Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
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In den WarenkorbPp. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 126 S. Die Serie "Gruselfieber" richtet sich an die "Gänsehaut"- Lesergeneration. Als Anschluss an die erfolgreiche Serie bietet sie den Gruselfans neuen Thrill. R. L. Stine bedient sich hier nicht des einfachen Horrorpersonals, um Nervenkitzel zu erzeugen, sondern schafft eine subtile Atmosphäre des Mysteriösen und Unheimlichen. Es sind bereits zwölf Bände der Serie eingekauft. Pro Programm werden jeweils drei Bände erscheinen. Das Buch Zusammen mit ihren besten Freundinnen Jilly, Jacky und Judy feiert Maggie ihren 13. Geburtstag. Ein Besuch einer Kirmes soll den Tag abrunden. Zufällig läuft Maggie dort ihrem heimlichen Schwarm Glen über den Weg, der ihr mit einem Handkuss zum Geburtstag gratuliert. Maggie schwebt im siebten Himmel. Die Drillinge überreden Maggie zu einem Besuch im Zelt der Wahrsagerin. Zum Erstaunen der Mädchen entpuppt sich das, was die Frau aus den Händen der Drillinge über ihre Wünsche und Träume liest, als zutreffend. Umso mehr erschreckt es Maggie, als die Wahrsagerin beim Anblick ihrer Hand aufschreit und sie hinauswirft. Die Drillinge tun dies zunächst als großen Spaß ab, doch schon bald passieren merkwürdige Dinge: Judys Kater reagiert aggressiv auf Maggie und versucht sie zu zerkratzen, ihr Kanarienvogel liegt plötzlich tot im Käfig. In Maggie wächst die Angst, dass diese unheimlichen Dinge mit ihr in Verbindung stehen. Immer, wenn etwas Schlimmes passiert, kribbeln ihre Hände und fühlen sich an, als würden sie in Flammen stehen. Bei einem gemeinsamen Vortanzen beginnen Maggies Hände wieder zu kribbeln und Judy, wie von einer fremden Macht gepackt, wirbelt plötzlich über die Bühne, schmettert gegen die Wand und bleibt schwer verletzt liegen. Die Mädchen sind nun überzeugt, dass Maggie über böse Mächte verfügt und ihnen mit allen Mitteln schaden will. Allein Glen steht der verzweifelten Maggie noch zur Seite und rät ihr, die Drillinge mit einer guten Tat vom Gegenteil zu überzeugen. Maggie meldet sich als Helferin bei einer von Judy organisierte "Bei dieser Lektüre wird wohl jeder ein- oder zweimal ängstlich über seine Schulter blicken." Publishers Weekly 9783570126073 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 218.
Verlag: Berlin : Verlag Volk und Welt, 1978
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage. 732 S. und 832 S. Gute Exemplare / 2 BÄNDE; Umschläge etwas berieben. - Erich Kurt Mühsam (geboren am 6. April 1878 in Berlin; gestorben am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg) war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist. Als politischer Aktivist war er 1919 maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde, aus der er nach 5 Jahren im Rahmen einer Amnestie freikam. In der Weimarer Republik setzte er sich vorübergehend in der Roten Hilfe für die Freilassung politischer Gefangener ein. Seine politische Heimat fand er seit Mitte der 1920er Jahre in der Anarchistischen Vereinigung". In der Nacht des Reichstagsbrandes wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet und am 10. Juli 1934 von der SS-Wachmannschaft des KZ Oranienburg ermordet. . (wiki) // Inhalt -- Sammlung 1898-1928 -- ERSTER TEIL: VERSE -- Gebrauchsanweisung für Literarhistoriker -- Dichter und Vagabund -- Ich bin ein Pilger iWü) -- Heimat (Wo) -- Das Trinklied (Wü) -- Lumpenlied (Wo) -- Im Bruch (Wo) -- Aufforderung zum Tanz (Kr) -- Immer noch die dürftigen Nöte (Wo) -- Versnot (Kr) -- Heimweg (Wo) -- Wenn Gott mich so verstände (Wo) -- Weiter, weiter, - unermüdlich (Wo) -- Weltschmerz und Liebe -- Das Nichts (Wü) -- Das sind die Nächte, die mir Furcht erregen (Wo) . -- Meine Seele ist so fremd (Wü) -- Dämmerung (Wo) -- Die Ratte (Kr) -- Wollte nicht der Frühling kommen? (Wo) . -- Mein Gemüt brennt heiß wie Kohle (Kr) -- Ich möchte wieder vom Glücke gesunden (Kr) . -- Dumpf sengt die Mittagssommersonnenglut (Kr) . -- Die Kirchenuhr schlägt Mitternacht (Kr) -- An dem kleinen Himmel meiner Liebe (Wo) . -- Folg mir in mein Domizil (Wo) -- Gebt mir Schnaps (Kr) -- Mädchen mit den krummen Beinen (Wo) . -- Rendezvous (Kr) -- Weihnachten (Kr) -- Liebesweisheit (Kr) -- Warum faltest du die Hände (Wo) -- Frühlingserwachen (Kr) -- Füllet Wein in goldne Schalen (Wo) -- Du gingst mit mir (Kr) -- Du hast mich fortgeschickt (Wo) -- Die uns scheiden, miß nicht die Meilen (Wo) . -- Spiel nur, lustiger Musikante (Wo) -- Und wieder tritt das Leben mir (Kr) -- Hinter den Häusern heult ein Hund (Kr) -- Was ist der Mensch? (Wo) -- Beschauliche Weisheit -- Es stand ein Mann am Siegestor (Wo) -- Disput (Kr) -- Ach, ihr Seelendreher (Wo) -- Der tote Kater (Kr) -- Erziehung (Kr) -- Ich zog einmal ein liebes Kind (Wo) -- Trostspruch (Al) -- Motto -- Produktion (Kr) -- Kracht der Topf in Scherben (Wo) -- O Mitmensch, willst du sicher sein -- Ich möchte Gott sein (Wü) -- Heilige Nacht -- Lebensregel (Wo) -- Ewiges Diesseits -- Gleichnisse -- Jeden Abend werfe ich (Kr) -- Erwachen (Kr) -- Wenn mich dereinst in fernen Ewigkeiten (Kr) . -- Verwirrt von dem Erlebnis dieser Tage (Kr) . -- Sei's in Jahren, sei's schon morgen (Wo) . -- März (Wo) -- Der Glockenturm (Wo) . o -- Der Bahnhof -- Nacht im Schwarzwald (Fa) -- Überschwemmung (Wo) -- Lerchen schmettern mir den Morgengruß (Kr) . -- Der Schornstein (Kr) -- Der Torbogen (Wo) -- Das Wasserrohr -- Kalender 1913 (BE) -- Kain (Ka) -- Moses (Wo) -- Golgatha (Wo) -- Ich weiß von allem Leid. (Wo) -- Ich wollt das Lied des Herzens nicht verschweigen -- (Wo) -- Noch geb ich nicht den Sieg verloren (Wo) . -- Testament (Wo) -- Gesichte -- Nun flammt das Feuer auf. (Wo) -- Nach all den Nächten, die voll Sternen hingen -- (Wo) -- Der Mahner (Wo) -- Verhüllt der Himmel und die Welt (Wo) -- Balladen -- Die drei Gesellen (Wo) -- Meta und der Finkenschafter (Kr) -- Das kleine Mädchen -- Kleiner Roman (Wo) -- Amanda (Kr) -- Adelgunde (Kr) -- Altonaische Romanzen (Kr) -- Poeta Laureatus (Ea) -- Seenot -- Krieg -- An die Soldaten (Wo) -- Wiegenlied (BE, März 1915) -- Barbaren (BE, Sept. 1915) -- Soldatenlied (BE, Okt. 1916) -- Kriegslied (BE, März 1917) -- Elegie im Kriege (BE, Aug. 1917) -- Vision (BE, Okt. 1917) -- Ode zum Jahreswechsel 1916/17 (BE) -- Die Pfeife (BE, Juni 1918) -- Klage (BE, Apr. 1916) -- Hungersnot (BE, Mai 1916) -- Vampir Erde -- Fanale -- Weltwe.