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In den WarenkorbZustand: wie neu. fester Einband ("Hardcover") 375 S., Buch ohne Mängel, sehr schönes Exemplar Sprache: ger/deu* mit handschriftlicher Widmung des Herausgebers an den Vorbesitzer.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Otto Eduard Hasse bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Eduard ?O. E.? Hasse (* 11. Juli 1903 in Obersitzko; ? 12. September 1978 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Schon als Kind sammelte der Sohn eines Schmieds erste Theatererfahrungen an seiner Schule in Kolmar / Posen, zusammen mit seiner Mitschülerin Berta Drews. Nach dem Abitur begann Hasse in Berlin ein Jurastudium, das er allerdings nach drei Semestern abbrach. Er wechselte zur weiteren Ausbildung als Schauspieler an die Max-Reinhardt-Schule am Deutschen Theater. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hatte, trat er an der Berliner ?Jungen Bühne?, am Harzer Sommertheater in Thale, in Breslau und an den Münchner Kammerspielen auf. Hier arbeitete er auch als Regisseur. Im Frühjahr 1939 wurde Hasse in München wegen Homosexualität gemäß § 175 zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, was nach der damaligen Strafpraxis als ein relativ mildes Urteil galt. Als strafmildernd wurden seine Unbescholtenheit, sein Geständnis und seine künstlerischen Leistungen gewertet. So sei Hitler von Hasses Auftritt in Cäsar und Cleopatra ?stark beeindruckt? gewesen. Nach Hasses Haftentlassung gab ihm der Münchner Inspekteur der Sicherheitspolizei (IdS), SS-Oberführer Beutel, die Zusicherung, dass er ?keine beruflichen Schwierigkeiten? zu erwarten habe.[1] Dies war einer sogenannten ?Sondergenehmigung? durch Goebbels geschuldet.[2] 1939 erhielt Hasse einen Vertrag in Prag für das dort gegründete Deutsche Theater und verwendete von da an den Namen O. E. Hasse. Nachdem er dort im Oktober 1940 auf Betreiben eines konkurrierenden Schauspielers erneut als ?untragbar? suspendiert worden war, setzte sich Goebbels gegen den deutschen Statthalter in Prag Karl Hermann Frank durch und ließ die Suspendierung aufheben.[1] Seine Filmkarriere begann Hasse bereits 1931 mit kleineren Nebenrollen, z. B. in Stukas (1941), Rembrandt (1942) oder Dr. Crippen an Bord (1942). Einen großen internationalen Erfolg hatte Hasse in dem Hitchcock-Film Ich beichte (I Confess, 1953) an der Seite von Montgomery Clift und in Deutschland mit der Titelrolle in dem Film Canaris (1954). Hasse spielte mit in zwei Teilen der ?08/15?-Trilogie (neben Joachim Fuchsberger) (1955), in der Filmkomödie Kitty und die große Welt (1956) (neben Romy Schneider), in Arsène Lupin, der Millionendieb (1957) als Kaiser Wilhelm II. (neben Liselotte Pulver) sowie als Staatsanwalt von Treskow in der Spoerl-Verfilmung Der Maulkorb von Wolfgang Staudte (1958). Auch an den Romanverfilmungen von Frau Warrens Gewerbe (1960) nach George Bernard Shaw und Die Ehe des Herrn Mississippi (1961) nach Friedrich Dürrenmatt war er beteiligt. Krimi-Fans kennen O. E. Hasse auch aus Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse (1964). Bekannt war seine Darstellung des Stabsarztes in dem auf dem Roman von Heinz G. Konsalik basierenden Film Der Arzt von Stalingrad über die Gefangenschaftserlebnisse des Arztes Ottmar Kohler - neben Eva Bartok als russische Ärztin und dem jungen Mario Adorf als Sanitäter. Hasse war mit Auftritten auf der Bühne gleichermaßen wie auf der Filmleinwand präsent. 1961 unternahm er zusammen mit Elisabeth Bergner eine Gastspielreise durch die USA mit dem Bühnenstück Geliebter Lügner (einem für die Bühne bearbeiteten Briefwechsel zwischen G. B. Shaw und Stella Patrick Campbell) von Jerome Kilty. 1967 trat er als Winston Churchill in Rolf Hochhuths umstrittenem Stück Soldaten an der Freien Volksbühne in Berlin auf. 1971 spielte er am Burgtheater in Wien unter der Regie von Gerhard Klingenberg die Titelrolle von William Shakespeares Julius Caesar. Ehrengrab, Hüttenweg 47, in Berlin-Dahlem War Hasses Darstellungsstil zunächst geprägt durch eine expressive und oft theatralisch wirkende Spielweise der zwanziger Jahre, die sich auch in einer häufig exaltierten Sprechweise mit teilweise übertriebenen Betonungen einzelner Satzpassagen äußerte, so entwickelte er mit zunehmendem Alter eine sehr konzentrierte, zurückgenommene Spielweise. Dabei gelang es ihm, mit einer sehr zurückhaltend und gezielt eingesetzten Körpersprache und seiner immer markanter werdenden rauen, dunklen Stimme seinen Figuren eine einzigartige Wirkung zu verleihen. Erst spät kam Hasse mit dem Fernsehen in Berührung. 1975 verfilmte Peter Zadek das Theaterstück Eiszeit von Tankred Dorst mit Hasse in der Rolle des neunzigjährigen Literatur-Nobelpreisträgers Knut Hamsun - nach Meinung vieler Kritiker eine der eindrucksvollsten Rollen des Schauspielers. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Zadek wiederholte Hasse 1977 in der Fernsehadaption von Brendan Behans Theaterstück Die Geisel. Seine letzte künstlerische Arbeit war die Theaterrolle des Dieners Shunderson in Curt Goetz' Dr. med. Hiob Prätorius in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm. 1959 war Hasse Jury-Mitglied bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Er war unter anderem die markante deutsche Synchronstimme von Charles Laughton, Humphrey Bogart, Spencer Tracy und Clark Gable. Zu seinen Hörspielrollen gehört zum Beispiel die Figur des Kapitäns Queeg in der Funkfassung von Die Caine war ihr Schicksal nach Herman Wouk (1954). O. E. Hasse gehörte einer Generation an, die ihr Privatleben streng vom Beruf trennte. Auch wenn er seine Homosexualität nie leugnete, so war es doch für ihn als Künstler in den 1950er Jahren und angesichts möglicher Strafverfolgungen nach § 175 StGB schwierig, eine solche Identität leben zu können. Er sah sich - wie andere seiner Zeitgenossen - gezwungen, seine Orientierung wie eine heimliche Angelegenheit zu behandeln. Sein Lebensgefährte der letzten drei Lebensjahrzehnte war Max Wiener, der für eine bestimmte Zeit Mitglied der Konzernleitung von Ringier war. Seit 1981 wird jährlich der O.-E.-Hasse-Preis von der O.-E.-Hasse-Stiftung vergeben, die von der Akademie der Künste (Berlin) betreut wird. Damit wird das Vermächtnis des Schauspielers erfüllt, der zu.
Verlag: Waiblingen 15. Mai bis 10. Juni, 1988
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb56 Seiten u. zwei Beilagen. Mit 15 ganzseitigen Abbildungen u. einem Porträtbild. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x21 cm Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Für Frau Gertrud Zehender Otto Herrmann". OTTO HERRMANN 1899 in Stuttgart (Feuerbach) geboren. Anfang der 1920er Jahre wurde Otto Herrmann auf die Stuttgarter Kunstakademie aufgenommen. Studienaufenthalte führten ihn nach München, Paris und Italien. Bei Prof. Altherr absolvierte er 1928 die Meisterklasse. Danach arbeitete er als freier Maler und gesellschaftskritischer Zeichner für Zeitschriften wie Simplicissimus und Jugend. In dieser Zeit schloss sich Otto Herrmann der ARBK (Assoziation revolutionärer bildender Künstler) an. Einer der führenden Köpfe der ARBK war der Arzt und Schriftsteller Friedrich Wolf, für dessen Arbeiter-Theaterstücke Herrmann Bühnenbilder und Masken malte. Aus dieser Zeit ist wenig erhalten eine Bombe zerstörte 1944 sein Atelier. Während des Dritten Reiches war es ihm kaum noch möglich künstlerisch zu arbeiten. 1936 soll er Ausstellungsverbot erhalten haben und im Zuge der Aktion "Entartete Kunst" wurde 1937 ein Ölbild von ihm aus der Sammlung der Staatsgalerie entfernt. In diesem Jahr heiratete er Maria Herrmann, um ihre Verbindung nach mehr als 15 Jahren zu legitimieren. Trotzdem verließ er Stuttgart vorübergehend, um in München eine Stelle als Autotypie-Ätzer anzunehmen. Schließlich wurde er ein zweites Mal zum Militärdienst eingezogen und in ein Ausbildungslager für schwere Artillerie in Brünn (Tschechien) geschickt. Dem Einsatz an der Westfront entging er schließlich durch eine Freistellung zur Industriearbeit. Bekannt wurde Otto Herrmann zunächst 1950 für seine Serie DIE VERDAMMTEN; ein Zyklus aus Lithografien und Zeichnungen, inspiriert von Plieviers Roman "Stalingrad". Die Ausstellung der Grafiken löste in Stuttgart einen Skandal aus. Sein Anliegen, die äußerste Entwürdigung und Verlorenheit des Menschen im Kriegsgeschehen ins Bewusstsein zu bringen, trug ihm den Vorwurf ein, die deutschen Soldaten zu diffamieren. Diese erste große Aufmerksamkeit ließ Herrmann an der Serie weiter arbeiten und ein Buchprojekt in Angriff nehmen. Doch das aufstrebende Wirtschaftswunder und vor allem die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik entzogen ihm den Boden bzw. das Publikum. Der Zyklus wurde zwar noch einige Male ausgestellt und von Sammlungen angekauft, doch Otto Herrmann war seither als der "Stalingrad-Maler" abgestempelt und zog sich frustriert über dieses Missverständnis zurück. Erst im Zuge einer Politisierung der Kunst durch die "68er" und eine Aufwertung gegenständlicher Malerei durch die "Neuen Wilden" bzw. die "Neoexpressionisten" rückten Otto Herrmanns Werke wieder in den Fokus des öffentlichen Interesses. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Eddi Arent bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eddi Arent, bürgerlich Gebhardt Georg Arendt (* 5. Mai 1925 in Danzig-Langfuhr, Freie Stadt Danzig; ? 28. Mai 2013 in München), war ein deutscher Schauspieler und Komiker. Eddi Arent wurde 1925 als Sohn des Leiters des Danziger Wasserwerks geboren. In Danzig besuchte er ein humanistisches Gymnasium bis zum Abitur und wurde dann zum Kriegsdienst eingezogen. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem er an der Ostfront eingesetzt worden war, begann Arent im badischen Blumberg als Kabarettist. Mit Gleichgesinnten wirkte er ab 1948 zwei Jahre lang in Jürgen Henckells literarischem Kabarett Der Widerspiegel mit, das in der französischen Besatzungszone das erste dieser Art war. Er arbeitete auch kurzzeitig mit Werner Finck in dessen Kabarett Mausefalle in Stuttgart zusammen und war Mitwirkender der Zwiebel in München. Arent, der sich selbst als ?ganz gewöhnlichen, normalen Gebrauchsschauspieler? sah, hatte 1958 aufgrund seines niederpreußischen Akzents seine erste etwas größere Filmrolle als ostpreußischer Lagerinsasse in dem Film Der Arzt von Stalingrad. Zum Theater fühlte er sich nicht hingezogen; 1979 trat er jedoch in der Komödie Der müde Theodor in einer Gastrolle auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln auf. Eddi Arent 1971 (Bildmitte) bei einem Empfang von Bundeskanzler Willy Brandt Bekannt wurde Arent in Rollen als manierierter Butler, schusseliger Polizeifotograf und Kriminalassistent in Horst Wendlandts Edgar-Wallace-Verfilmungen. Arent war in diesen komödiantisch angelegten Rollen sehr beliebt und wurde von den Produzenten zwischen 1959 und 1966 in fast jedem Wallace-Film eingesetzt. Er war auch viermal als Bösewicht zu sehen, darunter in seinem letzten Wallace-Film Das Geheimnis der weißen Nonne von 1966 und in Der unheimliche Mönch. Insgesamt wirkte Arent in 20 Wallace-Verfilmungen mit. Populär wurde er auch durch sein Mitwirken in drei Karl-May-Filmen, Der Schatz im Silbersee von 1962, Winnetou 2. Teil von 1964 und in Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten von 1968, in denen er den abenteuersuchenden englischen Lord Castlepool spielte, der von raubeinigen Westmännern immer wieder als "Greenhorn" auf die Schippe genommen wird. Allerdings erweist sich Castlepool als tapferer Gefolgsmann und erstklassiger Schütze. Arent kreierte einen Charakter mit gleichermaßen blasierter Gentleman-Attitüde und einfältiger, unangemessener Empfindsamkeit, eine Mischung, die in seinen zwielichtigen Rollen auch unheimliche Züge annehmen konnte. Wegen seiner effizienten Arbeitsweise lautete ein geflügeltes Wort unter Regisseuren damals: ?Drehe sparend - dreh mit Arent? Es fanden sich weitere Filmangebote für Krimis, Komödien und Schlagerfilme. Seine intensive Filmarbeit endete Ende der 1970er Jahre. Der Regisseur Hans-Jürgen Tögel besetzte ihn 1978 für seine erste Regiearbeit, die Fernsehkriminalkomödie Räuber und Gendarm, als schlitzohrigen Betrüger, der Hans Putz als Kommissar immer wieder durch die Lappen geht. Trotz guter Kritiken wurde es stiller um ihn. Mit der Sketch-Serie Es ist angerichtet, von und mit Felix Dvorak, erreichte er ab 1982 wieder ein größeres Publikum. Arent, der dazu auch Texte beisteuerte, bezeichnete die Serie als ?das Beste, das ich je gemacht habe.?[1] An der Seite von Harald Juhnke mit der Sketch-Fernsehserie Harald und Eddi feierte er Ende der 1980er Jahre seine letzten großen Erfolge. Die Wallace-Neuverfilmungen, die in zwei Staffeln 1996 und 2002 von den Sendern RTL und Super RTL ausgestrahlt wurden und in denen er als Scotland-Yard-Chef Sir John ebenfalls mitwirkte, erreichten nicht die Popularität der Kinofilme. Privates Eddi Arent wurde in einem Beamten-Viertel im selben Haus geboren wie der Schauspieler Wolfgang Völz. Später traten sie auch öfter gemeinsam in Film und Fernsehen auf. Arent heiratete 1959 die Hotelfachfrau Franziska Ganslmeier und lebte mit ihr und dem gemeinsamen Sohn in Vaterstetten. 1993 übernahm er in Titisee-Neustadt das 1899 gebaute Traditionshotel Neustädter Hof. In das Hotel lud er immer wieder Krimifans und Schauspielkollegen ein. Hier wurden auch vom Archiv des Deutschen Kriminalfilms im Rahmen der alljährlichen Edgar Wallace Festivals die Edgar Wallace Preise verliehen. Der Neustädter Hof meldete 2004 Insolvenz an,[2] Ende Februar 2005 wurde das Hotel geschlossen. In dieser Zeit verfiel Arent in eine Depression, die durch Medienberichte über seine finanzielle Situation verstärkt wurde. Arent lebte bis zum Tod seiner Ehefrau Ende 2011 in einer Seniorenresidenz in Waldmünchen[3] und zuletzt bei seinem Sohn in München. Arent, der an Demenz erkrankt war, starb am 28. Mai 2013 mit 88 Jahren.[4] Sein Grab befindet sich auf dem Gemeindefriedhof in Hochmutting, einem Ortsteil von Oberschleißheim.[5] Auszeichnungen 1997 erhielt Arent den Scharlih, die bekannteste Auszeichnung, die mit dem Namen Karl May verbunden ist und auf dem jährlich veranstalteten Karl-May-Fest verliehen wird. 1999 wurde ihm der Goldene Ehrenpreis des Edgar-Wallace-Treffens in Titisee-Neustadt verliehen. /// Standort Wimregal GAD-10.382 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Um., 1932
Anbieter: Stader Kunst-Buch-Kabinett ILAB, Stade, Deutschland
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In den Warenkorb16,7 x 14,4 (Passepartout-Ausschnitt). [Vom Künstler] unter Passepartout montiert. Attraktives Blatt. Werner P. Zibaso (* 5. August 1910 in Bad Homburg vor der Höhe; 23. April 1983 in Berg; gebürtig Gustav Otto Werner Zippel) war ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Werner Zibaso versuchte sich als Maler, Grafiker und Journalist und arbeitete ab 1935 als Bühnenautor. Mit dem Schwank Gordian, der Tyrann schuf er 1937 sein erstes Filmdrehbuch. Vier Jahrzehnte lang schrieb Zibaso Drehbücher für die verschiedensten Filmgenres, darunter Filmkomödien, Heimatfilme, Abenteuerfilme, Filmdramen, Schlagerfilme und Kriminalfilme. Seine ambitioniertesten Werke dürften die Kriegsdramen Es geschah am 20. Juli (1955) und Der Arzt von Stalingrad (1957) sein. Während der Phase der Sexwelle verfasste der bereits über sechzigjährige Zibaso noch zahlreiche Drehbücher zu Erotikfilmen. Er schrieb auch mehrere Romane, von denen Orden für die Wunderkinder aus dem Jahr 1965 am erfolgreichsten wurde. (Quelle: wikipedia, vielen Dank!). Zibaso, Werner P. (1910-1983). Original woodcut on Japanese paper "Razzia im Wartesaal". Handwritten on the passepartout lower left and signed lower right. C. 1932. 16.7 x 14.4 (passe-partout cutout). Mounted under a passepartout [by the artist]. Attractive print. Sprache: deutsch.