Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 130,50
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In den WarenkorbMitteldeutsche-Verlagsanstalt, Erfurt, 1943. 575 S., original Halbleinen (etwas berieben)--- 742 Gramm.
Verlag: Berlin, 1885
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Juristen und Politikers Adolf von Heerwart (1828-1899). --- Datiert Berlin, den 28. Januar 1885. --- Adolf von Heerwart ist im Berliner Adressbuch von 1885 (als einziger Träger des Namens Heerwart) als Dr. jur., Geheimer Legationsrat und Bevollmächtigter zum Bundesrat verzeichnet. --- Gerichtet an den Jurastudenten F. Meyer in Berlin, Philippstr. 13A in Berlin. --- Im "Verzeichnis der Studirenden" der Universität ist er als Friedrich Meyer aus der Provinz Sachen verzeichnet. --- Transkription: "L.M.! Mit bestem Dank für Ihre freundliche Einladung sage ich hiermit für Sonnabend zu. Mit bestem Gruß Ihr Heerwart." --- Format: 9,1 x 14 cm. --- Zustand: Papier gebräunt und etwas fleckig, mit kleinen Eckknicken. --- Über Adolf von Heerwart (Quelle: wikipedia): Adolf Heerwart, ab 1895 von Heerwart (* 20. Juli 1828 in Eisenach; gest. 19. November 1899 in Jena) war ein deutscher Politiker. Leben: Als Sohn eines Richters geboren, studierte Heerwart nach Privatunterricht und dem Besuch des Gymnasiums in Eisenach Rechtswissenschaften in Jena. Während seines Studiums wurde er 1846 Mitglied der Burschenschaft Teutonia Jena. Er nahm 1848 am Wartburgfest teil und besuchte einige Sitzungen des Paulkirchenparlaments in Frankfurt am Main. Er war ein überzeugter Befürworter der Revolution von 1848/1849. Im Wintersemester 1848/49 setzte er sein Studium in Heidelberg fort und ging zum Wintersemester 1849/50 erneut nach Jena. 1850 und 1852 legte er seine Staatsexamen in Weimar ab. In dieser Zeit wurde er auch zum Dr. iur. promoviert. Ab 1851 war er als Akzessist und dann als Auditor bei den Justizbehörden in Eisenach tätig. Im Anschluss war er von 1855 bis 1858 als Praktikant beim Generalinspektor des Thüringischen Zoll- und Handelsvereins in Erfurt tätig. 1856 nahm er an der 12. Generalkonferenz des Zollvereins als Protokollant teil. 1858 wurde er Finanzassessor und 1860 Finanzrat. In Weimar leitete er einige Zeit das Goethestift und verkehrte im Salon der Fürstin Wittgenstein und Liszts auf der Altenburg. 1869 unternahm er mit Weimarer Künstlern eine Italienreise. Von 1858 bis 1881 war er Referent, und Vortragender Rat im Finanzdepartement des Weimarer Staatsministeriums. 1868 besuchte ihm Carl Schurz in Weimar. Heerwart war ständiger Kommissar beim Preußischen Landtag in Berlin. 1869 wurde er in den Zollbundesrat aufgenommen und war für Reuß ältere Linie Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat in Berlin; ab 1872 für Sachsen-Weimar und von 1880 bis 1898 für sechs thüringische Staaten. In dieser Zeit unterhielt er durch die aus Weimar stammende Kaiserin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach enge Beziehungen zum kaiserlichen Hof. 1872 wurde er zum Geheimen Finanzrat ernannt, 1881 zum Geheimen Legationsrat. 1881 zog er nach Berlin und wurde zum Ständigen stellvertretenden Vorsitzenden bei dem Bundesrate des Deutschen Reiches mit Wohnsitz in Berlin ernannt. 1883 wurde er Staatsrat. 1884 nahm er an der Grundsteinlegung des Berliner Reichstagsgebäudes und 1888 an dessen Eröffnung teil. Er wurde von Anton von Werner in Diplomatenuniform auf einem zu diesem Ereignis geschaffenen Werk verewigt. 1884 wurde er Mitglied des Reichsversicherungsamtes. 1887 lehnte er ein Ministeramt in Sachsen-Coburg und Gotha ab. 1887 wurde er Geheimer und 1891 Wirklicher Geheimer Staatsrat mit dem Prädikat Exzellenz ernannt. 1899 ging er aufgrund einer Erkrankung in den Ruhestand, an der er kurz darauf starb. Er war der Schwiegervater von Wilhelm Rein. Ehrungen 1895: Hausorden vom Weißen Falken, Großkreuz, verbunden mit dem erblichen Adel Ernestinischer Hausorden, Großkreuz Veröffentlichungen Probe-Relation aus Zivilakten. Dissertation um 1850. Signatur des Verfassers.
Verlag: Eisenach, Verlag der Hofbuchdruckerei Eisenach H. Kahle., 1922
Anbieter: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Deutschland
EUR 148,00
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In den Warenkorb8°. 71 Seiten. Original Broschur. Mit Gebrauchsspuren. Dazu einige Broschuren zum Thema Eisenach: Der Sagenkranz des Kyffhäusers. Neu erzählt und ergänzt von G. Winckler, Wilhelm Schneider 1927. Sie wohnen gut! Verzeichnis der Hotels, Gasthöfe, Restaurants etc. Die Wartburg in der deutschen Geschichte. Zeugnisse aus neun Jahrhunderten, Bonn 1964. Wartburgstadt Eisenach, das Eisenacher Land und die Vorderrhön. Reiseführer. Kirchen in Eisenacher Land. 1. Folge. Die Evangelischen Kirchen Eisenachs. Von Hermann Helmhold, Zeichnungen von Hanns Bock. Eisenach 1939. Schwarz, Hilmar: Die Legende vom Tintenfleck. Die Lutherstube auf der Wartburg. 1991. Sommergewinn Eisenach 1961. Heimatliches Volksfest in der Wartburgstadt Eisenach. Hallung, Werner: Kleine Chronik der Wartburgstadt Eisenach. Hebe, Hermann: Wartburg Heil! Gedichte und Stimmungen. Isenächer Geschichd'n in Eisenacher Mundart. 1926 Isenächer Geschichd'n in Eisenacher Mundart. 1 Sammlung, 1905. Isenächer Geschichd'n in Eisenacher Mundart. 2 Sammlung, 1908. Otto, Richard: 100 Jahre Kindergarten an der Münze in Eisenach 1837-1937. Eisenach, 1937. Peter, Gustav-Adolf: Der alte Friedhof und die Grabsteine der Eisenacher Ratsherren. Eisenach, 1933. Köhler, Paul: Das erste Eisenacher Predigerseminar. 1933. Marohn, Siegfried: Der Rennsteig. Kleines Wanderheft 86. 1965. Nebe, Hermann: Die Wartburg. Amtlicher Führer. Berlin, 1928. Umgebungskarte von Eisenach. Mit Wanderwegen. Nebe, Hermann: Eisenach und die Wartburg. 7. Auflage. Wartburgstadt Eisenach und Umgebung. Karte vom Herzogtum Gotha. Spezial-Karte vom Eicsenacher Kreis. Der Wartburg Türmer. Monat April 1955, Februar 1955, August 1954, August 1956, November 1956. Vom Sommergewinn und Schtiegker Humor. 1953, 1954, 1959. Sprache: deutsch.
Verlag: Deutsche Post, Berlin,
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Andrea Hauck - Preise inkl. Mwst., Edesheim, RP, Deutschland
EUR 45,00
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In den Warenkorb4°, Softcover/Paperback. 352 Seiten, Rücken semiprofessionel überklebt, aussen, anfangs auch innen und im Schnitt durch Gebrauch stark angeschmutzt - siehe Bild - dennoch brauchbar! Da zu DDR-Zeiten keine Adressbücher verausgabt wurden, sind die Telefonbücher aus dieser Zeit ggf. hilfreich. Enthält Schmuckblatt-Telegramme der Deutschen Post. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Deutsche Post, Berlin,
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Andrea Hauck - Preise inkl. Mwst., Edesheim, RP, Deutschland
EUR 58,00
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In den Warenkorb4°, Softcover/Paperback. 320 Seiten, Ordentliches Exemplar! Mit Muster für Schmuck-Telegramme auf Vorderdeckelinnenseite. Da zu DDR-Zeiten keine Adressbücher verausgabt wurden sind die Telefonbücher aus dieser Zeit ggf. hilfreich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: NovoPrint VerlagsGmbH, Fellbach b. Stuttgart,
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Andrea Hauck - Preise inkl. Mwst., Edesheim, RP, Deutschland
EUR 95,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Broschiert. 8 Bl., 32, 224, 56 und 156 Seiten, Plus lose beiliegender Stadtplan Ordentliches Exemplar mit Stadtplan lose beiliegend Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Verlag: NovoPrint VerlagsGmbH, Fellbach b. Stuttgart,
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Andrea Hauck - Preise inkl. Mwst., Edesheim, RP, Deutschland
EUR 95,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Broschiert. 8 Bl., 32, 224, 56 und 156 Seiten, Plus lose beiliegender Stadtplan Fast neuwertiges Exemplar mit Stadtplan lose beiliegend, 2. Auflage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Verlag: Weimar Hof-Buchdruckerei, 1887
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
EUR 180,00
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In den Warenkorb* 208 Seiten. 22,5 x 15,5 cm. Bedruckter Original-Karton (hinterer Deckel mit Eckverlust) mit Leinenrücken. *** Günther-Wallraf, Weimar-Bibliographie, 1656. - Weimarer Adressbuch mit Einwohner-, Straßen- und Gewerbeverzeichnis sowie interessantem Anhang mit Geschäfts-Anzeigen. - Titel mit Dubletten-Stempel der Großherzoglichen Bibliothek Weimar. - Papierbedingt gebräunt. - Ordentliches Exemplar.
Verlag: Weimar Otto Henß, 1861
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
EUR 360,00
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In den Warenkorb* 111 Seiten. 18 x 12 cm. Blindgeprägter Leinenband der Zeit (Rücken verblichen und beschabt) mit goldgeprägtem Deckeltitel. *** Günther-Wallraf, Weimar-Bibliographie, 1656 und 1658. - Frühes Adressbuch von Weimar. - Enthält: I.) Großherzogliches Haus; II.) Wohnungs-Anzeiger sämtlicher Einwohner (Seite 6-49); III.) Nachweis sämtlicher Straßen Weimars mit ihren Hausnummern, nebst Angabe der Hauseigentümer und Mieter (Seite 50-82); IV.) Behörden, öffentliche Institute und Gebäude, Privat-Unternehmungen und Vereine, Geschäfts- und Gewerbetreibende. Mit einem interessanten Anhang mit Geschäfts-Anzeigen. - Titelblatt unten mit winzigen Fehlstellen. Papierbedingt leicht gebräunt und gering fleckig, einige Bleistiftkritzeleien; im Ganzen aber ordentliches Exemplar.
Verlag: Weimar Hof-Buchdruckerei, 1882
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb* 192 Seiten. 21 x 14,5 cm. Bedruckter Original-Halbleinenband (Rücken mit Einriss). *** Günther-Wallraf, Weimar-Bibliographie, 1656. - Weimarer Adressbuch mit Einwohner-, Straßen- und Gewerbeverzeichnis sowie einem großen Anhang mit Geschäfts-Anzeigen, diese auf grauem Papier gedruckt. - Titel mit Dubletten-Stempel der Großherzoglichen Bibliothek Weimar. - Papierbedingt gebräunt. - Ordentliches Exemplar.
Verlag: Weimar Putze & Hölzer (), 1901
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
EUR 200,00
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In den Warenkorb* Mit 1 doppelblattgroßen getönten Tafel. 1 Blatt, X Seiten, 1 Blatt, 318 Seiten, 1 Blatt, zwischengebunden etliche verschiedenfarbige Blatt mit Reklame. 22,5 x 15,5 cm. Original-Halbleinenband (berieben, Rücken lose). *** Günther-Wallraf, Weimar-Bibliographie, 1656. - Weimarer Adressbuch mit Einwohner-, Straßen- und Gewerbeverzeichnis sowie interessanten Geschäfts-Empfehlungen. Die Doppeltafel zeigt das Innere des Hoftheaters. - OHNE den Stadtplan. - Papierbedingt gebräunt, sonst innen sauber und ordentlich erhalten.
Erscheinungsdatum: 1909
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 400,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Sechs eigenhändige, signierte Kartenbriefe (1909/10) des deutschen Dirigenten, Pianisten, Komponisten und Generalmusikdirektors Franz Mikorey (1873-1947). --- Gerichtet an seine Ehefrau Josefine "Josi" Mikorey, geb. Rath (*1875), Tochter des Münchner Juweliers und königlich-bayerischen Hoflieferanten Peter Rath (1846-1922). --- Franz Mikorey war damals Hofkapellmeister und Generalmusikdirektor an der Hofoper in Dessau; die Karten wurden jedoch in verschiedenen Orten auf Reisen geschrieben. --- Adressiert an seine Ehfrau ("Frau Hofkapellmeister Mikorey" oder "Frau Josi Mikorey"), meist in Dessau, einmal in Garmisch (Villa Rath). --- 1.) Kartenbrief mit Poststempel Berlin, den 2. März 1909. Geschrieben mit Bleistift; alle anderen Kartenbriefe mit Tinte geschrieben. Auszüge: "Lb. Josi. Ganz dattrig von dem Berliner Gehetz bekomme ich soeben einen glänzenden Bericht in der "Frankfurter" zu Gesicht No. 60. Bitter, daß auch darin wieder von versuchen die Rede ist. Gott, wenn nur die Kinder alle gesund sind u. bleiben. [.] Vetter Hans Mikorey hat hier eine Prachtposition, ist ein Prachtkerl. [.] Viele Grüße Dir u. den Kindern, Franz." --- Anm.: Der erwähnte Vetter Hans Mikorey ist im Berliner Adressbuch als Ingenieur verzeichnet. Dieser entwickelte zusammen mit Wilhelm Graaf den ersten massenfähigen Feuerlöscher ("Spritztüte"), der 1902 auf den Markt kam. --- 2.) Kartenbrief mit Bahnpoststempel Berlin-Leipzig, Z. 27, 14. August 1909. Gerichtet an seine Ehefrau in Garmisch (alle anderen Karten nach Dessau adressiert). Auszüge: "Liebe Josi! Hier ist alles in schöner Ordnung. [.] Ich will, daß Du bis Ende Sept. fortbleibst. Es hat gar keinen Sinn für mich u. Dich, früher zu kommen. Am 7. Okt. Erstes Berliner Konzert, da ist es früh genug, wenn Du bis Ende Sept. oder die ersten Oktober-Tage. Viele Grüße Dir und Deinen Eltern. Frz." 3.) Kartenbrief mit Poststempel Eisenach, 17. Mai 1910. Auszüge: "Liebe Josi! Wenn Du Mittwoch 8 Uhr 8 Min. Max und Peter auf die Bahn und bis Halle (in den Zug nach Eisenach) bringst, so sind sie um 12 Uhr 15 hier in Eisenach. Hier hole ich sie ab, zeige ihnen die Wartburg und einiges Schöne vom Thüringer Wald, die schlafen dann hier im herrlichen Hotel 'Marienhöhe'." Am Ende ohne Signatur (nur "Grüße Alle"). 4.) Kartenbrief mit Poststempel Eisenach, 30. Mai 1910. Auszüge: "Lb. Josi! Korb eben richtig angekommen. Bin ich nun recht unterrichtet, daß Tante Friedl gestorben ist? Meine Oper scheint an den Mann zu kommen, unter nach meiner Meinung ausserordentlich günstigen Bedingungen, es bleiben mir 75 % Tantiemen und 75 % Einnahmen aus dem Druck-Material [.]. Ich hoffe nach Aachen bestimmt nochmal die Kinder zu sehen. [.] Frz." 5.) Kartenbrief mit Bahnpoststempel Leipzig-Frankfurt (Main), Zug 15, 28. Mai 1910. Auszüge: "Liebe Josi! Leider ist wieder nicht geschehen, wie u. was ich wollte; ich wollte meine Sachen selbst abholen, da ich vor allem auch das richtige Quintett Exemplar haben muss, welches ich am Schreibtisch habe liegen lassen. [.] Ist nun das richtige reingeschriebene Quintett im Korb? [.] Es tut mir leid, daß Du krank bist, ich wünsche Euch gute Besserung und grüße alle, auch Mama!" 6.) Kartenbrief mit Poststempel Aachen, den 3. Juni 1910. Auszüge: "Lb. Josi! In Eile die Mitteilung, daß das Quintett, soweit sich nach den Proben beurteilen lässt, bis jetzt nie besser gespielt ist worden als hier. Dietrich hat etwas geniales, er schafft wirklich an dem, was er spielt. Ganz kaputt von der langen Probe, wollten die Herren, als ich versicherte, nicht mehr zu können, absolut den langsamen Satz nochmal spielen. [.] Das Werk an sich macht mir hier einen größeren Eindruck als sonst. [.] Grüße u. küsse die Kinder, sei Du vielmals gegrüßt von Franz." Zustand: Etwas fleckig; mit Rotstift-Anmerkungen der Empfängerin. Signatur des Verfassers.
Verlag: Weimar zu haben bei dem Verfasser und in der Hoffmanschen Hof-Buchhandlung, 1839
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
EUR 750,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb* 2 Blatt, 85 Seiten, 1 Blatt. 19,5 x 12,5 cm. Späterer marmorierter Halbleinenband (Rücken verblichen und unten mit kleinem Einriss, eine Einbandecke geknickt) mit goldgeprägtem Rückentitel und eingebundenem Original-Umschlag. *** Günther-Wallraf, Weimar-Bibliographie, 1658. - Erstes Adressbuch von Weimar überhaupt! Ein Jahr zuvor erschien lediglich ein nur sechs Blatt umfassendes "Verzeichnis sämtlicher Hausbesitzer", ebenfalls herausgegeben von Carl Gottfried Kästner (1811-1891), Ratskopist beim Stadtrat in Weimar, später Mitglied im Weimarer Gemeinderat und einflussreicher Stadtpolitiker. - Enthält: I.) Alphabetisches Namensverzeichnis und Wohnungsanzeiger aller selbständigen Einwohner der Stadt Weimar (Seite 1-50); II.) Alphabetisch geordneter Nachweis sämtlicher Großherzoglicher Behörden, öffentlicher Institute und Gebäude, Privat-Anstalten und Vereine, Gewerbe (Seite 51-72); III.) Bezirk-, Straßen- und Hausbesitzer-Verzeichnis; Markt-, Amts- und andere Boten; Marktfuhrleute; Frachtfuhrleute. - Nur zwei Exemplare über KVK zu ermitteln (Weimar und Frankfurt am Main). - Titel rückseitig mit gelöschtem Stempel. - Sauberes und schönes Exemplar. - Von großer Seltenheit!