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  • BerlinArchiv herausgegeben von Hans-Werner Klünner und Helmut Börsch-Supan. - Schonert, Erich (Autor):

    Verlag: Archiv Verlag, Braunschweig 1993. Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Berlin-Leipzig o.J.), 1993

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. 20 x 13,5 cm. Faksim. Broschur mit illustr. Us. 12 Seiten Text und 12 ganzs. s/w Photos. Neuwertig. Vorliegend ein schönes Beispiel aus der umfangreichsten Dokumentation zur Berlin-Geschichte anhand der Wiedergabe von Originalen. Diese Sozial- und Kulturgeschichte Berlins in Epochengliederung war zunächst begrenzt auf die Zeit bis 1945. In der Edition wurden wichtige Berlin-Dokumente, Urkunden, Autographen, Erlasse, Plakate, Broschüren, Stadtpläne und Stiche als Faksimiles wiedergegeben, das angebotene Sammlerstück steht beispielhaft. Die gesamte Edition gliedert sich wie folgt: Kapitel 1: Handelsstadt - Hansestadt - Residenz (Rathaus Spandauer Straße; St.-Nikolai-Kirche 1899; Kurfürst Joachim II.; Sühnekreuz; Abbruch des Hohen Hauses; Innenansicht der Klosterkirche; Turmfront der Nikolaikirche; Hoher Steinweg 15 (Wirtshaus Alt-Berlin); Inneres der Nikolaikirche; Domkirche auf dem Schloßplatz; Gemälde von Lucas Cranach; Kardinal Albrecht von Brandenburg;) // Kapitel 2: Hauptstadt des brandenburgischen Kurstaates // Kapitel 3: Stadt der preußischen Könige // Kapitel 4: Unter bürgerlicher Selbstverwaltung // Kapitel 5: Reichshauptstadt und Weltstadt // Kapitel 6: Vororte bis zur Eingemeindung. Aus dem Vorw.: "Läßt sich die Geschichte Berlins nicht in Bildern allein darstellen, so wollen wir Ihnen doch anhand von unbekanntem und bekanntem Material einen illustrierten Querschnitt durch die Geschichte unserer Stadt bieten, soweit sie sich in Bildern und Dokumenten erhalten hat." -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00731-307347/HKA07810/K12002Ueb-307347.

  • 1.) Selig sind die Verlierer, Friedrich Schorlemmer im Gespräch mit Meinhard Schmidt-Degenhard, pendo-verlag Zürich, 1996, 168 Seiten, mit Porträt illustrierter Karton-Deckel, von Schorlemmer signiert am 3.10.96, Format 20 x 12 cm, sehr gut erhalten (Foto). 2.) "Das Magazin", Heft Mai/2002 mit Schorlemmers Bruder tröstet alle. Der Mann für die Gefühle, Andreas Schorlemmer, der Bruder des bekannten Pfarrers, ist Polizeiseelsorger in Mecklenburg-Vorpommern". 3.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Warum hast du uns verlassen? Friedrich Schorlemmer zur Diskussion um den 'Hessischen Kulturpreis'" (Neues Deutschland vom 5. Juni 2009); "Der Theologe mit Herz", Friedrich Schorlemmer über Herkunft und Heimat (ND vom 24. November 2009); "Was wir sind, sind unsere Erinnerungen", Friedrich Schorlemmer und weitere spannende Gäste zu Doppelveranstaltung im Brecht-Weigel-Haus Buckow (Märkischer Markt vom 2./3. Dezember 2009); Friedrich Schorlemmer: "Das Erinnerungsjahr 2009. Einschwärzende Sichtweisen - Verschwiegene Spitzeleien - Verweigerte Befehle", ganzseitig (ND vom 29. Dezember 2009); "Gier und Satz des Vespasian. Wer hat Angst vor der schwarzen CD?" (ND vom 17. Februar 2010); "Auch Sie fragen mich doch nur wegen des Rummels! Oder? Friedrich Schorlemmer über Luther als Zwerg, Gottesfiguren bei Barlach und Die Reformations-Dekade" (ND vom 11. August 2010); Friedrich Schorlemmer: "Zwanzig Jahre deutsche Einheit . und noch zweigeteilt" (ND vom 2./3. Oktober 2010); "Walten und Schalten in der Welt. Gespräche, Freiheit und ein Leitmedium", ganzseitig (ND vom 20./21. November 2010); "Es gibt kein Glück ohne das Glück des anderen", Friedrich Schorlemmer über die Hoffnung, ganzseitig (ND vom 9. März 2011); "In der freien Zeit schreibe ich . gegen die elende Stimmung. Ab 21. Juni 1941, am Bug: das Tagebuch des deutschen Sanitätsgefreiten Wilhelm Schorlemmer", doppelseitig, dazu Friedrich Schorlemmer: Die Frage quälte lebenslang (ND vom 18./19. Juni 2011); "Angewandter Protestantismus. DT: Gregor Gysi trifft Friedrich Schorlemmer", ganzseitig (ND vom 22. November 2011); "Ein so stilles wie starkes Charisma. Friedrich Schorlemmer zum Tode von Hans-Eberhard Richter" (ND vom 22. Dezember 2011); "Was zählt ist Menschlichkeit. Friedrich Schorlemmer über Hubertus Halbfas: "Warum sich das Christentum neu erfinden muss'", ganzseitig (ND vom 4./5. Februar 2012); Friedrich Schorlemmer: "Nur eine kurze Rede-Zeit", ganzseitig (Volkszeitung vom 15. Juni 1990); "Eine Strafaktion mit unabsehbaren Folgen. Friedrich Schorlemmer über den drohenden Militärschlag gegen Syrien", ganzseitig (ND vom 7./8. September 2013); Friedrich Schorlemmer: "Was denkt Gott? Die NSA und die Blasphemie der Geheimdienste", ganzseitig (ND vom 6. November 2013); "Wir sind verloren, wenn ." Friedrich Schorlemmers Essaybuch "Die Gier und das Glück", ganzseitig (ND vom 29./30. März 2014); "Selbst Engel ballen die Faust? Der Theologe, Bürgerrechtler und Essayist Friedrich Schorlemmer wird 70 Jahre alt", ganzseitig (ND vom 16. Mai 2014); Friedrich Schorlemmer: Den Frieden riskieren, Rede anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am 10. Oktober 1993 in der Frankfurter Paulskirche (Auszug), ganzseitig (ND vom 20. Oktober 1993); Friedrich Schorlemmer: Mensch Merkel. Sollte Deutschland seine Grenzen dichtmachen? Was wäre das für ein Deutschland? Was wäre das für ein Europa?", ganzseitig (ND vom 27. Januar 2016; Einschärfung und Einladung. Friedrich Schorlemmer schrieb einen Brief nach Rom, es wurde ein Buch daraus", ganzseitig (ND vom 17./18. September 2016); "Vom Waschen der Windeln. Eine Gegenwartspredigt: Friedrich Schorlemmers Buch 'Luther - Leben und Wirkung'" (ND vom 19. Juli 2017); "Trump - ein Super-GAU. Friedrich Schorlemmer über einen US-Präsidenten, dem wir uns entgegenstellen müssen" (ND vom 16./17. Juni 2018); "Aufbruch, nicht Anschluss. Zum 75. Geburtstag des Pfarrers und Bürgerrechtlers Friedrich Schorlemmer" (ND vom 16. Mai 2019); Friedrich Schorlemmer:

  • Bild des Verkäufers für Konvolut "Zur Geschichte der Astronomie". 6 Titel. 1.) Diedrich Möhlmann, Konrad Sauer, Richard Wäsch: Kometen 2.) J. Classen: Die internationalen Sternwarten vor 100 Jahren 3.) 15 Kometenflugblätter des 17. und 18. Jahrhunderts 4.) Wolfgang Büttner: Wie Botschaften aus dem Weltall entziffert wurden. Die Entstehungsgeschichten von Neptun, Pluto und dem Sirusbegleiter. Volk und Wissen Sammelbücherei Natur und Wissen Serie H, Band 1 5.) Professor Dr. Joseph Plassmann: Das Sternenzelt und seine Wunder 6.) Rosemarie Schuder: Der Sohn der Hexe, Roman über Johannes Kepler, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1957 zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Diedrich Möhlmann, Konrad Sauer, Richard Wäsch: Kometen, mit 38 Abbildungen und 9 Tabellen, Akademie-Verlag Berlin, 1986, 119 Seiten, von Konrad (Sauer) mit Widmung signiert, broschiert, Umschlag am Rand etwas berieben, sonst gut erhalten. 2.) J. Classen: Die internationalen Sternwarten vor 100 Jahren, Mit 10 Abbildungen, 1972, 23 Seiten, Nr. 9 der Veröffentlichungen der Sternwarte Pulsnitz (Sachsen). 3.) 15 Kometenflugblätter des 17. und 18. Jahrhunderts, Mit 16 Abbildungen, 1977, 33 Seiten, Nr. 11 der Veröffentlichungen der Sternwarte Pulsnitz (Sachsen). 4.) Wolfgang Büttner: Wie Botschaften aus dem Weltall entziffert wurden. Die Entstehungsgeschichten von Neptun, Pluto und dem Sirusbegleiter. Volk und Wissen Sammelbücherei Natur und Wissen Serie H, Band 1, Verlag Volk und Wissen Verlags GMBH 1948, 32 Seiten, geklammertes Heft, (leicht angegrauter) illustrierter Karton-Umschlag, sonst gut erhalten. 5.) Professor Dr. Joseph Plassmann: Das Sternenzelt und seine Wunder, mit 2 Tafeln und 106 Abbildungen nach Originalzeichnungen, Skizzen und Photographien, Verlag von Rich. Bong in Berlin, Bongs Jugend-Bücherei, 1924, 299 Seiten, Frakturschrift, etwas fleckiger illustrierter (Bild montiert) Karton-Deckel mit schwarzem Leinen-Rücken und Goldbeschriftung, Vorsatz mit Widmung Dritter von 1983, Gilbflecke, Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten (Foto). 6.) Rosemarie Schuder: Der Sohn der Hexe, Roman über Johannes Kepler, Rütten & Loening Berlin, 1. Auflage/1957, 349 Seiten, Leinen-Einband mit lädiertem O.Schutzumschlag, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten, Format 24 x 16,5 cm; wie angegeben; Ein weiteres Foto finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls.

  • Broca, Salvador de:

    Verlag: arola editors, 2000., 1999

    ISBN 10: 8495134144 ISBN 13: 9788495134141

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Softcover. 8°, Folleto original en color azul con 140 páginas y algunas fotografías en b/n. De la posesión del historiador Prof. Dr. Laurenz Demps (nacido el 24 de julio de 1940). Se adjunta una tarjeta con una dedicatoria del autor en alemán, íntegramente firmada en el reverso. Los cortes están ligeramente amarillentos, un ligero toque de olor a tabaco, por lo demás es un buen ejemplar. --- Blaue Originalbroschur mit 140 Seiten und einigen s/w Fotos. Aus dem Besitz des Historikers Prof. Dr. Laurenz Demps (geb. 24.7.1940). Beiliegend ein Kärtchen mit deutschsprachiger Widmung des Autors an ihn, rückseitig voll signiert. Die Schnitte sind etwas vergilbt, schwacher Anflug von Tabakgeruch, ansonsten gutes Exemplar. Demps, historiador titulado desde 1966, trabajó como profesor y asistente de investigación en la Universidad Humboldt de Berlín hasta 2005; Está jubilado desde 2005. Su investigación se centra en la historia de Berlín durante la era nazi, así como en la historia de edificios y lugares importantes de la ciudad. Laurenz Demps publicó más de 30 libros sobre Pariser Platz, Gendarmenmarkt y la Puerta de Brandenburgo, entre otros. --- Demps, seit 1966 Diplomhistoriker, arbeitete bis 2005 als Professor und Wissenschaftlicher Assistent an der Humboldt-Universität zu Berlin; seit 2005 ist er emeritiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte Berlins während der NS-Zeit sowie die Geschichte wichtiger Bauten und Plätze der Stadt. Laurenz Demps veröffentlichte über 30 Bücher u.a. zum Pariser Platz, Gendarmenmarkt und zum Brandenburger Tor. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K03755-434434.

  • Reinfrank, Arno

    Verlag: Chemnitzer Verlag, Chemnitz, 1999

    ISBN 10: 3928678507 ISBN 13: 9783928678506

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kleinformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband mit farbigen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas nachgedunkelt und dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Auf dem Titelblatt von Arno Reinfrank datiert und signiert. "Es war einmal eine Zeitschrift, die hieß Das Magazin, und die hatte das Monopol auf dem Zeitschriftenmarkt der DDR, monatlich das Bild eines Nackedeis zu veröffentlichen. Gelegentlich gesellte sich zu dem Foto oder zu einer Zeichnung ein galantes Gedicht. So also blieb der Name des Poeten vielen in Erinnerung: Arno Reinfrank, Pfälzer, aber damals wie heute in London lebend, schrieb die frivolen Verse. Es gibt nicht wenige Leute, die haben diese Gedichte gesammelt, und für diejenigen, die sich wehmütig erinnern, weil sie nicht gesammelt haben, sind sie nun hier versammelt. Und es ist ein Stück heiterer Erinnerung, denn die Gedichte sind zeitlos, es sind Briefe für Liebende heute und gestern. Daß es das Magazin noch gibt, wissen viele, auch der Dichter lebt noch fröhlich." (Verlagstext) Arno Reinfrank (* 9. Juli 1934 in Mannheim; ? 28. Juni 2001 in London) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Übersetzer. Er arbeitete vorzugsweise in den Genres Lyrik, Prosa, Drama, Hörspiel und Filmkunst. Auch als Pfälzer Mundartdichter machte er sich einen Namen. Reinfrank wuchs in Ludwigshafen am Rhein auf. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde seine Familie durch die Machthaber verfolgt: Der Vater, Chemiefacharbeiter bei I.G. Farben (heute BASF), wurde als Antifaschist in ein Außenlager des KZ Dachau deportiert, der Sohn musste mit der Mutter von 1941 bis 1945 versteckt in Schwarzach (Odenwald) leben. Seit 1946 schrieb Reinfrank Gedichte, ab 1950 gab es öffentliche Lesungen und Veröffentlichungen. Zwei Semester lang war er mit Stipendien der BASF sowie der Stadtverwaltung Ludwigshafen Student an der Deutschen Journalistenschule Aachen. Ab 1951 arbeitete er als Journalist in Paris und als Synchrontexter in Berlin. 1954 heiratete er die Berliner Jüdin Helene Feistmann (1915?2011). 1955 verließ er die Bundesrepublik aus Protest gegen die Wiederbewaffnung und studierte von 1956 bis 1958 am Polytechnikum London Englische Literatur und Geschichte. Seit 1965 war er freischaffend tätig. Arbeits- und Studienaufenthalte führten ihn in die Sowjetunion und die CSSR, nach Frankreich, in die Niederlande, nach Irland, Luxemburg, Schweden, Italien und in die USA. Seinen Lebensmittelpunkt hatte er bis zu seinem Tod als deutschsprachiger Autor in London. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 71, (1) pages. Klein 8° (108 x 153mm).

  • Bild des Verkäufers für Im Lande Albert Schweizers. Ein Besuch in Lambarene. Mit 66 Abb. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Italiaander, Rolf

    Verlag: Broschek, Hamburg, 1954

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Groß-Oktav, 23 cm Erste Auflage, 40 Seiten, Tafeln. Illustr. Orig.-Pappband mit illustriertem Umschlag. (Umschlag mit kleinen Läsuren, ordentliches Exemplar). Erste Ausgabe. BEIGEGEBEN: Rolf Italiaander: "Neue Kunst in Afrika". Mit s/w-Abbildungen auf Tafeln. Mannheim: Bibliographisches Institut, 1957. 30 Seiten, 1 Bl., Tafelteil. Orig.-Broschur mit ill. Orig.-Umschlag, Umschlag mit kl. Einrissen und Knickspuren, sonst recht gut erhalten. (= Meyers Bildbändchen NF, 6). - Erste Ausgabe. Mit eigenhändiger Signatur von Italiaander, datiert Berlin 15.1.1958, auf dem ersten Blatt. Das Heft enthält ein Foto von Ingeborg Sello, 23 von Italiaander und diverse von anderen Fotografen. "Rolf Italiaander (geboren 20. Februar 1913 in Leipzig; gestorben 3. September 1991 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Kunstsammler, Forschungsreisender, Ethnograf sowie Aktivist der Homosexuellenemazipation. (.) Rolf Italiaander wurde als Niederländer in Leipzig geboren. Bereits in jungen Jahren entwickelte er Interesse für Literatur und Luftfahrt. 1928, mit 15 Jahren, erlernte er das Segelfliegen und beschrieb seine Erlebnisse in einem ersten Jugendbuch (So lernte ich Segelfliegen, 1931). Als 19-jähriger Student machte er eine Radtour durch Nordafrika, wodurch er früh mit Bevölkerung und Kultur Afrikas in Kontakt kam. Seine lebenslange Liebe zu Afrika war geboren und Basis für zahlreiche Forschungsreisen, unter anderem zu Albert Schweitzer." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Berlin mutations urbaines. Berlin im städtebaulichen Wandel. Textes: Vincent von Wroblewsky. ( Widmungsexemplar / SIGNIERT ). Musee Carnavalet; Ville de Paris. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Wroblewsky, Vincent von:

    Verlag: AFAA / Archipress, 1998

    ISBN 10: 2911362020 ISBN 13: 9782911362026

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. (Ausstellung). 83 Seiten; zahlr. Illustr. (Fotografie), auch farbig; 33,5 cm; kart. Gutes Exemplar; der farb. illustr. Einband stw. fleckig u. berieben. - Vortitelblatt mit Widmung von Vincent von Wroblewsky und SIGNIERT. - Deutsch und Französisch. - Vincent von Wroblewsky (* 21. Dezember 1939 in Clermont-Ferrand, Département Puy-de-Dôme, Frankreich) ist ein deutscher Philosoph, Autor, Übersetzer und Konferenzdolmetscher. . (wiki) - Cet ouvrage a été publie a I'occasion de l'exposition "Berlin, mutations urbaines" qui s'est tenue au Musee Carnavalet-Histoire de Paris du 5 novembre 1997 au 18 Janvier 1998. - Photographies: Sylvie Bersout // Luc Boegly // Stephane Couturier // Olivier Martin Cambier // Jacqueline Salmon. ---- Vorwort: Francoise Morin (u.a.) ---- " Acht Jahre nach dem Fall der Mauer ist Berlin m noch immer auf der Suche nach seiner neuen Identitat. Die Spuren und die Narben einer grandiosen Vergangenheit, aber auch die seines Niederganges verschwinden heute unerbittlich. Die politische Entscheidung, aus Berlin die Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschlands im zweiten Jahrtausend zu machen, hat einen einzigartigen Wettlauf mit der Zeit zur Folge, um all jene Wunden, welche die Geschichte, die Kriege und die Teilung hinterlassen haben, zu entfernen. Auf die Initiative von Archipress haben fünf Photographen versucht ein Zeugnis fur diesen stadtebaulichen Wandel zwischen 1995 und 1996 abzugeben. Luc Boegly versucht uns den bruchstückhaften Eindruck, den man beim Spaziergang an den Ufern der Spree hat, zu vermitteln. Durch die nüchterne Anordnung seiner Montagen, provozieren seine Bilder den anhaltenden Eindruck von Unbeweglichkeit, ein Beibehalten des Blickwinkels in Bezug auf den ständigen Wandel des Hintergrundes. Stephane Couturier untersucht unser Zeitverständnis. Die Spuren der ehemaligen Mauer, verbunden mit den Turbulenzen der Wiedervereinigung, legen die sich überlagernden Schichten Berlins dar. Er erforscht die sedimentäre Dimension der Stadt durch seine vertikalen Einschnitte in die Eingeweide der Grossbaustellen. Uber den dokumentarischen Aspekt hinaus, in dem, durch die fur sie typischen Zeichen, die ehemalige Grenze zwischen der einen und der anderen Seite zu Tage tritt, sucht dieses photographische Werk die historischen Verhältnisse zu hinterfragen. Jacqueline Salmon findet Anlass ihre 1981 begonnene Arbeit fortzusetzen: die Aufarbeitung des Ortsgedächtnisses, ein Nachdenken über den kulturellen Ort, zum Zeitpunkt in welchem seine Benutzung in Frage gestellt, oder endgültig umgewandelt wird. Die Berliner Theater führen heute in Alternativräumen oder existentiell bedrohten Bauten auf. Diese in Frage Stellung kultureller Bauten legt die grundsätzlichen Probleme der neuen Haupstadt in Bezug auf ihre städtebaulichen, politischen und ökonomischen Entscheidungen bloß. Sylvie Bersout interessiert sich vor allem an der gewöhnlichen Bausubstanz Berlins. Weder die Ruinen noch die historischen Monumente, sondern die Form eines Platzes, die Zurückgezogenheit einer Strasse, die Ausrichtung und die Aufsplitterung der Grundstücke, die Existenz oder das Verschwinden der Kaufleute. alles, was die Identität eines Stadtviertels ausmacht. Olivier Martin Gambier stellt sich die Frage der charakteristischen Gesichtspunkte der urbanen Leere. Seine Photographien zeigen wie die Stadt jene Zonen integriert hat, auf empirische, anarchische oder organisierte Weise. Seine Bilder sind die Zeugen der vergessenen Räume. Im Anblick dieser photographischen Wanderungen vertraut uns Vincent von Wroblewsky seine Berliner Erinnerungen an. Der in Frankreich, von aus dem Nazideutschland geflüchteten Eltern, geborene, kehrte im Alter von zehn Jahren mit seinem Bruder und seiner Mutter nach Ostberlin zurück, wo "eine neue Welt" im Begriff ist zu entstehen . Er lässt uns seine persönlichen Eindrücke der ständigen Veränderungen der Stadt. " (F. Morin) ISBN 2911362020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Das Herzogthum [Herzogtum] Nassau in malerischen Original-Ansichten seiner interessantesten Gegenden, merkwürdigsten Städte, Badeorte, Kirchen, Burgen und sonstigen ausgezeichneten Baudenkmäler alter und neuer Zeit : nach der Natur aufgenommen u. in Stahl gestochen von verschiedenen Künstlern ; begleitet von einem historisch-topographischen Text | Aloys Henninger | Gustav Georg Lange | zum Verkauf von Versandantiquariat Claudia Graf

    **geb. Zustand: Sehr gut. Faksimile-Druck der Orig.-Ausg. 1862. XII, 771 S. : Ill. ; 22 cm, 1468 g, Faksimile-Druck der Orig.-Ausg. 1862 - sauberes Buch in altersgemäß sehr gutem Zustand: Einband u. Innenteil ohne nennenswerte Spuren, Bindung fest, Seitenschnitte etwas gedunkelt, Seiten hell und sauber, keinerlei Eintragungen oder Unterstreichungen, Orig.-Schutzumschlag im Bereich der oberen Rückenkante etwas knittrig (siehe auch meine Fotos) [vh] --- Faksimile-Druck der Orig.-Ausg. 1862 /// --- Klappentext: Bereits 1842 hatte der Darmstädter Ver- leger Gustav Georg Lange in der Reihe seiner historisch-topographischen Darstellung deutscher Länder auch einen Band über das Herzogthum Nassau herausgebracht. Die seit 1853 in mehreren Lieferungen erschienene Neuauflage, deren Nachdruck von 1862 der vorliegenden Faksimilewiedergabe zugrunde liegt, war gegenüber der Erstausgabe jedoch vollkommen verändert. Die Seitenzahl hatte sich von 188 auf 771 erhöht, und an die Stelle von 77 Stahlstichen waren 125 getreten. Konnte der Verfasser des Textes bei der Erstauflage nur vermutet werden, so gab er sich im Vorwort der erweiterten Neuausgabe selbst zu erkennen. Es ist der aus Stierstadt bei Frankfurt gebürtige Pädagoge und Literat Aloys Henninger (1814 bis 1862). Zunächst Student der katholischen Theologie, dann klassischer Philologe und Lehrer an der Realschule Diez, war Henninger gleichzeitig ein entschiedener Verfechter liberaler Ideen. Das sollte nicht ohne Folgen bleiben. Nach dem Scheitern der Revolution von 1848/49 mußte er den Schuldienst quittieren und seinen Lebens- unterhalt künftig als Privatlehrer und freier Schriftsteller verdienen. Oberursel, Frankfurt und Heddernheim, wo er - wie schon in Oberursel eine eigene Privat- schule gründete, waren die weiteren Stationen seines Lebensweges. Henningers sprachliche Ausdrucksmittel eine gefühlvolle, blumige, oft langatmig- umständliche Prosa und eine in romantischer Reim- und Bilderseligkeit dahin- fließende Verskunst - mögen auf den heutigen Leser antiquiert und überzogen wirken. Gleiches gilt für das von Henninger bevorzugte dichterische Milieu der heimatlichen Natur- und Sagenwelt. Andererseits schaffen volkstümliche literarische Zeugnisse dieser Art eine unverwechselbare historische Atmosphäre. Gerade aus der Verbindung mit zeitgenössischen Stichen, wie sie das Werk über das Herzogthum Nassau bietet, entsteht ein außerordentlich beredtes Zeitdokument. Die Stiche selbst sind großenteils signiert. Danach stammen die als Vorlage dienen- den Zeichnungen vornehmlich von den Malern L. Rohbock, L. Lange, E. Willmann und H. Schönfeld. Präzis im architektonischen Detail und biedermeierlich-idyllisch in der künstlerischen Gestaltung von Mensch und Landschaft, vermögen die Abbildungen auch gehobenen Ansprüchen zu genügen. Wenige Jahrzehnte vor dem Siegeszug der Fotografie liefern sie ein in dieser Breite und Qualität einmaliges orts- und landeskundliches Anschauungsmaterial. Das Herzogthum Nassau gehörte mit seinen anfangs knapp 300 000 und zuletzt etwa 465 000 Einwohnern nur zu den unbedeutenderen deutschen Bundesstaaten. Eine Schöpfung der napoleonischen Zeit und zusammengesetzt aus einer Vielzahl kleiner und kleinster Territorialsplitter, hat es dennoch über eine bemerkenswerte Integrationskraft verfügt. Ungeachtet der schwierigen Lebensverhältnisse, unter denen vor allem die ländliche Bevölkerung auf den kargen Hochflächen von Westerwald und Taunus zu leiden hatte, entwickelte sich schnell ein - auch gefühlsmäßig verwurzeltes eigenständiges nassauisches Staatsbewußtsein. Auffällig, wie sehr selbst ein Mann wie Aloys Henninger, der doch wegen seiner liberalen Gesinnung vom Staatsdienst ausgeschlossen worden war, dem Land seine Anhänglichkeit beweist. Als die Großmacht Preußen nach dem Sieg über Österreich das Herzogthum 1866 kurzerhand annektierte, stieß es freilich nur auf geringen Widerstand. Offenbar wußten die Nassauer sehr wohl zu unterscheiden, wo ihre geistig-kulturelle Heimat lag und wo ihre politisch-wirtschaftliche Zukunft. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1468.

  • Nida-Rümelin, Julian und Nathalie Weidenfeld:

    Verlag: München : Piper Verlag [2022]., 2022

    ISBN 10: 3492070612 ISBN 13: 9783492070614

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 238 (2) Seiten mit 11 Abbildungen. 21 cm. Umschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt. Mit einer eigenhändigen Widmung von Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Diskriminierung im Zeitalter von #MeToo, Catcalling, Manspreading, Sexismus nur wenige Themen finden gegenwärtig ein solches Maß an Aufmerksamkeit wie diese, wohl auch deswegen, weil vieles im Umbruch ist. Speziell die westlichen Gesellschaften, aber auch ein großer Teil der nicht-westlichen Weltbevölkerung, befindet sich in einer Art Suchbewegung, stellt Althergebrachtes in Frage, ohne genau zu wissen, was an seine Stelle treten soll. Konfrontationen und Verunsicherungen sind die Folge. Dieses Buch diskutiert ethische und philosophische Aspekte der Geschlechterbeziehungen. Es plädiert für einen Erotischen Humanismus, für ein humanes und kooperatives Verhältnis der Geschlechter und eine entspannte Erotik, für gleichen Respekt und gleiche Anerkennung, für das Recht auf Privatheit und Differenz, damit alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer Lebensform Autorinnen und Autoren ihres Lebens sein können. - Nathalie Weidenfeld studierte amerikanische Kulturwissenschaft und promovierte an der FU Berlin. Sie verfasste Romane und Sachbücher und arbeitete als Lektorin und Filmwissenschaftlerin. -- Julian Nida-Rümelin (* 28. November 1954 in München) ist ein deutscher Philosoph. Er lehrt seit 2004 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Spezialgebiete sind Entscheidungs- und Rationalitätstheorie, theoretische und angewandte Ethik, politische Philosophie und Erkenntnistheorie. Nida-Rümelin war Kulturreferent der Landeshauptstadt München und Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder. Werdegang: Nida-Rümelin wuchs in München als Sohn des Bildhauers Rolf Nida-Rümelin und Enkel des Bildhauers Wilhelm Nida-Rümelin in einer Künstlerfamilie auf. Seine Schwester ist die Philosophin Martine Nida-Rümelin. 1974 legte er sein Abitur am humanistischen Wilhelmsgymnasium in München ab. Von 1975 bis 1980 studierte er Philosophie, Physik, Mathematik und Politikwissenschaft an den Universitäten München und Tübingen. 1983 wurde er beim Münchner Wissenschaftstheoretiker Wolfgang Stegmüller in der Fächerkombination Philosophie, Politikwissenschaft, Logik und Wissenschaftstheorie summa cum laude promoviert. Von 1984 bis 1989 war er als wissenschaftlicher Assistent (Akademischer Rat a. Z.) an der LMU München tätig. Hier habilitierte er sich 1989 mit einer Arbeit zur Kritik des Konsequentialismus in Ethik und Rationalitätstheorie. Nach Lehrstuhlvertretungen für die Professoren Nikolaus Lobkowicz (Politische Theorie & Philosophie; Geschwister-Scholl-Institut) und Stegmüller (Wissenschaftstheorie und Grundlagenforschung) nahm er 1991 eine Gastprofessur an der University of Minnesota in Minneapolis/USA wahr. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf auf eine Stiftungsprofessur des Landes Baden-Württemberg für Ethik in den Biowissenschaften. Das Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Eberhard Karls Universität Tübingen berief Nida-Rümelin für die Jahre 1992/93 in sein Leitungsgremium, bis er 1993 in der Nachfolge Günter Patzigs auf einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Göttingen berufen wurde. In der Zeit als Kulturstaatsminister Januar 2001 bis Oktober 2002 war Nida-Rümelin als Honorarprofessor an der Georg-August-Universität Göttingen tätig. Er entschied sich nach Ablauf der Legislaturperiode 2002 in die Wissenschaft zurückzukehren, zunächst auf dem Göttinger Lehrstuhl für Philosophie. Im Sommersemester 2004 folgte er einem Ruf der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) auf den Lehrstuhl für Politische Theorie und Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut, zu dessen geschäftsführendem Direktor er unmittelbar darauf gewählt wurde. Im Zuge der Abwendung eines Rufes ins Ausland wechselte er zum Sommersemester 2009 auf den Lehrstuhl Philosophie IV der Fakultät für Philosophie, Wiss.

  • Van de Loo (Galerie / Verlag):

    Verlag: München, by Galerie van de Loo,, 1991

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstauflage / First edition. 26 S. inkl. Lebenslauf, u. mit 9 farbig. Abbildungen d. Arbeiten (Malerei u. Collage mit Fotos). Papier minimal nachvergilbt. * (Signiert auf d. Cover) - George Littlechild wurde in Edmonton, Alberta als Sohn einer Plains Cree-Mutter und eines keltischen Vaters am 16.08.1958 geboren und wuchs bei Pflegeeltern auf. Littlechild erhielt 1984 ein Diplom in Kunst und Design vom Red Deer College und 1988 einen Bachelor of Fine Arts (BFA) vom Nova Scotia College of Art and Design in Halifax. Seine Mixed-Media-Gemälde sind oft sozial aufgeladen und spiegeln politische Bewegungen, gesellschaftliche Anliegen wie Versöhnung und Rekultivierung sowie seine persönliche Geschichte wieder. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 200 Gr.-4°, OIll.-LeichtKarton./Paperback oder Heft, geringf. nach- oder randvergilbt. Gutes Exemplar insgesamt.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Norbert Herr (1944-2021) CDU MdL Hessen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Herr, Norbert :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Foto von Norbert Herr bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Norbert Herr (* 28. Mai 1944 in Fulda; 15. Januar 2021 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU) und Abgeordneter des Deutschen Bundestages und des hessischen Landtages. Nach dem Abitur am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Fulda im Jahr 1963 folgte ein Studium der Geschichte, Politik und Geographie in Frankfurt am Main. Herr schloss das Studium 1969 mit dem ersten Staatsexamen, 1970 mit einer Erweiterungsprüfung in Geographie und 1974 mit dem zweiten Staatsexamen ab (von 1973 bis 1974 Referendariat). Im Jahr 1975 folgte die Promotion zum Dr. phil. Seit dem Jahr 1977 war Herr als Studienrat, später als Oberstudienrat tätig. In der Zeit von 1983 bis 1984 hatte er einen nebenamtlichen Lehrauftrag an der Hochschule Fulda inne. Von 1989 bis 1990 war er stellvertretender Leiter des Ministerbüros im Hessischen Kultusministerium. Norbert Herr war römisch-katholisch, verheiratet und hat vier Kinder. Er starb im Alter von 76 Jahren nach einer SARS-CoV-2-Infektion.[1] Politik Im Jahr 1971 trat Herr der Jungen Union und der CDU bei. In der JU war er Bezirksvorsitzender der JU Osthessen und Mitglied des Landesvorstands. In der CDU war er Mitglied des Kreisvorstands der CDU Fulda und war stellv. Kreisvorsitzender. Seit 1977 war Herr Mitglied des Kreistags Fulda und war dort stellvertretender Fraktionsvorsitzender bis er 2001 zum Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde. Er war Vorsitzender des Arbeitskreises Schule und Kultur des Kreistags sowie Mitglied der Regionalversammlung Nordhessen. In den Jahren 1993 und 1994 war Norbert Herr Mitglied des Deutschen Bundestages. Herr war dreimal Mitglied der Bundesversammlung, und zwar 1994, 2009 und 2018. Seit dem 5. April 1995 war Herr Mitglied des Hessischen Landtages und war dort vom 5. April 1999 bis zum 4. April 2008 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion. Er war stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst seit dem 5. April 2003, Mitglied im Kulturpolitischen Ausschuss, Vorsitzender im Unterausschuss für Heimatvertriebene, Aussiedler, Flüchtlinge und Wiedergutmachung, des Unterausschusses UHW, Vorsitzender Kuratorium der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, Kuratorium Stiftung Podium junger Musiker" sowie der Landespersonalkommission. Er vertrat als direkt gewählter Abgeordneter den Wahlkreis 15 - Fulda II im Landtag. Herr trat bei der Landtagswahl 2013 nicht mehr an. Sein Nachfolger im Wahlkreis ist Markus Meysner. Sonstige Ämter Norbert Herr war Mitglied des Verwaltungsrats der Sparkasse Fulda und Aufsichtsratsmitglied der RhönEnergie. Seit Mai 2006 war er Mitglied und ehemaliger Kreisvorsitzender des Hessischen Philologenverbands (DBB). Seit Studientagen 1963 war Norbert Herr Mitglied der katholischen CV-Verbindungen KDStV Greiffenstein Frankfurt/Main, später auch der KDStV Adolphiana Fulda und KDStV Arminia Heidelberg. Er war Philistersenior des Ortszirkels Fulda und von 1995 bis 2019 Vorsitzender des CV "Buchonia" Fulda. Sein Hobby war die Blasmusik; er absolvierte eine Dirigentenausbildung an der Hochschule für Musik Trossingen. Von 1976 bis 1993 war er Leiter des Blasorchesters der Freiherr-vom-Stein-Schule in Fulda mit Erfolgen auf nationaler und internationaler Ebene (u. a. Deutscher Juniorenmeister 1981 und Bundeswettbewerb f. Orchester 1988). Ehrenamtlich engagierte er sich als Präsident der Arbeitsgemeinschaft Hessischer Musikverbände (AHM) und gründete 1980 den Kreis- und Stadtmusikverband Fulda, dessen Vorsitzender er bis zu seinem Tod war. Ehrungen und Auszeichnungen 2005 wurde er mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (Verdienstkreuz am Bande) ausgezeichnet. 2016 erhielt er die Georg-Stieler-Medaille.[2] Für seine Verdienste für die Blasmusik erhielt er die CISM-Medaille. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Johannes Remmel Landesminister Die Grünen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Remmel, Johannes :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Sehr gut. Foto von Johannes Remmel bildseitig mit grünem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Johannes Remmel (* 25. Mai 1962 in Siegen) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er war zwischen 1995 und 2012 und ist erneut seit 2017 Abgeordneter im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Seine Themenschwerpunkte liegen im Bereich Umwelt- und Verbraucherschutz. Vom 15. Juli 2010 bis zum 30. Juni 2017 war er Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (Kabinett Kraft I, Kabinett Kraft II). Nach dem Abitur 1981 am Gymnasium am Giersberg begann Remmel ein Lehramtsstudium in den Fächern Geschichte, katholische Theologie und Sport an der damaligen Universität/Gesamthochschule Siegen (seit 2003: Universität Siegen), erwarb jedoch keinen Hochschulabschluss. 1987 bis 1988 war er Vorsitzender des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA) an der Universität. Von 1992 bis 1995 übte er verschiedene Lehrtätigkeiten aus, unter anderem als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache". Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt mit seiner Familie in Siegen. Politik Im Jahr 1983 trat er der Partei Die Grünen bei. Von 1987 bis 1988 gehörte er dem Vorstand des Grünen-Stadtverbandes in Siegen an, von 1991 bis 1993 war er Sprecher des Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein. Von 1988 bis 1995 war er Fraktionsgeschäftsführer der Grünen im Rat der Stadt Siegen und gehörte zwischen 1989 und 1995 dem Rat der Stadt Siegen an. Hier übte er u. a. den Vorsitz des örtlichen Umweltausschusses aus. Bei der Landtagswahl 1995 schaffte Remmel den Sprung in das Landesparlament. Bis 2000 war er tourismuspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, ab 1997 fungierte er zusätzlich als umweltpolitischer Sprecher und von 1999 bis zur Landtagswahl 2000 auch als finanzpolitischer Sprecher. Von 1997 bis 2000 war er außerdem Vorsitzender der Landtags-Enquetekommission Zukunft der Mobilität". Bei der Landtagswahl 2000 schaffte Remmel erneut über die Landesreserveliste von Bündnis 90/Die Grünen den Einzug in das Parlament. Seither war er parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Landtagsfraktion und agierte in dieser Funktion als Koordinator der Fraktion. Auch bei der Wahl 2005 erfolgte ein Wiedereinzug in den Landtag. Hier setzte er seine Tätigkeit als parlamentarischer Geschäftsführer fort und war daneben umweltpolitischer und verbraucherschutzpolitischer Sprecher seiner Fraktion. In dieser Funktion gehörte er dem Umweltausschuss des Landtages an. Bei der Landtagswahl 2010 zog Remmel über Platz 4 der Liste von Bündnis 90/Die Grünen erneut in den Landtag ein. Zwischen 2010 und 2017 war er Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Auch nach der vorzeitigen Neuwahl des Landtages 2012 wurde Johannes Remmel auf Listenplatz 4 von Bündnis 90/Die Grünen in den Landtag und wieder zum Minister ernannt. Mit Wirkung zum 1. November 2012 gab Johannes Remmel, entsprechend der Erwartungen von Bündnis 90/Die Grünen NRW zur Trennung von Amt und Mandat, sein Abgeordnetenmandat zurück. Für ihn rückte Manuela Grochowiak-Schmieding nach. Sonstiges Bei Ermittlungen gegen den ehemaligen Abteilungsleiter im NRW-Umweltministerium, Harald Friedrich, geriet Remmel in eine Telefonabhöraktion. Trotz seiner Immunität als Landtagsabgeordneter wurde ein Telefonat Remmels von der Polizei abgehört und protokolliert. Diese Aktion wurde später durch Presseberichte bekannt.[2] Johannes Remmel ist Mitglied im Verwaltungsrat der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Remmel war früher aktiver Fußballspieler und ist Inhaber der B-Lizenz für Fußballtrainer.[3] Kabinette Kabinett Kraft I 20102012, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Kabinett Kraft II 20122017, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Schröter, Karl Heinz:

    Verlag: Lettner Vlg.; Berlin, 1970

    Sprache: Deutsch

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    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 1.Aufl. Ca. 100 S.; durchgehend illustriert; 8°. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - Vorsatz mit WIDMUNG von Karl Heinz Schröter; SIGNIERT. - Fotografien: Mühlenhaupt's Trödelhandlung; Der große Friedrich Schröder-Sonnenstern mit Kurt Mühlenhaupt; Bismarck Denkmal am großen Stern; Siegessäule, Westhafen; Bildermarkt am Blücherplatz; Brandenburger Tor; Schloß Tegel; Tegeler Fliess; Deutsche Oper Berlin; An der Havel; Moschee Wilmersdorf, Dorfkirche Schmargendorf // u.v.a. -- Berlin, - das ist für jeden etwas anderes. Für den einen eine Weltstadt, für den anderen eine Fülle von zusammengewachsenen Dörfern und für den dritten schließlich ein bemerkenswerter Ort preußisch-deutscher Geschichte. In jedem Fall aber ist es eine Stadt, in der man leben kann. Auch heute. Wenn etwa jemand aus seinem Neubaublock auf dem ehemaligen Schönower Pfarracker zum Teltower Damm nach Zehlendorf fährt, dann fährt er "ins Dorf", und wenn der gleiche Mensch zum Kurfürstendamm will, fährt er "nach Berlin". Das sind die Feinheiten, denn selbst für den Großstädter, der nicht immer auch ein Weltstädter ist, bleibt sein Kietz seine Welt. Die Eckkneipe, der Schwatz mit dem Nachbarn, der abendliche Bummel "einmal ums Karree", das ist der Alltag; Siegessäule und Funkturm, Dorfkirche in Kladow, Kreuzberg oder Heiligensee, - naja, vielleicht nächsten Sonntag. Und dabei bleibt es meist. Schade. (Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Gerz, Jochen:

    Verlag: Neuwied und Berlin. Hermann Luchterhand., 1971

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    98 nicht nummerierte Seiten. mit zahlreichen Abbbildungen. Originalbroschur. (Umschlag an den Kanten etwas berieben). 21x15 cm * "Luchterhand Typoskript". ----- Jochen Gerz (* 4. April 1940 in Berlin) ist ein deutscher Konzeptkünstler, der sein Leben zum großen Teil in Frankreich (1966 bis 2007) verbracht hat. Sein Werk dreht sich um das Verhältnis von Kunst und Leben, Geschichte und Erinnerung, um Begriffe wie Kultur, Gesellschaft, öffentlicher Raum, Partizipation und öffentliche Autorschaft. Nach literarischen Anfängen arbeitet Gerz in verschiedenen künstlerischen Disziplinen und mit unterschiedlichen Medien. Gleich ob es sich dabei um Text, Fotografie, Video, Künstlerbuch, Installation, Performance oder seine Autorenprojekte und -prozesse im öffentlichen Raum handelt, im Zentrum der Arbeit steht die Suche nach einer Kunstform als Beitrag zur res publica und zur Demokratie. Seit 2007 lebt Jochen Gerz in Irland (Co. Kerry). (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Verheugen EU-Kommissar /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Verheugen, Günter :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A5 von Günter Verheugen bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Verheugen (* 28. April 1944 in Bad Kreuznach) ist ein deutscher Politiker (SPD, bis 1982 FDP). Er war in der Kommission Barroso I Vizepräsident der Europäischen Kommission und als EU-Kommissar zuständig für Unternehmen und Industrie. In der Kommission unter Romano Prodi war er für die EU-Erweiterung zuständig. Günter Verheugen besuchte das Städtische Gymnasium Brühl, heute Max-Ernst-Gymnasium in Brühl bei Köln, das er mit dem Abitur abschloss. Nach einem Volontariat bei der Neuen Ruhr Zeitung in Essen und der Neuen Rhein Zeitung in Köln (1963 bis 1965) studierte er von 1965 bis 1969 Geschichte, Soziologie und Politische Wissenschaft an den Universitäten Köln und Bonn. Politische Karriere in der FDP Ab 1967 war Verheugen Landesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten in Nordrhein-Westfalen. Unmittelbar nach seinem Studium wurde er 1969 Referatsleiter für Öffentlichkeitsarbeit im Bundesministerium des Innern unter Hans-Dietrich Genscher. Mit seinem Chef wechselte er 1974 in das Auswärtige Amt. Bis 1976 war er dort Leiter des Arbeitsstabs Analysen und Information. 1977 wurde er Bundesgeschäftsführer der FDP. Der Mainzer Bundesparteitag wählte ihn 1978 zum Generalsekretär. Politische Karriere in der SPD Nach seinem Austritt wegen des Koalitionswechsels der FDP von der SPD zur CDU/CSU trat er noch im selben Jahr (1982) mit anderen prominenten linksliberalen FDP-Mitgliedern wie Ingrid Matthäus-Maier und Andreas von Schoeler der SPD bei. Für die SPD saß er von 1983 bis 1999 im Deutschen Bundestag. Erst im Dezember 1982 war Günter Verheugen in den Unterbezirk Kulmbach der SPD aufgenommen worden, für die er bereits im März des folgenden Jahres im Wahlkreis 226 kandidierte. Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt selbst hatte sich dafür eingesetzt, dass der bisherige Kulmbacher Bundestagsabgeordnete Philip Rosenthal auf eine weitere Kandidatur zugunsten Verheugens verzichtete. Günter Verheugen errang zwischen 1983 und 1998 nie das Direktmandat in Kulmbach, sondern zog jedes Mal über die Landesliste in den Bundestag ein.[2] Von 1983 bis 1998 war er Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, 1992 war er Vorsitzender des Sonderausschusses Europäische Union. Brandt machte Verheugen zudem 1987 zum Chefredakteur der Parteizeitung Vorwärts.[3] Neben weiteren Ämtern innerhalb und außerhalb der SPD war er von 1994 bis 1997 der für Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik zuständige stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag. Unter Rudolf Scharping war er von August 1993 bis September 1995 Bundesgeschäftsführer der SPD; ihm folgte Franz Müntefering.[4] Seit 1997 ist er Vorsitzender des Komitees für Frieden, Sicherheit und Abrüstung der Sozialistischen Internationale.[5] Nach der Bundestagswahl 1998, die zur ersten rot-grünen Koalition (Kabinett Schröder I) führte, wurde er Staatsminister im Auswärtigen Amt unter Joschka Fischer und blieb es bis Mitte September 1999, als er EU-Kommissar für Erweiterung und Europäische Nachbarschaftspolitik wurde. Mitglied der Europäischen Kommission Verheugen wurde im September 1999 Mitglied der Europäischen Kommission, wo er zunächst für eine Amtszeit die Zuständigkeit für die Erweiterung innehatte. In seine Amtszeit fielen die Beitrittsverhandlungen mit den Staaten der EU-Osterweiterungsrunde 2004. Dabei setzte er sich auch für den EU-Beitritt der Türkei ein. Verheugen war vom 22. November 2004 bis zum 9. Februar 2010 Kommissar für Industrie und Unternehmenspolitik der Kommission Barroso I und europäischer Vorsitzender des Transatlantischen Wirtschaftsrates. Er war in diesem Zeitraum auch stellvertretender Kommissionspräsident. Verheugen verfügte als Kommissar nicht über ein Weisungsrecht in Bereichen der Industrie und Unternehmenspolitik gegenüber den anderen Kommissaren, wie dies der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ursprünglich vorgeschlagen hatte, um deutschen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der EU-Kommission nehmen zu können. Zur Diskussion um das Demokratiedefizit der EU sagte Verheugen 2005: Würde sich die EU bei uns um Beitritt bewerben, müssten wir sagen: demokratisch ungenügend." Allerdings schränkte er diese Sichtweise ein: Das große Missverständnis über Europa zeigt sich dann, wenn von der Europäischen Union verlangt wird, sie solle handeln wie ein Staat. Die EU ist aber kein Staat." Affäre und Abberufung Verheugens eigene Amtsführung geriet indes unter den Verdacht der Ämterpatronage, als in der deutschen Presse Urlaubsbilder vom Sommer 2006 veröffentlicht wurden, die ihn händchenhaltend" und nackt am Strand von Litauen mit seiner langjährigen[6] Mitarbeiterin Petra Erler abbildeten, die er erst im April 2006 zu seiner Büroleiterin befördert hatte.[7] Im September 2007 wurde bekannt, dass Verheugen bereits seit 2005 ein Verhältnis mit Erler gehabt haben soll.[8] Am Tage darauf schlug Kommissionspräsident Barroso im Einvernehmen mit der deutschen Bundesregierung vor, die bisher von Verheugen wahrgenommene Zuständigkeit für den Bürokratieabbau an den CSU-Politiker Edmund Stoiber zu vergeben.[9] Erler blieb bis 2010 Verheugens Kabinettschefin. Weiteres Wirken Nach seinem Rückzug aus der Europapolitik wurde Verheugen Honorarprofessor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)[10] und Berater bei der Agentur zur Modernisierung der Ukraine (AMU).[11][12] Im Zuge der Flüchtlingskrise in Europa 2015 verteidigte Verheugen die Kontrollen der ungarischen Regierung an der Schengen-Außengrenze zu Serbien.[13] Er ist Mitglied des Kuratoriums des Instituts für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit (IPZ) in Hürth. Nach dem Votum zum Brexit des Vereinigten Königreichs aus der EU im Juni 2016 zeigte sich Verheugen schockiert und kritisierte die EU mit den Worten: Es geht in der EU seit einiger Zeit alles schief, was schiefgehen kann. Wir erleben eine Serie von Rückschlägen in.

  • Bild des Verkäufers für Clemens Kalischer. zum Verkauf von Unterwegs Antiquariat M.-L. Surek-Becker

    Kalischer.- Brudna, Denis und Norbert Bunge (Hrsg.).

    Verlag: Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz (2002)., 2002

    ISBN 10: 3775711295 ISBN 13: 9783775711296

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Unterwegs Antiquariat M.-L. Surek-Becker, Berlin, Deutschland

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    29,5 x 24 cm. 175 S., mit überw. Fotoabb. Fotoillustrierter OPpbd. Der deutsch-amerikanische Fotograf Clemens Kalischer (1921-2018) ist ein wichtiger Vertreter der humanistischen Fotografie, die das Alltagsleben und die Erfahrungen von Menschen in den Mittelpunkt stellt. So dokumentiert er die Ankunft europäischer Flüchtlinge (Displaced Persons) in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg, später seine Umgebung in Stockbridge/Mass. und schuf intime Porträts von Künstlern und Intellektuellen (u. a. Marc Chagall, Saul Bellow, Frank Lloyd Wright). Sein Leben und Werk, geprägt von seiner persönlichen Geschichte und den Erfahrungen des Exils, sind ein wichtiges Dokument der Migration, des Überlebens und der Menschlichkeit.- Titelblatt mit Signatur des Fotografen aus dem Jahr 2006.- Gutes Exemplar. Sprache: deu eng.

  • Bild des Verkäufers für CdV-Foto WIEN um 1895: Apotheker Rudolf DESCHMANN (1835-1906), Ap. zum Hl. Josef zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    P. Pietschmann's Witwe

    Verlag: Wien, 1895

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. CdV-Foto um 1895 aus Wien. --- Motiv: älterer Herr, d.i. der Apotheker Rudolf Deschmann (1835-1906), von 1876-1897 Leiter der Apotheke "Zum heiligen Josef" (Wien 2, Taborstr. 63). --- Rückseitig eigenhändig signiert "Deschmann." --- Atelier: P. Pietschmann's Witwe, Wien, Praterstraße. --- Format (Pappe): 10,5 x 6,5 cm. --- Über Rudolf Deschmann: Rudolf Deschmann wurde am 5. Dezember 1835 in Klagenfurt als Sohn des Mehl- und Getreidehändlers Simon Deschmann (geb. 1803 in St. Niklaus bei Laibach, gest. 4. Januar 1875 in Klagenfurt) und der Theresia, geb. Kullnigg (oder Kulnigg) geboren und starb am 10. Januar 1906 in Wien. --- Am 9. April 1872 heiratete er in Wien Rosalia Fuchshofer, geboren am 18. November 1846 in Stockerau als Tochter des Gastwirts Mathias Fuchshofer und der Rosalia, geb. Hörmann. --- Seine Tochter Rosalia Dormann, geb. Deschmann (1877-1944), Ehefrau des Pharmazeuten Dr. phil. Anton Dormann (gest. 1929), der Deschmanns Apotheke 1897 übernahm, war die Mutter der Pharmazeutin Hilda Dormann (1903-1963). --- Ein Sohn war Dr. med. Rudolf Deschmann (Rudolf Laurenz Anton Josef Deschmann), geboren am 15. Januar 1873 in Wien. Er wurde "Dr. der gesamten Heilkunde" (als solcher z.B. nachweisbar im Wiener Adressbuch von 1907) in Wien. Am 31. Juli 1934 (also mit 61 Jahren) heiratete er in Wilten (Innsbruck) Anna Auer. --- Anm.: Parallel biete ich Fotos seines Sohnes Dr. med. Rudolf Deschmann (* 1873) an! --- Zustand: Etwas stärker fleckig; Pappe leicht gebogen, Ecken bestoßen. --- Über die Apotheke Zum heiligen Josef (Quelle: Wien Geschichte Wiki): --- Zum heiligen Josef (2, Taborstraße 63), Apotheke. Mit Magistratsdekret vom 17. August. 1870 erhielt Karl Waltersdorfer die definitive Konzessionserteilung für die Errichtung einer Apotheke. Er wählte als Standort das Haus 2, Große Stadtgutgasse 3. Unter seinem Nachfolger Rudolf Deschmann wurde die Apotheke 1876 in das Haus Kaiser-Joseph-Straße (heute Heinestraße) l (Taborstraße 62) verlegt. Am 1. Juli 1897 legte Deschmann (der 1878 in den Gremialausschuss gewählt worden war) die Konzession zugunsten seines Schwiegersohns Anton Dormann zurück, der am 16. Juli 1897 die Konzession erhielt und 1908 in den Ausschuss des Wiener. Apotheker-Hauptgremiums gewählt wurde. Die Firma wurde am 15. Juli 1924 ins Handelsregister eingetragen. Nach dem Tod Dormanns (21. August 1929) übernahm am 15. Oktober 1929 Mag. pharm. Dr. Friedrich Dormann (*27. September 1899, 3. April 1989 Wien [Zentral Friedhof]) die Leitung der von seiner Mutter Rosa als Witwenbetrieb weitergeführten Apotheke. Nach deren Konzessionsrücklegung wurde ihm am 10. August 1939 die Konzession erteilt. Nach Zerstörung der Apotheke im Zweiten Weltkrieg musste sie in den gegenüberliegenden Neubau 2, Taborstraße 63, verlegt werden. Dormann erwarb sich auch um die Ordnung der Gremialbibliothek große Verdienste. Signatur des Verfassers.

  • 1.) Shlomo Breznitz: Vergiß niemals, wer du bist, Erinnerungsfelder meiner Kindheit, Aus dem Amerikanischen von Anna Kaiser, Bleicher Verlag Gerlingen, 1995, 194 Seiten, Hartcover-Deckel mit O.Schutzumschlag, neuwertig. 2.) Noah Gordon: Der Rabbi, Vollständige Taschenbuchausgabe, 1987, Knaur Verlag München, 477 Seiten. 3.) Noah Gordon: Der Diamant des Salomon, Vollständige Sonderausgabe 1994, Knaur Verlag München, mit Namenszug im Vorsatz, 419 Seiten. 4.) Michael Gold: Juden ohne Geld, Dietz Verlag Berlin, 2. Auflage/1989, 249 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, neuwertig. 5.) Rudolf Hirsch: Um die Endlösung, Prozeßberichte, Dietz Verlag Berlin, neuwertig, eingeschweißt. 6.) Rudolf Hirsch: Patria Israel, persona verlag 1985, 326 Seiten, mit persönlicher Widmung von Rudolf Hirsch, signiert am 10. 9. 1995, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, neuwertig. 7.) Jan Koplowitz: Bohemia mein Schicksal, Eine Familiengeschichte, Roman, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig, 11. Auflage/1989, 718 Seiten, Leinen-Einband ohne O. Schutzumschlag, Schnitt leicht lichtrandig, sonst gut erhalten, In dem 1979 fertiggestellten und später verfilmten Roman "Bohemia - mein Schicksal" erzählt Jan Koplowitz die Geschichte seiner Familie, die zu großen Teilen dem Holocaust zum Opfer fiel. 8.) Anatoli Kusnezow: Babi Jar, Ein dokumentarischer Roman, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1968, 353 Seiten, brauner Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, rosa Kopfschnitt, gut erhalten. 9.) Jüdische Lebenswelten, Katalog, hrsg. von Andreas Nachama und Gereon Sievernich, Berliner Festspiele, Jüdischer Verlag, Suhrkamp Verlag Berlin, 1991, 755 Seiten, mit vielen Abbildungen, blauer Karton-Deckel mit O.Schutzumschlag, Format 24 x 17,5 cm, sehr gut erhalten/neuwertig. 10.) Werner Keller: Und wurden zerstreut unter alle Völker, Die nachbiblische Geschichte des jüdischen Volkes, Büchergilde Gutenberg Frankfurt am Main, Wien, Zürich, 1969, 510 Seiten, mit vielen Abbildungen, Leinen-Einband, Teil des O.Schutzumschlag beiliegend, Vorsatz mit Vermerk, Schnitt etwas altersfleckig, sonst gut erhalten. 11.) Ergänzend Artikel/Kopien - Ralf Schenk: "Seine Gage war der Tod" ("Die Weltbühne" vom 21. März 1989); Vera Friedländer: "Verdrängung und Reinwaschung" ("Die Weltbühne" vom 23. Juli 1991); Vera Friedländer: "Ein Kapitel jüdischer Kultur" ("Die Weltbühne" vom 24. September 1991); Peter Niggl und Rainer Ott: "Zum Beispiel Kempinski. Geschichte zum Schleuderpreis"(("Die Weltbühne" vom 13. November 1990); "Der Rote-Hilfe-Anwalt" - Dr. Alfred Apfel ("Die Weltbühne" vom 18. April 1989); "Ein mutiger Emmissär. Der Bericht des polnischen Einzelkämpfers Jan Karski an die Welt" (ND vom 1. September 2011); "Wer zu uns will, muss bei uns reinpassen", "Zochot - ein Schlüsselloch in die Vergangenheit", "Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen . Die Vision des Theodor Herzl und die Geburt der zionistischen Idee", "Nahöstliches Sparta", "Israels verborgene Frage", "Nuancenreiches Nichtverhältnis", "Das Eintrittsbillet", "Meine Tradition ist die von Heine und Marx", "Ein Buch wollten sie schreiben. Handa, Hanka, Judith und Vera - vier Überlebende des Mädchenzimmers von Theresienstadt", zehnseitiger Sonderteil zu 60 Jahre Israel (ND vom 10./11. Mai 2011); ganzseitiger Artikel "Ich habe nie wieder ein Foto gemacht", Wilhelm Brasse wurde in Auschwitz gezwungen, Mengeles Menschenversuche zu dokumentieren. Die Bilder haben ihn nie mehr losgelassen (ND vom 27. Januar 2009); "Die Rache des Rabbi. Einmal im Jahr wird eine ukrainische Provinzstadt zur Pilgerstätte, Zehntausende Juden aus aller Welt reisen an. Gäste und Bewohner verbindet nichts - außer gegenseitigem Misstrauen", doppelseitiger Artikel (Berliner Zeitung vom 8./9. Oktober 2011); "Es gehen Frauen, Männer, Kinder, Greise. Sie gehen schweigend. Es ist unheimlich. Der Holocaust fand nicht nur im KZ statt, sondern auch an Orten wie Babij Jar, wo die Wehrmacht über 30 000 Juden ermorden ließ" (Berliner Zeitung vom 1./2./3. Oktob.

  • Ackermann, Konrad [Hrsg.]:

    Verlag: Erschienen in Weiden bei: Verlag >Der Neue Tag< im Jahre 1989., 1989

    ISBN 10: 3924350159 ISBN 13: 9783924350154

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Erstausgabe, 1. Auflage. Insgesamt XVII+ 714 Seiten mit ca. 40 Abbildungen auf Tafeln, auf dem Zwischentitel handschriftlich von Gustl Lang mit dem Namenszug signiert. Inhalt: Nahezu hundert Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur beschreiben den Privatmann und Staatsminister August Richard Lang und interpretieren Geschichte und Gegenwart des oberpfälzischen Landes, aus dem er stammt. August >Gustl< Richard Lang (* 26. Februar 1929 in Eslarn; 29. September 2004 in Weiden in der Oberpfalz) war ein deutscher Politiker der CSU. Zwischen 1982 und 1993 gehörte er als Staatsminister in verschiedenen Ressorts der Bayerischen Staatsregierung an. Lang wurde 1966 in den Stadtrat von Weiden und im Jahr darauf zum stellvertretenden Vorsitzenden des CSU-Bezirksverbands Oberpfalz gewählt. 1970 zog August Lang in den Bayerischen Landtag ein. Dort übernahm er nach der Landtagswahl 1974 den Vorsitz der CSU-Fraktion. 1982 berief ihn Ministerpräsident Franz Josef Strauß als Justizminister in sein Kabinett. 1983 wurde Lang Nachfolger von Franz Sackmann als Oberpfälzer Bezirksvorsitzender der CSU. Im Zuge der Kabinettsumbildung nach der Landtagswahl 1986 übernahm er das Innenressort. Nach dem Tod von Strauß im Oktober 1988 wurde Lang im Kabinett Streibl Wirtschaftsminister. Mit dem Rücktritt von Max Streibl und der Wahl Edmund Stoibers zum Ministerpräsidenten verlor er das Amt des Wirtschaftsministers und schied aus dem Kabinett aus. In seine Zeit als Justiz- und dann Innenminister fielen die Auseinandersetzungen um die Wiederaufarbeitungs- Anlage in Wackersdorf, eines der bittersten Kapitel seiner Laufbahn als Minister. Sein Amt als Innenminister erforderte es, den Bau kritiklos zu vertreten, und das ausgerechnet seinen Oberpfälzer Wählern gegenüber. Als Wirtschafts- Minister stellte er dann maßgeblich die Weichen für den Bau der A 93 und die Gründung der Fachhochschule Amberg-Weiden. Aus dem einstigen WAA-Gelände wurde ein großes Gewerbegebiet. Zustand: Schutzumschlag leicht berieben, Ecken und Kanten minimal bestoßen. Innen: Sehr sauber und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Gr.8°(Groß- Oktav- Format bis 25 cm.) Kobaltblauer Original- Ganzleinen- Einband mit weiß- geprägter Rückenbeschriftung, sowie dunkelblauer Original- Schutzumschlag weiß beschriftet mit einem farbigem Porträt- Photo als Umschlags- Illustration, bebilderte Vor- und Nachsätze.

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    160 nicht numerierte Seiten mit zahlreichen ganzseitigen s/w Fotografien. Schwarzer, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 31x13 cm * René Gardi (* 1. März 1909 in Bern; 8. März 2000 ebenda) war ein Schweizer Reiseschriftsteller, Fotograf und Filmer. Nach einem Studium der Mathematik, Physik und Zoologie an der Universität Bern war er von 1932 bis 1945 Sekundarlehrer in Brügg bei Biel und arbeitete dann als freier Schriftsteller und Vortragsreisender. Vor allem mit seinen Pfadfinderbüchern und Knabenromanen machte er sich zunächst einen Namen als Schriftsteller. Nach 1945 wandte er sich immer mehr dem Reisen und der Reiseschriftstellerei zu. Bevorzugte Reiseziele waren zuerst Skandinavien, dann ab 1948 Afrika und Neuguinea, insbesondere die südliche Sahara und der Norden von Kamerun, also das «afrikanische Hinterland», dessen Einfachheit und Ursprünglichkeit ihn lebenslang faszinierte. Seine Reisen dokumentierte er in verschiedenen Büchern sowie in den beiden Filmen Mandara (1959) und Die letzten Karawanen (1967). Er bekam mehrere Literaturpreise und ihm wurde 1967 von der Universität Bern der Titel eines Dr. h. c. der Ethnologie verliehen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Frederking, Hugo,

    Verlag: Bromberg, Mittler'sche Buchhandlung (A. Fromm), 1885,, 1885

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Erstausgabe, 8°, VI, 291 S., auf dem Innendeckel ist hinter einem schwarz-golden illustr. und zusätzlich mit schwarzer Tusche handverzierten illustr. Paspartout ein original Portrait-Foto des Dichters montiert, das Folgeblatt ist ein identisch gestalteter und illustr. Karton, worauf Frederking handschriftlich (vermutlich unveröffentlichte) Verse eingetragen hat, in welchen er ihr das vorliegende Werk widmet, blauer, zweifarbig (gold und schwarz) illustr. original Leineneinband mit goldener Deckel- und Rückenbeschriftung, Vorderdeckel und Rücken gelockert, der Einband stark berieben und stellenweise beschabt, das Leinen des Vorderdeckels gelockert, das original Foto stellenweise mit Tinte ausgemalt, S. III-VI mit Knickspuren, kurzer Schriftzug von alter Hand auf fliegenden Vorsatz, sonst ok. Die handschriftlichen Verse Frederkings an seine Frau lauten: Meiner Frau! / Dir, der mein ganzes Sein gehört / Seit meiner Jugend Tagen, / Dir, die allein mir Glück bescheert, / - Was soll ich Dir noch sagen?! / Du bist mein Weib, das sagt genug! / Du Mutter meiner Kinder, / Teilst Sorg' mit mir und Geistesflug / Und den Erfolg nicht minder! / Du sahst das Werkchen im Entsteh'n / Sahst's wachsen und gedeihen. / Nun sollst Du's auch vollendet seh'n, / Will Dir dies Bändchen weihen. / Was Gott und Deine Lieb mir gab, / Sucht d'rin ich zu gestalten, / Drum, - legt man vor Dir mich ins Grab, - / Sollst du's in Ehren halten! / Dein Hugo / Bromberg, den 29.Mai 1885. Die Sage Frederkings spielt im 14. Jahrhundert in Spangenberg und handelt von Otto II. (Otto der Schütz). Gottfried Kinkel schrieb bereits 1846 über ihn und seine Liebesgeschichte mit Elisabeth von Kleve das Werk 'Otto der Schütz - Eine rheinische Geschichte in zwölf Abenteuern', worauf Frederking, welcher selbst zeitweise in Spangenberg lebte, im Vorwort ausdrücklich Bezug nimmt.

  • Ackermann, Konrad und Georg Girisch (Hrsg.):

    Verlag: Erschienen in Amberg bei: Druckhaus Oberpfalz im Februar 1994., 1994

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Insgesamt 164 Seiten mit zahlreichen, teils ganzseitigen photographischen Farb- Tafeln, lose beiliegend ein Original Photo (17 x 23 cm) datiert und signiert von A. R. Lang, sowie eine handschriftliche, mehrzeilige Widmung vom Bayrischen Staatsminister a. D August R. Lang an Hans Schröpf, Oberbürgermeister der Stadt Weiden i. d. OPf. Inhalt: Erschienen im Februar 1994 zum 65. Geburtstag des ehemaligen Abgeordneten des bayerischen Landtages, widerspenstigen Fraktionsvorsitzender unter Franz Josef Strauß und langjährigen Bayerischer Staatsminister August R. Lang, genannt Gustl. Texte von Hans- Karl Dobmeier: Regensburg entdeckt seine historischen Dimensionen aufs neue. Georg Stammler: Geschichte und Fortschritt in der tausendjährigen Stadt Amberg. Inge Roegner: Weiden- die Max Reger Stadt - unter neuen Aspekten auf dem Weg zum Oberzentrum. Berthold Zeitler: Land der tausend Weiher, der Landkreis Tirschenreuth. Thomas Schaller: Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab, nach den Dampfrössern kamen die Glashütten. Günther Jäckl: Wo Ungarn vom Burgberg blicken, der Landkreis Amberg- Sulzbach. Jürgen F. Dennerlohr: Um Albtrauf und Zeugenberge, der Landkreis Neumarkt. Thomas Dobler: Der Landkreis Schwandorf, die Heimat des Komponisten der Bayernhymne. und Andreas Ascherl: An der Pforte zum Bayerischen Wald, der Landkreis Cham. Hans Karl Dobmeier: Der Landkreis Regensburg, altbayerisches Kernland, Idylle und Industrieregion. Zustand: Einband minimal berieben, Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen: Sehr sauber, wohl gepflegt und tadellos erhalten, Sammlerexemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Gr.8°(Groß- Oktav- Quer- Format bis 25 cm.) Farbig illustrierter Kartoneinband mit Rücken- und Vorderdeckelbeschriftung, Zustand: Einband minimal berieben. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauberes und wohl gepflegtes Exemplar, Sammlerexemplar. Erstausgabe, 1. Auflage, gedruckt in Amberg bei Druckhaus Oberpfalz, herausgegeben von Konrad Ackermann und Georg Girisch im Auftrag des CSU- Verbandes Oberpfalz.

  • Bild des Verkäufers für Abiku. Gedichte und Photographien von Barbara Klemm (und) Robert Lebeck. zum Verkauf von Antiquariat Haufe & Lutz

    Klemm u. Lebeck - Soyinka, Wole.

    Verlag: Neumarkt in der Oberpfalz, Verlag Thomas Reche (2012)., 2012

    ISBN 10: 3929566893 ISBN 13: 9783929566895

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    103, (1) S. mit 48 Duotone-Tafeln u. 4 Orig.-Photographien (Silbergelatine, 28 x 19 cm. rückseitig von R. Lebeck u. B. Klemm signiert u. num.). OLn. (Reihe Ligaturen, Band 4). Vgl. Koetzle 233 u. 252 f. - Nr. XXI von 35 röm. num. Exemplaren der Vorzugsausgabe A; von B. Klemm, R. Lebeck und W. Soyinka signiert und jeweils zwei, verso signierte Silbergelatine-Abzüge von B. Klemm und R. Lebeck (GA 535 Exemplare). - "Der Band 'Abiku' erscheint als zweisprachige Ausgabe in der Übersetzung von Julia Rotte und Hans Dieter Schäfer ." - "Je mehr man sich in die Bilder versenkt, desto mehr wird bewusst, wie sehr Barbara Klemm an einem Epochenbild gemalt hat, Augenblick für Augenblick zusammenfügend, Facette für Facette beleuchtend, scheinbar dem Zufall der Haupt- und Staatsereignisse folgend, in Wahrheit aber zäh und diskret ein Ziel im Auge behaltend; die Geschichte ihrer Zeit als Geschichte unserer Zeit zu erzählen, als gemeinschaftliches Handeln von Menschen" (C. Stölzl in Koetzle). - "Fotografie, auch journalistische Fotografie, kann pathetisch sein, brutal, obszön, sentimental. Lebecks Fotografie ist nichts von alledem. Sie ist auf irretierende Weise nüchtern. Seine Bilder haben immer etwas von dem sezierenden Blick eines Chirurgen. Manchmal mag dies als Kälte erscheinen, und in der Tat wirkt seine emotionlose Art, Dinge und Menschen zu sehen, zuweilen provozierend. Doch gerade das Kühle, Unbeteiligte, die innere Distanz zum Objekt und zum Vorgang (was etwas anderes ist als Gleichgültigkeit) machen die Wirkung von Lebecks Arbeiten aus" (H. Jaenecke in Koetzle). - Der nigerianische Schriftsteller Akinwande Oluwole Soyinka (geb. 1934) erhielt 1986 den Literatur-Nobelpreis als erster Vertreter der afrikanischen Literatur. Seit 1994 ist Soyinka auch Goodwill-Botschafter der UNESCO. - Tadellos. Sprache: deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Verhoeven (1938-2024) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Verhoeven, Michael :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Michael Verhoeven bildseitig mit blauem Stift signiert ///Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Alexander Verhoeven (* 13. Juli 1938 in Berlin; 22. April 2024) war ein deutscher Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Er wurde mit Filmen wie Die weiße Rose oder Das schreckliche Mädchen auch international erfolgreich. Michael Verhoeven wuchs erst in Berlin und dann in München auf. Er war Sohn der Schauspielerin Doris Kiesow (19021973) und des Schauspielers und Regisseurs Paul Verhoeven (19011975), Bruder von Lis Verhoeven (19312019), zwischenzeitlich Schwager des Schauspielers Mario Adorf und Onkel der Schauspielerin Stella Maria Adorf. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Senta Berger verheiratet. Die beiden lernten sich 1960 auf der Berlinale kennen und spielten 1963 gemeinsam vor der Kamera im Film Jack und Jenny, wo er sie in einer Szene küssen sollte.[1] Während der Dreharbeiten verliebten sich die beiden.[2] Aus der Verbindung gingen die Söhne Simon Vincent (* 1972) und Luca Paul (* 1979) hervor. Die Kinder traten in die Fußstapfen der Eltern, so ist Simon Verhoeven Regisseur und Drehbuchautor und Luca Verhoeven Produzent. Beide Söhne begannen als Schauspieler und arbeiten auch im Familienunternehmen Sentana Filmproduktion. Verhoeven starb im April 2024 im Alter von 85 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit.[3] Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof (Grabfeld 9a) von Grünwald.[4] Karriere Michael Verhoeven begann seine Künstlerkarriere als Neunjähriger in Theaterstücken (u. a. einer Bühnenadaption von Pünktchen und Anton nach Erich Kästner, einem Freund der Familie,[1]) und spielte anschließend in Filmen der 1950er Jahre (so in Kästners Das fliegende Klassenzimmer, Der Jugendrichter und Der Pauker mit Heinz Rühmann). Als junger Erwachsener entschloss er sich aber gegen den Willen seiner Eltern, die ihm die Fortsetzung der Schauspielkarriere nahelegten, Medizin zu studieren. Er promovierte 1969 mit einer Arbeit über Psychiatrische Maskierung von Gehirntumoren unter besonderer Berücksichtigung irreführender Befunde zum Dr. med. und arbeitete einige Jahre als Arzt unter anderem in den USA, wohin er seiner Frau Senta Berger gefolgt war, die dort in Hollywoodfilmen mitspielte. 1965 Jahre gründete er gemeinsam mit ihr in München die Sentana Filmproduktion GmbH und begann, als Regisseur Filme zu drehen[5] angefangen mit Paarungen nach August Strindbergs Der Totentanz. Es folgten im Auftrag des Produzenten Rob Houwer zwei leichtere und freizügige Schwabing-Komödien Engelchen macht weiter hoppe, hoppe Reiter mit Mario Adorf in der Hauptrolle (1968) und Der Bettenstudent (1969). Sein politischer und experimenteller Anti-Vietnamkrieg-Film o.k. sorgte als Wettbewerbsbeitrag bei der Berlinale 1970 für einen großen Skandal, der dazu führte, dass der Wettbewerb abgebrochen wurde und ohne Preisverleihung blieb.[1] Danach wurde das Reglement der Berlinale reformiert.[6] o.k. gewann anschließend beim Deutschen Filmpreis das Filmband in Gold. In den 1970er Jahren arbeitete Verhoeven verstärkt für das deutsche Fernsehen, u. a. als Regisseur des frühen Tatort: Kressin und der Mann mit dem gelben Koffer. Nachdem er 1972 zum ersten Mal Vater geworden war, schrieb und inszenierte er 1975 die anarchische Kinderserie Krempoli, in der er selbst einen Gastauftritt vor der Kamera übernahm und nebst Senta Berger auch seinen Vater Paul Verhoeven und seine Schwester Lis Verhoeven besetzte.[7] 1980 drehte er mit Otto Sander den Fernsehfilm Die Ursache. 1982 verfilmte er die Geschichte der Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime, die Geschwister Scholl, in Die weiße Rose. Das Auswärtige Amt verbot damals offizielle Vorführungen im Ausland, als sich Verhoeven gegen die Aufforderung von Staatsseite weigerte, einen kritischen Kommentar aus dem Nachspann zu streichen.[8] Der Film gewann beim Deutschen Filmpreis das Filmband in Silber. Der von ihm geschriebene und inszenierte Film Das schreckliche Mädchen (1990) erhielt den Silbernen Bären der Berlinale, den BAFTA als Bester fremdsprachiger Film sowie eine Oscar-Nominierung als bester fremdsprachiger Film. Außerdem gewann er den Preis des New York Film Critics Circle als Bester fremdsprachiger Film. Das schreckliche Mädchen lief für einen deutschen Film erfolgreich im US-Kino. Diese beiden Filme und weitere, die sich mit der Aufarbeitung des Dritten Reichs beschäftigen, sorgten dafür, dass Michael Verhoeven zu einem der wichtigsten politischen deutschen Filmemacher wurde. Dem gesamtdeutschen Fernsehpublikum wurde Verhoeven bekannt durch seine Serie Die schnelle Gerdi sowie deren Fortsetzung Die schnelle Gerdi und die Hauptstadt über eine Münchner Taxifahrerin, gespielt von Senta Berger.[9] Er inszenierte seine Frau auch in der Miniserie Lilli Lottofee (1992). Seit 1992 war Michael Verhoeven Eigentümer des Kino Toni am Antonplatz in Berlin, das er im Januar 2018 verkaufte. Nach langen Verhandlungen mit der Treuhand kaufte Verhoeven 1995 auch ein Gebäude im Stadtbezirk Prenzlauer Berg und errichtete in dem zuletzt leerstehenden Olympia-Filmtheater zusammen mit der Yorck Kino GmbH neue fünf Kinosäle des Filmtheater am Friedrichshain. Auch diese Immobilie hat er später verkauft. 1995 inszenierte er Mutters Courage nach dem autobiografischen Theaterstück von George Tabori, der sich im Kinofilm selbst spielt. Sohn Simon Verhoeven übernahm darin eine Rolle und komponierte auch die Filmmusik. 2000 schrieb und inszenierte Verhoeven den kontroversen Fernsehfilm Enthüllung einer Ehe, in dem es um das damals noch tabuisierte Thema Transgeschlechtlichkeit geht. Dafür gewann er 2001 den Robert-Geisendörfer-Preis sowie 2 FIPAs beim Festival International de Programmes Audiovisuels in Biarritz. Jeweils zusammen mit Senta Berger wurde er 1999 mit dem Bundesverdienstkreuz und 2002 mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. 2005 erhielt Verhoeven den Marion-Samuel-Preis, der bes.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Bernhard Wicki (1874-1948) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wicki, Bernhard :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, bildseitig von Bernhard Wicki mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Bernhard Wicki (* 28. Oktober 1919 in St. Pölten, Niederösterreich; 5. Januar 2000 in München) war ein Schweizer [2] Schauspieler, Fotograf und Filmregisseur. Bernhard Wickis Vater war ein Schweizer Ingenieur und Teilhaber einer Maschinenfabrik, seine Mutter eine Österreicherin mit ungarischen Vorfahren. In seiner Schulzeit am Köthener Ludwigsgymnasium wurde er mit 13 Jahren Mitglied der Deutschen Jungenschaft 1/11, einer kommunistischen Gruppe innerhalb der Bündischen Jugend.[3] Nach dem Abitur in Bad Warmbrunn (Schlesien) studierte er zunächst an der Universität Breslau Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik. Da er sich dann aber für eine künstlerische Laufbahn entschieden hatte, wechselte er 1938 zu Gustaf Gründgens an die Schauspielschule des Staatlichen Schauspielhauses in Berlin. 1939 wurde er wegen bloßer Mitgliedschaft in der Bündischen Jugend (der dj 1.11.) für mehrere Monate bis 1939 im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert. Nach seiner Entlassung siedelte er zunächst nach Wien um und studierte dort am Max Reinhardt Seminar Schauspiel und Regie. Er zog nach Salzburg. Er war Mitglied der schlagenden pennalen Burschenschaft Borussia Wien[4] und der Pennalverbindung Cheruskia Salzburg.[5] Hier sammelte er auch erste Erfahrungen mit dem Film. In dem 1939/40 gedrehten Film Der Postmeister wirkte Bernhard Wicki als Statist mit. Am Schönbrunner Schlossparktheater spielte er den Urfaust, weitere Engagements waren unter anderem in Bremen von 1941 bis 1943, am Bayerischen Staatsschauspiel in München von 1943 bis 1944. Bei den Salzburger Festspielen gab er den Pylades in Goethes Iphigenie auf Tauris". Weitere Engagements folgten ab 1944 in Basel und bis 1950 in Zürich. Anfang 1945 heiratete er die Schauspielerin Agnes Fink, beide verließen noch vor Kriegsende Deutschland und gingen an das Schauspielhaus Zürich. In Zürich nahm er auch die schweizerische Staatsbürgerschaft an. Dort lernte er unter anderem den Dramatiker Friedrich Dürrenmatt kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Anfang 1950 wechselte Bernhard Wicki wieder an das Staatsschauspiel in München. Im gleichen Jahr gab er sein eigentliches Debüt als Filmschauspieler in Der Fallende Stern und in Junges Herz voller Liebe". Es folgten u. a. Die letzte Brücke (1953), in dem er seine beste schauspielerische Leistung in der Rolle des serbischen Partisanenoffiziers Boro bot, und Es geschah am 20. Juli (1955). Nachdem er 1952 eine Fotografie-Ausstellung der Agentur Magnum in Luzern gesehen hatte, beschloss er, auch das Fotografieren zu erlernen. Er bat den Regisseur Helmut Käutner um eine Mitarbeit als Kamera-Assistent bei dessen Film Monpti (1957). 1958 führte er erstmals selbst Regie im Dokumentarfilm Warum sind sie gegen uns? International berühmt wurde er mit einem Schlag 1959 durch den Antikriegsfilm Die Brücke nach dem Roman von Manfred Gregor, in dem er die tragische Geschichte der sinnlosen Verteidigung einer Brücke durch Jugendliche am Ende des Zweiten Weltkriegs erzählt. Wicki führte in diesem Film die Regie. In den folgenden Jahren arbeitete Wicki weiterhin als Filmregisseur. Als Fotograf gab er 1960 den Bildband Zwei Gramm Licht" heraus. Aber auch als Theaterregisseur gehörte er mit zu den Großen dieses Fachs. So inszenierte er beispielsweise am Schauspielhaus in Zürich das Shakespeare-Stück Antonius und Cleopatra" und am Wiener Burgtheater Der Sturm", ebenfalls von William Shakespeare. Ab 1975 arbeitete Bernhard Wicki an der Verfilmung der Novelle von Günter Herburger Die Eroberung der Zitadelle". Daran im Anschluss war er ab 1978 wieder für das Fernsehen tätig. Hier realisierte er ein Porträt über seinen Freund Curd Jürgens mit dem Titel Curd Jürgens Der Filmstar, der vom Theater kam". Gemeinsam mit Wolfgang Kohlhaase, ebenfalls ein langjähriger Freund, arbeitete er ab 1984 in den DEFA-Studios in Potsdam-Babelsberg. Sie drehten hier den Film Die Grünstein-Variante", in dem drei Menschen unterschiedlicher Herkunft sich bei einem Schachspiel in einer Zelle näherkommen. Der Film ist eine klassische Studie über Erinnerungen und Vergessen zum Gegenstand der Zeit des Faschismus. Seine letzte Regiearbeit (19861989), die Verfilmung des Romans Das Spinnennetz von Joseph Roth, kann auch als sein Vermächtnis gesehen werden: Wicki zeigt hier die Gefahr der Verstrickung des deutschen Bürgertums in rechtsextremer Ideologie und den Antisemitismus der Weimarer Republik. In 180 Minuten schildert er den schrecklichen Werdegang eines bürgerlichen Ungeheuers. Noch während der Dreharbeiten verstarb einer der Hauptdarsteller, Richard Münch. Aber auch für Wicki selbst blieb die langwierige Arbeit am Film nicht ohne Folgen. Während der Dreharbeiten erlitt er in Prag eine Gehirnblutung, dennoch führte er das Projekt zu Ende. Die Uraufführung fand am 8. Mai 1989 in Cannes statt. In zweiter Ehe war Wicki, nach dem Tod von Agnes Fink, seit 1995 mit der Schauspielerin Elisabeth Endriss verheiratet. In dem Dokumentarfilm Verstörung und eine Art von Poesie (2007) porträtiert Elisabeth Wicki-Endriss später das Leben und Werk von Bernhard Wicki. Bernhard Wicki absolvierte im Oktober 1999 seinen letzten öffentlichen Auftritt aus Anlass einer Hommage zu seinem 80. Geburtstag. Im Rollstuhl sitzend, gesundheitlich schon sichtbar angegriffen, nahm er die Ehrung durch zahlreiche Freunde und Wegbegleiter entgegen. Nach langer, schwerer Krankheit erlag er am 5. Januar 2000 einem Herzversagen in München. Wicki wurde auf dem Nymphenburger Friedhof in München beigesetzt (Grab Nr. 4-1-23).[6] Grabstätte Bernhard Wicki, München, Friedhof Nymphenburg. Nach seinem Tod wurde 2001 in München der Bernhard Wicki Gedächtnis Fonds gegründet. Dieser vergibt seit 2002 den Friedenspreis des Deutschen Films Die Brücke. Ein Bernhard-Wicki-Filmpreis, zurzeit mit 10.000 Euro dotiert, wird seit dem Jahr 2000 im os.

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    32 Textseiten u. zahlreichen Bildtafeln mit 139 meist ganzseitigen Fotografien. Titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband. (Teils mit Gebrauchsspuren). 27x21 cm * Erich Scheurmann (* 24. November 1878 in Hamburg; 4. Mai 1957 in Armsfeld) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Bekannt geworden ist er als Verfasser des Bestsellers Der Papalagi (1920). In den 1930er Jahren verschrieb er sich der nationalsozialistischen Ideologie. Karl Erich Scheurmann wurde in Hamburg geboren, wo er die Realschule zu Altona besuchte. Im Alter von neunzehn Jahren unternahm er eine Wanderung durch Deutschland. Nach dem Besuch von Kunstschulen in Hamburg und Nürnberg studierte er bis 1900 an der Münchener Kunstakademie. Ab 1903 lebte er am Bodensee auf der Halbinsel Höri. Dort traf er in den Jahren von 1904 bis 1907 mit dem fast gleichaltrigen Hermann Hesse zusammen. 1914 erhielt er vom Berliner Verleger Gustav Müller-Grote (18671949) einen Vorschuss über 1000 Mark für eine Südsee-Geschichte. Scheurmann reiste nach Samoa, dessen westlicher Teil zu diesem Zeitpunkt noch unter deutscher Kolonialherrschaft stand. Er wurde dort vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges und der Übernahme der Kolonie durch neuseeländische Truppen überrascht. 1915 gelang es Scheurmann, aus Samoa in die USA auszureisen. Dort schrieb er an dem wohl bekanntesten Text der deutschen Samoa-Literatur mit dem Titel Der Papalagi. Er arbeitete darüber hinaus als Prediger für das Deutsche Rote Kreuz. 1916 wurde er als feindlicher Ausländer interniert. Im Mai 1918 kehrte er nach Deutschland zurück. Während der Weimarer Republik lebte Scheurmann zunächst am Bodensee. Politisch lässt er sich dem kolonialrevisionistischen Lager zuordnen. Anfang der 1930er Jahre zog er nach Armsfeld bei Bad Wildungen. Dort betätigte er sich als Landschaftsmaler. Eines seiner Bilder soll im Münchener Haus von Hitler gehangen haben. Verschiedentlich verkaufte Scheurmann auch Bilder des Führers". Während der Zeit des Nationalsozialismus war Scheurmann auf finanzielle Zuwendungen aus der Künstlersozialkasse des Propagandaministeriums angewiesen. Gutachten bestätigen seine Linientreue: Scheurmann galt bei den Nationalsozialisten als politisch zuverlässig, seine Bücher brächten deren rassistische Prinzipien zum Ausdruck. Seit 1937/38 war er Mitglied der NSDAP (Nr. 5400638). Er war als Volkstumswart und Blockwart aktiv und engagierte sich als Leiter einer Ortsgruppe des Vereins der Auslandsdeutschen. Um als Maler ausstellen zu können, wurde Scheurmann Mitglied der Reichskammer der Künste. Um publizieren zu können, beantragte er die Aufnahme in die Reichsschrifttumskammer. Dort denunzierte er die Verlagsbuchhandlung Grote in Berlin, weil sie im Widerspruch zur nationalsozialistischen Weltanschauung ausländische Autoren bevorzuge. Der Verlag hatte die Publikation von Scheurmanns Roman Urte trotz dessen enger Anlehnung an die NS-Ideologie aus literarischen und unternehmerischen Gründen abgelehnt. Scheurmann pflegte den Kontakt mit dem Ludendorffs-Verlag und korrespondierte mit dem als Kolonialschriftsteller bekannt gewordenen Gustav Frenssen. Während des Zweiten Weltkrieges war er als Hilfslehrer" (als Leiter einer Volksschule) tätig. Rezeption Scheurmanns einziger literarischer Erfolg war und blieb über seinen Tod im Jahr 1957 hinaus Der Papalagi. Die Reden des Südseehäuptlings Tuiavii aus Tiavea (1920). Das Samoa-Büchlein bringt ein zeitgenössisches, sich schon vor dem Krieg beispielsweise in Hans Paasches Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland (1912/13) äußerndes Unbehagen in der Kultur zum Ausdruck. Als Zivilisationskritiker vertritt die fiktive Figur des Tuiavii Positionen, die ihn nicht als Samoaner, sondern vielmehr als einen Repräsentanten der deutschen Lebensreform-Bewegung ausweisen. Dessen Reden avancierten schließlich zu einem Kultbuch der 1968er Kulturrevolution und der grün-alternativen Bewegung. Die Neuedition eines Schweizer Verlags wurde auch vom Deutschen T.

  • Zint, Günter

    Verlag: Ernst Kabel Verlag, Hamburg, 1982

    ISBN 10: 3921909511 ISBN 13: 9783921909515

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

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    Original-Broschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. auf Titel mit Datum signiert von dem deutschen Fotografen Günter Zint (*1941) . Zint wurde besonders durch seine Fotos im Hamburger Star-Club bekannt, wo er u.a. die damals noch ungekannten Beatles fotografierte. leichte Gebrauchsspuren, leicht bestossen. signed by author. Size: gr. 8 °. Vom Autor signiert. Buch.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut Heinz Knobloch". 15 Titel. 1.) Der Berliner zweifelt immer, Feuilletons von damals, vorgestellt von Heinz Knobloch 2.) Das Lächeln der Zeitung, Mit beiden Augen Feuilletons 3.) Rund um das Bett, Sibylles Kopfkissenbuch 4.) Rund um das Buch 5.) Im Lustgarten, Geschichte zum Begehen 6.) Berliner Fenster, Feuilletons 7.) Herr Moses in Berlin, Auf den Spuren eines Menschenfreundes 8.) Berlins alte Mitte, Rund um den Lustgarten, Geschichte zum Begehen, Mit Illustrationen von Wolfgang Würfel 9.) Der Blumenschwejk. Feuilletons 10.) Das Magazin", Heft 1/1975 mit dem Artikel von Heinz Knobloch: Weiße Gewänder. 11.) Märzgedanken, in: Landsleute, DDR-Schriftsteller erzählen 12.) Der beherzte Reviervorsteher, Ungewöhnliche Zivilcourage am Hackeschen Markt 13.) Heinz Knobloch: Meine liebste Mathilde, Geschichte - zum Berühren 14.) Heinz Knobloch: Mit beiden Augen, Mein Leben zwischen den Zeilen . zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Der Berliner zweifelt immer, Feuilletons von damals, vorgestellt von Heinz Knobloch, Buchverlag Der Morgen Berlin, 1. Auflage/1977, 520 Seiten, illustrierter Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, von Heinz Knobloch am 1. Mai 1978 signiert, gut erhalten. 2.) Das Lächeln der Zeitung, Mit beiden Augen Feuilletons, Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale), 1. Auflage/1975, 285 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Vorsatz mit kleinem Besitzstempel, sonst gut erhalten. 3.) Rund um das Bett, Sibylles Kopfkissenbuch, Verlag für die Frau Leipzig-Berlin, 1. Auflage/1970, 159 Seiten, Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, Vorsatz handschriftliche Widmung Dritter in Hebräisch, gut erhalten. 4.) Rund um das Buch, Verlag für die Frau Leipzig,1973, 159 Seiten, Leineneinband (ohne O. Schutzumschlag), Buch gut erhalten. 5.) Im Lustgarten, Geschichte zum Begehen, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig, 1. Auflage/1989, 269 Seiten, ISBN 3-354-00576-9, Illustrationen und Einband: Wolfgang Würfel, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten. 6.) Berliner Fenster, Feuilletons, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig, 1. Auflage/1981, 294 Seiten, Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, gut erhalten. 7.) Herr Moses in Berlin, Auf den Spuren eines Menschenfreundes, Buchverlag Der Morgen, 4., durchgesehene Auflage/1985, 492 Seiten, mit einigen Fotoseiten, grüner Leinen-Einband mit Goldbeschriftung, mit am oberen Rand leicht bestoßenem O.Schutzumschlag, Schnitt Papier bedingt etwas lichtrandig, gut erhalten. 8.) Berlins alte Mitte, Rund um den Lustgarten, Geschichte zum Begehen, Mit Illustrationen von Wolfgang Würfel, Jaron Verlag GmbH Berlin, 2. Auflage/1999, 240 Seiten, ISBN 3-932202-10-4, illustrierter Karton-Deckel, Vorsatz mit Widmung Dritter, sonst sehr gut erhalten. 9.) Der Blumenschwejk. Feuilletons, Briefe und eine Erzählung. Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale), 2. Auflage/1976, 309 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten. 10.) Das Magazin", Heft 1/1975 mit dem Artikel von Heinz Knobloch: Weiße Gewänder. 11.) Märzgedanken, in: Landsleute, DDR-Schriftsteller erzählen, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1989, 452 Seiten, dort S. 234-242, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 12.) Der beherzte Reviervorsteher, Ungewöhnliche Zivilcourage am Hackeschen Markt, Morgenbuch Verlag, 1990, 177 Seiten, mit vielen Abbildungen, Leinen-Einband mit an der Rückseite leicht beschädigten (Kleberest) O.Schutzumschlag, sonst sehr gut erhalten, Inhalt: Ein seltsamer Fall von Zivilcourage: Während überall in Deutschland die Synagogen brennen, verhindert ein Berliner Polizeioberleutnant mit Gewalt, dass die weltberühmte Neue Synagoge in Flammen aufgeht. Jahrzehntelang war dieser Vorfall ebenso vergessen wie der Name des Mannes. Wieder hat Heinz Knobloch ein Stück Geschichte ausgegraben und bietet seine Vermutung an: Das bekannte Foto der brennenden Synagoge ist nicht falsch datiert, sondern eine Fälschung. (Umschlagtext). 13.) Heinz Knobloch: Meine liebste Mathilde, Geschichte - zum Berühren, Buchverlag Der Morgen Berlin, 3. Auflage/1988, 359 Seiten, mit Abbildungen, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 14.) Heinz Knobloch: Mit beiden Augen, Mein Leben zwischen den Zeilen, TRANSIT Buchverlag Berlin, 141 Seiten, illustrierter Karton-Einband, mit Bleistiftanstreichungen, sonst gut erhalten. 15.) Ergänzend Artikel/Kopien - Roland Lampe: Ein Freund der Menschen. Heute ist er nahezu in Vergessenheit geraten, nur ein unscheinbarer Platz in Berlin erinnert noch an ihn. In der DDR aber gehörte Heinz Knobloch (1926-2003) zu den beliebtesten Feuilleton-Journalisten", ganzseitiger Artikel + Fotos (MOZ vom 21./22. Mai 2022) Heinz Knobloch: "Blättchen für Daniel Spitzer" (Wochenpost Nr. ;26/1985, S. 22); Heinz Knobloch: "Entschuldigungen" ("Die Weltbühne vom 15. Mai 1990); Heinz Knobloch: "Rede nach hundert Tagen" ("Die Weltbühne" vom 22. Mai 1990) und Heinz Knobloch: "Als die Deutschmark kam" ("Die Weltbühne" vom 3. Juli 1990); Volker Müller: Fingerzeige eines Feuilletonisten oder Geschichte zum Berühren. Begegnung mit dem Schriftsteller Heinz Knobloch (ND vom 1./2. März 1986); "Von den schönen Werken". Eckhart Krumbholz über Heinz Knobloch, und Alles kann für sie verwendet werden", Heinz Knobloch über Rosemarie Schuder, in: Liebes- und andere Erklärungen. Schriftsteller über Schriftsteller, 2. Auflage 1974; Mit feiner Ironie und Fabulierfreude. Zum Tode des Autors Heinz Knobloch" (Märkische Oderzeitung vom 25. Juli 2003); Rechercheur aus Berufung. Zum Tode des Feuilletonisten und Schriftstellers Heinz Knobloch" (ND vom 25. Juli 2003); "Der Berliner Flaneur. Exzellenter Kenner der Geschichte: Der Journalist und Schriftsteller Heinz Knobloch starb mit 77 Jahren" (Berliner Morgenpost vom 25.07.2003); Die Kunst der Kompromisse. Heinz Knobloch erzählt von den Anfangsjahren der Wochenpost'" (ND vom 25.11.2002); Knos Faxe" (ND vom 2. März 2006); Todesanzeige Heinz Knobloch (ND vom 2./3. August 2003; Pankow mit Knobloch-Platz (ND vom 4. März 2005); Heinz Knobloch: "Mal kurz in Hohenzieritz" (Wochenpost Nr. 35/1983; Heinz Knobloch: "Jetzt im November bei Zweig" ("Die Weltbühne" vom 7. November 1972); Fingerzeige eines Feuilletonisten oder: Geschichte zum Berühren. Begegnung mit dem Schriftsteller Heinz Knobloch" (ND vom 1./2. März 1986); Heinz Knobloch. Grabsteins Weg" (ND vom 27. Juni 2011); Christel Berger: "Autor mit Fensterplatz. Heinz Knobloch erinnert sich an sein 'Leben zwischen den Zeilen'" (ND vom 12. Dezember 1997; Biographisches zu Heinz Knobloch (* 3. März 1926 in Dresden; 24. Juli 2003 in Berlin-Pankow), deutscher Schriftsteller und Feuilletonist, aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 8.09.2011), wie angegeben.

  • Teju Cole

    Verlag: Hanser Berlin, München, 2016

    ISBN 10: 3446252940 ISBN 13: 9783446252943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Klaus Bittner GmbH, Köln, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Neuwertig. Zustand des Schutzumschlags: Neuwertig. Kleine Delle seitliche Seiten, ein kleiner Kratzer an der Schutzfolie hinten - Teju Cole betrachtet Kunst, wie er die Welt betrachtet: mit dem Blick eines unsystematischen Historikers, der zunächst beobachtet, beschreibt, das Offensichtliche in den Blick nimmt, um zu dem weniger Sichtbaren vorzudringen, das darunterliegt. Seine Essays handeln von der Erfahrung des Unterwegsseins und von politischer Moral, von Rassismus und davon, warum auch ein Präsident, der die »richtigen« Bücher liest, in seinem Amt Menschen tötet. Und er schreibt über das, was ihn geistig nährt: über Baldwin, Sebald und Tranströmer; über Brasilien, Italien, Palästina; über die Ästhetik westafrikanischer Auftragsfotografie und über Instagram. In bereichernden, betörenden und originellen Essays offenbart Teju Cole den Reichtum seiner Interessen. Immer wieder zieht er erhellende Verbindungen, von der konkreten Gegenwart zur Dichtung, von der Geschichte zur Kunst. Vertraute Dinge, fremde Dinge wird zu einer Schule des Sehens. 415 pp. Deutsch. Vom Autor signiert.

  • Weise, Georg:

    Verlag: Reutlingen, Gryphius,, 1924

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    178 S. mit Abb. Einband berieben, bestoßen und angeschmutzt. Mit ganzseitiger handschriftlicher Widmung des Verfassers auf Vorsatz. Innen sauber und gut. "Georg Weise (* 26. Februar 1888 in Frankfurt am Main; 31. Januar 1978 in Sorrent) war ein deutscher Kunsthistoriker, der sich auf Spanien in Mittelalter und Renaissance spezialisierte. Weise studierte an der Universität Tübingen Geschichte, unter anderem bei Johannes Haller. Er habilitierte sich in Tübingen im Jahr 1914, wurde hier 1920 außerordentlicher und 1921 ordentlicher Professor als Ordinarius für Kunst- und Geistesgeschichte des Mittelalters und der Renaissance und Nachfolger von Konrad von Lange. 1932 wandte sich Weise öffentlich gegen einen Vortrag von Paul Schultze-Naumburg in Tübingen, der im Auftrag des Kampfbund für deutsche Kultur stattfand. Deshalb wurde er 1933 vorübergehend vom Dienst suspendiert, konnte seine Tätigkeit als Ordinarius aber auch in der NS-Zeit fortsetzen, ohne Mitglied der NSDAP zu werden. In dieser Zeit widmete er sich besonders der schwäbischen bildenden Kunst, insbesondere dem schwäbischen Barock. 1954 wurde Georg Weise emeritiert. Während des Ersten Weltkriegs unternahm er Ausgrabungen in Quierzy und Samoussy, die zu dieser Zeit nur wenige Kilometer hinter der Frontlinie lagen. Die Grabungen in Quierzy fanden ab August 1916 statt und mussten im Februar 1917 abgebrochen werden, als das Terrain den Franzosen zur Frontbegradigung überlassen wurde; daraufhin setzte er seine Arbeit in Samoussy fort. Bei beiden Grabungen fand er Relikte mittelalterlicher Burganlagen, die er als Königspfalzen der Karolinger identifizierte. Obwohl die Ergebnisse seiner kriegsbedingt hastig durchgeführten Untersuchungen umstritten blieben, wurden seitdem keine erneuten Grabungen in diesen Orten durchgeführt. Ab den frühen 1920er Jahren widmete er sich in Deutschland, Frankreich, Spanien und der Schweiz der Dokumentation mittelalterlicher Architektur und Plastik, die er in rund 7000 Fotografien festhielt. Besonders die Arbeit in Spanien ist heute von unschätzbarem Wert, da viele der Kunstwerke, die er mit etwa 2500 Aufnahmen festhielt, wenige Jahre später im Spanischen Bürgerkrieg zerstört wurden. Die von ihm angefertigten großformatigen Fotografien wurden 1948 bzw. 1969 vom Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte der Universität Marburg übernommen." (Wikipedia) Bitte beachten Sie, dass das Buch erst ab dem 6. Mai 2025 versandt wird. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 26 x 18 cm, Halbleinen ohne Schutzumschlag.