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  • Koldehoff, Stefan:

    Verlag: Berlin : Galiani, 2015

    ISBN 10: 3869711027 ISBN 13: 9783869711027

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Gut. 190 S. ; 24,5 cm; Gutes Ex. - INHALT : Das letzte Kunstwerk, das er sah: John F. Kennedy -- Der unfreiwillige Kunstdieb auf Zeit: Michel Strauss -- Das Bild, das nur ein paar Gulden kostete: Van Lanschot Bankiers -- Die Kunstgalerie auf der Privatjacht der Diva: Elizabeth Taylor -- Der Räuber im Namen des deutschen Volkes: Hermann Göring -- Die geheime Sammlung im Einfamilienhaus: Paul-Ferdinand Cachet -- Die frühe Kennerin und der Arzt an ihrer Seite: Alice Rüben Faber -- Das tödliche Licht von tausend Sonnen: J. Robert Oppenheimer -- Der Rahmen, der das Bild zerstörte: Koyata Yamamoto -- Der Neffe und das Haus voller Bilder: Vincent Willem van Gogh -- Der Milliardär und das verschwundene Meisterwerk: Adolph Alfred Taubman -- Das Original und seine Fälschung: Emil Georg Bührle -- Der Ausverkauf der deutschen Museen: Versteigerung "Entartete Kunst" in Luzern -- Der Mann, der die Fälschung nicht akzeptieren wollte: Chester Dale -- Der elegante Ganove und der unbekannte Russe: Otto Wacker -- Das Kinderzimmer voller Kunstwerke: Stephen Carlton Clark -- Die Konkurrenz der beiden alten Damen: Helene Kröller-Müller -- Die letzte Frau, die bei ihm blieb: Errol Flynn -- Das Selbstporträt aus dem Bistro: Edith und William Goetz -- Die Postkutsche von Arles nach Montevideo: Henry Pearlman -- Die Legende von den unverkauften Bildern: Eduard von der Heydt -- Der verkaufte Zouave, der zurückkehrte: Alfred Flechtheim -- Der Anarchist, der die bürgerliche Kunst liebte: Octave Mirbeau -- Der teure Begleiter ins Exil: Erich Maria Remarque -- Das Bild, das die Diebe übersahen: Ruth und Harry Bakwin -- Die Sammlung, die der Scheidung zum Opfer fiel: Edward G. Robinson -- Der Mythos vom Kunstraub auf Bestellung: CalistoTanzi -- Die Sorgen der Superreichen: Aspasia Zaimis -- Der Auktionsrekord, der gar keiner war: John Whitney Payson -- Das Frühwerk aus dem Trödelladen: Luigi Grosso -- Die "Mad Men" und das Märchen vom abgeschnittenen Ohr: Leigh B. Block -- Die Queen und das Leben ganz einfacher Amerikaner: Leonore und Walter Hubert Annenberg -- Das Selbstbildnis, das aus dem Nichts auftauchte Adelaide_ Milton de Groot -- Das Zigarrenloch, das aus der Pfeife stammte: Lionel Fioravanti Massa -- Der Garten, der das Land niemals verlassen darf: Pierre Vernes -- Das Rätsel der verschwundenen Katze: Ruedi Staechelin -- Die Kunst als Mittel zum politischen Zweck :Pamela Harriman -- Die verschlungenen Wege der teuren Bilder: Carmen Thyssen-Bornemisza -- Der Baum, der einst dem Freund Pissarro gehörte: Norton Simon -- Der Kollege, der als Erster aufmerksam wurde: Jacques Tutein Nolthenius -- Das Spielkasino mit angeschlossenem Kunstmuseum: Steve Wynn -- Die Sonnenblumen hinter Panzerglas: Alfred Chester Beatty -- Der Sammler, der für die Moderne kämpfte: Franz von Mendelssohn. ISBN 9783869711027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Welti, Francesco:

    Verlag: Frauenfeld, Huber, 2008

    ISBN 10: 3719314758 ISBN 13: 9783719314750

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland

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    Hardcover. 250 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, wenige Gebrauchsspuren. 31-428 9783719314750 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Illner, Eberhard (Hrsg.)

    Verlag: Prestel, München, London, 2013

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 263 S., 4°, OPpbd., mit s/w und farbigen Abb. Sehr guter Zustand.

  • Pinner, Felix:

    Verlag: Berlin-Charlottenburg., Verlag der Weltbühne, 1924

    Anbieter: Rotes Antiquariat Wien, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

    Verkäuferbewertung 2 von 5 Sternen 2 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    263 S. 8°, Orig.-Karton. Erste Buchausgabe der größtenteils vorher unter dem Pseudonym Frank Faßland in der Weltbühne veröffentlichten biographischen Skizzen von Flick, Krupp, Stinnes u.a. - Vortitel mit eigenh. Widmung des Wirtschaftsjournalisten des Berliner Tagblatt Pinner an den Bankier und Kunstsammler Eduard von der Heydt. - Karton gebräunt und teil. mit Läsuren, innen sehr guter Zustand. 500 gr.

  • Heydt, E. von der

    Verlag: München, Prestel, 2013

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°, 263 S., zahlr. Abb., Kart., Tadell. Eduard Freiherr von der Heydt (1882-1964 in Ascona, Tessin) war ein deutsch-schweizerischer Bankier, Kunstsammler und Mäzen. Von der Heydt nahm als Rittmeister eines Ulanen-Regiments an den Kämpfen in Frankreich teil und wurde 1915 durch einen Bauchschuss schwer verwundet, an dessen Folgen er zeit seines Lebens litt. Aufgrund persönlicher Kontakte wurde er dem in Doorn im Exil lebenden Ex-Kaiser Wilhelm II. vorgestellt, der sich in finanziellen Schwierigkeiten befand. Von der Heydt gewann sein Vertrauen und wurde sein Privatbankier und Vermögensverwalter. Auch konnte er dem Stinnes-Konzern Hilfe leisten, als dieser Probleme mit Berliner Banken hatte.Auf Empfehlung der russischen Malerin Baronin Marianne von Werefkin kaufte von der Heydt 1926 den Monte Verità bei Ascona im Schweizer Kanton Tessin.[1] Von der Heydt ließ von Emil Fahrenkamp auf dem Monte Verità ein Hotel errichten. Er bewohnte ab 1926 die Casa Anatta, ab 1929 eine Villa in Ascona und machte den Berg zu einem Treffpunkt namhafter Besucher aus Politik, Kunst und Gesellschaft.In den zwanziger Jahren begann von der Heydt ostasiatische und afrikanische Kunst zu sammeln, ausgehend vom Gedanken der ars una: Kunst sei nicht national oder regional beschränkt, sondern bilde ein grundsätzlich einheitliches menschliches Gesamtwerk. Er baute eine der weltweit größten Privatsammlungen chinesischer und indischer Kunst auf, wobei er zahlreiche Werke als Leihgaben Museen überließ.Politisch vertrat von der Heydt, auch aufgrund seiner engen persönlichen Beziehungen zum Haus Hohenzollern, nationalkonservative und monarchistische Positionen. 1926 war er dem Stahlhelm beigetreten. Obwohl seine Frau jüdischer Herkunft war und er zahlreiche jüdische Freunde und Bekannte hatte, finden sich in Briefen aus den 1920er Jahren auch antisemitische Äußerungen. Seit dem 1. April 1933 war von der Heydt Mitglied der NSDAP, aus der er 1939 austrat, nachdem er am 28. April 1937 die Schweizer Staatsbürgerschaft erworben hatte. Er wurde dann Mitglied im schweizerischen ?Bund treuer Eidgenossen nationalsozialistischer Weltanschauung? In den 1930ern erhielt er auch die chinesische Staatsbürgerschaft.ährend der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs wickelte die August-Thyssen-Bank den gesamten Zahlungsverkehr der deutschen Abwehr unter Admiral Canaris ab. Über von der Heydt als Schweizer Repräsentant der August-Thyssen-Bank und ab 1940 auch über seine persönlichen Konten bei der Schweizerischen Bankgesellschaft flossen zwischen 1939 und 1943 mehr als eine Million Schweizer Franken an deutsche Agenten in aller Welt, insbesondere in den USA und Mexiko. Weitere, weniger gut dokumentierte Vorwürfe gegen von der Heydt betreffen die Devisenbeschaffung sowie die Weiterleitung jüdischer Lösegeldzahlungen. In welchem Umfang von der Heydt persönlich in diese Geschäfte involviert war, ist bis heute umstritten. Andererseits unterstützte er nachweislich jüdische Flüchtlinge in der Schweiz und stand in Kontakt mit diplomatischen Vertretern der Westmächte, denen er Informationen lieferte und denen gegenüber er sich als Nazigegner darstellte,.1946 übergab von der Heydt seine ostasiatische Kunstsammlung der Stadt Zürich als Grundstock für das Museum Rietberg. Seine wertvolle Gemäldesammlung stiftete er 1952 dem Städtischen Museum Wuppertal, das seit 1961 Von der Heydt-Museum heißt. 1956 wurde der Kanton Tessin Besitzer der auf dem Monte Verità verbliebenen Teile der Sammlung. Es handelt sich um etwa 500 Kunstwerke aus dem 16. bis 20. Jahrhundert sowie aus China und Japan. 1600 gr. Schlagworte: Kunst - Ausstellungen, Sammlungen.

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    4° Pappeinband. Zustand: Sehr gut. Besitzerstempel auf Vorsatz. Sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. 359 S., Abb. Deutsch 2300g.

  • Illner, Eberhard, Michael Wilde und Heike Ising-Alms:

    Verlag: Prestel Verlag, 2013

    ISBN 10: 3791342045 ISBN 13: 9783791342047

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 264 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior in good condition. D250210axm57 ISBN: 9783791342047 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800.

  • Pappe. Zustand: Gut. 324 S. : Ill. ; 25 cm Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand mit Schutzumschlag (dieser mit ausgebessertem Einriss und Fehlstelle), Lesebändchen --- Inhalt: Es gilt inzwischen als Tatsache, dass der Kunsthandel tief in den nationalsozialistischen Kunst- und Kulturgutraub verstrickt gewesen ist der wiederum als Teil der nationalsozialistischen Verfolgungs-, Vertreibungs- und schließlich Vernichtungspolitik betrachtet werden muss. Kunst- und Antiquitätenhandlungen sowie Antiquariate in jüdischem Eigentum wurden arisiert, entzogen oder zwangsweise aufgelöst, Warenbestände veräußert und Sammlungen zerschlagen. Verfolgte Jüdinnen und Juden sahen sich gezwungen, privaten Kunstbesitz und Bibliotheken weit unter dem tatsächlichen Wert an Händler und Händlerinnen regelrecht zu verschleudern, um ihre Flucht oder diskriminierende Steuern bezahlen zu können. Der Kunsthandel zählte zu den großen Profiteuren dieser gewaltsamen rassistischen Umverteilungsmaßnahmen. In den rund 30 Beiträgen von internationalen HistorikerInnen und KunsthistorikerInnen wird zum einen die Schlüsselrolle des Kunsthandels in diesem Prozess beleuchtet. Zum anderen werden die Voraussetzungen bzw. die Folgen dieser Entwicklungen bis hin zur Gegenwart analysiert. Es gilt inzwischen als Tatsache, dass der Kunsthandel tief in den nationalsozialistischen Kunst- und Kulturgutraub verstrickt gewesen ist der wiederum als Teil der nationalsozialistischen Verfolgungs-, Vertreibungs- und schließlich Vernichtungspolitik betrachtet werden muss. Kunst- und Antiquitätenhandlungen sowie Antiquariate in jüdischem Eigentum wurden arisiert, entzogen oder zwangsweise aufgelöst, Warenbestände veräußert und Sammlungen zerschlagen. Verfolgte Jüdinnen und Juden sahen sich gezwungen, privaten Kunstbesitz und Bibliotheken weit unter dem tatsächlichen Wert an Händler und Händlerinnen regelrecht zu verschleudern, um ihre Flucht oder diskriminierende Steuern bezahlen zu können. Der Kunsthandel zählte zu den großen Profiteuren dieser gewaltsamen rassistischen Umverteilungsmaßnahmen. In den rund 30 Beiträgen von internationalen HistorikerInnen und KunsthistorikerInnen wird zum einen die Schlüsselrolle des Kunsthandels in diesem Prozess beleuchtet. Zum anderen werden die Voraussetzungen bzw. die Folgen dieser Entwicklungen bis hin zur Gegenwart analysiert. Vorwort Editorial Museen und Mäzene Jüdisches" Mäzenatentum und die Österreichische Galerie 1903 bis Monika Mayer Die Beschlagnahmung jüdischer Kunstsammlungen 1938/39 in München Ein Forschungsprojekt der Staatlichen und Städtischen Museen in München zum Schicksal jüdischer Kunstsammler und Kunsthändler Vanessa-Maria Voigt / Horst Kesler Von Handelnden" und handelnden Personen Franz Eder Der Kunsthändler Adolf Weinmüller (München/Wien) und seine Rolle bei der einheitlichen Neuregelung des Deutschen Kunsthandels" Meike Hopp Spuren und Boten: Die Kunsthandlung E. Hirschler & Comp. Dieter J. Hecht Die Versicherung ihrer Treue zu mir. hat mir Hoffnung gegeben dass vielleicht doch noch nicht alles verloren ist" (Friedrich Welz an Anton Steinhart, 1946) Briefe des internierten Galeristen aus dem Camp Marcus W. Orr Gerhard Plasser Die Connection" Bad Aussee Berlin Linz Kunsthandel mit Folgen Michael John The Road to Recovery: From the Central Collecting Points to a Safe Haven the J.R.S.O. Dossier Shlomit Steinberg The Dutch Art Market 19301945 and Dutch Restitution Policy Regarding Art Dealers Floris Kunert / Annemarie Marck Alfred Flechtheim, Alexander Vömel und die Verhältnisse in Düsseldorf 1930 bis Roswitha Neu-Kock Ich bin nicht Beckmanns Kunsthändler" Alfred Flechtheim und seine Künstlerverträge, erläutert am Beispiel von Max Beckmann Andrea Christine Bambi Die Rezeption der Kunst aus der Südsee in der Zwischenkriegszeit: Eduard von der Heydt und Alfred Flechtheim Esther Tisa Francini Bernhard A. Böhmer Ein unbekannter Bildhauer brilliert im NS-Kunsthandel Meike Hoffmann Karl Buchholz Ein Saboteur nationalsozialistischer Kunstpolitik mit Auftrag zur Verwertung entarteter Kunst" Anja Tiedemann Ferdinand Möller Ein unbeugsamer Vertreter der Kunst der Moderne Katrin Engelhardt The Irmgard Burchard Tableaux: An Anti-Nazi Dealership in 1930s Switzerland Lucy Watling The Dealer and the Museum: C. T. Loo (18801957), the Freer Gallery of Art, and the American Asian Art Market in the 1930s and 1940s Dorota Chudzicka Wiener Kunstgewerbe in den Städtischen Sammlungen. Einblicke in die Erwerbsstrategien der Jahre 1938 bis 1945 Eva-Maria Orosz The Expropriation of Jewish Collections of Fine Arts and their Transfer to the State Collections under the Slovak State (19391945) Jana vantnerova Evelyn Tucker: An Enforcer of Restitution Policy in U.S. Occupied Austria Anne Rothfeld Reste der Masse Adria im Jüdischen Museum Wien Wiebke Krohn Zu groß für Einen. Zum An- und Verkauf großer Sammlungen durch Konsortien am Beispiel Figdor Lynn Rother Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der AutorInnen Vorwort Editorial Museen und Mäzene Jüdisches" Mäzenatentum und die Österreichische Galerie 1903 bis Monika Mayer Die Beschlagnahmung jüdischer Kunstsammlungen 1938/39 in München Ein Forschungsprojekt der Staatlichen und Städtischen Museen in München zum Schicksal jüdischer Kunstsammler und Kunsthändler Vanessa-Maria Voigt / Horst Kesler Von Handelnden" und handelnden Personen Franz Eder Der Kunsthändler Adolf Weinmüller (München/Wien) und seine Rolle bei der einheitlichen Neuregelung des Deutschen Kunsthandels" Meike Hopp Spuren und Boten: Die Kunsthandlung E. Hirschler & Comp. Dieter J. Hecht Die Versicherung ihrer Treue zu mir. hat mir Hoffnung gegeben dass vielleicht doch noch nicht alles verloren ist" (Friedrich Welz an Anton Steinhart, 1946) Briefe des internierten Galeristen aus dem Camp Marcus W. Orr Gerhard Plasser Die Connection" Bad Aussee Berlin Linz Kunsthandel mit Folgen Michael John The Road to Recovery: From the Central Collecting Points to a Safe Haven the J.R.S.O.

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    1 S. und beigelegt eine Postkarte mit einer Khmer Skulptur, rückseitig von von der Heydt bezeichnet. Gefaltet in frankiertem Briefumschlag. Bedankt sich für die Zusendung von Aufsätzen (wahrscheinlich Separatdrucke aus der Zeitschrift "Werk"). "Sie können sich glücklich schätzen, in einer Stadt zu leben, die eine so grosse künstlerische Tradition besitzt, wie Winterthur". Hofft darauf, dass er im nächsten Frühjahr Winterthur besuchen kann. Sprache: deutsch.

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    Brief (1 S. 4°, mit geprägtem Namen und Anschrift am Kopf, gelocht, angeheftet ein Glückwunschtelegramm desselben) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Ascona, Monte Verita, Locarno Schweiz, 06.III.1940 - übermittelt OTTO MEISSNER (1880-1953, dt. Politiker, Staatssekretär von Friedrich Ebert , Paul von Hindenburg und Adolf Hitler, er schlug vor, das Deutschlandlied des August Heinrich Hoffmann von Fallersleben zur neuen Hymne zu machen ) Glückwünsche (mit großem Azaleen-Arrangement) zu seinem 60. Geburtstag am 13. März 1940.

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    Postkarte (Bildseite : Kaiser Wilhelm I. stehend am historischen Eckfenster in Berlin) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift WILHELM I.R. signiert Haus Doorn, 7.VI.1939 - humorvoll an LIEBES BARÖNCHEN ! ( = ungenannt : sein Bankier EDUARD VON DER HEYDT (1882-1964, deutsch-schweizerischer Bankier, Kunstsammler und Mäzen )) mit seinem Dank für eine nette und behagliche Teestunde gestern. (dito zum gleichen Preis vorhanden, siehe Abb. II : ORIGINAL-BRIEFTELEGRAMM (1 S. 4°, gefaltet, mit lithographiertem Adler mit Krone am Kopf) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiertHaus Doorn, 27.I. o.J. - an denselben, Baron von der Heydt, Zandvoort).