Verlag: Josef Habbel, 1962
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
EUR 5,42
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In den WarenkorbZustand: Good. Volume 8.1. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. No dust jacket. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,500grams, ISBN:
Verlag: Josef Habbel, 1965
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
EUR 6,02
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In den WarenkorbZustand: Good. Volume 8.2. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. No dust jacket. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,850grams, ISBN:
Verlag: Josef Habbel, 1962
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
EUR 6,45
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In den WarenkorbZustand: Good. Volume 8.1. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. No dust jacket. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,500grams, ISBN:
Verlag: München Kösel-Verlag, 1955, 1955
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
EUR 4,51
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In den Warenkorb, Eichendorff, Joseph, 1788-1857. Anmut und Adel der Poesie. Aus den Schriften zur Literatur ausgewählt und eingeleitet von Paul Stöcklein. München Kösel-Verlag, 1955, Erste Auflage, 245pp., dust-jacket chipped and worn around edges, usable reading copy, good orange cloth, light faded at top edge, BUT pencil marks and underlining neatly erased throughout, minor residue, ink underlining of a couple of lines of two pages, still quite usable copy, previous owner's name and stamp. 10-page introduction by Stöcklein.
Verlag: Kösel, München, 1955
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. OU gering berieben , Schriften zur Literatur , selten. In deutscher Sprache. 245 pages. 19x12.
Verlag: Regensburg/ Verlag Josef Habbel, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
EUR 2,60
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Bd. 8/1. 248 Seiten OSU etwas berieben, private Schutzfolie hinten knickspurig LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Habbel Regensburg, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Wie neu. 248 S. Literatur Literaturgeschichte Einbandränder mit kl. Einrissen. Guter Zustand. Papier alterungsbedingt leicht vergilbt. Seiten nicht aufgeschnitten. ha1079569 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Verlag: Habbel Verlag;, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 19,95
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 248 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Originalschutzumschlag vorhanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 415.
Verlag: Habbel, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 22,95
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 248 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Der Buchschnitt ist staubschmutzig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 445.
Verlag: Kösel, München, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
EUR 4,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. 245 S. gutes, sauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 265 Leinen ohne Schutzumschlag, Frakturschrift.
Verlag: München : Kösel, 1955
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover. 1. Auflage. 245 S. Sehr guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Mit SU. SU mit Rissen. Ansonsten sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: München Kösel, 1955
Anbieter: buch-radel, Köln, Deutschland
EUR 3,00
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In den Warenkorb245 S., Rote OLwd. m. OU. (dieser gebräunt und gering randlädiert)., EA. dieser Ausgabe., Ausgewählt und eingeleitet von Paul Stöcklein., Schrift: Fraktur., gut., [K4_LitWiss_7] Sprache: Deutsch 0 440 gr.
Verlag: München. Kösel, 1955
Anbieter: Antiquariat Hentrich (Inhaber Jens Blaseio), Berlin, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1.Auflage. 245 S. Leinen (organge, kein Schutzumschlag). Gutes Exemplar . Ausgewählt und eingeleitet von Paul Stöcklein. Druck in altdeutscher Schrift. [K 647].
Verlag: Winkler, München, 1978
ISBN 10: 3538050589 ISBN 13: 9783538050587
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Leinen. Zustand: Gut. 19,5cm 955 S. Leinen (Blauer Leinen). Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Schnitt oben Kopffarbschnitt in Gelb; Hinterdeckel ist min. fleckig; Schutzumschlag fehlt; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Anbieter: Antiquariat VinoLibros, Nürnberg, BR, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut - Sehr Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 1063 S.Oln. mit goldgepr. Rt. u. Deckelschriftzug Size: 12x19,5cm.
Verlag: Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1967
ISBN 10: 3499552760 ISBN 13: 9783499552762
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 8,50
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 172 (2) Seiten. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. - Georg Lukács ['luka?t?] (mit vollständigem Namen György Lukács de Szeged; * 13. April 1885 in Budapest; 4. Juni 1971 ebenda) war ein ungarischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und -kritiker. Lukács gilt (zusammen mit Ernst Bloch, Antonio Gramsci und Karl Korsch) als bedeutender Erneuerer einer marxistischen Philosophie und Theorie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Leben und Werk: Lukács entstammte einer wohlhabenden Familie des ungarisch-jüdischen Bürgertums: Sein Vater Josef war Bankdirektor in Budapest und hatte 1890 den Familiennamen Löwinger in Lukács geändert, seine Mutter, Adele geb. Wertheimer, war die reiche Erbin eines Zweiges der Holzhändlerdynastie Neuschloss. 1918 trat Georg Lukács der KP Ungarns bei. Er war während der viermonatigen ungarischen Räterepublik 1919 stellvertretender Volkskommissar für Unterrichtswesen in der Regierung von Béla Kun und 1948 Professor für Ästhetik und Kulturphilosophie in Budapest. Ursprünglich vom Neukantianismus (Emil Lask) sowie von Georg Simmel und Max Weber beeinflusst, war Lukács in seinen frühen philosophischen Schriften Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Karl Marx in gleicher Weise verpflichtet und wandte sich später einem vom deutschen Idealismus geprägten Marxismus zu. Früh lernte er Ernst Bloch kennen. Beide beteiligten sich an dem Gesprächskreis um Max Weber. Starke Beachtung fand er mit seiner Theorie des Romans (1916), einer lebensphilosophischen Analyse, in der er die Geschichtlichkeit als eine zentrale Kategorie des gesellschaftlichen Seins herausstellt und die »transzendentale Obdachlosigkeit« der bürgerlichen Welt thematisiert. Nach seiner Hinwendung zum Kommunismus fasste Lukács dieses Problem als das der Entfremdung. In diesem Sinn schlägt sein wirksamstes Werk Geschichte und Klassenbewußtsein. Studien über marxistische Dialektik von 1923 eine Brücke von Hegel über Marx zu Lenin und Rosa Luxemburg. Das Buch wurde zwar von der KPD abgelehnt, trug aber zur Linksorientierung der europäischen Intellektuellen in den 20er-Jahren und zur Entwicklung des Neomarxismus entscheidend bei. Lukacs selbst hat sich jedoch später teilweise von diesem Werk distanziert (vgl. das Vorwort zur Neuauflage von 1967). Im Mai des Jahres 1923 nahm er an der Marxistischen Arbeitswoche teil. Mit den unter dem Pseudonym Blum veröffentlichten Thesen (Blum-Thesen, 1928), in denen Lukács den Gedanken einer demokratischen Diktatur des Proletariats formulierte, brachte er sich in Widerspruch zur Parteilinie der KPD und wurde zur Selbstkritik" gezwungen. Nach dem Scheitern der ungarische Räterepublik floh Lukács über Wien und Berlin nach Moskau, wo er dem Großen Terror knapp entging. 1941 wurde er vom NKWD vorübergehend in das Lubjanka-Gefängnis gesperrt. Zuvor hatte er sich selbst in einer, vom 4. bis 9. September 1936 stattfindenden, geschlossenen Parteiversammlung[1] der deutschen Parteigruppe des Sowjetschriftstellerverbands an einer politischen Säuberung beteiligt. In Moskau fanden während der Zeit des Stalinismus, vor allem in den 1930er Jahren wichtige Kämpfe um das gültige ästhetische Verständnis der Marxisten statt. In der Expressionismusdebatte stellte sich Lukács gegen die Ergebnisse der modernen Literatur und den Führungsanspruch der Avantgarde", wie man damals moderne Schriftsteller zu umschreiben pflegte. Andererseits wandte er sich auch gegen aufkommende vulgärsoziologische Vorstellungen sowjetischer Literaturwissenschaftler, die die Weltliteratur als Abbild der klassengebundenen Psychologie des jeweiligen Autors umzudeuten versuchten. In solchen und anderen ästhetischen Kämpfen bekam Lukács Unterstützung von Alfred Kurella und Michail Lifschitz. Seine zahlreichen ästhetischen Schriften und Werkanalysen deutscher, englischer, französischer und russischer Dichter des 18. bis 20. Jahrhunderts stehen vor allem auf der Basis von mit Hegels Ästhetik verbundenen Vorstellungen, die er weiterentwickeln konnt.
Verlag: Habbel; 1962/ 1965., 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 33,00
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 248/ 612 Seiten; Die hier angebotenen Bände stammen aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und tragen die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. KOMPLETTPREIS für 2 Bände; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Berlin, Braunschweig, Hamburg: Georg Westermann Verlag, 1917
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 26. - 35. Tausend. 360, 352, 358, 330 Seiten. Schriftart: Fraktur. 21,5 cm. Guter Zustand. Band 4 Buchblock gelockert. - Storm, Hans Theodor Woldsen, Schriftsteller, * Husum 14. 9. 1817, Hademarschen (heute zu Hanerau-Hademarschen, Kreis Rendsburg-Eckernförde) 4. 7. 1888; Sohn eines Advokaten; studierte Jura in Kiel und Berlin, schloss Freundschaft mit den Brüdern Theodor und Tycho Mommsen (* 1819, 1900), mit denen er 1843 den Gedichtband »Liederbuch dreier Freunde« herausgab; 1843 Advokat in Husum, verlor er sein Amt nach der Einverleibung Schleswigs in Dänemark; 1846 verheiratet mit Konstanze Esmarch (* 1825, 1866); ab 1852 war Storm an Gerichten in Potsdam und Heiligenstadt (1856-64) tätig; in Berlin war er Mitglied des Dichterkreises »Tunnel über der Spree«, zu T. Fontane und P. Heyse bestanden freundschaftliche Beziehungen. 1864 ging er in das preußisch gewordene Schleswig-Holstein zurück und wurde Landvogt. 1866 verheiratet mit Dorothea Jensen (* 1828, 1903); ab 1874 war Storm Oberamtsrichter in Husum, nach seiner Pensionierung übersiedelte er 1880 nach Hademarschen. Storms Lyrik, die den Vorbildern E. Mörike, J. von Eichendorff und H. Heine folgt, ist geprägt vom Erlebnis der norddeutschen Landschaft, Unmittelbarkeit des Gefühls, Schlichtheit und großer Musikalität der Sprache: Gedichte wie »Abseits« und »Die Stadt« gehören zu den schönsten deutscher Sprache. Seit etwa 1850 wandte sich Storm verstärkt der Novelle zu (berühmt wurde er mit »Immensee«, 1849), die er als strengste Prosaform und »Schwester des Dramas« ansah; über theoretische Fragen dieser Gattung führte er eine rege Korrespondenz mit Mörike, G. Keller, Fontane und I. S. Turgenjew. Ein zentrales Motiv der 58 Novellen Storms ist die Auseinandersetzung des Einzelnen mit scheinbar unüberwindlichen zwischenmenschlichen Konflikten, dämonischen Kräften, dem Schicksal und der Vergänglichkeit, wobei die Erinnerung und das Erzählen als Mittel fungieren, um die Flüchtigkeit der Zeit zu bewältigen. Höhepunkt der Erzählkunst Storms sind die chronikartigen Novellen, die außergewöhnliche, tragische Charaktere und Schicksale der Vergangenheit über eine kunstvolle Rahmentechnik in die Gegenwart holen (»Aquis submersus«, 1876; »Der Schimmelreiter«, 1888). Neben realistischen Handlungssträngen stehen dämonische und unheimliche Elemente, auch märchenhafte wie in »Der kleine Häwelmann« (1849) und »Die Regentrude« (1864). Storm, einer der bedeutendsten und bis in die Gegenwart populärsten Erzähler der deutschen Literatur, wirkte u.a. auf R.M. Rilke und T. Mann. Theodor-Storm-Museen bestehen in Husum und Heiligenstadt. (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2004 - Hans Theodor Woldsen Storm (* 14. September 1817 in Husum; 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen) war ein deutscher Schriftsteller, der sowohl als Lyriker als auch Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Beruf war Storm Jurist. . Nachwirkung: Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen" bzw. poetischen Realismus", wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten. Zahlreiche seiner Werke werden heute noch aufgelegt. Die Novelle Der Schimmelreiter wird noch immer häufig als Lektüre im Deutschunterricht verwendet. Das Buch wurde bereits mehrfach verfilmt. Die Stadt Husum ist heute noch bekannt als Graue Stadt am Meer, nach einem Gedicht Storms. In Husum und im übrigen Herzogtum Schleswig spielen viele Erzählungen Storms. Zahlreiche öffentliche Einrichtungen in ganz Deutschland, darunter Plätze, Straßen und die Theodor-Storm-Schule Husum, sind nach ihm benannt. Die Theodor-Storm-Gesellschaft hat heute etwa 1.400 Mitglieder, widmet sich der Erforschung seiner Werke und gibt eine eigene wissenschaftliche Zeitschrift (die Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft") heraus. Ihr derzeitiger Vorsitzender ist der Literaturwissenschaftler Heinrich Detering. Die Malerinnen Angelika Dering und Elisa.
Verlag: Berlin, Aufbau Verlag, 1951
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 307 (1) Seiten. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. "Diese Essay-Sammlung bildet die organische Fortsetzung meines Buches 'Goethe und seine Zeit'. " Enthalten sind folgende Essays: Die Tragödie Heinrich von Kleists / Eichendorff / Der faschistisch verfälschte und der wirkliche Georg Büchner / Heinrich Heine als nationaler Dichter / Gottfried Keller / Wilhelm Raabe / Der alte Fontane. - Georg Lukács ['luka?t?] (mit vollständigem Namen György Lukács de Szeged; * 13. April 1885 in Budapest; 4. Juni 1971 ebenda) war ein ungarischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und -kritiker. Lukács gilt (zusammen mit Ernst Bloch, Antonio Gramsci und Karl Korsch) als bedeutender Erneuerer einer marxistischen Philosophie und Theorie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Leben und Werk: Lukács entstammte einer wohlhabenden Familie des ungarisch-jüdischen Bürgertums: Sein Vater Josef war Bankdirektor in Budapest und hatte 1890 den Familiennamen Löwinger in Lukács geändert, seine Mutter, Adele geb. Wertheimer, war die reiche Erbin eines Zweiges der Holzhändlerdynastie Neuschloss. 1918 trat Georg Lukács der KP Ungarns bei. Er war während der viermonatigen ungarischen Räterepublik 1919 stellvertretender Volkskommissar für Unterrichtswesen in der Regierung von Béla Kun und 1948 Professor für Ästhetik und Kulturphilosophie in Budapest. Ursprünglich vom Neukantianismus (Emil Lask) sowie von Georg Simmel und Max Weber beeinflusst, war Lukács in seinen frühen philosophischen Schriften Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Karl Marx in gleicher Weise verpflichtet und wandte sich später einem vom deutschen Idealismus geprägten Marxismus zu. Früh lernte er Ernst Bloch kennen. Beide beteiligten sich an dem Gesprächskreis um Max Weber. Starke Beachtung fand er mit seiner Theorie des Romans (1916), einer lebensphilosophischen Analyse, in der er die Geschichtlichkeit als eine zentrale Kategorie des gesellschaftlichen Seins herausstellt und die »transzendentale Obdachlosigkeit« der bürgerlichen Welt thematisiert. Nach seiner Hinwendung zum Kommunismus fasste Lukács dieses Problem als das der Entfremdung. In diesem Sinn schlägt sein wirksamstes Werk Geschichte und Klassenbewußtsein. Studien über marxistische Dialektik von 1923 eine Brücke von Hegel über Marx zu Lenin und Rosa Luxemburg. Das Buch wurde zwar von der KPD abgelehnt, trug aber zur Linksorientierung der europäischen Intellektuellen in den 20er-Jahren und zur Entwicklung des Neomarxismus entscheidend bei. Lukacs selbst hat sich jedoch später teilweise von diesem Werk distanziert (vgl. das Vorwort zur Neuauflage von 1967). Im Mai des Jahres 1923 nahm er an der Marxistischen Arbeitswoche teil. Mit den unter dem Pseudonym Blum veröffentlichten Thesen (Blum-Thesen, 1928), in denen Lukács den Gedanken einer demokratischen Diktatur des Proletariats formulierte, brachte er sich in Widerspruch zur Parteilinie der KPD und wurde zur Selbstkritik" gezwungen. Nach dem Scheitern der ungarische Räterepublik floh Lukács über Wien und Berlin nach Moskau, wo er dem Großen Terror knapp entging. 1941 wurde er vom NKWD vorübergehend in das Lubjanka-Gefängnis gesperrt. Zuvor hatte er sich selbst in einer, vom 4. bis 9. September 1936 stattfindenden, geschlossenen Parteiversammlung[1] der deutschen Parteigruppe des Sowjetschriftstellerverbands an einer politischen Säuberung beteiligt. In Moskau fanden während der Zeit des Stalinismus, vor allem in den 1930er Jahren wichtige Kämpfe um das gültige ästhetische Verständnis der Marxisten statt. In der Expressionismusdebatte stellte sich Lukács gegen die Ergebnisse der modernen Literatur und den Führungsanspruch der Avantgarde", wie man damals moderne Schriftsteller zu umschreiben pflegte. Andererseits wandte er sich auch gegen aufkommende vulgärsoziologische Vorstellungen sowjetischer Literaturwissenschaftler, die die Weltliteratur als Abbild der klassengebundenen Psychologie des jeweiligen Autors umzudeuten versuchten. In solchen und anderen ästhetis.
Verlag: Leipzig: Reclam, 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbOriginalhalbleinen. Zustand: Sehr gut. 305 S. Der Einband ist lichtbedingt leicht verfärbt, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. Frakturschrift. - Inhalt - Einführung - Vom Sinn der Geschichte - Novalis - Friedrich Schlegel - Schelling - Ritter - Görres - Steffens - Eichendorff - Deutsche Vergangenheit - Novalis, Die Christenheit oder Europa - Fragmente - Friedrich Schlegel, Reise nach Frankreich (Auszug) - A. W. Schlegel, Über das Mittelalter - [Über das Nibelungenlied] - Solger, [Über das Nibelungenlied]. - L. Tieck, Die altdeutschen Minnelieder - A. v. Arnim, Von Volksliedern - Aufforderung - Büsching und von der Hagen, Aus dem Vorwort zur "Sammlung deutscher Volkslieder" - Görres, [Charakteristik des Mittelalters] aus "Die teutschen Volksbücher" - A. v. Arnim, Aus dem Vorwort zu "Tröst Einsamkeit" - Jakob Grimm, Gedanken: wie sich die Sagen zur Poesie und Geschichte verhalten (Auszug). - Aus "Über den altdeutschen Meistergesang" - Aufforderung - Wilhelm Grimm, Über die Kinder- und Hausmärchen - Ludwig Tieck, Aus dem "Phantasus" - An Solger - Friedrich Schlegel, [Das Fortleben der deutschen Mythologie] - [Nationalerinnerungen] - [Nationalbildung] - [Das Mittelalter] - Görres, [Das Mittelalter] - Die Idee des Staates - Novalis, Glauben und Liebe - Andere Fragmente - Friedrich Schlegel, Fragmente - Aus Vorlesungen - Aus "Signatur des Zeitalters" - Aus "Philosophie der Geschichte" - Adam Müller, Aus "Vorlesungen über die deutsche Wissenschaft und Literatur" - Von der Idee des Staates - Aus anderen Vorlesungen der "Elemente der Staatskunst" - Aus "Über König Friedrich II." - Aus den "Vermischten Schriften" - Im Kampf um das Vaterland - A. W. Schlegel, Aus Briefen - Friedrich Schlegel, Aus Briefen u. a. - A. v. Arnim, Aus Briefen u. a. - Schleiermacher, Aus Briefen - Predigten - Heinrich von Kleist, Was gilt es in diesem Kriege? - Katechismus der Deutschen - Görres, Aus "Über den Fall Deutschlands" - Aus dem "Rheinischen Merkur" - Eichendorff, Aus "Preußen und die Konftitutionen" - Anmerkungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Athenäum Vlg., 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 90 S.; 20 cm. Gutes Ex., Umschl. gering gebräunt. - INHALT : Primärliteratur -- Werke, Schriften, Übertragungen -- Bis 1857 gedruckte Texte -- Seit 1857 erschienene Ausgaben / Nachlaßveröffentlichungen -- Tagebücher / Briefe -- Eichendorffs Werke in Übersetzungen -- Sekundärliteratur -- Bibliographien / Forschungsberichte / Kommentare -- Organe der Eichendorff-Forschung / Sammelwerke -- Kataloge / Handschriften Verzeichnisse -- Erinnerungen -- Gesamtdarstellungen von Leben, Werk, Persönlichkeit, Weltbild -- Beziehungen / Vergleiche -- Persönliche und lokale Beziehungen -- Literarische Beziehungen / Vergleichende Arbeiten -- Untersuchungen zu einzelnen Aspekten, Motiven und Themen -- Eichendorffs Auffassung von Geschichte, Politik und Gesellschaft / Zeitbild -- Natur- und Landschaftsdarstellung / Raumbild -- Antike-Problematik / Eichendorffs Italien / Das "Dämonische" / Menschenbild -- Dichtungstheorie / Zur Gestalt des Dichters -- Musik und bildende Kunst -- Verschiedene Motive und Themen -- Allgemeine Untersuchungen zum poetischen und publizistischen Werk -- Textgeschichte -- Sprache und Stil -- Satire / Ironie / Parodie / Komik -- Untersuchungen zu den einzelnen Gattungen -- I Lyrik -- II Versepik -- III Erzählende Dichtung -- IV Dramatische Dichtung -- Eichendorff als Übersetzer -- Die historischen, literarhistorischen, politischen und autobiographischen Schriften -- Untersuchungen zu einzelnen Werken -- Lyrik -- Versepen -- Romane und Novellen -- Dramatische Dichtungen -- Wirkungsgeschichte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: München, Winkler Verlag 1981,, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Uni Muenchen, München, Deutschland
EUR 80,00
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In den Warenkorb8° , Leinen. 1062, 995, 1063, 866 und 630 Seiten. Leinen mit transparentem Umschlag im Schuber. Ein Umschlag fehlt, ansonst sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550.
Verlag: Bern, Berlin, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien: Peter Lang, 2021
ISBN 10: 3034342942 ISBN 13: 9783034342940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur, 23 cm. Zustand: Wie neu. 442 S. Ein tadelloses, sauberes Exemplar. - Summary: Der XLII. Jahrgang der Simpliciana enthält die Vorträge, die während der Tagung der Grimmelshausen-Gesellschaft zum Thema Dispositionsformen und Ordnungsvorstellungen bei Grimmelshausen und in der Literatur der Frühen Neuzeit" Anfang August 2020 in Münster gehalten wurden. Zusätzlich werden fünf Beiträge veröffentlicht, die sich dem Werk Grimmelshausens aus verschiedenen Perspektiven nähern. - Inhalt: Beiträge der Tagung "Dispositionsformen und Ordnungsvorstellungen bei Grimmelshausen und in der Literatur der Frühen Neuzeit" -- Geometrische Ordnungsvorstellungen bei Grimmelshausen -- Theil oder Buch'? Implikationen biblionomer Ordnungsmuster zwischen dem Kalkül des "Simplicianischen Autors" und verlegerischer Kalkulation -- Zur Darstellung devianter Personengruppen als Form der Einheit in den simplicianischen Schriften Grimmelshausens -- Dispositionsformen von Recht und Erzählen in Grimmelshausens Verkehrte Welt -- Wiederlesen, Korrigieren, Annotieren. Zum Verhältnis von Neuauflage und Fortsetzung bei Moscherosch, Grimmelshausen, Beer und Reuter -- Lieder als Erzählelemente bei Grimmelshausen und Eichendorff -- "Chaos, oder Verworrnes Mischmasch" - doch "ohne einige Ordnung"? Grimmelshausens Ewig-währender Calender als Dispositionsmodell der simplicianischen Zehn-Bücher-Folge -- Kalendarik als literarische Dispositionsform - Grimmelshausen, Rist, Bärholtz -- Natürliche Ordnung. Zur Monatsdisposition als Gliederungs- und Fortsetzungsprinzip in der Kalender- und Zeitschriftenliteratur der Barockzeit -- Umkämpfte Hausordnung. Zur Korrespondenz von Seele und Sinnen in Jacob Baldes Urania Victrix -- Zu Einheit, Autorschaft und Fiktionalität in den Paratexten des Arminius-Romans Daniel Caspers von Lohenstein -- Weitere Beiträge -- Grimmelshausen in der Schweiz. Der Springinsfeld in einem Kalender für 1720 -- Der Schäfer will ein Kriegsmann werden. Wilhelm Raabes Erzählung Der Marsch nach Hause (1869-1870) - mit Grimmelshausen gelesen -- "Schreiben wolle er!" Auf den Spuren des Ich-Erzählers in die Gegenwart(sliteratur): Günter Grass? Das Treffen in Telgte in der Neuausgabe von 2018 -- Vom Übersetzen eines europäischen Bestsellers - Quevedos Sueños -- Begriff und Theorie der Gnade in der Confessio peccatoris des Fürsten Ferenc Rákóczi II. -- Simpliciana Minora -- Verführungsszenen. Zum Motiv der verkehrten Welt in Grimmelshausens Josephsgeschichte und in der biblischen Josephserzählung -- Frühneuzeitliche Kapitalethik in Grimmelshausens Rathstübel Plutonis -- Das Todesdatum von Maria Magdalena Grimmelshausen -- Der Simplicissimus Teutsch/Deutsch im "Literarischen Quartett" (1. Mai 2020) -- Das letzte Wort zum Klopapier -- Rezensionen und Hinweise auf Bücher -- Dieter Breuer: Grimmelshausen. Politik und Religion. (Kai Bremer) -- Karl Ebert: Grimmelshausens Heimat am Oberrhein. (Dieter Martin) -- Rainer Hillenbrand: Grimmelshausen-Studien. (Thomas Borgstedt) -- Fritz Peter Heßberger: Courasche. (Peter Heßelmann) -- Dirk Werle: Erzählen vom Dreißigjährigen Krieg. (Peter Heßelmann) -- Roman Widder: Pöbel, Poet und Publikum. Figuren arbeitender Armut in der Frühen Neuzeit. (Philip Reich) -- Klaus-Dieter Herbst: Biobibliographisches Handbuch der Kalendermacher. (Peter Heßelmann) -- Henri Estienne: Nundinarum Francofordiensium encomium. Hrsg. von Elsa Kammerer. (Dieter Breuer) -- Mitteilungen -- In memoriam Brunhilde Lorenz -- Bericht über die Tagung "Dispositionsformen und Ordnungsvorstellungen bei Grimmelshausen und in der Literatur der Frühen Neuzeit, 06.-07. August 2020 in Münster -- Einladung zur Tagung "Satirisches Schreiben bei Grimmelshausen und in der Literatur der Frühen Neuzeit", 17.-19. Juni 2021 in Gelnhausen -- Ankündigung der Tagung "Geschlechtermodelle bei Grimmelshausen und in der Literatur der Frühen Neuzeit", 23.-25. Juni 2022 in Oberkirch und Renchen -- Anhang -- Beiträger Simpliciana XLII (2020). ISBN 9783034342940 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 774.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 290,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Keine ausführliche Beschreibung für 'Literarhistorische Schriften II' verfügbar.
Verlag: Köln, Bachem., 1911
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,00
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In den Warenkorb8° (22 x 14 cm). 128 S., 1 Blatt. Typographisch gestalteter Original-Karton. (=Schriften der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft im katholischen Deutschland). Erste Ausgabe. Erste Vereinsschrift für 1911. Schrift in Fraktur. - Mit geringen Alters- und Gebrauchsspuren, gutes Exemplar.
Verlag: Paderborn u.a., Schöningh., 1995
ISBN 10: 3506734091 ISBN 13: 9783506734099
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, Euskirchen, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 28,00
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In den WarenkorbGr.-8°. 370 (1) S. kart. (Schriften des Eichendorff-Instituts an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Literaturwissenschaftliches Institut der Stiftung Haus Oberschlesien.). (Umschl m. kl. Einkerbungen - sonst sehr guter Zustand). >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<.
Verlag: Dassel, Hahnemühle, 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 55 (2) Seiten mit Holzstichen von Andreas Brylka. 23,3 cm. Buchgestaltung von Andreas Brylka. Zum Satz wurde die Folio-Grotesk schmalmager verwendet. Das Textpapier ist eine Sonderanfertigung der Büttenpapierfabrik Hahnemühle GmbH, Dassel, die auch das Bugra-Büttenpapier für den Einband lieferte. Die Bindearbeit besorgte die Ladstetter Verlagsbuchbinderei GmbH, Hamburg. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (* 24. Januar 1776 in Königsberg; 25. Juni 1822 in Berlin; Vorname eigentlich: Ernst Theodor Wilhelm, 1805 umbenannt in Anlehnung an den von ihm bewunderten Wolfgang Amadeus Mozart) war ein Schriftsteller der Romantik, Jurist, Komponist, Kapellmeister, Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist. . Rezeption: Hoffmanns heute bekanntes Werk ist in einer Zeitspanne von dreizehn Jahren entstanden. Dass er erst so spät das Bekenntnis zur Schriftstellerei wagte, ist seiner ursprünglichen Präferenz für die Musik zuzuschreiben, Hoffmann fühlte sich eher zum Komponisten berufen. Was vor 1809 an Novellen von ihm verfasst wurde, hatte er entweder nicht freigegeben oder sie sind verloren gegangen. In vielen seiner Werke blieb er dem Geschmack seiner lesenden Zeitgenossen treu: Erzählungen über unheimliche Begebenheiten, Begegnungen mit dem Teufel, schicksalhafte Wendungen im Leben eines Protagonisten, denen dieser sich nicht entgegenstemmen kann. Allerdings und das unterscheidet Hoffmann von den unbekannt gebliebenen Autoren der ausklingenden Sturm- und Drang"-Zeit verdichtete er seine Erzählungen virtuos zur unbeantwortet gebliebenen Frage, ob der geschilderte Spuk real stattgefunden oder sich vielleicht nur im Kopf der betroffenen Figur abgespielt hat. Viel Zeitnahes hat Hoffmann in seine Werke integriert, so z.B. auch Ängste seiner Zeitgenossen vor der Technik. Fasziniert waren sie und misstrauisch zugleich angesichts der Entwicklung von Automaten (die damals nicht mit dem maskulinen Artikel belegt worden waren, sondern entweder die Automate" oder das Automat" hießen). Folgerichtig ist das Schicksal einiger seiner Figuren in widriger Weise mit dieser neuen Errungenschaft verbunden (Der Sandmann, Die Automate). Hoffmanns Vielseitigkeit, sein zeichnerisches Talent und auch seine Berufsausübung als Jurist haben ihn zu einem scharfen Beobachter werden lassen. Philistertum und Borniertheit karikierte er zeichnerisch und schließlich auch in Form der Gesellschaftssatire (z. B. Klein Zaches, genannt Zinnober) - und wie recht er mit seiner Einschätzung einiger Zeitgenossen behalten sollte, zeigen die hektischen Überreaktionen des Preußischen Polizeiministerium im Anschluss an die Beschlagnahmung des Manuskripts vom Meister Floh. Hoffmanns Talente sind in ihren vielfältigen Ausdrücken nie scharf voneinander zu trennen gewesen, Musik und Schriftstellerei, beide oft verbunden mit Zeichnungen von Hoffmann, aber auch die Juristerei und das Schreiben bzw. das Zeichnen gingen häufig ineinander über. Zahlreiche seiner Erzählungen hat Hoffmann selbst illustriert. Und sogar auf dem Aktendeckel einer von Hoffmann bearbeiteten Justizakte befindet sich eine Karikatur, die zwei Amtsträger, auf Katze bzw. Hund reitend, aufeinander losgehen lässt. Wirkung: Im Urteil der Zeitgenossen wurde Hoffmanns Werk zwiespältig aufgenommen. Johann Wolfgang Goethe fand keinen Zugang hierzu, auch Joseph von Eichendorff verhielt sich ablehnend. Jean Paul schätzte ihn auch nur gering, nahm aber die Widmung der Phantasiestücke in Callots Manier an. Wilhelm Grimm fand an der Erzählung Nußknacker und Mausekönig zwar noch Gefallen, urteilte aber über dessen Gesamtwerk: Dieser Hoffmann ist mir widerwärtig mit all seinem Geist und Witz von Anfang bis zu Ende". Hingegen verehrten Heinrich Heine und Adelbert von Chamisso ihn ebenso wie Honoré d.
Verlag: Winkler Verlag; k. A.
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1063 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Das Titelblatt löst sich leicht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Motiv der Verlebendigung wird auch in Eichendorffs Werk der Moderne ¿Das Marmorbild¿ aufgegriffen. Eine Besonderheit der Novelle ist dabei, dass die Verlebendigung kein abgeschlossener irreversibler Prozess ist, sondern vielmehr eine zeitlich befristete Verwandlung. Aus diesem Grund ist das Thema der vorliegenden Hausarbeit nicht nur, wie die Statue aus dem Werk verlebendigt wird, sondern auch, wie die Auflösung der Lebendigkeit hin zur ursprünglichen Versteinerung gelingt. Ziel ist es dabei, die dafür genutzten Verlebendigungsstrategien in Eichendorffs Marmorbild darzustellen. Dafür wird vor allem die Interaktion zwischen Kunst und Mensch erläutert. Vorweg werde ich auf die Epoche des Haupttextes Das Marmorbild von Eichendorff, der Romantik, eingehen, um ein allgemeines, zeitliches Verständnis zu schaffen und Motive anzuführen, die für die spätere Analyse relevant sein werden. Anschließend gehe ich auf den Pygmalionmythos von Ovid und einige seiner Darstellungsformen von Lebendigkeit ein, die ich anschließend in der Analyse vergleiche. Weiter nehme ich Bezug auf kunstästhetischen Schriften wie Giorgio Vasaris Künstlerbiographien, Gotthold Ephraim Lessings Laokoon und Johann Wolfgang von Goethes italienischer Reise und führe weitere Verlebendigungsstrategien an. Auf diese Verlebendigungsstrategien wird das Marmorbild anhand von zwei Textpassagen untersucht.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften - Institut für Germanistik - Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Klassik und Romantik (1789 - 1815), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Besonderen mit der Rolle der Religion in Joseph von Eichendorffs erstem Roman Ahnung und Gegenwart. [.]Eichendorffs Prosa und besonders die literarkritischen Schriften aus seinen späteren Lebensjahren erwecken nicht selten den Anschein, als drehe sich letztlich alles um religiöse Befindlichkeiten. [.] Daher wird der erste Teil der Arbeit einen exemplarischen Überblick zur Eichendorff-Rezeption insbesondere hinsichtlich unseres Themas geben. Viele Literaturkritiker ziehen ihre Schlüsse auch aus der Biografie des Romantikers. Besonders aus der 1864 erschienen Eichendorffbiografie werden immer wieder gerne Argumente abgeleitet, um seine mutmaßlichen literarischen Intentionen zu klären [.]. Wenn im Zusammenhang mit Eichendorff von 'Religion' die Rede ist, so scheint klar zu sein, dass es sich dabei nur um den Katholizismus handeln kann, bedenkt man die Worte Hermann von Eichendorffs, sein Vater sei 'den Ansichten und Principien, welche er einmal als wahr erkannt, [.] sein ganzes Leben hindurch unwandelbar treu geblieben'.[.] Diese Aussage widerspricht seiner tatsächlichen Biografie keineswegs. Doch verführt dieser Schluss manchen dazu, die offenbar große Religiosität des Autors als Deutungsschablone eins zu eins auf sein Werk zu übertragen und eine Wesensgleichheit zwischen den Ansichten des jeweiligen Protagonisten [.] und denen des Autors zu diagnostizieren.Ist man nun einmal soweit, die hohe Bedeutung des Religiösen gleichermaßen im Leben Eichendorffs und seiner [.] Schriften anzunehmen, besteht die Möglichkeit, seine Texte vornehmlich durch die Brille der Religiosität zu betrachten. Anhand von Ahnung und Gegenwart soll geklärt werden, ob diese Lesart einen Absolutheitsanspruch für die Deutung des Romans behaupten kann. Im Zusammenhang damit muss auch geklärt werden, welche Rolle in einem solchen Fall der Poesie zugedacht ist[.]. Der Vergleich zwischen Religion und Poesie findet auf einem weiten Feld statt, denn der Roman ist in hohem Maße von diesen beiden [.] Komponenten geprägt.[.] Auf die Epoche gemünzt und oberflächlich betrachtet müsste jedoch ein Dissens zwischen orthodoxem, schriftgebundenem und homogenem Katholizismus und suchender, mystisch aufgeladener und heterogener Romantik bestehen. Sollte ein solcher existieren, wäre die Anschlussfrage, wie Eichendorff mit diesen sich augenscheinlich widersprechenden Lebensentwürfen in seinem Roman umgegangen ist.