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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ingolf Baur bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingolf Baur (* 1964 bei Stuttgart[1]) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Leben und Karriere Ingolf Baur studierte 1986 bis 1993 Physik, Astronomie und Biophysik an der Universität Hamburg und arbeitete an seiner Diplomarbeit in der Elementarteilchenphysik am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg. Er absolvierte von 1988 bis 1994 eine klassische Gesangsausbildung und war Sänger an der Hamburger Staatsoper und dem deutschen Schauspielhaus Hamburg und singt heute Bass in der Karlsruher A-cappella-Gruppe ?Kabinett? Außerdem studierte er Italienisch unter anderem in Perugia (Italien). 1994 begann er als freier Mitarbeiter beim Südwestrundfunk Baden-Baden als Moderator und Filmemacher in den Bereichen Wissenschaft, Länder - Menschen - Abenteuer, Telekolleg (Moderation ?Physik? Folgen 1 bis 13) und Service. Er moderierte von 1994 bis 2002 das SWR-Wissenschaftsmagazin ?Sonde? und von 2002 bis 2005 das Wissensmagazin ?WiesoWeshalbWarum? Seit 1999 ist er einer von drei Moderatoren des 3sat-Wissenschaftsmagazins ?nano? und des in englischer und deutscher Sprache ausgestrahlten wöchentlichen Wissenschaftsmagazins ?Projekt Zukunft? bei der Deutschen Welle, wobei er seine Aufgabe vor allem darin sieht, für die Zuschauer komplexe Themen verständlich aufzubereiten. ?Dabei geht es immer auch um Trends und Entwicklungen der Forschung in Deutschland und Europa, und damit unser aller Zukunft? so Baur. Des Weiteren moderierte er von Anfang 2006 bis Ende 2010 die Wissenschaftssendung ?Odysso? des SWR[2]. Er ist aber nicht nur Moderator verschiedener Wissenschaftssendungen, sondern auch Filmautor. Seine bekanntesten Werke stellen hierbei Reportagen über Afghanistan sowie über die totale Sonnenfinsternis 1999 dar. /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ranga Yogeshwar bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ranganathan Gregoire ?Ranga? Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat. Öffentlich bekannt ist er seit Ende der 1980er Jahre vor allem im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen: Neben einzelnen TV-Dokumentationen auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen - oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892-1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier am Konservatorium der Stadt Luxemburg.[2] Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt ?Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik?, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss das Studium an der RWTH Aachen mit Abschluss als Diplom-Physiker ab.[4][5] Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen, dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. 1983 wurde er luxemburgischer Staatsbürger.[6] Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort Seminare und Konferenzen unter anderem beim Indian Institute of Science, Bangalore, bei der University of Mysore und der Doon School in Bangalore.[7] Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Köln.[8][9] Yogeshwar war zunächst indischer und ist inzwischen luxemburgischer Staatsbürger. Sein Zwillingsbruder Pierre Kalyana Yogeshwar ist promovierter Physiker[10], außerdem hat er eine jüngere Schwester. Er ist mehrsprachig und spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Er ist nach eigenen Angaben Agnostiker[12][13][14] und bezeichnet sich selbst als Atheist.[3] /// Standort Wimregal GAD-20.014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ranga Yogeshwar bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ranganathan Gregoire ?Ranga? Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat. Öffentlich bekannt ist er seit Ende der 1980er Jahre vor allem im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen: Neben einzelnen TV-Dokumentationen auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen - oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892-1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier am Konservatorium der Stadt Luxemburg.[2] Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt ?Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik?, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss das Studium an der RWTH Aachen mit Abschluss als Diplom-Physiker ab.[4][5] Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen, dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. 1983 wurde er luxemburgischer Staatsbürger.[6] Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort Seminare und Konferenzen unter anderem beim Indian Institute of Science, Bangalore, bei der University of Mysore und der Doon School in Bangalore.[7] Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Köln.[8][9] Yogeshwar war zunächst indischer und ist inzwischen luxemburgischer Staatsbürger. Sein Zwillingsbruder Pierre Kalyana Yogeshwar ist promovierter Physiker[10], außerdem hat er eine jüngere Schwester. Er ist mehrsprachig und spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Er ist nach eigenen Angaben Agnostiker[12][13][14] und bezeichnet sich selbst als Atheist.[3] /// Standort Wimregal GAD-0278 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ranga Yogeshwar bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ranganathan Gregoire ?Ranga? Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat. Öffentlich bekannt ist er seit Ende der 1980er Jahre vor allem im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen: Neben einzelnen TV-Dokumentationen auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen - oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892-1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier am Konservatorium der Stadt Luxemburg.[2] Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt ?Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik?, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss das Studium an der RWTH Aachen mit Abschluss als Diplom-Physiker ab.[4][5] Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen, dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. 1983 wurde er luxemburgischer Staatsbürger.[6] Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort Seminare und Konferenzen unter anderem beim Indian Institute of Science, Bangalore, bei der University of Mysore und der Doon School in Bangalore.[7] Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Köln.[8][9] Yogeshwar war zunächst indischer und ist inzwischen luxemburgischer Staatsbürger. Sein Zwillingsbruder Pierre Kalyana Yogeshwar ist promovierter Physiker[10], außerdem hat er eine jüngere Schwester. Er ist mehrsprachig und spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Er ist nach eigenen Angaben Agnostiker[12][13][14] und bezeichnet sich selbst als Atheist.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.401 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Großformatige Postkarte ca A4 von Ranga Yogeshwar bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sieglinde Hauber mit Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ranganathan Gregoire ?Ranga? Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat. Öffentlich bekannt ist er seit Ende der 1980er Jahre vor allem im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen: Neben einzelnen TV-Dokumentationen auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen - oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892-1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier am Konservatorium der Stadt Luxemburg.[2] Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt ?Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik?, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss das Studium an der RWTH Aachen mit Abschluss als Diplom-Physiker ab.[4][5] Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen, dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. 1983 wurde er luxemburgischer Staatsbürger.[6] Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort Seminare und Konferenzen unter anderem beim Indian Institute of Science, Bangalore, bei der University of Mysore und der Doon School in Bangalore.[7] Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Köln.[8][9] Yogeshwar war zunächst indischer und ist inzwischen luxemburgischer Staatsbürger. Sein Zwillingsbruder Pierre Kalyana Yogeshwar ist promovierter Physiker[10], außerdem hat er eine jüngere Schwester. Er ist mehrsprachig und spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Er ist nach eigenen Angaben Agnostiker[12][13][14] und bezeichnet sich selbst als Atheist.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ranga Yogeshwar bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea mit Gruß!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ranganathan Gregoire ?Ranga? Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat. Öffentlich bekannt ist er seit Ende der 1980er Jahre vor allem im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen: Neben einzelnen TV-Dokumentationen auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen - oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892-1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier am Konservatorium der Stadt Luxemburg.[2] Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt ?Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik?, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss das Studium an der RWTH Aachen mit Abschluss als Diplom-Physiker ab.[4][5] Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen, dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. 1983 wurde er luxemburgischer Staatsbürger.[6] Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort Seminare und Konferenzen unter anderem beim Indian Institute of Science, Bangalore, bei der University of Mysore und der Doon School in Bangalore.[7] Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Köln.[8][9] Yogeshwar war zunächst indischer und ist inzwischen luxemburgischer Staatsbürger. Sein Zwillingsbruder Pierre Kalyana Yogeshwar ist promovierter Physiker[10], außerdem hat er eine jüngere Schwester. Er ist mehrsprachig und spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Er ist nach eigenen Angaben Agnostiker[12][13][14] und bezeichnet sich selbst als Atheist.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ranga Yogeshwar bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ranganathan Gregoire ?Ranga? Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat. Öffentlich bekannt ist er seit Ende der 1980er Jahre vor allem im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen: Neben einzelnen TV-Dokumentationen auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen - oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892-1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier am Konservatorium der Stadt Luxemburg.[2] Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt ?Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik?, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss das Studium an der RWTH Aachen mit Abschluss als Diplom-Physiker ab.[4][5] Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen, dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. 1983 wurde er luxemburgischer Staatsbürger.[6] Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort Seminare und Konferenzen unter anderem beim Indian Institute of Science, Bangalore, bei der University of Mysore und der Doon School in Bangalore.[7] Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Köln.[8][9] Yogeshwar war zunächst indischer und ist inzwischen luxemburgischer Staatsbürger. Sein Zwillingsbruder Pierre Kalyana Yogeshwar ist promovierter Physiker[10], außerdem hat er eine jüngere Schwester. Er ist mehrsprachig und spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Er ist nach eigenen Angaben Agnostiker[12][13][14] und bezeichnet sich selbst als Atheist.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ranga Yogeshwar bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Elisabeth mit Gruß!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ranganathan Gregoire ?Ranga? Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat. Öffentlich bekannt ist er seit Ende der 1980er Jahre vor allem im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen: Neben einzelnen TV-Dokumentationen auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen - oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892-1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier am Konservatorium der Stadt Luxemburg.[2] Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt ?Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik?, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss das Studium an der RWTH Aachen mit Abschluss als Diplom-Physiker ab.[4][5] Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen, dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. 1983 wurde er luxemburgischer Staatsbürger.[6] Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort Seminare und Konferenzen unter anderem beim Indian Institute of Science, Bangalore, bei der University of Mysore und der Doon School in Bangalore.[7] Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Köln.[8][9] Yogeshwar war zunächst indischer und ist inzwischen luxemburgischer Staatsbürger. Sein Zwillingsbruder Pierre Kalyana Yogeshwar ist promovierter Physiker[10], außerdem hat er eine jüngere Schwester. Er ist mehrsprachig und spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Er ist nach eigenen Angaben Agnostiker[12][13][14] und bezeichnet sich selbst als Atheist.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ingolf Baur bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingolf Baur (* 1964 bei Stuttgart[1]) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Leben und Karriere Ingolf Baur studierte 1986 bis 1993 Physik, Astronomie und Biophysik an der Universität Hamburg und arbeitete an seiner Diplomarbeit in der Elementarteilchenphysik am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg. Er absolvierte von 1988 bis 1994 eine klassische Gesangsausbildung und war Sänger an der Hamburger Staatsoper und dem deutschen Schauspielhaus Hamburg und singt heute Bass in der Karlsruher A-cappella-Gruppe ?Kabinett? Außerdem studierte er Italienisch unter anderem in Perugia (Italien). 1994 begann er als freier Mitarbeiter beim Südwestrundfunk Baden-Baden als Moderator und Filmemacher in den Bereichen Wissenschaft, Länder - Menschen - Abenteuer, Telekolleg (Moderation ?Physik? Folgen 1 bis 13) und Service. Er moderierte von 1994 bis 2002 das SWR-Wissenschaftsmagazin ?Sonde? und von 2002 bis 2005 das Wissensmagazin ?WiesoWeshalbWarum? Seit 1999 ist er einer von drei Moderatoren des 3sat-Wissenschaftsmagazins ?nano? und des in englischer und deutscher Sprache ausgestrahlten wöchentlichen Wissenschaftsmagazins ?Projekt Zukunft? bei der Deutschen Welle, wobei er seine Aufgabe vor allem darin sieht, für die Zuschauer komplexe Themen verständlich aufzubereiten. ?Dabei geht es immer auch um Trends und Entwicklungen der Forschung in Deutschland und Europa, und damit unser aller Zukunft? so Baur. Des Weiteren moderierte er von Anfang 2006 bis Ende 2010 die Wissenschaftssendung ?Odysso? des SWR[2]. Er ist aber nicht nur Moderator verschiedener Wissenschaftssendungen, sondern auch Filmautor. Seine bekanntesten Werke stellen hierbei Reportagen über Afghanistan sowie über die totale Sonnenfinsternis 1999 dar. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ingolf Baur bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingolf Baur (* 1964 bei Stuttgart[1]) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Leben und Karriere Ingolf Baur studierte 1986 bis 1993 Physik, Astronomie und Biophysik an der Universität Hamburg und arbeitete an seiner Diplomarbeit in der Elementarteilchenphysik am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg. Er absolvierte von 1988 bis 1994 eine klassische Gesangsausbildung und war Sänger an der Hamburger Staatsoper und dem deutschen Schauspielhaus Hamburg und singt heute Bass in der Karlsruher A-cappella-Gruppe ?Kabinett? Außerdem studierte er Italienisch unter anderem in Perugia (Italien). 1994 begann er als freier Mitarbeiter beim Südwestrundfunk Baden-Baden als Moderator und Filmemacher in den Bereichen Wissenschaft, Länder - Menschen - Abenteuer, Telekolleg (Moderation ?Physik? Folgen 1 bis 13) und Service. Er moderierte von 1994 bis 2002 das SWR-Wissenschaftsmagazin ?Sonde? und von 2002 bis 2005 das Wissensmagazin ?WiesoWeshalbWarum? Seit 1999 ist er einer von drei Moderatoren des 3sat-Wissenschaftsmagazins ?nano? und des in englischer und deutscher Sprache ausgestrahlten wöchentlichen Wissenschaftsmagazins ?Projekt Zukunft? bei der Deutschen Welle, wobei er seine Aufgabe vor allem darin sieht, für die Zuschauer komplexe Themen verständlich aufzubereiten. ?Dabei geht es immer auch um Trends und Entwicklungen der Forschung in Deutschland und Europa, und damit unser aller Zukunft? so Baur. Des Weiteren moderierte er von Anfang 2006 bis Ende 2010 die Wissenschaftssendung ?Odysso? des SWR[2]. Er ist aber nicht nur Moderator verschiedener Wissenschaftssendungen, sondern auch Filmautor. Seine bekanntesten Werke stellen hierbei Reportagen über Afghanistan sowie über die totale Sonnenfinsternis 1999 dar. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ranga Yogeshwar bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ranganathan Gregoire ?Ranga? Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat. Öffentlich bekannt ist er seit Ende der 1980er Jahre vor allem im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen: Neben einzelnen TV-Dokumentationen auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen - oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung. Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892-1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier am Konservatorium der Stadt Luxemburg.[2] Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt ?Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik?, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss das Studium an der RWTH Aachen mit Abschluss als Diplom-Physiker ab.[4][5] Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen, dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. 1983 wurde er luxemburgischer Staatsbürger.[6] Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort Seminare und Konferenzen unter anderem beim Indian Institute of Science, Bangalore, bei der University of Mysore und der Doon School in Bangalore.[7] Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Köln.[8][9] Yogeshwar war zunächst indischer und ist inzwischen luxemburgischer Staatsbürger. Sein Zwillingsbruder Pierre Kalyana Yogeshwar ist promovierter Physiker[10], außerdem hat er eine jüngere Schwester. Er ist mehrsprachig und spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Er ist nach eigenen Angaben Agnostiker[12][13][14] und bezeichnet sich selbst als Atheist.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Martin Lewis Perl mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Lewis Perl (* 24. Juni 1927 in New York City, New York; ? 30. September 2014 in Palo Alto, Kalifornien[1]) war ein US-amerikanischer Physiker. Für seine Entdeckung des Tauons erhielt er zusammen mit Frederick Reines 1995 den Nobelpreis für Physik. Perl war der Sohn jüdischer Einwanderer aus dem damals zu Russland gehörigen Polen, schloss 1942 in Brooklyn die High School ab und studierte Chemieingenieurwesen am Brooklyn Polytechnic Institute, wo er 1948 seinen Abschluss machte (Summa cum laude). Während des Zweiten Weltkriegs war er bei der Handelsmarine und arbeitete danach von 1948 bis 1950 als Ingenieur bei General Electric in Schenectady. Dort hatte er vor allem mit der Produktion von Elektronenröhren zu tun und beschloss, ein Physikstudium anzuhängen. 1955 promovierte er an der Columbia University bei Isidor Isaac Rabi mit einer atomphysikalischen experimentellen Arbeit (Messung des Quadrupolmoments des Natriumkerns). Auf Anraten Rabis wechselte er zur Elementarteilchenphysik und ging 1955 als Instructor an die University of Michigan, wo er zunächst in der Blasenkammergruppe von Donald Glaser arbeitete. Er wurde Associate Professor an der University of Michigan, bevor er 1963 als Professor an das Stanford Linear Accelerator Center (SLAC) ging, wo er den größten Teil seiner Karriere arbeitete. Ab 2004 war er dort Professor Emeritus. Zu seinen Doktoranden zählt Samuel C. C. Ting. 1981 wurde er Mitglied der National Academy of Sciences, bevor er 1997 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt wurde. 1982 erhielt er den Wolf-Preis in Physik. /// Standort Wimregal GAD-10.331 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbUmschlag. Zustand: Gut. Briefumschlagfragment von Luis Walter Alvarez mit eigenhändigem Absender. Nicht ausdrücklich signiert, aber schönes Sammlerstück. Postgelaufen am 28. März 1977 ab Berkeley /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Luis Walter Alvarez (* 13. Juni 1911 in San Francisco, Kalifornien; ? 1. September 1988 in Berkeley, Kalifornien) war ein amerikanischer Physiker, Erfinder und Nobelpreisträger. Er war der Sohn eines in den ganzen USA durch seine Kolumnen als ?Amerikas Familiendoktor? bekannten Arztes Walter Alvarez (1884-1978), der damals an der Universität von San Francisco in der medizinischen Forschung arbeitete. Sein Großvater stammte aus Spanien, wanderte aber über Kuba in die USA aus, wo er durch Immobilienhandel in Los Angeles reich wurde. Seine Mutter stammte aus einer irischen Missionarsfamilie in China. Die Familie zog von San Francisco nach Rochester (Minnesota), wo sein Vater an der Mayo Klinik arbeitete. Er studierte ab 1928 an der Universität Chicago, wo er 1934 sein Diplom (Master) und 1936 seinen Doktor bei Arthur Compton mit einer Arbeit über Beugungsgitter machte. Die meiste Zeit seiner Karriere war er Professor an der University of Berkeley in Kalifornien, wo er gleich nach seiner Promotion 1936 mit Ernest Lawrence zusammenarbeitete, 1938 Assistant Professor und 1945 Professor wurde. 1978 emeritierte er. 1988 starb er an Krebs. Im Zweiten Weltkrieg war er 1940 bis 1943 am Radiation Laboratory des MIT, ab 1943 im Metallurgischen Laboratorium in Chicago als Mitarbeiter des Manhattan Projects und ab 1944 in Los Alamos. 1954 bis 1959 war er Associate Director des Radiation Laboratory der Universität Berkeley und 1976 bis 1978 Associate Director des Lawrence Berkeley National Laboratory. Alvarez war ein passionierter Privatflieger und Golfer. Er war seit 1936 mit Geraldine Smithwick verheiratet und hatte zwei Kinder, Walter und Jean. Die Ehe ging in den langen Trennungszeiten in Kriegszeiten auseinander. Seit 1958 war er mit Janet Landis verheiratet und hatte zwei weitere Kinder, Donald und Helen. 1938 wurde er Fellow der American Physical Society. Er war seit 1947 Mitglied der National Academy of Sciences, seit 1953 der American Philosophical Society und seit 1958 der American Academy of Arts and Sciences. 1963 erhielt er die National Medal of Science und 1987 den Enrico-Fermi-Preis. 1973 war er im Science Advisory Committee des US-Präsidenten. 1969 war er Präsident der American Physical Society. Zu seinen Doktoranden gehört Frank Crawford. Werk Schon als Student entdeckte er mit anderen den ?Ost-West-Effekt? in der Kosmischen Strahlung. Die unterschiedliche Intensität je nach Himmelsrichtung deutet auf einen Anteil positiv geladener Teilchen in dieser Strahlung. 1937 konnte er erstmals den so genannten Elektroneneinfang nachweisen, den 1935 Hideki Yukawa vorausgesagt hatte. 1939 bestimmte er gemeinsam mit Felix Bloch das magnetische Moment des Neutrons, wozu sie einen Strahl langsamer Neutronen erzeugen mussten. Ebenfalls 1939 entdeckte er das 1934 von Mark Oliphant vorhergesagte Wasserstoff-Isotop Tritium, später wichtig für die Fusion. Luis Alvarez vor dem B-29 Bomber ?The Great Artiste? Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete er an der Entwicklung der Atombombe und des Radars mit. Am MIT ?Radiation Lab?, wo er 1940 seine Arbeit für das Militär begann, entwickelte er drei Radarsysteme. Eines für ein sicheres Landesystem für Flugzeuge bei schlechter Sicht (GCA, Ground Controlled Approach), wofür ein Radar mit schmaler Strahlungskeule (narrow beam radar) entwickelt werden musste. Ein anderes (genannt Eagle) diente zur Ortung und Bombardierung von Objekten am Boden vom Flugzeug aus, ein drittes diente der Luftabwehr bzw. Luftüberwachung (Microwave early warning system). Beim Manhattan-Projekt, an dem er ab 1943 mitarbeitete, entwickelte er den elektrischen Zündmechanismus für die Plutoniumbomben und war Mitglied der wissenschaftlichen Delegation, die die Auswirkungen in Hiroshima und Nagasaki untersuchte, u. a. war er als wissenschaftlicher Beobachter an Bord des B-29 Bombers ?The Great Artiste?, der die ?Enola Gay? beim Abwurf auf Hiroshima begleitete.[1] Alvarez war über die Auswirkungen bestürzt, befürwortete aber den Einsatz der Bomben zur Abkürzung des Krieges. Nach dem Krieg entwickelte er den Protonen-Linearbeschleuniger in Berkeley, der ab 1947 im Einsatz war. Außerdem war er in Berkeley Mitentwickler der ersten Synchrotrone. Ab 1950 wandte er sich der Detektor-Entwicklung zu. Alvarez erhielt 1968 den Nobelpreis für Physik ?für seinen entscheidenden Beitrag zur Elementarteilchenphysik, insbesondere seine Entdeckung einer großen Anzahl von Resonanzzuständen, ermöglicht durch seine Entwicklung von Techniken für die Wasserstoff-Blasenkammer und in der Datenanalyse? Alvarez verbesserte Donald Glasers Blasenkammer (flüssiger Wasserstoff statt Äther, Bau immer größerer und raffinierterer Kammern) und war vor allem für die Entwicklung schneller Datenerfassungs-Elektronik verantwortlich[2], mit der die Entdeckung dieser sehr kurzlebigen Teilchen erst möglich wurde. Er entwickelte Verzögerungsmechanismen für die elektronischen Impulse und Computerprogramme für die Ausfilterung der signifikanten Ereignisse. Im Zuge dieser Forschungen entdeckte er 1961 das Omega-Meson, das wichtig war für die Bestätigung des Quark-Modells. Luis Alvarez, Ahmed Fakhry und Jerry Anderson mit der Ausrüstung für das Pyramiden-Projekt 1965-1969 versuchte Alvarez mit Hilfe von Messungen der Kosmischen Höhenstrahlung herauszufinden, ob sich in der Chephren-Pyramide in Ägypten unentdeckte Kammern befinden. Er maß die Abschwächung der Myonen in einer Kammer unterhalb der Pyramide je nach Einfallsrichtung und verglich die Daten mit einer Simulation. Alvarez behauptete bewiesen zu haben, dass keine solche Kammern vorhanden waren. Französische Architekten[3] fanden jedoch später, dass die Alvarez-Methode die Hauptgrabkammern der Cheops-Pyramide übersehen hätten, da der dort verwendete Granit die Effe.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Blankokärtchen von Luis Walter Alvarez mit blauem Kuli signiert. Bleistiftspur unter der Unterschrift /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Luis Walter Alvarez (* 13. Juni 1911 in San Francisco, Kalifornien; ? 1. September 1988 in Berkeley, Kalifornien) war ein amerikanischer Physiker, Erfinder und Nobelpreisträger. Er war der Sohn eines in den ganzen USA durch seine Kolumnen als ?Amerikas Familiendoktor? bekannten Arztes Walter Alvarez (1884-1978), der damals an der Universität von San Francisco in der medizinischen Forschung arbeitete. Sein Großvater stammte aus Spanien, wanderte aber über Kuba in die USA aus, wo er durch Immobilienhandel in Los Angeles reich wurde. Seine Mutter stammte aus einer irischen Missionarsfamilie in China. Die Familie zog von San Francisco nach Rochester (Minnesota), wo sein Vater an der Mayo Klinik arbeitete. Er studierte ab 1928 an der Universität Chicago, wo er 1934 sein Diplom (Master) und 1936 seinen Doktor bei Arthur Compton mit einer Arbeit über Beugungsgitter machte. Die meiste Zeit seiner Karriere war er Professor an der University of Berkeley in Kalifornien, wo er gleich nach seiner Promotion 1936 mit Ernest Lawrence zusammenarbeitete, 1938 Assistant Professor und 1945 Professor wurde. 1978 emeritierte er. 1988 starb er an Krebs. Im Zweiten Weltkrieg war er 1940 bis 1943 am Radiation Laboratory des MIT, ab 1943 im Metallurgischen Laboratorium in Chicago als Mitarbeiter des Manhattan Projects und ab 1944 in Los Alamos. 1954 bis 1959 war er Associate Director des Radiation Laboratory der Universität Berkeley und 1976 bis 1978 Associate Director des Lawrence Berkeley National Laboratory. Alvarez war ein passionierter Privatflieger und Golfer. Er war seit 1936 mit Geraldine Smithwick verheiratet und hatte zwei Kinder, Walter und Jean. Die Ehe ging in den langen Trennungszeiten in Kriegszeiten auseinander. Seit 1958 war er mit Janet Landis verheiratet und hatte zwei weitere Kinder, Donald und Helen. 1938 wurde er Fellow der American Physical Society. Er war seit 1947 Mitglied der National Academy of Sciences, seit 1953 der American Philosophical Society und seit 1958 der American Academy of Arts and Sciences. 1963 erhielt er die National Medal of Science und 1987 den Enrico-Fermi-Preis. 1973 war er im Science Advisory Committee des US-Präsidenten. 1969 war er Präsident der American Physical Society. Zu seinen Doktoranden gehört Frank Crawford. Werk Schon als Student entdeckte er mit anderen den ?Ost-West-Effekt? in der Kosmischen Strahlung. Die unterschiedliche Intensität je nach Himmelsrichtung deutet auf einen Anteil positiv geladener Teilchen in dieser Strahlung. 1937 konnte er erstmals den so genannten Elektroneneinfang nachweisen, den 1935 Hideki Yukawa vorausgesagt hatte. 1939 bestimmte er gemeinsam mit Felix Bloch das magnetische Moment des Neutrons, wozu sie einen Strahl langsamer Neutronen erzeugen mussten. Ebenfalls 1939 entdeckte er das 1934 von Mark Oliphant vorhergesagte Wasserstoff-Isotop Tritium, später wichtig für die Fusion. Luis Alvarez vor dem B-29 Bomber ?The Great Artiste? Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete er an der Entwicklung der Atombombe und des Radars mit. Am MIT ?Radiation Lab?, wo er 1940 seine Arbeit für das Militär begann, entwickelte er drei Radarsysteme. Eines für ein sicheres Landesystem für Flugzeuge bei schlechter Sicht (GCA, Ground Controlled Approach), wofür ein Radar mit schmaler Strahlungskeule (narrow beam radar) entwickelt werden musste. Ein anderes (genannt Eagle) diente zur Ortung und Bombardierung von Objekten am Boden vom Flugzeug aus, ein drittes diente der Luftabwehr bzw. Luftüberwachung (Microwave early warning system). Beim Manhattan-Projekt, an dem er ab 1943 mitarbeitete, entwickelte er den elektrischen Zündmechanismus für die Plutoniumbomben und war Mitglied der wissenschaftlichen Delegation, die die Auswirkungen in Hiroshima und Nagasaki untersuchte, u. a. war er als wissenschaftlicher Beobachter an Bord des B-29 Bombers ?The Great Artiste?, der die ?Enola Gay? beim Abwurf auf Hiroshima begleitete.[1] Alvarez war über die Auswirkungen bestürzt, befürwortete aber den Einsatz der Bomben zur Abkürzung des Krieges. Nach dem Krieg entwickelte er den Protonen-Linearbeschleuniger in Berkeley, der ab 1947 im Einsatz war. Außerdem war er in Berkeley Mitentwickler der ersten Synchrotrone. Ab 1950 wandte er sich der Detektor-Entwicklung zu. Alvarez erhielt 1968 den Nobelpreis für Physik ?für seinen entscheidenden Beitrag zur Elementarteilchenphysik, insbesondere seine Entdeckung einer großen Anzahl von Resonanzzuständen, ermöglicht durch seine Entwicklung von Techniken für die Wasserstoff-Blasenkammer und in der Datenanalyse? Alvarez verbesserte Donald Glasers Blasenkammer (flüssiger Wasserstoff statt Äther, Bau immer größerer und raffinierterer Kammern) und war vor allem für die Entwicklung schneller Datenerfassungs-Elektronik verantwortlich[2], mit der die Entdeckung dieser sehr kurzlebigen Teilchen erst möglich wurde. Er entwickelte Verzögerungsmechanismen für die elektronischen Impulse und Computerprogramme für die Ausfilterung der signifikanten Ereignisse. Im Zuge dieser Forschungen entdeckte er 1961 das Omega-Meson, das wichtig war für die Bestätigung des Quark-Modells. Luis Alvarez, Ahmed Fakhry und Jerry Anderson mit der Ausrüstung für das Pyramiden-Projekt 1965-1969 versuchte Alvarez mit Hilfe von Messungen der Kosmischen Höhenstrahlung herauszufinden, ob sich in der Chephren-Pyramide in Ägypten unentdeckte Kammern befinden. Er maß die Abschwächung der Myonen in einer Kammer unterhalb der Pyramide je nach Einfallsrichtung und verglich die Daten mit einer Simulation. Alvarez behauptete bewiesen zu haben, dass keine solche Kammern vorhanden waren. Französische Architekten[3] fanden jedoch später, dass die Alvarez-Methode die Hauptgrabkammern der Cheops-Pyramide übersehen hätten, da der dort verwendete Granit die Effekte der Hohlräume im Kalkstein fast ausglich. Alvarez unterstützte die.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufgedruckter Bezeichnung von Donald Arthur Glaser mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Donald Arthur Glaser (* 21. September 1926 in Cleveland, Ohio; ? 28. Februar 2013 in Berkeley, Kalifornien ) war ein US-amerikanischer Physiker, Molekularbiologe, Neurobiologe und Nobelpreisträger. Donald Arthur Glaser wurde am 21. September 1926 als Sohn des Geschäftsmannes William J. Glaser und seiner Frau Lena Glaser in Cleveland/Ohio geboren. Nach dem Besuch öffentlicher Schulen in Cleveland Heights studierte er Physik und Mathematik am Case Institute of Technology. Nach seinem B.S. 1946 lehrte er ein Semester am Case Institute of Technology. Er ging im Herbst des Jahres an das California Institute of Technology und promovierte dort 1950 in Mathematik und Physik. Er erhielt bereits 1949 eine Dozentenstelle an der physikalischen Fakultät der Universität von Michigan und wurde 1957 zum Professor ernannt, 1959 wechselte er an die University of California, Berkeley. 1962 wurde er in die National Academy of Sciences, 1997 in die American Philosophical Society[2] und 2003 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Glaser heiratete 1960 Ruth Bonnie Thompson, mit der er zwei Kinder hatte: die Kinderärztin Louise Ferris Addison und den CEO eines Unternehmens aus der Computerbranche, William Thompson Glaser. Er heiratete 1975 die Malerin Lynn Bercovitz. Werk Der Forschungsschwerpunkt Glasers in seinen frühen Jahren lag im Bereich der Elementarteilchenphysik, wobei sein Interesse in den experimentellen Techniken lag, die in diesem Bereich hilfreich sein könnten. So konstruierte er mehrere Diffusions-Nebelkammern und Funkenzähler und entwickelte die Ideen, die 1952 in die Erfindung der Blasenkammer mündeten. In den folgenden Jahren entwickelte er weitere Blasenkammertypen für Experimente in der Hochenergiephysik und führte auch selbst Experimente am Cosmotrom des Brookhaven National Laboratory in New York und dem Bevatron des Lawrence Radiation Laboratory in Kalifornien durch. Er wurde 1960 "für die Erfindung der Blasenkammer" mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Glaser wandte sich 1962 dem Gebiet der Molekularbiologie zu, das ihn bereits seit seinem Studium am CalTech interessiert hatte. Nachdem durch die Erkenntnis, dass die DNA und RNA von Mikroorganismen genauso aufgebaut ist wie die höherentwickelter Lebewesen, die Grundlagen der modernen Biotechnologie gelegt waren, untersuchte Glaser mit seinen Studenten die Kontrollmechanismen der DNA-Synthese in Bakterien. Er konnte auch anhand von mutierten Eizellen des Chinesischen Hamsters eine erhöhte Sensitivität gegenüber ultraviolettem Licht nachweisen, wodurch diese Zellen sich in Krebszellen verwandeln konnten. Die sieben in diesen Prozess involvierten Gene finden sich auch beim Menschen, wobei die gleichen Defekte zu der Krebsform "Xeroderma pigmentosum" führen. Als Glaser um 1970 feststellte, dass die Molekularbiologie zwar ein sehr detailliertes Wissen bereitstellte, das aber kaum in der Medizin oder anderen Bereichen angewandt wurde, gründete er mit zwei Freunden das erste Biotechnologie-Unternehmen und begründete damit diesen Industriezweig, der große Auswirkungen auf Medizin und Landwirtschaft hat. Da durch diese Industrialisierung der Biotechnologie der experimentelle Aufwand für die biochemischen und molekularen Technologien sehr schnell zunahm, wandte er sich erneut einem anderen Gebiet zu - der Neurobiologie, speziell dem visuellen System des Menschen. Es handelt sich hier um einen der bestuntersuchten Bereiche des menschlichen Gehirns, dessen "Schaltplan" sehr gut verstanden wird. So können, ausgehend von Computermodellen des menschlichen Sehens, Vorhersagen über die visuellen Fähigkeiten des Menschen und von Affen getroffen werden, die mit psychophysikalischen und elektrophysikalischen Methoden überprüfbar sind. Diese Modelle führten bereits zu Beschreibungen der Wahrnehmung von Bewegung und Tiefe und führten zur Vorhersage zweier neuer Täuschungseffekte bzgl. der Bewegung, die gegenwärtig von Glasers Forschungsgruppe an Menschen und Affen überprüft werden. /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U029 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbStradella, 23. IV. 1973 (Poststempel), 9 x 5 cm. In eigenh. adressiertem Umschlag. Schwinger war einer der führenden theoretischen Physiker, seine Harvard-Vorlesungen waren legendär. Zu seinen Schülern zählen zahlreiche Nobelpreisträger, darunter Roy Jay Glauber und Walter Kohn. 1965 erhielt er zusammen mit Richard P. Feynman und Shin'ichir Tomonaga den Physik-Nobelpreis "für ihre grundlegende Leistung in der Quantenelektrodynamik, mit tiefgehenden Konsequenzen für die Elementarteilchenphysik".
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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In den Warenkorb1 S. Visitkartenformat. J. S. Schwinger hatte 1965 zusammen mit Richard P. Feynman und Shinichirô Tomonaga den Nobelpreis für Physik erhalten für ihre grundlegende Leistung in der Quantenelektrodynamik, mit tiefgehenden Konsequenzen für die Elementarteilchenphysik".
Verlag: O. O. u. D.
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In den Warenkorb279:210 mm. Halbfigürliches Portrait en face in S/W. Luis Walter Alvarez hatte 1968 den Nobelpreis für Physik erhalten für seinen entscheidenden Beitrag zur Elementarteilchenphysik, insbesondere seine Entdeckung einer großen Anzahl von Resonanzzuständen, ermöglicht durch seine Entwicklung von Techniken mit der Wasserstoffblasenkammer und Datenanalyse". Die Unterschrift etwas schwach lesbar.
Verlag: ohne Ort und Datum
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In den WarenkorbQuer-8vo. 1 p. Unterschrift auf Albumblatt.Salam befasste sich mit Elementarteilchenphysik und Quantenfeldtheorie und war ein Pionier in der Vereinigung der Naturkräfte seit den 1950er Jahren, was schließlich in das Standardmodell der Elementarteilchen führte, für das er einer der Begründer ist (Elektroschwache Wechselwirkung, dafür erhielt er 1979 mit Sheldon Lee Glashow und Steven Weinberg den Nobelpreis). Er war aber auch aktiv in der Entwicklung von GUTs, Supersymmetrie und Stringtheorie ab den 1970er Jahren, also Themen der Physik jenseits des Standardmodells. Er war der erste pakistanische Nobelpreisträger sowie nach Anwar as-Sadat der zweite Nobelpreisträger muslimischen Glaubens. Er gehörte der Ahmadiyya Muslim Jamaat an.