Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 7,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. Fritz Klee (1876 - 1976) war ein deutscher Porzellan-Designer und Architekt sowie Gründungsdirektor und langjähriger Professor der Staatlichen Porzellanfachschule Selb. Ohne Jahr. 7 x 7 cm. Im Druck signiert. An der Oberkante minimal eingerissen. Gutes Exemplar. S5.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portraitpostkarte von Matthias Goddek bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Goddek (* 5. September 1986 in Köln, Nordrhein-Westfalen) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Der 1,96 m große Point Guard / Shooting Guard bestritt für Bayer Leverkusen sowie die Düsseldorf Giants 70 Spiele in der Basketball-Bundesliga. Goddek spielte in Leverkusen bereits in den Jugendmannschaften und wurde im Jahr 2006 an der Seite von Tim Ohlbrecht, Richard Poiger und Lucas Welling deutscher Meister in der Altersklasse ?U20? 2006/07 schaffte Goddek den Sprung in den Profikader der Bayer Giants Leverkusen und wurde in neun Spielen in der höchsten Spielklasse des deutschen Basketballs eingesetzt. Seinen Durchbruch schaffte er in der darauffolgenden Spielzeit, als er ein fester Teil der Rotation wurde und in 20 Spielen knapp drei Punkte pro Partie auflegen konnte. Anschließend mussten die Giants aufgrund des Rückzugs der Bayer AG als Hauptsponsor den Gang in die Regionalliga West antreten. Matthias Goddek ging zu den Giants Düsseldorf, die die Bundesligalizenz der Bayer Giants Leverkusen erwerben hatten. In der Spielrunde 2008/09 hatte der gebürtige Kölner mit Verletzungsproblemen zu kämpfen[1] und konnte trotzdem 14 Mal (1,4 PpS) für die Landeshauptstädter Nordrhein-Westfalens in der Bundesliga antreten. In der ersten BBL-Saison gelang den Düsseldorfern der Klassenerhalt. Als Doppellizenzspieler gelang Goddek mit den Bayer Giants der Aufstieg in die 2. Bundesliga ProB. 2009/10 war die statistisch gesehen beste Saison für Matthias Goddek in der Bundesliga. 2,9 Punkte pro Spiel und 0,5 Assists pro Begegnung bedeuteten Karrierebestwerte, gleiches gilt für seine Spielzeit die erstmals fast neun Minuten pro Partie betrug (27 Spiele). Die Düsseldorf Giants mussten in dieser Saison den Abstieg in die ProA antreten konnten jedoch eine Wildcard für die BBL erwerben. Goddek wechselte von Düsseldorf nach Leverkusen.[2] Verletzungsbedingt spielte er keine Partie für den Basketball Rekordmeister in der ProB-Nord bis zum Ende des Jahres 2010. Der Vertrag wurde im Januar 2011 im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. In der Spielrunde 2011/12 unterschrieb Goddek unter seinem Mentor und dem Trainer der Bayer Giants Leverkusen, Achim Kuczmann, einen Vertrag. Matthias Goddek war im erweiterten Kader der deutschen A2-Basketballnationalmannschaft für die Universiade 2008 unter Bundestrainer Frank Menz nominiert. Einen Rekord in der ProB brach Goddek am 15. Januar 2012 in der heimischen Smidt-Arena gegen die Herzöge Wolfenbüttel, als er von elf Dreipunktversuchen gleich zehn Stück im Korb unterbrachte. Nach dem Ende der regulären Spielzeit hatte Matthias Goddek 11,8 Punkte pro Spiel, 1,2 Korbvorlagen und 2,8 Rebounds je Begegnung auf dem Statistikbogen vorzuweisen. Im September 2015 beendete er aufgrund einer Fußverletzung seine Basketball-Laufbahn, nachdem er zuvor als Mannschaftskapitän der Rheinländer fungierte.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box88-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicole Roth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicole Roth (* 8. Mai 1995 in Nürnberg) ist eine deutsche Handballspielerin, die für den Bundesligisten TuS Metzingen aufläuft. Roth spielte anfangs bei der HSG Pyrbaum-Seligenporten. Anschließend wechselte sie im Jugendalter zum 1. FC Nürnberg Handball 2009.[1] Anschließend schloss sich die Torhüterin dem HC Leipzig an. Mit der A-Jugend gewann sie 2012 die deutsche Meisterschaft. Im Damenbereich errang sie in den Jahren 2014 und 2016 den DHB-Pokal.[2] Zwischen 2015 und 2017 besaß Roth ein Zweitspielrecht für den Zweitligisten SV Union Halle-Neustadt.[3][4] Roth schloss sich im Jahr 2017 dem Bundesligisten SG BBM Bietigheim. Weiterhin wurde sie dort mit einem Zweitspielrecht für den Zweitligisten FSG Waiblingen/Korb ausgestattet.[2] Nachdem Roth in der Saison 2018/19 beim Erstligisten Neckarsulmer Sport-Union unter Vertrag gestanden hatte, wechselte sie zum Ligakonkurrenten TuS Metzingen.[5][6] In Auswahlmannschaften Roth nahm an der U-17-Handball-Europameisterschaft 2011, an der U-19-Europameisterschaft 2013 und an der der U-20-Weltmeisterschaft 2014 teil.[7][8] Die beste Platzierung war der vierte Platz bei der U-20-Weltmeisterschaft.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box63-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1931
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
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In den Warenkorb* Poststempel K2 mit Datumsbrücke "AUE (SACHSEN) 1.7.31 19-20" (Stempel "b" oder "h") auf Hindenburg grün 8 Pfg. Maschinenschriftliche Korrespondenz vom 1. Juli 1931 mit eigenhändiger Unterschrift des Konrad Korb. Die Firma hatte nach dem eingedruckten Text Treibriemen aus Kamelhaar, Baumwolle und Balata im Angebot, sowie die abgebildeten Holzscheiben "Flender". Korb bestellt mit der vorliegenden Postkarte ein Dutzend Fuballblasen und Schnürnadeln bei einem Versender für Fußbälle etc., vielleicht im Auftrag eines Fußballverein (später VfB Aue-Zelle, Erzgebirgischer Fußballclub Aue Zeller Berg, FC Wismut Aue, FC Erzgebirge Aue).
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julian Korb bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julian Korb (* 21. März 1992 in Essen) ist ein deutscher Fußballspieler, der bei Borussia Mönchengladbach II unter Vertrag steht. Vereine Korb spielte beim TuS Preußen Vluyn, Hülser SV und DJK/VfL Tönisberg in der Jugend. Er wechselte 2004 in die Jugendabteilung des MSV Duisburg,[1] bevor er 2006 in die Jugend von Borussia Mönchengladbach kam. Seit Januar 2010 war Korb Spieler der zweiten Gladbacher Mannschaft in der Regionalliga. Bis September 2013 kam er in 94 Spielen zum Einsatz, in denen er fünf Tore erzielte.[2] Sein Debüt in der Fußball-Bundesliga gab er am 5. Mai 2012 beim Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05, als er im Laufe der zweiten Halbzeit für Tolga Cigerci eingewechselt wurde. In der UEFA Europa League kam er sodann am 6. Dezember 2012 in der Begegnung bei Fenerbahçe Istanbul zum ersten Mal von Beginn an zu einem Profi-Pflichtspieleinsatz.[3] In der Saison 2013/14 gelang Korb der Durchbruch in der Bundesliga. Er kam ab dem 10. Spieltag in 22 Spielen - jeweils in der Startelf - als Rechtsverteidiger zum Einsatz. 2014/15 qualifizierte er sich mit der Borussia als Tabellendritter für die UEFA Champions League, bei der man jedoch die Gruppenphase 2015/16 nicht überstand. In der folgenden Saison schied Korb mit der Borussia erneut in der Champions League Gruppenphase aus. Zur Saison 2017/18 wechselte Korb zum Bundesligaaufsteiger Hannover 96.[4] Er kam in seiner ersten Saison auf 28 Einsätze (alle von Beginn), in denen er ein Tor erzielte. In der Saison 2018/19 folgten 12 Einsätze (11-mal von Beginn) und der Abstieg in die 2. Bundesliga. Dort spielte Korb in der Saison 2019/20 26-mal (22-mal von Beginn) und erzielte ein Tor. Anschließend verließ er den Verein mit seinem Vertragsende. Nachdem Korb in der Saison 2020/21 vereinslos gewesen war, schloss er sich zur Saison 2021/22 dem Zweitligisten Holstein Kiel an, bei dem er einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2023 unterschrieb.[5] Zur Saison 2023/24 wechselt er zurück zu Borussia Mönchengladbach. Er soll dort als einer der drei älteren Kaderspieler die zweite Mannschaft anführen.[6] Nationalmannschaft Korb spielte für die deutschen Nachwuchsmannschaften in den Altersstufen U-15 bis U-19. Am 28. Februar 2014 wurde er erstmals für die U-21 nominiert.[7] Am 26. Mai 2015 wurde Julian Korb zum vorläufigen Aufgebot der deutschen U21 für die U-21-Fußball-Europameisterschaft 2015 in Tschechien nominiert. Sonstiges Korbs Vater Michael Korb spielte in der 2. Bundesliga für den MSV Duisburg und Union Solingen. /// Standort Wimregal GAD-0038ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Aline Focken bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Aline Rotter-Focken (* 10. Mai 1991 in Krefeld als Aline Focken) ist eine ehemalige deutsche Ringerin und Olympiasiegerin. Sie wurde 2014 Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht und gewann bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio die Goldmedaille. Aline Rotter-Focken stammt aus einer Krefelder Ringerfamilie, in der seit mehreren Generationen das Ringen betrieben wird. So wurde ihr Großvater Hans Focken 1964 deutscher Vizemeister im griechisch-römischen Stil gegen Wilfried Dietrich.[1][2] Sie begann 1996 beim KSV Germania Krefeld mit dem Ringen[3] und trainierte ab 2001 mehrmals pro Woche beim auf Frauenringen spezialisierten Verein AC Ückerath in Dormagen, wo ein entsprechender Landes- und Bundesstützpunkt angesiedelt ist. Sie wurde bis zu ihrem 24. Lebensjahr vom dortigen Landestrainer Heinz Schmitz trainiert.[4] Sie wurde von ihrem Vater Hans-Georg Focken und in der Nationalmannschaft zuerst von Jörg Helmdach und anschließend von Patrick Loës trainiert. Bei einer Größe von 1,76 Metern[5] rang sie in der Gewichtsklasse bis 76 kg Körpergewicht, nachdem sie vorher in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht gerungen hatte. Einen größeren Erfolg auf nationaler Ebene hatte sie im Jahre 2004, als sie bei den deutschen Jugendmeisterschaften einen 3. Platz belegte, dem im Jahre 2005 bei den gleichen Meisterschaften der 2. Platz folgte, den sie auch 2006 erreichte. 2007 wurde sie erstmals deutsche Jugendmeisterin in der Gewichtsklasse bis 60 kg KG, den sie 2008 in der gleichen Gewichtsklasse verteidigte. Bei den Erwachsenen wurde sie bei ihrem ersten Start im Jahre 2009 deutsche Meisterin in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG vor Christiane Knittel vom ASV 85 Freiburg und Yvonne Englich-Hees vom SC Korb. 2010 belegte sie bei den deutschen Meisterschaften in der Gewichtsklasse bei 63 kg KG hinter Stefanie Stüber vom VfK 07 Schifferstadt und Maria Selmaier vom TuS Jena den 3. Platz und im Jahre 2011 holte sie sich, wieder in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG, den deutschen Meistertitel zurück, sie gewann vor Yvonne Englich-Hees, RSV Frankfurt (Oder) und Stefanie Stüber. 2006 startete Aline Focken erstmals bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte dabei bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Istanbul in der Gewichtsklasse bis 49 kg den 10. Platz. Ein Jahr später gewann sie ihre erste Medaille bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Warschau in der Gewichtsklasse bis 60 kg hinter Julia Alborowa, Russland und Evelina Gryvik aus Schweden den 3. Platz. 2008 verbesserte sie sich bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Daugavpils in der gleichen Gewichtsklasse um einen Rang und belegte hinter Henna Johansson aus Schweden und vor Julia Alborowa den 2. Platz. 2009 wurde sie bei den Europameisterschaften in Vilnius erstmals bei den Seniorinnen eingesetzt. Sie siegte dort in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG über Indre Bubetyte aus Litauen, schied nach einer Niederlage in ihrem nächsten Kampf gegen Julia Rekwawa aus Russland aus und belegte den 10. Platz. Bei den Junioren-Europameisterschaften 2009 in Tiflis, die zwei Monate nach der EM in Vilnius stattfand, gewann sie erneut eine Medaille. In der Gewichtsklasse bis 59 kg kam sie dort hinter Elena Kulikowa aus Russland und Elena Karol aus Weißrussland auf den 3. Platz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2009 in Ankara verlor sie gegen Irina Husjak aus der Ukraine und Tajbe Jusein aus Bulgarien und kam dadurch auf den 14. Platz. Im Jahre 2010 gelang Aline Focken dann bei den Junioren-Europameisterschaften (Juniors) in Samokow/Bulgarien der größte Erfolg ihrer bisherigen Laufbahn, als sie dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG mit einem Sieg im Finale über Irina Suschko aus Russland Europameisterin wurde. Einen Monat später belegte sie bei den Junioren-Weltmeisterschaften (Juniors) in Budapest einen 3. Platz, den sie sich mit einem Sieg über Dailane Gomes dos Reis aus Brasilien erkämpft hatte. Im Jahre 2011 wurde Aline Focken nach ihrem Sieg im Finale bei den deutschen Meisterschaften über Yvonne Englich-Hees auch bei den Europameisterschaften in Dortmund eingesetzt. Sie verlor dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG ihren ersten Kampf gegen Mihaela Panait aus Rumänien. Da diese den Endkampf nicht erreichte, kam sie auch nicht in die Trostrunde und erreichte damit nur den 14. Platz. Ein großer Erfolg gelang ihr bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 in Bukarest, denn sie wurde dort mit drei Siegen und einer Punktniederlage im Finale gegen Taybe Yusein, Bulgarien, Vize-Weltmeisterin. Bei den Weltmeisterschaften der Eliteringerinnen 2011 in Ankara startete Aline Focken in der Gewichtsklasse bis 67 kg. Sie verlor dort ihren ersten Kampf gegen die Türkin Burcu Orskaya knapp mit 1:2 Runden und 2:3 Punkten. Da die Türkin den Endkampf nicht erreichte, schied auch Aline Focken aus und belegte den 13. Platz. Bei den Europameisterschaften 2013 in Tiflis gelang ihr wieder ein Erfolg. Sie erkämpfte sich dort mit Siegen über Martina Kuenz (Österreich) und Dalma Caneva (Italien), einer Niederlage gegen Ilana Kratysch (Israel) und einem Sieg über Dschanan Filipowa (Bulgarien) eine Bronzemedaille. Bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Budapest errang sie den 5. Platz. Sie siegte dort über Kitti Godo (Ungarn) und die russische Meisterin Natalja Kuksina, verlor dann gegen Alina Stadnyk-Machynja (Ukraine), siegte über Laura Skujina (Lettland), verlor aber den Kampf um eine Bronzemedaille gegen Sara Dosho (Japan). Bei den Europameisterschaften 2014 in Vantaa/Finnland, bei der sie in der Endabrechnung in der Gewichtsklasse bis 69 kg den 5. Platz belegte, traf sie in den vier ausgelosten Kämpfen auf eine Olympiasiegerin, eine amtierende Weltmeisterin und auf eine Ex-Weltmeisterin. In ihrem ersten Kampf besiegte sie die Weltmeisterin von 2.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sascha Hupmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sascha Hupmann (* 21. April 1970 in München; ? 12. April 2020 in Evansville, Indiana, Vereinigte Staaten)[1][2] war ein deutscher Basketballspieler. Er war 2,16 Meter groß und wurde als Center eingesetzt. Hupmann begann seine Laufbahn beim DJK Sportbund München, wo er bereits mit 16 Jahren in der damaligen 2. Bundesliga Süd spielte. Zu Weihnachten 1988 wechselte Hupmann als Austauschschüler an eine High School nach Michigan in die Vereinigten Staaten.[3] Hupmann spielte bei TVG Trier, Bayer Leverkusen, ALBA Berlin, Panathinaikos Athen, Iraklis Saloniki und der TSG Humana Ehingen. Zudem war er lange Mitglied der deutschen Basketballnationalmannschaft. Hupmann besuchte von 1989 bis 1993 die University of Evansville im US-Bundesstaat Indiana. Er kam in 97 Einsätzen für Evansville auf Mittelwerte von 8,7 Punkten sowie 7,4 Rebounds und zwei geblockte gegnerische Würfe.[4] Während seiner Zeit an der University of Evansville brach er sich dreimal den Mittelfuß.[5] An der Hochschule war Hupmann zeitweise Kommilitone von Ralph Junge.[6] Er begann seine Profikarriere 1993 bei der TVG Trier neben James Marsh, Sergej Babkow und Carl Brown. Nach einer Saison wechselte er zum amtierenden Meister Bayer Leverkusen. Dort etablierte er sich als Center, der unter dem Korb für einfache Punkte sorgte. Gemeinsam mit den Flügelspielern Denis Wucherer und Henning Harnisch sowie dem damaligen Aufbauspieler Michael Koch bildete er den Kern jener Bayer-Mannschaften, die bis 1996 siebenmal in Folge die deutsche Meisterschaft gewannen. In dieser Phase wurde Hupmann auch Nationalspieler. Im Jahr 1996 wechselte Hupmann zum damaligen Serien-Vizemeister Alba Berlin und wurde erneut Deutscher Meister. Danach machte er vom Bosman-Urteil Gebrauch und wechselte nach Griechenland zu Panathinaikos Athen. Dort gewann er als Reservespieler den Landestitel sowie den Landespokal. Später wechselte Hupmann zu Iraklis Saloniki, war aber auch dort kein Stammspieler. Ausklingen ließ er seine Karriere in der 2. Bundesliga bei TSG Humana Ehingen, dort spielte er unter seinem Freund Ralph Junge als Trainer.[6] Hupmann lebte zuletzt mit seiner Familie in Evansville und arbeitete dort an einer Schule. Er starb am 12. April 2020, wenige Tage vor seinem 50. Geburtstag. Er litt an einer selten vorkommenden Form der Ataxie,[7] wodurch er seit mehreren Jahren auf einen Rollstuhl angewiesen war.[8] Hupmanns Sohn Noah wurde ebenfalls Basketballspieler.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box54-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Konstanze Breitebner bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstanze Breitebner (* 31. Dezember 1959 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin und Drehbuchautorin. Sie lebt in Wien. Konstanze Breitebner besuchte das Gymnasium Wenzgasse im 13. Wiener Bezirk, Hietzing, und erhielt dann ihre Ausbildung an der Schauspielschule Krauss in Wien und an der École internationale de Théâtre Jacques Lecoq in Paris. Es folgten Theaterengagements am Volkstheater Wien, am Theater Bonn, am Theater in der Josefstadt in Wien und bei den Sommerfestspielen Reichenau. Sie arbeitete mit bekannten Regisseuren und spielte auch in zahlreichen Fernsehspielen und -filmen wie Das unbezähmbare Herz, Regie Karl Kases, mit Sonja Kirchberger, Dietmar Schönherr, Bernd Herzsprung und Miroslav Nemec, Mozart. ?Ich hätte München Ehre gemacht?, Regie Bernd Fischerauer, mit Konstantin Wecker oder Vom Ende der Eiszeit, Regie: Friedemann Fromm. Der Einstieg als Drehbuchautorin gelang Breitebner im Jahr 2004 mit Paradies in den Bergen (ORF/ARD), mit 6,8 Mio. Zusehern in Deutschland und 1 Mio. in Österreich, ein aufsehenerregendes Debüt. Dann folgten unter anderem 2006 Episoden für die ZDF-Fernsehserie Das Traumschiff 2007 Liebe für Fortgeschrittene, eine bittersüße Komödie (ORF/ARD) 2008 Kreuzfahrt ins Glück (ZDF) 2009 Schatten der Vergangenheit (Der laufende Berg) (ORF/ARD) 2010 Meine Tochter nicht (ORF/SAT1) 2010 Das Alptraumhaus (ORF) 2007 kehrte sie zum Theater zurück: Sie war als Célimène in Molières Der Menschenfeind am Landestheater St. Pölten zu sehen. Die Fortuna in Calavattis Traum im Wiener Lustspielhaus war eine weitere Theaterarbeit. Im ?Theater zum Himmel? im Hörbigerhaus war sie 2008 Ensemblemitglied für einen ?Schnitzler-Abend?, 2009 folgte ein Auftritt in Hugo von Hofmannsthals Der Schwierige als Antoinette Hechingen. Ebenfalls 2009 verfasste sie ihr erstes Theaterstück Liebe im Fluss: Ein Paar in der Mitte des Lebens, die beiden haben einiges hinter sich und noch viel mehr vor sich, wie geht man nach den Seitensprüngen miteinander um? Mit viel Charme und Witz werden die Tiefen des ehelichen Daseins ausgelotet. 2010: Auftritt in der Uraufführung Geisterbahn von Lida Winiewicz im stadtTheater walfischgasse. Juni 2010: Würden Sie, wenn ich könnte (Texte und Lieder, Musik von Béla Koreny). Ein Abend in der Art Lounge des traditionsreichen Wiener Café Korb, gemeinsam mit dem österreichischen Filmschauspieler Helmut Berger. Privates Seit 1984 ist der Drehbuchautor Peter Mazzuchelli ihr Lebenspartner, am 5. Februar 2017 wurde geheiratet.[1] Die beiden haben eine gemeinsame Tochter, Laura Mazzuchelli (* 1988), die von 2001 bis 2002 in sechs Folgen der Fernsehserie Medicopter 117 - Jedes Leben zählt eine Rolle als Laura Wächter hatte. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. DIN-lang-Postkarte von Aline Focken bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Aline Rotter-Focken (* 10. Mai 1991 in Krefeld als Aline Focken) ist eine ehemalige deutsche Ringerin und Olympiasiegerin. Sie wurde 2014 Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht und gewann bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio die Goldmedaille. Aline Rotter-Focken stammt aus einer Krefelder Ringerfamilie, in der seit mehreren Generationen das Ringen betrieben wird. So wurde ihr Großvater Hans Focken 1964 deutscher Vizemeister im griechisch-römischen Stil gegen Wilfried Dietrich.[1][2] Sie begann 1996 beim KSV Germania Krefeld mit dem Ringen[3] und trainierte ab 2001 mehrmals pro Woche beim auf Frauenringen spezialisierten Verein AC Ückerath in Dormagen, wo ein entsprechender Landes- und Bundesstützpunkt angesiedelt ist. Sie wurde bis zu ihrem 24. Lebensjahr vom dortigen Landestrainer Heinz Schmitz trainiert.[4] Sie wurde von ihrem Vater Hans-Georg Focken und in der Nationalmannschaft zuerst von Jörg Helmdach und anschließend von Patrick Loës trainiert. Bei einer Größe von 1,76 Metern[5] rang sie in der Gewichtsklasse bis 76 kg Körpergewicht, nachdem sie vorher in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht gerungen hatte. Einen größeren Erfolg auf nationaler Ebene hatte sie im Jahre 2004, als sie bei den deutschen Jugendmeisterschaften einen 3. Platz belegte, dem im Jahre 2005 bei den gleichen Meisterschaften der 2. Platz folgte, den sie auch 2006 erreichte. 2007 wurde sie erstmals deutsche Jugendmeisterin in der Gewichtsklasse bis 60 kg KG, den sie 2008 in der gleichen Gewichtsklasse verteidigte. Bei den Erwachsenen wurde sie bei ihrem ersten Start im Jahre 2009 deutsche Meisterin in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG vor Christiane Knittel vom ASV 85 Freiburg und Yvonne Englich-Hees vom SC Korb. 2010 belegte sie bei den deutschen Meisterschaften in der Gewichtsklasse bei 63 kg KG hinter Stefanie Stüber vom VfK 07 Schifferstadt und Maria Selmaier vom TuS Jena den 3. Platz und im Jahre 2011 holte sie sich, wieder in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG, den deutschen Meistertitel zurück, sie gewann vor Yvonne Englich-Hees, RSV Frankfurt (Oder) und Stefanie Stüber. 2006 startete Aline Focken erstmals bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte dabei bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Istanbul in der Gewichtsklasse bis 49 kg den 10. Platz. Ein Jahr später gewann sie ihre erste Medaille bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Warschau in der Gewichtsklasse bis 60 kg hinter Julia Alborowa, Russland und Evelina Gryvik aus Schweden den 3. Platz. 2008 verbesserte sie sich bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Daugavpils in der gleichen Gewichtsklasse um einen Rang und belegte hinter Henna Johansson aus Schweden und vor Julia Alborowa den 2. Platz. 2009 wurde sie bei den Europameisterschaften in Vilnius erstmals bei den Seniorinnen eingesetzt. Sie siegte dort in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG über Indre Bubetyte aus Litauen, schied nach einer Niederlage in ihrem nächsten Kampf gegen Julia Rekwawa aus Russland aus und belegte den 10. Platz. Bei den Junioren-Europameisterschaften 2009 in Tiflis, die zwei Monate nach der EM in Vilnius stattfand, gewann sie erneut eine Medaille. In der Gewichtsklasse bis 59 kg kam sie dort hinter Elena Kulikowa aus Russland und Elena Karol aus Weißrussland auf den 3. Platz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2009 in Ankara verlor sie gegen Irina Husjak aus der Ukraine und Tajbe Jusein aus Bulgarien und kam dadurch auf den 14. Platz. Im Jahre 2010 gelang Aline Focken dann bei den Junioren-Europameisterschaften (Juniors) in Samokow/Bulgarien der größte Erfolg ihrer bisherigen Laufbahn, als sie dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG mit einem Sieg im Finale über Irina Suschko aus Russland Europameisterin wurde. Einen Monat später belegte sie bei den Junioren-Weltmeisterschaften (Juniors) in Budapest einen 3. Platz, den sie sich mit einem Sieg über Dailane Gomes dos Reis aus Brasilien erkämpft hatte. Im Jahre 2011 wurde Aline Focken nach ihrem Sieg im Finale bei den deutschen Meisterschaften über Yvonne Englich-Hees auch bei den Europameisterschaften in Dortmund eingesetzt. Sie verlor dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG ihren ersten Kampf gegen Mihaela Panait aus Rumänien. Da diese den Endkampf nicht erreichte, kam sie auch nicht in die Trostrunde und erreichte damit nur den 14. Platz. Ein großer Erfolg gelang ihr bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 in Bukarest, denn sie wurde dort mit drei Siegen und einer Punktniederlage im Finale gegen Taybe Yusein, Bulgarien, Vize-Weltmeisterin. Bei den Weltmeisterschaften der Eliteringerinnen 2011 in Ankara startete Aline Focken in der Gewichtsklasse bis 67 kg. Sie verlor dort ihren ersten Kampf gegen die Türkin Burcu Orskaya knapp mit 1:2 Runden und 2:3 Punkten. Da die Türkin den Endkampf nicht erreichte, schied auch Aline Focken aus und belegte den 13. Platz. Bei den Europameisterschaften 2013 in Tiflis gelang ihr wieder ein Erfolg. Sie erkämpfte sich dort mit Siegen über Martina Kuenz (Österreich) und Dalma Caneva (Italien), einer Niederlage gegen Ilana Kratysch (Israel) und einem Sieg über Dschanan Filipowa (Bulgarien) eine Bronzemedaille. Bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Budapest errang sie den 5. Platz. Sie siegte dort über Kitti Godo (Ungarn) und die russische Meisterin Natalja Kuksina, verlor dann gegen Alina Stadnyk-Machynja (Ukraine), siegte über Laura Skujina (Lettland), verlor aber den Kampf um eine Bronzemedaille gegen Sara Dosho (Japan). Bei den Europameisterschaften 2014 in Vantaa/Finnland, bei der sie in der Endabrechnung in der Gewichtsklasse bis 69 kg den 5. Platz belegte, traf sie in den vier ausgelosten Kämpfen auf eine Olympiasiegerin, eine amtierende Weltmeisterin und auf eine Ex-Weltmeisterin. In ihrem ersten Kampf besiegte sie die Weltmeisteri.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit 2 Autogrammen auf Karten und 2 Fotos von einem Basketballspiel, die Karten von Demetrius Ferracio und Christian Welp jeweils mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Ansgar Welp (* 2. Januar 1964 in Delmenhorst; ? 1. März 2015 in Hood Canal, Washington) war ein deutscher Basketballspieler und -trainer. Welp begann 1974 in Osnabrück mit dem Basketballsport, trainierte und spielte als Jugendlicher zunächst beim dortigen Post SV und wechselte dann in die A-Jugend-Mannschaft des BC Giants. Sein erster Verein in der deutschen Bundesliga, von 1982 bis 1983, war der BC Giants Osnabrück. 1982 ging er in die Vereinigten Staaten an die Olympic High School in Silverdale (Washington)[2] und hinterließ gleich Eindruck, als ihm in seinem ersten Spiel 28 Punkte sowie 28 Rebounds gelangen. Noch vor diesem ersten Schulspiel in den Vereinigten Staaten hatte Welp ein Stipendium für die University of Washington in der Tasche, mit deren Trainer er über seinen Landsmann Detlef Schrempf in Verbindung gekommen war.[3] Ab 1983 spielte er dann gemeinsam mit Schrempf an der University of Washington für die ?Huskies? genannte Hochschulmannschaft. Mit 2073 Punkten (16,1 Punkte/Spiel), die er zwischen 1983 und 1987 für die Hochschulmannschaft erzielte, stellte er eine neue Bestmarke für die University of Washington auf. Seinen besten Saisonwert erreichte er 1986/87 mit 20,8 Punkten je Begegnung. Seine 995 Rebounds (7,7 pro Spiel) platzierten ihn bei seinem Abschied von der Hochschule auf dem dritten Rang in der ewigen Bestenliste. Mit 186 Blocks (1,4 pro Spiel) erreichte er einen weiteren Höchstwert der Hochschulmannschaft.[4] Bereits während seiner Studienzeit in den Vereinigten Staaten sah er unabhängig vom Basketball seine Zukunft eher in den USA als in Deutschland. Ursprünglich hatte er nur ein Jahr als Austauschschüler bleiben wollen, um sein Englisch zu verbessern.[3] Nach einer erfolgreichen College-Zeit wählten ihn die Philadelphia 76ers an 16. Stelle des NBA-Drafts 1987 aus. In der Saison 1987/88 kam er nur zu zehn Einsätzen in der NBA,[5] ehe er ab Mitte Dezember 1987 wegen einer Knieverletzung monatelang ausfiel.[6] Welp spielte bis 1989 in Philadelphia. Anschließend war er für die San Antonio Spurs (1989 bis 1990) und für die Golden State Warriors in Oakland aktiv. Er kam auf insgesamt 109 NBA-Spiele bei einem Durchschnitt von 3,3 Punkten je Begegnung.[5] 1991 nahm Welp ein Angebot von Bayer 04 Leverkusen an. Später spielte er für Olympiakos Piräus (Griechenland), für Alba Berlin und schließlich bis 1999 für Viola Reggio Calabria (Italien). Welp gewann sechsmal in den Jahren 1991 bis 1996 und 1998 die deutsche Basketball-Meisterschaft. Er wurde 1991, 1993 und 1995 Pokalsieger und gewann 1997 die Europaliga mit Olympiakos Piräus. In der Bundesliga erzielte Welp im Laufe der Jahre insgesamt 2742 Punkte.[7] Sein Mitspieler Henning Harnisch bezeichnete Welp als ?kompletten Center der alten Schule?, der wegen seiner Körpergröße manchmal schwerfällig wirkte, im Angriff aber sowohl mit Würfen unter dem Korb als auch aus der Mittel- und Ferndistanz traf. Welp galt als unnahbar und verschlossen, laut Harnisch war er im Mannschaftskreis aber auch zu Scherzen aufgelegt und habe sich in der Öffentlichkeit einen Schutzschild angelegt.[8] Zur ?Legende? wurde der 2,12 Meter große Center während der Europameisterschaft 1993. Der in seiner Wahlheimat, den Vereinigten Staaten, lebende Welp wollte nicht an der gesamten EM-Vorbereitung teilnehmen und hatte in den vorherigen sechs Jahren nicht für die Nationalmannschaft gespielt. Bundestrainer Svetislav Pe?ic wollte eine verspätete Anreise Welps nicht hinnehmen und auf die Dienste des Innenspielers verzichten, ließ sich aber umstimmen, als sich die Mannschaft für Welp aussprach. Auch die Verantwortlichen des Deutschen Basketball-Bundes wollten, dass Welp spielt. Er wurde zu einem der entscheidenden Spieler beim EM-Sieg. Im Viertelfinale gegen Spanien stellte er 29 Sekunden vor dem Ende der zweiten Spielhälfte mit einem Hakenwurf den 72:72-Ausgleich her. In der Verlängerung sicherte er beim Stand von 77:77 sieben Sekunden vor Spielende nach einem verpassten Freiwurf eines gegnerischen Spielers erst den Rebound und erzielte im folgenden Angriff unmittelbar vor der Schlusssirene mit einem Sprungwurf zwischen Dreier- und Freiwurflinie den Siegtreffer. Anschließend verließ er fluchtartig das Spielfeld und rannte in die Umkleideräume, um dem Trubel zu entkommen.[9] Im EM-Endspiel am 4. Juli 1993 in der Münchener Olympiahalle gegen Russland glich er Sekunden vor Schluss beim Stand von 68:70 trotz Foul mit einem beidhändigen Dunking nach Zuspiel von Kai Nürnberger aus. Den anschließenden Freiwurf traf Welp ebenfalls[9] und führte Deutschland damit zum Gewinn der Europameisterschaft. Welp suchte unmittelbar nach dem Spielende erneut das Weite und lief in die Kabine.[10] Er war im Verlauf der EM 1993 mit 11,3 Punkten pro Spiel zweitbester Korbschütze der deutschen Mannschaft.[11] Er wurde anschließend zum Spieler des Turniers gewählt.[12] Welp war von 2004[13] bis 2006 Assistenztrainer der deutschen Nationalmannschaft[14] und lebte in der Nähe von Seattle, wo er im Baugewerbe[15] sowie am Edmonds Community College als Assistenztrainer der Basketballmannschaft tätig war.[16] Er starb am 1. März 2015 infolge eines Herzinfarkts im Alter von 51 Jahren in seinem Ferienhaus in der Ortschaft Holly[17] am Hood Canal, unweit von Seattle.[18] Er hinterließ seine Frau sowie zwei Söhne und eine Tochter.[19] Sohn Collin wurde wie sein Vater Basketballspieler auf Leistungsebene.[20] Er schrieb seine Entwicklung als Basketballspieler der frühen Förderung durch seinen Vater zu.[21] Auch Sohn Nic wurde Basketballspieler.[22] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-06 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Dresden, 1863
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Vorphila-Brief von 1863 aus Dresden. --- Der jüdische Kaufmann Joseph Meyer (1801-1878) im Kaufhaus "au petit Bazar" (dem ersten Kaufhaus in Dresden) wendet sich an das 1709 gegründete Parfüm-Unternehmen "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz" in Köln, die älteste heute noch bestehende Eau-de-Cologne- und Parfüm-Fabrik der Welt. --- Datiert Dresden, den 3. August 1863. --- C.F. Meyer bestellt zahlreiche Flaschen Eau de Cologne (Kölnisch Wasser) "in älterer recht kräftiger Qualität": 9 Dutzend Achtelflaschen, 5 Dutzend Doppelflaschen, 6 Dutzend Schoppenflaschen mit Korb und 6 Dutzend halbe Schoppenflaschen mit Korb; insgesamt also 312 Flaschen. --- Signiert mit Firmensignatur "Joseph Meyer au petit Bazar." --- Das Firmen-Papiersiegel "AU PETIT BAZAR // JOSEPH MEYER // DRESDEN" durch Brieföffnung zweigeteilt. --- Format: 27,3 x 21,8 cm (zusammengefaltet 9,3 x 13,3 cm). --- Über das Kaufhaus "au petit Bazar": "Auf dem unregelmäßigen, spitzwinkligen Grundriß nördlich an der Einmündung der Großen Frauengasse in den Neumarkt erstellte Bothen 1850-1851 für den Kaufmann Joseph Meyer unter Einbeziehung bestehender Brandmauern ein fünfgeschossiges, unterkellertes Geschäfts- und Wohnhaus, das erste Kaufhaus Dresdens." (Quelle: Marius Winzeler, Heinrich Hermann Bothen. Architekt in Dresden und Zürich 1814 bis 1878, Lizensiatsarbeit, Universität Zürich 1995.) --- Der jüdische Kaufmann Joseph Meyer, geboren am 12. August 1801 in Dresden als Sohn des jüdischen Antikenhändlers Löw Veit Meyer (1769-1837) und der Edel, geb. Nathan (1770-1843), heiratete am 13. Mai 1831 in Dresden Henriette Schie, geboren am 31. Dezember 1812 als Tochter von Josua Schie (1782-1868) und der Sara (Charlotte), geb. Cantor (gest. 1859), gest. am 8. Mai 1894 in Dresden. . Er starb am 15. Oktober 1878 in Dresden. Er war Königlich Sächsischer Kommerzienrat; 1858-1878 Gemeindevorsteher bzw. Synagogenvorsteher in Dresden; Vorstandsmitglied der IRGD. Außerhalb der Gemeinde engagierte er sich im Verein Rath und That' und unterstützte die Handelslehranstalt in Dresden. (Quelle: Neue Deutsche Biographie). --- Sein Sohn Felix Meyer (* 10. September 1833 in Dresden, gest. 15. Mai 1893 ebd.) übernahm die Firma. Andere Kinder waren der Kaufmann Gustav Meyer (* 28. Oktober 1832 in Dresden, gest. 11. Juni 1878 ebd.), der Kaufmann Nicolaus Meyer (* 2. Juli 1837 in Dresden, gest. 18. Februar 1881 ebd,), Eugenie Polak-Daniels, geb. Meyer (* 16. April 1844 in Dresden, gest. 10. Januar 1914 ebd.) und der Landgerichtsrat Johannes Meyer (* 3. Februar 1851 in Dresden, gest. 1903). Das Kaufhaus, in dem vor allem feine Wäsche verkauft wurde, wurde 1945 zerstört und danach als Wohn- und Geschäftshaus wiederaufgebaut. --- Zustand: Dünnes Papier etwas fleckig und knittrig; Brief auch in zusammengefalteter Form noch einmal mittig längs gefaltet. Signatur des Verfassers.
Verlag: (Tannenkirch, 2000)., 2000
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
Signiert
EUR 76,49
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In den Warenkorb4°. Titelbl., 10 farbige Tafeln und 14 Bl. Text. Lose in Originalkartonmappe. Entstand wohl zum 60. Geburtstag von Bernd Völkle, der jeweils um einen Text über seine Kleinen Blder bat, so schreibt z.B. Peter Dreher: "Lieber Bernd, Du hast mich ein Bild aussuchen lassen aus dem Korb für Deine Kleinen Bilder ." - Mit handschriflicher Widmung und Sigantur von Bernd Völkle für Christian (Jaquet) und seine Frau, datiert 4/VIII/2000. Sprache: n.
Verlag: um 1840., 1840
Sprache: Italienisch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 1.200,00
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In den WarenkorbÖl auf Leinwand, nicht gerahmt. Signiert. -- Seltene Darstellung eines Moritatenerzählers vor seinem Publikum. Hinter ihm ein Rattengiftverkäufer, der mit einem an einem Stab befestigten Korb voller toter und lebender, gezähmter Ratten für seine arsenhaltigen Giftportionen wirbt. -- Maße: ca. 42 x 33 cm. -- ungerahmt, am Rand mit kleinen Reibstellen, sonst gut erhalten. || Original oil painting on linen. Not framed. -- Rare depiction of a ballads storyteller (Cantastoria) in front of his audience. Behind him is a rat poison seller advertising his arsenic-based poison portions with a basket attached to a pole filled with dead and living tame rats. -- unframed, with a little rubbing around the edges, otherwise in very good condition. || Moritatenerzähler sind traditionelle Geschichtenerzähler, die oft auf Märkten und Festen anzutreffen sind. Sie tragen historische Balladen und Moritaten vor. Diese Geschichten handeln oft von Verbrechen, Liebe und Tragödien und ziehen die Zuhörer in eine vergangene Welt voller Dramatik und Emotionen. Moritatenerzähler sind nicht nur Unterhalter, sondern auch Bewahrer eines kulturellen Erbes. || Moritat singers are traditional storytellers often found at markets and festivals. They recite historical ballads and "Moritaten" which often revolve around crime, love, and tragedies, immersing the audience in a bygone era full of drama and emotion. Moritat singers are not just entertainers but also guardians of a cultural heritage. Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 70.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbAUSGEWÄHLTE DRAMEN Tantalos, Ein indisches Märchenspiel, Kaiser Karl der Fünfte, Beatrice Cenci Otto Müller Verlag, Salzburg 1955 377 SS. - mit schöner eigenhändiger Widmung, langer Empfehlung, Ort,Datum, Unterschrift in Tinte signiert Herrn Heinz Korb von Herzen zugeeignet und mit allen Wünschen für die ersprießliche Fortführung seines so schönen Erbes. Linz, den 10.9.1958.
Verlag: Lausanne, 1866
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Signiert
EUR 1.800,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4°. quer Album mit leichten Gebr.spuren, wenig fleckig. --- Enthält in folgender Reihenfolge: 1. lose Bleistiftzeichnung "Villars" 1870 /// 2. Foto Glacier des Bossons Montblanc 1887 /// 3. Foto La Flegere. Chamonix 1887 /// 4. Foto Finshauts 1887 /// 5. Foto Les Finshauts Valais 1887 mit mont. altem Edelweiß /// 6.-8. 3 großformatige Fotos Städte am Genfer See /// 9. 3 Seiten mit 13 montierten Heiligenbildchen /// 10. 1 Blatt Lithographie v. Terstegen /// 11. ganzseitiges Aquarell Hütte in den Bergen signiert "HP 1886" /// 12. 2 Fotos Beatenberg Hotel des Alpes u. Hotel de la Jungfrau 1886+1888 /// 13. Bleistifzeichnung Hütte im Wald mit aufmontierten Alpenblumen im Korb /// 14. 6 Fotos Orte u. Landschaft im Wallis (um 1880) /// 15. Blatt mit Foto v. Furka und Andermatt (um 1880) /// 15. Bleistiftzeichnung mit aufmontierten Blüten Souvenir de Beatenberg /// 16. großform. Foto Le Mont Collon (1880er) /// 17. großform. Foto Evolene Valais (1880er) /// 18. Foto einer Parkanlage mit Villa (Wallis 1880er) /// 19. wundervolle teilkolorierte Bleistifzeichnung Schlösschen Geneve 1887 /// 20. Bleistiftzeichnung Schloß bei Genf (seitlich signiert, 1880er) /// 21. schöne Bleistiftzeichnung Salvan Valais (signiert E.Geb., 1880er) /// 22. Foto Beausoleil Lausanne (1870er) (alte Villa) /// 23. leines farbiges Aquarell "Enzian" /// 24. Foto Lausanne, Wohnhaus und Kirche 1870er /// 25. wunderschönes Blatt mit Blumenstilleben (Stockrosen) Montmirail 1882 /// 26. wunderschöne Bleistift/Aquarellzeichnung Schloß Chillon Genfer See (1870er) /// 27. 1 Blatt Eintrag v. Aline Fraise Montmirail 1883 /// 28. Bleistiftzeichnung La Poisinne v. L. Ledoux signiert /// 29. Bleistifzeichnung Fischerboote am See (wohl Genfer See) signiert H. Bunnier 1889 /// 30. großes Foto Finster Aar Schlucht Meiringen. Petit voyage Juillet 1889 /// 31. Blatt mit 2 Fotos Luzern u. Pilate 1889 /// 32. ganzseitiges Foto Le Trummelbach pres Lauterbrunnen (1880er) /// 33. Foto Aletsch vom Sparchorn (1880er) /// 34. Foto Glacier du Rhone (1880er) /// 35. wundervolle Federzeichnung v. H.L. Gondeln in Venedig (1880er) (passt vom Thema nicht ganz in dieses Album) /// 36. schönes kleinformatiges Aquarell koloriert Prangins 1889 signiert H.F.R. /// 37. Bleistiftzeichnung Vue de la Terrasse du Chateau de Prangins 1889 /// 38. Blatt mit Foto v. Leysin (Waadt) + Lac de Champex (1900) /// 39. Blatt mit Foto v. Stans und Rheinfall von Schaffhausen (1900) /// 40. Blatt mit hs. Eintrag in französ. Sprache Montmirail 1886 /// 41. Gedicht v. Louise Bluth mit schöner Blumenzeichnung Montmirail 1886 /// 42. 1 Blatt Karikatur Straßenfeger und Schuhputzer Federzeichnung A Swell after Phil May (Montmirail 1899) /// 43. 1 Seite Gedicht "Le Praiser" v. 1884 mit l. Federzeichnung (Mädchen füttert Vögel) /// 44. sehr schöne Bleistiftzeichnung mit wundervollen bunten Blumen (koloriert) v. 1887 (Solimont ?) /// 45. Seite mit Gedicht und Zeichnung v. Magda on Greyerz (Montmirail 1883) /// 46. Blatt von Anna Verbeek-Uh (Gedicht in französ. mit Zeichnung (Schwalben) 1887 /// 47. ganzseitige Bleistiftzeichnung Frau wandelt in einem Park /// 48. schöne Bleistiftzeichnung Taufbecken mit gotischen Kapitelen in einer Kirche /// 49. ganzseitiges Aquarell Blumenstrauß (1880er) /// 50. Pastellzeichnung leicht koloriert Ort mit Booten am See (1880er) /// 51. herrliches Aquarell Blumenstrauß signiert MR koloriert /// 52. weiteres herrliches Aquarell Blumenstrauß B.S. (beide 1880er) /// 53. Bleistift / Mischtechnik super Zeichnung Wasserfall im Gebirge (signiert C. Plist o. Plitt (1880er) /// 54. schönes kl. Aquarell Blumenstrauß MR 1882 /// 55. ganzseitiger Eintrag Gedicht v. Berthe Reichel 1887 Montmirail /// 56. 1 Blatt Bleistifzeichnung Kinder am Brunnen und französ. Gedicht /// 57. letzter Beitrag mit kalligraphisch geschriebenen Gedicht und sehr schöner Zeichnung Buchstaben ER (Kalligraphisch) Montmirail 1892.
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 750,00
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In den WarenkorbSchönes Früchtestillleben des im XX. Jahrhundert tätigen Künstlers. Unten links signiert - undatiert ( ca. um 1960 ). Gezeigt werden Trauben, eine Birne, Äpfel im Korb sowie Kräuter. Bildmaß: 28 x 38,5 cm, Öl auf Leinwand, alt unter Glas aufwendig gerahmt. ( Rahmenmaß: 49 x 59,5 cm ungeöffnet ). Der Rahmen gering bestoßen, sonst guter Zustand. ( Lagerort Klassiker-Regal Fach 8 unten ) ( Bitte beachten: Ein Versand kann wegen Bruchgefahr vorzugsweise nur ohne Rahmen und Glas erfolgen. Wenn der Rahmen gewünscht wird, so bitte ich um Selbstabholung nach Absprache )( Weitere Bilder auf Anfrage erhältlich ) Artikel 10239.
Erscheinungsdatum: 1909
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 400,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Sechs eigenhändige, signierte Kartenbriefe (1909/10) des deutschen Dirigenten, Pianisten, Komponisten und Generalmusikdirektors Franz Mikorey (1873-1947). --- Gerichtet an seine Ehefrau Josefine "Josi" Mikorey, geb. Rath (*1875), Tochter des Münchner Juweliers und königlich-bayerischen Hoflieferanten Peter Rath (1846-1922). --- Franz Mikorey war damals Hofkapellmeister und Generalmusikdirektor an der Hofoper in Dessau; die Karten wurden jedoch in verschiedenen Orten auf Reisen geschrieben. --- Adressiert an seine Ehfrau ("Frau Hofkapellmeister Mikorey" oder "Frau Josi Mikorey"), meist in Dessau, einmal in Garmisch (Villa Rath). --- 1.) Kartenbrief mit Poststempel Berlin, den 2. März 1909. Geschrieben mit Bleistift; alle anderen Kartenbriefe mit Tinte geschrieben. Auszüge: "Lb. Josi. Ganz dattrig von dem Berliner Gehetz bekomme ich soeben einen glänzenden Bericht in der "Frankfurter" zu Gesicht No. 60. Bitter, daß auch darin wieder von versuchen die Rede ist. Gott, wenn nur die Kinder alle gesund sind u. bleiben. [.] Vetter Hans Mikorey hat hier eine Prachtposition, ist ein Prachtkerl. [.] Viele Grüße Dir u. den Kindern, Franz." --- Anm.: Der erwähnte Vetter Hans Mikorey ist im Berliner Adressbuch als Ingenieur verzeichnet. Dieser entwickelte zusammen mit Wilhelm Graaf den ersten massenfähigen Feuerlöscher ("Spritztüte"), der 1902 auf den Markt kam. --- 2.) Kartenbrief mit Bahnpoststempel Berlin-Leipzig, Z. 27, 14. August 1909. Gerichtet an seine Ehefrau in Garmisch (alle anderen Karten nach Dessau adressiert). Auszüge: "Liebe Josi! Hier ist alles in schöner Ordnung. [.] Ich will, daß Du bis Ende Sept. fortbleibst. Es hat gar keinen Sinn für mich u. Dich, früher zu kommen. Am 7. Okt. Erstes Berliner Konzert, da ist es früh genug, wenn Du bis Ende Sept. oder die ersten Oktober-Tage. Viele Grüße Dir und Deinen Eltern. Frz." 3.) Kartenbrief mit Poststempel Eisenach, 17. Mai 1910. Auszüge: "Liebe Josi! Wenn Du Mittwoch 8 Uhr 8 Min. Max und Peter auf die Bahn und bis Halle (in den Zug nach Eisenach) bringst, so sind sie um 12 Uhr 15 hier in Eisenach. Hier hole ich sie ab, zeige ihnen die Wartburg und einiges Schöne vom Thüringer Wald, die schlafen dann hier im herrlichen Hotel 'Marienhöhe'." Am Ende ohne Signatur (nur "Grüße Alle"). 4.) Kartenbrief mit Poststempel Eisenach, 30. Mai 1910. Auszüge: "Lb. Josi! Korb eben richtig angekommen. Bin ich nun recht unterrichtet, daß Tante Friedl gestorben ist? Meine Oper scheint an den Mann zu kommen, unter nach meiner Meinung ausserordentlich günstigen Bedingungen, es bleiben mir 75 % Tantiemen und 75 % Einnahmen aus dem Druck-Material [.]. Ich hoffe nach Aachen bestimmt nochmal die Kinder zu sehen. [.] Frz." 5.) Kartenbrief mit Bahnpoststempel Leipzig-Frankfurt (Main), Zug 15, 28. Mai 1910. Auszüge: "Liebe Josi! Leider ist wieder nicht geschehen, wie u. was ich wollte; ich wollte meine Sachen selbst abholen, da ich vor allem auch das richtige Quintett Exemplar haben muss, welches ich am Schreibtisch habe liegen lassen. [.] Ist nun das richtige reingeschriebene Quintett im Korb? [.] Es tut mir leid, daß Du krank bist, ich wünsche Euch gute Besserung und grüße alle, auch Mama!" 6.) Kartenbrief mit Poststempel Aachen, den 3. Juni 1910. Auszüge: "Lb. Josi! In Eile die Mitteilung, daß das Quintett, soweit sich nach den Proben beurteilen lässt, bis jetzt nie besser gespielt ist worden als hier. Dietrich hat etwas geniales, er schafft wirklich an dem, was er spielt. Ganz kaputt von der langen Probe, wollten die Herren, als ich versicherte, nicht mehr zu können, absolut den langsamen Satz nochmal spielen. [.] Das Werk an sich macht mir hier einen größeren Eindruck als sonst. [.] Grüße u. küsse die Kinder, sei Du vielmals gegrüßt von Franz." Zustand: Etwas fleckig; mit Rotstift-Anmerkungen der Empfängerin. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 480,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEigenhändiger Brief mit Unterschrift (Karlsruhe) 4.VII.1986 1 S. quer gr. folio, transparentes Zeichenpapier, auf einer mit Bleistiftstrichen ergänzten ganzseitigen Druckgraphik (liegender Kopffüßler) als Schreibgrund. DAZU : Orig.-Briefumschlag, 8° - in etwas blasser Tinte an einen Verehrer : "die beiden Öffnungen bei meinen Gesichtern sind nicht zufällig. Ich will damit zeigen, daß der Kopf keine in sich abgeschlossene Sache ist, daß was hinein und heraus kann, daß er begehbar ist. 1) der Kinderschädel schließt sich sehr langsam. 2) bei prekolumbianischen Skulpturen ist deshalb stets eine Öffnung oben im Kopf. 3) Die Töpfer, Weber und Korbmacher im Südwesten der USA schliessen niemals einen Teppich, einen Korb, eine Schale mit der Einfaßungslinie ganz zu, sondern lassen ein kleines Stückchen offen - The weaver s path !.".
Erscheinungsdatum: 1881
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 230,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb13,8 x 22 cm. Monogrammiert, datiert "4 Juni 1881" und bezeichnet "Die alte Wadie". Auf bräunlichem Zeichenpapier. Sowohl die Architektur als auch die ländliche Umgebung sind akribisch durchgearbeitet. Besonderes Interesse widmet Riefesell dabei dem alten Baumbestand. Belebt wird die ländliche Szene durch eine Spaziergängerin mit Korb und Regenschirm. - Der Hamburger Maler und Architekturzeichner Theobald Riefesell besuchte zunächst die Zeichenschule der Patriotischen Gesellschaft und ging später bei dem Maler und Lithografen Wilhelm Heuer in die Lehre. Ein Stipendium ermöglichte ihm ein Studium an den Kunstakademien in Düsseldorf und Wien. 1860 ließ er sich als freischaffender Maler und Zeichenlehrer in Hamburg nieder und unterrichtete die Kinder wohlhabender Familien. Als Schilderer der Hamburger Topographie ist sein umfangreiches zeichnerisches Werk ein bedeutendes Zeitdokument. - Obere und untere Ecke mit minimaler, fachmännisch ausgeführter Ergänzung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Anbieter: Graphikantiquariat Koenitz, Leipzig, Deutschland
Signiert
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHistorische Künstlergraphik. Radierung, 1816. Von Johann Christoph Erhard. 9,6 x 5,8 cm (Darstellung ) / 18,4 x 12,5 cm (Blatt). - In der Platte signiert und datiert "Erhard fec. 1816". - Die Ansicht zeigt einen sogenannten Bild- bzw. Heiligenstock. Dieses kleine, religiöse Denkmal sollte die vorbei reisenden Gläubigen zum Gebet motivieren. Ein Soldat und eine junge Frau mit Korb dienen als Staffage. - Minimale Alterungs- und Gebrauchsspuren. Insgesamt sehr gut erhalten. - - (1795 Nürnberg - 1822 Rom). Deutscher Maler und Grafiker der Romantik. Schüler der Städtischen Zeichenschule Nürnberg. Befreundet mit dem Malerkollegen Johann Adam Klein. Studienreisen ins Salzkammergut und nach Rom. Nach Krankheit und Selbstzweifel über sein künstlerisches Potenzial erfolgte 1822 ein zweiter und diesmal erfolgreicher Suizidversuch.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 1.200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSepia-Aquarell über Sepia-Feder und Bleistift, unten signiert "S. Warnberger", um 1820, 16 x 21,5 cm. Ein reizendes, für den Künstler typisches Blatt. Auf dem in die Tiefe führenden Weg eine Frau mit Korb. Insbesondere in der Behandlung der Bäume ist die Nähe zum Künstlerfreund Johann Georg von Dillis spürbar. - Tadellos frisch erhalten.