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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. A4 Brief des Sekretariats von Alfons Schuhbeck mit Absender-Kuvert, postgelaufen. /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-198 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: gedruckt in der Stern'schen Druckerei, Lüneburg, 1672
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In den WarenkorbZustand: Gut. Platte 25 x 19,5 cm Auf feinem Bütten gedruckt, kontrastreicher Druck in gutem Zustand. papierbedingt getönt und kleine Lagerspuren, siehe Fotos. Am unteren Rand mit zarten Bleistiftnotizen versehen. Mit dem Bibeltext unter der Abbildung. Ein künstlerisches Hauptwerk von Matthias Scheits waren die Illustrationen zu einer Bilderbibel, die 1672 im Verlag von Johann und Heinrich Stern in Lüneburg erschien - sie ist allgemein bekannt unter dem Namen Sternsche Bibel. Mit ihren 153 Kupferstichen, an deren Ausführung vierzehn verschiedene Stecher in Augsburg, Nürnberg und Amsterdam beteiligt waren, avancierte die Sternsche Bibel zu einer der populärsten Bilderbibeln des 17. und 18. Jahrhunderts. Ihr Erfolg wurde erst im 19. Jahrhundert durch die Bilderbibel des Schnorr von Carolsfeld übertroffen . Von den 14 beteiligten Graphikern war Melchior Küsel (1674/77-1738) der wichtigste Stecher für die Darstellungen des Alten Testaments, im Neuen Testament ist er dagegen - wie auch sein Bruder Matthias Küsel (1629-1681) und Philipp Kilian (1628-1693) nicht mehr vertreten. Diese Szenen stammen vornehmlich von Johann Georg Waldreich (?-um 1680) und Jan de Visscher (1633/36-nach 1692). Die Graphiker hielten sich insgesamt sehr genau an die Vorlagen, wobei die Wiedergabe - ohne erkennbares System - gleichseitig und im Gegensinn erfolgte. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Blattgröße circa 34 cm x 22,5 cm Aus: "Biblia, Das ist: Die gantze H. Schrifft Alten und Newen Testaments/ Deutsch/ D. Martin Luthers/ [.]", Lüneburg, 1672, S. 186v.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Platte 25 x 19,5 cm Auf feinem Bütten gedruckt, kontrastreicher Druck in gutem Zustand. papierbedingt getönt und kleine Lagerspuren, siehe Fotos. Mit dem Bibeltext unter der Abbildung. Ein künstlerisches Hauptwerk von Matthias Scheits waren die Illustrationen zu einer Bilderbibel, die 1672 im Verlag von Johann und Heinrich Stern in Lüneburg erschien - sie ist allgemein bekannt unter dem Namen Sternsche Bibel. Mit ihren 153 Kupferstichen, an deren Ausführung vierzehn verschiedene Stecher in Augsburg, Nürnberg und Amsterdam beteiligt waren, avancierte die Sternsche Bibel zu einer der populärsten Bilderbibeln des 17. und 18. Jahrhunderts. Ihr Erfolg wurde erst im 19. Jahrhundert durch die Bilderbibel des Schnorr von Carolsfeld übertroffen . Von den 14 beteiligten Graphikern war Melchior Küsel (1674/77-1738) der wichtigste Stecher für die Darstellungen des Alten Testaments, im Neuen Testament ist er dagegen - wie auch sein Bruder Matthias Küsel (1629-1681) und Philipp Kilian (1628-1693) nicht mehr vertreten. Diese Szenen stammen vornehmlich von Johann Georg Waldreich (?-um 1680) und Jan de Visscher (1633/36-nach 1692). Die Graphiker hielten sich insgesamt sehr genau an die Vorlagen, wobei die Wiedergabe - ohne erkennbares System - gleichseitig und im Gegensinn erfolgte. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Blattgröße circa 34 cm x 22,5 cm Aus: "Biblia, Das ist: Die gantze H. Schrifft Alten und Newen Testaments/ Deutsch/ D. Martin Luthers/ [.]", Lüneburg, 1672, S. 186v.
Verlag: gedruckt in der Stern'schen Druckerei, Lüneburg, 1672
Sprache: Deutsch
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Erscheinungsdatum: 1892
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
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In den WarenkorbGhA, 22. - Beil. Münch. med. Wschr. - München, J.F. Lehmann Verlag, 1892, 16 x 24,5 cm. Christian Albert Theodor Billroth (1829-1894), "der geniale Chirurg, als Neffe des Physikus zu Stettin, Wilhelm Frierich B. (der sich wesentliche Verdienste während der Cholerazeit erwarb), auf Rügen 26. April 1829 geboren, besuchte 1848 bis 1852 die Universitäten zu Greifswald, Göttingen (hier besonders von dem alten Baum für die Chirurgie angeregt) und Berlin und wurde auf letzterer 1852 Dr. med. mit der Dissertation "De natura et causa pulmonum affectionis quae nervo utroque vago dissecto exoritur" Nach einer wissenschaftlichen Reise, die sich nach Wien und Paris erstreckte, war er 1853 bis 1860 Assistent in B. v. Langenbeck's Klinik zu Berlin, habilitierte sich bei der dortigen Universität 1856 als Privatdozent, wurde 1860 als Professor ord. und Direktor der chirurgischen Klinik nach Zürich berufen und blieb in dieser Stellung bis 1867, seit welcher Zeit er in gleicher Eigenschaft an der Wiener Universität wirkte. Mehrfache, 1862 und 1864 an ihn ergangene Berufungen nach Rostock und Heidelberg, sowie diejenige als Nachfolger v. Langenbeck's nach Berlin (1882) lehnte er ab. 1870 nahm er freiwillig Anteil an dem deutsch-französischen Kriege und war namentlich in den Lazaretten von Weissenburg und Mannheim thätig. Auf Billroth's energisches Betreiben wurden das "Rudolfinerhaus", eine Lehranstalt für weltliche Krankenpflegerinnen in Wien, sowie das Haus der K. K. Gesellschaft der Ärzte ins Leben gerufen; dagegen gelang es ihm trotz vielfacher dahingehender Bemühungen nicht, den Bau einer neuen chirurgischen Klinik durchzusetzen. Bis zum Frühjahr 1887 völlig gesund und leistungsfähig, von ausserordentlicher körperlicher und geistiger Rührigkeit und bewundernswerter Vielseitigkeit erkrankte er jetzt zum ersten Male an einer schweren Lungen-Entzündung mit so bedeutender Herzschwäche, dass damals schon sein Ableben befürchtet wurde. Doch genas er und konnte noch 1889 seinen 60. Geburtstag, sowie 1892 sein 25jähriges Wiener Professorenjubiläum unter zahlreichen, von allen Seiten dargebrachten Ovationen begehen. Indessen nahm die seit der Erkrankung zurückgebliebene Herzschwäche stetig zu, sodass Billroth vielfach seine Berufsthätigkeit unterbrechen musste. Am 6. Februar 1894 trat der Tod dieses weltberühmten Chirurgen in Abbazia ein, der von der ganzen Welt als ein schwerer Verlust tief betrauert wurde. Am 9. Februar wurde B. in Wien "unter fürstlichen Ehren" bestattet. Am 16. Februar veranstaltete die K. K. Gesellschaft der Ärzte in Wien eine Trauerfeier zu seinen Ehren, wobei Albert die Gedenkrede hielt; am 7. November 1897 wurde im Arkadenhofe der Wiener Universität sein Denkmal enthüllt. B. wird mit Recht als ein Stern erster Grösse, als ein Chirurg von universeller Bedeutung gefeiert. Was ihm seine wissenschaftliche resp. geschichtliche Bedeutung giebt, ist in erster Linie die Betonung von der Notwendigkeit der streng anatomisch-mikroskopischen Richtung und die Pflege der pathologisch-anatomischen Forschung, die er auch als die einzig rationelle Basis für den Fortschritt und das Gedeihen der praktischen Chirurgie ansah. Unter seinen Schriften finden wir namentlich aus seiner Erstlingszeit eine grosse Reihe darauf bezüglicher Veröffentlichungen, unter denen als die bedeutendsten die Untersuchungen über Wundkrankheiten gelten müssen, die ihren dauernden Wert wegen der darin betonten und bethätigten Prinzipien behalten werden, trotzdem sie in ihren Ergebnissen z.T. als überholt gelten müssen. Seinen Hauptruhm verdankt B. dem Ausbau der Eingeweidechirurgie, die er dank den Fortschritten der Anti- und Asepsis um die erste vollständige Kehlkopfexstirpation (1874) und die erstmalige glückliche Pylorusresektion (1881) (bei einer 43 jährigen an Pyloruscarcinom leidenden Kranken) bereichert hat. Über die erstgenannte Operation hat sein damaliger Assistent Gussenbauer in v. Langenbeck's A. XVII. 1874, über die letztgenannte .
Verlag: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki
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In den WarenkorbZustand: Good. KÜNSTLER: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki; TITEL: Stern; JAHR: 1990; DARSTELLUNG: Stern hinter einer Pyramide auf einem Berg. Komposition in den Farben Orange, Blau, Lila.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Darstellung handschriftlich in Blei nummeriert, signiert und datiert "20/20 Tarabicki 90"."; MAßE: Das Blatt misst ca. 42,0 x 29,5 cm, die Darstellung ca. 30,5 x 29,0 cm.; ZUSTAND: Das Papier ist leicht angeschmutzt und atelierspurig. Ränder und Ecken sind bestoßen. Die Darstellung ist in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus dem Nachlass von Wilhelm (Willi) W. Wawrzenitz und Wolfgang Lahr, Gallerie Gleditsch 45.; VITA: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki (geboren 1954 in Stettin) ist ein polnischer Maler und Zeichner. Er hat ein Studium an der Fakultät für Architektur der Technischen Universitäten Stettin und Danzig 1975-79 abgeschlossen. Danach von 1979 bis 1983 hat er ein Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Danzig, in Innenarchitektur, Malerei: Diplom im Atelier von Prof. K. Ostrowski. Er hat sein eigene Kunstgallerie der Trystero Art von 1994 bis 2012.
Verlag: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki
Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Good. KÜNSTLER: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki; TITEL: Stern; JAHR: 1990; DARSTELLUNG: Stern hinter einer Pyramide auf einem Berg. gestriefte Komposition in den Fraben Orange, Blau, Grun, Rot.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Darstellung handschriftlich in Blei nummeriert, signiert und datiert "16/20 Tarabicki 90"."; MAßE: Das Blatt misst ca. 42,0 x 29,5 cm, die Darstellung ca. 30,5 x 29,0 cm.; ZUSTAND: Das Papier ist etwas angeschmutzt und atelierspurig. Ränder und Ecken sind leicht bestoßen. Die Darstellung ist in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus dem Nachlass von Wilhelm (Willi) W. Wawrzenitz und Wolfgang Lahr, Gallerie Gleditsch 45, Berlin.; VITA: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki (geboren 1954 in Stettin) ist ein polnischer Maler und Zeichner. Er hat ein Studium an der Fakultät für Architektur der Technischen Universitäten Stettin und Danzig 1975-79 abgeschlossen. Danach von 1979 bis 1983 hat er ein Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Danzig, in Innenarchitektur, Malerei: Diplom im Atelier von Prof. K. Ostrowski. Er hat sein eigene Kunstgallerie der Trystero Art von 1994 bis 2012.
Verlag: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki
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In den WarenkorbZustand: Good. KÜNSTLER: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki; TITEL: Stern; JAHR: 1990; DARSTELLUNG: Stern hinter einer Pyramide auf einem Berg. Komposition in den Farben Orange, Blau, Grun, Rot, Lila.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Darstellung handschriftlich in Blei nummeriert, signiert und datiert "9/20 Tarabicki 90"."; MAßE: Das Blatt misst ca. 42,0 x 29,5 cm, die Darstellung ca. 30,5 x 29,0 cm.; ZUSTAND: Das Papier ist leicht angeschmutzt, (Wasser-)fleckig und atelierspurig. Ränder und Ecken sind leicht bestoßen. Die Darstellung ist in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus dem Nachlass von Wilhelm (Willi) W. Wawrzenitz und Wolfgang Lahr, Gallerie Gleditsch 45, Berlin.; VITA: Przemys?aw Cerebie?-Tarabicki (geboren 1954 in Stettin) ist ein polnischer Maler und Zeichner. Er hat ein Studium an der Fakultät für Architektur der Technischen Universitäten Stettin und Danzig 1975-79 abgeschlossen. Danach von 1979 bis 1983 hat er ein Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Danzig, in Innenarchitektur, Malerei: Diplom im Atelier von Prof. K. Ostrowski. Er hat sein eigene Kunstgallerie der Trystero Art von 1994 bis 2012.