Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: München : Antje Kunstmann Verlag, 2015
ISBN 10: 3888979307 ISBN 13: 9783888979309
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 319 (1) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Marion Blomeyer. Sehr guter Zustand. Scharfsinnig und witzig, meisterlich entwickelt, erschreckend und oft wirklich komisch.« (Times Literary Supplement). Tim Parks' Krimitrilogie: Der Aufstieg eines skrupellosen Hochstaplers in Verona. Morris Duckworth ist von seiner eigenen Genialität und moralischen Untadeligkeit felsenfest überzeugt. Wenn er also ein Durchschnittsleben auf unterstem ökonomischen Niveau führen muss, sind andere schuld. Um reich zu werden und in die gute Gesellschaft Veronas aufzusteigen, schreckt er vor nichts zurück. Erpressung und Entführung, Mord und Totschlag sind manchmal einfach unvermeidlich. Morris Duckworth kann - in aller Unschuld - einfach nicht verstehen, warum andere Leute reich sind und er nicht. Massimina Trevisan, die reich ist, versteht - in aller Unschuld - nicht, warum sie Morris nicht auch noch haben kann. In einem heißen italienischen Sommer brechen die beiden zu einer Reise auf, bei der alle Unschuld auf der Strecke bleibt. - Timothy Harold Tim" Parks (* 19. Dezember 1954 in Manchester, Großbritannien) ist ein britischer Schriftsteller und Übersetzer, der in Italien lebt. Biographie Er studierte in Cambridge (Bachelor of Arts, 1977) und Harvard (Master of Arts, 1979). Seit 1981 lebt er in Italien, nahe Verona, und hat gemeinsam mit seiner aus Italien stammenden Frau, Rita Baldassarre, drei Kinder. Er ist Dozent an der Università IULM in Mailand und lehrt dort literarische Übersetzung. Parks gilt als gebildeter Kenner der europäischen Geistesgeschichte. Arbeitsgebiete und Bücher: Zu seinen Arbeitsgebieten zählen Romane und Essays. Er übersetzte Werke von Roberto Calasso, Italo Calvino, Fleur Jaeggy, Alberto Moravia, Antonio Tabucchi und Giuliana Tedeschi ins Englische und von Samuel Beckett, James Joyce und Virginia Woolf ins Italienische. Er verfasste eine Neuübersetzung des Il principe von Niccolò Machiavelli. Seine in Großbritannien bekanntesten Romane sind Italienische Verhältnisse und Mimis Vermächtnis, die vom Leben im heutigen Italien handeln. Außerdem schrieb er das Buch Eine Saison mit Verona, in dem er die Spiele des Fußballvereins Hellas Verona in der Saison 2000/2001 beschreibt und einen Einblick in das Lebensgefühl der italienischen Tifosi gibt. Parks schreibt häufig Essay-Beiträge für den New York Review of Books. Er wurde zweimal für den Booker-Prize nominiert, 1997 auf der Shortlist mit Europa und 2003 auf der Longlist mit Judge Savage. . Aus: wikipedia-Tim_Parks Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 417.
Verlag: München : Antje Kunstmann Verlag, 2012
ISBN 10: 3888977738 ISBN 13: 9783888977732
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 2. Auflage. 334 Seiten. 21,5 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Auf so treffliche wie trockene Art beschreibt der britische Autor das seltsame Leben in einem buddhistischen Schweige-Retreat. Die Küchenhilfe Beth, selbst gründlich von der Rolle, bringt Leben in die Bude und alles durcheinander. (Wolfgang Herles, ZDF Blaues Sofa). Sex ist im Dasgupta Institut verboten. Was also macht die unglaublich attraktive Beth Marriot hier? Warum verbringt eine junge Frau, deren unwiderstehliche Vitalität und selbstbewusstes Ego einst auf Eroberung und Ruhm aus waren, jetzt einen Monat nach dem anderen als Helferin im vegetarischen Restaurant eines puristischen Buddhisten-Retreats? Beth bekämpft Dämonen. Eine Folge von katastrophalen Ereignissen hat alle ihre Hoffnungen auf Glück unterminiert. Aus diesem Trauma gibt es für sie nur einen Ausweg: die asketische Strenge einer Gemeinschaft, in der man um vier Uhr morgens geweckt wird, keinen Augenkontakt mit anderen haben, geschweige denn mit ihnen sprechen darf und in der Frauen und Männer streng getrennt sind. Aber Neugier stirbt zuletzt. Als Beth über ein Tagebuch stolpert, muss sie es lesen und fängt an, den Mann zu beobachten, dem es gehört. Und je mehr sie sich nach der Reinheit der schweigenden Priesterin des Retreats sehnt, desto mehr begehrt sie die Priesterin selbst. Sex ist verboten in seinem neuen Roman konfrontiert Tim Parks westlichen Individualismus mit dem buddhistischen Credo, dass das, was wir Selbst nennen, eine unwirkliche Fantasie ist. - Timothy Harold Tim" Parks (* 19. Dezember 1954 in Manchester, Großbritannien) ist ein britischer Schriftsteller und Übersetzer, der in Italien lebt. Biographie Er studierte in Cambridge (Bachelor of Arts, 1977) und Harvard (Master of Arts, 1979). Seit 1981 lebt er in Italien, nahe Verona, und hat gemeinsam mit seiner aus Italien stammenden Frau, Rita Baldassarre, drei Kinder. Er ist Dozent an der Università IULM in Mailand und lehrt dort literarische Übersetzung. Parks gilt als gebildeter Kenner der europäischen Geistesgeschichte. Arbeitsgebiete und Bücher: Zu seinen Arbeitsgebieten zählen Romane und Essays. Er übersetzte Werke von Roberto Calasso, Italo Calvino, Fleur Jaeggy, Alberto Moravia, Antonio Tabucchi und Giuliana Tedeschi ins Englische und von Samuel Beckett, James Joyce und Virginia Woolf ins Italienische. Er verfasste eine Neuübersetzung des Il principe von Niccolò Machiavelli. Seine in Großbritannien bekanntesten Romane sind Italienische Verhältnisse und Mimis Vermächtnis, die vom Leben im heutigen Italien handeln. Außerdem schrieb er das Buch Eine Saison mit Verona, in dem er die Spiele des Fußballvereins Hellas Verona in der Saison 2000/2001 beschreibt und einen Einblick in das Lebensgefühl der italienischen Tifosi gibt. Parks schreibt häufig Essay-Beiträge für den New York Review of Books. Er wurde zweimal für den Booker-Prize nominiert, 1997 auf der Shortlist mit Europa und 2003 auf der Longlist mit Judge Savage. . Aus: wikipedia-Tim_Parks Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 548 Roter Pappband mit Schutzumschlag.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ricardo Rodriguez bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ricardo Iván Rodríguez Araya (* 25. August 1992 in Zürich) ist ein Schweizer Fussballspieler. Der Abwehrspieler steht beim spanischen Erstligisten Betis Sevilla unter Vertrag und spielt für die Schweizer Nationalmannschaft. Er spielte ab 2002 beim FC Zürich, gemäss Fredy Bickel war das auf Grund seines körperlichen Leidens eine Herausforderung gewesen, es mussten dabei viele Zugeständnisse gemacht werden.[1] Ab Anfang 2010 gehörte er als Abwehrspieler zum Kader der ersten Mannschaft.[2] Sein Debüt in der Super League gab er am 21. März 2010 beim 2:0-Sieg gegen die AC Bellinzona, als er in der 32. Minute für Hannu Tihinen eingewechselt wurde. Rodríguez wurde in der Saison 2010/11 Schweizer Vizemeister. VfL Wolfsburg Am 13. Januar 2012 unterschrieb er beim deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg einen Vertrag über viereinhalb Jahre.[3] Sein Bundesligadebüt gab er am 21. Januar 2012 (18. Spieltag) beim 1:0-Heimsieg gegen den 1. FC Köln. Danach lief er regelmässig in der Startformation auf. Am 14. Dezember 2013 erzielte er das 500. Heimspieltor für den Verein in der Bundesliga. In der Bundesliga-Saison 2013/14 bestritt Rodríguez sämtliche 34 Bundesligaspiele über die vollen 90 Minuten, erzielte fünf Tore und gab neun Torvorlagen.[4][5] Wolfsburg schloss die Saison schliesslich auf dem fünften Tabellenplatz ab und qualifizierte sich damit für die Gruppenphase der UEFA Europa League 2014/15. Anfang Januar 2015 verlängerte Rodríguez seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.[6] Am Ende der Saison 2014/15 wurde er mit dem VfL Wolfsburg Vizemeister und Pokalsieger. AC Mailand Am 8. Juni 2017 unterschrieb Rodríguez einen Vierjahresvertrag beim italienischen Erstligisten AC Mailand.[7] Direkt in seiner ersten Saison in Italien erreichte Rodríguez mit der AC Mailand das Finale des italienischen Pokals. Im Sommer 2019 wechselte Théo Hernández nach Mailand. Rodríguez verlor seinen bisherigen Stammplatz als Linksverteidiger und wurde deshalb im Januar 2020 mit Kaufoption bis zum Ende der Saison an den PSV Eindhoven ausgeliehen.[8] PSV Eindhoven Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die niederländische Eredivisie im März 2020 vorzeitig abgebrochen. Rodríguez kam insgesamt auf nur sechs Pflichtspieleinsätze für den PSV Eindhoven. Die Kaufoption wurde nicht gezogen, und Rodríguez kehrte im Juli 2020 vorerst zurück nach Mailand. FC Turin Ricardo Rodriguez (2023) Ricardo Rodriguez als Kapitän des FC Torino (2023) Am 19. August 2020 unterschrieb Rodríguez einen bis 2024 gültigen Vertrag beim FC Turin.[9] Seit der Saison 2022/23 war Rodríguez Kapitän.[10] Am 2. Oktober 2023 absolvierte er im Serie-A-Spiel gegen Hellas Verona (0:0) sein 100. Pflichtspiel für die Turiner.[11][12] Am 37. Spieltag der Saison 2023/24 erzielte Rodríguez beim 3:1-Sieg gegen seinen Ex-Club AC Milan in der Serie A sein erstes Pflichtspieltor für Turin.[13] Nach der Saison 2023/24 wurde Rodríguez? auslaufender Vertrag mit den Turinern nicht verlängert.[14] Betis Sevilla Am 5. August 2024 gab Betis Sevilla die Verpflichtung des zuvor vereinlosen Rodríguez bekannt. Er unterschrieb bei den Spaniern einen bis 2026 gültigen Vertrag.[15] Im Hinspiel der Play-offs der UEFA Conference League kam Rodríguez zu seinem Debüt, als er in der 73. Spielminute gegen Krywbas Krywyj Rih eingewechselt wurde. Betis gewann das Spiel mit 2:0.[16] Nationalmannschaft Sein bisher grösster Erfolg war der Weltmeistertitel 2009 mit der Schweizer U-17-Nationalmannschaft, die im Final das Team des Austragungslandes Nigeria mit 1:0 besiegte.[17] Am 7. Oktober 2011 gab Rodríguez bei der 0:2-Niederlage in der EM-Qualifikation gegen Wales sein Debüt in der Schweizer Fussballnationalmannschaft. Am 11. Oktober 2013, beim zweitletzten Qualifikationsspiel gegen Albanien, qualifizierte er sich mit der Schweizer Nationalmannschaft für die WM-Endrunde 2014 in Brasilien.[18] Die Schweizer Auswahl schied im Achtelfinal aus. Bei der Fussball-EM 2016 in Frankreich gehörte er zum Aufgebot der Schweiz und spielte alle vier Partien des Teams in der Stammelf über die volle Spielzeit. Im Achtelfinal gegen Polen gehörte er zu den Schützen im abschliessenden Elfmeterschiessen. Er verwandelte; da aber ein Elfmeter verschossen worden war, schied die Schweiz aus. Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehörte er zum Aufgebot der Schweiz. Er kam in allen Spielen zum Einsatz und schied mit der Mannschaft im Achtelfinal aus. Für die Europameisterschaft 2021 wurde er ins Nati-Kader berufen. Er schied mit der Schweiz im Viertelfinal aus. Am 27. September 2022 bestritt er beim 2:1-Sieg im UEFA-Nations-League-Spiel gegen Tschechien sein 100. Länderspiel.[19] Bei der Europameisterschaft 2024 gehörte Rodríguez zum Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft und bestritt sein insgesamt sechstes Turnier, wobei er zum Schweizer Rekordspieler bei Grossturnieren aufstieg. Insgesamt ist er der Spieler mit den drittmeisten Spielen für die Nationalmannschaft aller Zeiten.[20] Er kam in allen Spielen zum Einsatz und schied mit der Mannschaft im Viertelfinal aus /// Standort Wimregal GAD-0257 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gelson Fernandes bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gelson da Conceição Tavares Fernandes (* 2. September 1986 in Praia, Kap Verde) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler kapverdischer Abstammung. Der defensive Mittelfeldspieler spielte in seiner Karriere europaweit professionell Fussball. Zuletzt war er beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt aktiv, mit dem er im Mai 2018 den DFB-Pokal gewann. Von 2007 bis 2018 spielte Fernandes zudem 67-mal für die Schweizer A-Nationalmannschaft, mit der er an je zwei Europa- und Weltmeisterschaften teilnahm. 1991 zog Fernandes als Fünfjähriger gemeinsam mit seiner Mutter aus der Hauptstadt der Kapverdischen Inseln nach Sitten in die Schweiz, da sein Vater dort Arbeit gefunden hatte.[1] Beim FC Sion begann er, Fussball zu spielen und durchlief alle Jugendabteilungen. Von 2004 bis 2007 gehörte er dem Profikader des Vereins an. 2004 bis 2006 bestritt er 65 Zweitligaspiele, 2006/07 - aufstiegsbedingt - 34 Erstligaspiele. Sein Erstligadebüt gab er am 19. Juli 2006 (1. Spieltag) beim torlosen Remis im Auswärtsspiel gegen den Grasshopper Club Zürich, sein einziges Erstligator gelang ihm am 14. Oktober 2006 (11. Spieltag) mit dem Treffer zum 1:1-Endstand in der 90. Minute im Auswärtsspiel gegen den FC Luzern. Manchester City und Saint-Étienne Zur Saison 2007/08 wechselte Fernandes zum englischen Erstligisten Manchester City. Die Transfersumme von 9,1 Millionen Franken war seinerzeit die zweithöchste, die je von einem ausländischen Verein für einen Schweizer Spieler gezahlt wurde.[2] Nachdem er 2007/08 nur zu vereinzelten Teileinsätzen gekommen war, konnte sich Fernandes in Manchester einen Stammplatz erarbeiten und spielte dort meist an der Seite des Routiniers Dietmar Hamann. Zur Saison 2009/10 wechselte Fernandes zum französischen Erstligisten AS Saint-Étienne,[3] für den er 33 Ligaspiele bestritt. Leihspieler in Verona, Leicester und Udine Zur Saison 2010/11 wechselte Fernandes - auf Leihbasis - zum italienischen Erstligisten Chievo Verona und erzielte in 29 Einsätzen zwei Tore. Am 12. September 2010 (2. Spieltag) debütierte er beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den CFC Genua; sein erstes Ligator erzielte er am 22. September 2010 (4. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den SSC Neapel mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 in der 58. Minute. Zu Beginn der Saison 2011/12 wechselte er - erneut auf Leihbasis - zum englischen Zweitligisten Leicester City.[4] Sein einziges Ligator in 15 Ligaeinsätzen gelang ihm am 20. August 2011 (11. Spieltag) beim 2:2-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Nottingham Forest mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 21. Minute. In der Winterpause folgte eine weitere Leihvereinbarung mit dem italienischen Erstligisten Udinese Calcio, der am Ende der Spielzeit die Kaufoption ungenutzt liess. Sporting Lissabon und FC Sion Gelson Fernandes im Trikot des SC Freiburg (August 2013) In der Sommerpause 2012 wurde der noch bis 2013 gültige Vertrag zwischen Saint-Étienne und Fernandes aufgelöst. Fernandes unterschrieb daraufhin beim portugiesischen Erstligisten Sporting Lissabon einen Vierjahresvertrag; bestritt aber lediglich sechs Ligaspiele. Im Dezember 2012 wurde bekannt, dass er für anderthalb Jahre als Leihgabe zum FC Sion zurückkehren werde.[5] Bundesliga und drei Jahre Rennes Zur Saison 2013/14 wechselte er zum Bundesligisten SC Freiburg.[6] Für diesen absolvierte er 38 Spiele und erzielte ein Tor. Er wurde in 30 Spielen in der Bundesliga eingesetzt, sowie 5 Spiele in der Europa League und 3 Spiele im DFB-Pokal. Nach einer Saison beim SC Freiburg wechselte Fernandes im August 2014 in die Ligue 1 zu Stade Rennes.[7] Rückkehr in die Bundesliga Zur Saison 2017/18 wechselte Fernandes zum Bundesligisten Eintracht Frankfurt, bei dem er einen Zweijahresvertrag unterschrieb.[8] Im Mai 2018 gewann der Schweizer mit der Mannschaft nach einem 3:1-Finalsieg gegen den FC Bayern München den DFB-Pokal. Im Dezember desselben Jahres wurde sein Vertrag bis Juni 2020 verlängert.[9] In der Spielzeit 2018/19 drang er mit der Eintracht bis ins Halbfinale der Europa League vor und scheiterte mit seiner Mannschaft dort im Elfmeterschießen am FC Chelsea; Fernandes wurde im Wettbewerb neunmal eingesetzt. Insgesamt stand der Schweizer für die Frankfurter in 81 Pflichtspielen auf dem Feld.[10] Mit dem Ende der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 beendete Fernandes seine aktive Karriere.[11] Nationalmannschaft Fernandes im Dress der Nationalmannschaft (2015) Fernandes spielte insgesamt 25-mal für verschiedene Schweizer Juniorennationalmannschaften. Er war Kapitän der Schweizer U-21-Nationalmannschaft. Am 22. August 2007 gab er sein Debüt in der A-Nationalmannschaft beim Testspiel gegen die Niederlande. Seitdem gehörte er zum Stamm des Teams. Bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz stand er erstmals bei einem grossen Turnier im Aufgebot der Schweiz, kam mit seiner Mannschaft jedoch nicht über die Gruppenphase hinaus. Im ersten Gruppenspiel der Schweiz während der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika erzielte er den 1:0-Siegtreffer gegen Spanien und sorgte damit für den ersten Sieg gegen eine spanische A-Nationalmannschaft überhaupt; die Schweiz musste sich dennoch mit dem 3. Gruppenplatz begnügen und schied frühzeitig aus dem Turnier aus. Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich wurde er in das Aufgebot der Schweiz aufgenommen. In zwei der drei Gruppenspiele kam er als Einwechselspieler jeweils in der letzten Viertelstunde zum Einsatz. Auch im Achtelfinal gegen Polen wurde er bei einem 0:1-Rückstand eine Viertelstunde vor Ende der regulären Spielzeit ins Spiel genommen. Es kam zum Ausgleich und zur Verlängerung und schliesslich zum Penaltyschiessen, das das Schweizer Team verlor und ausschied. Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehörte er zum Aufgebot der Schweiz. Er kam zu keinem Einsatz und schied mit der Mannschaft im Achtelfinal.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Ricardo Rodriguez bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ricardo Iván Rodríguez Araya (* 25. August 1992 in Zürich) ist ein Schweizer Fussballspieler. Der Abwehrspieler steht beim spanischen Erstligisten Betis Sevilla unter Vertrag und spielt für die Schweizer Nationalmannschaft. Er spielte ab 2002 beim FC Zürich, gemäss Fredy Bickel war das auf Grund seines körperlichen Leidens eine Herausforderung gewesen, es mussten dabei viele Zugeständnisse gemacht werden.[1] Ab Anfang 2010 gehörte er als Abwehrspieler zum Kader der ersten Mannschaft.[2] Sein Debüt in der Super League gab er am 21. März 2010 beim 2:0-Sieg gegen die AC Bellinzona, als er in der 32. Minute für Hannu Tihinen eingewechselt wurde. Rodríguez wurde in der Saison 2010/11 Schweizer Vizemeister. VfL Wolfsburg Am 13. Januar 2012 unterschrieb er beim deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg einen Vertrag über viereinhalb Jahre.[3] Sein Bundesligadebüt gab er am 21. Januar 2012 (18. Spieltag) beim 1:0-Heimsieg gegen den 1. FC Köln. Danach lief er regelmässig in der Startformation auf. Am 14. Dezember 2013 erzielte er das 500. Heimspieltor für den Verein in der Bundesliga. In der Bundesliga-Saison 2013/14 bestritt Rodríguez sämtliche 34 Bundesligaspiele über die vollen 90 Minuten, erzielte fünf Tore und gab neun Torvorlagen.[4][5] Wolfsburg schloss die Saison schliesslich auf dem fünften Tabellenplatz ab und qualifizierte sich damit für die Gruppenphase der UEFA Europa League 2014/15. Anfang Januar 2015 verlängerte Rodríguez seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.[6] Am Ende der Saison 2014/15 wurde er mit dem VfL Wolfsburg Vizemeister und Pokalsieger. AC Mailand Am 8. Juni 2017 unterschrieb Rodríguez einen Vierjahresvertrag beim italienischen Erstligisten AC Mailand.[7] Direkt in seiner ersten Saison in Italien erreichte Rodríguez mit der AC Mailand das Finale des italienischen Pokals. Im Sommer 2019 wechselte Théo Hernández nach Mailand. Rodríguez verlor seinen bisherigen Stammplatz als Linksverteidiger und wurde deshalb im Januar 2020 mit Kaufoption bis zum Ende der Saison an den PSV Eindhoven ausgeliehen.[8] PSV Eindhoven Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die niederländische Eredivisie im März 2020 vorzeitig abgebrochen. Rodríguez kam insgesamt auf nur sechs Pflichtspieleinsätze für den PSV Eindhoven. Die Kaufoption wurde nicht gezogen, und Rodríguez kehrte im Juli 2020 vorerst zurück nach Mailand. FC Turin Ricardo Rodriguez (2023) Ricardo Rodriguez als Kapitän des FC Torino (2023) Am 19. August 2020 unterschrieb Rodríguez einen bis 2024 gültigen Vertrag beim FC Turin.[9] Seit der Saison 2022/23 war Rodríguez Kapitän.[10] Am 2. Oktober 2023 absolvierte er im Serie-A-Spiel gegen Hellas Verona (0:0) sein 100. Pflichtspiel für die Turiner.[11][12] Am 37. Spieltag der Saison 2023/24 erzielte Rodríguez beim 3:1-Sieg gegen seinen Ex-Club AC Milan in der Serie A sein erstes Pflichtspieltor für Turin.[13] Nach der Saison 2023/24 wurde Rodríguez? auslaufender Vertrag mit den Turinern nicht verlängert.[14] Betis Sevilla Am 5. August 2024 gab Betis Sevilla die Verpflichtung des zuvor vereinlosen Rodríguez bekannt. Er unterschrieb bei den Spaniern einen bis 2026 gültigen Vertrag.[15] Im Hinspiel der Play-offs der UEFA Conference League kam Rodríguez zu seinem Debüt, als er in der 73. Spielminute gegen Krywbas Krywyj Rih eingewechselt wurde. Betis gewann das Spiel mit 2:0.[16] Nationalmannschaft Sein bisher grösster Erfolg war der Weltmeistertitel 2009 mit der Schweizer U-17-Nationalmannschaft, die im Final das Team des Austragungslandes Nigeria mit 1:0 besiegte.[17] Am 7. Oktober 2011 gab Rodríguez bei der 0:2-Niederlage in der EM-Qualifikation gegen Wales sein Debüt in der Schweizer Fussballnationalmannschaft. Am 11. Oktober 2013, beim zweitletzten Qualifikationsspiel gegen Albanien, qualifizierte er sich mit der Schweizer Nationalmannschaft für die WM-Endrunde 2014 in Brasilien.[18] Die Schweizer Auswahl schied im Achtelfinal aus. Bei der Fussball-EM 2016 in Frankreich gehörte er zum Aufgebot der Schweiz und spielte alle vier Partien des Teams in der Stammelf über die volle Spielzeit. Im Achtelfinal gegen Polen gehörte er zu den Schützen im abschliessenden Elfmeterschiessen. Er verwandelte; da aber ein Elfmeter verschossen worden war, schied die Schweiz aus. Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehörte er zum Aufgebot der Schweiz. Er kam in allen Spielen zum Einsatz und schied mit der Mannschaft im Achtelfinal aus. Für die Europameisterschaft 2021 wurde er ins Nati-Kader berufen. Er schied mit der Schweiz im Viertelfinal aus. Am 27. September 2022 bestritt er beim 2:1-Sieg im UEFA-Nations-League-Spiel gegen Tschechien sein 100. Länderspiel.[19] Bei der Europameisterschaft 2024 gehörte Rodríguez zum Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft und bestritt sein insgesamt sechstes Turnier, wobei er zum Schweizer Rekordspieler bei Grossturnieren aufstieg. Insgesamt ist er der Spieler mit den drittmeisten Spielen für die Nationalmannschaft aller Zeiten.[20] Er kam in allen Spielen zum Einsatz und schied mit der Mannschaft im Viertelfinal aus /// Standort Wimregal GAD-10.216 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Nunoo Sarpei bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Nunoo Sarpei (* 22. August 1998 in Accra) ist ein ghanaischer Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht bei der SpVgg Greuther Fürth unter Vertrag. Sarpei spielte in der Jugend in Ghana für die Accra Great Olympics und die Liberty Professionals. Er absolvierte im März 2015 bei Hellas Verona ein Probetraining.[1] In der ersten Jahreshälfte 2016 trainierte er bei der TSG Hoffenheim, durfte aber in Deutschland als Minderjähriger aus rechtlichen Gründen noch keinen Lizenzspielervertrag unterzeichnen. Im August 2016 stattete ihn der VfB Stuttgart mit einem Lizenzspielervertrag für die erste Mannschaft, der an seinem 18. Geburtstag in Kraft trat, aus.[2][3][4] Am 25. Oktober 2016 gab Sarpei für den VfB im DFB-Pokal-Spiel gegen den Erstligisten Borussia Mönchengladbach sein Profidebüt. Trotz überzeugendem Probetraining kam im Juli 2017 keine Leihe zum niederländischen Erstligisten VVV-Venlo zustande, da Sarpei in den Niederlanden keine Arbeitserlaubnis bekam.[5] Am 5. September 2017 wurde er bis zum Saisonende an den slowakischen Verein FK Senica verliehen[6] und absolvierte 20 Spiele in der Fortuna liga. Am 6. Oktober 2018 kam Sarpei für den VfB Stuttgart im Spiel gegen Hannover 96 erstmals in der Bundesliga zum Einsatz, als Cheftrainer Tayfun Korkut ihn in der 84. Spielminute für den Mannschaftskapitän Christian Gentner einwechselte. Bereits Ende Januar 2019 kam eine weitere Leihe zustande. Diesmal schloss sich Sarpei der SpVgg Greuther Fürth an.[7] Bis zum Ende der Saison 2018/19 kam er auf zwei Ligaeinsätze. Zur Saison 2019/20 erwarb die SpVgg Greuther Fürth schließlich auch die Transferrechte an Sarpei und stattete ihn mit einem bis zum 30. Juni 2022 laufenden Vertrag aus.[8] Sarpeis Position ist das defensive Mittelfeld. /// Standort Wimregal GAD-0108ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gelson Fernandes bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gelson da Conceição Tavares Fernandes (* 2. September 1986 in Praia, Kap Verde) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler kapverdischer Abstammung. Der defensive Mittelfeldspieler spielte in seiner Karriere europaweit professionell Fussball. Zuletzt war er beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt aktiv, mit dem er im Mai 2018 den DFB-Pokal gewann. Von 2007 bis 2018 spielte Fernandes zudem 67-mal für die Schweizer A-Nationalmannschaft, mit der er an je zwei Europa- und Weltmeisterschaften teilnahm. 1991 zog Fernandes als Fünfjähriger gemeinsam mit seiner Mutter aus der Hauptstadt der Kapverdischen Inseln nach Sitten in die Schweiz, da sein Vater dort Arbeit gefunden hatte.[1] Beim FC Sion begann er, Fussball zu spielen und durchlief alle Jugendabteilungen. Von 2004 bis 2007 gehörte er dem Profikader des Vereins an. 2004 bis 2006 bestritt er 65 Zweitligaspiele, 2006/07 - aufstiegsbedingt - 34 Erstligaspiele. Sein Erstligadebüt gab er am 19. Juli 2006 (1. Spieltag) beim torlosen Remis im Auswärtsspiel gegen den Grasshopper Club Zürich, sein einziges Erstligator gelang ihm am 14. Oktober 2006 (11. Spieltag) mit dem Treffer zum 1:1-Endstand in der 90. Minute im Auswärtsspiel gegen den FC Luzern. Manchester City und Saint-Étienne Zur Saison 2007/08 wechselte Fernandes zum englischen Erstligisten Manchester City. Die Transfersumme von 9,1 Millionen Franken war seinerzeit die zweithöchste, die je von einem ausländischen Verein für einen Schweizer Spieler gezahlt wurde.[2] Nachdem er 2007/08 nur zu vereinzelten Teileinsätzen gekommen war, konnte sich Fernandes in Manchester einen Stammplatz erarbeiten und spielte dort meist an der Seite des Routiniers Dietmar Hamann. Zur Saison 2009/10 wechselte Fernandes zum französischen Erstligisten AS Saint-Étienne,[3] für den er 33 Ligaspiele bestritt. Leihspieler in Verona, Leicester und Udine Zur Saison 2010/11 wechselte Fernandes - auf Leihbasis - zum italienischen Erstligisten Chievo Verona und erzielte in 29 Einsätzen zwei Tore. Am 12. September 2010 (2. Spieltag) debütierte er beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den CFC Genua; sein erstes Ligator erzielte er am 22. September 2010 (4. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den SSC Neapel mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 in der 58. Minute. Zu Beginn der Saison 2011/12 wechselte er - erneut auf Leihbasis - zum englischen Zweitligisten Leicester City.[4] Sein einziges Ligator in 15 Ligaeinsätzen gelang ihm am 20. August 2011 (11. Spieltag) beim 2:2-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Nottingham Forest mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 21. Minute. In der Winterpause folgte eine weitere Leihvereinbarung mit dem italienischen Erstligisten Udinese Calcio, der am Ende der Spielzeit die Kaufoption ungenutzt liess. Sporting Lissabon und FC Sion Gelson Fernandes im Trikot des SC Freiburg (August 2013) In der Sommerpause 2012 wurde der noch bis 2013 gültige Vertrag zwischen Saint-Étienne und Fernandes aufgelöst. Fernandes unterschrieb daraufhin beim portugiesischen Erstligisten Sporting Lissabon einen Vierjahresvertrag; bestritt aber lediglich sechs Ligaspiele. Im Dezember 2012 wurde bekannt, dass er für anderthalb Jahre als Leihgabe zum FC Sion zurückkehren werde.[5] Bundesliga und drei Jahre Rennes Zur Saison 2013/14 wechselte er zum Bundesligisten SC Freiburg.[6] Für diesen absolvierte er 38 Spiele und erzielte ein Tor. Er wurde in 30 Spielen in der Bundesliga eingesetzt, sowie 5 Spiele in der Europa League und 3 Spiele im DFB-Pokal. Nach einer Saison beim SC Freiburg wechselte Fernandes im August 2014 in die Ligue 1 zu Stade Rennes.[7] Rückkehr in die Bundesliga Zur Saison 2017/18 wechselte Fernandes zum Bundesligisten Eintracht Frankfurt, bei dem er einen Zweijahresvertrag unterschrieb.[8] Im Mai 2018 gewann der Schweizer mit der Mannschaft nach einem 3:1-Finalsieg gegen den FC Bayern München den DFB-Pokal. Im Dezember desselben Jahres wurde sein Vertrag bis Juni 2020 verlängert.[9] In der Spielzeit 2018/19 drang er mit der Eintracht bis ins Halbfinale der Europa League vor und scheiterte mit seiner Mannschaft dort im Elfmeterschießen am FC Chelsea; Fernandes wurde im Wettbewerb neunmal eingesetzt. Insgesamt stand der Schweizer für die Frankfurter in 81 Pflichtspielen auf dem Feld.[10] Mit dem Ende der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 beendete Fernandes seine aktive Karriere.[11] Nationalmannschaft Fernandes im Dress der Nationalmannschaft (2015) Fernandes spielte insgesamt 25-mal für verschiedene Schweizer Juniorennationalmannschaften. Er war Kapitän der Schweizer U-21-Nationalmannschaft. Am 22. August 2007 gab er sein Debüt in der A-Nationalmannschaft beim Testspiel gegen die Niederlande. Seitdem gehörte er zum Stamm des Teams. Bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz stand er erstmals bei einem grossen Turnier im Aufgebot der Schweiz, kam mit seiner Mannschaft jedoch nicht über die Gruppenphase hinaus. Im ersten Gruppenspiel der Schweiz während der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika erzielte er den 1:0-Siegtreffer gegen Spanien und sorgte damit für den ersten Sieg gegen eine spanische A-Nationalmannschaft überhaupt; die Schweiz musste sich dennoch mit dem 3. Gruppenplatz begnügen und schied frühzeitig aus dem Turnier aus. Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich wurde er in das Aufgebot der Schweiz aufgenommen. In zwei der drei Gruppenspiele kam er als Einwechselspieler jeweils in der letzten Viertelstunde zum Einsatz. Auch im Achtelfinal gegen Polen wurde er bei einem 0:1-Rückstand eine Viertelstunde vor Ende der regulären Spielzeit ins Spiel genommen. Es kam zum Ausgleich und zur Verlängerung und schliesslich zum Penaltyschiessen, das das Schweizer Team verlor und ausschied. Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehörte er zum Aufgebot der Schweiz. Er kam zu keinem Ein.
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gianluca Gaudino bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gianluca Gaudino (* 11. November 1996 in Hanau) ist ein deutscher Fußballspieler. Gaudino, dessen Großeltern väterlicherseits aus Italien stammen, wurde im hessischen Hanau geboren, als sein Vater Maurizio Gaudino, ein ehemaliger Fußballprofi und deutscher Nationalspieler, bei Eintracht Frankfurt spielte. Nachdem der Vater 1997 die Frankfurter verließ, stand dieser in der Schweiz beim FC Basel, beim VfL Bochum und in der Türkei bei Antalyaspor unter Vertrag und Gianluca wuchs ?international in Basel, Dortmund und Antalya? auf.[1] Werdegang Kindheit, Jugend und Anfänge Gaudino begann beim badischen SV 98 Schwetzingen mit dem Fußballspielen. 2004 wechselte er in die Jugend des FC Bayern München. In der Saison 2012/13 gehörte er der älteren der beiden B-Jugend-Mannschaften der Bayern an, absolvierte 24 B-Junioren-Bundesligaspiele und erzielte ein Tor. In der Spielzeit 2013/14 bestritt er für die A-Junioren 22 A-Junioren-Bundesligaspiele. In der UEFA Youth League kam er ebenfalls zum Einsatz und absolvierte fünf Vorrundenbegegnungen. In der Saison 2014/15 war er noch Teil der A-Junioren-Mannschaft des FC Bayern und spielte in der Bundesliga (9 Spiele, 2 Tore) und der UEFA Youth League (3 Spiele). Profidebüt beim FC Bayern München Obwohl eigentlich für die A-Junioren weiterhin spielberechtigt, nahm der 17-jährige Gaudino in der Vorbereitung auf die Saison 2014/15 - auch aufgrund der zahlreichen noch im Urlaub befindlichen WM-Teilnehmer - am Training der Profimannschaft unter Trainer Pep Guardiola teil. Er wurde in mehreren Testspielen eingesetzt, wie auch im Spiel um den Telekom Cup und im MLS All-Star Game in den Vereinigten Staaten.[2][3] Sein Pflichtspieldebüt für die erste Mannschaft gab Gaudino am 13. August 2014 in Dortmund im Spiel um den DFL-Supercup, das mit 0:2 gegen Borussia Dortmund verloren wurde. Am 17. August 2014 kam Gaudino in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals gegen Preußen Münster zum Einsatz. Sein Bundesliga-Debüt gab er am 22. August 2014 (1. Spieltag) bei einem 2:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg, bei dem er von Spielbeginn an spielte. Am 10. Dezember 2014 hatte er im Gruppenspiel in der UEFA Champions League gegen ZSKA Moskau seinen ersten Europapokaleinsatz. Eine Woche später unterzeichnete er seinen ersten Profivertrag beim FC Bayern München und verpflichtete sich bis zum 30. Juni 2018.[4] Für den Rest der Saison nahm er überwiegend am Training der ersten Mannschaft teil und wurde achtmal in der Bundesliga eingesetzt. In der Saison 2015/16 war Gaudino zunächst Teil der ersten Mannschaft, sollte aber auch für die zweite Mannschaft zum Einsatz kommen und Spielpraxis in der Regionalliga Bayern sammeln. Ab Ende August trainierte er jedoch - gemeinsam mit Julian Green und Sinan Kurt - unter Trainer Heiko Vogel in der zweiten Mannschaft.[5] Wechsel ins Ausland Nachdem er in der Hinrunde der Saison 2015/16 ausschließlich in der Regionalliga Bayern eingesetzt worden war, wurde er Anfang Januar 2016 bis Juni 2017 in die Schweiz an den FC St. Gallen verliehen.[6] Sein Debüt gab er am 7. Februar 2016 bei der 1:2-Niederlage im Heimspiel gegen den FC Thun. Er wurde zum Stammspieler. Eine Leistenoperation und später eine langwierige Grippe warfen ihn zurück.[7] Insgesamt absolvierte in der Zeit 33 Ligaspiele. Zur Saison 2017/18 wechselte Gaudino in die italienische Serie A zu Chievo Verona.[8] Sein Vertrag lief bis 2021. Gaudino kam 2018 in nur zwei Punktspielen zum Einsatz.[9] Nach der Auflösung seines Vertrages trainierte Gaudino bei der U23-Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. Im Januar 2019 unterschrieb er einen bis 2021 laufenden Vertrag mit der Option auf eine weitere Spielzeit beim Schweizer Erstligisten BSC Young Boys.[10] In seinem ersten halben Jahr war Gaudino Ergänzungsspieler und war dabei zu elf Einsätzen gekommen.[11] Sein erstes Tor in der höchsten Schweizer Spielklasse erzielte er am 16. Mai 2019 beim 6:1-Sieg am 34. Spieltag im Heimspiel gegen Grasshoppers Club Zürich, im selben Spiel gab er noch zwei Torvorlagen.[12] Zum Ende der Saison stand der Gewinn der Schweizer Meisterschaft, diese konnte auch in den folgenden zwei Spielzeiten nach Bern geholt werden. In der Zwischenzeit war Gaudino regelmäßig zum Einsatz gekommen, kam allerdings nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Über Sandhausen nach Österreich und zurück in die Schweiz Zur Saison 2021/22 kehrte Gaudino nach Deutschland zurück und schloss sich dem Zweitligisten SV Sandhausen an.[13] In Sandhausen konnte er sich allerdings nicht durchsetzen, bis zum 19. Spieltag kam er sechsmal zum Einsatz (einmal von Beginn an), einen großen Teil der Spiele verpasste Gaudino Corona-erkrankt. Ende Januar 2022 wurde er an den österreichischen Bundesligisten SCR Altach verliehen.[14] Für Altach kam er bis zum Ende der Saison 2021/22 zu 14 Einsätzen in der Bundesliga. Anschließend kehrte er nicht mehr nach Sandhausen zurück, sondern löste seinen Vertrag auf.[15] Daraufhin wechselte er dann zur Saison 2022/23 zum Schweizer Zweitligisten FC Lausanne-Sport, bei dem sein vormaliger Altach-Trainer Ludovic Magnin vor Saisonbeginn das Traineramt übernommen hatte.[16] Nationalmannschaft Sein Debüt im Nationaltrikot gab Gaudino am 13. November 2014 in Katerini bei der 0:2-Niederlage der U19-Nationalmannschaft gegen die Altersgenossen aus Spanien, als er zur zweiten Halbzeit für Niko Kijewski eingewechselt wurde.[17] Sein Debüt in der U20-Nationalmannschaft gab er am 23. März 2016 in Freiburg beim 1:1 im Spiel gegen die Auswahl der Schweiz von Beginn an, bevor er zur zweiten Halbzeit für Grischa Prömel ausgewechselt wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box79-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kevin Rüegg bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kevin Rüegg (* 5. August 1998 in Uster) ist ein schweizerisch-kamerunischer Fussballspieler. Kevin Rüegg, dessen Mutter Kamerunerin und sein Vater Schweizer ist,[1] versuchte sich im Alter von sechs Jahren zuerst mit dem Handball spielen. Bei seinem ersten Training wurde er jedoch gleich wieder nach Hause geschickt, weil er seine Turnschuhe noch nicht selber binden konnte. Daraufhin wurde er von seinem Vater ins Training des FC Greifensee gebracht, wo er seiner eigentlichen Leidenschaft, dem Fussball spielen, nun nachgehen konnte. Mit 10 Jahren spielte Rüegg mit den D-Junioren gegen den Grasshopper Club Zürich. Dabei wurde er von den Scouts des FC Zürich als einer der Besten auf dem Platz entdeckt und gaben ihm die Chance auf ein Probetraining. Daraufhin wechselte Rüegg 2008 in die U-11 des FC Zürich, wo er direkt einen Stammplatz erhielt.[2] In der Jugendabteilung durchlief er alle Stufen, erlebte Höhen und Tiefen, und erhielt schon bald ein Aufgebot für die Jugend-Nationalmannschaft der Schweiz. Mit 15 Jahren zieht er zu einer Gastfamilie nach Luzern, um fortan das SFV-Ausbildungszentrum in Emmen, eine Einrichtung des schweizerischen Fussballverbandes, zu besuchen. Gleichzeitig besuchte er die Sekundarschule und trainierte täglich Fussball. Schon bald schaffte er es in die U-21 des FC Zürich und gab am 12. Oktober 2014 sein Debüt gegen den SC Brühl St. Gallen.[2] In der Saison 2016/17 wurde er dann zum festen Bestandteil der zweiten Mannschaft und kam zu 16 Einsätzen in der Promotion League. FC Zürich Im Februar 2017 wurde Rüegg zum erweiterten Kader der ersten Mannschaft berufen, kam jedoch während den ersten zwei Aufgeboten zu keinem Einsatz. Bei seinem dritten Aufgebot am 26. Februar 2017, beim Auswärtsspiel gegen den FC Wohlen (22. Spieltag), gab er schliesslich sein Debüt. Beim 4:1-Sieg spielte Rüegg im defensiven Mittelfeld während 90 Minuten durch. Bis zum Ende der Saison kam er auf insgesamt 9 Einsätze in der Challenge League und stieg mit seiner Mannschaft wieder in die Super League auf. Am 2. Juni 2017 unterzeichnete Rüegg seinen ersten Profivertrag beim FC Zürich, mit einer Gültigkeit bis zum Sommer 2020.[3] Wechsel ins Ausland Im September 2020 wechselte er nach Italien zu Hellas Verona. Dort kam er nur sporadisch zum Einsatz, weshalb er im Februar 2022 bis Saisonende an den FC Lugano ausgeliehen wurde. Auf die Saison 2022/23 hin wechselte Rüegg zum BSC Young Boys. /// Standort Wimregal PKis-Box68-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Nunoo Sarpei bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Nunoo Sarpei (* 22. August 1998 in Accra) ist ein ghanaischer Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht bei der SpVgg Greuther Fürth unter Vertrag. Sarpei spielte in der Jugend in Ghana für die Accra Great Olympics und die Liberty Professionals. Er absolvierte im März 2015 bei Hellas Verona ein Probetraining.[1] In der ersten Jahreshälfte 2016 trainierte er bei der TSG Hoffenheim, durfte aber in Deutschland als Minderjähriger aus rechtlichen Gründen noch keinen Lizenzspielervertrag unterzeichnen. Im August 2016 stattete ihn der VfB Stuttgart mit einem Lizenzspielervertrag für die erste Mannschaft, der an seinem 18. Geburtstag in Kraft trat, aus.[2][3][4] Am 25. Oktober 2016 gab Sarpei für den VfB im DFB-Pokal-Spiel gegen den Erstligisten Borussia Mönchengladbach sein Profidebüt. Trotz überzeugendem Probetraining kam im Juli 2017 keine Leihe zum niederländischen Erstligisten VVV-Venlo zustande, da Sarpei in den Niederlanden keine Arbeitserlaubnis bekam.[5] Am 5. September 2017 wurde er bis zum Saisonende an den slowakischen Verein FK Senica verliehen[6] und absolvierte 20 Spiele in der Fortuna liga. Am 6. Oktober 2018 kam Sarpei für den VfB Stuttgart im Spiel gegen Hannover 96 erstmals in der Bundesliga zum Einsatz, als Cheftrainer Tayfun Korkut ihn in der 84. Spielminute für den Mannschaftskapitän Christian Gentner einwechselte. Bereits Ende Januar 2019 kam eine weitere Leihe zustande. Diesmal schloss sich Sarpei der SpVgg Greuther Fürth an.[7] Bis zum Ende der Saison 2018/19 kam er auf zwei Ligaeinsätze. Zur Saison 2019/20 erwarb die SpVgg Greuther Fürth schließlich auch die Transferrechte an Sarpei und stattete ihn mit einem bis zum 30. Juni 2022 laufenden Vertrag aus.[8] Sarpeis Position ist das defensive Mittelfeld. /// Standort Wimregal PKis-Box68-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Polnisch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kamil Kosowski bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kamil Kosowski ['kam?il k?'s?fsci] (* 30. August 1977 in Ostrowiec Swietokrzyski) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler. Der offensive Mittelfeldspieler Kosowski, der als beidfüßiger Spieler zumeist auf der linken Mittelfeldseite spielt, begann seine Laufbahn in Polen bei Górnik Zabrze und wechselte 2000 zum polnischen Serienmeister Wisla Krakau, wo er unter Trainer Henryk Kasperczak zu einem der besten Spieler Polens reifte. Überzeugende Leistungen im UEFA-Pokal gegen Mannschaften wie den FC Schalke 04 zeigten, dass es nur eine Frage der Zeit war, wann ausländische Vereine auf den schlaksigen 1,86 m großen Mittelfeldmotor von Krakau aufmerksam würden. 2003 wechselte er dann auch auf Leihbasis in die Fußball-Bundesliga zum 1. FC Kaiserslautern. Hier spielte er jedoch weitaus unauffälliger als in Polen und wurde in der Saison 2005/06 in die zweite englische Liga zum FC Southampton weiterverliehen, wo auch sein ehemaliger Kollege aus der polnischen Fußballnationalmannschaft Tomasz Hajto unter Vertrag stand. In der Saison 2006/07 wurde er nach Italien zu Chievo Verona verliehen. Ab dem Sommer 2007 spielte er wieder für ein halbes Jahr bei Wisla Krakau. Im Januar 2008 schloss er sich dem spanischen Zweitligisten FC Cádiz an. Zur Saison 2008/2009 wechselte Kosowski nach Zypern zu APOEL Nikosia. Zwei Spielzeiten später wechselte er innerhalb Zyperns zu Apollon Limassol. Nach der abgelaufenen Saison entschied sich Kosowski nach Polen zurückzukehren und unterschrieb einen Vertrag bei GKS Belchatów. Ende Oktober 2012 wurde er dort suspendiert und löste im Januar 2013 seinen Vertrag vorzeitig auf.[1] Am nächsten Tag gab Ligakonkurrent Wisla Krakau die Verpflichtung von Kosowski bekannt. Nach dem Saisonende beendete er seine Karriere. Kosowski kam zwischen 2001 und 2009 in 52 Länderspielen für die polnische Fußballnationalmannschaft zum Einsatz, in denen er vier Tore erzielte. 2006 nahm er an der Weltmeisterschaft in Deutschland teil. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U019 pl Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Nunoo Sarpei bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Nunoo Sarpei (* 22. August 1998 in Accra) ist ein ghanaischer Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht bei der SpVgg Greuther Fürth unter Vertrag. Sarpei spielte in der Jugend in Ghana für die Accra Great Olympics und die Liberty Professionals. Er absolvierte im März 2015 bei Hellas Verona ein Probetraining.[1] In der ersten Jahreshälfte 2016 trainierte er bei der TSG Hoffenheim, durfte aber in Deutschland als Minderjähriger aus rechtlichen Gründen noch keinen Lizenzspielervertrag unterzeichnen. Im August 2016 stattete ihn der VfB Stuttgart mit einem Lizenzspielervertrag für die erste Mannschaft, der an seinem 18. Geburtstag in Kraft trat, aus.[2][3][4] Am 25. Oktober 2016 gab Sarpei für den VfB im DFB-Pokal-Spiel gegen den Erstligisten Borussia Mönchengladbach sein Profidebüt. Trotz überzeugendem Probetraining kam im Juli 2017 keine Leihe zum niederländischen Erstligisten VVV-Venlo zustande, da Sarpei in den Niederlanden keine Arbeitserlaubnis bekam.[5] Am 5. September 2017 wurde er bis zum Saisonende an den slowakischen Verein FK Senica verliehen[6] und absolvierte 20 Spiele in der Fortuna liga. Am 6. Oktober 2018 kam Sarpei für den VfB Stuttgart im Spiel gegen Hannover 96 erstmals in der Bundesliga zum Einsatz, als Cheftrainer Tayfun Korkut ihn in der 84. Spielminute für den Mannschaftskapitän Christian Gentner einwechselte. Bereits Ende Januar 2019 kam eine weitere Leihe zustande. Diesmal schloss sich Sarpei der SpVgg Greuther Fürth an.[7] Bis zum Ende der Saison 2018/19 kam er auf zwei Ligaeinsätze. Zur Saison 2019/20 erwarb die SpVgg Greuther Fürth schließlich auch die Transferrechte an Sarpei und stattete ihn mit einem bis zum 30. Juni 2022 laufenden Vertrag aus.[8] Sarpeis Position ist das defensive Mittelfeld. /// Standort Wimregal Pkis-Box47-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gelson Fernandes bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gelson da Conceição Tavares Fernandes (* 2. September 1986 in Praia, Kap Verde) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler kapverdischer Abstammung. Der defensive Mittelfeldspieler spielte in seiner Karriere europaweit professionell Fussball. Zuletzt war er beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt aktiv, mit dem er im Mai 2018 den DFB-Pokal gewann. Von 2007 bis 2018 spielte Fernandes zudem 67-mal für die Schweizer A-Nationalmannschaft, mit der er an je zwei Europa- und Weltmeisterschaften teilnahm. 1991 zog Fernandes als Fünfjähriger gemeinsam mit seiner Mutter aus der Hauptstadt der Kapverdischen Inseln nach Sitten in die Schweiz, da sein Vater dort Arbeit gefunden hatte.[1] Beim FC Sion begann er, Fussball zu spielen und durchlief alle Jugendabteilungen. Von 2004 bis 2007 gehörte er dem Profikader des Vereins an. 2004 bis 2006 bestritt er 65 Zweitligaspiele, 2006/07 - aufstiegsbedingt - 34 Erstligaspiele. Sein Erstligadebüt gab er am 19. Juli 2006 (1. Spieltag) beim torlosen Remis im Auswärtsspiel gegen den Grasshopper Club Zürich, sein einziges Erstligator gelang ihm am 14. Oktober 2006 (11. Spieltag) mit dem Treffer zum 1:1-Endstand in der 90. Minute im Auswärtsspiel gegen den FC Luzern. Manchester City und Saint-Étienne Zur Saison 2007/08 wechselte Fernandes zum englischen Erstligisten Manchester City. Die Transfersumme von 9,1 Millionen Franken war seinerzeit die zweithöchste, die je von einem ausländischen Verein für einen Schweizer Spieler gezahlt wurde.[2] Nachdem er 2007/08 nur zu vereinzelten Teileinsätzen gekommen war, konnte sich Fernandes in Manchester einen Stammplatz erarbeiten und spielte dort meist an der Seite des Routiniers Dietmar Hamann. Zur Saison 2009/10 wechselte Fernandes zum französischen Erstligisten AS Saint-Étienne,[3] für den er 33 Ligaspiele bestritt. Leihspieler in Verona, Leicester und Udine Zur Saison 2010/11 wechselte Fernandes - auf Leihbasis - zum italienischen Erstligisten Chievo Verona und erzielte in 29 Einsätzen zwei Tore. Am 12. September 2010 (2. Spieltag) debütierte er beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den CFC Genua; sein erstes Ligator erzielte er am 22. September 2010 (4. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den SSC Neapel mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 in der 58. Minute. Zu Beginn der Saison 2011/12 wechselte er - erneut auf Leihbasis - zum englischen Zweitligisten Leicester City.[4] Sein einziges Ligator in 15 Ligaeinsätzen gelang ihm am 20. August 2011 (11. Spieltag) beim 2:2-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Nottingham Forest mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 21. Minute. In der Winterpause folgte eine weitere Leihvereinbarung mit dem italienischen Erstligisten Udinese Calcio, der am Ende der Spielzeit die Kaufoption ungenutzt liess. Sporting Lissabon und FC Sion Gelson Fernandes im Trikot des SC Freiburg (August 2013) In der Sommerpause 2012 wurde der noch bis 2013 gültige Vertrag zwischen Saint-Étienne und Fernandes aufgelöst. Fernandes unterschrieb daraufhin beim portugiesischen Erstligisten Sporting Lissabon einen Vierjahresvertrag; bestritt aber lediglich sechs Ligaspiele. Im Dezember 2012 wurde bekannt, dass er für anderthalb Jahre als Leihgabe zum FC Sion zurückkehren werde.[5] Bundesliga und drei Jahre Rennes Zur Saison 2013/14 wechselte er zum Bundesligisten SC Freiburg.[6] Für diesen absolvierte er 38 Spiele und erzielte ein Tor. Er wurde in 30 Spielen in der Bundesliga eingesetzt, sowie 5 Spiele in der Europa League und 3 Spiele im DFB-Pokal. Nach einer Saison beim SC Freiburg wechselte Fernandes im August 2014 in die Ligue 1 zu Stade Rennes.[7] Rückkehr in die Bundesliga Zur Saison 2017/18 wechselte Fernandes zum Bundesligisten Eintracht Frankfurt, bei dem er einen Zweijahresvertrag unterschrieb.[8] Im Mai 2018 gewann der Schweizer mit der Mannschaft nach einem 3:1-Finalsieg gegen den FC Bayern München den DFB-Pokal. Im Dezember desselben Jahres wurde sein Vertrag bis Juni 2020 verlängert.[9] In der Spielzeit 2018/19 drang er mit der Eintracht bis ins Halbfinale der Europa League vor und scheiterte mit seiner Mannschaft dort im Elfmeterschießen am FC Chelsea; Fernandes wurde im Wettbewerb neunmal eingesetzt. Insgesamt stand der Schweizer für die Frankfurter in 81 Pflichtspielen auf dem Feld.[10] Mit dem Ende der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 beendete Fernandes seine aktive Karriere.[11] Nationalmannschaft Fernandes im Dress der Nationalmannschaft (2015) Fernandes spielte insgesamt 25-mal für verschiedene Schweizer Juniorennationalmannschaften. Er war Kapitän der Schweizer U-21-Nationalmannschaft. Am 22. August 2007 gab er sein Debüt in der A-Nationalmannschaft beim Testspiel gegen die Niederlande. Seitdem gehörte er zum Stamm des Teams. Bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz stand er erstmals bei einem grossen Turnier im Aufgebot der Schweiz, kam mit seiner Mannschaft jedoch nicht über die Gruppenphase hinaus. Im ersten Gruppenspiel der Schweiz während der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika erzielte er den 1:0-Siegtreffer gegen Spanien und sorgte damit für den ersten Sieg gegen eine spanische A-Nationalmannschaft überhaupt; die Schweiz musste sich dennoch mit dem 3. Gruppenplatz begnügen und schied frühzeitig aus dem Turnier aus. Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich wurde er in das Aufgebot der Schweiz aufgenommen. In zwei der drei Gruppenspiele kam er als Einwechselspieler jeweils in der letzten Viertelstunde zum Einsatz. Auch im Achtelfinal gegen Polen wurde er bei einem 0:1-Rückstand eine Viertelstunde vor Ende der regulären Spielzeit ins Spiel genommen. Es kam zum Ausgleich und zur Verlängerung und schliesslich zum Penaltyschiessen, das das Schweizer Team verlor und ausschied. Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehörte er zum Aufgebot der Schweiz. Er kam zu keinem Ein.
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Thomas Berthold mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Berthold (* 12. November 1964 in Hanau) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er begann seine Profikarriere beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt und spielte für fünf weitere Erstligisten in Italien, Deutschland und der Türkei. Der Abwehrspieler absolvierte darüber hinaus zwischen 1985 und 1994 insgesamt 62 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft und wurde 1990 Fußballweltmeister. Während der COVID-19-Pandemie trat Berthold als Anhänger von Verschwörungstheorien und der sogenannten Querdenker-Bewegung auf. Berthold erlernte beim heimischen Verein KEWA Wachenbuchen das Fußballspielen, als Jugendlicher wechselte er zu Eintracht Frankfurt und erhielt schließlich zur Saison 1982/83 einen Lizenzspielervertrag bei den Profis. Sein Bundesliga-Debüt gab er am 12. März 1983 bei der 0:3-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den Hamburger SV, als er in der 71. Minute für Martin Trieb eingewechselt wurde. Sein erstes Tor erzielte er am 4. Juni 1983 bei der 1:5-Niederlage in Düsseldorf mit dem Treffer zum 1:3-Halbzeitstand. Nach vier weiteren Spielzeiten für die Hessen wechselte Berthold nach Italien. Von 1987 bis 1989 spielte er zunächst beim Erstligisten Hellas Verona, dann für zwei Spielzeiten beim Ligakonkurrenten AS Rom, mit dem er 1991 (in zwei Finalspielen gegen Sampdoria Genua) den nationalen Vereinspokal gewann und im Hinspiel am 30. Mai in Rom, beim 3:1-Sieg, ein Tor beisteuerte. 1991 kehrte Berthold nach Deutschland zurück. Zunächst spielte er für den FC Bayern München, wo er jedoch bald nach Meinungsverschiedenheiten mit seinem Trainer Erich Ribbeck vom Training freigestellt wurde und vom Schatzmeister Kurt Hegerich die ironische Bezeichnung ?Bestbezahlter deutscher Golfprofi nach Bernhard Langer? erhielt. 1993 wechselte er zum VfB Stuttgart, wo er insgesamt fünfmal des Platzes verwiesen wurde und damit noch immer den vereinsinternen Rekord hält. 1997 gewann er mit den Schwaben den DFB-Pokal. Am 8. April 2000 (28. Spieltag) bestritt er bei der 2:5-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg sein letztes Bundesligaspiel. In der deutschen Eliteklasse war er insgesamt in 332 Partien aktiv und erzielte 22 Treffer.[1] Vom 15. Januar 2001 bis Saisonende 2000/01 spielte er in der Türkei für den Erstligisten Adanaspor. Als der Verein den letzten Tabellenplatz belegte und abstieg, beendete Berthold seine Karriere als aktiver Spieler. Nationalmannschaft Am 10. September 1981 kam Berthold in Stolberg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Frankreichs zu seinem einzigen Länderspiel für die U-18-Nationalmannschaft. Berthold spielte fünfmal für die U-21-Nationalmannschaft; erstmals am 27. März 1984 in Osnabrück beim 1:1-Unentschieden gegen die Sowjetunion, letztmals am 11. März 1986 in Koblenz beim 0:0-Unentschieden gegen die A-Nationalmannschaft Südkoreas. Am 29. Januar 1985 wurde Berthold zum ersten Mal in die A-Nationalmannschaft berufen. Im Freundschaftsspiel gegen Ungarn - das Spiel ging mit 0:1 verloren - wurde er in der 80. Minute für Matthias Herget eingewechselt. Sein einziges Tor in 62 Länderspielen erzielte er am 30. April 1985 beim WM-Qualifikationsspiel beim 5:1-Auswärtserfolg gegen die Tschechoslowakei. Berthold nahm an drei Weltmeisterschaften und einer Europameisterschaft teil und wurde bei der Weltmeisterschaft 1990 in Italien Weltmeister. Die Anzahl der Länderspiele ist vergleichsweise gering, wenn man bedenkt, dass er bei drei Weltmeisterschafts-Endrunden Stammspieler war und insgesamt 18 WM-Spiele absolvierte.[2] Auf dem Fußballplatz war er als harter, aber technisch versierter Verteidiger bekannt. Bei der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko sah er im Viertelfinale gegen den Gastgeber nach einem Revanchefoul die Rote Karte, stand aber nach der Sperre im Endspiel gegen Argentinien wieder in der Startelf. Im Vorfeld der Weltmeisterschaft 1994 kehrte er nach fast dreijähriger Abwesenheit in die Nationalmannschaft zurück und bestritt bei der Endrunde in den USA sämtliche Partien von der ersten bis zur letzten Minute. Für seine sportlichen Erfolge erhielt er - zusammen mit der Weltmeistermannschaft - vom Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt. Berthold vertrat außerhalb des Platzes stets eine eigene Meinung. Dies führte auch dazu, dass er nach einem kritischen Interview im Spiegel, das er Ende 1994 gegeben hatte, nicht mehr in die Nationalmannschaft berufen wurde.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.215 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Zustand: Gut. Original Karte / Flyer von Thomas Berthold bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Randknicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Berthold (* 12. November 1964 in Hanau) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er begann seine Profikarriere beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt und spielte für fünf weitere Erstligisten in Italien, Deutschland und der Türkei. Der Abwehrspieler absolvierte darüber hinaus zwischen 1985 und 1994 insgesamt 62 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft und wurde 1990 Fußballweltmeister. Während der COVID-19-Pandemie trat Berthold als Anhänger von Verschwörungstheorien und der sogenannten Querdenker-Bewegung auf. Berthold erlernte beim heimischen Verein KEWA Wachenbuchen das Fußballspielen, als Jugendlicher wechselte er zu Eintracht Frankfurt und erhielt schließlich zur Saison 1982/83 einen Lizenzspielervertrag bei den Profis. Sein Bundesliga-Debüt gab er am 12. März 1983 bei der 0:3-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den Hamburger SV, als er in der 71. Minute für Martin Trieb eingewechselt wurde. Sein erstes Tor erzielte er am 4. Juni 1983 bei der 1:5-Niederlage in Düsseldorf mit dem Treffer zum 1:3-Halbzeitstand. Nach vier weiteren Spielzeiten für die Hessen wechselte Berthold nach Italien. Von 1987 bis 1989 spielte er zunächst beim Erstligisten Hellas Verona, dann für zwei Spielzeiten beim Ligakonkurrenten AS Rom, mit dem er 1991 (in zwei Finalspielen gegen Sampdoria Genua) den nationalen Vereinspokal gewann und im Hinspiel am 30. Mai in Rom, beim 3:1-Sieg, ein Tor beisteuerte. 1991 kehrte Berthold nach Deutschland zurück. Zunächst spielte er für den FC Bayern München, wo er jedoch bald nach Meinungsverschiedenheiten mit seinem Trainer Erich Ribbeck vom Training freigestellt wurde und vom Schatzmeister Kurt Hegerich die ironische Bezeichnung ?Bestbezahlter deutscher Golfprofi nach Bernhard Langer? erhielt. 1993 wechselte er zum VfB Stuttgart, wo er insgesamt fünfmal des Platzes verwiesen wurde und damit noch immer den vereinsinternen Rekord hält. 1997 gewann er mit den Schwaben den DFB-Pokal. Am 8. April 2000 (28. Spieltag) bestritt er bei der 2:5-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg sein letztes Bundesligaspiel. In der deutschen Eliteklasse war er insgesamt in 332 Partien aktiv und erzielte 22 Treffer.[1] Vom 15. Januar 2001 bis Saisonende 2000/01 spielte er in der Türkei für den Erstligisten Adanaspor. Als der Verein den letzten Tabellenplatz belegte und abstieg, beendete Berthold seine Karriere als aktiver Spieler. Nationalmannschaft Am 10. September 1981 kam Berthold in Stolberg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Frankreichs zu seinem einzigen Länderspiel für die U-18-Nationalmannschaft. Berthold spielte fünfmal für die U-21-Nationalmannschaft; erstmals am 27. März 1984 in Osnabrück beim 1:1-Unentschieden gegen die Sowjetunion, letztmals am 11. März 1986 in Koblenz beim 0:0-Unentschieden gegen die A-Nationalmannschaft Südkoreas. Am 29. Januar 1985 wurde Berthold zum ersten Mal in die A-Nationalmannschaft berufen. Im Freundschaftsspiel gegen Ungarn - das Spiel ging mit 0:1 verloren - wurde er in der 80. Minute für Matthias Herget eingewechselt. Sein einziges Tor in 62 Länderspielen erzielte er am 30. April 1985 beim WM-Qualifikationsspiel beim 5:1-Auswärtserfolg gegen die Tschechoslowakei. Berthold nahm an drei Weltmeisterschaften und einer Europameisterschaft teil und wurde bei der Weltmeisterschaft 1990 in Italien Weltmeister. Die Anzahl der Länderspiele ist vergleichsweise gering, wenn man bedenkt, dass er bei drei Weltmeisterschafts-Endrunden Stammspieler war und insgesamt 18 WM-Spiele absolvierte.[2] Auf dem Fußballplatz war er als harter, aber technisch versierter Verteidiger bekannt. Bei der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko sah er im Viertelfinale gegen den Gastgeber nach einem Revanchefoul die Rote Karte, stand aber nach der Sperre im Endspiel gegen Argentinien wieder in der Startelf. Im Vorfeld der Weltmeisterschaft 1994 kehrte er nach fast dreijähriger Abwesenheit in die Nationalmannschaft zurück und bestritt bei der Endrunde in den USA sämtliche Partien von der ersten bis zur letzten Minute. Für seine sportlichen Erfolge erhielt er - zusammen mit der Weltmeistermannschaft - vom Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt. Berthold vertrat außerhalb des Platzes stets eine eigene Meinung. Dies führte auch dazu, dass er nach einem kritischen Interview im Spiegel, das er Ende 1994 gegeben hatte, nicht mehr in die Nationalmannschaft berufen wurde.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box79-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anke Preuß bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anke Preuß (* 22. September 1992 in Ratingen) ist eine deutsche Fußballspielerin. Preuß begann bei Rot-Weiß Lintorf als Torhüterin mit dem Fußballspielen und gelangte über den Lohausener SV im Jahr 2006 zur Jugendabteilung des FCR 2001 Duisburg. 2007 gewann sie mit den B-Juniorinnen nach einem 1:0-Finalerfolg gegen Bayern München die Deutsche Meisterschaft.[1] Ab der Saison 2008/09 gehörte Preuß Duisburgs Bundesligakader an, kam jedoch erst am 25. März 2012 gegen den VfL Wolfsburg zu ihrem Debüt in der Bundesliga. Daneben spielte sie regelmäßig von 2008 bis 2012 für Duisburgs zweite Mannschaft in der 2. Bundesliga. Nach sechs Jahren in Duisburg unterschrieb sie zur Saison 2012/13 einen Vertrag beim Zweitligisten TSG 1899 Hoffenheim[1], mit der ihr in dieser Spielzeit der Aufstieg in die erste Bundesliga gelang. Im Sommer 2013 unterschrieb Preuß einen Zwei-Jahres-Vertrag beim 1. FFC Frankfurt.[2] Nachdem ihr Vertrag im Sommer 2016 ausgelaufen war, unterschrieb Preuß in Italien beim ASD AGSM Verona Calcio Femminile.[3] Nachdem Preuß in einem halben Jahr in Italien nur zu einem Einsatz gekommen war, wechselte sie im Februar 2017 zu AFC Sunderland[4], wo sie beim 3:2-Sieg im FA Women?s Super League Spiel gegen den Aston Villa Ladies FC ihren Einstand feierte.[5] Am 10. Juli 2018 unterschrieb Preuß einen Zweijahresvertrag für den FC Liverpool[6] und erhielt die Trikot-Nummer 1.[7] Zur Spielzeit 2020 wurde sie vom schwedischen Erstligisten Vittsjö GIK verpflichtet.[8][9] Im Frühjahr 2021 wechselte sie nach Island und schloss sich dem dortigen Erstligisten UMF Selfoss an.[10] Zu Beginn der Saison 2021/22 wechselte sie zum Bundesliga-Absteiger SV Meppen in die 2. Liga.[11] Nationalmannschaft Preuß gewann 2008 mit der U16-Nationalmannschaft das Turnier um den Nordic-Cup auf Island und kam dabei im Spiel gegen die Gastgeberinnen zum Einsatz. Am 13. Februar 2012 bestritt sie beim 5:0-Erfolg gegen die Schweizer Auswahl ihr einziges Länderspiuel für die U20-Nationalmannschaft und gehörte im selben Jahr zum deutschen Aufgebot für die U20-Weltmeisterschaft in Japan und belegte dort - ohne Turniereinsatz - mit der Mannschaft den zweiten Platz. /// Standort Wimregal GAD-0237ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Rumänisch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment mit aufmontiertem Kopierfoto von Corneliu Murgu mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Corneliu Murgu (* 25. Juli 1948 in Timi?oara, damals Volksrepublik Rumänien; ? 27. April 2021[1][2] ebenda) war ein rumänischer Opernsänger (Tenor). Corneliu Murgu begann seine Ausbildung zum Sänger in seiner Geburtsstadt Timi?oara und setzte dann seine weitere Ausbildung in Italien fort, wo er am Konservatorium von Florenz studierte, dort mit dem Diplom als ?Maestro Di Canto? abschloss und später privat von Marcello del Monaco, dem Bruder des berühmten Opernsängers Mario del Monaco, in Treviso unterrichtet wurde.[2] 1977 errang er den 2. Platz beim Gesangswettbewerb von Vercelli. 1978 gewann er den Gesangswettbewerb von Treviso. 1978 wurde er durch Vermittlung von Ioan Holender[3] an die Wiener Staatsoper verpflichtet, wo er im November 1978 sein Hausdebüt als Turiddu in Cavalleria rusticana gab.[1][4] Insgesamt sang er an der Wiener Staatsoper in 77 Vorstellungen u. a. den Radamès, den Titelhelden in Andrea Chénier, Luigi in Il tabarro, B.F. Pinkerton, Des Grieux, Cavaradossi und Gustaf III./Riccardo in Un ballo in maschera.[1] Seinen letzten Auftritt an der Wiener Staatsoper hatte er im November 2003 als Canio in Pagliacci.[5] Internationale Karriere Von 1980 bis 1984 war er festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim. Im Sommer 1980 sang er bei den Seefestspielen Mörbisch den Gesangslehrer Alfred in Die Fledermaus.[6] Rasch entwickelte sich eine internationale Karriere. 1981 sang er erstmals in Italien, wo er am Teatro La Fenice in Venedig als Cavaradossi in Tosca gastierte. 1982 folgte sein Debüt am Teatro dell?Opera di Roma. Zur Saisoneröffnung 1982/83 sang er am Teatro San Carlo in Neapel den Riccardo in Un ballo in maschera. Im November 1982 gab er sein Debüt an der Metropolitan Opera in New York City, ebenfalls als Riccardo.[7] In den USA trat er in der Folgezeit am Opernhaus von Philadelphia (1983), am Opernhaus von New Orleans (1984) und am Opernhaus von Pittsburgh (1985 als Pollione in Norma, erneut 1987) auf. 1985 sang er am Opernhaus Bonn den Andrea Chenier. In der Saison 1985/86 debütierte er an der Mailänder Scala als Radamès in Aida.[8] 1989 gastierte er an der Deutschen Oper Berlin als Kalaf in Turandot. Außerdem war er 1989 am Teatro Liceu in Barcelona als Turiddu zu hören. 1990 trat er bei den Opernfestspielen in den Caracalla-Thermen als Radamès, Don José (Carmen) und Turiddu auf. In der Saison 1990/91 sang er an der Opéra Bastille den Othello unter der musikalischen Leitung von Myung-whun Chung.[9] 1991 gastierte er am Opernhaus von Toulouse als Dick Johnson in La fanciulla del West. 1993 sang er an der Flämischen Oper in Antwerpen und Gent den Othello. 1994 debütierte er an der Covent Garden Opera als Kalaf. Im Sommer 1994 war er erstmals in der Arena di Verona als Otello zu hören. Murgu galt weltweit als einer der besten Otello-Interpreten,[3] den er 1991 unter der musikalischen Leitung von Gustav Kuhn auch bei seinem Japan-Debüt sang. Sein Otello ist in mehreren Live-Mitschnitten auch auf Schallplatte und CD veröffentlicht worden. Ab der Spielzeit 1995/96 war er Mitglied der Deutschen Oper am Rhein, wo er 1997 als Cavaradossi und 1998 als Othello auftrat. 1999 sang er auch an der Nationaloper Bukarest den Othello. 2001 sang er an der Rumänischen Oper Timi?oara ebenfalls den Othello.[3] Murgu gastierte außerdem an den Opernhäusern von Rouen (1989, als Kalaf), Lyon (1989, als Pollione), Montpellier (als Othello), an der Hamburgischen Staatsoper (1992, als Don José) sowie an der Staatsoper Stuttgart, an der Bayerischen Staatsoper, am Opernhaus Köln, am Staatstheater Wiesbaden, am Opernhaus Zürich und am Landestheater Linz. Bei Opernauftritten und Konzerten war er auch in Lissabon, Las Palmas, Bilbao, Melbourne, Rio de Janeiro, Johannesburg und Odessa zu hören.[2] Mit Auftritten als Canio in Wien und Timi?oara beendete er 2003 seine Opernlaufbahn.[10] Operndirektor und Auszeichnungen Ab September 2000 war Corneliu Murgu bis März 2019 Generaldirektor der Rumänischen Oper Timi?oara.[10] Während seiner Intendanz baute er die Rumänische Oper Timi?oara zu einer der führenden Opernbühnen Rumäniens auf, wobei seine guten Kontakte zu Persönlichkeiten im In- und Ausland hilfreich waren.[3] Er verjüngte insbesondere das künstlerische Personal und engagierte talentierte junge Solisten.[3] 1998 verlieh ihm die Stadt Parma die Auszeichnung ?Verdi d?oro? 2002 erhielt er das Österreichische Ehrenkreuz für Kunst und Wissenschaft I. Klasse. Seit 2003 war er auch Ehrenbürger der Stadt Timi?oara.[1] Corneliu Murgu starb Ende April 2021 im Alter von 72 Jahren in seiner Geburtsstadt Timi?oara.[1][2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-86 ro Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Portugiesisch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jorginho bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jorginho (* 20. Dezember 1991 in Imbituba; bürgerlich Jorge Luiz Frello Filho) ist ein brasilianisch-italienischer Fußballspieler, der seit Ende Januar 2023 beim FC Arsenal spielt. Der Mittelfeldspieler ist seit 2016 für die italienische Nationalmannschaft aktiv. Im Jahr 2021 gewann er mit dem FC Chelsea die Champions League und wurde Europameister, wofür er zum UEFA-Spieler des Jahres (?Europas Fußballer des Jahres?) gewählt wurde. Jorginho wurde in Brasilien in eine Anfang des 20. Jahrhunderts aus Lusiana nach Brasilien ausgewanderte[1] italienischstämmige Familie geboren und zog mit 15 Jahren allein nach Italien.[2] Dort erlernte er das Fußballspielen in der Jugend von Hellas Verona, die er bis zur Übernahme in den Profikader durchlief. 2010 wurde er in diesen aufgenommen, jedoch sofort an die AC Sambonifacese verliehen, um Spielpraxis zu sammeln. 2011 kehrte er zu Hellas zurück und war danach fester Bestandteil des Teams. In der Saison 2012/13 gelang ihm mit Hellas der Aufstieg in die Serie A. Im Januar 2014 wechselte Jorginho zum Ligakonkurrenten SSC Neapel.[3] Zur Saison 2018/19 wechselte Jorginho in die Premier League zum FC Chelsea. Dort gewann er 2019 die Europa League sowie 2021 die Champions League und den UEFA Super Cup. Ende August 2021 wurde Jorginho zum UEFA-Spieler des Jahres (?Europas Fußballer des Jahres?) gewählt.[4] Ende Januar 2023 wechselte Jorginho am letzten Tag der Transferperiode innerhalb Londons zum Ligakonkurrenten FC Arsenal.[5] In der Nationalmannschaft Am 24. März 2016 bestritt Jorginho sein erstes A-Länderspiel für Italien. Er wurde in der 89. Minute in der Partie gegen Spanien eingewechselt.[6] Bereits im Mai kam Jorginho zu seinem zweiten Einsatz für die Squadra Azzurra, als er gegen Schottland erneut eingewechselt wurde. Darüber hinaus stand er im vorläufigen Kader Italiens für die EM 2016, gehörte jedoch nicht zum endgültigen Aufgebot. Für die Play-off-Spiele zur WM 2018 wurde er nach einer zweijährigen Abstinenz wieder nominiert und ist seitdem ein fixer Bestandteil der Squadra Azzurra. Am 7. September 2018 erzielte er im Rahmen der UEFA Nations League sein erstes Tor im Nationaldress.[7] Bei der Europameisterschaft 2021 stand er im italienischen Kader und spielte in allen sieben Partien.[8] Im Halbfinale gegen Spanien verwandelte er den entscheidenden Elfmeter[9] für den Einzug ins Finale, gegen England, in welchem sich ihm erneut die Chance bot, das Spiel im Elfmeterschießen zu entscheiden. Obwohl er an Jordan Pickford scheiterte, gewann seine Mannschaft das Elfmeterschießen dennoch und wurde zum Europameister.[10] Anschließend wurde der Mittelfeldspieler in das Team des Turniers gewählt.[11] /// Standort Wimregal GAD-10.263 pt Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Portugiesisch
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jorginho bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jorginho (* 20. Dezember 1991 in Imbituba; bürgerlich Jorge Luiz Frello Filho) ist ein brasilianisch-italienischer Fußballspieler, der seit Ende Januar 2023 beim FC Arsenal spielt. Der Mittelfeldspieler ist seit 2016 für die italienische Nationalmannschaft aktiv. Im Jahr 2021 gewann er mit dem FC Chelsea die Champions League und wurde Europameister, wofür er zum UEFA-Spieler des Jahres (?Europas Fußballer des Jahres?) gewählt wurde. Jorginho wurde in Brasilien in eine Anfang des 20. Jahrhunderts aus Lusiana nach Brasilien ausgewanderte[1] italienischstämmige Familie geboren und zog mit 15 Jahren allein nach Italien.[2] Dort erlernte er das Fußballspielen in der Jugend von Hellas Verona, die er bis zur Übernahme in den Profikader durchlief. 2010 wurde er in diesen aufgenommen, jedoch sofort an die AC Sambonifacese verliehen, um Spielpraxis zu sammeln. 2011 kehrte er zu Hellas zurück und war danach fester Bestandteil des Teams. In der Saison 2012/13 gelang ihm mit Hellas der Aufstieg in die Serie A. Im Januar 2014 wechselte Jorginho zum Ligakonkurrenten SSC Neapel.[3] Zur Saison 2018/19 wechselte Jorginho in die Premier League zum FC Chelsea. Dort gewann er 2019 die Europa League sowie 2021 die Champions League und den UEFA Super Cup. Ende August 2021 wurde Jorginho zum UEFA-Spieler des Jahres (?Europas Fußballer des Jahres?) gewählt.[4] Ende Januar 2023 wechselte Jorginho am letzten Tag der Transferperiode innerhalb Londons zum Ligakonkurrenten FC Arsenal.[5] In der Nationalmannschaft Am 24. März 2016 bestritt Jorginho sein erstes A-Länderspiel für Italien. Er wurde in der 89. Minute in der Partie gegen Spanien eingewechselt.[6] Bereits im Mai kam Jorginho zu seinem zweiten Einsatz für die Squadra Azzurra, als er gegen Schottland erneut eingewechselt wurde. Darüber hinaus stand er im vorläufigen Kader Italiens für die EM 2016, gehörte jedoch nicht zum endgültigen Aufgebot. Für die Play-off-Spiele zur WM 2018 wurde er nach einer zweijährigen Abstinenz wieder nominiert und ist seitdem ein fixer Bestandteil der Squadra Azzurra. Am 7. September 2018 erzielte er im Rahmen der UEFA Nations League sein erstes Tor im Nationaldress.[7] Bei der Europameisterschaft 2021 stand er im italienischen Kader und spielte in allen sieben Partien.[8] Im Halbfinale gegen Spanien verwandelte er den entscheidenden Elfmeter[9] für den Einzug ins Finale, gegen England, in welchem sich ihm erneut die Chance bot, das Spiel im Elfmeterschießen zu entscheiden. Obwohl er an Jordan Pickford scheiterte, gewann seine Mannschaft das Elfmeterschießen dennoch und wurde zum Europameister.[10] Anschließend wurde der Mittelfeldspieler in das Team des Turniers gewählt.[11] /// Standort Wimregal GAD-10.249 pt Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Portugiesisch
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jorginho bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jorginho (* 20. Dezember 1991 in Imbituba; bürgerlich Jorge Luiz Frello Filho) ist ein brasilianisch-italienischer Fußballspieler, der seit Ende Januar 2023 beim FC Arsenal spielt. Der Mittelfeldspieler ist seit 2016 für die italienische Nationalmannschaft aktiv. Im Jahr 2021 gewann er mit dem FC Chelsea die Champions League und wurde Europameister, wofür er zum UEFA-Spieler des Jahres (?Europas Fußballer des Jahres?) gewählt wurde. Jorginho wurde in Brasilien in eine Anfang des 20. Jahrhunderts aus Lusiana nach Brasilien ausgewanderte[1] italienischstämmige Familie geboren und zog mit 15 Jahren allein nach Italien.[2] Dort erlernte er das Fußballspielen in der Jugend von Hellas Verona, die er bis zur Übernahme in den Profikader durchlief. 2010 wurde er in diesen aufgenommen, jedoch sofort an die AC Sambonifacese verliehen, um Spielpraxis zu sammeln. 2011 kehrte er zu Hellas zurück und war danach fester Bestandteil des Teams. In der Saison 2012/13 gelang ihm mit Hellas der Aufstieg in die Serie A. Im Januar 2014 wechselte Jorginho zum Ligakonkurrenten SSC Neapel.[3] Zur Saison 2018/19 wechselte Jorginho in die Premier League zum FC Chelsea. Dort gewann er 2019 die Europa League sowie 2021 die Champions League und den UEFA Super Cup. Ende August 2021 wurde Jorginho zum UEFA-Spieler des Jahres (?Europas Fußballer des Jahres?) gewählt.[4] Ende Januar 2023 wechselte Jorginho am letzten Tag der Transferperiode innerhalb Londons zum Ligakonkurrenten FC Arsenal.[5] In der Nationalmannschaft Am 24. März 2016 bestritt Jorginho sein erstes A-Länderspiel für Italien. Er wurde in der 89. Minute in der Partie gegen Spanien eingewechselt.[6] Bereits im Mai kam Jorginho zu seinem zweiten Einsatz für die Squadra Azzurra, als er gegen Schottland erneut eingewechselt wurde. Darüber hinaus stand er im vorläufigen Kader Italiens für die EM 2016, gehörte jedoch nicht zum endgültigen Aufgebot. Für die Play-off-Spiele zur WM 2018 wurde er nach einer zweijährigen Abstinenz wieder nominiert und ist seitdem ein fixer Bestandteil der Squadra Azzurra. Am 7. September 2018 erzielte er im Rahmen der UEFA Nations League sein erstes Tor im Nationaldress.[7] Bei der Europameisterschaft 2021 stand er im italienischen Kader und spielte in allen sieben Partien.[8] Im Halbfinale gegen Spanien verwandelte er den entscheidenden Elfmeter[9] für den Einzug ins Finale, gegen England, in welchem sich ihm erneut die Chance bot, das Spiel im Elfmeterschießen zu entscheiden. Obwohl er an Jordan Pickford scheiterte, gewann seine Mannschaft das Elfmeterschießen dennoch und wurde zum Europameister.[10] Anschließend wurde der Mittelfeldspieler in das Team des Turniers gewählt.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box100-U001 pt Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Italienisch
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Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt von Katia Ricciarelli am 25.1.1979 mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katia Ricciarelli (* 16. Januar 1946 in Rovigo) ist eine italienische Opernsängerin (Sopran). Katia Ricciarelli hatte nach dem frühen Tod ihres Vaters eine schwere Kindheit und Jugend. Bei einem Verkehrsunfall kamen Familienmitglieder ums Leben. Katia Ricciarelli lebte mit Mutter und Schwester in Rovigo, später in Milano-Corsico. Das Geld für ihr Studium verdiente sie sich unter anderem mit Auftritten im Zirkus. In Venedig besuchte sie das Konservatorium Benedetto Marcello als Schülerin von Iris Adami-Corradetti. Sie gewann drei wichtige Gesangswettbewerbe: 1969 den Aslico-Wettbewerb in Mailand, 1970 den Preis der RAI (?Voci verdiane?) und den Concours von Parma. 1969 debütierte sie in Mantua als Mimi in La Bohème und trat in der Folge am Teatro Regio von Parma als Leonora in Il trovatore auf und sang am Teatro La Fenice in Venedig in Verdis Il corsaro die Medora. 1971 feierte sie einen ersten großen Erfolg an der Oper von Rom in der Titelrolle von Verdis Giovanna d?Arco. In der Saison 1972/73 debütierte sie in Amerika und gastierte an der Oper von Chicago als Lucretia in I due Foscari sowie in Los Angeles als Mimi in La Bohème. Diese Rolle verkörperte sie auch 1974 bei ihrem ersten Auftritt an der Pariser Oper. 1973 gastierte sie am Théâtre de la Monnaie in Brüssel, im selben Jahr wurde sie an die Mailänder Scala verpflichtet. Auch an diesem Haus konnte sie ihre Erfolge fortsetzen; bei ihrem Einstand wurde sie als Suor Angelica in der gleichnamigen Oper von Puccini gefeiert. Seit 1974 sang sie regelmäßig auf der Bühne der Covent Garden Oper in London und trat dort später nach ihrem Debüt als Mimi auch noch als Amelia in Un ballo in maschera, als Titelheldin in dessen Luisa Miller, als Elisabetta im Don Carlos, als Aida, als Leonora in Il Trovatore, als Desdemona im Otello, als Alice Ford in Falstaff, als Lucia in Lucia di Lammermoor und als Giulietta in Bellinis I Capuleti ed i Montecchi auf. 1975 kam sie das erste Mal an die Metropolitan Opera New York, ihre Antrittsrolle war die Mimi in La Bohème. 1978 konnte sie in New York einen ihrer größten Erfolge feiern, und zwar als Desdemona. Während ihres dortigen Engagements übernahm sie später die Partien der Amelia in Un ballo in maschera, der Micaela in Carmen und der Titelrolle von Luisa Miller Gastspiele führten sie an die meisten großen Opernhäuser der Welt, so an die Wiener Staatsoper, an das Grand Théâtre Genf, wo sie die Donna Anna im Don Giovanni sowie die Mathilde in Rossinis Wilhelm Tell sang, an das Bolschoi-Theater Moskau, die Deutsche Oper Berlin, das Münchener Nationaltheater (u. a. in Il Trovatore, Don Carlos und Rigoletto von Verdi), die Hamburgische Staatsoper (u. a. Otello mit Placido Domingo in seinem Rollendebüt), das Teatro Liceo Barcelona und die Oper in New Orleans. In der Arena von Verona trat sie in den Jahren 1973, 1978 (Il Trovatore), 1979 und 1984 (I Lombardi alla prima crociata) auf. 1977 gab sie im Rahmen der Salzburger Festspiele einen Liederabend. Anfang der 1980er-Jahre widmete sich Ricciarelli besonders dem Werk von Rossini. So wurde sie ab 1982 für einige Saisonen nach Pesaro eingeladen, wo sie in den bemerkenswerten Wiederaufführungen der Opern Il viaggio a Reims als Madame Cortese und Bianca e Falliero als Bianca, 1989 als Ninetta in La gazza ladra, als Ellen in La donna del lago und als Amenaide in Tancredi auftrat. 1985 sang sie am Teatro La Fenice in Venedig die Titelpartie in Rossinis Armida und in Parma die Semiramis in Rossinis gleichnamiger Oper. 1987 konnte man sie bei den Aufführungen von Aida vor den Tempeln von Luxor in der Titelrolle hören. Bei den Bregenzer Festspielen wie an der Staatsoper Stuttgart gastierte sie 1987 als Anna Bolena in der Donizetti-Oper und am Teatro San Carlo Neapel als Elisabetta in Roberto Devereux. 1988 war sie am Münchener Nationaltheater und am Théâtre Châtelet Paris die Marguerite im Faust. 1989 trat sie in Versailles als Maddalena in Andrea Chénier auf, die aus Anlass der Zweihundertjahrfeier der Französischen Revolution gegeben wurde. 1990 war sie an der Metropolitan Oper wie an der Covent Garden Oper die Desdemona in Verdis Otello. 1991 hatte sie Auftritte in Rom als Titelheldin in Iphigénie en Tauride von Piccinni, in Reggio Emilia als Maria in Maria Stuarda, am Grand Théâtre Genf als Amenaide in Rossinis Tancredi, an der Oper von Monte Carlo als Susanna in Il segreto di Susanna, am Théâtre de la Monnaie Brüssel die Elena in Rossinis La donna del lago. 1993 hörte man sie am Teatro Coccia von Novara als Valentine in den Hugenotten. 1996 trat sie beim Puccini Festival in Torre del Lago als Liu in Turandot auf und gastierte sie am Teatro Fraschini in Pavia in der Titelrolle von La Cenerentola, 1997 übernahm sie in Palermo die Titelpartie der Agrippina. 1998 wurde ihr die künstlerische Leitung des Teatro Politeamo Greco in Lecce anvertraut, dort trat sie 1998 als Fedora in der Oper gleichen Namens von Giordano auf. 2003 bis 2005 war sie künstlerische Leiterin des jährlichen Opernfestes von Macerata. Höhepunkte ihres umfangreichen Repertoires waren die Titelpartien in den Donizetti-Opern Anna Bolena, Maria de Rudenz und Lucrezia Borgia, die Semiramis in Rossinis gleichnamiger Oper, die Giulietta in Bellinis I Capuleti ed i Montecchi sowie die großen Sopranrollen in den Opern von Cherubini, Puccini und Verdi, von denen viele auf Tonträgern und Filmen verewigt wurden. Auch im Konzertsaal bewies sie ihr Können als eine der bedeutendsten italienischen Sopranistinnen ihrer Epoche, die mit den bedeutendsten Dirigenten ihrer Zeit auftrat, so mit Claudio Abbado, Colin Davis, Gianandrea Gavazzeni, Carlo Maria Giulini, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber, James Levine, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti und Georges Prêtre. Sonstiges 1991 gründete sie die ?Accademia Lirica di Katia Ricciarelli? Daneben wirkt Katia Ricciar.