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Land des Verkäufers

  • Rudolf Leopold

    Verlag: PRESTEL, 2005

    ISBN 10: 3791332147 ISBN 13: 9783791332147

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Bild des Verkäufers für Egon Schiele: Une vie en couleurs zum Verkauf von Bookbot

    Roman Neugebauer

    Verlag: Vitalis, 2018

    ISBN 10: 3899195558 ISBN 13: 9783899195552

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Zustand: Fine. Ausnahmetalent und Geniemensch; sensibler Schopfer stiller Landschaften und schamloser Selbstdarsteller, der es auf nicht weniger als 170 Selbstportrats bringt; ewiges Kind und manischer Erotiker, in dessen Atelier junge und sehr junge Frauen die Rocke raffen - Egon Schiele hat viele Gesichter. Sein Werk zahlt zweifellos zu den bedeutendsten Leistungen der Moderne. Sein Leben, gespickt mit Skandalen, ist Gegenstand von Legenden, Romanen und Filmen. Doch wer war Egon Schiele wirklich? Mit uber 150 Abbildungen und spannenden Texten bietet dieses Buch ein Portrat einer der faszinierendsten Kunstlerpersonlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Schritt fur Schritt folgt es dem Lebensweg Schieles - von der Kindheit zu den glucklichen Tagen von Krummau, von der Krise der Haft zum kunstlerischen Triumph kurz vor dem Tod durch die Spanische Grippe mit nur 28 Jahren.

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    Der Maler Anton Faistauer. Beiträge zur Lebens- und Schaffensgeschichte eines Österreichischen Künstlers. Mit s/w Abb. auf LXIV Tafeln. Gutes Exemplar ohne Schutzumschlag. Sauber, Hardcover gebunden. Text 59 S. Anton Faistauer (* 14. Februar 1887 in Sankt Martin bei Lofer, (Salzburg); 13. Februar 1930 in Wien) war ein österreichischer Maler. Faistauer zählt zu den bedeutendsten Malern der österreichischen Moderne. Durch Ausstellungen in Deutschland (Anton Feistauer war auch Mitglied im Deutschen Künstlerbund[2]) und Budapest wurde der junge Künstler vor dem Ersten Weltkrieg bekannt. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen versuchte er die traditionelle abendländische Malerei weiterzuentwickeln. In seinem 1923 veröffentlichten Buch Neue Malerei in Österreich setzte er sich programmatisch und zuweilen äußerst spitzzüngig mit dem Modernismus seiner Zeit auseinander. So vermerkte er zu Gustav Klimt und Egon Schiele: Klimt zog das leichte, seichte Geldjudentum der Inneren Stadt an und er wurde sein Maler; auf Schiele lastete die Vorstadt mit den tragischen Gesichtern, mit dem Hunger, dem Hass und der Fratze". Für Faistauer war vor allem die Malerei von Paul Cézanne von Bedeutung. In diesem Buch setzte er sich auch mit Franz Wiegele und Anton Kolig auseinander, den Hauptvertretern des "Nötscher Kreises", mit denen er seit 1909 in Verbindung war und korrespondierte. Neben Landschaften, Stillleben und Porträts schuf Faistauer in den 20er Jahren einige großformatige Freskomalereien, die heute als seine Hauptwerke gelten. Mit ihnen versuchte er, eine zeitgenössische Freskomalerei zu entwickeln und moderne mit traditionellen Elementen zu verschmelzen. In seinem Werk spiegelt sich auch Interesse an religiösen Themen. (Wikipedia).

  • Gütersloh, Albert Paris:

    Verlag: München ; Zürich : Piper Verlag, 1985

    ISBN 10: 3492007600 ISBN 13: 9783492007603

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 231 (9) Seiten. 18,8 cm. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Albert Paris Gütersloh (* 5. Februar 1887 in Wien; 16. Mai 1973 in Baden bei Wien; eigentlich Albert Conrad Kiehtreiber) war ein österreichischer Maler und Schriftsteller und galt als der geistige Vater der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Leben: Albert Konrad Kiehtreiber besuchte seit 1898 das bekannte humanistische Gymnasium Melk und seit 1900 das Gymnasium der Franziskaner in Bozen, da er nach den Plänen seiner Eltern Priester werden sollte. 1904 nahm er jedoch unter dem Pseudonym Albert Matthäus Schauspielunterricht und spielte an diversen Provinzbühnen der Monarchie und in Bad Reichenhall. Max Reinhardt engagierte ihn an das Deutsche Theater in Berlin. Als bildender Künstler trat Kiehtreiber erstmals 1909 mit einer Ausstellung von Zeichnungen auf der Internationalen Kunstschau in Wien hervor. Weitere Ausstellungen folgten, darunter in Wien auf der Kunstschau, beim Hagenbund, in der Wiener Secession und im Art-Club, aber auch in Frankreich, Deutschland oder Italien. Nachdem 1911 sein expressionistischer Roman Die tanzende Törin erschienen war, ging er als Kunstberichterstatter nach Paris, wo er 1911/12 bei Maurice Denis Malerei studierte und Ölbilder zu malen begann. Zurück in Wien wurde er Schüler von Gustav Klimt und gehörte dessen Kreis mit Egon Schiele und Josef Hoffmann an. In den Zeitschriften Der Ruf und Die Aktion veröffentlichte er Beiträge und gab 1914 mit Karl Adler die Zeitschrift Der Knockabout heraus. Während des Ersten Weltkrieges lernte er im Kriegspressequartier Hugo von Hofmannsthal, Hermann Bahr, Robert Musil, Heimito von Doderer und Franz Blei kennen. Mit Blei gab er 1918/19 die Zeitschrift Die Rettung heraus. 1921 änderte Kiehtreiber seinen Namen offiziell auf Albert Paris von Gütersloh. Seit 1906 hatte er sich immer wieder so genannt. 1919-1921 war er Oberregisseur am Münchner Schauspielhaus, daneben schrieb er aber auch und war Bühnenbildner am Wiener Burgtheater und Kirchenrestaurator. Für seine Bücher erhielt er 1922 den Theodor-Fontane-Preis. 1926 erschien sein autobiographisches Werk Bekenntnisse eines modernen Malers. Von 1930 bis 1938 war Gütersloh Professor an der Wiener Kunstgewerbeschule, von 1933 bis 1939 Mitglied der Wiener Secession. In dieser Zeit entstanden Mosaike und Glasfenster für einige Wiener Kirchen. Da Güterslohs Kunst von den Nationalsozialisten als entartet eingestuft wurde, verlor er 1938 seine Professur und erhielt 1940 auch Berufsverbot. Seit Ende der Zwanziger Jahre befand sich Gütersloh in einem ambivalenten Lehrer-Schüler-Verhältnis zu dem österreichischen Autor Heimito von Doderer, der auch die erste Monographie über ihn publizierte (Der Fall Gütersloh, 1930). Im Herbst 1938 bezog er zusammen mit Doderer eine Atelier-Wohnung in der Buchfeldgasse 6 im 8. Wiener Gemeindebezirk Josefstadt, welche beide von kriegsbedingten Unterbrechungen abgesehen (Doderer wurde 1940 zur Luftwaffe eingezogen) bis Ende Juni 1948 gemeinsam innehatten. 1962 kam es nach Erscheinen von Güterslohs Roman Sonne und Mond, in dem er Doderer in der Figur des Ariovist von Wissendrum" karikiert hatte, zum Zerwürfnis der beiden. Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete Gütersloh 1945 bis 1962 eine Meisterschule für Malerei und einen Freskokurs an der Akademie der bildenden Künste Wien. Er richtete hier eine Fresko- und Gobelinschule ein. 1953/54 wurde er Rektor und erhielt 1955 den Titel eines ordentlichen Professors. Seit 1945 war Gütersloh wieder Mitglied der Secession und 1950 bis 1954 deren Präsident. 1950 gründete er gemeinsam mit Josef Hoffmann die Föderation moderner bildender Künstler Österreichs und wurde 1951 deren erster Präsident. Gütersloh war in erster Ehe mit der Hofoperntänzerin Emma Berger von 1914 bis zu deren Tod 1917 verheiratet, in zweiter Ehe mit der Tänzerin Vera Reichert von 1921 bis zur Scheidung 1932. Aus der zweiten Ehe ging der Sohn Wolfgang Hutter hervor, der bildender Künstler wurde. Nach dem Tode Güterslohs in Baden, wo er seit 1970 lebte, wurde er auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 35) in einem Ehrengrab bestattet. Im Jahr 2006 wurde in Wien Donaustadt (22. Bezirk) die Güterslohgasse nach ihm benannt. Bedeutung: Der vielseitig begabte Gütersloh schuf als bildender Künstler Aquarelle, Zeichnungen, Ölbilder, aber auch Gobelinentwürfe, Mosaike und Glasfenster. Die Themen seiner Bilder sind vor allem Stillleben, Porträts und Landschaften. Als Lehrer von Arik Brauer, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter, Helmut Leherbauer, Arminio Rothstein, Friedensreich Hundertwasser und Anton Lehmden gilt er als einer der wichtigsten Wegbereiter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Als Schriftsteller verfasste er Romane, Erzählungen und Lyrik. Beginnend mit dem expressionistischen Frühwerk ging Gütersloh später zu einem barock-sinnlichen Stil über. . Aus: wikipedia-Albert_Paris_G%C3%BCtersloh Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 291 Illustrierter Pappband. (Nachgebunden mit aufgeklebtem Taschenbucheinband). 2. Auflage. Neuausgabe. (Erste Auflage dieser Ausgabe.), 4. - 7. Tausend.(1. - 4. Tausend.dieser Ausgabe).

  • Bild des Verkäufers für Egon Schiele zum Verkauf von Bookbot

    Roman Neugebauer

    Verlag: Vitalis, 2014

    ISBN 10: 3899193210 ISBN 13: 9783899193213

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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  • Chiappini, Rudy:

    Verlag: Skira, 2003

    ISBN 10: 8884915813 ISBN 13: 9788884915818

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    4° Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. Schiele Egon (illustrator). 1. Auflage. 246 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen versehen. Broschiertes Buch in dazugehörigem Schuber. Das Buch ist in exzellentem, sauberen Zustand. Rücken und oberer Schnitt leicht getönt. Sonst tadelloses Exemplar. ISBN: 9788884915818 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1856.

  • Schiele, Egon

    Verlag: Prestel, München, 2004

    Anbieter: Hildegard Noffz, Oldenburg, Deutschland

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    1.Auflage, O.Leinen, farb.ill.Schutzumschlag, 4°, 206 S. teilw.doppelseitige farb.Abbildungen.

  • EUR 45,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Taschenbuch. 246 S. : überw. Ill. ; 28 cm Egon Schiele [Museo d'Arte Moderna della Città di Lugano, Villa Malpensata, 16 marzo - 29 giugno 2003]. Museo d'Arte Moderna, Città di Lugano. A cura di Rudy Chiappini. [Trad.: Doriana Comerlati .] - sehr zahlreich farbig illustriert Inhalt: . Anfänge im Wien des frühen 20. Jahrhunderts . Porträts: Eine Erforschung der Identität Ekstase des Erotismus . Landschaften: Von der Baumlandschaft bis zur Stadtansicht und mehr --- Zustand: Einbandecken und -kanten etwas bestoßen - berieben und angestaubt, ansonsten bis auf kleinere Gebrauchsspuren gutes Exemplar, die letzten Seiten hinten mit kleinem braunem Eckfleck, sonst gut, Vorsatzblatt mit handschriftlichem Datum und Kürzel 736-690-E19 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1560.

  • Roman Neugebauer

    Verlag: Vitalis Verlag Gmbh Mär 2018, 2018

    ISBN 10: 3899195531 ISBN 13: 9783899195538

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ausnahmetalent und Geniemensch; sensibler Schöpfer stiller Landschaften und schamloser Selbstdarsteller, der es auf nicht weniger als 170 Selbstporträts bringt; ewiges Kind und manischer Erotiker, in dessen Atelier junge und sehr junge Frauen die Röcke raffen - Egon Schiele hat viele Gesichter. Sein Werk zählt zweifellos zu den bedeutendsten Leistungen der Moderne. Sein Leben, gespickt mit Skandalen, ist Gegenstand von Legenden, Romanen und Filmen. Doch wer war Egon Schiele wirklich Mit über 150 Abbildungen und spannenden Texten bietet dieses Buch ein Porträt einer der faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Schritt für Schritt folgt es dem Lebensweg Schieles - von der Kindheit zu den glücklichen Tagen von Krummau, von der Krise der Haft zum künstlerischen Triumph kurz vor dem Tod durch die Spanische Grippe mit nur 28 Jahren.

  • Widder, Roland (Hrsg):

    Verlag: Kunsthandel Widder, Wien / Verlag Bibliothek der Provinz, Großwolfgers / Weitra, 2022

    ISBN 10: 3991260409 ISBN 13: 9783991260400

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 272 Seiten mit 435 Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Mit einem Vorwort von Roland Widder und Beiträgen von Julia Schwaiger, Sabine Plakolm-Forsthuber und Cornelia Cabuk. Marianne Fieglhuber-Gutscher (geboren am 12. August 1886 in Wien; gestorben am 20. Jänner 1978 in Graz) war eine österreichische Malerin. Sie schuf ab den 1910er Jahren bis zu ihrem Tod 1978 ein umfangreiches Werk an Ölgemälden, Aquarellen und Zeichnungen. Im Zentrum ihres Schaffens standen vor allem Porträts, Frauendarstellungen, vereinzelt Gruppenbilder, weibliche Akte und Stillleben und in den späteren Jahren auch Landschaften und Städtebilder. Sie nahm regelmäßig an Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus und in der Wiener Secession teil und wurde 1977 mit einer Einzelausstellung in der Österreichischen Galerie Belvedere gewürdigt. Leben und Ausbildung: Marianne Fieglhuber wurde am 12. August 1886 in Wien geboren. Ihre Mutter, eine geborene Zifferer, und ihr Vater stammten aus St. Pölten; ihr Vater betrieb einen Gemischtwarenladen. Sie wuchs zusammen mit drei Schwestern und einem Bruder auf und besuchte die Bürgerschule im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf. Nach Abschluss der Schule akzeptierten die Eltern ihren Wunsch, Künstlerin zu werden und ermöglichten ihr das Studium an der Kunstschule für Frauen und Mädchen in Wien, u. a. bei Max Kurzweil und Ludwig Michalek, das sie 1904 begann. Diese 1897 gegründete Institution war die erste öffentliche Kunstschule für Frauen in Wien, die sich davor lediglich privat in Malerei, Bildhauerei oder Grafik unterrichten lassen konnten. Sie lernte die Technik des Radierens bei Ludwig Michalek und trat bald in den von Michaleks Schülerinnen gegründeten Radierklub Wiener Künstlerinnen ein. Im Verbund des Klubs beteiligte sie sich an mehreren Ausstellungen. Ihre Radierungen wurden in Wien, Salzburg und Leipzig gezeigt. Die Malerei erlernte Marianne Fieglhuber bei Max Kurzweil und Rudolf Jettmar. Zusätzlich bildete sie sich selbst künstlerisch fort und unternahm Studienreisen nach Frankreich, Norwegen, Schweden und Italien. 1919 trat sie der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs bei und beteiligte sich an deren Jahresausstellungen. Heirat, Erster Weltkrieg und 1920er Jahre: Nach ihrer Heirat trug sie den Doppelnamen Fieglhuber-Gutscher und bezog mit ihrem Mann eine Wohnung in der Sandwirtgasse im 6. Wiener Gemeindebezirk, die sie auch als Atelier nutzte. Bald darauf brach der Erste Weltkrieg aus, ihr Mann wurde eingezogen. 1915 wurde die gemeinsame Tochter Marianne geboren, zwei Jahre später ihr Sohn Eduard. Durch ihre familiären Verpflichtungen hatte sie in der Zeit während des Krieges wenig Freiraum für ihr künstlerisches Schaffen. Dazu kam, dass ihr Mann, der nie Verständnis für ihre Malerei hatte, stark verändert aus dem Krieg zurückkehrte und ihre künstlerischen Ambitionen strikt ablehnte. Sie setzte sich jedoch im Laufe der Jahre gegen ihn durch, denn es folgten fruchtbare Phasen in ihrem Schaffen. Zudem nahm sie privaten Malunterricht bei ihren jüngeren Malerkollegen Robin Christian Andersen und Egge Sturm-Skrla. 1930er Jahre und Zweiter Weltkrieg: In den 1930er Jahren stellte sie regelmäßig im Künstlerhaus und der Wiener Secession aus, ihr Schaffen gelangte zu einem ersten Höhepunkt. Durch die politischen Entwicklungen jener Jahre wurde ihr Schaffen erneut erschwert. Marianne Fieglhuber-Gutscher stand dem durch die Nationalsozialisten durchgeführten Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich kritisch gegenüber, nicht zuletzt, da einige ihrer Freunde jüdischen Glaubens waren. Während des Zweiten Weltkrieges wohnte sie mit ihrer Familie in Wien. Nachkriegsjahre, Reisen und späte Anerkennung: Um ausstellen und verkaufen zu können, trat Fieglhuber-Gutscher 1939 der Reichskammer der bildenden Künste bei. 1943 wurde eine Ausstellung ihrer Werke mit der Begründung, nicht den Kulturrichtlinien des Führers" zu entsprechen, abgelehnt. Daraufhin zog sie sich in den Zweitwohnsitz der Familie in Kasten bei Böheimkirchen zurück. Nach Ende des Krieges wohnte sie wieder in der Wohnung im 6. Bezirk in Wien. Nach 1946 stellte sie im Neuen Hagenbund aus. Ab den 1950er Jahren pendelte sie zwischen Wien, Kasten und Gratkorn bei Graz, wo ihre inzwischen verheiratete Tochter mit ihrer Familie lebte. 1956 bekam sie den ersten Auftrag für ein Werk im öffentlichen Raum. Für die Fassade der neu errichteten Wohnhausanlage in der Rechberggasse 1620 im 10. Wiener Gemeindebezirk schuf sie das Mosaik Familie. 1968 gestaltete sie zudem ein Glasfenster für das Zisterzienserstift in Rein. Nach dem Tod ihres Mannes 1955 nahm sie an zahlreichen organisierten Studienreisen durch Europa teil. Da sie sich nun häufig in Graz aufhielt, trat sie der Vereinigung Bildender Künstler Steiermarks bei, nahm aber auch weiterhin am kulturellen Geschehen in Wien teil und stellte dort beispielsweise im Künstlerhaus aus. 1977 wurden ihre Werke in der Österreichischen Galerie im Oberen Belvedere in Wien gezeigt. Marianne Fieglhuber-Gutscher starb im 92. Lebensjahr am 20. Jänner 1978 in Graz. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Kasten. Künstlerische Einordnung: Die frühen Arbeiten von Marianne Fieglhuber-Gutscher standen noch ganz in der Tradition des Jugendstil, der Einfluss ihrer Lehrer wie Max Kurzweil oder Rudolf Jettmar war deutlich zu erkennen. Nach dem Ersten Weltkrieg nahm sie Malunterricht bei Robin Christian Andersen und Egge Sturm-Skrla. Beide kamen aus dem Umkreis avantgardistischer Gruppierungen, Andersen war Mitglied in der von Egon Schiele gegründeten Neukunstgruppe und Sturm-Skrla war bei der Neuen Vereinigung, die bald im Hagenbund aufging. Durch den Unterricht bei beiden Malern erfuhr die Malerei von Marianne Fieglhuber-Gutscher wohl eine erste Entwicklung, die Pinselführung wurde freier und die Farbgebung differenzierter und pastoser. In den 1930er Jahren gelangte Marianne Fieglhuber-Gutschers Schaffen zu einem ersten Höhepunkt. Sie schuf Porträts von Personen aus de.


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  • Oberhollenzer, Günther; Uhrmann, Erwin

    Verlag: Verlag für moderne Kunst, 2019

    ISBN 10: 3903269824 ISBN 13: 9783903269828

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz

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    Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Z : 104 Seiten, 25,5 x 21 cm, zahlreiche farbige Abbildungen - Dem malerischen Sehnsuchtsraum von Emil Jakob Schindler, Marie Egner oder Egon Schiele steht eine zeitgenössische Sicht auf die (Kultur- )Landschaft gegenüber, z. B. in den fotografischen Arbeiten von Robert F. Hammerstiel, Michael Goldgruber oder Margherita Spiluttini. Der Begriff des Sehnsuchtsraums kann in unserer Gegenwart aber auch jenseits eines touristischen Settings gelesen werden, so etwa als Zufluchtsort für Menschen auf der Flucht. Dieses aktuelle Thema wird anhand mehrerer Werke verhandelt, in aussagestarken Fotografien von Ekaterina Sevrouk ebenso wie in einer großformatigen Zauninstallation von Iris Andraschek und Hubert Lobnig.

  • Martina Padberg

    Verlag: Wienand Verlag & Medien Sep 2017, 2017

    ISBN 10: 3868323740 ISBN 13: 9783868323740

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Seine Zeichnungen und Aquarelle zählen zu den Meisterleistungen des 20. Jahrhunderts. Der Maler und Zeichner Egon Schiele (1890-1918) löste sich aus dem gefällig Dekorativen des österreichischen Jugendstils mittels expressiver Tendenzen und entwickelte eine unvergleichlich ausdrucksvoll-ornamentale Liniensprache in Bildnissen, Landschaften und - damals höchst skandalösen - drastisch-erotischen Aktdarstellungen. Wegen diesen wanderte er zeitweilig sogar ins Gefängnis. Als frühes Genie der Wiener Kunstszene gründete Schiele die 'Neukunstgruppe', arbeitete für die Wiener Werkstätten und die Zeitschrift Aktion. 1918, kurz nach seinem furiosen künstlerischen Durchbruch, verstarb er tragisch mit nur 28 Jahren an der Spanischen Grippe.

  • Leopold, Rudolf.

    Verlag: München Prestel, 2004

    Anbieter: Galerie Magnet GmbH, Völkermarkt, Österreich

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 206 (2) S. Mit zahlr. Abb. (teils farb.). 4°. Orig.-Ln. im. Illustr. SchU.

  • Schiele -

    Verlag: München, Berlin, New York,, Prestel,, 2004

    Anbieter: erlesenes · Antiquariat & Buchhandlung, Wien, Österreich

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    0. Kl. 2°. Mit 176 Abbildungen, davon 112 in Farbe. 208 S., Orig.-Ganzleinenband mit Orig.-Schutzumschlag. Katalog anlässlich der Ausstellung im Leopold Museum Wien 2004/2005. Bester Zustand. de Band: 0.

  • Verlag: Seemann Nov 2021, 2021

    ISBN 13: 4260044151694

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Spielzeug. Zustand: Neu. Neuware - GROSSER MEISTER DES JAPANISCHEN FARBHOLZSCHNITTSKatsushika Hokusai (1760 1849) ist der weltweit bekannteste japanische Künstler überhaupt. Berühmt für seine Farbholzschnitte arbeite er auch in anderen Bereichen, wie der Malerei und Buchillustration. Seine Motive reichten von der Darstellung kämpfender Samurai und Sumo-Ringer über die der Natur und Landschaften bis hin zu erotischen Szenen. Zu den Höhepunkten der japanischen Druckgrafik zählen seine 36 Ansichten des Berges Fuji , zu denen auch die Große Welle vor Kanagawa gehört, das wohl beliebteste Motiv der japanischen Kunst. Auf 36 Landschaftsbildern fing Hokusai die monumentale Gestalt des höchsten Berg Japans in unterschiedlichen Witterungsverhältnissen und von verschiedenen Standpunkten aus ein. Die traditionsreiche Ukiyo-e-Kunstform verwandelte er von einem Porträtstil, der hauptsächlich Kurtisanen und Schauspieler abbildete, in einen viel breiteren Stil, der nun auch Landschaften, Pflanzen und Tiere mit einschloss. Damit bereitete er die Kunst seines Zeitgenossen Hiroshige vor, der 37 Jahre nach Hokusai geboren wurde. Die innovativen Kompositionen und seine außergewöhnliche Zeichentechnik tragen zu Hokusais Ruhm als einem der größten Künstler der Geschichte bei.- Der bekannteste japanische Künstler nun auch im Memo- Ein Genie aller Sujets: Kurtisanen, Sumo-Ringer und Kabuki-Schauspieler, aber auch Stillleben, Karikaturen, Landschaften, Romanillustrationen und Rollbilder- Von der Großen Welle zum Berg Fuji- Hokusai beeinflusste Maler wie van Gogh, Gauguin und Klimt- Für alle Japan- und Manga-FansABWECHSLUNGSREICHER QUERSCHNITT DURCH SEIN GROSSES WERK Hokusai setzte sich mit vielen Stilrichtungen auseinander und fand zu seiner eigenen unverwechselbaren Bildsprache. Von sich selbst sagte Hokusai, er sei vom Malen besessen. Seine Technik entwickelte er stetig weiter und liebte auch das aus Europa importierte Preußisch-Blau, das seine Holzschnitte besonders farbkräftig machte. In seinen 89 Lebensjahren produzierte der schon zu Lebzeiten erfolgreiche Künstler über 30.000 Gemälde, Skizzen, Holzschnitte und Illustrationen für Bilderbücher. Auch den Begriff Manga (sinngemäß zwangloses/ungezügeltes Bild), der noch heute für japanische Comics verwendet wird, machte er populär. Seine Hokusai-Manga sind Skizzen, die keine zusammenhängenden Geschichten erzählen, sondern in Momentaufnahmen das gesamte Spektrum der japanischen Gesellschaft und Kultur während der späten Edo-Zeit darstellen. Die 36 Motive dieses Memos geben einen großartigen Überblick über die beliebtesten Werke des hochproduktiven Allround-Genies.HOKUSAI DER MITTLER ZWISCHEN OST UND WESTHokusais Werke verbreiteten sich anfangs nur in Japan, da sich das Land bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts für 200 Jahre lang nahezu völlig vor der übrigen Welt abgeschlossen hatte. Nur die in Nagasaki lebenden niederländischen Händler durften eingeschränkt Handel mit Japan treiben. Mit ihnen gelangten seine Bilder schließlich auch nach Europa, wo sie ein regelrechtes Japan-Fieber auslösten. Seine Farbholzschnitte waren zentrale Bezugspunkte für den Japonismus im Europa, inspirierten Künstler wie Vincent van Gogh, Paul Gauguin, Egon Schiele und Gustav Klimt und beeinflussten den Jugendstil. Auch heute noch ist dieses Gedächtnisspiel ein überaus effektives Mittel gegen die Japansehnsucht.Sprachen: Deutsch, Englisch.

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    206 S. Mit zahlreichen, überwiegend farbigen, auch doppelblattgroßen Abbildungen. 4°. Orig.Ganzleinen Ohne den Schutzumschlag; ansonsten quasi verlagsfrisches, wohl völlig unbenutztes Exemplar.

  • Felix Albrecht Harta

    Erscheinungsdatum: 1920

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    Zustand: mäßiger Zustand. Harta, Felix Albrecht. Reiter.1920. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf grobem gelblichem Bütten. Originale Künstlergrafik, von Felix Albrecht Harta. 26,6 x 21,4 cm (Darstellung / Druckbild), 41 x 31 cm (Blatt).Aus: Die Graphischen Künste (Wien: Gesellschaft für Vervielfältigende Kunst 1920), Bd. 43. Originalgrafische Beilage aus der signierten Vorzugsausgabe von Die graphischen Künste (XLIII, 1920). Im Rand minimal gegilbt und etwas angeschmutzt. Unscheinbare Druckstellen. Insgesamt mäßig guter Zustand.Felix Albrecht Harta (1884 Budapest - 1967 Salzburg). Österreichisch-ungarischer Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter des Expressionismus in Österreich. Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Wien. 1905-08 Malereistudium bei Hugo von Habermann an der Kunstakademie München. Es folgten diverse Studienaufenthalte, 1908 in Paris und der Bretagne, 1909 in Spanien; 1910/11 in Belgien, 1912 in Italien sowie 1913 wieder in Paris. 1913 Rückkehr nach Wien. Dort Bekanntschaft mit Oskar Kokoschka und Egon Schiele, Freundschaft mit Gustav Klimt. 1914-18 als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, ab 1917 als Kriegsmaler an der russischen und der italienischen Front. 1918-23 in Salzburg ansässig. 1919 Gründung der Künstlervereinigung Der Wassermann mit Anton Faistauer. 1921 Auszeichnung mit der Großen Silberne Staatsmedaille. 1919 Beitrag für die Jahresmappe Studierende des Bauhauses der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien (Lithografie Badende). 1923-26 in Wien. 1926/27 erneut Reise nach Paris. Ehrendiplom der Internationalen Ausstellung in Bordeaux. 1929 Österreichischer Staatspreis, 1934 Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928-35 Mitglied des Hagenbundes. 1939-50 im Exil in England, Lehrtätigkeit an einem College. 1950 Rückkehr nach Salzburg. Malte bevorzugt Stillleben und Landschaften, auch Porträts. Im Spätwerk entwickelt er seinen frühen Expressionismus in Richtung eines gemäßigten Nachimpressionismus. Links unten in Kopierstift signiert: HARTA. Im Stein rechts unten weitere Signatur: HARTA. 26,6 x 21,4 cm (Darstellung / Druckbild), 41 x 31 cm (Blatt).

  • Frank Simon Herrmann

    Erscheinungsdatum: 1912

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    Zustand: mäßiger Zustand. Herrmann, Frank Simon. Italienischer Hof.1912. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Schwarz, auf wolkigem graugelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Frank Simon Herrmann. 33,6 x 34,8 cm (Darstellung / Druckbild), 41 x 45 cm (Blatt).Höper-Kaufmann 14 A.1. Söhn HDO 355. Aus: Sema. 15 Originalsteinzeichnungen (München: Delphin-Verlag 1912). Original-Lithografie aus der berühmten Grafik- Mappe der Münchner Künstlervereinigung Sema 15 Originalsteinzeichnungen (München: Delphin-Verlag 1912), eine der ersten modernen Grafik-Editionen und Mappenwerke. Noch vor dem Blauen Reiter schlossen sich 1911 u.a. Paul Klee, Max Oppenheimer, Alfred Kubin und Egon Schiele zur Vereinigung der Sema (von griechisch Zeichen) zusammen und publizierten 1912 diese Mappe. Leichte Randmängel. Blattkanten etwas angestaubt. Mäßig guter Zustand.Frank Simon Herrmann (1866 New York - 1942 Long Branch, New Jersey). US-amerikanischer Maler und Grafiker. Frühe Freundschaft mit Alfred Stieglitz, mit dem er nach Europa reiste. 1883-88 Studium an der Königlichen Akademie in München, 1892/93 an der Academie Julian und an der Cole des Beaux-Arts in Paris bei William Adolphe Bouguereau und Gabriele Ferrier. 1895-1919 in München ansässig, seine Villa war Treffpunkt zahlreicher Künstler und Intellektueller. Mit seinen impressionistischen Landschaften erwarb er sich in Deutschland den Titel der Tulpenfeldmaler. 1911 gehörte er mit seinem Freund Paul Klee zu den Gründungsmitgliedern der Münchner Sezessionsgruppe Sema. 1913 Gründungsmitglied von Wassili Kandinskys Gruppe Neue Sezession. 1919 Rückkehr nach New York, war später in Elberon, New Jersey, ansässig. Rechts unten in Bleistift signiert: F.S. Herrmann. In der Blattecke links unten Signet der Künstlervereinigung Sema. Im unteren Blattrand von frmder Hand in Bleistift bezeichnet: Original Litho, Frank S. Herrmann, Italienischer Hof. 33,6 x 34,8 cm (Darstellung / Druckbild), 41 x 45 cm (Blatt).