Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medizin - Alternative Medizin, Note: 1,6, Hochschule für Gesundheit und Sport, Ismaning, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Untersuchen von Nativblut unter Verwendung eines Dunkelfeldmikroskops ist von Prof. Dr. Günther Enderlein entwickelt worden. Durch die Dunkelfeldmikroskopie wird das Betrachten von im Blut lebenden Mikroorganismen, deren Entdeckung auf Enderlein zurückgeht, möglich. Seine Erkenntnisse wurden jedoch von Seiten der Schulmedizin nicht anerkannt. Die Schulmedizin korrespondiert nach wie vor mit den Ansichten von Prof. Dr. Virchow, welcher die Meinung vertrat, dass das Blut steril sei. Bei Betrachtung des eigenen Blutes unter dem Dunkelfeldmikroskop dürfte es jedoch selbst Skeptikern schwer fallen, Enderlein's Erkenntnisse als gänzlich falsch abzutun. Die Untersuchung des Blutes dient bei 'der Enderlein-Therapie'1 sowohl zur Eruierung einer Diagnose als auch der anschließenden Überprüfung im Zuge des Behandlungsverfahrens. Mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie ist es möglich, den Zustand der roten und weißen Blutkörperchen sowie des Blutplasmas mit den darin enthaltenen Mikroorganismen, zu beurteilen. Kombiniert man die im Dunkelfeld erfassten Informationen mit anderen medizinischen Gutachten, ist eine ordnungsgemäße Diagnosestellung möglich. Veränderungen im Blutbild lassen sich mit dem von Enderlein entwickelten Verfahren bereits im Ansatz erkennen, weshalb es sich besonders zur Früherkennung von Krankheiten eignet. Im weiteren Verlauf dieser Studienarbeit wird nun das Verfahren der Dunkelfelddiagnostik näher beleuchtet und die verschiedenen Schritte bis zur Diagnosefindung erläutert.
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbPappband, 0. 4°, 135 Seiten, Ill., Pappband, Buch gut erhalten, leichte Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag sowie Ecken u. Kanten leicht berieben RW 16 R 1/B Sprache: Deutsch 0,840 gr.
Anbieter: Jasmin Berger, Sassnitz, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 2. Auflage. Wer von Hefepilzen betroffen ist, hat in der Regel einen langen, mitunter auch jahrelangen, Leidensweg hinter sich. Man merkt, wie es gesundheitlich immer weiter bergab geht, aber es kann einfach niemand sagen, warum das so ist. Alle Therapien bleiben erfolglos, aber wie soll eine Therapie erfolgreich sein, wenn sie am Thema vorbei behandelt? Leider wird in der Mainstream-Medizin das Thema Candida viel zu selten ernst genommen. Und lässt man sich nicht auf andere medizinische Möglichkeiten ein, kann eine Candida-Infektion zu einer never ending story" werden, die nur ein Leben auf Sparflamme zulässt! Hefepilze sind hartnäckig und lassen sich nicht durch ein paar Pillen auf Dauer beseitigen. Stattdessen ist ein umfangreiches Therapiekonzept vonnöten, bei dem eine Ernährungsumstellung unverzichtbar ist. Auch eine Ursachenbeseitigung sowie eine Darmsanierung sind wichtige Bestandteile einer erfolgreichen und nachhaltigen Pilzbehandlung. Sie erhalten mit dem Kauf dieses Buches wertvolle Tipps aus der Sicht von Betroffenen und der Autorin selbst, die über 2 jahrzehntelange eigenen, leidvolle Candida-Erfahrungen verfügt. Viele neue Erkenntnisse der letzten 10 Jahre seit Erscheinung der Erstauflage dieses Buches sind in diese neue Ausgabe eingeflossen und erhöhen auch bei hartnäckigen Pilz-Infektionen die Chance, die Pilze endlich loszuwerden. Profitieren auch Sie von diesen Erfahrungen mit dem Candida, von denen besonders derjenige berichten kann, der sie selbst erlebt hat. Inklusive dem GOSSEN SONDERTEIL: Über 100 erprobte & wohlschmeckende Candida- Diät-Rezepte Aus dem Inhaltsverzeichnis: Vorwort Was ist Candida? Invasive Candida-Infektionen Den Candida verstehen Pilzarten - nicht jeder Pilz ist gefährlich Schimmelpilze Dermatophyten Hefepilze Was macht den Candida so gefährlich? Energieräuber Candida Symptome einer Candida-Infektion Akne Blähbauch Infektanfälligkeit Gelenk- und Muskelschmerzen Haut- und Haarprobleme Heißhunger auf Kohlenhydrate Kurzatmigkeit und Herzbeschwerden Erhöhte Leber- und/oder Cholesterinwerte Mundgeruch Mundsoor Nahrungsmittelintoleranzen Scheidenpilz (Vaginapilz) Verdauungsprobleme Verstopfung Belegte Zunge Symptome im Überblick von A-Z Auto-Brewery-Syndrom eine Brauerei im eigenen Bauch Die Darmflora Die Darmflora bei Kindern Hefepilz-Infektion von Neugeborenen mit Neurodermitis zur Welt Leaky Gut Syndrom der durchlässige Darm Nahrungsmittelintoleranzen oft verkannt anstatt verbannt Histaminintoleranz Candida ein reizendes" Thema zwischen Mainstream-Medizin und Naturheilkunde Erfahrungen mit Candida in der Mainstream-Medizin Welcher Therapeut? Diagnosemöglichkeiten Stuhluntersuchung Abstriche Urintest Antigen- und Antikörperbestimmungen Lymphozytentransformationstest (LTT-Test) Speichel-Selbsttest Bioresonanz Dunkelfeldmikroskopie Elektroakupunktur nach Dr. Voll Kinesiologie Schwermetallbelastungstest Selbsttest durch Antipilzdiät Diagnose aber richtig Risikofaktoren für eine Candida-Infektion Abführmittel Antibiotika Bauchspeicheldrüsenunterfunktion Chemotherapeutika Cortison Diabetes mellitus Hormone Infektionen Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen Stress Übergewicht Übersäuerung Umweltgifte Schwermetalle als Ursache von Candida Therapiemöglichkeiten Ernährung Antipilzdiät Pre- und Probiotika Antimykotische Mittel von A Z Nebenwirkungen Stärkung des Immunsystems Beta Glucan Colostrum Melatonin Infrarotkabinen Ergänzende Maßnahmen Säure-Basen-Haushalt Regulierung des pH-Wertes im Darm Kopfhaut- und Haarbehandlung Mundbehandlung Ölziehen Scheidenpilz-Therapie Was ist bei der Hygiene zu beachten? Colon-Hydro-Therapie Candida mit Sport bekämpfen? Optimale Verdauung als Basis für eine gesunde Darmflora Verdauung beginnt im Mund Verdauungsschwäche Unverträgliche Nahrungsmittel Zu große Mengen Kombination von Nahrungsmitteln Gesunde Kost ist nicht immer gesund Essenszeit Candida-Therapie bei Schwermetallbelastungen Amalgamentfernung und Schwermetallausleitung Chronische Candida-Infekt.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Viele Therapeuten wünschen sich ein einfaches Verfahren, um Blut kostengünstig und dennoch individuell zu beurteilen. Der Heitan-Lagarde-Bradford-Test (HLB-Test) ist hierfür die geeignete Lösung.Der HLB-Gerinnungstest ergänzt das quantitative, schulmedizinische Blutbild durch qualitative Aussagen über den individuellen Zustand des Patienten.Benötigt wird für diesen Test ein Tropfen Kapillarblut aus der Fingerbeere, der auf einem Objektträger mehrfach aufgetragen wird und eintrocknet. Danach wird das eingetrocknete Blut mit Hilfe eines Mikroskops betrachtet: Ausgehend von einem Idealbild bewertet man die entstandenen Strukturen.Hierbei lassen sich beispielsweise Stoffwechselstörungen von Leber, Lunge, dem gesamten Verdauungstrakt und Urogenitaltrakt beurteilen bis hin zu oxidativen Stress, Allergien oder HWS-Syndrom.Dieses Praxishandbuch schildert die Möglichkeiten, die mit dem HLB-Test zur Verfügung stehen. Zur Verdeutlichung sind entsprechende Blutbilder im Buch enthalten und ermöglichen so eine schnelle Umsetzung des HLB-Gerinnungstests in der täglichen Praxis.Einfache Hellfeld-Mikroskope, die kostengünstig zu erwerben sind, sind zur Durchführung des HLB-Tests geeignet. Therapeut und Patient sollten dabei gleichzeitig in der Lage sein, das Blut zu betrachten. Nur so kann der Patient in die Diagnosefindung einbezogen werden, was auch seine Mitarbeit in der Therapie steigert. All diese Möglichkeiten sind mit dem neuen HLB-Ribaskop gegeben.Die Autoren Joachim Bauer und Jörg Rinne befassen sich schon seit Jahrzehnten mit der Vitalblutanalyse mittels Dunkelfeldmikroskopie.(IG-DF Interessengemeinschaft für Dunkelfeld-Blutdiagnostik).
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Mein Blut - Meine Gesundheit | Die Blut-Dunkelfeldmikroskopie als Wegweiser zur Gesundheit | Herbert Weiss (u. a.) | Taschenbuch | Paperback | 212 S. | Deutsch | 2024 | tredition | EAN 9783384220103 | Verantwortliche Person für die EU: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, info[at]tredition[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Freienwalde, 1900
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Zoologen, Entomologen (Insektenkundler) und späteren Hersteller von pharmazeutischen Produkten Günther Enderlein (1872-1968). --- Enderlein entwickelte die "Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein" zur Krebsfrüherkennung, die jedoch wissenschaftlich nicht haltbar ist. --- Datiert Freienwalde, den 20. April 1900. --- Gerichtet an seinen Bruder Walther Enderlein (1874-1967), Forstreferendar in Tharandt bei Dresden. --- Transkription: "Lieber Walther! Ich denke Deine Besprechnung mit Mutter ist richtig, besonders nach Kenntnisnahme von dem, was Dir die Mutter inzwischen mitgeteilt haben wird. Du kannst ihr ja das nochmals schreiben, ich habe es gestern schon gethan. - Die Flora in 30 Bd. (ungeb. 300 M) kann ich also gebunden für 90 M. bekommen (Halier), ich glaube für diesen Preis kann ich sie auf alle Fälle bestellen, das erhalte ich allemal wieder dafür. Hast Du vielleicht Verwendung für ein Microscop mit Ocular I u. III Objective 1, III, u. V. (Seibert), für 35 Gulden. Wenn Du jemanden weisst, der es brauchen kann, bitte ich um umgehenden Bescheid. In obriger Flora sind alle Pflanzen Deutschlands bunt abgebildet. Herzliche Grüsse Dein Günther." --- 2-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm) mit zusätzlicher 3-Pfennig-Briefmarke. --- Über die beiden Brüder: Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) und Walther Enderlein (* 3. November 1874 in Leipig; gest. 21. Mai 1967 in Koblenz) waren Söhne des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein (1841-1878) und der Gabriele Franziska, geb. Günther (1847-1928). Günther Enderlein heiratete am 12. April 1904 Ida Elise Anna Jacob, geboren am 28. Oktober 1882 in Schweidnitz als Tochter des Tischlers Eduard Jacob und der Ida, geb. Heinze, gestorben 1920; in zweiter Ehe dann 1937 mit Sigrid Intlekofer. Walter Enderlein heiratete am 1. Dezember 1903 in Berlin-Charlottenburg Else Johanna Adelheid Wever, geboren am 24. Februar 1882 in Dortmund als Tochter von Friedrich Heinrich Wever (1845-1928) und der Emilie, geb. Overkamp (1850-1917), gestorben am 1. März 1957 in Koblenz. --- Zustand: Karte etwas fleckig, mit einem großen Eckknick und drei kleinen Eckknicken. --- Über Günther Enderlein (Quelle: wikipedia): Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) und späterer Hersteller von pharmazeutischen Produkten in der Nähe von Hamburg. Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt, die teilweise auf Ansichten anderer Forscher fußen, jedoch heute widerlegt sind. Die wissenschaftlich nicht haltbare alternativmedizinisch-diagnostische Vitalblutanalyse, welche auch eine Krebsfrüherkennung ermöglichen soll, ist nach ihm benannt, darüber hinaus die Familie der Echten Tierläuse Enderleinellidae und die Gattung Enderleinellus. Leben: Enderlein, Sohn des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe. Während seines Studiums in Leipzig war er Mitglied im Entomologischen Verein Fauna zu Leipzig. Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt. 1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde während des Ersten Weltkrieges im Rang und Gehalt eines Stabsarztes eingestellt. Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museums der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum. Signatur des Verfassers.
Verlag: Semmelweis-Institut Mai 2015, 2015
ISBN 10: 3925524029 ISBN 13: 9783925524028
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 41,50
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Auf Grundlage der längst bestätigten Forschungserkenntnisse von Professor Dr. G. Enderlein ist die Dunkelfeldmikroskopie heute für die biologische Medizin ein unverzichtbares diagnostisches Instrument geworden. Als Untersuchungsobjekt gibt das Blut dabei genauen Aufschluss über vielfältige Krankheitszustände.Dieses Buch stellt einen guten Beitrag zu dem Bemühen aller Behandler dar, zu Erkrankungen treffsicher Ursachengeschehen und Diagnose zu klären, um somit wirkungsvoll therapieren zu können. Es ist mit 106 Farbfotos reich bebildert.
Erscheinungsdatum: 1923
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 28,50
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In den WarenkorbZ. wiss. Mikrosk., 40. - Jena 1923, 8°, pp.225-240, 6 Fig., orig. Broschur. Erstdruck! "Als im Jahre 1903 H. Siedentopf die Dunkelfeldmikroskopie aus der Vergessenheit zu neuem Leben erweckte, stand hinsichtlich der Anforderungen der Apparatur zunächst die Forderungen nach einer möglichst idealen Strahlenvereinigung im Dunkelfeldkondensator im Vordergrund. Durch die Erfindung des bishärischen Spiegelkondensors von W. v. Ignatowsky und die sich hieran anschließenden speziellen Ausgestaltungen dieses Kondensators von F. Jentsch ist das Ideal der Strahlenvereinigung theoretisch nahezu erreicht worden. Die praktischen Verhältnisse liegen zumeist etwas anders. Bevor wir indes auf diese Dinge eingehen wollen wir uns Fragen zuwenden, die bis jetzt weniger Beachtung gefunden haben." M. Berek.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 52,59
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. Auflage: 1. (10. Februar 2009). Dieses ist kein wissenschaftliches Buch, denn die Wissenschaft kennt bis heute nicht die Ursachen der meisten chronischen Erkrankungen. Der eigentliche Grund, dieses Buch zu schreiben, sind die Erkenntnisse der Autorin und Heilpraktikerin über die Zusammenhänge zwischen vielen chronischen Erkrankungen und Infektionen mit Viren und Bakterien. Während im Herbst 2005 alle Welt über das Vogelgrippevirus diskutierte und Panik geschürt wurde, konnte die Autorin Ende 2006 mit der Bioresonanztestung das Stammvirus Influenza Typ A bei allen ihren Patienten feststellen. Mit diesem Buch will sie aufklären, denn dieses Virus hat es schon immer gegeben und könnte nach ihren Erkenntnissen die Ursache chronischer Erkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn, chronische Lungenerkrankungen, Allergien und Asthma sein. Die Alzheimererkrankung konnte sie mit Meningokokken in Verbindung bringen. Alle ihre Diagnosen und Behandlungen erfolgen mit der Bioresonanztherapie, und die Erfolge sind oft erstaunlich. Auch dem Krebs hat sie ein Kapitel gewidmet und stellt eine mögliche Ursache der Krebserkrankung vor. Außerdem meint sie, dass Patienten nicht alles der Schulmedizin überlassen, sondern selbst entscheiden und sich mit zusätzlichen Therapien behandeln lassen sollten. Autor: Sigrid Henrichmann wurde am 30. März 1943 in Hannover geboren. Sie besuchte die Realschule und machte anschließend eine Lehre im Hotelfach. Mit 23 Jahren kam sie nach Münster und arbeitete dort in verschiedenen Firmen im Büro. 1975 heiratete sie einen Landwirt und lebte 23 Jahre auf einem Bauernhof im Münsterland. Sie hat zwei Söhne, auf die sie stolz ist und freut sich darüber, dass beide studieren konnten. Da ihr Mann Pferde züchtete, waren ihre Hobbys das Reiten und die Liebe zu den Pferden. Immer auf der Suche nach einer Bestätigung ihrer Lebenseinstellung landete sie in der Kommunalpolitik, in der sie sich sehr engagierte. Aber sie war dort mehr gestrandet als gelandet und wollte einen Beruf ausüben, in dem sie Menschen wirklich helfen konnte. Ihre eigene Einstellung gegenüber der Medizin ließ sie einen damals für ihre Familie ungewöhnlichen Weg gehen. Sie machte die Ausbildung zur Heilpraktikerin und eröffnete eine Praxis. Und auch hier geht sie ihren eigenen Weg, indem sie den Krankheiten auf den Grund geht. Als Bioresonantherapeutin bin ich immer auf der Suche nach weiterführender Literatur und Erkenntnissen zum Thema Ursachenforschung. Die Patienten, die zu uns kommen, haben in der Regel bereits vieles schuledizinisch erlebt und abgeklärt, sodass die offensichtlichen Ursachen für ihre Erkrankung kaum noch in Frage kommen und man hier nur mit viel Spürsinn und einem offenen Geist weiterkommen kann. Oft führt eine ausführliche Anamnese zu den Gründen verschiedener Blockaden, die zur Krankheit geführt haben. Manchmal ist aber nach der Behandlung aller ermittelten Störfelder immer noch nicht der Durchbruch da, das Symptome weiter hartnäckig und die Frage steht im Raum "was haben wir bisher übersehen?". Darauf folgt dann die Frage, wo müssen wir noch hinschauen? Was könnten noch stören? Durch Zufall bin ich auf das Buch von Frau Henrichmannn gestossen und ich muss sagen, es ist mit Abstand das beste Buch, das ich bisher zu diesem Thema gelesen habe. Ein Fülle an nützlichen Informationen, die auch für Laien verständlich beschrieben werden. Frau Henrichmann hat ausgiebig zu dem Thema Parasiten recherchiert und setzt sich mit dem Thema auseinander, welche Erreger vor allem an chronischen Erkrankungen beteiligt sind. Dieses Wissen auf Grundlage der Bioresonanz zu veröffentlichen ist ausgesprochen mutig, wenn man bedenkt, dass die Bioresonanz noch immer um die wissenschaftliche Anerkennung kämpft. Auch ich habe bereits häufiger die gleichen Erfahrungen gemacht und bin sehr dankbar, hier nun noch weitere Ideen und Ansätze zu finden, mit denen man hartnäckigen Krankheiten auf die Schliche kommen kann. Auch zum Thema Krebs finden sich hier viele interessante Ansätze und Frau Henrichmann stellt dazu auch Forschungsergebnisse von der russischen Chemikerin und Onkologin Tamara Lebedewa vor, die Ende der 80er Jahre die Trichomonaden entdeckte und diese in Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs brachte. So enstehen nach Lebeweda Tumore nicht aus nicht aus entarteten Körperzellen, sondern sind Kolonien aus dem einzelligen Parasiten Trichomonas vaginalis, den sie über die (wissenschaftlich noch immer nicht anerkannte) Dunkelfeldmikroskopie nachwies. Ein Buch, das spannend ist, von der ersten bis zur letzten Seite und aus dem man viel Wissen für seine Arbeit oder Erkrankung ziehen kann, wenn man dafür offen ist. Reihe/Serie Ratgeber Sprache deutsch Maße 130 x 200 mm Einbandart Paperback Sachbuch Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Allergien Asthma Bakterien Bacteria Bazillen Bioresonanztherapie Bioresonanztherapie BRT Erkrankungen Infektion / Infektionskrankheiten Influenza Typ A Krebs Stammvirus Ratgeber Gesundheit Erkrankungen, Heilverfahren Therapien Ursache Viren Viruskrankheiten ISBN-10 3-86683-465-9 / 3866834659 ISBN-13 978-3-86683-465-1 / 9783866834651 In deutscher Sprache. 123 pages. 19,8 x 12,8 x 0,4 cm.
EUR 41,50
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In den WarenkorbZustand: New. Vor mehr als 30 Jahren wurde Frau Dr. Bleker bei einem Fortbildungsseminar auf das damals und auch heute noch weitgehend unbekannte wissenschaftliche Lebenswerk von Prof. Dr. Guenther Enderlein aufmerksam. Seitdem befasst sie sich intensiv mit dessen Veroeffe.
Verlag: Berlin, 1900
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Zoologen, Entomologen (Insektenkundler) und späteren Hersteller von pharmazeutischen Produkten Günther Enderlein (1872-1968). --- Enderlein entwickelte die "Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein" zur Krebsfrüherkennung, die jedoch wissenschaftlich nicht haltbar ist. --- Datiert Berlin, den 24. Januar 1900. --- Gerichtet an seinen Bruder Walther Enderlein (1874-1967), Forstreferendar in Tharandt bei Dresden. --- Transkription: "Lieber Walther! Besten Dank für Deine Karte. Ich fühle mich jetzt schon viel besser und auch die Muskelschmerzen haben seit einigen Tagen nachgelassen. Wenn Du Hypoderma-Larven bekommst, ist es am besten, wenn Du mir dieselben in der Haut sitzend überschickst, aber ich glaube, sie werden jetzt nicht dasein. Cephonomyia kannst Du aus der Nase herauspraeoarieren und sie mir Abend senden od. in kochenden Spiritus od. kochendem Wasser conservierst, und in Spiritus aufhebst. Mit herzlichen Grüssen Dein Günther." --- Anm.: Cephonomyia sind Schmarotzer im Rachen der Rehe; Hypoderma sind parasitäre Fliegen auf Rindern und Hirschen. --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 14 cm). --- Über die beiden Brüder: Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) und Walther Enderlein (* 3. November 1874 in Leipig; gest. 21. Mai 1967 in Koblenz) waren Söhne des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein (1841-1878) und der Gabriele Franziska, geb. Günther (1847-1928). Günther Enderlein heiratete am 12. April 1904 Ida Elise Anna Jacob, geboren am 28. Oktober 1882 in Schweidnitz als Tochter des Tischlers Eduard Jacob und der Ida, geb. Heinze, gestorben 1920; in zweiter Ehe dann 1937 mit Sigrid Intlekofer. Walter Enderlein heiratete am 1. Dezember 1903 in Berlin-Charlottenburg Else Johanna Adelheid Wever, geboren am 24. Februar 1882 in Dortmund als Tochter von Friedrich Heinrich Wever (1845-1928) und der Emilie, geb. Overkamp (1850-1917), gestorben am 1. März 1957 in Koblenz. Später wurde er Oberförster in Unterwiesenthal. --- Zustand: Karte etwas fleckig, mit kleinen Eckknicken. --- Über Günther Enderlein (Quelle: wikipedia): Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) und späterer Hersteller von pharmazeutischen Produkten in der Nähe von Hamburg. Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt, die teilweise auf Ansichten anderer Forscher fußen, jedoch heute widerlegt sind. Die wissenschaftlich nicht haltbare alternativmedizinisch-diagnostische Vitalblutanalyse, welche auch eine Krebsfrüherkennung ermöglichen soll, ist nach ihm benannt, darüber hinaus die Familie der Echten Tierläuse Enderleinellidae und die Gattung Enderleinellus. Leben: Enderlein, Sohn des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe. Während seines Studiums in Leipzig war er Mitglied im Entomologischen Verein Fauna zu Leipzig. Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt. 1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde während des Ersten Weltkrieges im Rang und Gehalt eines Stabsarztes eingestellt. Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museums der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum. 1944 gründete er seine eigene pharmazeutische Firma IBICA (die Abkürzung steht für Immunobiologica) in Berlin, später Hamburg. Signatur des Verfassers.
Verlag: Stettin, 1911
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 70,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Zoologen, Entomologen (Insektenkundlers) und späteren Pharma-Produzenten Günther Enderlein (1872-1968). --- Enderlein entwickelte die "Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein" zur Krebsfrüherkennung, die jedoch wissenschaftlich nicht haltbar ist. --- Gerichtet an den belgischen Entomologen Guillaume Severin (1862-1938), Professor am Naturhistorischen Museum in Bruxelles (Brüssel). --- Datiert Stettin, den 31. Oktober 1911. -- Enderlein war damals Kustos des städtischen Museum in Stettin. --- Transkription: "Lieber Herr College! Die 3 Embia gehören einer neuen Species an, die ich, wenn Sie gestatten, Ihnen widmen werde; ein Exemplar davon werde ich, Ihrer Zustimmung gewiss, der Sammlung des Stettiner Zoolog. Museums einverleiben. Betr. der Textfiguren meiner Arbeit ist es mir auch recht, wenn Sie mir die Abzüge von der Zinkographie senden, damit die Originale im {???} Archiv verbleiben können. Das Manuscript über Prociden wird ca. 50 Manuscriptseiten und ca. 22 Abbildungen umfassen, die auf 2 farbigen Tafeln vermutlich untergebracht werden können. Ich bin gut mit dem Abschluss beschäftigt und denke Ihnen gegen Weihnachten alles senden zu können. Entschuldigen Sie bitte die lange Versäumniss. Freundliche Grüsse von Haus zu Haus Ihr ergebenster Günther Enderlein." --- Anm.: Embia = Embioptera, Tarsenspinner, auch Fersenspinner genannt, eine Ordnung der Fluginsekten (Pterygota). Enderlein veröffentlichte darüber die Monographie "Embiidinen. Monographisch bearbeitet" als Fasicel 3, Teil 1, in der Reihe "Collections zoologiques. Catalogue systematique et descriptif", hg. von Edmond de Selys-Longchamps, Brüssel 1912. --- 10-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm). --- Zustand: Karte gebräunt und etwas fleckig; mit Eckknick. Signatur des Verfassers.
Verlag: Berlin, 1920
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 90,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Zwei eigenhändige, signierte Postkarten (Berlin 1920) des Zoologen, Entomologen (Insektenkundlers) und späteren Herstellers von pharmazeutischen Produkten Günther Enderlein (1872-1968). --- Enderlein entwickelte die "Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein" zur Krebsfrüherkennung, die jedoch wissenschaftlich nicht haltbar ist. --- Datiert Berlin, den 24. Juni und 29. August 1920. --- Wenig später, am 10. September 1920, starb seine erste Ehefrau Anna Enderlein, geb. Jacob (1882-1920). --- Gerichtet an seinen Bruder Walther Enderlein (1874-1967), Oberförster in Unterwiesenthal. --- Erwähnt werden seine beiden Kinder Erna Enderlein (1902-1992) und Günther Enderlein (1905-1993), die bei Walther Enderlein zu Besuch waren. --- Auszüge: --- 24. Juni 1920: "Mein lieber Walther! Erna wird vielleicht in der ersten Woche des Juli nach Euch abreisen. Wann ist noch ganz unsicher. [.] Welches ist dann die letzte Station und wie weit ist es dann noch zu Fuss nach Unterwiesenthal? Ihr werdet ja Erna abholen können, wenn sie programmmäßig ankommt. [.] Erna läßt fragen, ob dort Bade-Gelegenheit ist, sie will dann ihr Badezeug mitbringen. Mein Angelgerät ist nicht in Ordnung und ist auch für Forellen-Angeln nicht geeignet, da es viel zu schwer ist. [.] Was ich selber unternehmen werde, weiss ich noch gar nicht. Anfang Juli bringe ich Anna nach einer Heilanstalt, da es ihr gar nicht gut geht. [.] Herzliche Grüsse von uns allen sendet dem ganzen Forsthaus Dein Günther." --- 29. August 1920: "Lieber Walther! Habt herzlichen Dank für Eure Glückwünsche zu meinem Geburtstag und für die freundliche Aufnahme von Erna und Günther. Die Mutter schreibt, dass es dort schon sehr kalt ist. Hier auch! Nach der starken Hitze ist man doppelt empfindlich. Der Mutter schreibe ich noch. [.] Umstehend zwei Marken, die nur kurze Zeit gelten sollen. Bitte schreibe mir gelegentlich, wann Hirschjagd ist, von wann bis wann. Ob ich mich noch zu einer Reise aufraffen werde, weiss ich nicht. Unser Dienstmädchen geht aus Rand und Band, wenn ich nicht zu Hause bin. Es ist schon so schlimm genug. [,.] Ich glaube es wird noch viel schlimmer mit der Lage bei uns. Der Winter wird wohl wieder noch teurer werden. Im vorigen habe ich 120-130 Mark monatlich für Gas bezahlt. [.] Dein Günther." --- Die zweite Karte mit Adressangabe Hafenplatz 3; unter dieser Anschrift ist Günther Enderlein im Berliner Adressbuch von 1920 verzeichnet als Dr. phil. und Kustos am Zoologischen Museum der Universität. --- Diese zweite Karte auch mit einem späteren Besitzstempel (Albrecht Enderlein, Sprechtshausen bei Tharandt), sicherlich ein Verwandter. --- 15-Pfennig-Ganzsachen (9 x 14 cm) mit zusätzlicher Frankierung über 15 Pfennig. --- Über seine Familie: Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein Sohn des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein (1841-1878) und der Gabriele Franziska, geb. Günther (1847-1928). Am 12. April 1904 heiratete er in Berlin Ida Elise Anna Jacob, geboren am 28. Oktober 1882 in Schweidnitz als Tochter des Tischlers Eduard Jacob und der Ida, geb. Heinze, gestorben am 10. September 1920 in Berlin; in zweiter Ehe dann 1937 Sigrid Intlekofer. Eine mit seiner ersten Ehefrau schon vor der Heirat gezeugte Tochter Helene Erna (* 7. Oktober 1902 in Berlin, gest. 1992 in Reinbek) erkannte Günther Enderlein nach der Heirat als sein Kind an. Günther Enderlein benannte 1929 einen Grashüpfer "Purpuraria Erna Enderlein", sicherlich nach dieser Tochter. Eine Sohn war Eberhard Günther Enderlein (* 3. Januar 1905 in Berlin, gest. 1993 in Koblenz). --- Zustand: Karten fleckig, mit Eckknicken; bei der zweiten Karte ist die Schrift teilweise verwischt. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 1.,. 120 S. Gebrauchtes Exemplar Geschenkqualität. Wie neu. KEINE Eintragungen/Markierungen. Unser Blut spiegelt unser Leben. Wir erhalten hier Hinweise über unser persönliches Befinden sowie beinflußende Umweltfaktoren. In der einzelnen Zelle zeigt sich das Wohlbefinden des gesamten Organismus Mensch. Mit diesem Buch möchten die Autoren einen Einblick in diesen fantastischen Mikrokosmos geben und anschaulich zeigen, wie sich ein gesundes von einem belasteten Blutmilieu unterscheidet. Die Lebensdauer des abgenommenen Blutes kann sich von wenigen Tagen bis zu einigen Wochen erstrecken. Ein durchschnittliches Präparat (der Objektträger mit dem Blutstropfen) ist ca. 4 Tage aktiv. Innerhalb dieses Zeitraumes können wir die Entwicklung der einzelnen Blutbestandteile und insbesondere pathologische Wuchsformen, die die Blutkörperchen verlassen und sich im Blutserum aufhalten, bewerten. Hieraus ergeben sich genauere diagnostische Möglichkeiten hinsichtlich des Immunsystems und der Belastungen der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Dieses hier entstandene Bilderbuch gibt dem Leser Einblick in die Praxis der Dunkelfeldmikroskopie und führt auch als Leitfaden zu einem leichten Erkennen unserer vielschichtigen Innenwelt. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Gebundene Ausgabe, Maße: 15.7 cm x 1.5 cm x 22.8 cm.
Verlag: Stettin, 1910
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei eigenhändige, signierte Postkarten des Zoologen, Entomologen (Insektenkundlers) und späteren Pharma-Produzenten Günther Enderlein (1872-1968). --- Enderlein entwickelte die "Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein" zur Krebsfrüherkennung, die jedoch wissenschaftlich nicht haltbar ist. --- Gerichtet an den belgischen Entomologen Guillaume Severin (1862-1938) in Etterbeck bei Brüssel. --- Datiert Stettin, den 1. Dezember 1910 sowie 19. April 1911. -- Enderlein war damals Kustos des städtischen Museum in Stettin. --- Betrifft eine noch nicht gedruckte Monographie von Enderlein über Embiidinen, die vom Thema her mit einer Monographie von Hermann August Krauss (1848-1939) kollidiert. Enderlein bittet, den Druck zu beschleunigen, damit seine Monographie nicht nach der von Krauss erscheinen möge. --- In der zweiten Karte schreibt Enderlein, dass die Monographie von Krauss bereits erschienen ist, und fragt an, ob er nun seine vor dem Druck noch dementsprechend umarbeiten soll. Außerdem beklagt er die hohen Portokosten wegen der Verzögerung des Drucks, die er persönlich tragen musste. --- Die Tarsenspinner (Embioptera), auch Fersenspinner genannt, sind eine Ordnung der Insekten und gehören zu den Fluginsekten (Pterygota). --- Die Monographie von Krauss erschien 1911 in Stuttgart unter dem Titel "Monographie der Embien." --- Die Monographie von Enderlein erschien erst 1912 unter dem Titel "Embiidinen. Monographisch bearbeitet" als Fasicel 3, Teil 1, in der Reihe "Collections zoologiques. Catalogue systematique et descriptif", hg. von Edmond de Selys-Longchamps, Brüssel 1912. --- Signiert jeweils "Günther Enderlein." --- 10-Pfennig-Ganzsachen (9 x 14 cm). --- Zustand: Karten gebräunt und stärker fleckig; die erste Karte mit Eckknick und großem Einriss. --- Über Günther Enderlein (Quelle: wikipedia): Günther Enderlein (* 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) und späterer Hersteller von pharmazeutischen Produkten in der Nähe von Hamburg. Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt, die teilweise auf Ansichten anderer Forscher fußen, jedoch heute widerlegt sind. Einige seiner Ansichten sind auch heute noch begrenzt populär, und Basis neuer Konzepte und Hypothesen (siehe: Alfons Weber). Die wissenschaftlich nicht haltbare alternativmedizinisch-diagnostische Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein, welche eine Krebsfrüherkennung ermöglichen soll, ist nach ihm benannt. Leben: Enderlein, Sohn eines Lehrers, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe. Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt. 1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde im Rang und Gehalt eines Stabsarztes eingestellt. Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museum der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum. 1944 gründete er seine eigene pharmazeutische Firma IBICA (die Abkürzung steht für Immunobiologica) in Berlin, später Hamburg. Enderlein erscheint zudem als Begründer und Herausgeber von vier Schriftenreihen, dem Archiv für klassifikatorische und phylogenetische Entomologie (1928) in Wien, dem Archiv für Entwicklungsgeschichte der Bakterien (19311944) in Berlin sowie der Schriftenreihen "Immunobiologica" (19461954) und AKMON. Bausteine zur Vollgesundheit und Akmosophie (19551959). Signatur des Verfassers.