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  • Wichmann, Ottomar:

    Verlag: Kölner Universitätsverlag, 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. S. 441-489. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Vor wenigen Jahren (1957) erschien in der Philosophischen Rundschau, Sonderheft Platonliteratur, 5. Jahrgang, Beiheft 1: Ernst Moritz Manasse (North Carolina College at Durham/USA) Bücher über Platon. Nach diesem Titel soll diese Schrift keine zusammenfassende Darstellung der Platonliteratur eines bestimmten Zeitraums sein, sondern eine Zusammenstellung von in Amerika erschienenen Rezensionen, wobei ausdrücklich betont wird, daß Zeitschriftenaufsätze dabei nicht berücksichtigt seien. Das bedeutet natürlich eine Einseitigkeit, insofern höchst wertvolle Platonarbeiten wie z. B. Nicolai Hartmanns: Zur Lehre vom Eidos bei Platon und Aristoteles, 1941; ders.: Der philosophische Gedanke und seine Geschichte (1936) außer acht bleiben, und diese Einseitigkeit verstärkt sich noch, indem, bei zeitlich ziemlich weitem Zurückgreifen auch Bücher" ausgelassen werden, die in Amerika nicht zugänglich waren. So wird z. B. zwar Ulrich von Wilamowitz' Platon eingehend gewürdigt, dagegen die Pla-tonbücher des Georgekreises, wie Heinrich Friedemann, Platon (1931), Kurt Singer, Platon, der Gründer (1927), Kurt Hildebrandt, Platon, Der Kampf des Geistes um die Macht (1933), Edgar Salin, Platon und die griechische Utopie (1921), Erich Frank, Plato und die sogenannten Pythagoreer (1923), namentlich aber alles irgendwie Kantianische" nicht erwähnt. Die zweite Auflage von Natorps Platons Ideenlehre (1921), die in ihrem neu hinzugefügten Schlußkapitel grundsätzlich über die logistischnaturalistischen Einseitigkeiten der ersten Auflage hinausgeht und eine tiefere, wesenhaftere, metaphysikbejahende Platondeutung heraufführt, so auch des Verfassers Platon und Kant, auf den Natorp in dem genannten Schlußkapitel Bezug nimmt, ebenso Konstantin Ritters Platon, ferner Walter Becher, Platon und Fichte, Joachim Bannes, Platon, der Philosoph des heroischen Vorbildes bleiben unberücksichtigt. - Karl Eduard Otto Wichmann (1890, Zerbst/Anhalt - 1973, Kalkutta), Philosoph, Pädagoge. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.

  • Kolonien.- China. - Tientsin. - Aquarelle. - Hildebrandt, Eduard.

    Verlag: Berlin, R. Wagner ohne Jahresangabe um 1880., 1880

    Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Bildgröße ca. 43,5x28,5 cm, auf Karton montiert. Vergrössertes Chromofaksimile von R. Steinbock nach dem Aquarell von Hildebrandt aus der Sammlung Die Reise um die Erde. Rückseitig mit Verlegerschild und der No. 24. In der Platte signiert und betitelt. Stimmungsvolle, etwas düstere Darstellung einer chinesischen Händlerstraße in Tientsin. Der Landschafts- und Reisemaler Eduard Hildebrandt (1818-1868) aquarellisierte auf seinen Reisen durch Europa, Südamerika, Afrika und Asien zahlreiche Landschaften. Seine Lebensgeschichte ist sozusagen eine Reisebeschreibung" (ADB 12, 402). Karton stärker beschmutzt und unten etas wasserrandig, die Abbildung selbst sehr gut erhalten. Thieme/Becker XVII, 74 f.

  • Hildebrandt, Eduard :

    Verlag: [Bln., R. Wagner um 1865.], 1865

    Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Bildgr. 24,8 : 34,4 cm, links betitel u. rechts im Stein signiert. = Chromofaksimile eines Aquarells des deutschen Landschaftsmalers Eduard Hildebrandt (1817-1868) aus dem Mappenwerk Die Reise um die Erde . Hildebrandt reiste gern und seine Reisen führten ihn in die entlegensten Winkel der Welt. Bereits 1840 unternahm er eine Reise nach Skandinavien, England und Schottland. Auf Empfehlung von Alexander von Humboldt kommentierte ihn der preußische König Friedrich Wilhelm IV. und unterstützte Hildebrandt. 1844 reiste er auf Kosten des Königs nach Nord- und Südamerika. Er war fast zwei Jahre auf Reisen und fertigte über zweihundert Aquarelle und Ölskizzen an. Weitere Reisen führten ihn erneut nach England und Schottland, dann auf die Kanaren, nach Portugal und Spanien. 1851 bereiste er erneut Italien, Ägypten, Palästina, die Türkei und Griechenland. 1862-64 folgte eine Weltreise, dabei entstanden wieder zahlreiche Zeichnungen und Aquarelle, die als Auswahl von Hildebrandts Aquarellen als Chromolithographie als Mappenwerk unter dem Titel Die Reise um die Erde in der Kunst- und Verlagshandlung R. Wagner in Berlin erschienen sind; die Tagebücher unter demselben Titel 1867 bei Otto Janke in Berlin (vgl. dazu Otto Janke, Verlags-Katalog 1843-70 [1871],S.34). ? Vermutlich hat der Künstler einen Teil der chromolithographischen Drucke überwacht und vor jedem Abzug im Stein betitelt und signiert sowie Farbkorrekturen und kleinste Änderungen in der Darstellung vorgenommen. Die von uns verglichenen Exemplare weichen alle untereinander ab, sodass jeder Druck ein Unikat darstellt. Der Verleger hat posthum bis Ende der 1870er-Jahre weitere Abzüge vorgenommen, bei denen die Signatur fehlt bzw. stattdessen wurden sie teils datiert, so erklären sich auch die graphologischen Unterschiede bei der Betitelung der einzelnen Exemplare. Gut erhalten.

  • Hildebrandt, Eduard

    Verlag: , , um 1860, 1860

    Anbieter: Antiquariat & Kunsthandlung Bachmann & Rybicki - Dresden, Dresden, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    ca. 35 x 23,5 cm; signiert und bezeichnet; unter Glas gerahmt - Zeigt eine Straßenszene mit Minarett im Hintergrund. Hildebrandt hatte auf seiner Reise um die Welt zahlreiche Ansichten in Aquarell festgehalten, die zum Teil in Buchform 1871/74 bei Stilke in Berlin erschienen. Aquarell gebräunt. An den Kanten leicht berieben bzw. mit Papierrückständen. Gutes Exemplar.

  • Eduard Hildebrandt, Eduard ( *1817/18 Danzig - 1869 Berlin )

    Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Gezeigt wird ein älterer Mann, links unten mit *E.Hildebrandt, Nachlass* signiert bzw. bezeichnet - möglicherweise ein Selbstporträt des Malers in fortgeschrittenem Alter. Bildmaße: 25 x 21 cm, alt gerahmt ( Rahmenmaß: 48 x 44 cm ), Öl auf Leinwand, undatiert ( wohl um 1865 ). Auf dem Rahmen unterhalb des Bildes mit montierter Messingplakette * Ed. Hildebrandt*. Das Bild gering berieben, der vergoldete Rahmen ( laut montierter alter Plakette verso von * G. Bosle, Vergolder, Berlin, Dragoner Straße 22 * etwas bestoßen, einige Zierleisten stark gelockert. Das Bild etwas craquelliert und gering fleckig. ( Literatur u.a.: Thieme-Becker, Band XVII, Seite 74-75 ) ( Lagerort Balustrade oben - Literatur ) ( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).

  • Hildebrandt Hg., Günther.

    Verlag: Berlin-Charlottenburg, Horst Riemer - Gastronomischer Verlag. 1929 (Januar)., 1929

    Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Erstausgabe Signiert

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    Zustand: Gut. 1. Jahr 11 Heft. 32 S. Erstes und einziges Heft, sehr selten im Handeinband von Frieda Thiersch unteres Kapital und Vorsätze wellig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Privater Halbpergamenteinband (signiert Frieda Thiersch) mit goldgeprägtem Rückentitel und Jahr beigebunden Originalbroschur .

  • EUR 33,90 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Vollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / OHLdr im Format 20 x 26,5 cm mit reichverziertem Rückentitel sowie Deckelvignette, beides in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederecken. 247 Seiten, mit 124 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln (ganzseitige Porträt-Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. Mit ganzseitigem Druckvermerk / gedruckter Widmung des Verfassers: "Den Pionieren der Hitlerjugend, meinen ermordeten Kameraden, deren Heldentum Hunderttausende der Besten unserer Jugend für die Armee der Freiheit und unsern großen Führer hingerissen hat, sodaß auch sie bereit sind, Not, Terror, Gefängnis, Wunden und das letzte zu leiden wie "Die unsterbliche Gefolgschaft" der Hitlerjugend als Kämpfer für das Deutschland, das da kommt! Baldur von Schirach" - Aus dem Inhalt: Herbert Albrecht, Max Amann, Herbert Backe, Günther Blum, Wilhelm Börger, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Karl Brück, Helmuth Brückner, Wilhelm Brückner, Walter Buch, Josef Bürckel, Rudolf Buttmann, Kurt Daluege, R. Walter Darre, Georg von Detten, Otto Dietrich, Sepp (Josef) Dietrich, Karl Dinklage, Wilhelm Dreher, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein, Dietrich Eckart, Johannes Engel, Franz Ritter von Epp, Hermann Esser, Gottfried Feder, Werner von Fichte, Friedrich Karl Florian, Albert Forster, Hans Frank, Alfred Eduard Frauenfeld, Alfred Freyberg, Wilhelm Frick, Peter Gemeinder, Josef Goebbels, Hermann Göring, Josef Grohe, Theo Habicht, Edmund Heines, Graf Helldorf, Otto Hellmuth, Rudolf Hess, Konstantin Hierl, Friedrich Hildebrandt, Heinrich Himmler, Hans Hinkel, Fritz Hippler, Hans Georg Hofmann, Paul Hofmann, Franz Ritter von Hörauf, Adolf Hühnlein, Dietrich von Jagow, Erich Jahn, Rudolf Jordan, Wilhelm Karpenstein, Siegfried Rasche, Karl Kaufmann, Friedhelm Kemper, Hanns Kerrl, Manfred von Killinger, Dietrich Klagges, Josef Klein, Erich Koch, Willi Körber, Fritz Ritter von Krausser, Horst Krutschinna, Wilhelm Kube, Johann von Leers, Karl Lenz, Josef Leopold, Robert Ley, Julius Lippert, Karl Litzmann, Wilhelm Loeper, Hinrich Lohse, Alfred Loose, Viktor Lutze, Franz Maierhofer, Wilhelm Meinberg, Franz Metzner, Alfred Meyer, Joachim Meyer-Quade, Reinhold Muchow, Wilhelm Murr, Martin Mutschmann, Karl Nabersberg, August Wilhelm Prinz von Preußen, Alfred Proksch, Adrian von Renteln, Ernst Röhm, Alfred Rosenberg, Carl Röver, Bernhard Rust, Fritz Auge, Hans Sauckel, Wilhelm Schepmann, Ernst Schlange, August Schneidhuber, Heinrich Schoene, Walter Schuhmann, Franz Xaver Schwarz, Gustav Simon, Jakob Sprenger, Gustav Staebe, Oskar Stäbel, Franz Stöhr, Julius Streicher, Otto Telschow, Josef Terboven, Kurt Thiele, Hans von Tschammer und Osten, Kurt von Ullrich, Georg Usadel, Adolf Wagner, Josef Wagner, Robert Wagner, Karl Wahl, Karl Heinrich, Wilhelm Weiß, Bruno Wenzel, Werner Willikens, Günther Ziegler, Rudolf Zilkens, Gustav Zunkel. - Zeitgenössisches Standardwerk zur Personengeschichte des III. Reiches. - Drittes Reich, Deutschland um 1933, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Alte Kämpfer, enge Mitarbeiter des Führers, Biografie, Sturmabteilung, Schutzstaffel, SA, SS, wichtige Männer um Adolf Hitler, Frankenführer Julius Streicher, Hohenzollern-Prinz als SA.-Führer, führende Nationalsozialisten im Bild, Frontsoldaten und Waffenstudenten des NS-Führerkorps, Reichsführer SS, Gauleiter und Politische Leiter der NSDAP, Leibstandarte A.H., Gausturm Thüringen, SA.-Gruppenführer Dr. Gustav Zunkel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Seltene Halbleder-Vorzugsausgabe auf kräftigem Velin-Papier/ Erstausgabe in mittlerer Erhaltung(abweichend von Abbildung: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gut) deten Stempel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für "Suez". Teilansicht der Stadt mit Eselreiter. zum Verkauf von Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR

    Sues

    Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Farblithographie von R. Steinbock und W. Loeillot nach Aquarellen von Eduard Hildebrandt, Berlin bei R. Wagner, um 1870, 25,5x35,5 cm, original auf Unterlagskarton montiert (44,5x54,5 cm). Im Stein signiert und bezeichnet, rückseitig ein kleines Original-Papierschild mit Bezeichnung und Verlagsangaben.

  • Bild des Verkäufers für "Strasse in Jokohama". zum Verkauf von Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR

    Yokohama

    Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Farblithographie von R. Steinbock und W. Loeillot nach Aquarellen von Eduard Hildebrandt, Berlin bei R. Wagner, um 1870, 25,5x35,5 cm, original auf Unterlagskarton montiert (44,5x54,5 cm). Im Stein signiert und bezeichnet, rückseitig ein kleines Original-Papierschild mit Bezeichnung und Verlagsangaben.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stefan Heym (1913-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Heym, Stefan :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Postkarte. Zustand: Gut. Tolle Schwarzweiss-Postkarte von Stefan Heym bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///Stefan Heym (* 10. April 1913 in Chemnitz als Helmut Flieg; ? 16. Dezember 2001 in En Bokek, Israel) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Schriftsteller der DDR. Von 1994 bis 1995 war er Abgeordneter der PDS im 13. Deutschen Bundestag. Er besaß zeitweise auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Stefan Heym wurde mit dem Namen Helmut Flieg als Sohn einer jüdischen Chemnitzer Kaufmannsfamilie geboren. Sein Vater war der Kaufmann Daniel Flieg (1880-1935) und seine Mutter Elsa (geb. Primo; 1892-1968). Er engagierte sich früh als Antifaschist und wurde 1931 auf Druck der örtlichen Nationalsozialisten wegen seines antimilitaristischen Gedichts Exportgeschäft,[1] das am 7. September 1931 in der sozialdemokratischen Tageszeitung Volksstimme erschienen war, vom Gymnasium seiner Heimatstadt verwiesen. Er legte seine Reifeprüfung am Heinrich-Schliemann-Gymnasium in Berlin unter dem damaligen Direktor Paul Hildebrandt ab und begann dort ein Studium der Journalistik. Nach dem Reichstagsbrand 1933 floh er in die Tschechoslowakei, wo er den Namen Stefan Heym annahm. Im Jahr 1935 ging er mit dem Stipendium einer jüdischen Studentenverbindung in die USA, wo er sein Studium an der Universität von Chicago fortsetzte, das er 1936 mit einer Magisterarbeit über Heinrich Heines Atta Troll abschloss. Von 1937 bis 1939 war er in New York Chefredakteur der deutschsprachigen Wochenzeitung Deutsches Volksecho, die der Kommunistischen Partei der USA nahestand. Nachdem die Zeitung im November 1939 ihr Erscheinen eingestellt hatte, arbeitete Heym als freier Schriftsteller in englischer Sprache. Bereits sein erster Roman Hostages, der im Jahr 1942 veröffentlicht wurde, war ein großer Erfolg. Amerikanischer Staatsbürger Ab 1943 nahm Heym, nunmehr amerikanischer Staatsbürger, am Zweiten Weltkrieg teil. Als Mitglied der Ritchie Boys, einer Einheit für Psychologische Kriegführung unter dem Kommando des Emigranten Hans Habe, folgte er 1944 der alliierten Invasion in der Normandie. Seine Aufgabe bestand vorwiegend im Verfassen von Texten, die per Flugblatt, Heeresgruppenzeitung, durch Lautsprecherübertragungen und Rundfunksendungen die Soldaten der Wehrmacht beeinflussen sollten.[2] Nach Kriegsende leitete Heym die Ruhr Zeitung in Essen und war anschließend in München Redakteur der Neuen Zeitung, einer der wichtigsten Zeitungen der amerikanischen Besatzungsmacht. Wegen seiner prosowjetischen Einstellung wurde Heym Ende 1945 in die USA zurückversetzt. Heym verließ die Armee und arbeitete in den folgenden Jahren erneut als freier Schriftsteller. Ende 1948 veröffentlichte er in Boston seinen Roman The Crusaders (dt. Die Kreuzfahrer), den Heinrich Eduard Jacob am 24. Dezember 1948 wohlwollend für den New Yorker Aufbau rezensierte, sich allerdings darüber mokierte, dass Heym in seiner Beschreibung nicht weit genug gegangen sei, indem er ?nur sein, von den Befreiern, ach, so ?belästigtes? Paris und ?seinen? Ausschnitt von der Riesenfront? sah. Jacob sah darin die Möglichkeit eines ?Missverständnisses?, indem er bemerkte, dass Heym dies im Sinne einer ?Nutzanwendung, die heute [1948] schon von seinem glänzend geschriebenen, vielgelesenen und vielgefeierten Buch im nicht-neutralen Ausland gemacht wird, [?] stutzig machen und ihm zeigen [sollte], wie schnell man missverstanden werden kann.? Das wollte Heym nicht akzeptieren und beschwerte sich als Emigrant über einen Emigranten (Jacob) bei einem weiteren Emigranten, dem Chefredakteur des Aufbau, Manfred George.[3] Heym verließ zeitgleich mit Charlie Chaplin, Bertolt Brecht und Thomas Mann, die als linke Intellektuelle und Künstler in der McCarthy-Ära zum Auswandern veranlasst wurden, 1952 die USA. Er zog zunächst nach Prag, von wo er 1953 in die DDR übersiedelte. In der DDR In der DDR wurde Heym anfangs als heimgekehrter antifaschistischer Emigrant privilegiert behandelt. Er arbeitete als freier Schriftsteller und daneben publizistisch für Zeitungen und Zeitschriften. Seinen Protest gegen die amerikanische Kriegführung im Koreakrieg verdeutlichte Heym 1953 durch ein öffentliches Schreiben an Präsident Eisenhower, verbunden mit dem Verzicht auf sein Offizierspatent und die Rückgabe der ihm 1945 verliehenen Militärauszeichnung Bronze Star. Von 1953 bis 1956 schrieb er, gemeinsam mit dem Pfarrer Karl Kleinschmidt, die Kolumne Offen gesagt[4] für die Berliner Zeitung. In den ersten Jahren seines DDR-Aufenthalts war der überzeugte Sozialist Heym durchaus bereit, das DDR-Regime mit seinen dezidiert sozialistischen Romanen und Erzählungen zu unterstützen. Heyms Werke, die er nach wie vor in englischer Sprache verfasste, erschienen im List-Verlag. Seven Seas Publishers war eine Reihe im Verlag Volk und Welt, in der englische Literatur von englischen und amerikanischen Schriftstellern, aber nicht von Stefan Heym erschien. Die Reihe wurde herausgegeben von Gertrude Heym, Stefan Heyms Ehefrau, und erreichte in deutscher Übersetzung hohe Auflagen. Stefan Heym wurde 1959 mit dem Nationalpreis der DDR für Kunst und Literatur ausgezeichnet. Europäische Schriftstellerkonferenz ?Haagse Treffen? in Scheveningen, Niederlande 1982; Stefan Heym zusammen mit Günter Grass Zu Konflikten mit der Staatsführung der DDR kam es bereits ab 1956, als diese trotz Entstalinisierung die Veröffentlichung von Der Tag X (späterer Titel Fünf Tage im Juni), Heyms Buch über den Aufstand vom 17. Juni 1953, ablehnte. Die Spannungen verschärften sich ab 1965, als Erich Honecker Heym während des 11. Plenums der SED heftig angriff. Im gleichen Jahr wurde Heym ein Veröffentlichungsverbot auferlegt. 1969 wurde Heym wegen der unerlaubt in der Bundesrepublik Deutschland erfolgten Veröffentlichung von Lassalle zu einer Geldstrafe verurteilt. Ab Anfang der 1970er Jahre erschienen Heyms Bücher, wenn auch in kleineren Auflagen, wieder in der DDR. Seine Werke verfasste er nun.

  • Ceylon Ceylan/Sri Lanka): Colombo:

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Aquarell v. Maria Müller n. Hildebrandt(?), um 1890, 27,7 x 36,2 Im Stile der Aquarelle von Eduard Hildebrandt, die auf seiner Weltreise 1862/63 entstanden sind. - Auf festem Papier, rechts unten signiert und links bezeichnet. - Dekoratives Blatt.