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  • Bild des Verkäufers für Unendliches Herz. Gedichte für Ernst Barlach. Zeichnungen: Hermann Josef Baum (= Strom und Ufer - Eine Reihe für Dichtung und Bildende Kunst, Herausgeber: Heinrich Roggendorf, Bd. 1) zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste
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    OLeinen. Zustand: Sehr gut. 69 unpag. S., OLeinen-Band, quer-8°. Nummeriertes Exemplar 399 von 500 vom Herausgeber auf Impressum-Seite signiert in schwarzem Stift. Nachwort von Armin Biergann. Ecken leicht bestossen, Vorderdeckel etwas berieben, Hinterdeckel gering fleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. Signatur des Verfassers. Buch.

  • Müller-Felsenburg, Alfred (Hrsg.)

    Verlag: Bücher der »Vier«, Paderborn, 1977

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Immanuel, Einzelhandel, Steinebach a.d. Wied, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: gutes Exemplar. O.-Karton. Band 7 der Reihe »Bücher der 'Vier'«. Mit Beiträgen von Elfriede Bork-Jacobi, Alfons Bungert, Lucia Cors, Ewald Dreismeier, Reiner Flemming, Josef Hißmann, Rudolf Kiepke, Fritz Kuhuk, Uta Lehr-Koppel, Edith Müller-Wulf, Hermann Multhaupt, Elisabeth Poganiuch-Flören, Albin Schmiemann, Margarete Schrader, Tom-Georg Servais, Paul Vogel und Hubert Woltiri. - Auf Vorsatz handschriftlich signiert und datiert von Reiner Flemming, 1. Juli 1980.; Jahr: 1977; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 144; Auflage: ; Zustand: 2 (gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. 250 gr. 144 pages.

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    MEINE ERINNERUNGEN AN HERMANN LÖNS von Elisabet Löns-Erbeck Gebrüder Lensing Verlagsges. Dortmund 5. Aufl. 1921, 94 SS. gebunden (Hardcover,Hln. 8°), gut erhalten - mit ganzseitiger eigenhändiger Widmung, Empfehung, Lebensdaten, Unterschrift signiert "Zum gedenken unseres lb. Heimgegangenen, dir lb. Ilse u. lb. Ernst, herzlich zugeeignet von Eurer Großtante MALWE R. ERBECK Hannover, April 1937 - Hermann Löns gefallen am 26.9.1914, Elisabet Löns heimgegangen am 28.9.1922".

  • Leineneinband. Hajo Knebel, geb.am 19. Juli 1929 in Bunzlau (Niederschlesien), gest.am 28. Jan. 2006 in Simmern / Hunsrück, war ein deutscher Schriftsteller. Aufgewachsen in Martinwaldau (Szczytnica) arbeitete er vom Jahre 1949 an als Lehrer, zunächst in der Volksschule Heyweiler, später an der Hauptschule in Simmern / Hunsrück, wo er bis zu seinem Ruhestand 1989 wirkte. Von 1956 bis 1989 war er Vorstandsmitglied und 1. Vorsitzender des Schutzverbands Deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz, des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) Rheinland-Pfalz und des Förderkreises deutscher Schriftsteller (FöK) Rheinland-Pfalz sowie über lange Jahre hinweg Redakteur der Zeitschrift Glaube und Heimat. Neben eigenen Büchern war er auch Herausgeber und Mitautor verschiedener Werke, veröffentlichte Texte und Gedichte in Anthologien und schrieb für den Südwestfunk Hörspiele und Fernsehfilme (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Porträtfotos der Autoren/innen. 96 S. 24,5x17,5 cm. OSacklwd.m.braungepräg.Rücken-u.Deckeltit.m.OSchutzumschl.u.illustr.Vors.(Kartenskizze). Annähernd tadellos (neuwertig) erhalten. 395 Gramm.

  • Völker, Klaus:

    Verlag: Wien, Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, 2006

    ISBN 10: 3552060391 ISBN 13: 9783552060395

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Olaf Drescher, Nuthe-Urstromtal OT Nettgendorf, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zahlreiche Abb., 255 S. Mit Widmung und Signatur des Autors: "Für Marianne Brün". ZUSTAND: Minimal berieben und Ecken etwas bestoßen, sonst sehr gut und frisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 26,3 x 22 cm, illustr. Orig.-Pappband mit Rücken- und Deckeltitel, gebunden.

  • SOZIALISMUS UND NATION Ernst Rowohlt Verlag Berlin, 6.-9. Tsd. 1931, 108 SS. Pb. 8°, gut erhalten - auf vorne eingeklebter Titelseite zum Buch (wohl aus Verlagsprospekt) in Tinte eigenhändig gewidmet und signiert Gen. Deiet in guter Kameradschaft HERMANN HELLER. Darunter das gedruckte Eichendorff-Zitat : Der Morgen, das ist meine Freude ! / Da steig ich in stiller Stund / auf den höchsten Berg in Weite. / grüß dich, Deutschland, aus Herzensgrund.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Käthe Dorsch (1890-1957) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Dorsch, Käthe :

    Verlag: Junge Film Union

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Käthe Dorsch bildseitig mit blauer Tinte signiert umseitig Abriebe und Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käthe Dorsch (* 29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz als Katharina Dorsch; ? 25. Dezember 1957 in Wien) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Am 29. Dezember 1890 um 17:30 Uhr wurde Katharina Dorsch als Tochter des Lebkuchenbäckers Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch, geborene Lindl, in Neumarkt in der Oberpfalz in der Unteren Marktstraße 26 geboren.[1] 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg. 1901 starb der Vater.[2] Sie besuchte die Handelsschule, erhielt Klavierunterricht und sang fünfzehnjährig im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg. In Nürnberg, dann in Hanau und Mannheim hatte sie vor allem in Operetten weitere Auftritte. Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Trotz ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber der Operette entschloss sich Käthe Dorsch 1908 aus wirtschaftlichen Gründen, ein Engagement als Operettensoubrette in Mainz anzunehmen, und ging 1911 nach Berlin an das Neue Operettentheater. Weitere Engagements in Berlin erhielt sie am Residenztheater in der Blumenstraße, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 ging sie als Schauspielerin nach Wien und wirkte dort unter anderem am Volkstheater. Einen ihrer größten Erfolge feierte sie dann doch im Bereich der Operette an der Seite von Richard Tauber in der Titelrolle von Franz Lehárs Operette Friederike, die am 4. Oktober 1928 im Berliner Metropol-Theater uraufgeführt wurde. Im Jahr 1929 wurde Käthe Dorsch zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[3] 1936 holte Gustaf Gründgens sie ans Staatstheater in Berlin; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters in Wien. Dorsch stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Ab 1946 spielte sie auch wieder an Berliner Bühnen. Als Filmschauspielerin hatte sie bereits 1913 eine erste kleine Nebenrolle in dem Stummfilm Wenn die Taxe springt und wirkte bis 1924 in zahlreichen Filmen mit. Dann folgte eine Drehpause bis 1930, als der Tonfilm ihr bessere Ausdrucksmöglichkeiten bot. Sie verkörperte einige bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in Trenck, der Pandur und Caroline Neuber in Komödianten. 1920 heiratete sie in Berlin ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie am 5. Januar 1927 rechtskräftig geschieden wurde.[5] Sie blieb ihm über die Scheidung hinaus verbunden; seine Ermordung 1945 durch marodierende Sowjetsoldaten überwand sie nie.[6] Ihre zeitweilige enge Beziehung zu Hermann Göring nutzte sie später für Interventionen zugunsten ?rassisch? oder politisch verfolgter Kollegen[7] wie zum Beispiel des Kabarettisten Werner Finck, der 1935 aus dem KZ Esterwegen freikam.[8] 1946 ohrfeigte Dorsch öffentlich den damals 24-jährigen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, wegen einer schlechten Kritik. 1951 ohrfeigte sie Alexander Trojan, weil er sich über Personen, die im Sternzeichen Steinbock geboren waren, lustig gemacht hatte.[9] 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dessen Wiener Stammcafé ohrfeigte.[10] In dem von Weigel daraufhin angestrengten Theaterprozess - Weigel ließ sich vom späteren Justizminister Christian Broda vertreten[11] - wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.[12] 1957 war sie bereits schwer erkrankt, als sie am Wiener Burgtheater in Maria Stuart die Elisabeth an der Seite von Paula Wessely als Maria spielte. Mit dieser Produktion nahm sie Anfang Oktober des Jahres bei den Berliner Festwochen ?triumphalen?[13] Abschied von der Bühne.[14][15] Am ersten Weihnachtsfeiertag 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von fast 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden.[6][16][17] Käthe Dorsch, der ?das gesamte Theater der Welt? gehörte,[16] wurde nach Überführung des Leichnams am 30. Dezember 1957[18] auf dem Friedhof der Dorfkirche Pieskow am Scharmützelsee im Grab ihrer Mutter bestattet. Ein Gedenkstein befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Ihre Hinterlassenschaft bestimmte sie für die Errichtung einer (noch heute bestehenden) ?Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe?, der Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg. Die von ihr 1938 erworbene Liegenschaft in Schörfling am Attersee, die später Dorschvilla genannt wurde, beherbergt heute eine Kunstgalerie.[19] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Emundts-Draeger, Elisabeth:

    Verlag: Müssener Verlag Köln, 1970., 1970

    ISBN 10: 3920669029 ISBN 13: 9783920669021

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Auflage von 500 Exemplaren. 66 unpaginierte Seiten mit Zeichnungen von Hermann Josef Baum. Widmungsexemplar an Heinz Stephan von E.Emundts-Draeger signiert und datiert.Gutes und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° braunes OLn mit orangefarbener Typographie.


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  • Abele, Klara, Elisabeth Haug und Bernd Weiß:

    Verlag: Selbstverlag, 2012

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalbroschur. 22 cm. Zustand: Gut. 38 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Ganzseitiges Anschreiben des Förderkreis Ozeanflieger Hermann Köhl, SIGNIERT von ELISABETH (Haug, geb. Köhl) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • BERNHEIM Elisabeth.:

    Verlag: Wiesbaden. Verlag Hermann Schellenberg'sche Buchhandlung Prüß & Zutt 1929., 1929

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    28 Seiten. Mit einer Porträttafel u. einer Abbildung im Text. Zweifarbige, dekorativ bebilderte Originalbroschur. 21x14 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • Dürrson, Werner

    Verlag: Stuttgart, Ithaka Verlag, 2003

    ISBN 10: 3933545196 ISBN 13: 9783933545190

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1. Ausgabe. Gr. 8°. 84 S. Orig.pappband, gutes Ex. Vorsatz mit Widmung und SIGNIERT v. Werner Dürrson für Elisabeth Walther (Bense) (Frau von Walther Bense). ------- Werner Thomas Dürrson (eigentlich Werner Thomas Dürr, * 12. September 1932 in Schwenningen am Neckar; gest. 17. April 2008 in Neufra) war ein deutscher Schriftsteller. Er schrieb Lyrik, Erzählungen und Essays; daneben übersetzte er aus dem Französischen. Während sein frühes Werk noch unter dem Einfluss von Hermann Hesse steht, erhielt er während seines Frankreichaufenthalts grundlegende Impulse von surrealistischen Künstlern wie Max Ernst und Autoren wie René Char. Dürrson war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller, des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Association Internationale des Critiques Littéraires und der Humboldt-Gesellschaft. Er starb mit 75 Jahren auf Schloss Neufra.

  • Arand, [Cäcilie]

    Verlag: Graz und Wien, Verlagsbuchhandlung Styria, []., 1907

    Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    2. Aufl., 8° (18x13), 127 S., mit Frontispiz und weiteren 3 Tafeln, roter Oln mit Bildnismedaillon, WerbeVorsätze, Einband schwach fleckig, sonst fest sauber und gepflegt, [= Neue illustrierte Jugendbücherei; 2], [Pataky, Lexikon deutscher Frauen der Feder; I, 16].- Cäcilie Arand, geboren 1838 in Winterstettenstadt bei Bad Waldsee, 1864 verheiratet mit dem Waldseer Arzt Hermann Ferdinand Arand.- auf Innenspiegel handschriftliche Zueignung der Verfasserin 'Dem lieben Fräulein / Anna Görtz, Lehrerin / zum Andenken an die / Verfasserin'.- enthält: Trau, schau,wem.- Bei Gott ist kein Ding unmöglich.- Elisabeth.- Der Standhaftigkeit die Krone.- Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut "Annette Droste-Hülshoff". 8 Titel. 1.) Annette von Droste-Hülshoff, von Winfried Freund 2.) Hans Frank: Annette, Droste-Roman 3.) Die Judenbuche, Bilder aus Westfalen 4.) Joachim Lindner: Annettes späte Liebe, Erzählungen vom Leben und Dichten der Annette von Droste-Hülshoff, Mit Illustrationen von Hans-Eberhard Ernst 5.) Juliane Karwath: Die Droste, Der Lebensroman der Annette von Droste-Hülshoff, Fünftes und Sechstes Tausend 6.) Gedichte von Annette Freiin von Droste-Hülshoff 7.) Lore Mallachow: Im Morgenlicht . zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Annette von Droste-Hülshoff, von Winfried Freund, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2. Auflage 2000, 159 Seiten, sehr gut erhalten. 2.) Hans Frank: Annette, Droste-Roman, Union Verlag Berlin 1956, 470 Seiten, etwas angegrauter Leinen-Einband mit abgenutztem und gebräunten O. Schutzumschlag, brauner Kopfschnitt, sonst gut erhalten, vom Autor Hans Frank signiert. 3.) Die Judenbuche, Bilder aus Westfalen, Greifenverlag zu Rudolstadt, 1. Auflage/1978, 119 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, mit Namenszug, gut erhalten. 4.) Joachim Lindner: Annettes späte Liebe, Erzählungen vom Leben und Dichten der Annette von Droste-Hülshoff, Mit Illustrationen von Hans-Eberhard Ernst, Verlag der Nation Berlin, 1. Auflage/1982, 157 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten. 5.) Juliane Karwath: Die Droste, Der Lebensroman der Annette von Droste-Hülshoff, Fünftes und Sechstes Tausend, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart Berlin Leipzig 1929, 497 Seiten, grüner Leinen-Einband mit goldfarbener Beschriftung und schmuckvoll gestaltetem Rücken, Frakturschrift, gut erhalten, beiliegend Juliane Karwath "Einiges über mich selbst". 6.) Gedichte von Annette Freiin von Droste-Hülshoff, Otto Hendel Verlag (Hermann Hillger) Berlin W 9, ohne Jahresangabe, 288 Seiten, Frakturschrift, grüner Leinen-Einband mit Goldschmuck, Vorsatz sauber entfernt/repariert, Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten. 7.) Lore Mallachow: Im Morgenlicht, Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale), 2. Auflage/1960, 338 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Vorsatz/Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten. 8.) Ergänzend Artikel/Kopien - Klaus Bellin: "Leben im Rüschhaus, Stille Jahre und ereignisarme Tage: Ein Besuch bei Annette von Droste-Hülshoff", ganzseitig (ND vom 25./26. Oktober 2014); Biographisches zu Annette von Droste-Hülshoff (*10. Januar 1797 auf Burg Hülshoff bei Münster als Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica Freiin von Droste zu Hülshoff; 24. Mai 1848 auf der Burg Meersburg in Meersburg), aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 26.06.2013); "Störrisch, kränklich, hochbegabt. 225. Geburtstag. Annette von Droste-Hülshoff gilt als eine der größten deutschen Dichterinnen und fasziniert bis heute" (MOZ vom 12. Januar 2022), wie angegeben.

  • Hoffmann, Dieter (Auswahl)

    Verlag: Kransberg, Petri Presse, [1970], 1970

    Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Mit einer Textabbildungen nach einer gering verkleinerten Federzeichnung von Helmut Schmidt-Kirstein, 23 x 14 cm (Groß-Oktav), Original-Kartoniert mit illustriertem Umschlag aus grau-blauem Büttenkarton (nach einem Holzschnitt von H.Teuber), 1 Blatt mit Nummerierung des Exemplars, (28) unpaginierte Seiten, 1 Blatt Inhalt und Druckvermerk [Erster Druck der Petri Presse Kransberg]. - "Dieses Exemplar ist Nummer / 28" (1. Blatt). - Inhalt: Vorwort von Dieter Hoffmann; Theodor Däubler: Der Überfluß; Bertold Brecht: Vom Schwimmen in Seen und Flüssen; Gertrud Kolmar: Aquarium; Elisabeth Langgässer: Fische; Martha Saalfeld: Die Forelle; Karl Krolow: Fische; Karl Schwedhelm: Gegenwelt; Peter Huchel: Letzte Fahrt; Eckart Klessmann: Ägyptische Wasserjagd; Walter Helmut Fritz: Grab der Jagd und des Fischfanges in Tarquinia. - - "Das Titelblatt [auf dem Umschlag] ist, gering verkleinert, nach einem Holzschnitt von Professor Hermann Teuber wiedergegeben [.] Der Vers ["AUCH DER ALTE MARABU / FAENGT EINEN FISCH / NOCH AB UND ZU"] ist ebenfalls vom Künstler. - Vorliegend ein erster unvollständiger, nicht für den Handel bestimmter Probedruck. - Der vollständige Druck erschien 1972 und umfasste 97 Seiten. - - - Mit eigenhändiger Widmung von Karl Schwedhelm (1915-1988; Literaturjournalist, Lyriker, Übersetzer): "Für Annelie Rudolph / in Freundschaft und Liebe / zum 26. Januar 1970 / von Karl Schwedhelm" - - - DAZU: Karl Schwedhelm. Fährte der Fische / Gedichte. Stuttgart, Victoria Verlag Martha Koerner, ohne Jahr [1955]. 54, (2) S. Original-Broschur (mit leichten Alters- bzw. Lagerspuren) - Mit eigenhändiger Widmung des Autors: "Herrn / Dr. Ekkehard Rudolph / mit herzlichen Wünschen / Karl Schwedhelm." - - - Aus dem Besitz von Ekkehart Rudolph (1929-2020; Literatur- und Kultur-Journalist am Südd. Rundfunk Stuttgart in den Jahren 1959-1994).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stefan Moll /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Moll, Stefan :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stefan Moll bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst für Elisabeth" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Moll (* 7. Januar 1970 in München, bürgerlich Maurice Lasarte) ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist und Musikproduzent.[1] Als jüngster Sohn einer Kleinfamilie wuchs Stefan Moll in München auf. Bereits im Kindesalter fand er Gefallen am Musizieren, woraufhin er von 1986 bis 1989 eine Tasteninstrument-Ausbildung absolvierte. Nach dem Schulabschluss begann Stefan Moll eine Ausbildung zum Bäcker und Konditor, die er 1988 erfolgreich beendete. Anfang 1989 gründete Moll seine erste Band, die ?Midnight Shadows? und tourte mit ihr über 250 Mal im Jahr durch Deutschland. Schließlich wurde er im März 1993 von Marianne und Michael entdeckt. Im selben Jahr sollte er im Vorentscheid zum ?Grand Prix der Volksmusik? mit dem Titel ?An a Wunder hab i glaubt? antreten, der jedoch von den jungen Klostertalern zum Sieg geführt wurde. Dennoch wurde die Single sein erster großer Erfolg. Im Anschluss wurde das erste Album ?Komm doch mit mir ins Land der Träume? veröffentlicht. Durch mehrere Fernsehsendungen wurde Moll einem größeren Publikum bekannt und ging 1994 das erste Mal mit dem Musikantenstadl und Karl Moik auf große Deutschlandtournee. Seine zweite Stadl-Tournee fand im Jahr 1995 statt. Im selben Jahr erhielt Stefan Moll die Hermann-Löns-Medaille als erfolgreichster Nachwuchskünstler. Molls dritte Musikantenstadl-Tournee im Jahr 1997 führte ihn bis nach Kanada. Er leitete dabei sein Orchester ?Ikarus? 2008 gründete Stefan Moll sein eigenes Musiklabel ?Dynasty Records? und übernahm 2010 zum ersten Mal das Management für weitere Künstler, unter anderem für Andre Steyer (2012). 2009 komponierte Stefan Moll gemeinsam mit Helmut Frey den Hit "Jedes Herz braucht eine Heimat" für Patrick Lindner. Im Januar 2013 erschien über das Musiklabel ?Telamo? die CD-Box ? Romantik pur - Die schönsten Lieder aus 20 Jahren?, die über Shop24direct beworben wurde. Im Laufe dieser Zusammenarbeit wurden Titel wie ?Liebe, was sonst? (2012), ?Wunderbar, dass es dich gibt? (2013) und ?Daniela? (2013) ausgekoppelt und mit großem Erfolg veröffentlicht. Moll gewann durch sie mehrere Hitparaden (u. a. Die deutsche Schlagerparade (Bayerischer Rundfunk)) und konnte sich weit oben in den Airplaycharts platzieren. Anfang 2014 erschien Stefan Molls neue Single ?Aller guten Dinge sind 2? Ab 2016 arbeitet der Komponist Maurice Lasarte alias Stefan Moll mit Irma Holder zusammen. Das Autorenteam schrieb bereits für Andre Steyer, Stefan Moll, Tom Mandl und die Kastelruther Spatzen. /// Standort Wimregal GAD-0294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Achim Wolff /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wolff, Achim :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Achim Wolff mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0170 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Achim Wolff mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0150ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0149 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Irm Hermann (1942-2020) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Irm Hermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Irmgard ?Irm? Hermann-Roberg (* 4. Oktober 1942 in München; ? 26. Mai 2020 in Varel/Landkreis Friesland) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Sie wurde Mitte der 1960er Jahre durch ihre Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder bekannt. Hermann wurde 1942 in München als Tochter von Karl Hermann und seiner Frau Maria Huber geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte sie eine Lehre als Verlagskauffrau.[1] Sie arbeitete zunächst bei der Illustrierten Quick, dann als Sekretärin beim ADAC[2] und kurzzeitig bei Ivar Lissner und Ruth Niehaus in der Schweiz.[3] Sie lernte 1966 bei einem Dramenwettbewerb der Jungen Akademie München Rainer Werner Fassbinder kennen.[1] Fassbinder setzte sie noch im selben Jahr in seinem Kurzfilm Der Stadtstreicher ein.[1] Hermanns Beziehung zu Fassbinder war nicht nur beruflicher Natur; sie gehörte zu seinem engeren Kreis. So spielte sie in Fassbinders erster Inszenierung im Münchner Action-Theater, den Verbrechern von Ferdinand Bruckner, mit und war auch eine Zeit lang die Schauspielagentin von Fassbinder.[4] Mit ihm und unter anderem Hanna Schygulla gründete sie das spätere Antiteater, in dem sie bis 1969 zahlreiche Rollen übernahm.[1] Danach wirkte sie bis 1975 in über 20 Fassbinder-Produktionen mit, unter anderem in Katzelmacher und Angst essen Seele auf.[1] Sie wurde, meist in Nebenrollen, Fassbinders Standardbesetzung für mürrische Spießerinnen. Diesen Typ verkörperte sie auch in ihrer einzigen Hauptrolle in einem Fassbinder-Film als Irmgard Epp in Händler der vier Jahreszeiten, für die sie breite Anerkennung bekam. Ähnlich positiv angenommen wurde ihre Rolle der devoten Marlene in dem Lesbendrama Die bitteren Tränen der Petra von Kant. In Rosa von Praunheims Dokumentarfilm Für mich gab?s nur noch Fassbinder (2000) spricht Hermann über ihr zwiespältiges Verhältnis zu ihrem Entdecker. 1975 zog sie sich aus der Beziehung mit Fassbinder zurück und verlegte ihren Lebensmittelpunkt von München nach Berlin. Dort spielte sie für Regisseure wie Percy Adlon, Werner Herzog und Hans W. Geißendörfer. Von 1979 bis 1980 und von 1987 bis 1991 war sie an der Freien Volksbühne Berlin engagiert. 2014 gastierte sie dort noch einmal unter der Regie von Christoph Marthaler in dem Bühnenstück Tessa Blomstedt gibt nicht auf. 2001 war sie am Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Christoph Schlingensief in der Titelrolle von William Shakespeares Hamlet zu sehen.[1] Daneben spielte sie auch wiederholt an der Komischen Oper Berlin, unter anderem in der Spielzeit 2010/11 als Kaiser Franz Joseph I. in dem Singspiel Im weißen Rößl oder 2013/14 in einer Inszenierung von Georg Büchners Woyzeck, wo sie in einer Doppelrolle als Großmutter und Narr Karl agierte. Hermann war neben ihrer Bühnenarbeit auch in diversen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, unter anderem als Fräulein Engelhart in der Thomas-Mann-Verfilmung Der Zauberberg (1982) von Geißendörfer und in Tankred Dorsts Eisenhans (1983) als couragierte Sozialhelferin. Für ihre Rolle der Mitgefangenen Else Gebel in Percy Adlons Spielfilm Fünf letzte Tage (1982) über die Widerstandskämpferin Sophie Scholl bekam sie neben Lena Stolze das Filmband in Gold in der Kategorie ?Beste darstellerische Leistungen? verliehen.[1] In dem Filmdrama Marie Ward - Zwischen Galgen und Glorie (1985) über das Leben der Ordensschwester Maria Ward spielte sie an der Seite von Hannelore Elsner die Rolle der Winn Wigmore. Unter Schlingensief drehte sie den satirischen Horrorfilm Das deutsche Kettensägenmassaker.[1] Sie übernahm auch wiederholt komische Rollen, wie in Loriots Pappa ante portas (1991), wo sie neben Hans Peter Korff die harmoniebedürftige Tante Hedwig spielte, oder 1996 in Hape Kerkelings Willi und die Windzors, wo sie die Rolle von Elisabeth II. übernahm. Von 1995 bis 1996 war sie als SEK-Leiterin in mehreren Episoden in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team zu sehen. Dieter Wedel besetzte sie für seinen Fernseh-Sechsteiler Die Affäre Semmeling (2002) in einer Nebenrolle als Finanzbeamtin. In der ARD-Familienserie Die Stein übernahm sie von 2008 bis 2011 als Schulsekretärin eine durchgehende Rolle. In dem Fernsehfilm Schokolade für den Chef war sie als Schwester des von Götz George gespielten Ernst Schmitt zu sehen. Für ihre Rolle als Witwe in Max Färberböcks Filmdrama Anonyma - Eine Frau in Berlin (2008) wurde sie für den Deutschen Filmpreis 2009 in der Kategorie ?Beste darstellerische Leistung - weibliche Nebenrolle? nominiert. 2017 spielte sie in Fack ju Göhte 3 eine Nebenrolle.[1] Von 1986 bis 2016 wirkte sie in mehreren Filmen der ARD-Fernsehreihe Tatort mit. Nachdem sie unter den Hamburger Kommissaren Stoever und Brockmöller in den Episoden Leiche im Keller (1986) und Schmutzarbeit (1989) bereits tragende Rollen verkörpert hatte, war sie 2009 im BR-Tatort Gesang der toten Dinge als Gärtnerin zu sehen. 2016 bildete sie mit Hanna Schygulla und Margit Carstensen in Wofür es sich zu leben lohnt ein Rache-Trio, das einen Textilfabrikanten, der für den Tod von 1100 Menschen in Bangladesch verantwortlich ist, in seine Gewalt nimmt. Daneben hatte sie Episodenrollen in den Fernsehserien Liebling Kreuzberg, Unser Lehrer Doktor Specht, Wolffs Revier, Adelheid und ihre Mörder, Für alle Fälle Stefanie, Einmal Bulle, immer Bulle und Doctor?s Diary. Zuletzt war sie 2018 als intrigante Mutter eines Verlegers in der sechsteiligen ARD-Fernsehserie Labaule & Erben zu sehen.[1] Neben ihrer Arbeit vor der Kamera war sie auch eine vielbeschäftigte Hörspielsprecherin. Sie sprach 2006 unter anderem Emmy Sonnemann, die spätere Ehefrau von Hermann Göring, in Werner Fritschs Hörspiel Enigma Emmy Göring, das als ?Hörspiel des Jahres 2006? ausgezeichnet wurde. 2009 bekam sie für ihre dortige Leistung auch den Deutschen Hörbuchpreis. Aus ihrer Ehe mit dem Kinderbuchautor Dietmar Roberg stammen zwei Söhne, die 1977 und 19.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Elisabeth Nüdling ZDF /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Nüdling, Elisabeth :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elisabeth Nüdling bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth ?Lisa? Nüdling (* 1. April 1980 in Fulda)[1] ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Kunsthändlerin. Elisabeth Nüdling besuchte von 1994 bis 1999 die Hermann-Lietz-Schule Schloss Bieberstein in Hofbieber.[2] Danach studierte sie Kunstgeschichte an der Universität München. 2007 wurde sie dort mit einer Arbeit über den Maler Carl Robert Kummer bei Frank Büttner zum Dr. phil. promoviert.[3] 2016 ließ sie sich bei der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft (DGemG) in Idar-Oberstein zur Gutachterin für Diamanten ausbilden (Gemmologin). Mit ihrer Mutter Charlotte Nüdling betreibt sie das Kunsthaus Nüdling in Fulda. Die Kunsthandlung ist Mitglied im Kunsthändlerverband Deutschland[4] sowie der International Confederation of Art and Antique Dealers Associations (CINOA)[5] und stellt regelmäßig auf internationalen Kunst- und Antiquitätenmessen aus. 2011 wurde das Kunsthaus von dem Magazin A&W Architektur & Wohnen in den Kreis der ?120 besten Adressen für Antiquitäten in Deutschland? aufgenommen.[6] Das Gebäude des Kunsthauses Nüdling steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.[7] Mit ihren Auftritten in der ZDF-Sendereihe Bares für Rares erreichte Nüdling Bekanntheit im deutschsprachigen Raum. Seit der siebten Staffel (2017) nimmt sie hier regelmäßig als Händlerin ihren Platz im Verkaufsraum ein.[8][9][10] Am 11. September 2022 trat Nüdling in der Fernsehsendung ZDF-Fernsehgarten auf,[11] am 23. März 2023 dann bei Hier und heute.[12] /// Standort Wimregal PKis-Box97-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Achim Wolff /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wolff, Achim :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Achim Wolff bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" oder "<3liche Grüße" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal PKis-Box92-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ernst von Klipstein (1908-1993) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Klipstein, Ernst von :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst von Klipstein umseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Vollrath von Klipstein (* 3. Februar 1908 in Posen; ? 22. November 1993 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Ernst von Klipstein studierte zunächst sechs Semester Jura und Theaterwissenschaft. Gleichzeitig nahm er bei Jacobi in München Schauspielunterricht. 1925 gab er als ?Leon? in Franz Grillparzers Weh dem, der lügt am Landestheater Darmstadt sein Bühnendebüt. Es folgten Theaterstationen in Regensburg, Meiningen, Bochum, Köln, Kassel, Frankfurt am Main und Leipzig. Dabei war er vorwiegend im Bühnenfach des Charakterhelden und Charakterliebhabers zu Hause. Er spielte u. a. den ?Don Carlos?, den ?Max Piccolomini? in Schillers Wallenstein, den ?Kardinal Julian? in Franz Werfels Das Reich Gottes in Böhmen (jeweils in Bochum), den ?Ferdinand? in Schillers Kabale und Liebe (Frankfurt) und den ?Marchbanks? in George Bernard Shaws Candida (Kassel). Ende 1938 gab Ernst von Klipstein in Gustav Ucickys Aufruhr in Damaskus sein Spielfilmdebüt. Bis Kriegsende spielte er in zahlreichen UFA-Produktionen meist markante Nebenrollen, die dem damaligen Ideal des Landjunkers und des preußischen Offiziers nahe kamen. Er spielte unter der Regie von Viktor Tourjansky in Der Gouverneur, unter der Regie von Boleslaw Barlog in Unser kleiner Junge, an der Seite von Heinrich George in Hochzeit auf Bärenhof (nach Hermann Sudermann), neben Hans Söhnker in Blutsbrüderschaft sowie in einigen tendenziösen Kriegsfilmen Karl Ritters (Stukas, Besatzung Dora). Ab Ende der 40er Jahre spielte von Klipstein nur noch in wenigen Filmproduktionen mit. Zu seinen raren Ausflügen in die Kinowelt zählen Skandal um Dr. Vlimmen (neben Bernhard Wicki), das Drama Die Barrings (mit Dieter Borsche und Nadja Tiller), Frank Wisbars Kriegsdrama Hunde, wollt ihr ewig leben und die Simmel-Verfilmung Der Stoff aus dem die Träume sind. Stattdessen wirkte er vermehrt in aufwendigen Fernsehproduktionen mit wie Egon Monks dreiteiliger Adaption von Hans Falladas Bauern, Bonzen und Bomben, dem Historienmehrteiler Der Winter, der ein Sommer war (nach dem gleichnamigen Roman von Sandra Paretti), Wolfgang Staudtes Familiensaga Die Pawlaks, Nirgendwo ist Poenichen (nach Christine Brückner) und den von Eberhard Fechner realisierten Verfilmungen von Walter Kempowskis Romanen Tadellöser & Wolff sowie dessen Fortsetzung Ein Kapitel für sich (als Großvater de Bonsac). Darüber hinaus übernahm er zahlreiche Gastrollen in Fernsehserien und -reihen wie Tatort, Sonderdezernat K1, Der Landarzt, Großstadtrevier, Die fünfte Kolonne, Percy Stuart und Die Schwarzwaldklinik. Grabstein von Klipstein, Waldfriedhof Volksdorf Außerdem arbeitete er zwischen 1949 und 1991 umfangreich als Synchronsprecher und lieh seine markante Stimme u. a. Gary Cooper (Der Vagabund von Texas), Farley Granger (Unser eigenes Ich), Rex Harrison (Der letzte Sündenfall), Paul Henreid (Grausame Richter), Victor Mature (Überfall auf die Olive Branch) und Michael Redgrave (Ernst sein ist alles). Auch als Hörspielsprecher wurde von Klipstein oft engagiert, u. a. für zahlreiche Jugendhörspiele des Labels EUROPA (Die drei Fragezeichen, Commander Perkins und als ?Crest? in der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan). Ernst von Klipstein war viermal verheiratet, mit Deli Maria Teichen, Lotte Koch, Elisabeth Biebl und zuletzt mit der Schauspielerin Marianne Kehlau. Er starb am 22. November 1993 im Alter von 85 Jahren in Hamburg und wurde auf dem Waldfriedhof in Hamburg-Volksdorf beigesetzt ebenso wie seine zweite Ehefrau Lotte Koch, deren Name auf dem Grabstein nicht eingraviert ist. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Berliner Kirchen und ihre Hüter. Herausgegeben von Kara Huber. Fotografien von Wolgang Reiher und Leo Seidel. zum Verkauf von Antiquariat Hecht

    Huber, Kara (Hrsg.):

    Verlag: Berlin : Braus,, 2012

    ISBN 10: 3862280357 ISBN 13: 9783862280353

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hecht, Leer, NDS, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 191 S. mit zahlreichen Abbildungen; 31 cm; Von der Herausgeberin auf dem Zwischentitel signiert und datiert. Sehr guter Zustand. // Die zahlreichen Kirchen, Kapellen und Gemeindehäuser Berlins prägen mit ihren Türmen und Kuppeln weithin sichtbar das Stadtbild. Ebenso prägend für das Zusammenleben der Kulturen und Religionen ist das ehrenamtliche Engagement Tausender von Hüterinnen und Hütern; sie hüten die Schätze "ihrer" Kirchen und machen deren Geheimnisse für Besucher zugänglich. Prominente Autoren beschreiben die unverwechselbare Geschichte und das gegenwärtige Leben der von ihnen ausgewählten Gotteshäuser. Mit Beiträgen von: Oskar Prinz von Preußen Berliner Dom Mitte / Jochen Sandig Sankt-Elisabeth-Kirche Mitte / Manfred Stolpe Evangelisches Gemeindezentrum Marzahn / Sebastian Nordmann Französische Friedrichstadtkirche Mitte / Wolfgang Huber Genezareth-Kirche Neukölln / Tita von Hardenberg Gethsemanekirche Prenzlauer Berg / Anba Damian Glaubenskirche Koptisch-orthodox Lichtenberg / Hermann Parzinger Sankt-Hedwigs-Kathedrale Mitte / Wolfgang Thierse Herz-Jesu-Kirche Prenzlauer Berg / Kara Huber Hoffnungskirche Pankow / Christhard Neubert Kirche Am Hohen-zollernplatz Wilmersdorf / Petra Bahr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Charlottenburg / Klaus Wowereit Kapelle der Versöhnung Mitte / Monika Grütters Sankt Ludwig Wilmersdorf / Gesine Weinmiller Maria Regina Martyrum Charlottenburg / André Schmitz Sankt Marien Mitte / Heinrich Haasis Sankt Matthäus Tiergarten / Matthias Koch Sankt Michael Kreuzberg / Christoph Markschies Sankt Nikolai Spandau / Kara Huber Sankt Peter und Paul auf Nikolskoe Wannsee / Klaus Wittmann Philippus-Kirche Friedenau / Frank-Walter Steinmeier Reformierte Bethlehemsgemeinde Neukölln / Bernd Janowski Schlosskirche Buch Pankow / Irmtraud Thierse Segenskirche Prenzlauer Berg / Rainer Fetting Kirche am Südstern Kreuzberg / Frank Lüdecke Kirche Wartenberg Hohenschönhausen / Christine Bergmann Zu den vier Evangelisten Pankow /architektur ISBN: 9783862280353 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 gebunden, illustrierter Orig.-Pappband;

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    Zustand: Gut. 100 S.; Illustr.; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband stw. minimal berieben u. mit kl. Läsuren. - Titelseite mit kurzer Widmung u. SIGNIERT von Rolf Kuhrt. // Rolf Kuhrt (* 19. Oktober 1936 in Bergzow) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Plastiker. (wiki) -- INHALT : Dieter Gleisberg ---- Rolf Kuhrt zum 50. Geburtstag ---- Biografie ---- Ausstellungen ---- Hermann Raum ---- Von sozialer Konkretheit zu höherer ---- inhaltlicher Abstraktion ---- Ina Gille ---- Zeichnen als Möglichkeit künstlerischer ---- Selbstfindung ---- Anneliese Hübscher ---- Druckgrafik - ---- Literaturerlebnis und Realitätserkenntnis ---- Selbstzeugnisse ---- Katalog der ausgestellten Werke ---- Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Illustrationen ---- Illustrierte Bücher ---- Elisabeth Klabunde ---- Werkverzeichnis der Grafik 1963-1986 ---- Holzschnitte, Holzstiche, Radierungen und Lithographien ---- Bibliografie ---- Selbstäußerungen ---- Literatur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Harry Carstensen Ministerpräsident /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Carstensen, Peter Harry :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Harry Carstensen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Harry Carstensen (* 12. März 1947 im Elisabeth-Sophien-Koog auf Nordstrand) ist ein deutscher Politiker (CDU). Von 2005 bis 2012 war er Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur 1966 am Husumer Hermann-Tast-Gymnasium absolvierte Carstensen, Sohn eines Landwirts, ein landwirtschaftliches Praktikum und anschließend von 1968 bis 1973 ein Studium der Agrarwissenschaften in Kiel, das er als Diplom-Agraringenieur beendete. Während des Studiums wurde er Mitglied der schlagenden Verbindung Landsmannschaft Troglodytia im Coburger Convent (Austritt 1998). 1976 schloss sich das Zweite Staatsexamen für das Lehramt an. Danach war er bis 1983 als Landwirtschaftslehrer an der Landwirtschaftsschule Bredstedt und als Wirtschaftsberater bei der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein tätig. Carstensen war bis zu seiner Kandidatur zum Ministerpräsidenten Mitglied des Aufsichtsrates der CG Nordfleisch AG (heute Vion Food Hamburg). Seit Oktober 2012 fungiert Peter Harry Carstensen als Aufsichtsratsvorsitzender der nordic hotels AG. Die Kieler Hotelkette betreibt zurzeit 21 Hotels deutschlandweit. Familie Peter Harry Carstensen ist verheiratet und hat zwei Töchter von seiner 1996 verstorbenen ersten Ehefrau Maria. Seine jüngere Tochter ist die Keramikerin Anja-Christina Carstensen. Im August 2004 suchte die Bild-Zeitung mit seinem Einverständnis eine neue Frau für Carstensen. Rückblickend hält er diese Aktion für einen Fehler. Am 12. März 2007 - seinem 60. Geburtstag - stellte Carstensen die 1971 geborene Juristin Sandra Thomsen der Öffentlichkeit als seine neue Lebensgefährtin vor. Zweieinhalb Jahre später, am 31. Dezember 2009, heirateten die beiden in der Friesenstube des Inselhotels Arfsten in Wrixum. Am 26. Juni 2010 fand die kirchliche Trauung in der Westenseer Catharinenkirche statt.[2] Partei Peter Harry Carstensen 2008 Seit 1971 ist Carstensen Mitglied der CDU. Von 1986 bis 1992 war er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Nordfriesland. Seit Juli 2000 war er stellvertretender Vorsitzender, seit dem 2. Juni 2002 dann Landesvorsitzender der CDU in Schleswig-Holstein. Carstensen war Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl 2005. Unter seiner Führung erreichte die CDU mit 40,2 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis seit dem Rücktritt von Uwe Barschel 1987, stellte erstmals seit 1983 wieder die stärkste Landtagsfraktion und konnte in einer Koalition mit der SPD wieder Regierungsverantwortung in Schleswig-Holstein übernehmen. Vom 1. März 2005 bis zu seiner Wahl zum Ministerpräsidenten am 27. April 2005 war er Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Nach dem Bruch der Großen Koalition und der Entlassung aller SPD-Minister aus der Landesregierung führte er seine Partei in die vorgezogene Landtagswahl 2009. Nach den Querelen in der vergangenen Legislaturperiode erhielt die CDU unter Carstensen bei der Wahl das schlechteste Ergebnis (31,5 Prozent) seit 1950, konnte aber mit der FDP weiterhin die Landesregierung stellen. Am 30. August 2010 stellte das Landesverfassungsgericht jedoch die Verfassungswidrigkeit des Landeswahlgesetzes fest und ordnete eine Neuwahl des Landtages für 2012 an. Daraufhin übergab Carstensen den CDU-Landesvorsitz am 18. September 2010 an den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian von Boetticher. Zudem verzichtete Carstensen auf eine erneute Kandidatur für die für den 6. Mai 2012 anberaumte vorzeitige Neuwahl des Landtages. Sein Nachfolger wurde, nachdem es durch die Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 zu einem Regierungswechsel gekommen war, Torsten Albig. Abgeordneter Ab 1983 war Carstensen Mitglied des Deutschen Bundestages. In der 13. und 14. Wahlperiode (1994 bis 2002) war er hier Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bzw. nach der Umbenennung des Ministeriums 2001 Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Diesem Ausschuss gehörte er auch in der 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) als ordentliches Mitglied an. Seit Oktober 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Peter Harry Carstensen zog 1998 über die Landesliste Schleswig-Holstein und sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Nordfriesland - Dithmarschen-Nord in den Bundestag ein. Am 20. April 2005 legte Carstensen im Zuge seiner bevorstehenden Wahl zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein sein Bundestagsmandat nieder. Von 2005 bis 2012 war er Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein. Öffentliche Ämter Carstensen bei der Konferenz der Vereinigung der Europäischen Senate in Bern Bei der Wahl des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein in der konstituierenden Sitzung des Landtages am 17. März 2005 erreichten weder Carstensen noch die Amtsinhaberin Heide Simonis in vier Wahlgängen die erforderliche Mehrheit; die Wahl einer durch den SSW tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung von Heide Simonis mit einer Stimme Mehrheit wäre eigentlich rechnerisch sicher gewesen. Anschließend wurden jedoch zwischen SPD und CDU erfolgreich Verhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition geführt. Am 27. April 2005 wurde Peter Harry Carstensen schließlich im fünften Wahlgang mit einer Mehrheit von 54 Stimmen (von 59 Stimmen der Großen Koalition) zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein gewählt. Vom 1. November 2005 bis 31. Oktober 2006 war Carstensen turnusgemäß Präsident des Bundesrates. Im Laufe der Legislaturperiode stand die von Carstensen angeführte Koalition mehrmals kurz vor dem Scheitern. Im Herbst 2007 konnte ein Bruch nur durch den Rücktritt des SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner vom Amt des schleswig-holsteinischen Innenministers vermieden werden.[3] Mitte Juli 2009 beschloss die CDU-Landtagsfraktion auf Vorschlag Carstensens, die Koalition mit der SPD zu beenden und Neuwahlen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogram, Luise Ullrich (1910-1985) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ullrich, Luise :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Luise Ullrich bilodseitig mit leicht wischspurigem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Luise Ullrich (* 31. Oktober 1910 als Aloisia Elisabeth Ullrich in Wien, Österreich-Ungarn; ? 21. Januar 1985 in München) war eine österreichische Schauspielerin und Schriftstellerin. Die Tochter des Majors der Österreich-Ungarischen Armee Richard Ullrich und seiner Frau, der Konzertgeigerin Aloisia Ullrich, geborene Bernert, besuchte eine Mädchenoberschule in Wien bis zur Mittleren Reife. Sie erhielt bereits mit 14 Jahren an der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst eine Ausbildung zur Schauspielerin. 1936 bereiste sie mit Pony und Zelt Island. Nach einer Artikelserie in der Berliner Zeitung über ihre isländischen Reiseerlebnisse bereiste sie 1938 im Auftrag des Deutschen Verlags ein Jahr lang Südamerika. Ihre Erlebnisse verarbeitete sie in dem Roman Sehnsucht, wohin führst du mich? Ullrich schrieb darüber hinaus mehrere Reiseberichte und die Autobiografie Komm auf die Schaukel, Luise (1973). In Lima lernte sie während ihrer Südamerikareise den Flieger Wulf-Diether Graf zu Castell-Rüdenhausen (1905-1980) kennen, den sie 1942 heiratete. Nach dem Krieg zog die Familie nach München. Aus der Verbindung gingen die Töchter Gabriela (* 1944) und Michaela (1945-2011) hervor. Michaela war ab 1968 mit dem Arzt Bernd Rosemeyer (1937-2020), dem einzigen Sohn des Automobilrennfahrers Bernd Rosemeyer und der Fliegerin Elly Beinhorn, verheiratet. 1979 wurde die Ullrich für ihr Lebenswerk mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet. Das Grab von Luise Ullrich befindet sich auf dem Waldfriedhof Grünwald bei München.[1] Grabstätte von Luise Ullrich Theater Ihr Debüt gab Luise Ullrich 1926 an der Wiener Volksbühne als ?Mariechen? in Hermann Sudermanns Heimat, womit sie erste Erfolge feierte. Sie trat etwas später auch im Wiener Burgtheater auf. 1931 übersiedelte sie nach Berlin, wo sie auf der dortigen Volksbühne stand. 1931/32 und 1935/36 gehörte sie zum Ensemble am Staatstheater Berlin. Auftritte hatte sie ebenfalls am Deutschen Theater sowie am Lessingtheater. Im Theaterstück Rauhnacht von Richard Billinger gab sie in der Inszenierung von Jürgen Fehling an der Seite von Werner Krauß die Dorfkrämerin Kreszenz und feierte damit ihren ersten großen darstellerischen Triumph. Mehreren Quellen zufolge wurde sie dort von Luis Trenker für den Film Der Rebell entdeckt. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ullrich blieb der Bühne auch nach dem Krieg treu. Sie spielte regelmäßig in ihrer Wahlheimatstadt München an der Kleinen Komödie[3] sowie am Gärtnerplatztheater. Film Erste Schritte vor Filmkameras machte Ullrich 1932 in den UFA-Kurzfilmen zum 100. Todestag Goethes. Ihr eigentlicher Entdecker für den Film ist Luis Trenker, der sie 1932 für die Rolle der Erika in Der Rebell engagierte. Danach erfolgte 1933 der Durchbruch als das arme ?Wiener Mädl? Mizzi in Liebelei, der Max-Ophüls-Verfilmung des gleichnamigen Werkes von Arthur Schnitzler. Weitere Rollen waren Emmy in Willi Forsts Schubert-Biografie Leise flehen meine Lieder und die Braut Mizzi Ebeseder in Vorstadtvarieté. Ihre erste Hauptrolle spielte sie 1935 in Erich Waschnecks Regine als einfache Magd, die durch Heirat einen märchenhaften Aufstieg erlebt. In ihrem ersten Nachkriegserfolg Nachtwache spielte sie eine am Christentum zweifelnde Ärztin. In den 1950er Jahren verkörperte sie resolute Frauen der Gegenwart, die selbstbewusst und zugleich liebenswert für ihre Rechte kämpfen. Anfang der 1960er Jahre zog sie sich vom Film zurück und beschränkte sich auf gelegentliche Fernsehrollen, darunter 1972 als patente Oma in Rainer Werner Fassbinders Familienserie Acht Stunden sind kein Tag.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.318 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Harry Carstensen Ministerpräsident /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Carstensen, Peter Harry :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Harry Carstensen bildseitig mit Kuli signiert, die Unterschrift am unteren Bildrand ist hingegen ein Autopen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Harry Carstensen (* 12. März 1947 im Elisabeth-Sophien-Koog auf Nordstrand) ist ein deutscher Politiker (CDU). Von 2005 bis 2012 war er Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur 1966 am Husumer Hermann-Tast-Gymnasium absolvierte Carstensen, Sohn eines Landwirts, ein landwirtschaftliches Praktikum und anschließend von 1968 bis 1973 ein Studium der Agrarwissenschaften in Kiel, das er als Diplom-Agraringenieur beendete. Während des Studiums wurde er Mitglied der schlagenden Verbindung Landsmannschaft Troglodytia im Coburger Convent (Austritt 1998). 1976 schloss sich das Zweite Staatsexamen für das Lehramt an. Danach war er bis 1983 als Landwirtschaftslehrer an der Landwirtschaftsschule Bredstedt und als Wirtschaftsberater bei der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein tätig. Carstensen war bis zu seiner Kandidatur zum Ministerpräsidenten Mitglied des Aufsichtsrates der CG Nordfleisch AG (heute Vion Food Hamburg). Seit Oktober 2012 fungiert Peter Harry Carstensen als Aufsichtsratsvorsitzender der nordic hotels AG. Die Kieler Hotelkette betreibt zurzeit 21 Hotels deutschlandweit. Familie Peter Harry Carstensen ist verheiratet und hat zwei Töchter von seiner 1996 verstorbenen ersten Ehefrau Maria. Seine jüngere Tochter ist die Keramikerin Anja-Christina Carstensen. Im August 2004 suchte die Bild-Zeitung mit seinem Einverständnis eine neue Frau für Carstensen. Rückblickend hält er diese Aktion für einen Fehler. Am 12. März 2007 - seinem 60. Geburtstag - stellte Carstensen die 1971 geborene Juristin Sandra Thomsen der Öffentlichkeit als seine neue Lebensgefährtin vor. Zweieinhalb Jahre später, am 31. Dezember 2009, heirateten die beiden in der Friesenstube des Inselhotels Arfsten in Wrixum. Am 26. Juni 2010 fand die kirchliche Trauung in der Westenseer Catharinenkirche statt.[2] Partei Peter Harry Carstensen 2008 Seit 1971 ist Carstensen Mitglied der CDU. Von 1986 bis 1992 war er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Nordfriesland. Seit Juli 2000 war er stellvertretender Vorsitzender, seit dem 2. Juni 2002 dann Landesvorsitzender der CDU in Schleswig-Holstein. Carstensen war Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl 2005. Unter seiner Führung erreichte die CDU mit 40,2 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis seit dem Rücktritt von Uwe Barschel 1987, stellte erstmals seit 1983 wieder die stärkste Landtagsfraktion und konnte in einer Koalition mit der SPD wieder Regierungsverantwortung in Schleswig-Holstein übernehmen. Vom 1. März 2005 bis zu seiner Wahl zum Ministerpräsidenten am 27. April 2005 war er Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Nach dem Bruch der Großen Koalition und der Entlassung aller SPD-Minister aus der Landesregierung führte er seine Partei in die vorgezogene Landtagswahl 2009. Nach den Querelen in der vergangenen Legislaturperiode erhielt die CDU unter Carstensen bei der Wahl das schlechteste Ergebnis (31,5 Prozent) seit 1950, konnte aber mit der FDP weiterhin die Landesregierung stellen. Am 30. August 2010 stellte das Landesverfassungsgericht jedoch die Verfassungswidrigkeit des Landeswahlgesetzes fest und ordnete eine Neuwahl des Landtages für 2012 an. Daraufhin übergab Carstensen den CDU-Landesvorsitz am 18. September 2010 an den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian von Boetticher. Zudem verzichtete Carstensen auf eine erneute Kandidatur für die für den 6. Mai 2012 anberaumte vorzeitige Neuwahl des Landtages. Sein Nachfolger wurde, nachdem es durch die Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 zu einem Regierungswechsel gekommen war, Torsten Albig. Abgeordneter Ab 1983 war Carstensen Mitglied des Deutschen Bundestages. In der 13. und 14. Wahlperiode (1994 bis 2002) war er hier Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bzw. nach der Umbenennung des Ministeriums 2001 Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Diesem Ausschuss gehörte er auch in der 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) als ordentliches Mitglied an. Seit Oktober 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Peter Harry Carstensen zog 1998 über die Landesliste Schleswig-Holstein und sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Nordfriesland - Dithmarschen-Nord in den Bundestag ein. Am 20. April 2005 legte Carstensen im Zuge seiner bevorstehenden Wahl zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein sein Bundestagsmandat nieder. Von 2005 bis 2012 war er Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein. Öffentliche Ämter Carstensen bei der Konferenz der Vereinigung der Europäischen Senate in Bern Bei der Wahl des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein in der konstituierenden Sitzung des Landtages am 17. März 2005 erreichten weder Carstensen noch die Amtsinhaberin Heide Simonis in vier Wahlgängen die erforderliche Mehrheit; die Wahl einer durch den SSW tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung von Heide Simonis mit einer Stimme Mehrheit wäre eigentlich rechnerisch sicher gewesen. Anschließend wurden jedoch zwischen SPD und CDU erfolgreich Verhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition geführt. Am 27. April 2005 wurde Peter Harry Carstensen schließlich im fünften Wahlgang mit einer Mehrheit von 54 Stimmen (von 59 Stimmen der Großen Koalition) zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein gewählt. Vom 1. November 2005 bis 31. Oktober 2006 war Carstensen turnusgemäß Präsident des Bundesrates. Im Laufe der Legislaturperiode stand die von Carstensen angeführte Koalition mehrmals kurz vor dem Scheitern. Im Herbst 2007 konnte ein Bruch nur durch den Rücktritt des SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner vom Amt des schleswig-holsteinischen Innenministers vermieden werden.[3] Mitte Juli 2009 beschloss die CDU-Landtagsfraktion auf Vorschlag Carstensen.

  • Hasse, Otto E. :

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    Postkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Otto Eduard Hasse bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Eduard ?O. E.? Hasse (* 11. Juli 1903 in Obersitzko; ? 12. September 1978 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Schon als Kind sammelte der Sohn eines Schmieds erste Theatererfahrungen an seiner Schule in Kolmar / Posen, zusammen mit seiner Mitschülerin Berta Drews. Nach dem Abitur begann Hasse in Berlin ein Jurastudium, das er allerdings nach drei Semestern abbrach. Er wechselte zur weiteren Ausbildung als Schauspieler an die Max-Reinhardt-Schule am Deutschen Theater. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hatte, trat er an der Berliner ?Jungen Bühne?, am Harzer Sommertheater in Thale, in Breslau und an den Münchner Kammerspielen auf. Hier arbeitete er auch als Regisseur. Im Frühjahr 1939 wurde Hasse in München wegen Homosexualität gemäß § 175 zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, was nach der damaligen Strafpraxis als ein relativ mildes Urteil galt. Als strafmildernd wurden seine Unbescholtenheit, sein Geständnis und seine künstlerischen Leistungen gewertet. So sei Hitler von Hasses Auftritt in Cäsar und Cleopatra ?stark beeindruckt? gewesen. Nach Hasses Haftentlassung gab ihm der Münchner Inspekteur der Sicherheitspolizei (IdS), SS-Oberführer Beutel, die Zusicherung, dass er ?keine beruflichen Schwierigkeiten? zu erwarten habe.[1] Dies war einer sogenannten ?Sondergenehmigung? durch Goebbels geschuldet.[2] 1939 erhielt Hasse einen Vertrag in Prag für das dort gegründete Deutsche Theater und verwendete von da an den Namen O. E. Hasse. Nachdem er dort im Oktober 1940 auf Betreiben eines konkurrierenden Schauspielers erneut als ?untragbar? suspendiert worden war, setzte sich Goebbels gegen den deutschen Statthalter in Prag Karl Hermann Frank durch und ließ die Suspendierung aufheben.[1] Seine Filmkarriere begann Hasse bereits 1931 mit kleineren Nebenrollen, z. B. in Stukas (1941), Rembrandt (1942) oder Dr. Crippen an Bord (1942). Einen großen internationalen Erfolg hatte Hasse in dem Hitchcock-Film Ich beichte (I Confess, 1953) an der Seite von Montgomery Clift und in Deutschland mit der Titelrolle in dem Film Canaris (1954). Hasse spielte mit in zwei Teilen der ?08/15?-Trilogie (neben Joachim Fuchsberger) (1955), in der Filmkomödie Kitty und die große Welt (1956) (neben Romy Schneider), in Arsène Lupin, der Millionendieb (1957) als Kaiser Wilhelm II. (neben Liselotte Pulver) sowie als Staatsanwalt von Treskow in der Spoerl-Verfilmung Der Maulkorb von Wolfgang Staudte (1958). Auch an den Romanverfilmungen von Frau Warrens Gewerbe (1960) nach George Bernard Shaw und Die Ehe des Herrn Mississippi (1961) nach Friedrich Dürrenmatt war er beteiligt. Krimi-Fans kennen O. E. Hasse auch aus Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse (1964). Bekannt war seine Darstellung des Stabsarztes in dem auf dem Roman von Heinz G. Konsalik basierenden Film Der Arzt von Stalingrad über die Gefangenschaftserlebnisse des Arztes Ottmar Kohler - neben Eva Bartok als russische Ärztin und dem jungen Mario Adorf als Sanitäter. Hasse war mit Auftritten auf der Bühne gleichermaßen wie auf der Filmleinwand präsent. 1961 unternahm er zusammen mit Elisabeth Bergner eine Gastspielreise durch die USA mit dem Bühnenstück Geliebter Lügner (einem für die Bühne bearbeiteten Briefwechsel zwischen G. B. Shaw und Stella Patrick Campbell) von Jerome Kilty. 1967 trat er als Winston Churchill in Rolf Hochhuths umstrittenem Stück Soldaten an der Freien Volksbühne in Berlin auf. 1971 spielte er am Burgtheater in Wien unter der Regie von Gerhard Klingenberg die Titelrolle von William Shakespeares Julius Caesar. Ehrengrab, Hüttenweg 47, in Berlin-Dahlem War Hasses Darstellungsstil zunächst geprägt durch eine expressive und oft theatralisch wirkende Spielweise der zwanziger Jahre, die sich auch in einer häufig exaltierten Sprechweise mit teilweise übertriebenen Betonungen einzelner Satzpassagen äußerte, so entwickelte er mit zunehmendem Alter eine sehr konzentrierte, zurückgenommene Spielweise. Dabei gelang es ihm, mit einer sehr zurückhaltend und gezielt eingesetzten Körpersprache und seiner immer markanter werdenden rauen, dunklen Stimme seinen Figuren eine einzigartige Wirkung zu verleihen. Erst spät kam Hasse mit dem Fernsehen in Berührung. 1975 verfilmte Peter Zadek das Theaterstück Eiszeit von Tankred Dorst mit Hasse in der Rolle des neunzigjährigen Literatur-Nobelpreisträgers Knut Hamsun - nach Meinung vieler Kritiker eine der eindrucksvollsten Rollen des Schauspielers. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Zadek wiederholte Hasse 1977 in der Fernsehadaption von Brendan Behans Theaterstück Die Geisel. Seine letzte künstlerische Arbeit war die Theaterrolle des Dieners Shunderson in Curt Goetz' Dr. med. Hiob Prätorius in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm. 1959 war Hasse Jury-Mitglied bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Er war unter anderem die markante deutsche Synchronstimme von Charles Laughton, Humphrey Bogart, Spencer Tracy und Clark Gable. Zu seinen Hörspielrollen gehört zum Beispiel die Figur des Kapitäns Queeg in der Funkfassung von Die Caine war ihr Schicksal nach Herman Wouk (1954). O. E. Hasse gehörte einer Generation an, die ihr Privatleben streng vom Beruf trennte. Auch wenn er seine Homosexualität nie leugnete, so war es doch für ihn als Künstler in den 1950er Jahren und angesichts möglicher Strafverfolgungen nach § 175 StGB schwierig, eine solche Identität leben zu können. Er sah sich - wie andere seiner Zeitgenossen - gezwungen, seine Orientierung wie eine heimliche Angelegenheit zu behandeln. Sein Lebensgefährte der letzten drei Lebensjahrzehnte war Max Wiener, der für eine bestimmte Zeit Mitglied der Konzernleitung von Ringier war. Seit 1981 wird jährlich der O.-E.-Hasse-Preis von der O.-E.-Hasse-Stiftung vergeben, die von der Akademie der Künste (Berlin) betreut wird. Damit wird das Vermächtnis des Schauspielers erfüllt, der zu.

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Carstensen war bis zu seiner Kandidatur zum Ministerpräsidenten Mitglied des Aufsichtsrates der CG Nordfleisch AG (heute Vion Food Hamburg). Seit Oktober 2012 fungiert Peter Harry Carstensen als Aufsichtsratsvorsitzender der nordic hotels AG. Die Kieler Hotelkette betreibt zurzeit 21 Hotels deutschlandweit. Familie Peter Harry Carstensen ist verheiratet und hat zwei Töchter von seiner 1996 verstorbenen ersten Ehefrau Maria. Seine jüngere Tochter ist die Keramikerin Anja-Christina Carstensen. Im August 2004 suchte die Bild-Zeitung mit seinem Einverständnis eine neue Frau für Carstensen. Rückblickend hält er diese Aktion für einen Fehler. Am 12. März 2007 - seinem 60. Geburtstag - stellte Carstensen die 1971 geborene Juristin Sandra Thomsen der Öffentlichkeit als seine neue Lebensgefährtin vor. Zweieinhalb Jahre später, am 31. Dezember 2009, heirateten die beiden in der Friesenstube des Inselhotels Arfsten in Wrixum. Am 26. Juni 2010 fand die kirchliche Trauung in der Westenseer Catharinenkirche statt.[2] Partei Peter Harry Carstensen 2008 Seit 1971 ist Carstensen Mitglied der CDU. Von 1986 bis 1992 war er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Nordfriesland. Seit Juli 2000 war er stellvertretender Vorsitzender, seit dem 2. Juni 2002 dann Landesvorsitzender der CDU in Schleswig-Holstein. Carstensen war Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl 2005. Unter seiner Führung erreichte die CDU mit 40,2 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis seit dem Rücktritt von Uwe Barschel 1987, stellte erstmals seit 1983 wieder die stärkste Landtagsfraktion und konnte in einer Koalition mit der SPD wieder Regierungsverantwortung in Schleswig-Holstein übernehmen. Vom 1. März 2005 bis zu seiner Wahl zum Ministerpräsidenten am 27. April 2005 war er Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Nach dem Bruch der Großen Koalition und der Entlassung aller SPD-Minister aus der Landesregierung führte er seine Partei in die vorgezogene Landtagswahl 2009. Nach den Querelen in der vergangenen Legislaturperiode erhielt die CDU unter Carstensen bei der Wahl das schlechteste Ergebnis (31,5 Prozent) seit 1950, konnte aber mit der FDP weiterhin die Landesregierung stellen. Am 30. August 2010 stellte das Landesverfassungsgericht jedoch die Verfassungswidrigkeit des Landeswahlgesetzes fest und ordnete eine Neuwahl des Landtages für 2012 an. Daraufhin übergab Carstensen den CDU-Landesvorsitz am 18. September 2010 an den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian von Boetticher. Zudem verzichtete Carstensen auf eine erneute Kandidatur für die für den 6. Mai 2012 anberaumte vorzeitige Neuwahl des Landtages. Sein Nachfolger wurde, nachdem es durch die Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 zu einem Regierungswechsel gekommen war, Torsten Albig. Abgeordneter Ab 1983 war Carstensen Mitglied des Deutschen Bundestages. In der 13. und 14. Wahlperiode (1994 bis 2002) war er hier Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bzw. nach der Umbenennung des Ministeriums 2001 Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Diesem Ausschuss gehörte er auch in der 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) als ordentliches Mitglied an. Seit Oktober 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Peter Harry Carstensen zog 1998 über die Landesliste Schleswig-Holstein und sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Nordfriesland - Dithmarschen-Nord in den Bundestag ein. Am 20. April 2005 legte Carstensen im Zuge seiner bevorstehenden Wahl zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein sein Bundestagsmandat nieder. Von 2005 bis 2012 war er Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein. Öffentliche Ämter Carstensen bei der Konferenz der Vereinigung der Europäischen Senate in Bern Bei der Wahl des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein in der konstituierenden Sitzung des Landtages am 17. März 2005 erreichten weder Carstensen noch die Amtsinhaberin Heide Simonis in vier Wahlgängen die erforderliche Mehrheit; die Wahl einer durch den SSW tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung von Heide Simonis mit einer Stimme Mehrheit wäre eigentlich rechnerisch sicher gewesen. Anschließend wurden jedoch zwischen SPD und CDU erfolgreich Verhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition geführt. Am 27. April 2005 wurde Peter Harry Carstensen schließlich im fünften Wahlgang mit einer Mehrheit von 54 Stimmen (von 59 Stimmen der Großen Koalition) zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein gewählt. Vom 1. November 2005 bis 31. Oktober 2006 war Carstensen turnusgemäß Präsident des Bundesrates. Im Laufe der Legislaturperiode stand die von Carstensen angeführte Koalition mehrmals kurz vor dem Scheitern. Im Herbst 2007 konnte ein Bruch nur durch den Rücktritt des SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner vom Amt des schleswig-holsteinischen Innenministers vermieden werden.[3] Mitte Juli 2009 beschloss die CDU-Landtagsfraktion auf Vorschlag Carstensens, die Koalition mit der SPD zu beenden und Neuwahlen.