ISBN 10: 3721200438 ISBN 13: 9783721200430
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 41,87
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Heiden und Stuttgart, Arthur Niggli und Hatje,, 1988
Sprache: Englisch
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 79,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°, original softcover. 5th revised ed. 220 p. German-English-French edition. Lower cap slightly bumped, small name on pre-title, otherwise very fine copy. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Lubiljana., 1967.,, 1967
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGebunden. Opb., gr 8°, quer. 273s., Text in Deutsch und Serbokroatisch., in gutem Zustand, [HSA8,4b] Deutsch 1200g.
Verlag: Ljubljana, Partizsanska knjiga (1977)., 1977
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbText in Slowenisch, Serbokroatisch und Deutsch. Gr.-8°, 274 S., mit zahlr. meist s/w-Abb. im Text u auf Tafelss., OPpbd. mit OU., Überzugspapier dr. Feucht.einwirk. geworfen, Umschl. rissig mit Fehlstelle, mit Gebrauchsspuren.
Verlag: A. Niggli
EUR 72,21
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Good. Good condition. Good dust jacket. (Graphic, Design, Layout) A copy that has been read but remains intact. May contain markings such as bookplates, stamps, limited notes and highlighting, or a few light stains.
Verlag: Teufen : Arthur Niggli Verlag, 1972
ISBN 10: 3721200489 ISBN 13: 9783721200485
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 75,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 180 Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen. 15,7 x 15,3 cm. Gesetzt auf >diatype< bei der Schriftgießerei H. Berthold AG, Berlin. Gedruckt und ausgerüstet bei R. Weber AG, Heiden. Das Schriftbild des Buches ist um 90° nach links verdreht, die Bindung aine Art japanische Blockbuchbindung. Der Leser blättert also nicht von rechts nach links sondern vin unten nach oben. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Professor Fritz Lüdtke. Das 'Kompendium für Alphabeten' ist eine Systematik der Schrift. Das heißt: ein geordnetes Inventar ihrer Möglichkeiten, nicht mehr und nicht weniger. Die erste Auflage erschien 1972. Damals stand im Klappentext: 'Das Kompendium liefert für eine gar nicht so ferne Zukunft Parameter für die Programmierung einer elektronisch gesteuerten, der Computer-Typografie.' Nun ist die Zukunft mit einer Vehemenz Gegenwart geworden, die keiner vorausgesehen hat. Heute ist die über 500 Jahre alte Schwarze Kunst in ihrer Voraussetzung völlig verändert. Die Digitalisierung hat sich durchgesetzt, das Blei hat ausgedient. Alle denkbaren Freiheiten sind technisch möglich geworden. Das erschließt neue Kategorien der Gestaltung und enthält die Gefahr, dass lange geübte typografische Tugenden und Regeln verflachen und verschwinden. Das 'Kompendium' ist aktueller denn je. - Karl Gerstner (* 2. Juli 1930 in Basel; 1. Januar 2017 ebenda) war ein Schweizer Grafikdesigner, Werber, Fachbuchautor, Maler der Konkreten Kunst und bedeutender Vertreter der Schweizer Typografie. Leben: Nach dem Gymnasium und dem gestalterischen Vorkurs an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel macht Karl Gerstner zwischen 1945 und 1948 eine Lehre als Grafiker im Atelier Fritz Bühler. Parallel dazu besucht er an der Gewerbeschule Kurse bei Emil Ruder. Zusammen mit Markus Kutter gründete er 1959 die Werbeagentur Gerstner + Kutter, die 1962 unter Beteiligung von Paul Gredinger zur «GGK» wurde. Die GGK war lange eine der erfolgreichsten Agenturen der Schweiz und später Deutschlands. Sie hatte Filialen in vielen Ländern Europas. Nach seinem Rückzug aus der Werbewelt engagierte sich Gerstner im Verlagswesen. Johannes Gross, damals Chefredakteur des in Köln erscheinenden Wirtschaftsmagazins Capital, verpflichtete ihn als Berater. Gerstner konzipierte viele Jahre zusammen mit der Chefredaktion inhaltlich und optisch die monatliche Titelgeschichte. Als der Verlag Gruner + Jahr 1980 das Wirtschaftsmagazin impulse auf den Markt brachte, war Gerstner ebenfalls wesentlich an dem Projekt beteiligt. Er konzipierte das visuelle Erscheinungsbild des Heftes und war, wie bei Capital, an der Ausgestaltung der Titelgeschichten entscheidend beteiligt. 1981/82 war er auch Berater beim Kunstmagazin art, das im Heft 11/1981 auch einen Artikel über Gerstner als Künstler veröffentlichte. Zu Gerstners bekanntesten Veröffentlichungen gehören das 1964 erschienene Buch Programme entwerfen und das 1972 erschienene Buch Kompendium für Alphabeten. Die 1973 von Emilio Ambasz kuratierte Ausstellung im New Yorker Museum of Modern Art «Designing Programs/Programming Designs: An Exhibition of Karl Gerstner» basierte auf ebendiesem Buch. Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Graphik und auch 1968 auf der 4. documenta gezeigt. Sein Archiv befindet sich seit 2006 in der Graphischen Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek. Gerstner wurde auch als Kunstsammler bekannt. Seit 1991 ist die umfangreiche Sammlung Karl Gerstner im Museum Weserburg in Bremen beheimatet. In wechselnden Ausstellungen werden daraus Werke von Arman, George Brecht, Christo, Robert Filliou, Raymond Hains, Bernhard Luginbühl, Dieter Roth, Daniel Spoerri, Hugo Suter, André Thomkins, Jean Tinguely und Jakob Weder präsentiert. . . . Aus: wikipedia-Karl_Gerstner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540 Braunes Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag als Blockbuch gebunden.
Verlag: Teufen AR : Niggli, 1967
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
EUR 133,45
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. 273 S. : mit Abb. ; 4 Guter Zustand. Buch ist dreisprachig. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Geringe Lager- und Gebrauchsspuren. Schutzumschlag mit Randläsuren. Schutzumschlag an einigen Stellen leicht eingerissen. Ansonsten gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Verlag: Arthur Niggli, Teufen, 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Seibold, Schorndorf, WN, Deutschland
EUR 95,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOPp., SU, gr. 8°, 273 (1) S., guter Zustand.
Verlag: Heiden u. Stuttgart, Arthur Niggli und Gerd Hatje, 1988., 1988
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDurchgehend illustr. in Schwarzweiss. 219 SS. 4to. Orig.-Brosch. Fünfte, überarbeitete Auflage des Standardwerks. 1967 erstmals erschienen. Sauberes Exemplar.
Verlag: Zürich, Eigenverlag, 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 145,11
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In den Warenkorb4°, 210 S., unzählige Abb., OLwd. m. Transparent-OU., OU min. randrissig, sonst tadell 2. Auflage. Ein Vorschlag für eine umfassende Ausbildung in Typographie.- Hans-Rudolf Lutz (1939-1998) absolvierte von 1955 bis 1959 eine Lehre als Schriftsetzer in der Druckerei Orell Füssli. Danach arbeitete er im erlernten Beruf beim Typografen Arthur Kümin und später in der Druckerei Anton Schöb. 1961 verliess Lutz die Schweiz, um durch Europa und Nordafrika zu reisen. Nach seiner Rückkehr besuchte er 1963 an der Schule für Gestaltung Basel einen einjährigen Kurs für typografische Gestaltung bei Emil Ruder und Robert Büchler. 1964 begann Lutz für Albert Hollenstein in Paris zu arbeiten. Im Studio Hollenstein wurde er zum Leiter der Gruppe expression typographique ernannt, deren Aufgabe es war, die typografischen Möglichkeiten des damals neuen Fotosatzes auszuloten und zu propagieren. Ab 1966 führte Lutz ein eigenes Atelier in Zürich. Im selben Jahr gründete er den Hans-Rudolf Lutz Verlag und nahm eine Stelle als Fachlehrer für Schriftsatz an der Schule für Gestaltung Zürich an, wo er mit kurzer Unterbrechung über dreissig Jahre lang unterrichtete. Lutz beteiligte sich zudem ab 1971 am Aufbau der F + F-Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich. Sein Hauptsitz als Lehrer für Typografie und interdisziplinäre Gestaltung lag jedoch ab 1968 bis zu seinem Tod in Luzern. 1977 konzipierte Lutz für die ?Typografischen Monatsblätter? eine Serie plagiierter Zeitschriftentitel, mit denen er zeigte, dass der visuelle Auftritt immer ?mitgelesen? wird und ergo Information ist ? eine Erkenntnis, die er auch in seinem ?Edmonton Journal? (1977) umsetzte und die er seinen Studenten in der Schweiz, in Edmonton (CA), Columbus/Ohio und Providence/Rhode Island (USA) sowie in Bremen (DE) mit auf den Weg gab. Von 1968 bis 1980 gestaltete Lutz die Bücher des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) an der ETH Zürich sowie zahlreiche Kunst-, Architektur- und Politbücher im Eigenverlag. In den 1980er- und 1990er-Jahren machte er sich ausserdem als Herausgeber und Autor von Lehr- und Bilderbüchern einen Namen, ?Ausbildung in typografischer Gestaltung? (1987), ?Die Hieroglyphen von heute? (1990) und ?Typoundso? (1996) gehören zu den wichtigsten. Neben seiner Lehr- und Verlegertätigkeit trat Lutz zwischen 1983 und 1994 auch als visueller DJ der Musikgruppe UnknownmiX auf. 2100 gr. Schlagworte: Buchwesen - Buchdruck, Typo.
EUR 1.374,13
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In den Warenkorb35,5 x 52cm. 8 Blatt. Je 2 Grafiken von René Acht, Lenz Klotz, Hansjörg Mattmüller. Broschierte Mappe mit Umschlag. Auflage: Nr 4 von 70 Exemplaren. Titelblatt und Typographie von Emil Ruder. Alle Blatter sind signiert.
Verlag: Teufen, Verlag Arthur Niggli, 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
Erstausgabe
EUR 131,92
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In den WarenkorbKart. m. OU. 4°, 273 S., zahlr., selten farbige Abb. (oft auf Tafeln [davon 3 gefaltet]). OU rissig, tlw. gebräunt u. fleckig, Einband über Rücken etw. gebräunt, Blattränder min. gebräunt. EA. Text dt., engl. und frz.
Erscheinungsdatum: 1967
Anbieter: Libreria Piani, Monte San Pietro, BO, Italien
EUR 150,00
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In den WarenkorbTeufen, Arthur Niggli, 1967, 8vo quadrato, cartonato editoriale con sovraccoperta illustrata, pp. 273 interamente illustrate in nero e a colori. Testo trilingue: tedesco, francese e inglese. Emil Rude è stato un pioniere dell'arte tipografica, insieme a Tschichold tra i più influenti grafici tipografici del secolo scorso. Questa è la sua opera principale, ancora ristampata negli anni 2000. E' una sorta di testamento spirituale che contiene la straordinaria conoscenza dell'arte tipografica accumulata da Ruder durante tutta la vita (morirà in effetti solo tre anni dopo la prima pubblicazione dell'opera, nel 1970). Ottimo esemplare. Edizione originale.