Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 2,45
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 2. Aufl. 278 S. : Ill. ; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
EUR 5,00
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In den Warenkorb2. überarb. Aufl. 320 Seiten Auflage von 2008. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Signatur, moderate Gebrauchsspuren, Guter Zustand. 9783825230654 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399 Broschiert, Größe: 21.4 x 15 x 2 cm.
Verlag: Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft mbH, (2008), 2008
Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbMit Tabellen und Textabbildungen, Original-Kartoniert, 278 S UTB 3065.
Verlag: Utb FüR Wissenschaft Auflage: 1 (1. April 2008), 2008
ISBN 10: 3825230651 ISBN 13: 9783825230654
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 41,49
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (1. April 2008). Social Web Wikis Blogs Podcasts Anja Ebersbach Markus Glaser Richard Heigl dynamische Webanwendungen Communities In deutscher Sprache. 278 pages. 21,4 x 15 x 2 cm.
Verlag: Springer-Verlag GmbH Auflage: 2nd (11. April 2005), 2005
ISBN 10: 3540229396 ISBN 13: 9783540229391
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. Auflage: 2nd (11. April 2005). WikiTools Wikipedia Anja Ebersbach Markus Glaser Richard Heigl Hypertext Internet Publishing Web-Site-Design Communities dynamische Webanwendungen IT-Trainer Webprogrammierer Social Software Programmierung TWiki MediaWiki Wikis Content-Management-System In deutscher Sprache. 401 pages. 23,8 x 15,8 x 3 cm.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Zustand: Gut - Gebrauchs- und Lagerspuren.2008. Außen: Klebereste / Klebespuren. Es kann sich um eine ältere Auflage handeln., Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. | Seiten: 320 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 2. Auflage. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. | Seiten: 320 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Journalistik), Veranstaltung: Digitalisierung & Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Jürgen Habermas, Vertreter der Frankfurter Schule, feierte das Web auf einer Dresdener Soziologentagung 2006 als Ort, an dem die Wurzeln einer egalitären Öffentlichkeit von Autoren und Lesern reaktiviert (Stöcker 2006, Internet) würden. Sollte sich diese Euphorie bewahrheiten, hielte mit dem Web 2.0 womöglich der grundsätzliche Wandel Einzug, den Theodor W. Adorno und Max Horkheimer in ihrer Dialektik der Aufklärung als einzig möglichen Umsturz der Kulturindustrie erachten. Gleichwohl äußerte Habermas auch die Befürchtung, Online-Debatten könnten zu einer Fragmentierung des Massenpublikums in eine Vielzahl themenspezifischer Teilöffentlichkeiten führen (ebd.). Welche Tendenz zeichnet sich heute, 2009, ab Ich will mich der Frage widmen, ob Adornos Kulturindustrie-Theorie angesichts der stellvertretend von Jürgen Habermas geäußerten Hoffnungen und Ängste zum Web 2.0 besonders aktuell oder aber besonders überholt scheint. Adorno und Horkheimer haben ihre Kulturkritik unter den Eindrücken des deutschen Faschismus und der Massenmedien Radio, Fernsehen, Film (Kino), Print und Kunst entworfen. Die mediale und ökonomische Herrschaft letzterer war bis in die 90er-Jahre ungebrochen. Erst das Web 2.0 markiert einen Schnitt. Meine These lautet: Der user-generated content führt die Theorie und Kritik der Kulturindustrie ad absurdum, weil Adornos Warencharakterbegriff und seine Produzenten-Konsumenten-Definition für das Web 2.0 nicht mehr zutreffend sind. Um diese These zu be- bzw. widerlegen, werde ich vor allem Weblogs analysieren. Blogs als zu untersuchende Kategorie erscheinen besonders geeignet, weil die Anzahl 1999, 2001 und 2004 sprunghaft angestiegen ist (vgl. Ebersbach/Glaser/Heigl 2008: 59) und seither mitunter als Konkurrenz oder gar Wachablösung zu den etablierten Medien gehandelt wird. Die Diskussion, ob und wann Blogs Journalismus sind, ist meinem Thema zwar verwandt, wird hier aber nur am Rande behandelt. Gleichsam beziehen die Überlegungen zu Kommunikationsstruktur und inhalt Adorno nur selten (direkt) ein und verweisen vielmehr auf Walter Benjamin, Jürgen Habermas, Niklas Luhmann und Marshall McLuhan. Diese Lücke gilt es mit vorliegender Hausarbeit zu füllen.