil heute noch aufgeführt werden. Ab den 1960er Jahren wurde er durch seine Drehbücher und als Regisseur auch international bekannt. Ab 2013 lebte er mit seiner Ehefrau Ursula Ehler-Dorst in Berlin. Leben. Tankred Dorst wuchs in einer wohlhabenden Oberlinder Bürgerfamilie auf, die am Ort die Maschinenfabrik vormals Georg Dorst besaß. Noch als Schüler des Sonneberger Realgymnasiums wurde er 1943 zum Reichsarbeitsdienst und 1944 zur Wehrmacht einberufen. Er trat zum 20. April 1943 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 9.361.619). Nach kurzer Ausbildungszeit kam er als Soldat an die Westfront und geriet dort in Kriegsgefangenschaft. Das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte er in Gefangenenlagern in England und den USA. Als er Ende 1947 aus der Gefangenschaft nach Westdeutschland entlassen wurde, gehörten Oberlind und Sonneberg schon seit zwei Jahren zur sowjetischen Besatzungszone. Die Maschinenfabrik war enteignet worden und die Familie vor weitergehenden Repressalien zu Verwandten nach Westdeutschland geflohen. Tankred Dorst holte in Lüdinghausen das Abitur nach und begann 1950 an der Philosophisch-theologischen Hochschule in Bamberg mit dem Studium der Philologie und Kunstgeschichte. 1951 zog er nach München, wo er bis 1959 außerdem noch Theaterwissenschaften studierte. Praktische Erfahrungen im Stückeschreiben und in der Theaterarbeit sammelte er am studentischen Marionettenstudio Das kleine Spiel, für das er bis 1959 sechs Marionettenstücke schrieb. Die ersten großen Theaterstücke kamen 1960 in Lübeck und Mannheim mit Erfolg auf die Bühne. Diesen Erfolg setzte er bis zuletzt in einer Vielzahl von Bühnenwerken und einigen Verfilmungen vor internationalem Publikum fort. Schon 1963 wurde er als Mitglied in die Bayerische Akademie der Schönen Künste aufgenommen. Ab 1971 war er Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Während der Arbeit am Fernsehfilm Sand lernte er Ursula Ehler kennen, die ihn ab Anfang der 1970er Jahre durch sein Leben und W.
Verlag: Urania Verlag, 1987, 1987
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 10,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Inhalt 7 In den Bergen des mongolischen Altai Karl-Heinz Bochow 15 Wissenschaft heute und morgen Experten geben Auskunft Prof. Dr. sc. Wolfgang Fritsche Prof. Dr. sc. Claus Hamann Prof. Dr. habil. Parviz Khalatbari Prof. Dr. sc. Volkmar Küntscher Prof. Dr. sc. Diedrich Möhlmann Prof. Dr. habil. Manfred Rätzsch Prof. Dr. sc. Wilhelm Urbaszek OMR Prof. Dr. sc. Anita Weißbach-Riege 29 Auf driftendem Eis durch die Polarnacht Dr. Dmitri Schparo 39 Wo die Häuser alle Denkmäler sind Franz Böhm 47 Spree-Athen und seine Wappen Heinz Machatscheck 55 Brasilien: Von der Militärdiktatur zur neuen Republik Prof. Dr. sc. Karl-Christian Göthner 64 Planen für die Stadt von morgen Prof. Dr.-Ing. Werner Rietdorf 72 Das Panoramabild von Frankenhausen Prof. Dr. Karl-Max Kober 81 Rom Italiens Hauptstadt in antikem Korsett 91 Meister der Karikatur: Louis Rauwolf Sonja Schnitzler 99 Wo blieb die Antimaterie? Hans Kleffe 105 Wissenschaft im Interview Sonnhild Kutschmar sprach mit Prof. Dr. habil. Moritz Mebel 113 Jugend auf dem Lande Dr. Heinz Süße 122 Max Maria von Weber ein Pionier des Eisenbahnwesens Hermann Heinz Wille 129 Mit der Albatros in den Himmel Oberstleutnant Horst Spickereit 138 Links und rechts der Moldau Hans Krumbholz 147 Venusbilder der Eiszeit Rudolf Drößler 156 Schiffshebewerk Niederfinow Die Geschichte einer Riesenmaschine Wilfried Theile 165 Glockenguß in Apolda Dr. Georg Menchén 172 Filmexpedition zwischen Sansibar und Tanganjikasee 187 Geländereiter Karlheinz Friedrich 198 Erdbeben im Vogtland? Dr. Franz Jacobs 208 Gefahren bei Intimkontakten Dr. sc. Peter Rabenalt 215 Steht das Schicksal in der Hand geschrieben? Manuela Freyberg 221 Vor 200 Jahren: Europäer besiedeln Australien Manfred Radloff 233 Unterirdische Gipfelstürmer Gottfried Kurze 243 Das Ziel ist Friede! Rudolf Leonhard Ein Dichterleben gegen den Krieg Dr. Irmfried Hiebel 249 Aufbruch in Südafrika Dr. sc. Anne-Sophie Arnold 256 Die Osterinsel alte Rätsel, neues Suchen Dr. Miloslav Stingl 267 Harry Belafonte: Für mich ist jede Kunst politisch! Lothar Beutlich 273 Silizium Kristall des Jahrhunderts Gert Lange 281 Greifswalder Schulschiffe H. Lutz Mohr 291 Akupunktur ihre Möglichkeiten und Grenzen Dr. Manfred Kögel 299 Li Dazhao der erste chinesische Marxist Prof. Dr. sc. Helga Picht 305 Der Silberschatz von Rogosen Wilfried Jakisch 313 In den Roten Sümpfen der Masuren Karl-Heinz Trippmacher 321 Rebellion im Punjab Dr. sc. Erhard Schaller 330 Peru: Städte in der Küstenwüste Dr. sc. Ursula Thiemer-Sachse 337 Klangqualität für Feinschmecker Walter Conrad 345 Haiti Das Ende eines Familienclans Dr. sc. Detlev Wahl 353 Kinder in der Familie Dr. Otmar Kabat vel Job 361 Kleine Computer große Leistung Dr. Hannes Gutzer 371 Wasserstraße Wolga Joachim Winde 381 Vernunft und Mode Dr. Wolfgang Schöne 389 Leben wie in der Eisenzeit Christa Runge 396 Impressionen aus dem Land der Morgenfrische Bernd Wurlitzer 406 Attraktion in der Manege Ingeborg Stiehler sprach mit Ursula Böttcher 416 Chaos und Notwendigkeit Prof. Dr. sc. Wolfgang Schwarz 424 Eine Weltstadt im Jahr 2017 Werner Górne 432 Sportjahr 1986 im Rückspiegel Dr. Ulli Pfeiffer 440 Spannungsherd Libanon Dr. sc. Klaus Timm nur der Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Buchblock und Einband tadellos Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Bad Camberg, 2001
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Immanuel, Einzelhandel, Steinebach a.d. Wied, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb1. O.-Broschur. Aus dem Inhalt: Die Entwicklung der Messe- und Universitätsstadt Leipzig bis zum Ende des 17. Jahrhunderts. Stadt und Universität Gießen im 17. Jahrhundert. Die Berufung Johann Christian Langes und Gottfried Arnolds. Langes Beziehungen zu Johann Heinrich May, Christoph Bilefeld und den Theologen der Fakultät. Langes Tätigkeit in Idstein. Die Auseinandersetzungen der Idsteiner Geistlichen mit Zinzendorf und der Familie von Hayn wegen des Übertritts Louise Henriettes von Hayns zur Brüdergemeinde. Der mystisch-neuplatonische Ansatz.; Jahr: 2001; Format: Quart; Anzahl der Seiten: 315; Auflage: 1.; Zustand: 2 (»Dr Göbel« mit Filzstift auf Fußschnitt. Gutes Exemplar.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. 1675 gr. 315 pages. »Dr Göbel« mit Filzstift auf Fußschnitt. Gutes Exemplar.
Verlag: Aue : Auer Beschäftigungsinitiative
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 12,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 21 cm Sachgebiet: Geschichte Deutschlands Hans Friedrich 9 Matthes Enderlein 13 Johannes Matthesius 17 Christoph Schürer 21 Barthel Abt 24 Georg Einenkel 27 Johannes Zechendörfer 29 Dr. Georg Markgraf 32 David Rebentrost 36 Freiherr Samuel von Pufendorf 39 George Bähr 43 Johann Esche 47 Gottfried Silbermann 50 Christlieb Ehregott Geliert 55 Johann Heinrich Cotta 59 Ferdinand Adolf Lange 63 Richard Ritter von Dotzauer 67 Johann Georg Adler 70 August Wellner 74 Louis Tuchscherer 78 Prof. Carl von Bach 81 Prof. Dr. Theodor Innitzer 84 Prof. Dr. Walter König 88 Dr. Rudolf Nicolai 91 Margarete Wendt 95 Prof. Dr. Karl Max Schneider 99 Heinrich Mauersberger 102 Hans Hesse 106 Familie Krodel 109 Johann Kuhnau 112 Guido Alfred Dost Prof. Walter Dost 116 Gustav Zindel 120 Max Pickel 124 Paul Dost 127 Hans Lange 131 Hans Landgraf 134 Kurt Teubner Hermann Ranft Helmut Humann Johann Christian Engelschall Friedrich Oesfeld Bruno Beriet Friedrich Hermann Löscher Prof. Dr.Dr.h.c. Manfred Bachmann Wilhelm Friedrich Füchtner Auguste Müller Curt Rambach Hermann Uhlig Max Wenzel Gottfried Lattermann Max Nacke Kurt Arnold Findeisen Albert Hänel Luise Pinc Curt-Herbert Richter Herbert Stoll Karl Hans und Manfred Pollmer Wolfgang Uhle Adalbert Hahn Karl Pilz Immanuel Noli Hugo Eberwein Paul Emil Günther Peter Epperlein Nicol List Johann August Träger Lips Tullian gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 419 S. ; 20 cm. Gutes Ex.; Umschl. stw. minimal berieben. - Dieser Band enthält über vierhundertfünfzig bisher unveröffentlichte Briefe Gottfried Benns aus den Jahren 1930-1955. Dokumentieren die in zwei Bänden erschienenen Briefe an F.W. Oelze den ganzen Umfang des Benn'schen Denkens, und ist der Briefwechsel mit Paul Hindemith ein Dialog über die Kunst, ein Werkstattgespräch - so begegnet uns in der vorliegenden Sammlung ein anderer, eher privater Dr. Benn; der scheue Außenseiter erscheint als homme a femme, der er immer auch gewesen ist. Der Austausch von Billetts und Botschaften zwischen Benn und der Schauspielerin Tilly Wedekind setzt im Frühjahr 1930 ein; er intensiviert sich, als Benn, nach stärker werdenden Pressionen durch die Natio-nalsozialisten, die "aristokratische Form der Emigration" wählt und seine Wiederaufnahme in die Wehrmacht betreibt. Fast täglich gehen von 1935 an Briefe aus dem als unerträglich provinziell empfundenen Hannover in das geliebte Berlin; sie geben Einblicke in Benns Alltag zwischen Wohnungssuche und Lektüre, durchlittenen Offiziersabenden und mehrmals in der Woche stattfindenden Kinobesuchen. Zur Sprache kommen die Haßtiraden gegen den "Kulturbolschewisten Benn" im "Schwarzen Korps" vom Mai 1936 und die Bemühungen um dienstliche Rehabilitierung; manche Bemerkung gilt der offiziellen Kunstpolitik. Das Gefühl des Gefährdetseins und die Folgen der jahrelangen künstlerischen und menschlichen Isolierung Benns aber bestimmen den Grundton der meisten dieser stellenweise mit verstellter Stimme formulierten Briefe. Die Spannung zwischen liebender Vertrautheit und Verweigerung, zwischen sorgender Teilnahme und jederzeit möglichem Rückzug hinter die "Mauer aus Hieroglyphen" ist stets anwesend in den Zeugnissen dieses Verhältnisses, das lange Jahre hindurch eine Liebesbeziehung war. Die Heirat Benns im Januar '38 und die Kriegsjahre bewirkten, daß der Briefwechsel, der 1946 wieder aufgenommen und mit großen Abständen bis zu Benns Tod fortgesetzt wurde, die Intensität seines Beginns nicht mehr erreichte. - Die Briefe Tilly Wedekinds an Benn sind verschollen. Der Band enthält einen ausführlichen Anmerkungsteil und ein Nachwort der Herausgeberin. (Verlagstext) ISBN 9783608953206 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 617 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,46
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 1. Aufl., 1. Dr. 80 S. In gutem Zustand. 29371 ISBN 9783464606803 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 322.
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Erstausgabe
EUR 21,00
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In den WarenkorbOPappband, SU. 1. Aufl. 181 S. : zahlr. Ill. ; 32 cm Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, SU sehr gut, Das Lebenswerk des Orgelbauers Gottfried Silbermann fällt in die Zeit der glanzvollen augusteischen Epoche. Sachsen zählte im Barock zu den ökonomisch und kulturell führenden europäischen Ländern. Die Leistungen in Architektur, Kunsthandwerk, Malerei, in Wissenschaft und Manufakturwesen waren stilprägend und galten als vorbildhaft mindestens an den deutschen Fürstenhöfen. Verwurzelt in höfischer Musikkultur und protestantischen Traditionen entfaltete sich auch eine vielfältige, landesweite Musikpflege, deren Gipfelpunkt, das Werk von Johann Sebastian Bach, ein Markstein des Weltmusikerbes wurde. Mit Gottfried Silbermann erreichte schließlich auch der sächsische Instrumentenbau eine sprichwörtliche Verfeinerung der Musikalität. Die Darstellung richtet sich in Text und Bild an ein breites Publikum. Der Autor des repräsentativen Bandes, Prof. FrankHarald Greß, einer der besten Kenner sächsischer Orgeln, arbeitete seit 1994 in enger Abstimmung mit der SilbermannGesellschaft an dieser modernen Gesamtdarstellung. Er vermittelt nicht nur Sachinformationen auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes, sondern gibt auch interessierten Laien einen anschaulichen Einblick in Persönlichkeit und Schaffensprinzipien Silbermanns sowie in den technischen Aufbau seiner Orgeln. Eingeleitet wird das Buch mit einem Essay von Dr. Joachim Menzhausen über die sächsische Kunst des 18. Jahrhunderts. Ihm folgt eine ausführliche Darstellung des Lebens Gottfried Silbermanns und des Erfolges seiner schon zu Lebzeiten berühmten Orgelwerkstatt. Allen nachweisbaren Orgeln des Meisters, auch den meisten nicht erhaltenen, ist ein Porträt in Wort und Bild gewidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1420.
Verlag: Verlag Regensberg; Münster, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. XV; 383 S.; zahlr. Illustr.; 27,5 cm. Sehr gutes Ex. - INHALT : Vorwort. ---- Liste der Mitarbeiter. ---- Inhaltsverzeichnis. ---- Verzeichnis der Abbildungen (mit Foto-Nachweis). ---- Verzeichnis der Tafeln. ---- Stets wiederkehrende Abkürzungen. ---- Eugenie DROZ, Die "Regule Remigii", eine unbekannte münsterische Inkunabel aus dem Jahre i486 (mit 4 Abb.). ---- Joseph PRINZ, Der Verleger und Buchdrucker Laurentius Bornemann in Münster, 1498(?)-1511 (mit 18 Abb.). ---- Clemens STEINBICKER, Die Buchdruckerfamilie Tzwivel in Münster (mit 7 Abb. und 2 Tafeln [3 Stammtafeln]). ---- Joseph PRINZ, Unbekannte Drucke aus der Offizin des Dietrich Tzwivel, 1514-1527 (mit 9 Abb.). ---- Karl-Heinz KIRCHHOFF, "In platea montana commorans". Zur Geschichte der Tzwivelschen Druckerei an der Bergstraße in Münster (mit 2 Abb.). ---- Ruth STEFFEN, Unbekannte Drucke Gottfried Tzwivels (mit 3 Abb.). ---- Joseph PRINZ, Münsterische "Plakatbriefe". Aus der Frühzeit der amtlichen Drucksache (mit 9 Abb., 1 Stammtafel im Text, 1 Tafel und 4 Anlagen). ---- Wilhelm KOHL, Der Gebrauch von Vordrucken bei Behörden in Münster und Westfalen seit dem 16. Jahrhundert (mit 11 Abb. und 1 Tafel). ---- Paul PIEPER, Hermann tom Ring und Lambert Raesfeld. Eine Vermutung zum Kalenderreformblatt von 1583 (mit 5 Abb.). ---- Clemens STEINBICKER, Der münsterische Buchdrucker Lambert Raesfeld und seine Familie (mit 11 Abb., 3 Stammtafeln im Text und 1 Tafel [1 Stammtafel]). ---- t Hans THIEKÖTTER, 375 Jahre Raesfeld - Koerdinck - Regensberg (mit 26 Abb. und 2 Tafeln). ---- Klemens HONSELMANN, Matthaeus Pontanus in Münster und Paderborn. Die Anfänge des Paderborner Buchdrucks (mit 4 Abb.). ---- Paul CASSER, Die Schaukarte des Fürstbistums Münster von Dr. Johann Gigas, gedruckt bei Lambert Raesfeld im Jahre 1616 (mit 4 Abb. und 1 Tafel). ---- Helmut LAHRKAMP, Französische Ballettaufführungen während des Friedenskongresses zu Münster (1645 und 1646) (mit 8 und 3 Abb.). ---- Clemens STEINBICKER, Das Geschlecht Koerdinck - Tuchhändler, Buchdrucker und Beamte (mit 6 Abb., 1 Stammtafel im Text, 5 Tafeln) und 2 Anlagen. ---- Bernard KORZUS, Münster um 1850. Zwölf Stahlstiche nach Aquarellen von Johann Friedrich Lange (mit 12 Abb. und 12 Tafeln). ---- t Hans THIEKÖTTER, Bibliographie zur Geschichte des Westfälischen Friedens (mit 1 Abb.). ---- Register dazu. ---- Gesamtregister. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700 Originalleinen mit Schutzumschlag; Pp.-Schuber.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Komödie 'Die Physiker' von Friedrich Dürrenmatt stammt aus dem Jahre 1961 und wurde 1962 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Das Theaterstück unterteilt sich in 2 Akte, die sich wiederum in kleinere Abschnitte unterteilen lassen. Die Basis dieser Inhaltsangabe stellt die 1980 von dem Autor überarbeitete Werkausgabe dar, welche nicht auf das Theater, sondern auf die Literatur - ein lesendes Publikum - zugeschnitten ist. Dürrenmatt selbst nennt diese Ausgabe '[.] die dichterische Fassung [.]' . Im Mittelpunkt der Handlung stehen Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd die Irrenärztin und drei Patienten, welche allesamt Physiker sind. Es handelt sich dabei um Herbert Georg Beutler, genannt Newton; Ernst Heinrich Ernesti, genannt Einstein und Johann Wilhelm Möbius. Die Handlung findet einem Sanatorium, eine Heilanstalt für psychisch kranke Menschen, für betuchte Personen, statt. Es handelt sich bei diesem Sanatorium um eine umgebaute Villa, welche Dr. von Zahnd als letztes verbleibendes Glied einer alten Familie geerbt hat und welche sich seit vielen Jahren im Familienbesitz befindet. Des weiteren ist zu der Villa zu sagen, dass sie von außen einen sehr noblen Eindruck erweckt, hat sie doch wie erwähnt lange als Familiensitz der von Zahnd gedient, jedoch kann das Interieur mit dem Pomp der Fassade nicht mithalten. So sind beispielsweise die Wände mannshoch mit einer abwaschbaren Lackfarbe gestrichen zur leichteren Reinigung; eine erste Andeutung des Gedankens, dass der erste Eindruck sehr leicht täuschen kann. Der Name des Sanatoriums ist 'Les Cerisiers - Die Kirschbäume'; auf diesen wird allerdings zu keinem Zeitpunkt näher eingegangen.
Verlag: Verlag für Bauwesen, Berlin, 1961
Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
EUR 25,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. F. sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Rücken oben ca. 1 cm aufgerissen - kleine Blessuren - Rückseite an der oberen Ecke knittrig und ca. 3 cm eingerissen - Deckel mit kleinem Dreiangel im senkrechten Rand, von innen durchsichtig geklebt alle Artikel ohne Angabe der (Länge) sind 1-3 Seiten lang - Professor Dr.-Ing. Alfred Hütter: Kunststoffe im Bauwesen - Dr.-Ing. Horst-Peter Mosch: Leichte Bauelemente aus Faserbaustoffen - Ingenieur Alfred Schlögl: Leichte mineralische Baustoffe - Architekt BDA Ingo Schönrock: Leichtes Bauen ? funktionell, konstruktiv, ökonomisch und gestalterisch - Architekt BDA Heinz Sommer, Bauingenieur KdT Günther Schneider: Zwei neue Wassertürme in leichter Konstruktion - Bauingenieur Richard Thiele: Zu einigen Fragen des leichten Bauens - Dipl.-Ing. Ludwig Germann: Leichte großflächige Dachschalen - Dr.-Ing. Gottfried Heinicke: Probleme des Leichtbaus - Dipl.-Ing. Klaus Röthig: Beziehungen zwischen Plattenart, Plattengröße und Laststufe der Hebezeuge - Liv Falkenberg: Hotel ?Junost" in Moskau ? ein Hotel für junge Touristen (4 Seiten) - Serge Zeyons: Der Minister des Generals und die Wohnungsnot in Frankreich - Hans Brose: Kinderschutz durch Brüstungen und Geländer - Dipl.-Ing. Gerhard Koset: Indische Architektur (10 Seiten) - Dr. Kurt Wiedemann: Über die Erholungsgebietsplanung Sächsische Schweiz (4 Seiten) - Professor Dr.-Ing. Ludwig Küttner: Über die Anwendung der Mathematik in der Gebiets-, Stadt- und Dorfplanung (5 Seiten) - Dr.-Ing. Gottfried Heinicke: Ausländische Beispiele leichter Außen- und Innenwände - Ingenieur Helmut Achenbach: Leichtes Bauen ? ein wichtiges und aktuelles Problem - Dipl.-Ing. Michel Ossowiecki: Die ersten Erfahrungen mit leichten Vorhangwänden in der Volksrepublik Polen - Architekt BDA Helmut Riedel zum Gedenken - Reinhard Sobinski: Neue und schöne Läden ? eine Forderung des sozialistischen Handels - Architekt BDA Erich Lippmann, Architekt BDA Robert Trautvetter: Zwischenwände aus glasfaserbewehrtem Porengips ? ein Beitrag zum leichteren Bauen Buchreihe: Zeitschrift, 10. Jahrgang, Heft 12 Seitenanzahl: 56 Seiten mit zahlreichen Bildern Format: ca. 23 x 31 kartoniert Deutsch.
Verlag: Langen Müller in der Herbig Verlagsbuchhandlung, München, 2001
ISBN 10: 3784428274 ISBN 13: 9783784428277
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 29,80
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In den WarenkorbZustand: Gut. 379 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss am Schutzumschlag und ebendort ein kleines Cut an der Oberkante des hinteren Buchdeckels, ansonsten sehr gut) und eine - nach Schriftvergleich von Gertrud Fussenegger stammende - Geschenkwidmung ("Dem Freund Gottfried von Herzen Dank für vielfältigen Zuspruch, füe treue Hilfe u. alles Liebe! - Gertrud (F.)"), vermutlich an den befreundeten österreichischen Germanisten und Buchhändler Gottfried Berger. Autorenporträt : Gertrud Fussenegger (geboren am 8. Mai 1912 in Pilsen, Böhmen, Österreich-Ungarn; gestorben am 19. März 2009 in Linz), (auch Gertrud Dietz bzw. Dorn, Pseudonym Anna Egger, war eine österreichische Schriftstellerin. Fussenegger wurde als Tochter des k.u.k. Offiziers Emil Fussenegger geboren und wuchs in Neu Sandez (Galizien), Dornbirn und Telfs auf, ehe sie wieder nach Pilsen (zu dieser Zeit Tschechoslowakei) zog, wo sie 1930 ihre Matura ablegte. Anschließend studierte sie zunächst in Innsbruck und dann in München Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie und wurde 1934 zum Dr. phil. promoviert. Bereits im Mai 1933 trat sie der österreichischen NSDAP bei. Nachdem sie bei einer Demonstration im Mai 1934 in Innsbruck das Horst-Wessel-Lied gesungen und den Hitlergruß dargeboten hatte, wurde sie zu einer Geldstrafe verurteilt. Im Februar 1935 gehörte sie noch einer österreichischen NS-Studentinnengruppe an, wechselte aber im November desselben Jahres ins Deutsche Reich. 1938, nach dem "Anschluss Österreichs", trat sie erneut der NSDAP (Mitgliedsnummer 6.229.747[4]) bei und huldigte Hitler mit einem Hymnus. Später lebte sie in München, von wo sie 1943 wegen der Bombardierungen mit den Kindern nach Hall in Tirol übersiedelte. 1961 zog sie nach Leonding bei Linz. In erster Ehe war sie von 1935 bis zur Scheidung 1947 mit dem Bildhauer Elmar Dietz verheiratet, in zweiter Ehe (seit 1950) mit dem Bildhauer Alois Dorn. "Da meine zweite Ehe nur standesamtlich geschlossen war, war ich sehr lange von den Sakramenten ausgeschlossen. Das habe ich als tief schmerzlich empfunden, doch es war ein Schmerz, der auch sehr fruchtbar für mich geworden ist. Nur so ist mir die ganze Kostbarkeit der Eucharistie bewusst geworden. Ich kann es nicht bedauern, dass ich in jener Zeit oft bittere Tränen vergossen habe. Genau genommen war ich beschenkt durch das Verbot." Sie hatte vier Kinder - Ricarda, Traudi, Dorothea und Raimund - aus erster Ehe, einen zweiten Sohn, Lukas, aus der zweiten Ehe. Gertrud Fussenegger war Mitglied des Österreichischen P.E.N. Clubs, der Humboldt-Gesellschaft, der Sudetendeutschen Akademie und Ehrenmitglied des österreichischen Schriftstellerverbandes. In den Jahren 1977 bis 1979 und 1984 bis 1985 war sie Jury-Mitglied beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt. 1991 war sie Jury-Mitglied beim Franz-Grillparzer-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., was zu heftigen Kontroversen wegen ihrer und des Stifters Vergangenheit führte. 1978 erhielt sie die Humboldt-Plakette als Ehrengabe verliehen. Der Nachlass ihrer Werke befindet sich im Oberösterreichischen Literaturarchiv im Stifterhaus in Linz.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640 OPappband mit OSchutzumschlag, 22 x 15,4 cm.
Verlag: Langen Müller in der F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München, 2003
ISBN 10: 3784428975 ISBN 13: 9783784428970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 29,80
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 538 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und eine - nach Schriftvergleich von Gertrud Fussenegger stammende - Geschenkwidmung ("für Gottfried ! wieviele Jahre schon mein Begleiter u. Förderer ! - in Freundschaft herzlichst - Gertrud - 22.Mai 2003"), vermutlich an den befreundeten österreichischen Germanisten und Buchhändler Gottfried Berger. " ". Seither wurde der dämmernde Abend Zeit des Raben und der dämmernde Morgen Zeit der Taube genannt." Zwei Schlüsselfiguren der Moderne, die aus Polen stammende Naturwissenschaftlerin Marie Curie, Entdeckerin des Radiums, und der Périgorde Léon Bloy, radikaler Spiritualist und Rebell, leben zur gleichen Zeit in Paris. Obwohl sich ihre Wege kreuzen, wissen sie nichts oder so gut wie nichts voneinander; dennoch sind beide auf geheimnisvolle Weise aufeinander bezogen, beide besessen von ihren Ideen, bereit, sich diesen bis zur Selbstzerstörung aufzuopfern, berühren sie letzte Fragen der Menschheit und deren Zukunft. Kapitelweise wechselnd erzählt Gertrud Fussenegger ihre widersprüchlichen Schicksale und entrollt dabei in dramatischen Szenen ein vielschichtiges Bild der zeitgenössischen Gesellschaft. In ihrer klaren und unverwechselbaren Sprache läßt sie das Paris der Jahrhundertwende, die Menschen, ihre Hoffnungen und Ängste lebendig werden. Es stehen sich blinder Fortschrittsglaube und irrationale Welterfahrung gegenüber - ein Konflikt, der auch heute nichts von seiner Aktualität verloren hat. Der sechste Roman ihres literarischen Schaffens, erstmals erschienen im Jahr 1960, zeigte Gertrud Fussenegger auf der Höhe ihrer Meisterschaft."(Verlagstext). Autorenporträt : Gertrud Fussenegger (geboren am 8. Mai 1912 in Pilsen, Böhmen, Österreich-Ungarn; gestorben am 19. März 2009 in Linz), (auch Gertrud Dietz bzw. Dorn, Pseudonym Anna Egger, war eine österreichische Schriftstellerin. Fussenegger wurde als Tochter des k.u.k. Offiziers Emil Fussenegger geboren und wuchs in Neu Sandez (Galizien), Dornbirn und Telfs auf, ehe sie wieder nach Pilsen (zu dieser Zeit Tschechoslowakei) zog, wo sie 1930 ihre Matura ablegte. Anschließend studierte sie zunächst in Innsbruck und dann in München Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie und wurde 1934 zum Dr. phil. promoviert. Bereits im Mai 1933 trat sie der österreichischen NSDAP bei. Nachdem sie bei einer Demonstration im Mai 1934 in Innsbruck das Horst-Wessel-Lied gesungen und den Hitlergruß dargeboten hatte, wurde sie zu einer Geldstrafe verurteilt. Im Februar 1935 gehörte sie noch einer österreichischen NS-Studentinnengruppe an, wechselte aber im November desselben Jahres ins Deutsche Reich. 1938, nach dem "Anschluss Österreichs", trat sie erneut der NSDAP (Mitgliedsnummer 6.229.747[4]) bei und huldigte Hitler mit einem Hymnus. Später lebte sie in München, von wo sie 1943 wegen der Bombardierungen mit den Kindern nach Hall in Tirol übersiedelte. 1961 zog sie nach Leonding bei Linz. In erster Ehe war sie von 1935 bis zur Scheidung 1947 mit dem Bildhauer Elmar Dietz verheiratet, in zweiter Ehe (seit 1950) mit dem Bildhauer Alois Dorn. "Da meine zweite Ehe nur standesamtlich geschlossen war, war ich sehr lange von den Sakramenten ausgeschlossen. Das habe ich als tief schmerzlich empfunden, doch es war ein Schmerz, der auch sehr fruchtbar für mich geworden ist. Nur so ist mir die ganze Kostbarkeit der Eucharistie bewusst geworden. Ich kann es nicht bedauern, dass ich in jener Zeit oft bittere Tränen vergossen habe. Genau genommen war ich beschenkt durch das Verbot." Sie hatte vier Kinder - Ricarda, Traudi, Dorothea und Raimund - aus erster Ehe, einen zweiten Sohn, Lukas, aus der zweiten Ehe. Gertrud Fussenegger war Mitglied des Österreichischen P.E.N. Clubs, der Humboldt-Gesellschaft, der Sudetendeutschen Akademie und Ehrenmitglied des österreichischen Schriftstellerverbandes. In den Jahren 1977 bis 1979 und 1984 bis 1985 war sie Jury-Mitglied beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt. 1991 war sie Jury-Mitglied beim Franz.
Verlag: Verlag für Bauwesen, Berlin, 1961
Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
EUR 29,99
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. F. sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: vom Rücken fehlen oben ca. 5 cm und unten 1 cm - kleine Blessuren - Deckel rechts mit kleinem Einriss alle Artikel ohne Angabe der (Länge) sind 1-3 Seiten lang - Dr.-Ing. Wolfgang Bauer: Zur Oberflächengestaltung von Hochbauten (5 Seiten) - Dipl.-Ing. Lothar Förster: Sichtflächenbehandlung von Montagebauten (7 Seiten) - Professor Siegfried Tschierschky: Über Ansätze zu einer echten Bindung von bildkünstlerischen Mitteln im industriellen Bauen (8 Seiten) - Professor Hans Schmidt: Architektonische Probleme der Struktur und der Ausbildung der Oberflächen im industriellen Bauen (8 Seiten) - Professor Heinrich Rettig: Fragen der Oberflächengestaltung von vorgefertigten Bauteilen - Architekt BDA Ingo Schönrock: Vorfertigung und Sichtbeton bedingen einander (8 Seiten) - Architekt BDA Ingo Schönrock: Herstellung von Sichtbeton (6 Seiten) - Architekt BDA Otto Dziadek: Die Oberflächengestaltung der Großwandplatten - Architekt BDA Gustav Hartwig: Oberflächengestaltung im industriellen Bauen - VEB Industrieprojektierung Nord, Technisches Büro Rostock: Zu einigen Fragen der Oberflächengestaltung im industriellen Bauen - Dipl.-Ing. Ulrich Janzen: Außenwandgestaltung im Industriebau - Architekt BDA Georg Erzgräber, Architekt BDA Johannes Haueisen, Gartenarchitekt Horst BDA Barth, Architekt Bernhard Katterle: Probleme der Oberflächengestaltung der Wohn- und Industriebauten in Zwickau - Architekt BDA Horst Krantz; Architekt Wolfgang Schreiner: Keramische Oberflächengestaltung bei der 2000-kp-Großblockbauweise (4 Seiten) - Architekt BDA Dr.-Ing. Gottfried Heinicke, Architekt Dipl.-Ing. Klaus Röthig: Einbau- und Gestaltungsmöglichkeiten der Leichtwandplatten - Architekt BDA Gerhard Guder: Vorschläge für eine bessere Oberflächengestaltung der Großplattenbauten - Dr. A. Petzold: Die Anwendung emaillierter Fertigbauteile in der Architektur - Reinhard Dietrich, Bruno Dolinski: Versuche zur Oberflächengestaltung von Bauelementen - Fritz Kühn: Metall in der Architektur (4 Seiten) - Architekt BDA Dipl.-Ing. Hellmuth Sachs: Probleme der Oberflächengestaltung beim industriellen Bauen - K. Shukow und N. Rosanow: Neue Fassadenlösungen für Großplatten-Wohnbauten in der Sowjetunion - Liv Falkenberg: Weltausstellung 1967 in Moskau - A. I. Naumov: Leningrad rückt ans Meer (5 Seiten) - Professor Lüben Tonev: Der Internationale Städtebau-Wettbewerb für die Stadt Tunis - Professor Hanns Hopp: Professor Kurt Hemmerling - Jakob Jordan: Die Aufgaben der Innenarchitektur im Siebenjahrplan - Herbert Kompe; Hermann Söhnel: Schrankeinbauten in Typenwohnungen (6 Seiten) - Gerhard H. Kegel: ?Häuserfabrik" für das Berliner Stadtzentrum - Architekt BDA Ingo Schönrock: Außenwandkonstruktionen aus Beton in der Großblock- und Großplattenbauweise - Walter Suger: Leichtmetallfenster - Werner Vollrath: Einige Probleme der Denkmalspflege (7 Seiten) - u. a. Buchreihe: Zeitschrift, 10. Jahrgang, Heft 6/7 (Doppelheft) Seitenanzahl: 112 Seiten mit zahlreichen Bildern Format: ca. 23 x 31 kartoniert Deutsch.
Verlag: Schwetschke, Braunschweig:, 1869
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorbfester Einband. VIII/778 (1) Seiten; HLn. d. Zt. mit RT., 8° (Einband sehr stark berieben / Rückenbezug mit Fehlstelle / ehemaliger Preis auf Vorderdeckel mit Filzstift / Ecken bestoßen / Seiten papierbedingt und altersgemäß stark gebräunt; sonst innen sauber).
Verlag: Berlin, Wilhelm Ernst & Sohn Verlag,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 27,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur 23 x 30 cm mit dekoriertem Deckeltitel samt Hoheitszeichen), Schriftwalter: Dr.-Ing. Nonn und Dr.-Ing. e.h. Gustav Meyer. - Seiten 325 - 352 und 15 Seiten z.t. bebilderter Anzeigenteil, mit vielen Fotoabbildungen und Zeichnungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Die Werberäume der Reichsbahnzentrale in Mailand (Architekten: Josef Becvar und Viktor Ruszka / Wien und Germano Butz / Mailand) - Der Bahnhof Rom-Ostiense, Architekt: Dr. Roberto Narducci / Rom - Bau einer Eisenbeton-Bogenbrücke in Italien - Der Baumarkt 1938 1939. Rückblick und Ausblick, von Dr. Jacobs / Berlin - Die neue Stadt. Stadtplanung aus der sozialen Struktur (Buchbesprechung des Buches von Staatssekretär Professor Gottfried Feder: "Die neue Stadt. Versuch der Begründung einer neuen Stadtplanungskunst aus der sozialen Struktur", Berlin 1939) - Die neue Reichsgaragenordnung, von Hermann Schulze (Dirigent der Berliner Baupolizei) - Mitteilungen - Amtliche Nachrichten - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Bei seinem Besuch im Mai vorigen Jahres in Rom wurde der Führer nicht auf dem Hauptbahnhof, sondern auf einem neuen Repräsentationsbahnhof im Südwesten der Stadt empfangen, der eigens zu diesem Zwecke errichtet wurde. Damit kommt diesem Bau über seine eigentliche Bestimmung als Verkehrsgebäude hinaus noch eine besondere Bedeutung als Festbau zu, etwa den Triumphbogen des klassischen Rom vergleichbar, durch welche die siegreichen Feldherrn ihren Einzug in die Ewige Stadt hielten. Und wie die Triumphbogen ist auch das Empfangsgebäude in Rom-Ostiense Ausdruck einer hochstehenden Festkultur, an der die Baukunst zu allen Zeiten wesentlichen Anteil genommen hat. Der augenfällige Unterschied in der baulichen Haltung von den bekannten neuen faschistischen Verkehrsbauten in Florenz, Trient, Siena usw., die reine Zweckbauten sind, ist deshalb keineswegs überraschend, sondern durch die Besonderheit der Aufgabe bedingt. Die architektonische Formensprache ist von einem Willen zur Monumentalität beseelt, die seit der Antike die Stärke römischer Baukunst war. Die mächtigen Pfeiler, die sich längs der Hauptfront auf Rhein, der reiche künstlerische Schmuck, die umfangreichen Beleuchtungsanlagen und Blumendekorationen geben dem Ganzen eine betont festliche Note. Sie entsprechen jener Auffassung vom Wesen echter Repräsentation, die sich heute auch in Deutschland durchgesetzt hat. Der Grundriss ist von besonderer Klarheit und Weiträumigkeit. Die 110 m lange Ehrenhalle an der Startseite und der 125 m lange glasbedeckte Säulengang längs der Gleise, die den Hauptbestandteil der ganzen Anlage bilden, bieten den Gästen die Möglichkeit, die Fronten der Ehrenformationen abzuschreiten und die Aufmärsche abzunehmen . . . Als Zeichen freundschaftlicher Verbundenheit mit dem Deutschen Reich verdient das große Hakenkreuz in Neonröhren sowie das farbige Glasmosaik an der Stirnseite im Innern der Ehrenhalle besonders hervorgehoben zu werden" - - Deutsches / Drittes Reich, Großeutschland vor dem 2.Weltkrieg, Baufachzeitschrift im Nationalsozialismus, Fachpresse für Architekten, nationalsozialistische Baugesinnung / Stadtplanung, Baukunst vor 1945, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Baugeschichte, italienischer Neoklassizismus im 20.Jahrhundert, Behördenbauten 1933 - 1945, Hochbau, illustrierte Bücher, Neubauten des Dritten Reiches, Luftschutzraum-Türen, Gasmaskenschränke, Notaborte, Behälter für vergaste Kleider, Mannesmann-Gasmaskenschrank, Mannesmann Stahlblechbau, Feuerlöschhydranten Schutzraumtür aus Wehrbeton, Werberäume der deutschen Reichsbahnzentrale in Mailand, Architekten Josef Becvar und Viktor Ruszka / Wien und Germano Butz / Mailand, Bahnhof Rom-Ostiense, Architekt: Dr. Roberto Narducci, Eisenbeton-Bogenbrücke in Italien, Baumarkt 1938 und 1939, Die neue Stadt. Stadtplanung aus der sozialen Struktur, Staatssekretär Professor Gottfried Feder, Reichsgaragenordnung, Berliner Baupolizei, Besuch von Adolf Hitler in Rom, Führerbesuch in Italien, römischer Repräsentationsbahnhof erbaut anlässlich des Führerbesuches 1938, Monumentalbaukunst / monumentale Baukunst des Faschismus, faschistischer Repräsentationsbau, faschistischer Festbau, faschistische Verkehrsbauten, Auffassung vom Wesen echter Repräsentation, großes Hakenkreuz in Neonröhren sowie das farbige Glasmosaik an der Stirnseite im Innern der Ehrenhalle als Zeichen freundschaftlicher Verbundenheit mit dem Deutschen Reich. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Stuttgart und Tübingen, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung (1851)., 1851
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 77,00
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In den WarenkorbHardcover. Gr.-8°. HLdr. der Zeit mit goldgeprägt. Rtitel auf orangefarbig. Rschild, mit verblasster Rvergoldung. Auf dem beriebenen Rücken ein zweites Rschild mit Bibliotheksbezeichnung, dieses zu 2/3 entfernt. Der Rücken unten hälftig mit einer Fehlstelle von ca. 3 cm Länge, oben kl. Fehlsellen und Abrieb. Mit marmor. Bezugspapier, Ecken und Kanten bestoßen. XII, 468 Seiten mit VIII mehrfach gefalteten Kupfertafeln. Mit zwei Bibl.-stempeln der Königl. Ingen. u. Artillerie Bibliothek zu Hannover. Gutes Exemplar. -- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. Beiträge von und über: Inhaltsverz. des 119. Bandes / H.1: Mittheilungen des Ernst Alban, Maschinenbauer in Plau / Shipton's neue Dampfmasch. / Blechlehre von C.F. Oechsle / Verbess. Reinigen des Getreides durch Joel Spiller / Mac Pherson's App., um beim Einfrieren das Zerspringen von Wasserleitungsröhren zu vermeiden / Neue Spiegelteleskope von James Nasmyth / Merkwürdiger Einfl. des Luftdrucks auf den Gefrierpunkt des Wassers von William Thomson / Untersch. zw. Luftheizung und Ofenheizung von Max Pettenkofer / Ventilation der Fabriksäle von John Rowan in Belfast / Silberprobe auf nassem Wege, beschrieb. von Hrn. B. Regnault / Verf. von Joseph Clenchard zum Färben und Drucken mit Orseille / Prof. Payen ueber Behandlung des Leins. / Miscellen. / H.2: Mitth. aus dem Leben des Ernst Alban, Maschinenbauer in Plau / Differenzschrauben-Presse von R. Howson in Manchester / Buchanan's neue Klappe zum Verschl. der Wasserleitungsröhren / Maschine zur Ziegelfabric. von Thomas Whaley und Richard Lightoller / Kernwagen für Sand- und Lehmkerne der Stewart und Comp. in St. Rollox bei Glasgow / Verbess. Puddlingsoefen von Alfred Dalton in Staffordshire / Verbess. Zuckerreinigung von Thomas Rotch / Wright's Modelstechmaschine / Neue Elektrisirmaschine, beschr. von H. Barlow / Darst. positiver Bilder auf Papier von F. Boufigues / Probiren des Feingoldes von Hrn. Levol / Prof.Dr. Bolley ueber Best. von bl. Farbstoff im Indigo / Prof. Payen ueber die neue Fabric. von Fettsäuren / E. Soubeiran ueber den Stärkesyrup in Zuckersyrupen / Léon Soubeiran ueber Blutegelzucht / Miscellen. / H.3: Mitth. aus dem Leben des Ernst Alban, Maschinenbauer in Plau / Neuer Metallmanometer von Eugen Bourdon / Verbess. Waagen von Joseph Béranger in Lyon / Patent. Thürfeder von George Beattie in Edinburgh / Laboulaye ueber ein Sichereheitsmittel für Perkussionsgewehre des Hrn. Fontenau / Waschmaschine für Zeuge von William Macalpine / Reflectoren für Beleuchtungsapp. von Jules Frederick Dumeste zu Paris / Prof. Payen ueber einen App. zum Abtropfen des Zuckers der HHrn. Rolhfs und Seyrig / Ueber die Sirene von Prof. Donaldson in Edinburgh / Verbess. Photographie von Blanquard-Evrard / Prof. F. Calvert in Manchester ueber Rothbeize der Kattundrucker / Prof. Winkelblech ueber farbige Feuer / Verbess. Verf. zum Auflösen des Kautschuks von Gustave Gerard in Paris / Ed. Robin ueber Conservieren pflanzl. und thier. Substanzen / Prof. Payen ueber künstl. Dünger in England / Miscellen / H.4: H. Bloch in Straßburg ueber einen App. zum Speisen der Dampfkessel / G. Heaton in Birmingham ueber Compensiren des Luftpumpenkolbens der Condensations-Dampfmaschinen / Maschine zum Behauen der Felsen von William Newton in London / Verbess. elektr. Telegraphen von Edward Highton in London / de Marsilly in Amiens ueber Koksbereitung in Belgien und nördl. Frankreich / Max Pettenkofer zum Unterschied zw. Ofen- und Luftheizung / A.G. Roseleux und E. Boucher zur elektrochem. Verzinnung der Metalle / Prof. Winkelblech ueber farbige Feuer / Hugoulin ueber ein Verf. zum Starrmachen von Fußtritten im lockeren Boden bei Criminal-Fällen / Ch. Mène ueber Gyps in der Vegetation / Prof.Dr. R. Fresenius und Dr. Fr. Schulze zur Best. des spe.
Verlag: Insel Verlag, Frankfurt am Main, 1973 - 1993, 1973
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In den WarenkorbBand 2 - Das Stundenbuch + Band 5 - Die Erzählungen + Band 183 - Die Prärie + Band 31 - Die Nonne + Band 42 - Alice im Wunderland + Band 77 - Gargantua und Pantagruel 1 und 2 + Band 91 - Das Grosse Lalula + Band 137 - Komische Bilderromane Band 1 und Band 2 + Band 218 - Der Sachsenspiegel + Band 249 - Der unsterbliche Betrüger + Band 282 - Ein Puppenheim + Band 299 - Der unsterbliche Betrüger von O. + Band 330 - Das kalte Herz + Band 335 Der grüne Heinrich 1 und 2 + Band 345 - Deutsche Heldensagen + Band 373 - Bouvard und Pecuchet + Band 414 - Das Poesiealbum + Band 427 - Der Teufel ist tot + Band 429 - Georg Friedrich Lenz + Band 480 - Kompletter Nonsens + Band 485 - Jahrmarkt der Eitelkeit 1 und 2 + Band 516 - Edith Piaf + Band 541 - Armenbuch + Band 563 - Wilhelm Rabe Hastenbeck + Band 572 - Der seltsame Fall von Dr. Jekyll and Mr. Hyade + Band 661 - Kopfverderber + Band 711 - Indiana + Band 924 - Briefe aus Paris + Band 943 - Das Teufelsmoor + Band Canterbury - Erzählungen + Band 1043 - Der Marmorfaun + Band 1136 - Ansichten vom Niederrhein + Band 1296 - Die Hogarthschen Kupferstiche + Band 1522 - Im Haus des Grafen Dracula + Band 1551 - Grimms Märchen , wie sie im Buche stehen + Band 2305 - Lieblose Legenden, alle Bücher 8°, Tb, Obrosch, Mischauflage, Band 183, 480, 924 und 335 als Mängelexemplar gekennzeichnet, gut bis sehr guter Zustand, über 1000 g.
Verlag: in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart, 1831
Sprache: Deutsch
EUR 68,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. XII, 468 S. Innen leicht gebräunt, überwiegend sehr sauber. Titelblatt etwas gilbfleckig, gestempelt. Gelber Seitenschnitt rundum. Manche S. mit Eselsoren. Beinhaltet ist im 40. Band, 12. Jahrgang, die Hefte 7 bis 12 sowie das dazugehörige Inhaltsverzeichnis. Im Anhang finden sich folgende, mehrfach gefaltete Kupfertafeln, (2 lose beiligend): 1. Alban's Dampf-Maschine zur Entwässerung des Torfrors. 2. Mounier's Runkelrübenzucker-Fabrik. 3. Klepfer's aufrechtstehendes Klavier, sowie auf gleicher Tafel: Taylor's selbstwirkender Speisungs-Apparat für Dampfkessel 4. Bollier's und Pinkus's Methode zur Erzeugung von Leuchtgas. Gillet's Verbesserung an Rädern an leichten Fuhrwerken. Hilks's verb. Backofen. Schubkarren zum Transportiren des Beleuchtungs-Gases. Penot's festsitzendes Thermometer für Farbkufen. 5. Siemens's Eisgebäude. Lawrence's Verb. an Sätteln und Sattelgurten. Chapman's Verbess. im Baue von Wagen. Russische Theemaschine. Stone's Maschine zum Farbenreiben. 6. Hancock's Dampfkessel. Christie's Hoch-Druck-Dampfmaschine. Clerk's Buchdruckpresse. Wrights Verbesserung im Baue der Maschinen an Räjderfuhrwerken. Henderson's verb. Apparat zur Erläuterung des Parallelograms. Maroyweather's Platina-Lampe. Jaquemin's Handmühle. Derby's Licht und Schattenmesser. Shires's Methode kleine Winkel zu messen. Davy's Dampfmaschine. 7. Barth's neue durch Drehung wirkende Kutschenfedern. 8. Calla's Universal Drehebank. Smith's verbesserte Thürfedern. Potter's Schleifapparat. Harris's Apparat zur Bereitung wollener Garne. Verbesserteer Schwimmgürtel. Inhaltsauszüge: Heft 7: - Beschreibung einer von mir unweit Rostock erbauten und zur Entwässerung eines Torfmoors dienenden Dampfmaschine. Von Dr. Ernst Alban. - Photometer, oder Instrument zur Messung der relativen Intensität zweier Lichtbüscheln. Von Hr. W. Ritchie. - Über aufrechtstehende Claviere; mitgetheilt von den Gebr. Kulmbach in Heilbronn. - Metallpulver zum Vergolden und Versilbern. Heft 8: - Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebräuchlichen Schubkarrens, welchen man außerordentlich leicht entleeren kann. - Verbesserungen an den Scheren, deren man sich zum Scheren wollener Tücher und anderer Fabrikate bedient. - Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei. Heft 9: - Vorschlag, um die Wagen auf Eisenbahnen durch Menschen anstatt durch Dampf zu treiben. - Verbesserte Apparate für Bierbrauer und Destillateurs. - Über die Kunst des Beobachtens. - Beitrag zur Geschichte des Berlinerblaus. Heft 10: - Beantwortung der Frage: Wie man das Flugrad und die Rolle nach einer gegebenen Länge der Schnur an der Drehebank anbringen muß. - Verbesserung an Sätteln und Sattelgurten. - Über die russische Theemaschine (Selbstkocher). - Beschreibung einer Maschine zum Reiben der Farben. - Über Nuzen und Anlage von Eisgebäuden statt der bisherigen Eiskeller oder Eisgruben. - Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere, vorzüglich für Landleute. Heft 11: - Beschreibung einer Dampfmaschine für eine Zuckerraffinerie (für die Plantagen). - Jacquemin's tragbare Handmühle. - Bericht über die neuen, von Hrn. Barth erfundenen, durch Drehung wirkenden Kutschenfedern. Heft 12: - Über den Steinstich, über das Auftragen der Schwärze auf die Steinstiche, über das Abziehen der Abdrücke und über die Vorsichtsmaßregeln, welche man bei diesen versch. Arbeiten zu befolgen hat. - Über einige Verbesserungen im Gießen und Bearbeiten der Spiegel für die reflectirenden Teleskope. - Bemerkungen über das gewöhnliche kohlensäure Ammoniak etc. deu B10-02-03F|7|4788DB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 22x13,5 cm. Kartonband mit von Hand beschriftetem Rückenschild. Kanten und Deckel berieben, Ecken etwas bestoßen. Leicht fleckig. Zahlreiche Bleistifteinräge im vord. Innendeckel. 40. Band. Heft 1-6. (d. i. 12. Jahrgang Hefte 7-12).
Verlag: Weimar, Friedrich Voigt., 1863
Anbieter: Abauj Antique Bookshop, Kistokaj, H, Ungarn
EUR 190,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Good. Lange, M[ax] - [Thon, Christian Friedrich Gottfried]: C. F. G. Thon's Meister im schachspiel und zwar im gewohnlichen zweischach, wie im vierschach, auch im grossen kriegs- und courierspiele nach alter wie neuer methode. Weimar, 1863. Friedrich Voigt. XII. 204 p. 2 fold-out figure plates. Sixth enlarged and improved edition. Later modern full cloth binding. - -- - Max Lange (1832 -1899) by the German chess player, based on the German writer Christian Friedrich Gottlieb Thon (1773 - 1844). Lange was an editor of the Deutsche Schachzeitung (German Chess Newsletter) from 1858 to 1864. He was a founder of Westdeutscher Schachbund (West German Chess Federation, WDSB), and an organizer of the 9th DSB Congress (Kongress des Deutschen Schachbundes) at Leipzig 1894. He was second President of the German Chess Federation (DSB). (Lange should not be confused with the lesser-known but identically named Dr. Max Lange (1883 1923), who is generally referenced as "Max Lange 2" in chess literature and whose best-known tournaments were Hilversum 1903 and the 14th DSB-Congress at Coburg 1904.).