Verlag: Ediciones G.P., 1950
Anbieter: EL BOLETIN, Barcelona, Spanien
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In den WarenkorbZustand: Aceptable. Autor: Edgar Allan Poe. Editorial: Ediciones G.P. Fecha Edición: 1950. Materia/s: THG436YGXG. Estado: BIEN. Enciclopedia Pulga. Manuscrito.
Verlag: No place and date but with two Malvern postmarks of 9 January, 1875
Anbieter: Richard M. Ford Ltd, London, Vereinigtes Königreich
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EUR 60,20
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In den WarenkorbSee his entry in the Oxford DNB. Ingram's biography of Poe was responsible for his reabilitation, and his extensive collection of material relating to the writer is now in the University of Virginia. Entire small envelope (roughly 12 x 7 cm), self-printed with stamp. In good condition, lightly aged, with flap at back torn in opening of letter. With postmarks at front and back of the envelope, both dated 9 January 1875; front postmark from Malvern and back one from West Malvern. Addressed by Swinburne to 'John H. Ingram Esq. / Howard House / Stoke Newington Green / London N.' Written up the left edge at the front of the letter: 'Swinburne's handwriting. / J. H. Ingram'. See Image.
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In den WarenkorbUniversity Edgar Allen Library Alte Ansichtskarte Postkarte bis 1920 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: Bruton Film Productions, N.p., 1964
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
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EUR 1.356,55
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In den WarenkorbDraft script for the 1965 British science fiction film. Also released as "War Gods of the Deep" and "City Under the Sea." Loosely based on the 1845 poem by Edgar Allan Poe, about the discovery of a lost underwater city occupied by cruel smugglers and enslaved gill-people. Hot on the heels of noted exploitation producer Roger Corman's successful Edgar Allan Poe film series starring Vincent Price. OCLC locates no holdings. AMPAS shows no holdings. Set and shot on location in Cornwall. Tall orange titled wrappers, dated 10th November 1964. Title page present, dated November, 1964. 98 leaves, with last page of text numbered 97. Mimeograph duplication, rectos only. Pages Near Fine, wrapper Near Fine, bound internally with a silver prong.
Verlag: Ross
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Ross-Postkarte A3335/1 von Rene Deltgen bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage./// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Renatus Heinrich Deltgen (* 30. April 1909 in Esch an der Alzette, Luxemburg; ? 29. Januar 1979 in Köln) war ein luxemburgischer Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielsprecher. Deltgen war der Sohn des Chemikers Mathias Deltgen und seiner Ehefrau Katharina, geborene Pütz. Nach dem Abitur ging er 1927 nach Köln an die dortige Schauspielschule, wo er akzentfrei Deutsch sprechen lernte. Von 1931 bis 1934 sammelte er Bühnenerfahrung bei den Städtischen Bühnen Köln. Erste Erfolge hatte er in dem Stück Der Graue von Friedrich Forster. Nach einem einjährigen Engagement an den Städtischen Bühnen Frankfurt bekam er seine erste Filmrolle bei der UFA 1935 in Das Mädchen Johanna, einem Film über Johanna von Orléans. Bis 1944 spielte er an verschiedenen Bühnen in Berlin und wirkte in zahlreichen Filmen mit. Seine Paraderollen waren dabei die des charmanten Liebhabers oder des skrupellosen Abenteurers. Die deutsche Kulturpolitik im von Deutschland annektierten Luxemburg versuchte Deltgen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs als Typus des im Reich arrivierten Luxemburgers zu repräsentieren; 1939 wurde er zum Staatsschauspieler ernannt. Plakate, auf denen er für den Eintritt der luxemburgischen Jugend in die Hitler-Jugend warb, verleideten der Bevölkerung ihren früheren Stolz auf den bekanntesten Schauspieler Luxemburgs. Auch in den Nachkriegsjahren verziehen seine Landsleute ihm die Kollaboration mit den Deutschen nicht. 1945/46 kam es deshalb in Luxemburg zu einem vielbeachteten Gerichtsverfahren gegen Deltgen wegen Landesverrats. Das Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis, 100.000 Francs Geldbuße und den Verlust der luxemburgischen Staatsangehörigkeit, die ihm aber 1952 wieder zuerkannt wurde. Die Haftstrafe musste er nur zum Teil absitzen. Nach dem Krieg hatte René Deltgen erneut Erfolge im Kino, unter anderem als verbitterter ehemaliger Kampfflieger Stefan Gorgas in Nachtwache (1949). Weiter hervorzuheben sind die Fritz-Lang-Großproduktionen Der Tiger von Eschnapur und Das indische Grabmal mit Debra Paget (beide 1959). In den 1960er Jahren spielte Deltgen die Titelfigur in den Edgar-Wallace-Filmen Der Hexer (1964) und Neues vom Hexer (1965). Im ersten der beiden Filme erschien sein Name nicht im Vorspann, um die Identität des Hexers nicht vorzeitig zu verraten. In der weniger erfolgreichen Fortsetzung war er von Anfang an als ?der Hexer? bekannt. Noch erfolgreicher als im Kino war René Deltgen in den 1950er- und 1960er-Jahren im Radio mit den Francis-Durbridge-Hörspielen um den Detektiv Paul Temple. In 11 von 12 Hörspielen sprach er die Titelrolle; nur im letzten Hörspiel Paul Temple und der Fall Alex übernahm Paul Klinger die Rolle des Detektivs. In acht Fällen sprach Annemarie Cordes die Rolle seiner Ehefrau Steve. Mit einer Ausnahme war auch Kurt Lieck als Sir Graham Forbes in allen Folgen an seiner Seite, ebenso Herbert Hennies, der seinen Diener Charlie spielte, sowie Deltgens langjähriger Freund Heinz Schimmelpfennig in verschiedenen Rollen. In Paul Temple und der Fall Margo wirkte neben Deltgen auch sein Sohn Matthias Deltgen in der Rolle des Ken Sinclair mit. In den 1960er-Jahren und frühen 1970er Jahren kamen zahlreiche Fernsehrollen hinzu, z. B. in Schau heimwärts, Engel (mit Inge Meysel), in der Verfilmung eines Romans von Luise Rinser Der Sündenbock (mit Therese Giehse), der Böll-Verfilmung Nicht nur zur Weihnachtszeit, der Krimiserie Der Kommissar oder schließlich im Francis-Durbridge-Straßenfeger Das Messer. Grabstein für René Deltgen auf dem Melaten-Friedhof in Köln Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen war René Deltgen weiterhin auf der Theaterbühne tätig. Er spielte unter anderem an den Münchener und Hamburger Kammerspielen, dem Kölner Schauspielhaus, dem Schauspielhaus Zürich und dem Wiener Burgtheater. Einem jüngeren Publikum wurde René Deltgen als Alp-Öhi in der Fernsehverfilmung des Romans Heidi von 1978 bekannt. Als Synchronsprecher war Deltgen in einigen Filmen die deutsche Stimme von Spencer Tracy und Kirk Douglas. Während seiner gesamten Karriere hat er insgesamt in über 40 Filmen mitgewirkt. René Deltgen war zweimal verheiratet, zuerst mit der Schauspielerin Elisabeth Scherer, mit der er drei Kinder hatte, die Söhne Matthias und Florian sowie die Tochter Katrin. Aus der zweiten Ehe mit Anita Irene Wapordjieff stammt die Tochter Dominique. 1979 starb René Deltgen an Krebs und wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof (Lit. D) beigesetzt.[2] Sein Grab liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Gräber seiner Schauspielkollegen Willy Birgel und Gunther Philipp. Der Dokumentarfilm René Deltgen - Der sanfte Rebell (2004) des Regisseurs Michael Wenk zeichnet die Karriere und das wechselvolle Leben des bis heute berühmtesten luxemburgischen Schauspielers nach. /// Standort Wimregal GAD-10.183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Brigitte Grothum bildseitig mit rotem oder schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", ggf. geknickt /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Brigitte Kaethe Grothum (* 26. Februar 1935 in Dessau) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin. Brigitte Grothum wurde 1935 in Dessau geboren und zog im Alter von 15 Jahren nach Berlin. Das Abitur absolvierte sie an der Ricarda-Huch-Schule in Berlin-Charlottenburg und begann danach eine Schauspielausbildung bei Marlise Ludwig und Herma Clement. Anfangs spielte sie hauptsächlich Theater an verschiedenen Berliner Bühnen. Später kehrte sie trotz vieler Engagements in Rundfunk- und Film immer wieder an die Bühne zurück. Im Jahr 1955 stand sie in Reifende Jugend erstmals vor der Kamera, im Jahr darauf spielte sie die Marion in dem Reiter-Drama Preis der Nationen (Das Mädchen Marion). Bekannt wurde Brigitte Grothum 1961 vor allem durch ihre Hauptrolle in der Edgar Wallace-Verfilmung Die seltsame Gräfin an der Seite von Klaus Kinski, mit dem sie damals auch privat befreundet war. Als weitere Wallace-Adaptionen folgten Das Gasthaus an der Themse und Der Fluch der gelben Schlange. 1966 und 1967 trat sie bei den Salzburger Festspielen als Hermia in Shakespeares Ein Sommernachtstraum unter der Regie von Leopold Lindtberg auf. Im Fernsehen war Grothum in über 100 verschiedenen Produktionen zu sehen. Das zeitlich längste Fernsehengagement erlebte sie als Magda Färber in der TV-Vorabendserie Drei Damen vom Grill, wo sie an der Seite von Brigitte Mira, Günter Pfitzmann und Harald Juhnke spielte. Als Regisseurin inszenierte Grothum 1987 das Mysterienspiel Jedermann von Hugo von Hofmannsthal, das alljährlich im Herbst im Berliner Dom aufgeführt wurde.[2] Sie übernahm auch in allen Aufführungen die allegorische Rolle des Glaubens. Die Berliner Jedermann-Festspiele bestanden bis 2014, stets produziert und inszeniert von Grothum. Darüber hinaus war die Schauspielerin ab 1957 in der Synchronisation tätig und lieh ihre Stimme prominenten Kolleginnen wie Lee Remick (Sie möchten Giganten sein), Diane Keaton (Der Schläfer), Barbara Eden (Unternehmen Feuergürtel), Virginia Mayo (Maschinenpistolen), Diana Rigg als Emma Peel in Mit Schirm, Charme und Melone[3] oder Debbie Watson als Tammy in der Fernsehserie Tammy, das Mädchen vom Hausboot. In Die Halbstarken synchronisierte sie Karin Baal, die vorher noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Neben ihren Filmrollen stand Brigitte Grothum auch immer wieder auf deutschen Theaterbühnen, zuletzt 2011 und 2012 in Berlin und Hamburg[4] in der sehr erfolgreichen Theaterproduktion von Kalender Girls. Vom 21. Juni bis zum 2. Juli 2012 verkörperte sie von Folge 30 bis 36 Gertrud Mahlbeck in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück - Spuren im Sand und war von Folge 69 bis 74 erneut in dieser Rolle zu sehen. Sie ist die Nichte des deutschen Flugpioniers Hans Grade. Mit dem aus Bayern stammenden Orthopäden Manfred Weigert war sie in zweiter Ehe[5] bis zu dessen Tod am 15. Dezember 2019 verheiratet; aus der Verbindung gingen zwei Kinder hervor.[6] Sie wohnt in Berlin-Nikolassee.[7] Ihre Tochter Debora Weigert ist auch Schauspielerin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Victor de Kowa mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "1970." /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Viktor de Kowa (auch Victor de Kowa, eigentlich Victor Paul Karl Kowarzik) (* 8. März 1904 in Hohkirch bei Görlitz, heute Przesieczany; ? 8. April 1973 in West-Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Chansonsänger, Regisseur, Erzähler und Komödiendichter. Der Sohn des Landwirts und Ingenieurs Karl Viktor Eugen Kowarzik wuchs in Dresden und von 1910 bis 1913 in der Villa ?1900 am Walde? in Seifersdorf bei Dippoldiswalde auf, wo er auch eingeschult wurde. Später wohnte er mit seiner Familie in Chemnitz. Nach der Kadettenschule besuchte er die Kunstakademie in Dresden und wurde zunächst Plakatzeichner. Dann nahm de Kowa Schauspielunterricht bei Erich Ponto, der ihm 1922 sein erstes Engagement am Dresdner Staatstheater vermittelte. 1926 gehörte de Kowa zum Ensemble der Waldbühne Sohland. Nach Stationen in Lübeck, Frankfurt am Main und Hamburg ging de Kowa nach Berlin, wo er an der Volksbühne, am Deutschen Theater und am Staatstheater bei Gustaf Gründgens spielte. Seine erste kleine Filmrolle spielte er schon zur Stummfilmzeit in Der Herzensdieb (1927). In der UFA-Zeit (1930er und 1940er Jahre) zählte de Kowa zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Filmkomödie, um 1932/33 gelang ihm der Durchbruch zu Hauptrollen. Gelegentliche Besuche bei Goebbels zur Vorstellung eigener Projekte mögen 1939 dazu geführt haben, dass er zur Filmregie wechseln konnte. Er führte nach zwei Komödien beim NS-Propagandafilm Kopf hoch, Johannes! Regie. In diesem Jugendfilm wird der unabhängige, freiheitsliebende Junge Johannes an einer Napola-Schule, den Nationalsozialistischen Eliteinternaten, zu Disziplin und Gehorsam bekehrt. Das Statement de Kowas im Presseheft lautete: ?Die Aufgabe, ein Abbild zu schaffen von dem Leben dieser jungen Generation, dieser zukünftigen Führerschaft Großdeutschlands - das ist eine Arbeit, für die man sich ehrlich und ohne Vorbehalte begeistern kann.?[1] Joseph Goebbels war von der Regieleistung de Kowas enttäuscht, der Film war ein relativer finanzieller Misserfolg und beendete dessen kurze Regiekarriere. Dennoch erhielt de Kowa später die Intendanz des Theaters und der Komödie am Kurfürstendamm. Er wurde im August 1944 von Goebbels in die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Filmschauspieler aufgenommen, was ihn vor Kriegsdienstverpflichtungen bewahrte.[2] Für den letzten im Auftrag des NS-Regimes gedrehten Film Das Leben geht weiter von 1945, einen nie aufgeführten und nach Kriegsende verschollenen Propaganda- und ?Durchhalte?-Film, wurde de Kowa als bestbezahlter Akteur verpflichtet. Ungeachtet seiner unleugbaren, aktiven Anbiederung an das Regime hat de Kowa, wie mehrfach bezeugt ist, der Widerstandsgruppe Ernst mit Geld und Unterschlupf geholfen, er selbst will auch einmal an einer Aktion, bei der Parolen an Häuserwände geschmiert wurden, beteiligt gewesen sein. Ebenfalls half er nachweislich Ende 1944 dem Major Fritz Goes, als dieser von der Schauspielerin Marianne Simson denunziert wurde, mit einer Aussage, in der er offenbar Simson als pathologische Lügnerin abqualifizierte, wofür er mit den anderen Unterstützern des Majors auf schärfste von Reichsfilmintendant Hans Hinkel bestandpunktet wurde. Felix Moeller zufolge war Viktor de Kowa Mitglied der NSDAP[3]. Anderen Autoren zufolge ist diese Aussage unzutreffend. De Kowa selbst verneinte in allen Fragebögen aus der NS-Zeit eine Mitgliedschaft bei NS-Organisationen.[4] De Kowa war von 1945 bis 1950 Intendant der Berliner Tribüne und von 1956 bis 1962 Mitglied des Wiener Burgtheaters. Er betätigte sich auch in Organisationen der Friedensbewegung und war 1962 bis 1966 Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst und Bundesvorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Viktor de Kowa und Willy Brandt, 1971 In der Nachkriegszeit glänzte de Kowa in den Filmen Des Teufels General (1955) als SS-Gruppenführer Schmidt-Lausitz, Es muß nicht immer Kaviar sein (1961) als Loos (auch im Nachfolgefilm Diesmal muß es Kaviar sein), dem Edgar-Wallace-Film Der Fälscher von London (1961) als Dr. Wells oder in Das Haus in Montevideo (1963) als Anwalt. Seine letzte Filmrolle hatte de Kowa in dem Karl-May-Film Winnetou und sein Freund Old Firehand als spleeniger Engländer Ravenhurst. Ehrengrab von Viktor de Kowa auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Im Fernsehen spielte de Kowa in dem Fernsehspiel Die große Szene (1962) (neben Antje Weisgerber) und auch in der Serie Slim Callaghan greift ein (ZDF, 1964). Als Synchronsprecher war er auch die deutsche Stimme von James Stewart in der Komödie Mein Freund Harvey (Harvey, 1950) und in Die Reise ins Ungewisse (No Highway in the Sky, 1951). Als Autor verfasste der Schauspieler Bühnenkomödien (So oder so, Heut abend um 6, Untreu, Florian ist kein schlechter Kerl, Der Tolpatsch u.a.) und übersetzte Stücke aus dem Französischen. De Kowa war von 1926 bis 1941 mit der Schauspielerin Ursula Grabley (1908-1977) und von 1941 bis zu seinem Tod mit der japanischen Sängerin und Schauspielerin Michiko Tanaka (1909-1988) verheiratet, deren vorheriger Ehemann Julius Meinl II. Trauzeuge war.[5] Anlässlich seines 50-jährigen Bühnenjubiläums überreichte ihm Bundeskanzler Willy Brandt am 20. Februar 1972 das Große Bundesverdienstkreuz. Zu diesem Zeitpunkt war de Kowa bereits an Zungenkrebs erkrankt, eine Krankheit, die ihn sichtbar zeichnete.[6] Zudem erlitt er Anfang November 1972 einen Herzinfarkt.[7] Viktor de Kowa starb, einen Monat nach seinem 69. Geburtstag, am 8. April 1973 nach langem Leiden im West-Berliner Universitätsklinikum.[8] Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend. Das Grabdenkmal in Form einer Pagode schuf der Bildhauer Richard Scheibe. Dahinter stehen zwei ineinander verschlungene Kirschbäume. Beides erinnert an die fernöstliche Kultur, mit der de Kowa durch die Heirat mit Michiko Tanaka in Verbind.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Kausch bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kausch (* 11. März 1949 in Mettmann) ist ein deutscher Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Kausch studierte von 1972 bis 1975 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, heute Universität der Künste Berlin.[1] Während des Studiums trat er mit seiner damaligen Frau Jutta als ?Jutta und Michael Kausch? in Berliner Folkkneipen wie Go-In und Steve Club auf und trug teils eigene Chansons, teils selbstvertonte Texte von Fritz Grasshoff, Bertolt Brecht, Franz Kießling, Günter Frorath und Georg Bungter vor. Im Anschluss gehörte er bis 1978 dem GRIPS-Theater Berlin an. Seine erste TV-Rolle hatte er 1978 in dem Wolfgang-Staudte-Mehrteiler Der eiserne Gustav. Es folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehserien wie Achtung Zoll! (1980), Christian und Christiane (1982), Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (1982), Kontakt bitte? (1983) und Tiere und Menschen (1984). Im Jahr 1984 spielte er die Rolle des Ernst Simon in vier Folgen von Edgar Reitz? elfteiligem Epos Heimat - Eine deutsche Chronik. Große Bekanntheit beim Fernsehpublikum erreichte er aber als Rechtsanwalt Giselmund Arnold an der Seite von Manfred Krug in Liebling Kreuzberg von 1985 bis 1989 (ausgestrahlt 1986-1990 von der 1. bis 3. Staffel). Daneben spielte er von 1986 bis 1988 in der Schwarzwaldklinik den Dr. Engel. Von nun an war Kausch in vielen bekannten deutschen Fernsehserien in Gastrollen zu sehen, z. B. Ein Fall für zwei (1991), Praxis Bülowbogen (1992), Unser Lehrer Doktor Specht (1992), Salto Postale (1993), Die Männer vom K3 (1993), Dr. Stefan Frank (1995) oder Wolffs Revier (1996). Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen mit, etwa in Matti Geschonnecks Tödliche Rettung (1997) oder in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Blüte des Lebens (1999). 2004 spielte Kausch wieder in der Heimat-Trilogie in allen sechs Episoden von Heimat 3 - Chronik einer Zeitenwende den Ernst Simon, ebenso erneut den Dr. Engel 2005 in der Schwarzwaldklinik-Fortsetzung Die nächste Generation. 2006 und 2018 war er als Gast in der Fernsehserie Wilsberg zu sehen. Kausch war und ist auch als Theaterschauspieler aktiv, vor allem an Berliner Theatern wie dem Renaissance-Theater, dem Schillertheater und dem Schlossparktheater. Wichtige Rollen waren in Ibsen-Stücken wie Nora oder Ein Puppenheim, Die Frau vom Meer oder Gespenster, außerdem in Brechts Die Kleinbürgerhochzeit oder Shakespeares Richard II. Kausch war zwischenzeitlich mit der Schauspielkollegin Susanna Capurso verheiratet und hat gemeinsam mit ihr einen Sohn.[2] Heute lebt er in Aalen auf der Ostalb. Unfall Im Jahr 1990 stürzte Kausch während der Proben zu einem Seminar durch ein fast bodentiefes Fenster 15 Meter in die Tiefe. Er lag eine Woche im Koma, hatte einen Milzriss, ein Schädelhirntrauma und zehn gebrochene Rippen. Die Reha dauerte ein Jahr. /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Gut. A4-Albumblatt mit aufmontiertem kopierten Foto von Michael Kausch bildseitig mit goldenem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kausch (* 11. März 1949 in Mettmann) ist ein deutscher Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Kausch studierte von 1972 bis 1975 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, heute Universität der Künste Berlin.[1] Während des Studiums trat er mit seiner damaligen Frau Jutta als ?Jutta und Michael Kausch? in Berliner Folkkneipen wie Go-In und Steve Club auf und trug teils eigene Chansons, teils selbstvertonte Texte von Fritz Grasshoff, Bertolt Brecht, Franz Kießling, Günter Frorath und Georg Bungter vor. Im Anschluss gehörte er bis 1978 dem GRIPS-Theater Berlin an. Seine erste TV-Rolle hatte er 1978 in dem Wolfgang-Staudte-Mehrteiler Der eiserne Gustav. Es folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehserien wie Achtung Zoll! (1980), Christian und Christiane (1982), Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (1982), Kontakt bitte? (1983) und Tiere und Menschen (1984). Im Jahr 1984 spielte er die Rolle des Ernst Simon in vier Folgen von Edgar Reitz? elfteiligem Epos Heimat - Eine deutsche Chronik. Große Bekanntheit beim Fernsehpublikum erreichte er aber als Rechtsanwalt Giselmund Arnold an der Seite von Manfred Krug in Liebling Kreuzberg von 1985 bis 1989 (ausgestrahlt 1986-1990 von der 1. bis 3. Staffel). Daneben spielte er von 1986 bis 1988 in der Schwarzwaldklinik den Dr. Engel. Von nun an war Kausch in vielen bekannten deutschen Fernsehserien in Gastrollen zu sehen, z. B. Ein Fall für zwei (1991), Praxis Bülowbogen (1992), Unser Lehrer Doktor Specht (1992), Salto Postale (1993), Die Männer vom K3 (1993), Dr. Stefan Frank (1995) oder Wolffs Revier (1996). Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen mit, etwa in Matti Geschonnecks Tödliche Rettung (1997) oder in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Blüte des Lebens (1999). 2004 spielte Kausch wieder in der Heimat-Trilogie in allen sechs Episoden von Heimat 3 - Chronik einer Zeitenwende den Ernst Simon, ebenso erneut den Dr. Engel 2005 in der Schwarzwaldklinik-Fortsetzung Die nächste Generation. 2006 und 2018 war er als Gast in der Fernsehserie Wilsberg zu sehen. Kausch war und ist auch als Theaterschauspieler aktiv, vor allem an Berliner Theatern wie dem Renaissance-Theater, dem Schillertheater und dem Schlossparktheater. Wichtige Rollen waren in Ibsen-Stücken wie Nora oder Ein Puppenheim, Die Frau vom Meer oder Gespenster, außerdem in Brechts Die Kleinbürgerhochzeit oder Shakespeares Richard II. Kausch war zwischenzeitlich mit der Schauspielkollegin Susanna Capurso verheiratet und hat gemeinsam mit ihr einen Sohn.[2] Heute lebt er in Aalen auf der Ostalb. Unfall Im Jahr 1990 stürzte Kausch während der Proben zu einem Seminar durch ein fast bodentiefes Fenster 15 Meter in die Tiefe. Er lag eine Woche im Koma, hatte einen Milzriss, ein Schädelhirntrauma und zehn gebrochene Rippen. Die Reha dauerte ein Jahr. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-248ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Eckhart Dux mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mit allen guten Wünschen 23.11.2001", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände , aufmontiertes Druckfoto /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eckart ?Ecki? Dux (* 19. Dezember 1926 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Der Sohn eines Versicherungsoberinspektors absolvierte seine Schauspielausbildung bei Else Bongers in Berlin und debütierte 1948 am dortigen Renaissance-Theater. Danach führten ihn Engagements an zahlreiche Berliner Bühnen, darunter die Tribüne, das Schlosspark Theater und das Theater am Kurfürstendamm, sowie an weitere Spielstätten in München, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart. Als jugendlicher Hauptdarsteller und später als Charakterdarsteller übernahm er zahlreiche Rollen in Film und Fernsehen. Einer seiner bekanntesten Filme war dabei der DEFA-Märchenfilm Das singende, klingende Bäumchen, in dem er den Prinzen spielte. Danach arbeitete er ausschließlich im Westen.[1] Seit 1948 ist Dux zudem umfangreich in der Synchronisation tätig und zählt damit zusammen mit Jürgen Thormann zu den dienstältesten deutschen Sprechern. In den 1950er und 1960er Jahren war er die Standardstimme von Audie Murphy, zwischen 1957 und 1991 die Standardstimme von Anthony Perkins, den er unter anderem im Klassiker Psycho sprach. Dux synchronisierte auch so bekannte Darsteller wie Van Johnson (u. a. in 23 Schritte zum Abgrund), Steve Martin (u. a. in Solo für 2, L.A. Story oder Vater der Braut), Fred Astaire (u. a. in Osterspaziergang und Königliche Hochzeit), den Hauptdarsteller George Peppard in der Actionserie Das A-Team und Jerry Stiller in der Sitcom King of Queens. Nach dem Tod Joachim Höppners im Jahr 2006 übernahm Dux die Synchronisation von Ian McKellen (Gandalf) in Peter Jacksons Hobbit-Trilogie. In der Serie Designated Survivor (ab 2016) synchronisierte er in 12 Episoden Geoff Pierson in der Rolle des Alt-Präsidenten Cornelius Moss.[2] Auch ist er in dem Animationsfilm The Boss Baby zu hören. Eckart Dux ist auch als Hörspielsprecher tätig, so als Flitze Feuerzahn in der gleichnamigen Hörspielserie von Europa (1984 bis 1987), als Opa von Conni in den Hörspielen der Kinderbuchserie Meine Freundin Conni, als Erzähler in der Maritim-Produktion Edgar Wallace (ab 2004) und in der Hörbuchserie Darkside Park (2009) von Ivar Leon Menger. Dux sprach 2001 das Hörbuch zu Blanker Unsinn von Steve Martin.[3] Gastrollen übernahm er unter anderem in mehreren Folgen der Detektivserien Die drei ??? (erstmals 1984 in der Folge Die drei ??? und der Höhlenmensch) und TKKG (erstmals 1984 in der Folge Wer raubte das Millionenpferd?).[4] In jüngerer Zeit übernimmt er regelmäßig Rollen in der Gruselkabinett-Reihe von Titania Medien. Eckart Dux war mit der Schauspielerin Gisela Peltzer verheiratet. Seine jetzige Ehefrau ist die Filmeditorin Marlies Dux. Er lebt in Sassenburg. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Brigitte Grothum, unsigniert.- Brigitte Kaethe Grothum (* 26. Februar 1935 in Dessau) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin. Brigitte Grothum wurde 1935 in Dessau geboren und zog im Alter von 15 Jahren nach Berlin. Das Abitur absolvierte sie an der Ricarda-Huch-Schule in Berlin-Charlottenburg und begann danach eine Schauspielausbildung bei Marlise Ludwig und Herma Clement. Anfangs spielte sie hauptsächlich Theater an verschiedenen Berliner Bühnen. Später kehrte sie trotz vieler Engagements in Rundfunk- und Film immer wieder an die Bühne zurück. Im Jahr 1955 stand sie in Reifende Jugend erstmals vor der Kamera, im Jahr darauf spielte sie die Marion in dem Reiter-Drama Preis der Nationen (Das Mädchen Marion). Bekannt wurde Brigitte Grothum 1961 vor allem durch ihre Hauptrolle in der Edgar Wallace-Verfilmung Die seltsame Gräfin an der Seite von Klaus Kinski, mit dem sie damals auch privat befreundet war. Als weitere Wallace-Adaptionen folgten Das Gasthaus an der Themse und Der Fluch der gelben Schlange. 1966 und 1967 trat sie bei den Salzburger Festspielen als Hermia in Shakespeares Ein Sommernachtstraum unter der Regie von Leopold Lindtberg auf. Im Fernsehen war Grothum in über 100 verschiedenen Produktionen zu sehen. Das zeitlich längste Fernsehengagement erlebte sie als Magda Färber in der TV-Vorabendserie Drei Damen vom Grill, wo sie an der Seite von Brigitte Mira, Günter Pfitzmann und Harald Juhnke spielte. Als Regisseurin inszenierte Grothum 1987 das Mysterienspiel Jedermann von Hugo von Hofmannsthal, das alljährlich im Herbst im Berliner Dom aufgeführt wurde.[2] Sie übernahm auch in allen Aufführungen die allegorische Rolle des Glaubens. Die Berliner Jedermann-Festspiele bestanden bis 2014, stets produziert und inszeniert von Grothum. Darüber hinaus war die Schauspielerin ab 1957 in der Synchronisation tätig und lieh ihre Stimme prominenten Kolleginnen wie Lee Remick (Sie möchten Giganten sein), Diane Keaton (Der Schläfer), Barbara Eden (Unternehmen Feuergürtel), Virginia Mayo (Maschinenpistolen), Diana Rigg als Emma Peel in Mit Schirm, Charme und Melone[3] oder Debbie Watson als Tammy in der Fernsehserie Tammy, das Mädchen vom Hausboot. In Die Halbstarken synchronisierte sie Karin Baal, die vorher noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Neben ihren Filmrollen stand Brigitte Grothum auch immer wieder auf deutschen Theaterbühnen, zuletzt 2011 und 2012 in Berlin und Hamburg[4] in der sehr erfolgreichen Theaterproduktion von Kalender Girls. Vom 21. Juni bis zum 2. Juli 2012 verkörperte sie von Folge 30 bis 36 Gertrud Mahlbeck in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück - Spuren im Sand und war von Folge 69 bis 74 erneut in dieser Rolle zu sehen. Sie ist die Nichte des deutschen Flugpioniers Hans Grade. Mit dem aus Bayern stammenden Orthopäden Manfred Weigert war sie in zweiter Ehe[5] bis zu dessen Tod am 15. Dezember 2019 verheiratet; aus der Verbindung gingen zwei Kinder hervor.[6] Sie wohnt in Berlin-Nikolassee.[7] Ihre Tochter Debora Weigert ist auch Schauspielerin. /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsbild von Christoph Maria Herbst bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Maria Herbst (* 9. Februar 1966 in Wuppertal) ist ein deutscher Schauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Für seine Darstellung des Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Fernsehserie erhielt er unter anderem 2006 den Adolf-Grimme-Preis und dreimal in Folge den Deutschen Comedypreis als ?bester Schauspieler?.[1] Herbst ist das jüngste Kind einer katholischen Familie. Sein Vater war Beamter, seine Mutter Hausfrau.[2] Auch seine älteren Schwestern Stefanie und Isabell tragen den Zweitnamen Maria. Bereits in der Schule beteiligte er sich an Kabarett-Projekten und einer Theater-AG.[3] Er schloss die Schule (davon neun Jahre in einer Klasse mit Holger Wienpahl[4]) mit dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ab. In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg von Mi.
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In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg von Mi.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Christoph Maria Herbst mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Maria Herbst (* 9. Februar 1966 in Wuppertal) ist ein deutscher Schauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Für seine Darstellung des Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Fernsehserie erhielt er unter anderem 2006 den Adolf-Grimme-Preis und dreimal in Folge den Deutschen Comedypreis als ?bester Schauspieler?.[1] Herbst ist das jüngste Kind einer katholischen Familie. Sein Vater war Beamter, seine Mutter Hausfrau.[2] Auch seine älteren Schwestern Stefanie und Isabell tragen den Zweitnamen Maria. Bereits in der Schule beteiligte er sich an Kabarett-Projekten und einer Theater-AG.[3] Er schloss die Schule (davon neun Jahre in einer Klasse mit Holger Wienpahl[4]) mit dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ab. In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg.
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In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg von Mis.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Christoph Maria Herbst bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Maria Herbst (* 9. Februar 1966 in Wuppertal) ist ein deutscher Schauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Für seine Darstellung des Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Fernsehserie erhielt er unter anderem 2006 den Adolf-Grimme-Preis und dreimal in Folge den Deutschen Comedypreis als ?bester Schauspieler?.[1] Herbst ist das jüngste Kind einer katholischen Familie. Sein Vater war Beamter, seine Mutter Hausfrau.[2] Auch seine älteren Schwestern Stefanie und Isabell tragen den Zweitnamen Maria. Bereits in der Schule beteiligte er sich an Kabarett-Projekten und einer Theater-AG.[3] Er schloss die Schule (davon neun Jahre in einer Klasse mit Holger Wienpahl[4]) mit dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ab. In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg von Mis.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Christoph Maria Herbst bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Maria Herbst (* 9. Februar 1966 in Wuppertal) ist ein deutscher Schauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Für seine Darstellung des Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Fernsehserie erhielt er unter anderem 2006 den Adolf-Grimme-Preis und dreimal in Folge den Deutschen Comedypreis als ?bester Schauspieler?.[1] Herbst ist das jüngste Kind einer katholischen Familie. Sein Vater war Beamter, seine Mutter Hausfrau.[2] Auch seine älteren Schwestern Stefanie und Isabell tragen den Zweitnamen Maria. Bereits in der Schule beteiligte er sich an Kabarett-Projekten und einer Theater-AG.[3] Er schloss die Schule (davon neun Jahre in einer Klasse mit Holger Wienpahl[4]) mit dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ab. In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg von Mis.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Christoph Maria Herbst bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Maria Herbst (* 9. Februar 1966 in Wuppertal) ist ein deutscher Schauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Für seine Darstellung des Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Fernsehserie erhielt er unter anderem 2006 den Adolf-Grimme-Preis und dreimal in Folge den Deutschen Comedypreis als ?bester Schauspieler?.[1] Herbst ist das jüngste Kind einer katholischen Familie. Sein Vater war Beamter, seine Mutter Hausfrau.[2] Auch seine älteren Schwestern Stefanie und Isabell tragen den Zweitnamen Maria. Bereits in der Schule beteiligte er sich an Kabarett-Projekten und einer Theater-AG.[3] Er schloss die Schule (davon neun Jahre in einer Klasse mit Holger Wienpahl[4]) mit dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ab. In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg von Mis.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Blankokarte von allen fünf Bandmitgliedern von Tele mit blauem Edding signiert (noch in der Besetzung mit Tobias Rodäbel) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tele ist eine deutsche Rock/Pop-Band aus Freiburg, die in Berlin ansässig ist. Francesco Wilking wuchs in Lörrach auf und gründete dort die Band Kicking Edgar Allan Poe. Nach dem Abitur 1994 lernte er in Freiburg einige Mitglieder der heutigen Bandbesetzung kennen. Zusammen mit Martin Brombacher und Patrick Reising, die bereits in seiner Lörracher Formation mit ihm spielten, gründete er die Band Tele. Er zog daraufhin mit den Musikern nach Berlin, wo im Jahr 2000 in Eigenproduktion das Debütalbum 1001 Verdacht veröffentlicht wurde. Die Lieder zeichnen sich durch einen zunächst typischen Indie-Gitarren-Sound aus, die dann beim Songaufbau postrockige Wege einschlagen. Die Musik von Tele enthält teilweise deutliche Referenzen an die Klänge der achtziger Jahre, ohne dabei retrospektiv zu wirken. Dies liegt unter anderem am Einsatz von Keyboard-Arrangements, so werden z. B. Synthiebläser eingesetzt. 2002 übernahm die Hamburger Plattenfirma Tapete Records den Vertrieb des Albums (Neupressung) und veröffentlichte eine EP mit fünf neuen Titeln. 2004 brachte das Label das zweite Album der Band Wovon sollen wir leben auf den Markt, das unter Toningenieur Patrik Majer, der auch schon für die Band Wir sind Helden gearbeitet hatte, produziert wurde. Es enthält vor allem deutschsprachige Popsongs, deren Texte meist Hintergrundgeschichten aus dem individuellen (Liebes-)Alltag beschreiben. Danach unterschrieb Tele einen Plattenvertrag bei Universal, mit der später zu der Single ?Falschrum? das erste Video der Band veröffentlicht wurde. Im Juni 2006, kurz vor Fertigstellung des dritten Albums, tourten Tele im Auftrag des Goethe-Instituts durch Afrika (Südafrika, Mosambik, Namibia, Simbabwe, Tansania, Sansibar und Madagaskar), und traten im Oktober 2007 mit der Berliner Band Mia in China (Nanjing) auf. Am 9. Februar 2007 vertrat die Band das Bundesland Baden-Württemberg bei dem Bundesvision Song Contest mit dem Titel Mario und belegte nach telefonischer Zuschauerabstimmung Platz 10. Am 23. Februar 2007 brachte Tele ihr drittes Album mit dem Titel Wir brauchen nichts, das wieder unter Patrik Majer eingespielt wurde, auf den Markt. Nach der Veröffentlichung der Single/EP Die Nacht ist jung (VÖ: 15. Mai 2009) und dem Wechsel zum neuen (alten) Label tapete records erschien am 5. Juni 2009 ihr viertes Album Jedes Tier, welches in Zusammenarbeit mit Majer, Moses Schneider (Beatsteaks, Tocotronic), Pascal El Sauaf und Peter Schmidt (Klee, Selig, Quarks) produziert wurde. Anfang 2011 brachte die Band ihr erstes Live-Album Jedes Tour Live auf den Markt. Die Titel wurden vom 19. bis 21. Februar 2010 in Hannover, Hamburg und Potsdam aufgenommen. 2017 war Tele mit dem Lied Der kleine Mann in meinem Kopf auf dem Sampler Unter meinem Bett 3 vertreten, Gitarre spielte Christoph Bernewitz. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Christoph Maria Herbst bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Maria Herbst (* 9. Februar 1966 in Wuppertal) ist ein deutscher Schauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Für seine Darstellung des Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Fernsehserie erhielt er unter anderem 2006 den Adolf-Grimme-Preis und dreimal in Folge den Deutschen Comedypreis als ?bester Schauspieler?.[1] Herbst ist das jüngste Kind einer katholischen Familie. Sein Vater war Beamter, seine Mutter Hausfrau.[2] Auch seine älteren Schwestern Stefanie und Isabell tragen den Zweitnamen Maria. Bereits in der Schule beteiligte er sich an Kabarett-Projekten und einer Theater-AG.[3] Er schloss die Schule (davon neun Jahre in einer Klasse mit Holger Wienpahl[4]) mit dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ab. In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und J.
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In den WarenkorbDER LETZTE MOHIKANER (SAMMELBILDERALBUM) Von James Fenimore Cooper, nacherzählt von Albert Häusermann. Gloria-Verlag, CH-Spreitenbach, 1. Auflage 1967, ERSTAUSGABE. Mit allen 60 eingeklebten farbigen Bildern nach dem gleichnamigen Constantin-Farbfilm. 118 SS. 4°. Farbig illustrierter Original-Karton - auf dem Vorsatz eigenhändig signiert von Joachim Fuchsberger (Darsteller des Hayward).
Verlag: Wien, 26. V. 1946., 1946
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 80,00
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In den Warenkorb2 SS. 4to. Mit ms. beschr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für sein treues Gedenken anlässlich Mojsisovics Geburtstages. Weiters klagt er über die Nöte der Nachkriegsjahre: "Wie viele Werke schuf ich in den Kriegsjahren, doch ist es heute beinahe undenkbar, etwas herauszubringen! Nicht allein die Papiernot, sondern vorwiegend das Vordrängen gewiszer Elemente, die auch früher am Werke waren, hindern ein 'Anslichtkommen' und beanspruchen allen Platz für sich! Hier wird eben das alte Lied weitergesungen, welches nicht immer erfreulich und schön klang [.]". Außerdem ersucht er Wesely um Aufsuchen einer Unterkunft für eine etwaige Sommerfrische in Großsteinbach. - Mojsisovics von Mojsvar studierte in Rom, Italien, Wien, Graz und besuchte das Sternsche Konservatorium in Berlin. Seit 1909 war er Mittelschullehrer in Iglau und betätigte sich seit 1936 als freier Schriftsteller in Wien. Er hinterließ mehrere Dramen und Romane, u. a. "Herzen in Not". - Vgl. Killy, Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 7, 1998. (zit. nach DBA III 633, 174).
Verlag: Group 1 Films, Los Angeles, 1976
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
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EUR 113,05
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In den WarenkorbFour vintage black and white color studio still photographs from the US release of the 1973 Mexican horror film. With the stamp of a Canadian film distributor on the verso, and one with a manuscript ink annotation on the bottom right corner of the recto noting production No. 77-705. Loosely based on Edgar Allen Poe's 1845 story "The System of Doctor Tarra and Professor Fether." In nineteenth century France, the mentally unstable head doctor of a sanatorium secretly uses the facility's dungeon as a torture chamber for his patients. A Mexican production, shot in Mexico City with a primarily Mexican cast and crew, but filmed in English, and subsequently dubbed into Spanish for Mexican release. The directorial debut of noted Mexican horror filmmaker Joan Lopez Moctezuma, best known for "Alucarda" (1977). 10 x 8 inches. Near Fine.
Verlag: Signatures given at the Birmingham Conference of the Incorporated Society of Musicians -1913, 1912
Anbieter: Richard M. Ford Ltd, London, Vereinigtes Königreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 385,29
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In den WarenkorbFor a detailed report of the Incorporated Society of Musicians conference at which these autographs were given, and which took place in Birmingham over the five days between 30 December 1912 and 3 January 1913, see Musical Times, 1 February 1913, pp.113-114. Thirteen signatures of British pre-war musical figures, on ten pieces of paper, ranging from 16 x 19 cm to 7 x 13 cm, nine of them on parts leaves of various colours cut from an album. In good condition, lightly aged. In only two cases are the signatures on both sides of the paper, on the other eight the reverse is blank. The ten pieces of paper are as follows. ONE: Edgar Leslie Bainton (1880-1956), British, and latterly Australian, composer: 'Edgar L. Bainton | Birmingham. January. 1913.' With bar from 'The Cap & Bells'. On the reverse are the signatures of the violinists Albert Sammons (1908-1917) and Thomas W. Petre of the London String Quartet: 'The London String Quartet | Albert Sammons. | Thomas Petre'. TWO: Edward Bennett: 'Edward Bennett | I. S. M. Conference Birmingham | January 1st - 1913 -' With five bars from 'My soul doth magnify the Lord and my spirit hath rejoiced'. THREE: Havergal Brian [born William Brian] (1876-1972), composer: 'Birmingham | Friday Jany 3 - 1913 | Havergal Brian'. With two bars from 'Doctor Merryheart'. FOUR: John David Davis (1869-1942), composer: 'J. D. Davis . | Birmingham | Jan . 2. 1913 .' FIVE: Henry Balfour Gardiner (1877-1950): 'H. Balfour Gardiner'. With two bars from 'Cargoes'. SIX: Allen Gill, conductor, a protege of Barnby: 'Allen Gill | Birmingham Conference | Jan. 1. 1913'. SEVEN: Monk Gould [William Monk Gould] (1856-1923), British composer of light music: 'Monk Gould. | Birm: Conf: 1913.' With two bars from his most famous composition, 'The curfew'. EIGHT: Julius Harrison [Julius Allan Greenway Harrison] (1885-1963), composer and operatic conductor: 'Julius Harrison | Birmingham Conference I. S. M. | Jany. 1913'. With three bars from 'Down among the Dead Men'. NINE: William Wallace (1860-1940), Scottish composer and Dean of the Faculty of Music in the University of London: 'William Wallace : | Birmingham : | January 1 : 1913.' With two bars of unidentified music. TEN: Charles Warwick Evans (1885-1974): 'C. Warwick-Evans | Birmingham Conference 1913'. On the reverse is signature of the composer Harry Assur Keyser (1871-1962): 'Harry. A. Keyser. | Birmingham', with cropped bars from 'Othello Act [.]'.
Verlag: No place, "Lundi" [1 Feb. 1897]., 1897
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 6.500,00
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In den Warenkorb8vo. 4 pp. on bifolium. With autograph envelope. Interesting and beautiful letter to Stéphane Mallarmé concerning a dinner in Mallarmé's honour that was scheduled for the following day. Valéry had organized the dinner in celebration of the publication of Mallarmé's essay-collection "Divagations" together with the so-called Mardistes, the artistic circle surrounding Mallarmé that would meet every Tuesday in the house of the poet. Despite his involvement in the organization, Valéry wrote to inform Mallarmé that the dinner would not be as intimate as planned, blaming the co-organizers: "j'ai appris hier avec un double regret que cette fête intime serait assez différente de la projetée ; et que, dans la réalité, il serait tenu peu de compte de ce qui avait été convenu entre l'initiative et moi, d'une part ; entre vous et moi, de l'autre". Therefore, he would even prefer not to attend this "random meeting", fearing that his feelings for Mallarmé might be offended by others: "Je vous avoue, mon cher maître, que je pense ne pas assister à un rendez-vous que je me trouve avoir indiqué trop vaguement. Du reste, mes sentiments pour vous, pourraient eux-mêmes se trouver froissés à droite ou à gauche par je ne sais qui". - Valéry had imagined a "dialogue between a certain group" and Mallarmé that had a "long association through reading and the Tuesdays" and could do without the "eternal restarts of the negotiations". Thus, he draws a "bitter philosophical conclusion, as is customary", wondering whether this "incoherence between advice and execution" shows how little "the ideas of unity and continuous efforts" that produce "the rare new forms of thinking and of writing" have penetrated society, "even in an elite", and alludes to Edgar Allen Poe's "Murders in the Rue Morgue", although misrepresenting Poe's allegorization of the Roman goddess Laverna. - Valéry's motives for backing out were more personal than he would admit in the letter: the Mardist André-Ferdinand Hérold had invited Léon Dierx and Catulle Mendès against Valery's wishes. Mendès, on the other hand, was offended because the invitation reached him only on the day before the dinner. Asking Mallarmé directly if he wished him to come, the response must not have been very encouraging, as Mendès ultimately declined. Valéry was not aware of Mendès' decision when he wrote the letter at hand. Mallarmé responded encourageingly, asking Valéry to come for his sake and underlining that he did indeed remember what has been agreed upon. The dinner took place at the famous Cabaret du Père Lathuille in Batignolles. While Mallarmé was very pleased with the event, Claude Debussy was afraid that people might have noticed how bored he was, judging from the expression of his face. - Traces of folds. Well preserved. - M. Jarrety, Valéry-Mallarmé : des instananés sans légende, in: Romantisme 122 (2003), pp. 119-128.
Verlag: Los Angeles, July-November 1961., 1961
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 28.000,00
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In den Warenkorb4to. Together 23¼ pp. on 20 ff. With multiple manuscript emendations in different types of ink and crayon, 5 sketches, 1 black and white photograph of Bukowski, and 1 typed envelope. Correspondence archive addressed to the American painter and poet Kay "Kaja" Johnson, who was well known within the Beat community in San Francisco during the 1950s. In this extensive collection Bukowski discusses his literary endeavours, the indulgences and miseries of daily life, suicidal ideation, and his job at the Post Office, but above all he reflects on their shared preoccupation with poetry: "Poetry has been too much the exclusive territory of the wise who have turned out to be not so wise after all. Who wants to hear a rhyming poem when he is poised on the top of a building? Or a criticism of Keats? [.] Each poem, I think, should be as close to a suicide note as possible, saying what the mind must say and why [.]" (28 July 1961). Elsewhere, his daily observations verge on the poetic: "[Sometimes] I lift a tall can of beer and the coldness touches my insides and nobody is bothering with me. There Hemingway has gone down under the shotgun and I am standing in a dirty kitchen alive. This is important: standing in a dirty kitchen alive [.]" (28 July 1961). - After publishing a handful of stories in the mid-1940s, Charles Bukowski grew disillusioned with the literary world and descended into a decade of heavy drinking, a time he would later call his "lost years." This period was punctuated by painful physical ailments, including a life-threatening ulcer. This correspondence finds the author on the cusp of a newly productive period - working at the Los Angeles Post Office, and re-engaging with an assortment of alternative literary magazines. He addresses his literary forebears head on, including Hemingway ("I said Hemingway was spelled with one M. Why do you insist on 2? You are making him 2twice as heavy and he was overrated as it is [.] although all this does not include the very great book his only one A FAREWELL TO ARMS", 17 August 1961) and Henry Miller ("I think a person like Henry Miller [.] wanted too badly to become famous, wanted this more than the flow. He got his fame, and that's all it is: coins and carvings of fame; the light is out of his face, all the wires are cut [.]", "July something" 1961). - Fame and recognition are clearly on the author's mind, and they continue to be discussed in his characteristically irreverent manner. During his lost years, he tells Kaja that drinking was his poetry, he would "fall acroos [!] the rug drunk and beat my hands on the rug and scream, I AM A GODDAMN GENIUS AND NOBODY KNOWS IT BUT I" for the amusement of a companion (17 August 1961). Drunken outbursts aside, he speaks more candidly about his literary standing in America, going on to say: "I am glad the usa ignores me. Fame is bad, Kaja. I can think of very few people who remained as they were before fame. I thank god, any god, who has saved me from this thing [.]" (17 August 1961). These reflections on literary fame come on the heels of the publication of the author's first chapbook of poems in October 1960, entitled "Flower, Fist and Bestial Wail", and the impending publication of his second, announcing on 7 November: "My latest book is out (ha, ha, I can say latest now because this makes 2), LONGSHOT POMES FOR BROKE PLAYERS, from 7 Poets Press [.]". - Throughout this archive, Bukowski refers to his work with Jon Edgar Webb and The Outsider, as well as Targets, and assorted other small literary magazines (Quicksilver, Satis etc.), in addition to referencing Carl Larsen (who acted as editor for "Longshot Poems"), Caresse Crosby and the Black Sun Press, Sheri Martinelli, and others. - Kaja Johnson was an established poet in her own right, and Bukowski praises her writing: "I told Jon [Webb] I thought your poem in OUTSIDER #1 one of the best, which it was, saying the odd things [.]" (28 July 1961). When their correspondence picks up, Kaja is living in New Orleans, and Bukowski attempts to put her in touch with the writer John William Corrington, then teaching at LSU. Bukoswki's letter of "August 14, I think" references an impending move ("Are you going to France or New York? or Los Angeles? or where?"), followed by a vague hope she might move to California ("I hope you settle in Frisco because then I can leap from my window and meet you there on the way to the ground [.]", 17 August 1961), only to write to her in Paris shortly afterwards: "To sit backwards in your bed, writing to Kaja in Paris, and thinking of hot buttered garlic frenchbread [.]", "Sept. ending" 1961). In Paris, Kaja took up residence at the so-called Beat Hotel on 9 Rue Gît-le-Cur in the Latin Quarter. Throughout the 1950s and 1960s, the previously run-down and unnamed hotel became a haven for artists, writers, poets, and musicians, including some of the biggest names of the Beat movement: Allen Ginsberg, Peter Orlovsky, William S. Burroughs, and Gregory Corso. - The rough sketches are caricatures of himself at his typewriter smoking a cigarette, frequently with a can of beer close by. - Occasional light soiling, rust where previously paper clipped, previously folded as expected. A fine group of early letters from the laureate of American lowlife.
Verlag: Ellerslie" Edgemoore, Delaware, Baltimore, [1927/8] and [28 June 1920], 1927
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 35.000,00
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In den WarenkorbLarger 8vo. 1 1/2 pp. The poem 8vo. 2pp. Remarkable pairing of an ALS and an unsigned handwritten poem: ALS signed "Ever your devoted friend, Scott," three pages, 6 x 9.25, Hotel Rennert letterhead, no date but likely circa 1932. A letter to his friend Tom Lineaweaver, in part: "Had rather a run-in with your friend Davisall my fault & yet unfortunate if it had any consequences. Leaving the Poes shortly after you, we went to a friend of his & from there called up Bryan Dancy. My idea was to drop in only, & on arrival, I called up the Rennert & asked them to send out a boy to drive my car. Some smart alec at the party met the man & sent him back so much against my will I had to stay to dinner. I wanted to be home. Anyhow it seems that I said to the assembly at dinner that 'I was living in a state of mild masturbation at the Rennert.' It seemed to me an entirely innocuous remark. I'd said the same thing to Eleanor a few hours before and she didn't collapse, but Massa Davis & Wife decided to be offended. Then also I was unwise as to mention the word virginity in conversation. I realized about then that I was being to them, offensive. I sent for my man to come & drive me home & this time he appeared. This morning I sent Mrs. Dancy flowers & know there's no harm done there, but what version that flowery ass, Davis, will give you I don't know. I know that whenever I'm nice to people I don't like or respect I'm sooner or later rude to them as a sort of compensation. I had heard the story of the Portsmouth Priory once too often." Also includes an unpublished handwritten poem in pencil by Fitzgerald, unsigned, two pages on two adjoining sheets, 5.5 x 7, no date but likely written around the time of Eleanor and Tom Lineaweaver's marriage on June 28, 1920. The poem opens: "I remember,years ago / When a deb. was desperate for a beaux, / She could phone to any Princeton Club / And get a dancing, if alcoholic sub." The final couplet reads, "So now we're gathered here today / To celebrate the initial jump in the hay." The letter is in very good condition, folds are professionally repaired.Fitzgerald lived at Baltimore's Hotel Rennert from March 30-May 20, 1932, presumably dating the letter to this period. The recipient, Tom Lineaweaver, was Fitzgerald's longtime friend and former Princeton classmate. In the humorous letter, Fitzgerald tells the story of his "offensive" behavior after leaving a party at the Poesa reference to the grandsons of Edgar Allen Poe's cousin, who attended Princeton as well. Fitzgerald was seemingly forced into company that he had little patience for, leading to a series of off-colored comments that shocked the guests. With the additional unpublished poemwhich gives insight and depth to this friendship that spanned decades, as it was seemingly written for Tom and Eleanor's wedding on June 28, 1920this is a remarkable collection from the highly sought-after American icon, boasting references to his attendance at riotous Jazz Age parties.
Verlag: ohne Ort und Datum [ca. 1857/58], 1857
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 4.500,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. Braune Tinte . An seinen Kopisten Edmond Laumonier. Adresse auf der Rückseite des zweiten Blattes "Monsieur Laumonier C.B.".[] Mais je n'ai aucune intention de me priver de votre obligeance. Seulement, je suis contraint, pour longtemps, de donner plusieurs jours à une affaire plusieurs jours à une autre ! Je présume que j'aurais de l'ouvrage à vous donner lundi soir. Bien à vous C.B." Baudelaire bittet Laumonier um Geduld, da ihn eine Angelegenheit mehr Zeit koste. Am Montagabend könne er mit Arbeit rechnen. Als Kopist lag die Aufgabe Laumoniers darin, die Text ab- bzw. ins Reine zu schreiben.Charles Baudelaire arbeitete mit Edmond Laumonier an der Übersetzung von Edgar Allan Poes Kurzgeschichten. Die Übersetzungen erschienen zunächst in Zeitungen und dann in einem Sammelband unter dem Titel Histoires extraordinaires". 1856 publizierte Beaudelaire den 330 Seiten starken Band mit Erzählungen von Poe und machte ihn damit den französischen Lesern in einem längeren Vorwort bekannt. Im darauffolgenden Jahr gab derselbe Verlag weitere Poe-Übersetzung von Charles Baudelaire in einem Band von 440 Seiten heraus. Es folgten die Aventures d'Arthur Gordon Pym" im Jahr 1858 und Euréka" in 1864, sowie die Histoires grotesques et sérieuses" in 1865.Diese Werke von Edgar Allen Poe brachte sein kongenialer Übersetzer dem französischen ublikum näher: Drei Bände mit Kurzgeschichten Außergewöhnliche Geschichten", Neue außergewöhnliche Geschichten" und Groteske und ernste Geschichten", den Roman Die Erzählung von Arthur Gordon Pym von Nantucket" und das Essay Eureka: A Prose Poem".Charles Baudelaire selbst war einer der bedeutendsten Lyriker der französischen Sprache. Er ist vor allem durch seine Gedichtsammlung Les Fleurs du Mal" (Die Blumen des Bösen), eine Sammlung von 100 Gedichten, bekannt geworden.
Verlag: München, 1957-1958, 1958
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 3.500,00
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In den Warenkorb13 1/2 pp. Gr.-4to. Ms. Brief mit eigenh. U. mit gedr. Briefkopf. + 2 SS Inventarliste und eigenh. Notiz über den Bildbestand. Mit Lochspuren. Umfangreiche Korrespondenz von 18.11.1957 bis 24.2.1958 zwischen der Galerie Wolfgang Gurlitt München 22 und dem Haus der Kunst in München, die Oskar Kokoschka Ausstellung vom 14. März bis 11. Mai 1958 betreffend.Am 18.11.1957 schrieb Gurlitt an den Direktor des Haus der Kunst: [.] Wir hatten in der Angelegenheit des Kokoschka-Doppelbildnisses im Zusammenhang mit dem Künstler und Prof. Horstmann, Hamburg, alle so schön gesprochen und auch einen Weg gefunden, der nach unserer Ansicht unbedingt richtig und für den Besitzer des Bildes gänzlich gefahrlos sein müsste. [.] versucht Herr Horstmann wiederum, die Angelegenheit so darzustellen, also ob ich durch mein Verhalten den Künstler schädige und als ob ich nicht so viel freundschaftliche Gefühle aufbringen könne, um die verlangte Erklärung, dass ich keine Besitzansprüche an das Bild hätte, zu geben. [.] Ich habe übrigens O.K. auch noch geschrieben, dass ich u.U. bereit wäre, auf die Ansprüche auf das Bild, das heute ja wohl einen Wert von mindestens DM 40.000.-- darstellt, zu verzichten, wenn er mir klipp und klar und schriftlich auf das deutlichste die Bestätigung gibt, dass ich in allen Dingen immer Rücksicht auf ihn genommen habe und dass alle Vorwürfe von Seiten des Herrn Horstmann, des Herrn Welz oder vielleicht auch noch des Herrn Wingler ungerechtfertigt sind. Eine Antwort auf all' meine Briefe habe ich bisher noch nicht erhalten. [.]" - Dabei: 2 ms. Briefe mit eigenh. Unterschrift und ein faksimiliertes Schreiben von Edgar Horstmann.Das Doppelbildnis von Oskar Kokoschka und Alma Mahler entstand 1912/13. Es wurde 1937 beschlagnahmt und in der Folge von Bernhard A. Böhmer gekauft. Von 1950 bis 1976 war es im Besitz von Edgar Horstmann. Der Briefwechsel beleuchtet die Weiterung Horstmanns, das Bild für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig will Gurlitt die Rechte für eine Katalogveröffentlichung zurückhalten. Der Adressat ist Peter A. Ade (1913-2005), der als Direktor Das Haus der Kunst zum Gegenentwurf der Diffamierung der Avantgarde im Dritten Reich machte. Unter seiner Leitung wurden Ausstellungen in Zusammenarbeit mit internationalen Kunsthistorikern und Kuratoren organisiert. In großen Einzelausstellungen widmete man sich Künstlern wie Frank Lloyd Wright, Ernst Ludwig Kirchner, Le Corbusier, Oskar Kokoschka, Vincent van Gogh oder Wassily Kandinsky und Paul Klee.Wolfgang Gurlitt war als Kunsthändler, Verleger und Sammler eine zwiespältige Persönlichkeit. Er hatte einen Riecher für Trends auf dem Kunstmarkt, förderte viele Künstler, vor allem die später diskreditierten Expressionisten. Er eignete sich aber auch durch häufig undurchsichtige Machenschaften Werke bekannter Künstler an, profitierte von nationalsozialistischen Enteignungen jüdischen Kunstbesitzes und dem Entzug entarteter Kunst" aus Museen und Sammlungen. Mit dem Maler Oskar Kokoschka war der Sammler Gurlitt seit den 1920er Jahren bekannt. Kokoschka fertigte von ihm 1923 die Lithografie Der Zauberprinz".
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 165,00
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In den WarenkorbBerlin-Charlottenburg, 1. I. 1902 bis 20. 1. 1905, Verschied. Formate. Zus. ca. 3 Seiten. Mit Umschlägen. An den Präsident der "Concordia" Edgar von Spiegl in Wien. - I. (20. I. 1905): "[.] Das ist zunächst ein ganz officieller Brief. Ich habe deshalb auch officielles Papier genommen. Aber bei den freundschaftlichen Beziehungen von uns zwei Präsidenten kann ich den feierlichen Amtston nicht durchweg festhalten. Also zunächst ganz formell: Auf das Telegramm des Vereins Concordia vom 18. d. habe ich im Auftrag des Vereins Berliner Presse zu erwidern, daß wir im Prinzip sehr einverstanden sind, Ihren Beschlüssen allen Erfolg wünschen und die Hoffnung aussprechen, uns, sobald dessen Wortlaut uns vorliegt, damit solidarisch erklären zu können [.]" Legt "einen Beitrag für die Damenspende Ihres Ballfestes" bei. - II. An denselben mit Dank für Neujahrswünsche (1. I. 1902). - III. Albumblatt für Fr. von Schey, 1904: "Als deine Sonne soll dein Werk dir lachen; | So kannst den Werktag du zum Sonntag machen." - Fulda lebte ab 1888 in Berlin und war zweiter Präsident der "Freien Bühne". 1900 wandte er sich zusammen mit Hermann Sudermann und Heyse im Goethebund gegen die Lex Heinze. 1923-28 war er erster Präsident des deutschen PEN-Zentrums, 1926 zweiter Vorsitzender der Sektion für Dichtkunst in der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 ausgeschlossen wurde. Er beging Selbstmord.