Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Middleton: A-R Editions, 2004
Sprache: Englisch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Sehr gut. II, 164 p. Ein sehr gutes Exemplar / An excellent copy. - Preface Abbreviations SIXTEENTH-ANNUAL MARGARET MANN PHILLIPS LECTURE: Reformation Ways of Speaking: Erasmus' Rhetorical Theology in De libero arbitrio by Manfred Hoffmann TWENTY-FOURTH ANNUAL BIRTHDAY LECTURE: Erasmus' Lucubrations and the Renaissance Life of Texts by Mark Vessey Articles Why Did Erasmus Translate Greek Tragedy.7 by Carmel McCallum-Barry The Vernacular Paraphrases of Erasmus in Zurich by Christine Christ-von Wedel Erasmus and the Croats in the Fifteenth and Sixteenth Centuries by Bratislav Lucin Clavus me possidet: The Annotated Adagia of the Physician-friend of Erasmus, Damiaan van Vissenaken by W. Martin Bloomer Review Articles Roberto Torzini, I Labirinti del Libero Arbitrio: La discussione tra Erasmo e Lutero. By Ronald K. Delph Erika Rummel, The Case against Johann Reuchlin: Religious and Social Controversy in Sixteenth-Century Germany. By Hilmar Pahel Erasmus, Apophthegmata, trans, and annot. Heribert Philips. By Tineke L. ter Meer Gerard Geldenhouwer van Nijmegen, Historische werken, ed. and tr. István P. Bejczy and Saskia Stegeman, adiuv. Michiel Verweij. Reinier Leushuis Bruce Mansfield, Erasmus in the Twentieth Century: Interpretations c 1920-2000. By Kathy Eden Contributors Index. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1969
Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbXXX, 675 S. -EINLEITUNG DEUTSCH; TEXT LATEINISCH-DEUTSCH PARALLEL- 0 Gewicht in Gramm: 600 8°. Original-Leineneinband, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückenschild, Signaturen und Stempeln (ausgeschieden), Rücken etwas berieben und verfärbt, innen gut und sauber.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich der berühmten Schrift 'De libero arbitrio', in der Erasmus sich sich der Frage nach dem freien Willen widmet. Des Weiteren wird auf die erasmischen Entgegnungsargumente der Verstockung (Verhärtung) des Pharao und die Worte über Esau und Jakob in [III,a,1ff] eingegangen.Genauer sollen folgende Fragestellungen erhellt werden: Mit welchen Bibelstellen beschäftigt sich Erasmus in Bezug auf den freien Willen Wie geht Erasmus argumentativ vor und welche Bedeutung hat dabei Paulus Was ist die göttliche Sanftmut Ist der Mensch für sein Handeln verantwortlich Hasst Gott auch ungeborene Kinder Erasmus erarbeitet seine Argumentation direkt aus Zeugnissen der heiligen Schrift. Anders als man vermuten könnte sucht Erasmus zunächst aber nicht gezielt nach etwaigen Textbelegen zur offensichtlichen Stützung seiner Ansichten. Gerade Bibelstellen, die den freien Willen gänzlich auszuschließen scheinen sollen kritisch untersucht und gründlich widerlegt werden.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft,, 1969
Sprache: Englisch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen / Leinen 8vo im Format 12,5 x 19,5 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung und Kopffarbschnitt. XXX+675 Seiten, lateinisch-deutscher Paralleltext. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorb2. Aufl. 257 S. Inhalt: Vorwort, I. Die Umwelt Luthers: 1. Friedrich III. und Maximilian I. - 2. Karl V. - 3. Franz I., Heinrich VIII. - 4. Die Niederlande - 5. Die Türkengefahr - 6. Luthers Heimat: die Grafschaft Mansfeld - 7. Territorien und Städte im deutschen Reich - 8. Das Anwachsen der fürstlichen Macht - 9. Die wirtschaftliche Entwicklung - 10. Sachsen, II. Innere und äußere Lage der Kirche: 12. Die Reformkonzile des 15. Jahrhunderts- 13. Die Notwendigkeit einer Kirchenreform - 14. Reformbewegungen - 15. Huß und die Hussiten - 16. Die geistige Situation -17. Die Universitäten - 18. Scholastik und Spätscholastik - 19. Der Humanismus - 20. Die Frage der Periodisierung: Mittelalter, Reformation, Neuzeit - 21. Literatur in Auswahl, II. Überblick über Fragen zu Luthers Leben: 1. Die Reichhaltigkeit der Quellen - 2. Die Aufgabe einer Biographie Luthers - 3. Luthers Kindheit - 4. Die Erziehung durch die Eltern - 5. Die Schulzeit in Magdeburg (1497/98) und in Eisenach (1498-1501) - 6. Das Studium in Erfurt (1501-1505) - 7. Der Eintritt ins Kloster (1505) - 8. Luthers Anfechtungen - 9. Versuche, die Anfechtungen zu erklären - 10. Luthers Priesterweihe und Theologiestudium - 11. Die Romreise. Übernahme der Lectura in Biblia in Wittenberg (1512) - 12. Luthers frühe Vorlesungen - 13. Die Ausbildung einer neuen Theologie - 14. Der Konflikt mit Rom - 15. Luther auf der Wartburg (1521/22) - 16. Die Heirat (1525) - 17. Die Auseinandersetzung um das Abendmahl - 18. Der Reichstag zu Augsburg (1530) - 19. Der Nürnberger Anstand (1532) - 20. Die Wittenberger Konkordie (1536) - 21. Die Religionsgespräche (1540/41) - 22. Die letzten Jahre - 23. Luthers Tod - 24. Literatur in Auswahl, III. Luther in den Auseinandersetzungen und Verwicklungen seinerZeit: 1. Theologische, kirchliche, politische Streitigkeiten - 2. Die unvermeidliche Eskalation. Das Schriftverständnis als zentraler Streitgegenstand - 3. Der Ablaßstreit - 4. Die Frage des Thesenanschlags - 5. Die 95 Thesen - 6. Die Heidelberger Disputation (1518) - 7. Das Verhör vor Cajetan (1518) - 8. Luthers Appellation an ein Konzil - 9. Die Leipziger Disputation (1519) - 10. Die Bannandrohungsbulle (1520) - 11. Luthers drei sog. reformatorische Hauptschriften - 12. Luthers Kritik an den Mönchsgelübden -13. Beginnende Differenzierung in der reformatorischen Bewegung (1521/22) - 14. Die Wittenberger Reformer - 15. Luthers Auffassung von Freiheit und Ordnung - 16. Weitere Ausbildung bzw. Präzisierung der Auffassung von der Obrigkeit, von Gesetz und Evangelium sowie von Buchstabe und Geist - 17. Luthers Schrift ,Von weltlicher Obrigkeit - 18. Luthers Schriften zum Bauernkrieg - 19. Thomas Müntzer - 20. Luthers Schrift ,Ob Kriegsleute auch in seligem Stande sein können - 21. Zu Luthers Türkenschriften - 22. Zu Luthers Auffassung vom Widerstandsrecht - 23. Luthers Streit mit Erasmus (1524/25) - 24. Humanismus und Reformation - 25. Erasmus` Schrift De libero arbitrio dia-tribe (1524) - 26. Luthers Schrift ,De servo arbitrio` (1525) -27. Zur Interpretation von ,De servo arbitrio` - 28. Humanismus und Reformation nach dem Bruch zwischen Erasmus und Luther - 29. Der Abendmahlsstreit (1524-1529) - 30. Die Entwicklung von Luthers Abendmahlslehre - 31. Karlstadts Abendmahlslehre - 32. Luthers Kritik an Karlstadt - 33. Zwingiis Abendmahlslehre - 34. Weitere Kontroverspunkte im Abendmahlsstreit - 35. Das Marburger Religionsgespräch (1529) - 36. Weitere Auseinandersetzungen Luthers - 37. Die Doppelehe Philipps von Hessen -38. Luthers Mitwirkung bei der Entstehung des landesherrlichen Kirchenregiments - 39. Die polemische Schärfe bei den Auseinandersetzungen - 40. Luthers Polemik in seiner Schrift ,Wider Hans Worst` (1541) - 41. Zu Luthers Judenschriften - 42. Zartheit und Grobianismus bei Luther - 43. Luthers Selbstverständnis - 44. Luther als Reformator? - 45. Der Doktor der Theologie - 46. Literatur in Auswahl, IV. Luthers Schriften: 1. Das Fehlen eines schriftstellerischen Ehrgeizes bei Luther - 2. Luthers stilistische Eigenart - 3. Die Zweisprachigkeit Luthers - 4. Luthers Schriften als Gelegenheitsschriften - 5. Die Veränderung in Luthers exegetischer Methode - 6. Luthers Verhältnis zur Rhetorik - 7. Überblick über die Gattungen - 8. Die zentrale Stellung der Wahrheitsfrage; der apostolische" Charakter mancher Schriften Luthers - 9. Der ,Sermon von der Bereitung zum Sterben` (1519) - 10. Luthers Vollmacht" - 11. Luthers Bibelübersetzung; Überblick über die Forschung -12. Luther und die Entstehung des Neuhochdeutschen - 13. Gottes Wort in Luthers Übersetzung und Deutung - 14. Andere Bibelübersetzungen im frühen 16. Jahrhundert - 15. Die Arbeit an der Bibelrevision - 16. Die sprachliche Kluft zwischen dem protestantischen und dem katholischen Deutschland - 17. Hinweise und Ratschläge für die Luther-Lektüre - 18. Benutzung von Ausgaben - 19. Berücksichtigung der Zeitumstände - 20. Berücksichtigung der zentralen Themen in Luthers Theologie - 21. Die Randbemerkungen (1509/1510) - 22. Die frühen Vorlesungen - 23. Schriften zum Ablaßstreit - 24. Die Sermone (1519/1520) - 25. ,Von dem Papsttum zu Rom` (1520) - 26. ,An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung` (1520) - 27. ,De captivitate Babylonica ecclesiae praelu-dium` (1520) - 28. ,Von der Freiheit eines Christenmenschen` (1520) - 29. Das ,Magnificat` (1521) - 30. ,De votis mona-sticis iudicium` (1521) - 31. ,Eine treue Vermahnung` (1522) - 32. ,Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei` (1523) - 33. ,Von Ordnung Gottesdiensts in der Gemeine` (1523) - 34. ,An die Ratsherren aller Städte deutsches Landes, daß sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen` (1524) - 35. ,Von Kaufshandlung und Wucher` (1524) - 36. Die Schriften zum Bauernkrieg (1525) - 37. ,De servo arbitrio` (1525) - 38. ,Vom Abendmahl Christi. Bekenntnis` (1528) - 39. Der Große Katechismus" (1529) - 40. ,Vermahnung an die Geistlichen, versammelt auf dem Reichstag zu Augsburg` (1530) - 41. ,Send.
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EUR 12,20
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Vom unfreien Willen (An Erasmus von Rotterdam) | Theologische These gegen "Vom freien Willen" ("De libero arbitrio") von Erasmus | Martin Luther | Taschenbuch | 160 S. | Deutsch | 2022 | e-artnow | EAN 9788027350445 | Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Vom unfreien Willen | Theologische These gegen "Vom freien Willen" ("De libero arbitrio") von Erasmus | Martin Luther | Taschenbuch | 156 S. | Deutsch | 2022 | Musaicum Books | EAN 9788027251841 | Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu.
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EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Martin Luther und Erasmus von Rotterdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1524 veröffentlichte Erasmus von Rotterdam auf Drängen einiger Gegner Luthers seine Schrift De libero arbitrio diatribe sive collatio . In ihr behandelte er die Frage nach dem freien Willen des Menschen, eine Kernfrage der reformatorischen Lehre. Im Herbst 1525 antwortete Luther mit seiner Gegenschrift De servo arbitrio. Der vorliegenden Arbeit liegt der vierte Teil dieser Schrift zugrunde. Beginnen werde ich mit einer kurzen Einführung in die Auseinandersetzung zwischen Luther und Erasmus. Aufgrund der Komplexität dieses Themas erhebe ich mit der Einführung keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern möchte nur kurz über die Vorgeschichte zu Luthers Antwortschrift informieren. Es folgt eine Einordnung des vierten Teils von De servo arbitrio in den Gesamtzusammenhang der Schrift. Im Hauptteil der Arbeit werde ich den Argumentationsgang Luthers analysieren und darstellen, um abschließend eine Bewertung seiner Schrift vorzunehmen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Theologische Hochschule Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Martin Luther war der Begriff 'Freiheit' von höchster Bedeutung. Die damalige Kirche schien ihm diese Freiheit sehr stark zu begrenzen. Für ihn schien die Freiheit des Gewissens, die durch das Evangelium und den Glauben vermittelt wird, von der Kirche verdeckt zu sein. Sein Freiheitsbegriff war ganz anders als dessen heutiges Verständnis (besonders von der heute viel genannten politischen Freiheit). Er verband nämlich diese Freiheit mit Gott, Seiner Gnade und menschlichen (schwachen) Natur, was man heute unbedingt vermeiden will. Der Mensch ist heutzutage stark, selbstständig, für das Geld könnte er alles tun. Für Luther dagegen schien der Mensch ein schwaches Geschöpf Gottes zu sein, das nichts (gutes) kann.In meiner Arbeit stelle ich seine beiden Hauptwerke zum Thema Freiheit vor: 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520), 'Vom unfreien (bzw. geknechteten) Willen'. Diese Betrachtung soll uns die pessimistische Anthropologie Luthers und derer Verbindung zum Evangelium aufzeigen.Im ersten Teil meiner Arbeit zeige ich seine 'Einführung' zur Freiheit aufgrund des Werkes 'Von der Freiheit eines Christenmenschen'. Es ist notwendig diese Schrift Luthers gut studiert zu haben, um überhaupt seine Denkweise verstehen zu können. Danach folgt Luthers Antwort auf den Angriff von Erasmus (die Schrift gegen Luthers Freiheitsbegriff 'De libero Arbitrio' von1524), die ein sehr pessimistisches Bild sowohl des Menschen, als auch Gottes vermittelt. Der Aufbau meiner Arbeit stützt sich auf einem Referat von Thomas Ziaja, das das Thema der Freiheit bei Martin Luther und Philip Melanchton betrachtet.
EUR 36,79
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Fine. Als Humanist, Theologe, Herausgeber und Ubersetzer antiker Autoren, Kirchenvater und vor allem des griechischen Neuen Testaments genoss der Gelehrte Erasmus von Rotterdam gleichermassen bei den Reformatoren wie bei altglaubigen Theologen hohes Ansehen. Mit der Veroffentlichung dieses Traktats Vom freien Willen - De libero arbitrio (1524) kam es jedoch zum Bruch mit Martin Luther, der seinen leidenschaftlichen Widerspruch in der Gegenschrift De servo arbitrio - Vom unfreien Willen (1525) artikulierte. Diese Auseinandersetzung um ein Kernstuck der (christlichen) Anthropologie macht Erasmus' Schrift zu einem Dokument der europaischen Geistesgeschichte. Fur die Erarbeitung der Schrift und der Debatte enthalt der Band ein Bibelstellenverzeichnis und eine Tabelle mit Parallelstellen in Luthers Gegenschrift mit den Seitenzahlen der vier gangigsten Ausgaben: WA, Borcherdt/Merz (Munchener Ausgabe), Luther Deutsch (Aland) und Clemen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 27,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Universitatea Lucian Blaga din Sibiu (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Bekenntniskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, sich mit den Fragen auseinanderzusetzen, welche Bedeutung Martin Luthers Stellung, dass allein die göttliche Gnade >>sola gratia<< über das Schicksal des Menschen nach seinem Tod entscheidet und nicht seine eigenen Taten, für die Willensfreiheitsdebatte hatte, damals als auch heute, und welche theologischen Aussagen ausschlaggebend für die Reformation waren, welchen Einfluss er auf die damalige Zeit ausgeübt hat und nicht zuletzt die Bedeutung des lutherischen Wirkens in der heutigen Ambiance der Kirche und Ökumenismus anzublicken.In einem ersten Schritt wird eine kurze und knappe Annäherung an das Biographische Luthers gewagt, um so ein besseres Bild der Person Martin Luthers darstellen zu können und um zeigen zu können, wie einzelne Stationen seines Lebens sein theologisches Dasein beeinflusst haben. In einem nächsten Schritt wird die Welt der Spannungen und Konflikten, die Welt und Zeit der großen Veränderungen, in der Martin Luther hineingeboren wurde und gewirkt hat, nur tangential angerissen, um so einen besseren Eindruck von der damaligen kirchlichen und gesellschaftlichen Situation zu bekommen und das Verhältnis Erasmus-Luther bzw. Humanismus-Reformation aus kirchengeschichtlicher Perspektive aufgezeigt.Anschließend wird die Diskussion des freien und unfreien Willens anhand des Exposes folgender Schriften diskutiert: De libertate christiana, 1520; De libero arbitrio, 1524; De servo arbitrio, 1525 um so einen besseren Eindruck der theologischen Auseinandersetzungen der damaligen Zeit zu bekommen und weitere wichtige Aspekte der Diskussion zu markieren.Nach der Grundlagenschaffung wird in dem dritten Teil eine tangentiale Annäherung an Martin Luthers De servo Arbitrio, 1525 gewagt. Nach einem Überblick in das Inhaltliche des Werks, werden in einem nächsten Schritt die wichtigsten Themenkomplexe anvisiert bzw. wichtige theologische Aspekte für die Diskussion hervorgehebt, um diese mit der heutigen Welt und Umwelt (Aktualität) zu verbinden. Die Schlussbemerkung widmet sich dem Sinn und Zweck der lutherischen Schrift indem man die bisher genannten Punkte zusammenfassend konkludiert.
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbHardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 308 Seiten. Sehr gut erhalten. 9783495490259 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 (Geist und Geisteswissenschaft, Band 4.).
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, WBG, 1969
ISBN 10: 353405945X ISBN 13: 9783534059454
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Nikolaikirche, Leipzig, Deutschland
EUR 40,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. XXX, 675 Seiten., Vierter Band (von 8). Das Papier ist gering gilb, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 8°. OLeinwand (ohne Schutzumschlag).,
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1995
ISBN 10: 3534127471 ISBN 13: 9783534127474
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 58,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Band 1 mit deutlicheren Gebrauchsspuren, Vorsatzblatt leicht angeschmutzt, andere Bände sonst textsauber, mit nur leichten Gebrauchsspuren, ohne Schuber. Lateinisch und deutsch. Hrsg. von Werner Welzig. Band 1: Epistola ad Paulum Volzium/Brief an Paul Volz. Enchiridion militis christiani/Handbüchlein eines christlichen Streiters. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Werner Welzig. Band 2: Môrias egkômion sive Laus Stultitiae/Das Lob der Torheit. Deutsche Übersetzung von Alfred Hartmann. Carmina selecta/Auswahl aus den Gedichten. Deutsche Übersetzung von Wendelin Schmidt-Dengler. Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Wendelin Schmidt-Dengler. Band 3: In Novum Testamentum praefationes/Vorreden zum Neuen Testament. Ratio/Theologische Methodenlehre. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Gerhard B. Winkler. Band 4: De libero arbitrio diatribê sive collatio/Gespräch oder Unterredung über den freien Willen. Hyperaspistes diatribae adversus servum arbitrium Martini Lutheri, liber primus/Erstes Buch der Unterredung ?Hyperaspistes? gegen den ?unfreien Willen? Martin Luthers. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Winfried Lesowsky. Band 5: Dialogus, Iulius exclusus e Coelis/Julius vor der verschlossenen Himmelstür, ein Dialog. Institutio principis christiani/Die Erziehung des christlichen Fürsten. Querela pacis/Die Klage des Friedens. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Gertraud Christian. Band 6: Colloquia familiaria/Vertraute Gespräche. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Werner Welzig. Band 7: Dialogus cui titulus Ciceronianus sive De optimo dicendi genere/Der Ciceronianer oder Der beste Stil. Ein Dialog. Adagiorum chiliades (adagia selecta)/Mehrere tausend Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten (Auswahl). Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Theresia Payr. Band 8: De conscribendis epistolis/Anleitung zum Briefschreiben (Auswahl). Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Kurt Smolak. Sonderausgabe, basierend auf der 2. Auflage Darmstadt 1990. Acht Bände, zus. CCCXXI,3.870 Seiten, broschiert (Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1995). Früher EUR 148,00. Gewicht: 3278 g - Softcover/Taschenbuch - Sprachen: Deutsch, Latein.
Verlag: Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft 195.
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 101,00
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In den WarenkorbXXV, 375; XXXIX, 361; XL, 495; XXX, 675; XX, 451; XXVII, 597; LIV, 633; LXXXVI, 293 Seiten. Broschiert *neuwertig, ohne Schuber*. *Band 1: Epistola ad Paulum Volzium (Brief an Paul Volz) / Enchiridion militis Christiani (Handbüchlein eines christlichen Streiters) Band 2: Sive Laus Stultitiae (Das Lob der Torheit) Carmina selecta (Auswahl aus den Gedichten) Band 3: In Novum Testamentum Praefationes (Vorreden zum Neuen Testament) / Ratio (Theologische Methodenlehre) Band 4: De libero arbitrio diatribh sive collatio (Gespräch oder Unterredung über den freien Willen) / Hyperaspistes diatribae adversus servum arbitrium Martini Lutheri. Liber primus (Erstes Buch der Unterredung 'Hyperaspistes' (Gegen den 'Unfreien Willen') Band 5: Dialogus, Iulius xclusus e coelis (Julius vor der verschlossenen Himmelstür)/ Institutio Principis Christiani (Die Erziehung des christlichen Fürsten) Querela Pacis (Die Klage des Firedens) Band 6: Colloquia familiaria (Vertraute Gespräche) Band 7: Ciceronianus sive De optimo dicendi genere (Der Ciceronianer oder Der beste Stil) / Adagiorum Chiliades (Adagia selecta) (Mehrere tausend Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten. Auswahl) Band 8: De conscribendis epistolis (Anleitung zum Briefeschreiben. Auswahl).
Verlag: Froben, Basel, 1542
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
EUR 1.930,00
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In den WarenkorbLeder. Zustand: Gut. Folio, 38,5 x 27 cm. 1542-1543. 1438 Spalten; 134 Blatt, 1 Blatt Errata. Blindgeprägtes Schweinsleder der Zeit mit Platten- und Rollstempel-Verzierung, sowie zwei gravierten Messing-Schließen. Sprache: Latein, (etwas berieben und bestossen, leicht fleckig und nachgedunkelt, Kapitale und Kanten mit kleinen Fehlstellen, Deckel leicht wurmstichig, beide Spiegel ohne Bezug, Eintrag von alter Hand auf dem Titel). Es fehlt am Ende des Registers ein Blatt mit der Druckermarke, sonst lt. Kollation vollständig, die Paginierung teils irrig, Spalten 209-212 irrig als "213-216" paginiert, innen leicht wurmspurig ohne Textverlust, sonst nur gering gebräunt und insgesamt recht frisch. Der vorliegende Band ist der siebte von zehn Bänden der monumentalen und sehr schön und klar gedruckten Ausgabe. Die 33 in diesem Band versammelten Texte beschäftigen sich häufig mit den Donatisten und Pelagianern (darunter: Contra Cresconium Grammaticum; De baptismo contra Donatistas; Contra duas Epistolas Pelagianorum ad Bonifacium; De anima et eius origini; De gratia et libero arbitrio), mit denen sich der Kirchenvater während seiner Zeit als Bischof von Hippo Regius (396-430) auseinandersetzte. Den Angaben des VD 16 zufolge müßte es sich - dies legen Kollationierung und Datierung nahe - trotz abweichendem Untertitel um die von Desiderius Erasmus (von Rotterdam) herausgegebene Ausgabe handeln. Die Platte des Einbandes (datiert 1544) mit siebenfachem Blütenmotiv in zwei Reihen, die Rollstempel ebenfalls mit floralen Motiven, sowie einem ungewöhnlichen, drachenartigen Motiv. Der angebundene Teil enthält das ausserordentlich ausführliche Begriffs- und Stellenregister für das Gesamtwerk, dazugehörig auch das seltene Errata-Blatt, das allerdings nur für die Bände 1 bis 8 die Korrekturen gibt. BEIGEGEBEN: Kurt Flasch "Augustin. Einführung in sein Denken." Reclam (= UB 9962) 1980, {ISBN 3-15-029962-4} 487 Seiten. VD 16: A 4149; - Adams I A, 2162, - Valentina Sebastiani verzeichnet nur die Ausgaben bis zu Frobens Tod 1527. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2016
ISBN 10: 3534267788 ISBN 13: 9783534267781
Sprache: Deutsch
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 149,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: ohne Band 1, ohne Schuber. Ungelesen, leichte Lagerspuren. Es fehlt Band 1 (Epistola ad Paulum Volzium/Brief an Paul Volz. Enchiridion militis christiani/Handbüchlein eines christlichen Streiters). Lateinisch und deutsch. Hrsg. von Werner Welzig. Enthält: Band 2: Môrias egkômion sive Laus Stultitiae/Das Lob der Torheit. Deutsche Übersetzung von Alfred Hartmann. Carmina selecta/Auswahl aus den Gedichten. Deutsche Übersetzung von Wendelin Schmidt-Dengler. Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Wendelin Schmidt-Dengler. Band 3: In Novum Testamentum praefationes/Vorreden zum Neuen Testament. Ratio/Theologische Methodenlehre. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Gerhard B. Winkler. Band 4: De libero arbitrio diatribê sive collatio/Gespräch oder Unterredung über den freien Willen. Hyperaspistes diatribae adversus servum arbitrium Martini Lutheri, liber primus/Erstes Buch der Unterredung ?Hyperaspistes? gegen den ?unfreien Willen? Martin Luthers. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Winfried Lesowsky. Band 5: Dialogus, Iulius exclusus e Coelis/Julius vor der verschlossenen Himmelstür, ein Dialog. Institutio principis christiani/Die Erziehung des christlichen Fürsten. Querela pacis/Die Klage des Friedens. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Gertraud Christian. Band 6: Colloquia familiaria/Vertraute Gespräche. Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Werner Welzig. Band 7: Dialogus cui titulus Ciceronianus sive De optimo dicendi genere/Der Ciceronianer oder Der beste Stil. Ein Dialog. Adagiorum chiliades (adagia selecta)/Mehrere tausend Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten (Auswahl). Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Theresia Payr. Band 8: De conscribendis epistolis/Anleitung zum Briefschreiben (Auswahl). Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Kurt Smolak. 5. Auflage (=Nachdruck der Sonderausgabe 1995, basierend auf der 2. Auflage 1990). Sieben Bände, zus. CCXCVI,3.495 Seiten, Leinen (Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2016). Gewicht: 3995 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprachen: Deutsch, Latein.
Verlag: Gouda, Typis Caspari Tournaei. Prostant apud Andream Burier 1613., 1613
Anbieter: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Schweiz
EUR 500,00
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In den Warenkorb12° (15 cm x 12 cm). 1 Bl., 14 Bll., 443 Seiten, (1 ), 30 + 30 + 89 Seiten, 3 Bll. Ganzledereinband Zeit. Handschriftliche Rückenschrift berieben, Schliessen fehlen, handschriftliches Notiz auf Rückseite des Vorderdeckels, Vorsatz vorne lose, die 79.-82. Seiten der letzten theologischen Arbeit «De Iustificatione» falsch vorne nach dem elften Blatt eingebunden (aber komplett!), Schnitt oben angestaubt, Buchblock etwas vergilbt, sonst sauberes, ordentliches Exemplar. Das philosophische Vermächtnis des Humanisten Sebastian Castellio (1515-1563) (auch: Sébastien Châteillon, Châtaillon, Castellión und Castello) das in der Erstausgabe 1578 mit kleineren theologischen Texten aus seinem Nachlass von Fausto Sozzini herausgegeben wurde. Mit der Gesprächsform und den verhandelten Themen, religiöse Toleranz, irdische und göttliche Gerechtigkeit und Willensfreiheit, erweist sich Castellio als Nachfahre des Erasmus von Rotterdam. «Castellio gegen Calvin. Ein Gewissen gegen die Gewalt» (Stefan Zweig).
Verlag: J. Froben - 1527, Bâle, 1526
Anbieter: Hugues de Latude, Villefranche de Lauragais, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
EUR 10.200,00
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In den WarenkorbFirst editions. The controversy between Erasmus and Luther. Erasmus had published a tract 'De libero arbitrio' (On Free Will) in 1524 and Luther published his riposte 'De Servo Arbitrio' (On the bondage of the Will) in 1525. In early 1526, Erasmus replied to this work with the first part of his two-volume 'Hyperaspistes' (The Shield-bearer). In September 1527 the second part of 'Hyperaspistes' appeared, continuing the exegetical controversy with Luther. Erasmus "'now deliberately buttressed his position even more strongly with references to the church fathers. He particularly attacked Luther's allegedly exaggerated position - derived from Paul - that the law brings only the knowledge of sin and thus is not really intended to be fulfilled. While Luther had decided in favor of the Pauline position, Erasmus had smoothed out the controversial points in the biblical tradition with his combination of grace and free will." Brecht, Martin Luther. Shaping and Defining the Reformation. The confrontation between Erasmus and Luther is a duel of major importance for Europe in the first half of the 16th century, because they are two visions of man, of history and of faith which confront each other. This work of the controversy by Erasmus did not had the popular success of that of Luther; it is rare today. Very nice typography of Froben. Very good copy. 8vo. (312) pp. / 575, (1) pp. Vélin à rabats, lacets d'attache. (Reliure du XVIIe.) --------------------Premières éditions. Erasme avait publié le 'De libero arbitrio' en 1524 auquel Luther répondit par: 'De servo arbitrio' en 1525. Au début de 1526, Erasmus répondit à celui-ci par la première partie de son 'Hyperaspistes'. La deuxième partie a été publiée en septembre 1527. Poursuivant la controverse exégétique avec Luther, Erasme y attaque la position exagérée de Luther - dérivée de Paul - selon laquelle la loi n'apporte que la connaissance du péché et n'est donc pas vraiment destinée à être accomplie. La confrontation entre Erasme et Luther est un duel d'une importance majeure pour l'Europe de la première moitié du XVIe siècle, car ce sont deux visions de l'homme, de l'histoire et de la foi qui s'affrontent. Cette oeuvre de controverse d'Erasme n'a pas connu le succès populaire de celle de Luther; elle est rare aujourd'hui. Très belle typographie des Froben. Très bon exemplaire. USTC 664563 et 635401.-.
Verlag: Paris, (Louis Blaublom [Cyanaeus] for) Simon de Colines, Paris, 1531
Anbieter: Govi Rare Books LLC, Woodside, New York City, NY, USA
Erstausgabe
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In den WarenkorbZustand: Buono (Good). 8vo. 130 leaves. A-P8, Q10. Title within a woodcut border. Old vellum. Adams E-558; Index Aureliensis, 152.590; C. Coppens, Erasmiana Lovaniensia: catalogus van de Erasmus-tentoonstelling in de Centrale Bibliotheek te Leuven, november-december 1986, (Louvain, 1986), p. 117, no. 39; F. van der Haegen, Bibliotheca Erasmiana, I, (Gand, 1893), p. 100; Ph. Renouard, Bibliographie des Éditions de Simon de Colines, 1520-1546, (Paris, 1894), no. 177. THIS unauthorized selection of 227 letters from the correspondence of Erasmus first came out from the presses of Simon de Colines on April 22, 1523. The letters were extracted from two earlier volumes of Erasmus' correspondence: Farrago nova epistolarum (1519) and Epistolae ad diversos (Basel, 1521). The work was propably intended as illustration of Erasmus manuals of letter writing: ?Toutes ces éditions ont un caractère commun: elles sont subreptices. Érasme ne les a pas reconnues. Il aurait jamais accepté la publication, dans ces nouveaux recueils, de la lettre à Pierre Paludanus, qu'il considérait comme une impudente forgerie. En outre, les imprimeurs parisiens Colines et Grosmors seront vigoureusement dénoncés par Érasme pour leurs éditions non autorisées de ses oeuvres? (L.-E. Halkin, Erasmus ex Erasmo: Erasme éditeur de sa correspondence, Aubel, 1983, pp. 133-135; see also A. Vanautgaerden, Anatomie des vanités: Erasme et ses imprimeurs, Bruxelles, 2008, pp. 3-5). ?Le caractère scolaire de ces petits livres ne saurait faire de doute. Comme l'annoncent leurs titres, il s'agit de lettres relativement courtes, d'où leur nombre important (227 ou 225) pour des volumes assez minces (111 à 143 feuillets in 8); la plus longue est la lettre à Spalatin du 7 août 1519 qui occupe un peu plus de quatre pages; la plupart sont extrèmement courtes. La rhétorique de la Renaissance est regardée le plus souvent comme un art du développement; il est rassurant de voir prônes ici le raccourci élégant, la formule rapide et brillante, la litote; et quel meilleur maître pouvait-on trouver qu'Erasme en ce domaine? Le mépris de toute chronologie est commun à ces recueils et à la Farrago aussi bien qu'aux Epistolae ad diversos; il témoigne du dédain de tout intérêt historique. Aussi bien n'est-ce pas la teneur des lettres qui compte, mais leur style. Pour la même raison sans doute - ou peut-être aussi en hommage au grand homme -, seule les lettres d'Erasme ont été retenues, et l'on ne trouve pas ici les réponses des correspondants; l'unique exception est constituée par l'échange de très courts billets entre Erasme et Fausto Andrelini où, pour garder au bref dialogue sa saveur, on a cité les réponses d'Andrelini. Ansi les recueils parisiens rendent-ils hommage à la limpidité légère et acérée du style érasmien? (M.M. de la Garanderie, Recueils parisiens de lettres d'Erasme, in: ?Bibliothèque d'Humanisme et Renaissance?, 31/3, 1969, p. 455-456). Gerrit Gerritszoon (better known as Desiderius Erasmus) was born at Rotterdam, apparently on October 28, 1466, the illegitimate son of a physician's daughter and a future monk. At Deventer he attended the local school run by the German humanist Alexander Hegius, learning Latin and Greek. On his parents' death he entered the Augustinian College of Stein near Gouda, where he spent six years. At length the Bishop of Cambrai, Henry of Bergen, made him his private secretary. In order to allow him to accept that post, he was given a temporary dispensation from his monastic vows, dispensation that later was made permanent by Pope Leo X. After taking priest's orders Erasmus went to Paris, where he studied at the Collège Montaigu. He resided there until 1498, gaining a livelihood by teaching. Among his pupils was Lord Mountjoy, on whose invitation probably Erasmus made his first visit to England in 1498. He lived chiefly at Oxford, making the acquaintance of John Colet and Thomas More. In 1500 he was again in France, living for the next six years mainly at Paris. During this period he wrote the Adagia (Paris, 1500) and the Enchiridion Militis Christiani (Antwerp, 1503). After a short visit to England, in 1506 Erasmus carried out a long-desired journey to Italy, staying chiefly at Padua as tutor to Alexander Stewart, Archbishop of St. Andrews, and Venice, collaborating to the publishing house of Aldo Manuzio. His visit closed with a short stay in Rome. In 1509 the accession of Henry VIII and the invitation of Lord Mountjoy induced Erasmus once more to settle in England. In this period he wrote the famous Encomium Moriae (first published at Strasbourg or Paris in 1511) and resided mainly at Cambridge, where he was appointed Margaret professor of Divinity and professor of Greek. After 1514 he lived alternatively in Basel and England, and from 1517 to 1521 at Louvain. In 1516 at Basel appeared the first edition of the Colloquia, usually regarded as his masterpiece, and the first edition of his annotated New Testament. After the explosion of Lutheran revolution, he found himself in the most embarrassing position, assailed on the one side by the Catholic who considered him as the cause of all the new troubles, and criticized on the other side by the Lutherans who accused him for his cowardice and inconsistency in refusing to follow up his opinions to their legitimate conclusions. In 1521 he left Louvain, where the champions of the old faith had made his stay unendurable and, with the exception of six years in Freiburg, he spent the rest of his life at Basel. In those years he continued publishing a long succession of classical and patristic writers, as well as new augmented and corrected editions of his main works, especially the Adagia, the Colloquia and his epistolary. At the same time he was engaged in continual controversies, on the one side with Protestants thinkers like Ulrich von Hutten and Martin Luther, with whom he exchanged a series of pamphlets about the free will (starting with Erasmus' De Libero Arbitrio, Antwerp, 1524), on the o.
Verlag: ohne Angabe des Verlagsorts (wohl Straßburg), Johann Christoph Nagel, 1664
Sprache: Latein
Anbieter: Versand Antiquariat Wiegel & Möhn UG, Aachen, Deutschland
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In den WarenkorbKl.-8°, gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 11 Bl., 380 Seiten, 1 Bl. : Äußerst seltene Ausgabe der bedeutenden Schrift Martin Luthers (dt.: Über den geknechteten Willen) als Entgegnung auf die humanistische Anschauung des Erasmus von Rotterdam (De libero arbitrio) - Steingrauer Einband der Zeit, die Deckel altersgemäß etwas lagerspurig, das Bezugspapier am Rücken mit Fehlstellen, besonders am unteren Rücken; Falze an Vor- und Nachsatz gebrochen, die Deckel jedoch noch über die Bindung befestigt / gehalten; Buchblock fest in der Bindung; fliegendes Blatt verso mit ausführlichem thematisch bezogenem handschriftlichem (lat.) Eintrag der Zeit; Titelblatt lediglich leicht gebrauchsspurig und sehr gut erhalten, mit handschriftlichem Namenseintrag, datiert 1686; äußerst wenige Seiten mit Textunterstreichung; Papier insgesamt in einem altersgemäß sehr guten Zustand, größtenteils ohne Gebrauchsspuren, lediglich altersbedingt leicht nachgedunkelt; hervorragendes Sammlerstück des bedeutenden theologischen Texts Luthers, aus gepflegter Privatbibiliothek la Gewicht in Gramm: 219.