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In den WarenkorbDIE WELT IST MEIN ZUHAUSE Erinnerungen (Autobiografie) Universitas/Langen-Müller, München 1. Auflage 1980, ERSTAUSGABE, 360 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Herrn Kühn mit herzlichem Dank für Ihre grosse Mithilfe VERA KALMAN 21.I.81".
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In den WarenkorbCSARDAS Der Tanz meines Lebens (Autobiographie) Universitas Verlag, München 1986 230 SS. - mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert für die bekannte Münchener Fotografin FELICITAS ! Mit Bewunderung , 18.3.1986.
Verlag: Bayreuth, Hestia, 1966
Sprache: Deutsch
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EUR 16,00
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In den Warenkorb171 S. mit zahlreichen Abbildungen. Mit der handschriftlichen Widmung Kalmans auf Vortitel: "Liebe Freunde, Herzliche Weihnachtsgrüsse u. ein gutes Neues Jahr Eure Vera 1966" (aus der Bibliothek Hildegard Knefs). - Zustand: Umschlag berieben und mit kl. Läsuren, sonst sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 26 x 20 cm, roter Orig.-Leinen mit goldenem Rücken- und Deckeltitel, gebunden, mit Orig.-Schutzumschlag.
Verlag: Bayreuth Hestia, 1966
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOlwd. mit leicht läd. OU. 4°. 171 S. Mit fotogr. Tafelabb. Mit Widmung der Verfasserin. 758 gr.
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In den WarenkorbE.Albumblatt (1 S. 8 to) mit in Tinte E.NOTENWIDMUNG, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert 27.9.51 - Melodie zu SO EIN REGENWURM HAT S GUT.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert (Wolfgang) Jarczyk mit blauem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert (Wolfgang) Jarczyk, auch Robert Jarczyk-Kálmán[1] (* 13. Oktober 1959 in München[2]) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor. Robert Jarczyk studierte 1984/85 Schauspiel in New York am HB Studio, wo er unter anderem Unterricht bei Uta Hagen, Sandy Dennis, Edward Morehouse und Herbert Berghof erhielt.[2][3] Er schreibt außerdem Drehbücher, Gedichte und Theaterstücke und ist Regisseur von mehreren Kurzfilmen. Schauspielkarriere Robert Jarczyk, der während seiner Karriere als Schauspieler auch unter den Namen und Namensvarianten Robert W. Jarczyk, Robert-Wolfgang Jarczyk und Wolfgang Jarczyk auftrat, spielte bereits während seiner Schulzeit als Jugendlicher in dem Spielfilm Das fliegende Klassenzimmer (1973) an der Seite von Joachim Fuchsberger und Heinz Reincke mit.[4] 1981 hatte er eine kleine, aber dramaturgisch nicht unwichtige Rolle als ?Halbjude? Dieter Aaron in dem Kinofilm Nach Mitternacht (Regie: Wolf Gremm) nach dem Roman von Irmgard Keun. Ab Mitte der 1980er Jahre begann seine kontinuierliche Karriere im deutschen Fernsehen. Er übernahm mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. 1985 hatte er seine erste Hauptrolle in einem Derrick-Krimi (Folge: Die Tänzerin), anschließend folgten zahlreiche Episodenhauptrollen in den Krimiserien Der Alte, Derrick, Der Mann ohne Schatten (RTL) und SOKO 5113. Er spielte außerdem die Hauptrolle des Kriminalermittlers Richard Lorentz in der RTL-Mystery-Serie Operation Phoenix - Jäger zwischen den Welten.[5] Er war in Hauptrollen in der Fernsehserie Verschollen in Thailand[6] sowie in den Kinoproduktionen Der Trip - Die nackte Gitarre 0,5 und Ludenmann macht fertig! zu sehen. Von 2002 bis 2005 spielte Jarczyk die Hauptrolle des Oberarztes Dr. Erik G. Zwenger in der TV-Serie St. Angela.[7][8] Im September 2009 übernahm er die Rolle des Bösewichts Richard Darcy in der Telenovela Anna und die Liebe, wo er von Dezember 2009 bis August 2010 zum Hauptcast gehörte.[9][10][11] Im Oktober 2010 folgte nochmals ein Gastauftritt. Jarczyk wirkte auch bei mehreren Theaterproduktionen und Theater-Tourneen mit.[Anm.] 1985 und 1987 spielte er Theater in New York City und am Alleyway Theatre in Buffalo.[2] Theaterengagements in Deutschland hatte er u. a. an der Kleinen Komödie am Max II, mehrfach am Contra-Kreis-Theater[12][13] in Bonn und am Schauspiel Bremen. In einer Tourneeproduktion der Theatergastspiele Kempf war er als Brick in Die Katze auf dem heißen Blechdach zu sehen. 1997/98 spielte er in Ferenc Molnárs Gesellschaftskomödie Olympia (Regie: Gerhard Tötschinger) gemeinsam mit Christiane Hörbiger und Therese Lohner in München und auf Tournee. Privates Robert Jarczyk ist der Sohn des Filmkomponisten Herbert Jarczyk, der Neffe des Komponisten Michael Jary und der Adoptivsohn des Komponisten Charles Kálmán.[1] Nach dem Tod seines Adoptivvaters (? 2015) und seiner Mutter Ruth Kálmán (1929-2016), der zweiten Frau von Charles Kálmán, verwaltet er den kompletten, aus Partituren, Briefen, Tagebüchern und Aktenordnern (mit mehr als 65.000 Blatt) bestehenden Nachlass der Familie Kálmán.[1] Er ist Präsident der von ihm Anfang 2021 gemeinsam mit Wolfgang Dosch und Christian Simonis gegründeten Charles- und Emmerich-Kálmán-Gesellschaft mit Sitz in Wien, gibt Interviews zu seiner Familie (u. a. mit Stefan Frey in der BR-Klassik-Sendung Operetten-Boulevard) und nimmt als Ehrengast an Musikverstaltungen teil, die sich dem Schaffen von Emmerich Kálmán und Charles Kálmán widmen.[1][14][15][16] Jarczyk lebt in München und Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Robert (Wolfgang) Jarczyk mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Heinz herzlichst 4.10.2003" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert (Wolfgang) Jarczyk, auch Robert Jarczyk-Kálmán[1] (* 13. Oktober 1959 in München[2]) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor. Robert Jarczyk studierte 1984/85 Schauspiel in New York am HB Studio, wo er unter anderem Unterricht bei Uta Hagen, Sandy Dennis, Edward Morehouse und Herbert Berghof erhielt.[2][3] Er schreibt außerdem Drehbücher, Gedichte und Theaterstücke und ist Regisseur von mehreren Kurzfilmen. Schauspielkarriere Robert Jarczyk, der während seiner Karriere als Schauspieler auch unter den Namen und Namensvarianten Robert W. Jarczyk, Robert-Wolfgang Jarczyk und Wolfgang Jarczyk auftrat, spielte bereits während seiner Schulzeit als Jugendlicher in dem Spielfilm Das fliegende Klassenzimmer (1973) an der Seite von Joachim Fuchsberger und Heinz Reincke mit.[4] 1981 hatte er eine kleine, aber dramaturgisch nicht unwichtige Rolle als ?Halbjude? Dieter Aaron in dem Kinofilm Nach Mitternacht (Regie: Wolf Gremm) nach dem Roman von Irmgard Keun. Ab Mitte der 1980er Jahre begann seine kontinuierliche Karriere im deutschen Fernsehen. Er übernahm mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. 1985 hatte er seine erste Hauptrolle in einem Derrick-Krimi (Folge: Die Tänzerin), anschließend folgten zahlreiche Episodenhauptrollen in den Krimiserien Der Alte, Derrick, Der Mann ohne Schatten (RTL) und SOKO 5113. Er spielte außerdem die Hauptrolle des Kriminalermittlers Richard Lorentz in der RTL-Mystery-Serie Operation Phoenix - Jäger zwischen den Welten.[5] Er war in Hauptrollen in der Fernsehserie Verschollen in Thailand[6] sowie in den Kinoproduktionen Der Trip - Die nackte Gitarre 0,5 und Ludenmann macht fertig! zu sehen. Von 2002 bis 2005 spielte Jarczyk die Hauptrolle des Oberarztes Dr. Erik G. Zwenger in der TV-Serie St. Angela.[7][8] Im September 2009 übernahm er die Rolle des Bösewichts Richard Darcy in der Telenovela Anna und die Liebe, wo er von Dezember 2009 bis August 2010 zum Hauptcast gehörte.[9][10][11] Im Oktober 2010 folgte nochmals ein Gastauftritt. Jarczyk wirkte auch bei mehreren Theaterproduktionen und Theater-Tourneen mit.[Anm.] 1985 und 1987 spielte er Theater in New York City und am Alleyway Theatre in Buffalo.[2] Theaterengagements in Deutschland hatte er u. a. an der Kleinen Komödie am Max II, mehrfach am Contra-Kreis-Theater[12][13] in Bonn und am Schauspiel Bremen. In einer Tourneeproduktion der Theatergastspiele Kempf war er als Brick in Die Katze auf dem heißen Blechdach zu sehen. 1997/98 spielte er in Ferenc Molnárs Gesellschaftskomödie Olympia (Regie: Gerhard Tötschinger) gemeinsam mit Christiane Hörbiger und Therese Lohner in München und auf Tournee. Privates Robert Jarczyk ist der Sohn des Filmkomponisten Herbert Jarczyk, der Neffe des Komponisten Michael Jary und der Adoptivsohn des Komponisten Charles Kálmán.[1] Nach dem Tod seines Adoptivvaters (? 2015) und seiner Mutter Ruth Kálmán (1929-2016), der zweiten Frau von Charles Kálmán, verwaltet er den kompletten, aus Partituren, Briefen, Tagebüchern und Aktenordnern (mit mehr als 65.000 Blatt) bestehenden Nachlass der Familie Kálmán.[1] Er ist Präsident der von ihm Anfang 2021 gemeinsam mit Wolfgang Dosch und Christian Simonis gegründeten Charles- und Emmerich-Kálmán-Gesellschaft mit Sitz in Wien, gibt Interviews zu seiner Familie (u. a. mit Stefan Frey in der BR-Klassik-Sendung Operetten-Boulevard) und nimmt als Ehrengast an Musikverstaltungen teil, die sich dem Schaffen von Emmerich Kálmán und Charles Kálmán widmen.[1][14][15][16] Jarczyk lebt in München und Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box67-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBriefkarte (blanko, Postkartenformat) in Tinte eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Karte von Drafi Deutscher, unsigniert. umseitig Klebspuren von Albummontage./// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Drafi Deutscher, bürgerlich Drafi Richard Franz Deutscher (* 9. Mai 1946 in Berlin-Charlottenburg; ? 9. Juni 2006 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent. Der nach eigenen Angaben aus der Musikerfamilie Kálmán stammende Deutscher wuchs in Berlin in ärmlichen Verhältnissen bei seiner Großmutter auf. Der bekannte ungarische Operettenkomponist Emmerich Kálmán soll ein Großonkel Deutschers gewesen sein. Diese Angaben Deutschers lassen sich auch im Familienkreis nicht mehr überprüfen, werden jedoch vielfach angezweifelt. Seinen Vater, den ungarischen Pianisten Drafi Kálmán, hat er nie kennengelernt. Deutschers Mutter Margarete Lehmann war Krankenschwester. Er war insgesamt dreimal verheiratet (u. a. zwischen 1989 und 1991 mit der Schlagersängerin Isabel Varell, für die er auch einige Titel komponierte). Mit seiner ersten Frau Karin war er von 1966 bis 1976 verheiratet. Dieser Verbindung entstammten die 1965 geborenen Zwillingssöhne Drafi jun. und René. Deutscher war SPD-Mitglied.[2] Am 19. und am 22. November 1998 erlitt Deutscher Schlaganfälle.[3] 1999 folgte ein körperlicher Zusammenbruch, in dessen Verlauf ein Diabetes mellitus diagnostiziert wurde. Trotzdem trat er weiterhin auf und unterstützte dabei Benefizveranstaltungen für diabeteskranke Kinder. Am 20. Mai 2006 erkrankte er in seinem Wohnort Mömlingen an einer Lungenentzündung und erlitt einen Herzinfarkt. Drafi Deutschers Grabstein auf dem Parkfriedhof Lichterfelde Drafi Deutscher starb am 9. Juni 2006 um 8:30 Uhr im Universitätsklinikum Frankfurt im Alter von 60 Jahren. Er wurde auf dem Städtischen Parkfriedhof Berlin-Lichterfelde (Feld 16) beigesetzt. Seine letzte Ruhestätte ziert ein Grabstein in Form eines Hutes.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heiko Reissig bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "2020" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heiko Christian Reissig (* 19. Februar 1966 in Wittenberge) ist ein deutscher Sänger (Tenor) mit Schwerpunkt Operette sowie Schauspieler, Regisseur, Autor, Produzent, Pädagoge und Intendant. Erstmals stand Reissig mit acht Jahren auf der Theaterbühne. Nach Schulzeit, Abitur und Lehre als Buchdrucker/Schriftsetzer in Schwerin (SVZ), absolvierte er seinen Wehrdienst. Anschließend wurde er als damals jüngster Kulturleiter der DDR zum stellvertretenden Direktor des Kreiskulturhauses Perleberg/Kreiskulturkabinett berufen und realisierte ein 2-jähriges Theaterpraktikum am neuen Friedrichstadtpalast Berlin unter der Intendanz von Reinhold Stövesand. Danach studierte er klassischen Gesang (Tenor), Gesangspädagogik, Regie und Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig, an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Berlin und der Hochschule für Musik und Theater München und schloss sein künstlerisches Studium mit drei Diplomen ab. Seine ersten Gesangsprofessoren waren Wolfgang Büttner, Renate Krahmer und Scot Weir in Berlin. Er war Schüler von Nicolai Gedda, Adalbert Kraus, Renate Holm und August Everding (Regie). Meisterkurse absolvierte er unter anderem in New York bei Marta Eggerth (Gesang/Spezialisierung: Operette), in Berlin bei Peter Schreier (Interpretation), in Wien bei Walter Berry (Gesang), in München (?Münch ner Singschul?) bei Josef Metternich, Hans Hotter und Elisabeth Schwarzkopf (Gesang), in Berlin bei Harry Kupfer und Ruth Berghaus (Regie), Dietrich Fischer-Dieskau (Gesang) und an der Internationalen Filmakademie Köln bei Maximilian Schell (Schauspiel). Seine Mentoren der Hochschuldiplomarbeit waren die Berliner Theaterintendanten Boleslaw Barlog und Hans Pischner sowie der bayerische Staatsintendant August Everding. Thema der Arbeit: Geschichte und künstlerische Aufführungspraxis der Staatsoper Berlin als Preußisches Staatstheater von 1933 bis 1945. Von 1990 bis zu dessen Tod 1999 war er persönlicher Assistent von Generalintendant Boleslaw Barlog in Berlin. Noch während seiner Studienzeit leitete er als Geschäftsführer und künstlerischer Leiter von 1990 bis 2000 das ?Deutsche Konzertbüro? in Berlin und organisierte bzw. leitete in dieser Zeit fast 500 Konzerte, Gastspiele, Tourneen und Veranstaltungen. Bühnenengagements und Gastspiele führten ihn u. a. an die Komische Oper Berlin, Oper Leipzig, Theater Bonn, Kölner Philharmonie, Prinzregententheater, Volksoper Wien, Seefestspiele Mörbisch, Operettentheater Budapest, Berliner Philharmonie, Konzerthaus Berlin, Philharmonie Köln, Gasteig München, zahlreiche Stadt- und Landestheater in Deutschland und Österreich und unternahm internationale Gastspiel- und Konzertreisen (u. a. Australien, Italien, Japan, China, Mexiko, Afrika, USA, Donauländer) und wirkte bei CD-Aufnahmen (auch mit Eigenkompositionen) sowie Film- und Fernsehproduktionen als Sänger und Schauspieler mit. Bekannt wurde er einem breiten Publikum im Jahr 1995 durch seinen ersten Fernsehauftritt in Thomas Gottschalks Sendung Late Night Show. Er ist Gründer und Gesangssolist des musikalischen Ensembles Berliner Grammophoniker sowie der Solistenensembles ?Terra Romanza? und ?Die 3 Tenöre der Operette? Reissig engagiert sich für die künstlerische Nachwuchsförderung im Rahmen der Pflege und Verbreitung der Kunstgattung Operette, insbesondere des kompositorischen Erbes von Paul Lincke, Emmerich Kálmán, Ralph Benatzky, Friedrich Schröder, Franz Lehár, Werner Richard Heymann und Franz Grothe. Auf Initiative und Spendenaktion Reissigs wurde 2001 die Bronzebüste von Komponist Paul Lincke (1866-1946) vor dem Kultur- und Festspielhaus Wittenberge durch Bildhauer Reinhard Jakob geschaffen und auf dem anschließend neu benannten ?Paul-Lincke-Platz? eingeweiht. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit wirkt er zeitweise als Gesangspädagoge für Sänger und Schauspieler (klassischer Unterricht in Gesangs-, Atem- und Sprechtechnik). Von 2005 bis 2010 war er Dozent für Gesang / klassische Operette an der Scala-Akademie für Gesang & Entertainment in Berlin (Admiralspalast). Reissig befördert und initiiert den bilateralen Kulturaustausch mit der Republik Österreich. Von 1995 bis 2007 war er Präsident der Internationalen Gesellschaft zur Förderung junger Bühnenkünstler - BühnenReif e. V. (ISSA). Von 1998 bis 2008 Gründungsintendant, künstlerischer Leiter und Regisseur der von ihm initiierten Elblandfestspiele Wittenberge, dem internationalen Festival der Operette und heiteren Bühnenkunst im Land Brandenburg. Daneben wirkte er von 2002 bis 2007 beim Internationalen Gesangswettbewerb für Operette ?Jan Kiepura - Paul Lincke? als Juryleiter. Im Jahre 2007 wurde Reissig zum Präsidenten der Europäischen Kulturwerkstatt Berlin-Wien (EKW) gewählt und leitet seitdem die international tätige Organisation zur Förderung von Theater, Kunst und Musik. 2012 wurde Reissig der berufliche Ehrentitel Kammersänger verliehen. Anfang 2010 wurde Reissig zum Intendanten und künstlerischen Leiter des internationalen ?Festival der Heiteren Muse? berufen, einer EU-Kooperation der Länder Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien und Ungarn auf dem Gebiet der klassischen Operette. Von 2009 bis 2012 absolvierte er ein wissenschaftliches Zusatzstudium in den Fächern Theater- und Musikwissenschaft an der Universität der Künste Berlin sowie im Fach Geschichte/Politologie an der Technischen Universität Berlin (ZfAF). Für den Schriftsteller Rolf Hochhuth vertonte er 2009 gemeinsam mit Florian Fries Liedtexte zum Bühnenstück ?Sommer 14? Reissig ist unter anderem Autor des heiter-besinnlichen Bühnenstückes Ein Freund, ein guter Freund!, eines szenisch-musikalischen Kammerspiels zur Lebensbiografie von Schauspiellegende Heinz Rühmann. 2014 beging Reissig sein 40-jähriges Bühnenjubiläum im Kultur- und Festspielhaus seiner Heimatstadt und trug sic.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte auf gelochtes Albumblatt montiert von Peter Minich bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Minich (* 29. Jänner 1927 in St. Pölten; ? 29. Juli 2013 in Wien[1]) war ein österreichischer Opern-, Operetten- und Musicalsänger mit der Stimmlage Tenor. Er wirkte fast 50 Jahre an der Volksoper Wien. Peter Minich wurde als Sohn einer Wirtsfamilie im St. Pöltner Stadtteil Harland geboren und besuchte zunächst die HTL in Mödling und ließ sich zum Techniker im Maschinenbau ausbilden. Nach 1945 besuchte er das Max Reinhardt Seminar und das Franz Schubert Konservatorium[2] in Wien, nebenbei studierte er Gesang. 1948 begann er seine Bühnenkarriere als Schauspieler in dem Wiener Kellertheater Das Experiment und erhielt noch im selben Jahr sein erstes Engagement am Wiener Burgtheater. Im Dezember 1950 gastierte Minich erstmals (als Schauspieler) an der Wiener Volksoper; er übernahm die kleine Rolle eines Leutnants in der Operette Gasparone. 1951 war er am Stadttheater St. Pölten beschäftigt, wo er durch Zufall von Marcel Prawy als Sänger entdeckt wurde, da Minich an diesem Tag für einen erkrankten Kollegen in Boccaccio einsprang. Hier gab er sein Debüt als Sänger in Der Bettelstudent von Carl Millöcker. Auch seine spätere Frau, die Operettensängerin Eleonore Bauer, lernte er in St. Pölten kennen. Von 1951 bis 1955 war er am Stadttheater St. Gallen und von 1955 bis 1960 am Opernhaus Graz engagiert. 1960 wurde er Ensemblemitglied der Volksoper Wien; hier erreichte seine Karriere ihren Höhepunkt. Seine erste Premierenrolle als festes Ensemblemitglied der Wiener Volksoper war Graf Tassilo in der Operette Gräfin Mariza im September 1960. Zuvor hatte er an der Volksoper Wien bereits in Hauptrollen gastiert: 1956 als Petruchio in Kiss Me, Kate und 1957 als Eisenstein in der Operette Die Fledermaus. An der Wiener Volksoper sang er zunächst die klassischen Tenor-Rollen in den Operetten von Carl Millöcker, Johann Strauss, Franz Lehár, Carl Zeller, Robert Stolz und Emmerich Kálmán. Zu Minichs Premierenrollen an der Wiener Volksoper gehörten unter anderem: Symon in Der Bettelstudent (1960), Leutnant Niki in Ein Walzertraum (1960; 1974), Danilo in Die lustige Witwe (1960; 1974), Paul Aubier in Der Opernball (1960; 1985), Achmed Bey in Die Rose von Stambul (1961), die Titelrolle in Boccaccio (1961), Caramello in Eine Nacht in Venedig (1961), Mister X in Die Zirkusprinzessin (1962), Nanki-Puh in Der Mikado (1962), René in Madame Pompadour (1964), René in Der Graf von Luxemburg (1964), Edwin Ronald in Die Csárdásfürstin (1966), Adam in Der Vogelhändler (1966), Graf Zedlau in Wiener Blut (1967), Der Fremde in Venus in Seide (1970), Anton Hofer in Zwei Herzen im Dreivierteltakt (1975) und Leopold in Im weißen Rößl (1976). 1964 sang er an der Wiener Volksoper die Rolle des Leutnant Gustl in der Uraufführung der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz; seine Partnerin war Mimi Coertse. 1973 übernahm Minich an der Wiener Volksoper in einer Neuinszenierung die Rolle des Jim Mahoney in Brecht/Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; dies blieb eine von Minichs wenigen Opernrollen. 1962 und 1963 übernahm er bei den Salzburger Festspielen die Sprechrolle des Bassa Selim in Mozarts Singspiel Entführung aus dem Serail. Er wirkte in mehreren Fernsehproduktionen mit und übernahm besonders in Operettenverfilmungen bedeutende Rollen, so 1967 die des Adam im Fernsehfilm Der Vogelhändler an der Seite von Lucia Popp und Renate Holm. Mit dem Ensemble der Volksoper war er in der UdSSR und 1982 bis 1983 in Japan zu Gast. Ab 1980 wechselte Peter Minich sukzessive ins Charakterfach und erarbeitete sich komische (Baron Gondremarck in Pariser Leben, Premiere 1981 an der Wiener Volksoper; Oberst Ollendorf in Der Bettelstudent, Premiere 1983 an der Wiener Volksoper; Podestà Nasoni in Gasparone, Premiere 1988 an der Wiener Volksoper; Triquet in Eugen Onegin, Premiere 1990 an der Wiener Volksoper) und ?altersweise? Rollen in den Operetten Der fidele Bauer (als Altbauer Matthäus Scheichelreuther, Premiere September 1997 an der Wiener Volksoper) und Im weißen Rößl (als alter Kaiser Franz Joseph I.). Im Jahre 2005 wurde bei Peter Minich eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert.[3] Im Oktober 2006 übernahm er in der Premiere der Oper Turandot von Giacomo Puccini die Rolle des greisen Kaisers Altoum, seine letzte Rolle an der Wiener Volksoper. In der Saison 2007/08 war KS Peter Minich wieder als Altoum in Turandot sowie beim Eröffnungskonzert im September 2007, in der Musical-Soiree und in der Ralph-Benatzky-Soiree im November/Dezember 2007 zu hören.[4] Als Altoum stand er auch in der Saison 2008/09 nochmals auf der Bühne der Wiener Volksoper. Seinen letzten Auftritt hatte er im Dezember 2009 im Rahmen des Weihnachtskonzertes der Wiener Volksoper. Minich gastierte auch noch im hohen Alter außerhalb der Wiener Volksoper in Operetten, zuletzt auch in Sprechrollen. 1998 trat er am Stadttheater Baden als Honoré Lachailles in dem Musical Gigi auf. Er trat weiters bei den Schlossfestspielen Langenlois (2000; als Fürst Ypsheim-Gindelbach in Wiener Blut), bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf (2001; als ?Donna? in Il campiello von Carlo Goldoni) und am Stadttheater Baden (2005; als Kaiser in der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz) auf. 2008 übernahm er, an der Seite von Guggi Löwinger, bei den Berndorfer Festspielen unter der Regie von Felix Dvorak die Rolle des Altpfarrers Cerny in Dvoraks Volksstück Kirchfeld; dies war Minichs letzte Sprechrolle. Grabstätte von Peter Minich am Zentralfriedhof Neue Grabstätte am Sieveringer Friedhof Minich starb im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Er war mit der Operettensängerin Eleonore Bauer (1927-1983) und später mit der Sängerin und Schauspielerin Guggi Löwinger verheiratet. Bestattet wurde Peter Minich auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elma Karlowa bildseitig mit blauem Stift signiert, Stecknadellöchlein, leichte Randknicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elma Karlowa; eigentlich Selma-Karolina Karlowac, auch bekannt unter dem Namen Elma Karlovace oder, wie in manchem Filmvorspann, Selma Karlovac (* 12. März 1932 in Zagreb; ? 31. Dezember 1994 in München ), war eine jugoslawische Filmschauspielerin. In Jugoslawien spielte Karlowa zunächst Theater, bevor sie 1953 ihre erste Filmrolle erhielt. Der deutsche Nachkriegsfilm drehte öfter in Istrien an der Adria und dort wurde sie von Regisseur Géza von Bolváry für den Unterhaltungsstreifen Einmal kehr? ich wieder (1953) für die weibliche Hauptrolle ausgewählt. Also setzte sie ihre Karriere in Deutschland fort. Karlowa spielte in den 1950er und 1960er Jahren hauptsächlich in Musikfilmen und den seichten Komödien jener Zeit. Ihre dunkelbraunen Augen und ihr charakteristischer südländischer Akzent prädestinierten sie für die Rolle einer Liebhaberin oder Verführerin. Sie agierte aber auch in der Operettenverfilmung Der Bettelstudent (1956) und in der Emmerich-Kálmán-Biografieverfilmung Der Czardas-König (1958). Mit dem Ende des Nachkriegsfilms erhielt sie kaum noch Rollenangebote, sie hatte dann auch mit Gewichtsproblemen und psychischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Nach einigen Abstechern zu Softpornos erhielt sie in Fassbinders Angst essen Seele auf (1974) noch einmal eine ernsthafte Rolle als Frau Kargus. Nun war sie auch wieder im Fernsehen zu sehen und hatte einige Auftritte in der Tatort-Reihe. In dem bekannten Journalisten-Mehrteiler Kir Royal spielte sie 1986 eine Putzfrau. Sie starb an den Folgen einer Diabeteserkrankung. Ihre letzte Ruhestätte befindet sich in Sydney. /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Zürich Verlag des Zürcher Stadttheaters 1936 0, 1936
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In den WarenkorbOBroschur. Zustand: Sehr gut. 63 S. u. zahlr. s/w-Abb. auf 18 Tafeln, OBroschur, Werbeannoncen, Einbandgestaltung: Clemens, 8°. Auf Titelseite hschr. signiert in Bleistift "Mit kollegialen Grüssen SchmidtBloss". Texte u.a.: Rückschau auf die Spielzeit 1935/36 (K. Schmid-Bloss). Neue Mitglieder. Verz. der Ensembles für Schauspiel, Musiktheater, Tanz, Orchester, Vorstände, Technik u. weit. Beschäftigte. Statistik der Veranstaltungen. Fotoportraits v. Hansy von Krauss, Asger Stig, Else Meinhart, Rudolf Drexler, Paul Feher, Maria Vanoni, Heinz Rosen, Irja Hagfors, Dr. Wilhelm Furtwängler, Dr. Richard Strauss, Dr. Bernhard Paumgartner, Oscar Strauss, Emmerich Kalman, Dr. Bernard Gruen, Paul Burkhard, Dr. Emil Oprecht, Jakob Baumann, Sigrid Onegin, Dusolina Giannini, Richard Tauber, Jarmila Novotna (2), Franz Lehar, Liselotte Ast, Fritz Leumann, Hans Winkler, Carl Ruef, Emmy Scherbaum, Ernst Pich, Rudolf Gautschi, Gertrud Flecker, Walter Frank, Berta Glättli, Adele Debrunner, Emilie Meyer, Louis Roeber, Hermine Schumowska u. (auf dem Frontispiz) Oberrichter Dr. h.c. Otto Lang. Einband gering fleckig berieben, Seiten etwas gebräunt. Schönes, sehr gutes Exemplar. Signatur des Verfassers. Broschüre.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Werbeblatt von Drafi Deutscher bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Drafi Deutscher, bürgerlich Drafi Richard Franz Deutscher (* 9. Mai 1946 in Berlin-Charlottenburg; ? 9. Juni 2006 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent. Der nach eigenen Angaben aus der Musikerfamilie Kálmán stammende Deutscher wuchs in Berlin in ärmlichen Verhältnissen bei seiner Großmutter auf. Der bekannte ungarische Operettenkomponist Emmerich Kálmán soll ein Großonkel Deutschers gewesen sein. Diese Angaben Deutschers lassen sich auch im Familienkreis nicht mehr überprüfen, werden jedoch vielfach angezweifelt. Seinen Vater, den ungarischen Pianisten Drafi Kálmán, hat er nie kennengelernt. Deutschers Mutter Margarete Lehmann war Krankenschwester. Er war insgesamt dreimal verheiratet (u. a. zwischen 1989 und 1991 mit der Schlagersängerin Isabel Varell, für die er auch einige Titel komponierte). Mit seiner ersten Frau Karin war er von 1966 bis 1976 verheiratet. Dieser Verbindung entstammten die 1965 geborenen Zwillingssöhne Drafi jun. und René. Deutscher war SPD-Mitglied.[2] Am 19. und am 22. November 1998 erlitt Deutscher Schlaganfälle.[3] 1999 folgte ein körperlicher Zusammenbruch, in dessen Verlauf ein Diabetes mellitus diagnostiziert wurde. Trotzdem trat er weiterhin auf und unterstützte dabei Benefizveranstaltungen für diabeteskranke Kinder. Am 20. Mai 2006 erkrankte er in seinem Wohnort Mömlingen an einer Lungenentzündung und erlitt einen Herzinfarkt. Drafi Deutschers Grabstein auf dem Parkfriedhof Lichterfelde Drafi Deutscher starb am 9. Juni 2006 um 8:30 Uhr im Universitätsklinikum Frankfurt im Alter von 60 Jahren. Er wurde auf dem Städtischen Parkfriedhof Berlin-Lichterfelde (Feld 16) beigesetzt. Seine letzte Ruhestätte ziert ein Grabstein in Form eines Hutes.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-105 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Verlag: Hestia, Bayreuth,, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbLeinen m. Umschlag-O. Zustand: Gut. -. 171 S., Eigenhändige siebenzeilige Widmung der Autorin auf Vortitel, datiert Februar 71. - 4°, mit zahlreichen s/w Fotos auf Tafeln, Umschlagrücken aufgehellt und minimal bestoßen, sonst gutes Exemplar 109371_Musik Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Mr. Cox mit blauem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst 29.8.97 Hamburg" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mr. Cox (* 9. Juli 1932 in Stettin; ? 13. November 2012; eigentlicher Name Jürgen Wolfgramm) war ein deutscher Zauberkünstler (Illusionist), der 1964 den Weltmeistertitel der Zauberkünstler gewann. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg begann Wolfgramm als Fünfzehnjähriger mit dem Unterricht bei einem Zauberkünstler, dem er dann ein Schauspielstudium folgen ließ, um sein schauspielerisches Talent weiterzuentwickeln. Der aktive Kriminalbeamte (Kriminalhauptkommissar und Leiter einer Mordkommission) trat ab 1958 als professioneller Zauberkünstler zunächst unter dem Bühnennamen Ray yo Gava auf.[1] Auf dem FISM-Weltkongress in Barcelona, 1964, gewann er mit seiner Darbietung Magic Bar ex aequo mit dem französischen Kollegen Pierre Brahma den Grand-Prix.[2] Bei der Weltmeisterschaft 1973 in Paris errangen Mr. Cox und Annabelle den zweiten Platz in der Kategorie Erfindungen,[3] gleichzeitig war damit der Gewinn der Deutschen Meisterschaft in jener Kategorie verbunden.[4] Langjährige Bühnenpartnerin von Mr. Cox war Magic-Lady Annabelle, im Privatleben seine Ehefrau Annelise (* 4. April 1938). Neben Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern gastierten die beiden mit einer Entourage von bis zu fünfunddreißig Mitarbeitern auch in den USA sowie in Indien. Aufgrund seiner schauspielerischen Begabung trat Mr. Cox auch in der Operette Die Zirkusprinzessin von Emmerich Kálmán auf. Im Jahr 1995 erschien der großformatige Bildband Magic in Art, der Werke bekannter Bildender Künstler zum Thema der Magie und Illusion zum Thema hat und zusammen mit dem Künstler Reinhard Zardo entstand. In seinen letzten Lebensjahren zog sich Mr. Cox, insbesondere nach einem schweren Unfall seiner Ehefrau, von der Zauberkunst zurück und widmete sich der Bildenden Kunst /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-26 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC, Syosset, NY, USA
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In den Warenkorb253 x 167 mm. Inscribed, signed, and dated in ink: "For Miss Alice E. L. Wofff, Sincerely Louise Hunter N.Y. 1925." Slightly worn and creased; small chip to upper right corner and minor tear to left margin. Hunter began her career in opera, with a 4-year contract with the Met in 1923, but later transitioned to operetta, signing a 5-year contract with Arthur Hammerstein in 1927 and going on to create the title role in Golden Dawn, which opened on Broadway on 30 November of that year with music by Emmerich Kalman and Herbert P. Stothart and lyrics by Harbach and Oscar Hammerstein.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbFotoporträtpostkarte (in ganzer Figur Rollenbild aus der Operette DER ZIGEUNERPRIMAS von Emmerich Kalman, Ph. L. Gutmann 1912), in violetter Tinte eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbE.Albumblatt (1 S. 4°) mit eigenhändigen Unterschriften signiert (München), 5.Mai 1963 - ABSCHIEDS ABEND von V.K. (Vera Kalman) 1) SORAYA PAHLEVI (Soraya Esfandiary Bakhtiari ,1932-2001) KAISERIN DES IRAN / PERSIEN 2) EVA ESFANDIARI (wohl die Mutter der Kaiserin, Eva Karl (1906?1994). 3) VERA KALMAN (1907-99) Filmschauspielerin und Autorin, geb. Marie (auch Marya oder Marietta ) Mendelsohn (auch Mendelsohns ), a b 1929 war sie zweimal mit dem Operetten komponisten Emmerich Kálmán verheiratet. Vera Kálmán wurde durch ihre Ehe mit Kálmán zum Mitglied der internationalen High-Society. Während des gemeinsamen Exils in Paris und New York gab sie rauschende Feste, die von Persönlichkeiten wie Marlene Dietrich oder Greta Garbo besucht wurden. Obwohl sie Kálmán wegen eines anderen Mannes verließ, nahm sie der Komponist nach dem Scheitern dieser Beziehung wieder bei sich auf und heiratete sie erneut. Bis zu ihrem Tod lebte sie abwechselnd in Paris, Monte Carlo , München , Zürich und Wien . Neben ihrem, aufgrund zahlreicher Liftings, zur Maske erstarrten Gesicht gehörten zu ihren optischen Markenzeichen stets kostbare Juwelen und ausgefallene Pelzmäntel . Zu einem handfesten Skandal kam es, als sie zu einer Panthertaufe im Wiener Tierpark Schönbrunn in einem Leopardenmantel erschien (WIKI). 4) 2 weitere Signaturen, nicht identifiziert. 5) Rückseite mit weiterem, nicht identifizierten Eintrag. (ex Gästebuch der berühmten Münchener Künstlerkneipe MUTTI BRÄU (im Pfälzer Hof, Ursulastrasse 9/10, zuerst in der Haimhauser Straße) in MÜNCHEN-SCHWABING. Bei der rundlichen Wirtin Traudl Bräu trafen sich an jedem Donnerstag Literaten und Vortragskünstler am Stammtisch von Peter Paul Althaus. In der Nachkriegszeit war dort der Treffpunkt von Sängern, Kabarettisten, Theater- und Filmschauspielern, Musikern, Künstlern und Schriftstellern. In buntem Wechsel huldigen Schauspieler wie : Axel von Ambesser, Gert Fröbe, Ursula Herking, Karl Schönböck und der damals kaum bekannte Klaus Kinski der Brettl-Tradition. Als Honorar gab es ein Glas Wein, oft auch ein warmes Abendessen. Von Malern, die knapp bei Kasse waren, nahm Mutti Bräu auch mal ein Bild in Zahlung. Wohl keine andere Schwabinger Wirtin wurde von ihren Gästen so geliebt wie sie. Zum Dank dafür trugen sie sich, oft mit Reimen, Noten und Zeichnungen, in ihr Gästebuch ein.).