Anbieter: vaternahmbuchstern, Göttingen, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. 210 S. BITTE BEACHTEN: Unbenutztes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren kleine Kratzer etwas angestoßen, vollständig und ansonsten in einwandfreiem Zustand, als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung gerne auf Anfrage. Preise inkl. Mehrwertsteuer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.5 cm x 2.3 cm x 22 cm.
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Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbeck bei Hamburg, 1972
ISBN 10: 349921010X ISBN 13: 9783499210105
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbZustand: Gut. 187 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Igor Alexander Caruso (geboren am 4. Februar 1914 in Tiraspol, Südrussland (heute Moldawien); gestorben am 28. Juni 1981 in Salzburg) war ein österreichischer Psychologe und Psychoanalytiker russischer Herkunft. 1946 gründete er den Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse. Caruso war seit 1967 Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychologie in Salzburg. Er vertrat eine katholische Tiefenpsychologie, bemühte sich später um eine Rollenbestimmung der Psychoanalyse in der heutigen Gesellschaft und arbeitete besonders die sozialpsychologischen Aspekte der Psychoanalyse heraus. Intensive universitäre Zusammenarbeit mit Heimo Gastager und Wilhelm Josef Revers. Igor Caruso war von Februar 1942 bis Oktober 1942 unter der Leitung von Erwin Jekelius und Ernst Illing und dem Stationsarzt Heinrich Gross Erzieher und psychologischer Gutachter in der 'Kinderfachabteilung', den Pavillons 15 und 17 (Abteilungen 'Ausmerzende Maßnahmen' und 'Erb- und Rassenpflege') der Wiener 'Fürsorgeanstalt' Spiegelgrund. Mindestens 14 Kinder wurden auch aufgrund der von ihm erstellten psychologischen Gutachten im Zuge des nationalsozialistischen Euthanasie-Programmes ermordet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 Rowohlt Taschenbuch ("rororo studium") studium 10.
Verlag: Nicolaische Verlagsbuchhandlung Herford, Berlin., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbKart. Zustand: Gut. 338 S. Ex. mit starken Alterungsspuren. Einband ist verschmutzt, bestoßen und geknickt. Mit Bleistiftanstreichungen im Buch. - Vorwort - - Einführung - - Erb- und Umwelteinflüsse bei "Anlageleiden" - - K. Saller, Erbe und Umwelt in der Krankenbeurteilung - - H. A. Paul, Das Streßgeschehen in Verfolgung und Gefangenschaft - - W. Jacob, Erb- und Umwelteinflüsse bei "Anlageleiden" - - Diskussion: Huebschmann - - Gesundheitsschäden nach Gefangenschaft im fernen Osten - - D. Nefzger, Vergleichende Untersuchungen bei früheren Kriegsgefangenen in Japan, Europa und Korea - - J. Walters, Vergleichsuntersuchungen bei indischen und britischen Soldaten nach japanischer Kriegsgefangenschaft - - H. J. Richardson, Eine Studie über die Spätfolgen der Gefangenschaft im fernen Osten - - Diskussion: Dietze - - Voralterung, vorzeitige Zurruhesetzung, vorzeitige Sterblichkeit - - E. G. Schenck, Zur Frage der Voralterung nach extremen Lebensverhält- nissen - - U. Venzlaff, Neurologisch-psychiatrische Ursachen von Voralterung und Frühinvalidität nach Konzentrationslagerhaft und Kriegsgefangen- schaft - - E. Klimkowa-Deutschowa, Zur vorzeitigen Vergreisung - - A. Ciuka, A. Jucovschi, Die Bestimmungen des normalen Alterungsrhyth- mus mit Hilfe biometrischer Methoden - - H. H. Rauschelbach, Voralterung, vorzeitige Sterblichkeit - - U. Amelunxen, Herabsetzung der Altersgrenzen in der Sozialversicherung für Verfolgte des Nationalsozialismus - - Th. Hoffmann, Der vorzeitige Tod als Schadensfolge nach § 38 BVG und - - nach § 41 BEG Diskussion: Brost, Venzlaff; - - Schlußwort: Rauschelbach - - Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt - - F. Blaha, Atherosklerose, Hypertension und Herzinfarkt bei Kriegsbe- schädigten - - E. Lingens, Die Begutachtung arteriosklerotischer Herz-Kreislaufleiden - A. Sturm, Bluthochdruck und Umwelteinflüsse - - Diskussion: Kalzer, Lingens, Huebschmann, Dörken; - - Schlußwort: Blaha - - Degenerative Erkrankungen des Stützsystems - - M. Hackenbroch, Die Beurteilung degenerativer Erkrankungen des Stütz- systems bei ehemaligen Kriegsgefangenen und Verfolgten - - E. Klimkowa-Deutschowa, Beitrag zu den Erkrankungen des Stützsystems - - A. Lõnnum, Wirbelsäulenspätschäden nach multiplen Traumen - - Th. Hoffmann, Zur Frage der Begutachtung der Arthrose als Krankheit - - und Anlageleiden Diskussion: Edel, Lingens, Scholz; - - Schlußwort: Hackenbroch - - Neurologische und psychische Schäden nach Gefangenschaft und Verfolgung - - L. Eitinger, Psychiatrische Untersuchungsergebnisse bei KZ-Überlebenden - - A. Lõnnum, Neurologische Störungen bei norwegischen Konzentrations- lagerhäftlingen - - J. Sheps, Organische Hirnschäden bei Überlebenden aus Konzentrations- lagern in den Vereinigten Staaten extreme Umweltbelastungen langfristige Reaktion auf - - W. von Baeyer, Über die Auswirkungen der Verfolgung und Konzentra- tionslagerhaft vom Standpunkt des Psychiaters - - P. Matussek, Psychoreaktive Störungen bei ehemaligen KZ-Häftlingen - - E. Kluge, Über das Problem der Psychotherapie bei chronischen Ver- folgungsschäden - - W. Mende, Begutachtungsfragen bei erlebnisreaktiven Störungen - - H. Freyberger, M. v. Kerekjarto, H. Otte, Verfolgungsdruck und psycho- reaktive Störungen bei politisch Inhaftierten der Nachkriegszeit - - H. U. Ziolko, Neurotische Manifestation und Inhaftierung - - H. H. Dickhaut, Dauerschäden nach Fleckfieberencephalitis - - W. Wittstock, Beurteilung der MdE bei erlebnisreaktiven Störungen - - M. Paul-Mengelberg, Schreibmotorische Störungen bei ehemaligen Kriegs- gefangenen und Verfolgten - - M. Richartz, Gesellschaftliche Implikationen bei der Beurteilung der soge- nannten psychoreaktiven Syndrome - - F. Sack, Soziologische Aspekte von Haft- und Verfolgungsschäden - - W. Burgmann, Fehlurteile durch Überwertung des Alkohols als Ursache von Leberkrankheiten, speziell cerebralen Erscheinungen bei Zirr- hose - - Diskussion: de Windt, Eitinger, Copelman, Richartz, Dickhaut, - - Lingens, Herberg; - - Schlußwort: Matussek, Eitinger - Neurologische, psychische und psychosomatische Schäden nach Krieg und Verfolgung in der Kindheit und Jugend - - R. Lempp, Die Bedeutung organischer und psychischer Insulte in Krieg und Verfolgung während der Kindheit und Jugend - - E. Klimkowa-Deutschowa, Neurologische und psychische Folgezustände des Krieges und der Verfolgung bei Kindern und Jugendlichen - - Th. F. Hau, Psychische und psychosomatische Spätfolgen bei im Kriege geborenen Jugendlichen - - M. Tyndel, Beitrag zur Kasuistik und Psychopathologie der während der nationalsozialistischen Verfolgung geborenen Kinder - - M. Wangh, Die Beurteilung von Wiedergutmachungsansprüchen der als Kleinkinder Verfolgten - - Diskussion: Venzlaff - - Die Problematik der "Vegetativen Dystonie" im Gutachten - - W. Thiele, Wie sehen wir die sogenannte "Vegetative Dystonie" heute - - D. Szadkowski, Störungen am adrenocorticalen Regelkreis als Spätfolgen extremer Lebensverhältnisse? - - Die Beurteilung von Verfolgungsschäden in Österreich - - H. Hoff, Die Klinik psychischer Verfolgungsschäden - - D. Dietl, Das Problem der geltenden Lehrmeinung im Begutachtungsver- fahren aus juristischer Sicht - - E. Lingens, Das Problem der "herrschenden Lehrmeinung" im Begut- achtungsverfahren aus medizinischer Sicht - - Diskussion: Eitinger, Venzlaff, Herzog, Lorincz, Edel, Fußwerk- - - Fursay, Schrappe, Huebschmann; - - Schlußwort: Szadkowski, Hoff - - Juristische und administrative Probleme - - G. Hennies, Unterschiede zwischen medizinischem und juristischem Denken - - H. Brym, A. Lönnum, O. Øyen, Über die neuen Kriegspensionierungsge- setze in Norwegen - - G. Ott, Die gegenwärtige Situation der Wiedergutmachung der Gesundheitsschäden - - U. Kessler, Kritisches zur Praxis der Entschädigungsverfahren - - Diskussion: Simmedinger, van Dam; - - Schlußwort: Hennies - - H. J. Herberg, Nachwort. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Zum WerkFit für Klausuren: Dieses Buch gibt Studierenden wichtige Tipps für die Anfertigung von Klausuren. Dazu stellt der Autor zunächst allgemein alles dar, was von der Erfassung des Sachverhalts bis zur Niederschrift der Klausur zu beachten ist. So werden die Einzelheiten des Gutachtens, das in der Klausur zu erstellen ist, wichtige Argumentationsfiguren vorgestellt oder die Relevanz der Rechtsprechung beleuchtet und im Rahmen von Klausuren behandelt.In einem zweiten Teil werden unterschiedlich schwierige Fälle zu besonders klausurträchtigen Problemen gelöst. Dazu sind die Lösungen nicht nur klausurmäßig niedergeschrieben. Vielmehr werden jeweils die notwendigen Überlegungen zur Erfassung des Sachverhalts und zur Lösung des Falles sowie eine Lösungsskizze vorangestellt.InhaltTheoretischer Teil: Der praktische Fall und seine Lösung- Zweck der Übung- Gutachten und Gutachtenstil- logische und historische Methode- Anspruch und Einrede- der 'Zivilprozessrechtsfall'- richtige Arbeitstechnik- die Bewertung der ArbeitPraktischer Teil: Klausuren mit Lösungshinweisen- Besitz und Eigentum- Deliktsrecht- Rechtsgeschäftslehre- Leistungsstörungen- vertragliche Schuldverhältnisse- Kredit und Kreditsicherung- Erb- und Familienrecht- ZivilprozessrechtVorteile auf einen Blick- wichtige Tipps für Klausuren- mit neuem Fall zu elektronisch übermittelten WillenserklärungenZur NeuauflageFür die 5. Auflage ist der Band aktualisiert und auf den neuesten Gesetzesstand gebracht worden. Eingearbeitet sind außerdem neue Rechtsprechung und Literatur.Neu aufgenommen ist im Übrigen ein Fall zu elektronisch übermittelten Willenserklärungen.ZielgruppeFür Studierende in Anfänger- und Vorgerücktensemestern sowie in der Examensvorbereitung.
Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1.-2. Tsd. 72 S. Erste Ausgabe des zweiten Bandes. (Wilpert/Gühring II, 1.) Enthält eine Auswahl aus dem ersten Band bei Aufbau "Gutachten", vermehrt um neue Texte. Einband berieben, Stempel und Nummer auf dem Vortitelblatt; sonst gut erhalten. 380310081X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 20 x 13 cm. Original-Broschur. (= Quartheft.).
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft, 1934 - 1937., 1934
Sprache: Englisch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 1.593,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 45684:) - Professor Nägeli / Zürich: Grundsätzliche wichtige Ergebnisse der Konstitutionslehre und Konstitutionspathologie - F. Dubitscher: Die Bewährung Schwachsinniger im täglichen Leben (aus der Abteilung für Erb- und Rassenpflege des Reichsgesundheitsamtes) - Archibald Karin: Zum Problem der Geschlechtsbestimmung - Wiederaufnahme des Verfahrens nach Durchführung der Unfruchtbarmachung - Ist die Unfruchtbarmachung gegen Ende der Wechseljahre noch zulässig? - Zur Schwangerschaftsunterbrechung, von M. Küper / Essen - H. Stubbe: Erbkrankheiten bei Pflanzen - J. W. Kammerer und R. Schleicher: Die Bedeutung der Erbveranlagung für die Entstehung einiger häufig vorkommender Krankheiten nach Anamnese von 1500 Zwillingspaaren (aus der Abteilung für Vererbungsforschung am Städt. Krankenhaus Stuttgart-Bad Cannstatt) - Amtsgerichtsrat Dr. Wille: Zur Frage der Unfruchtbarmachung hervorragend begabter Manisch-Depressiver - Die rechtlichen und tatsächlichen Auswirkungen einer in der Unfruchtbarmachung liegenden Lebensgefahr - Kosten der Unterbringung des Unfruchtbarzumachenden - Horst Geyer: Rassenhygiene und Littlesche Krankheit - Wilhelm Lange / Chemnitz: Das Unfruchtbarmachungsverfahren bei Schwachsinnigen unter besonderer Berücksichtigung der Hilfsschüler - Stadtärztin Dr. Lisa Brunn und Fürsorgerin Elisabeth Ziemssen: Aufbau und Arbeitsweise der Abteilung für Erb- und Rassenpflege des Gesundheitsamtes des Kreises Kiel - Otmar Fhr. von Verschuer: Zwei erbärztliche Gutachten über schwere angeborene körperliche Missbildungen / Aufgaben und Ziele des Instituts für Erbbiologie und Rassenhygiene zu Frankfurt am Main / Der Erbarzt an der Jahreswende / Eheberatung und erbbiologische Bestandsaufnahme durch die staatlichen Gesundheitsämter / Rassenhygiene als Wissenschaft und Staatsaufgabe / Erbärztliche Beratung und Begutachtung (Erbdiagnose, Erbprognose, Das ärztliche Urteil) / Zur Frage der Häufigkeit von Erbkrankheiten - Eugen Fischer: Kreuzung mit Chinesen in Europa. Aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik Berlin-Dahlem - Werner Gerecke (Kriminalbiologische Forschungsstelle bei der Strafanstalt Gollnow): Untersuchungen über die erbliche Belastung der Gewohnheitsverbrecher - RA Herbert Schneider: Eheanfechtung und Verhütung erbkranken Nachwuchses - F. Berns: Historisches zum Sterilisierungsgesetz - M. Küper: Überblick über einige in der Erbgesundheitsgerichtsbarkeit entstandene Streitfragen - Oberlandesgerichtsrat Dr. Schläger / Hamburg: Sterilisierung und Rechtsprechung - Eugen Fischer: Erbarzt und Bevölkerungswissenschaft - Friedrich Burgdörfer: Ziele und Wege der Bevölkerungspolitik im nationalsozialistischen Staat - K. Zimmermann: Erbliche Gehirnerkrankungen der Hausmaus - Thordar Quelsprud: Die Ohrmuschel und ihre Bedeutung für die erbbiologische Abstammungsprüfung - Amtsgerichtsrat Dr. Hans-Joachim Matzner (Vorsitzender der Ersten Kammer des Erbgesundheitsgerichte Berlin): Die Abänderung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses -- Siegfried Koller, Vorstand der Statistischen Abteilung des Kerckhoff-Instituts Bad Nauheim: Erwünschte und unerwünschte Ehen - Francis Galton: Die Geschichte der Zwillinge als Prüfstein der Kräfte von Anlage und Umwelt, übertragen von Dr. Rolf Schleicher und Dr. Maria Schiller - Blasius Scendi, Gastvolontärarzt in der Poliklinik für Erb- und Rassenpflege Berlin-Charlottenburg: Selektiv-eugenische Bestrebungen in Ungarn - Günther Just, Institut für menschliche Erblehre und Eugenik Greifswald: Die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Vererbungswissenschaft in Jena 4.-6. Juni 1935 - Dr. Schade: Der Internationale Kongress für Bevölkerungswissenschaft in Berlin - Christine Bonnervie: Vererbbare Missbildungen und Bewegungsstörungen auf embryonale Gehirnanomalien zurückführbar - Soll die Ehe zwischen heterozygot Belasteten gefördert werden? - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 45713 - 45715 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Aufbau 1975, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
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EUR 34,99
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. EA,. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. - 2. Tsd. 72 S. Erste Ausgabe des zweiten Bandes. (Wilpert/Gühring II, 1.) Titelblatt mit eigenhändiger Widmung der Autorin: "Für Richard / von E. / Nov. 76". Rückenkanten berieben, Einband mit kl. Fleckchen; sonst gut erhalten. - Enthält eine Auswahl aus dem ersten Band bei Aufbau "Gutachten", vermehrt um neue Texte. 380310081X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 20 x 13 cm. Original-Broschur. (= Quartheft.).
Verlag: Straßburg, Joh. Reinh. Dulssecker,, 1699
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
EUR 270,00
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In den WarenkorbEditio nova. 8 Bl., 556 S., 55 S. Einband berieben und bestoßen.Buchblock löst sich vom Einband, letzte von Blatt sind an Einband, 2 Blätter quergerissen. Nikolaus Betsius (Betzius), Sohn des vorigen, belgischer Jurist im 16./17. Jahrhundert, hessen-kasselischer Rath unter der Regierung des Landgrafen Moritz, schrieb: "De statutis, pactis et consuetudinibus illustrium et nobilium, illis praesertim, quae ius primogeniturae concernunt, tractatus nomicopoliticus ad usum Germaniae potissimum accommodatus". Frankfurt 1611, 1661 und "Editio nova, cum praefatione, summariis, notis et indice copiosiori cura Jo. Schilteri", 1699. In Handschriften existiren von ihm zu Wien: "Nicolai Betsii Belgae Carmen ad Maximilianum Austriae archiducem electum Poloniae regem" und "Oratio pro Maximiliano Austriae archiduce Poloniae rege electo, scripta post cladem Pitschensem, 1589". (Steffenhagen Bets, Nikolaus Betsius", in: Allgemeine Deutsche Biographie 2 (1875), S. 577 ). " Schilter:Johann S., Consiliarius der Reichsstadt und Ehrenprofessor der Universität Straßburg, einer der einflußreichsten und vielseitigsten Fachschriftsteller seiner Zeit; geb. zu Pegau a. Elster im Meißner Gebiete am 29. Aug. 1632, zu Straßburg am 14. Mai 1705. Kaum 3 Wochen alt mußte S. mit seinem Vater Marcus, einem angesehenen Handelsmanne zu Pegau, und seiner Mutter Barbara, einer Schwester des bekannten Jenenser Juristen Strauch, infolge feindlicher Einfälle während des 30jährigen Krieges nach der väterlichen Geburtsstadt Leipzig, von da nach Dresden flüchten, wo Marcus S. einer dort herrschenden endemischen Krankheit binnen Jahresfrist erlag. Die Wittwe verheirathete sich zwar bald darauf mit Johann Hartmann, des Rathes und der Universität Leipzig Propstei-Verwalter, welcher indessen schon im ersten Jahre der Ehe verstarb. Im siebenten Jahre verlor S. seine Mutter. Der doppelt verwaiste Knabe kam nun in das Haus seines väterlichen Oheims, Dr. Joh. Schilter, Senior des Schöppenstuhls zu Leipzig, und erhielt mit dessen Sohn eine sorgfältige Erziehung. Im J. 1652 bezog er die Universität Jena, und machte im Studium der Philosophie solche Fortschritte, daß er bereits 1653 unter Slevogt`s Vorsitz eine These "de syllogismis ex hypothesi" mit großer Gewandtheit vertheidigte. Die Disputation wirbelte in dem gelehrten Jena viel Staub auf; S. verließ vorzugsweise deshalb diesen Musensitz, ging nach Leipzig, um zwei weitere Jahre dem philosophischen Studium zu widmen, und erwarb 1655 dortselbst den Grad eines Doctors der Philosophie. Noch im nämlichen Jahre kehrte er nach Jena zurück und verlegte sich unter Leitung seines mütterlichen Oheims, Professor Johann Strauch, während fünf Jahren auf das Rechtsstudium, hielt wiederholt Disputationen, und trat gegen Ende des Jahres 1659 zu Naumburg in Gerichtspraxis. Dortselbst verlobte er sich im nächsten Jahre (1660) mit seiner nachmaligen Gattin Anna Sybilla, Tochter des Stadtrichters und Handelsmannes Bores zu Salefeld; sie wird von den Zeitgenossen als eine bitterböse Frau geschildert, welche ihrem Gatten manch schlimme Stunde bereitete, und 1699 das Zeitliche segnete. Aus dieser Ehe gingen 4 Kinder hervor, von denen nur Johann Gottfried, welcher gleich dem Vater die juristische Laufbahn wählte, letzteren überlebte. Nach dem Tode der Tochter Susanna Sybilla adoptirte S. die der Familie eng befreundete Amtmannstochter Susanna Katharina Dieudonné, welche später (1699) dem Wittwer den Haushalt führte und dem Sterbenden die Augen zudrückte. Die Naumburger Praxis vertauschte S. nach einigen Jahren mit der Erb- und Landes-Canzellei zu Zeitz, wurde 1668 Amtmann in Ruhla, 1671 Doctor beider Rechte in Jena (mit einer Inaug.-Disputation "de cursu publico et Angariis et Parangariis etc.") und folgte bald darauf als Hof- und Consistorialrath einem Rufe des Herzogs Bernhard von Sachsen-Weimar, welcher ihm auch die Kammersachen übertrug. Das Dienstverhältniß erlosch jedoch mit dem Tode des Herzogs (1678), worauf S. wegen seiner ehelichen Zwistigkeiten Anlaß nahm, seinen Hausstand in Jena aufzulösen und als Privatmann nach Frankfurt a. M. überzusiedeln. Als sich durch den Weggang des Professors Georg Kulpis (welcher zum Consistorial-Vicedirector in Stuttgart ernannt wurde), in Straßburg eine höhere Stelle erledigte, für welche ein hervorragender Gelehrter in Aussicht genommen werden wollte, trug man S. durch Vermittlung des ihm befreundeten Straßburger Professors Obrecht (s. A. D. B. XXIV, 114) die Stelle eines städtischen Consiliarius und Ehrenprofessors an der Hochschule an. In ersterer Eigenschaft hatte er ähnlich einem General-Staatsanwalte alle an den Senat von Straßburg gelangenden Rechtsangelegenheiten zu prüfen und vor der Beschlußfassung ein Gutachten abzugeben. Ende Juli 1686 erging die ehrenvolle Aufforderung an unsern Gelehrten, und wurden ihm überdies zu seinem "Aufzug" 100 Thlr. angeboten.|Bestärkt durch Dr. Spener, damals Senior des Frankfurter Senates, sagte S. bereits am 3. August brieflich mit dem Bemerken zu, alsbald in Straßburg eintreffen zu wollen. Anfangs September hatte er auch in der That den Umzug bewerkstelligt und wurde alsbald in eidliche Pflicht genommen. 1695 widmete er der Stadt seine "Introductio in jus feodale" etc., wofür er als Ehrengabe ein in Silber getriebenes Gefäß mit dem Stadtwappen im Werthe von ungefähr 100 Thalern erhielt. Im Februar 1699 erledigte sich durch Schrag`s Tod an der Juristenfacultät der Straßburger Hochschule ein Lehrstuhl; bei diesem Anlasse wurde S. in ehrender Anerkennung seiner hervorragenden Leistungen "dem Juristencollegio genauer vereinbaret", d. h. er erhielt in der Facultät "Ordinarisitz" und Stimme, außerdem als jährliche Specialgratification eine Fuder alten Weißweines aus den städtischen Kellern, nachdem er selbst den Wunsch hatte laut werden lassen, daß die Belohnung "etwa in einem trunke Weißen, fürnemen weines bestehen möchte". In den letzten Jahren war S. von Gicht- und Steinschmerzen viel geplagt, mußte häufig das Bett hüten und im Bette seine V.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 359,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2006. Im Anstaltsbereich des heutigen Otto Wagner-Spitals befand sich von 1940 bis 1945 die zweitgrößte "Kinderfachabteilung" des "Deutschen Reiches". Mit deren wiederholter Umbenennung von "Wiener städtische Jugendfürsorgeanstalt" auf "Heilpädagogische Klinik der Stadt Wien - Am Spiegelgrund" und "Wiener städtische Nervenklinik für Kinder" wurde eine Spezialklinik vorgetäuscht, um kranker, behinderter und vermeintlich erblich belasteter Kinder und Jugendlicher leichter habhaft zu werden. ÄrztInnen und Hebammen wurden durch einen geheimen Runderlass verpflichtet, jede Auffälligkeit an die Gesundheitsämter zu melden, denn im NS-Staat durften Menschen mit psychischer, physischer oder sozialer Beeinträchtigung das Bild einer heilen Gesellschaft nicht stören. Der "Reichsausschuß zur wissenschaftlichen Erfassung von erb- und anlagebedingten schweren Leiden" befand sich in Berlin. Von dort erfolgte auf Grund der Meldungen die Verfügung zur weiteren Behandlung oder Beobachtung der in die "Klinik" eingewiesenen PatientInnen, wobei Behandlung "Tötung" und Beobachtung "noch zu warten" bedeutete. Alles war "geheime Reichssache", nichts durfte an die Öffentlichkeit dringen. "Am Spiegelgrund" wurden hunderte Kinder und Jugendliche von den Ärzten medizinischen Versuchen unterzogen. Gesunde wurden krank gemacht, um natürliche Todesursachen, wie z. B. "Lungen- oder Darmentzündung" usw. vorzutäuschen. Mit Überdosierung von Barbituraten, vor allem mit Luminal, wurden Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche ermordet. Die Ärzte nannten es "einschläfern" oder "behandeln". Die Gehirne und andere Körperteile wurden in Gläsern konserviert und auch nach dem Krieg für weitere "wissenschaftliche" Tätigkeiten und Publikationen benützt. Die genaue Anzahl der Opfer wird sich wahrscheinlich nie mehr eruieren lassen, da ein großer Teil der Unterlagen beim Einmarsch der Alliierten vernichtet wurde. Trotzdem gelang es in mühevoller Kleinarbeit, aus den wenigen erhaltenen Unterlagen, wie Krankengeschichten, Fotos, Gutachten und der Korrespondenz zwischen den Angehörigen und der Anstaltsleitung herauszufiltern, was sich in der "Mordklinik Am Spiegelgrund" zugetragen hat. In der vorliegenden Publikation "Die ermordeten Kinder vom Spiegelgrund" sind 788 Namen der Opfer abgesichert. Von 541 Kindern und Jugendlichen konnte ihre Geschichte annähernd wiedergegeben werden. ISBN-10 3-205-77473-6 / 3205774736 ISBN-13 978-3-205-77473-0 / 9783205774730 Am Spiegelgrund Erziehungsanstalt Euthanasie Nationalsozialismus Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Jugendfürsorge Kindereuthanasie Nationalsozialistische Erziehung NS-Verbrechen Otto Wagner-Spital Otto-Wagner-Spital Wien Vienna Wien Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Die ermordeten Kinder vom Spiegelgrund Gedenkdokumentation für die Opfer der NS-Kindereuthanasie in Wien [Gebundene Ausgabe] Waltraud Häupl (Autor) In deutscher Sprache. 663 pages. 23,8 x 15,8 x 5 cm.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 363,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: 10 Hefte, jeweils Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband gr.8vo im Format 17 x 25 cm mit Deckeltitel. Seiten 25-194 und 219-292, mit vielen Fotoabbildungen und Tabellen auf Kunstdruckpapier sowie Inhalts-, Namens- und Sachverzeichnis für den gesamten Jahrgang in Heft 12. - Aus dem Inhalt: Rassenbiologische Gutachten über zigeunerische Personen - Wilhelm Trin: Paarsiebung - Eheunbedenklichkeitsbescheinigung - O. v. Verschuer: Rezessiver oder dominanter Erbgang des Diabetes? - Karl Thums: Das Institut für Erb- und Rassenhygiene der Deutschen Karls-Universität in Prag, mit 2 Abbildungen (Außenansicht des Gebäudes, Grundriss) - Rassenhygienisch Bemerkenswertes aus Frankreich - Keine Genehmigung mehr für Mischehen - Neues Sterilisierungsgesetz in Schweden - Rassenhygienisch Neues aus Ungarn und aus Bulgarien - H. Nachtsheim / Berlin-Dahlem: Gregor Johann Mendel. Zur 120. Wiederkehr seines Geburtstages am 22. Juli 1942, mehrseitiger Bildbericht - Gebühren für erbbiologische Abstammungsgutachten im gerichtlichen Verfahren - Rassenpolitisch Neues aus Belgien (Verordnung, die Errichtung einer Judenvereinigung in Belgien betreffend, 1941) - Neues vom Judenrecht Frankreichs - Neues slowakisches Judengesetz - K. Apitz: Über Hämophilie beim Weibe - Professor Eugen Fischer in den Ruhestand getreten - Zum Stand der Judenfrage in Frankreich (Generalkommissar für die Judenfrage in Frankreich Darquier de Pellepoix) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Medizin im 3. Reich, medizinische Zeitschrift vor 1945, illustrierte Bücher, Erbgesundheitsgerichtsbarkeit, Erbgesundheitsgericht, Anwendung der Nürnberger Gesetze, deutsche Erbpflege, Eugenik, nationalsozialistische Rassen- und Familiengesetzgebung, Zwillingsbiologie, Rassenhygiene, deutsche Erbpflege, Erb- und Rassenpflege, medizinische Erbforschung, Erbleiden, Rassenkreuzung, Rassenpolitik, Zigeunermischlinge, Zigeunerforschung, Sinti und Roma, rassenhygienisch und kriminalpolitisch wichtige Zigeunerfrage, Antiziganismus, Ehetauglichkeit und Gattenwahl, erbbiologische Untersuchung, Abstammungsgutachten, Asozialenfrage, asoziale Sippen, Bastardisierungsversuche, Bevölkerungsbewegung, Beratungsstelle für Erb- und Rassenpflege, Bevölkerungsbiologie, Biologie des Geschlechtslebens, Blutgruppenuntersuchung, Duldung der Blutprobe, Blutschutzgesetz, Blutsverwandtenehen bei Diabetes, Darwinismus, Eheeignungszeugnis, gemischtvölkische Ehe, Ehegesundheitsgesetz, Ehehindernis, Ehetauglichkeitszeugnis, Eheunbedenklichkeitsbescheinigung, Einbürgerungen, Erbkrankheiten und Fruchtbarkeit, Erbkartei der deutschen Bevölkerung in Böhmen und Mähren, Erkrankungswahrscheinlichkeit der Durchschnitts Bevölkerung an Diabetes, Familiengeschichtsforschung, Gattenwahl, Geburtenrückgang, Gemeinschaftsunfähige, Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Heiratswahrscheinlichkeit, Institut für Rassenbiologie / für Sozialanthropologie, Juden in Frankreich, Judenfrage, slowakisches Judengesetz, bulgarisches Judenrecht, Kinder aus belasteter Herkunft, rassenhygienische Lehrstühle, Rassenhygiene als Pflicht- und Prüfungsfach, Rassengemenge, Rassengesetze, Rassenmischung, Rassentheorie, Rassengeschichte des deutschen Volkes, Verlobungs- und Heiratsbefehl in der SS, Zigeuner, Zigeunerfrage in Ungarn, Zigeunermischlinge, sog. Vollzigeuner / Zigeuner-Mischling mit vorwiegend deutschen Blutsanteil / Nicht-Zigeuner, Humangenetik, Institut für Erb- und Rassenhygiene der Deutschen Karls-Universität in Prag, Erbbiologie des Menschen, sog. Lösung der Judenfrage in Frankreich 1941, Judensondergesetzgebung in Europa im 2. Weltkrieg, Generalkommissar für die Judenfrage in Frankreich Darquier de Pellepoix, Volksröntgenuntersuchung, Lebensborn e.V. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (einige Hefte mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); weitere Beschreibung s.Nr. 37077 und 37078 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Franz Vahlen,, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 393,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format kl.8vo 13 x 19 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, 250 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Einleitung - Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerrecht als Probleme der Politik - Rassenbiologische Probleme (Die Bevölkerungspolitik - Der Kampf gegen Geburtenrückgang und Entartung - Der Kampf gegen die Rassenmischung - Die Einheit des Reichsbürger- und Blutschutzgesetzes) - Volks- und rassenkundliche Begriffe (Deutsches und artverwandtes Blut; arische Abstammung; Deutschstämmigkeit und Fremdstämmigkeit) - Die Judenfrage - Das Problem der deutsch-jüdischen Mischlinge - Der Nachweis der Abstammung von deutschem oder artverwandten Blut (Ariernachweis): der große und der kleine Nachweis, der Ahnenpaß, Unterlagen für den Abstammungsnachweis, Gebühren - Der Abstammungsnachweis in Zweifelsfällen (Gutachten der Reichsstelle für Sippenforschung, früher: des Sachverständigen für die Rasseforschung; insbesondere der erb- und rassekundliche Abstammungsnachweis - Sippenamt und Sippenbuch - Der Wortlaut der Gesetze (Reichsbürgergesetz vom 15. September 1935, Erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14.November 1935, Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre vom 15.September 1935, Erste Verordnung zur Ausführung des Gesetzes zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre vom 14.November 1935), usw. - Deutsches / Drittes Reich, Bevölkerungspolitik und Eugenik, Juden-Ausgrenzung im Nationalsozialismus, Nürnberger Gesetze, deutsche Abstammung, jüdisches Blut, Erbgesundheit, harte Strafen für sog. Rassenschänder, Zuchthaus für Rassenschande, Rasseverrat ein Verbrechen am völkischen Staat, Problem der deutsch-jüdischen Mischlinge, sog. Halb- und Volljuden, Ausnahmen möglich durch Führerentscheidung, Deutschstämmigkeit, Urkunden zum Nachweis der arischen Abstammung, Judenfrage, Ausschaltung blutsfremder Menschen aus dem Berufsbeamtentum, Sippenamt, Sippenbuch, Zersetzung des deutschen Volkes durch land- und rassefremde Elemente im Weimarer Zwischenreich, Wiederherstellung eines reinen deutschen Volkstums durch reines Blut, blutmäßige Einheit der Wehrmachtangehörigen durch das Wehrgesetz, erb- und rassekundlicher Abstammungsnachweis, Fremdstämmigkeit, Gutachten der Reichsstelle für Sippenforschung, rassenbiologische Probleme, Rassenbiologie, großer und kleiner Ariernachweis, Rassentrennung in Deutschland bis 1945, Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerrecht als Probleme der Politik, Bevölkerungspolitik, Kampf gegen Geburtenrückgang und Entartung, Kampf gegen Rassenmischung, Einheit des Reichsbürger- und des Blutschutzgesetzes, volks- und rassenkundliche Begriffe, Deutschestämmigkeit und Fremdstämmigkeit, Judenfrage, Problem der deutsch-jüdischen Mischlinge, Sühneleistung der Juden deutscher Staatsangehörigkeit, Verordnung zur Wiederherstellung des Straßenbildes bei jüdischen Gewerbebetrieben, Polizeiverordnung über Auftreten der Juden in der Öffentlichkeit, öffentliche Fürsorge für Juden, Juden im Luftschutz, Generalgouvernement. - Später Kriegsdruck in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 33,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständiges Einzelheft im Format 21 x 29,3 cm, Seiten 281 - 296, mit einigen Fotoabbildungen und Tabellen, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Erlaß des Führers über das Sanitäts- und Gesundheitswesen vom 28. Juli 1942 - Als Arztfrau im Kriege. Erlebnisbericht von Eva Schötz - Die deutsche Ärzteschaft und das Hauptamt für Volksgesundheit der NSDAP. gedenken ihrer gefallenen Berufskameraden - Auf vorgeschobenem Verbandplatz bei der Infanterie, von Assistenzarzt Dr. Sieben - Der derzeitige Stand des Problems der "Gemeinschaftsunfähigen", von Prof. Dr. med. H.W. Kranz, Direktor der des Universität-Instituts für Erb- und Rassenpflege Gießen - Kriegsaufgaben eines Amtsarztes, von Amtsarzt Dr. Kaltenpoth - Chloräthylnarkose ohne Einwilligung vom Reichsgericht als fahrlässige Körperverletzung bezeichnet - Die Bewertung erbbiologischer Gutachten durch die Gerichte. Die Anforderungen an die Begutachtung dürfen nicht überspannt werden, von Oberlandesgerichtsrat Dr. Schläger - Ritterkreuzträger Oberarzt d.R. Horst Wilcke - Oberarzt Dr. Frommelt im "Ehrenblatt des Deutschen Heeres" - Notdiensteinsatz von Ärzten zur ärztlichen Versorgung der Zivilbevölkerung - Das Völkerchaos der Sowjetunion, von SS-PK. Ernst Gugl (Bericht aus einem Gefangenenlager in der Ukraine, bis auf den letzten Flecken vollgepfropft mit Sowjetarmisten aller Truppengattungen) - Anordnungen des Reichsärzteführers: Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten (Anordnung Nr. 8/42) - Bekanntmachungen der Reichsärztekammer - Bekanntmachungen der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands - Neues Schrifttum - Persönliche Nachrichten - bebilderter Anzeigenteil (Medikamente, deutsche Pharmaindustrie). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Im Zeitalter des Liberalismus und Individualismus wäre es wahrscheinlich nicht möglich gewesen, zumindest aber als deplaciert oder vielleicht sogar als überflüssig angesehen worden, daß in einer ärztlichen Zeitschrift ein Beitrag über das sog. Asozialenproblem erschienen wäre, denn das persönliche Schicksal und damit die Therapie des Individuums stand damals ausschließlich im Vordergrund ärztlichen Denkens und Handelns. Beim nationalsozialistischen Arzt von heute und erst recht von morgen soll und wird über Jahre Sorge um den Einzelmenschen die um die Gemeinschaft, d.h. die um das gesamte Volk und seine Zukunft stehen. Er soll Erbarzt und Volksarzt sein, der nicht nur die Gesundheit des einzelnen Menschen betreut, sondern darüber hinaus an der Gesunderhaltung des gesamten Volkskörpers verantwortungsvolle und wertvollste Mitarbeit leistet . . . Mit der Aberkennung der völkischen Ehrenrechte haben wir folgende Maßnahmen vorgeschlagen: 1. Aberkennung der Ehewürdigkeit (absolutes Eheverbot; Auflösung bestehender Ehen), 2. Überführung der vorhandenen Kindern in eine Erziehungsanstalt, 3. Durchführung der Unfruchtbarmachung (Entmannung bei Sittlichkeitsverbrechen), 4. Aberkennung der Wehrwürdigkeit, 5. Die Möglichkeit einer Asylierung" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, Arzttum / Heilkunde / Medizin im Nationalsozialismus, deutsche Ärzteschaft / Gesundheitswesen unter Adolf Hitler, Gesundheitsführung im 3. Reich, medizinische Wochenschrift, Kassenärztliche Vereinigung Deutschlands, KVD, Antisemitismus, Definition des Asozialenbegriffs, Aberkennung der völkischen Ehrenrechte / der Ehewürdigkeit, sog. Rassenlabyrinth der Sowjetunion, Gefangenenlager mit Rotarmisten in der Ukraine, Russlandfeldzug der deutschen Wehrmacht. - Mit Namenstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin auf vorderer Umschlagseite. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 43778 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Ohne Ort, ohne Verlag, 1723., 1723
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°. [24] Blatt, 50 Seiten. Originale Broschur. Einbanddeckel fehlend. Bibliotheks-Stempel ["ungültig"] verso Titelblatt. Innen ansonsten gutes, sauberes Exemplar. Keine Anstreichungen! Kein handschriftlicher Besitzervermerk! Keine Stockflecken! Broschurblock fest! Leicht berieben, leicht bestoßen. SEHR SELTEN!!
Verlag: Berlin, Reichsverlagsamt,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 113,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr.40940:) - Deutsches / Drittes Reich, Gesundheitswesen im Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, Rassenlehre, nationalsozialistische Rassengesetzgebung, Nürnberger Gesetze, Rassenhygiene, Rassen- und Gesellschaftsbiologie, Stimmungsnachweis, Nachwuchs für die SS-ärztliche Akademie, Blutschutzgesetz, Ehegesundheit, Ehestandsdarlehensbewerber, Ehrenkreuz der deutschen Mutter, Ehrenpatenschaften, erbbiologische Gutachten, Abstammungsnachweis, Eheeignung, Ehetauglichkeit, Entmündigungssachen, Erbgesundheitsgerichtsverfahren, Erbkranke, protektoratsangehörige Juden, missgestaltete Neugeborene, Jugendführer des Deutschen Reiches, Schutzmaßnahmen gegen Luftangriffe, Luftschutzsanitätsdienst, Führeranwärter der SS-ärztlichen Laufbahn Nikotinmissbrauch, Pergamentpapier, Pelztierzucht, Erb- und Rassenpflege, Firma mit Doktortitel, Reichshebammenschaft, Reichsnaturschutzrecht, Volkskartei, Volkspflegerin, Zeitschrift Reine Luft. - Kriegsdruck / Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Hoheitszeichen auf dem Gesamt-Titelblatt erneuert, Einband mit Gebrauchsspuren, Bindung gelockert, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, Reichsverlagsamt,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 123,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe in schlichtem Bibliothekseinband der Zeit: schwarzer Festeinband 4to im Format 22 x 30 x cm. XXX+94+20+1044+158 Seiten, Antiqua-Schrift, mit vielen Tabellen, mehreren Kartenskizzen und vielen bebilderten Werbeanzeigen. - Aus dem Inhalt: Inhaltsverzeichnis - Verzeichnis der Abkürzungen - Öffentliches Gesundheitswesen, Gesetzgebung usw. (Allgemeine Verwaltung, Standesangelegenheiten, Erb- und Rassenpflege, Kriminalbiologie, Hygiene und Volksbelehrung, Krankheitsbekämpfung, Versicherungswesen und Wohlfahrtspflege, Arzneimittelwesen, Ernährung, Lebensmittel, Bedarfsgegenstände, Veterinärwesen, Siedlungswesen, Erziehungswesen, Rechtswesen) - Kleine Mitteilungen - Statistik - Gesetze, Verordnungen usw. in zeitlicher Folge - Alphabetisches Sachverzeichnis - Statistische Sonderbeilage Nr. 19 vom 8.Mai 1940 des Reichs-Gesundheitsblattes: Natürliche Bewegungen der Bevölkerung in den deutschen Gemeinden im 2. Vierteljahr 1939 - Statistische Sonderbeilage Nr. 38 vom 18. September 1940 des Reichs-Gesundheitsblattes: Natürliche Bewegungen der Bevölkerung in den deutschen Gemeinden im 3. Vierteljahr 1939 - Statistische Sonderbeilage Nr. 47 vom 20. September 1940 des Reichs-Gesundheitsblattes: Hauptergebnisse der Todesursachenstatistik im Deutschen Reiche für das Jahr 1936 - Statistische Sonderbeilage Nr. 52 vom 25. Dezember 1940 des Reichs-Gesundheitsblattes: Natürliche Bewegungen der Bevölkerung in den deutschen Gemeinden im 4. Vierteljahr 1939 - 1. Beiheft zum Reichs-Gesundheitsblatt Jahrgang 1940 (Beilage zur Nr. 49 vom 4. Dezember 1940): Ratschläge an Impfärzte mit Abdruck des Gesetzes und der Ausführungsvorschriften. Die Pockenseuche. - Die Nr. 1 mit einem Geleitwort des Chefs des Reichsgesundheitsamtes, Professor Reiter: "Jahreswechsel 1939/1940. Mit Dankbarkeit, Stolz und Zuversicht überschreiten wir die Schwelle der Jahreswende, weil Volk und Führer ein sauberes Gewissen haben, - weil Volk und Führer gewillt sind, die Verantwortung für deutsches Schicksal zu tragen, - weil Volk und Führer sich einig und stark die Hände reichen! - Gott schütze unser Führer A d o l f H i t l e r !". - Deutsches / Drittes Reich, Gesundheitswesen im Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, Rassenlehre, nationalsozialistische Rassengesetzgebung, Nürnberger Gesetze, Rassenhygiene, Rassen- und Gesellschaftsbiologie, Stimmungsnachweis, Nachwuchs für die SS-ärztliche Akademie, Blutschutzgesetz, Ehegesundheit, Ehestandsdarlehensbewerber, Ehrenkreuz der deutschen Mutter, Ehrenpatenschaften, erbbiologische Gutachten, Abstammungsnachweis, Eheeignung, Ehetauglichkeit, Entmündigungssachen, Erbgesundheitsgerichtsverfahren, Erbkranke, protektoratsangehörige Juden, missgestaltete Neugeborene, Jugendführer des Deutschen Reiches, Schutzmaßnahmen gegen Luftangriffe, Luftschutzsanitätsdienst, Führeranwärter der SS-ärztlichen Laufbahn Nikotinmissbrauch, Pergamentpapier, Pelztierzucht, Erb- und Rassenpflege, Firma mit Doktortitel, Reichshebammenschaft, Reichsnaturschutzrecht, Volkskartei, Volkspflegerin, Zeitschrift Reine Luft. - Kriegsdruck / Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Hoheitszeichen auf dem Gesamt-Titelblatt erneuert, Einband mit Gebrauchsspuren, Bindung gelockert, sonst gut); weitere Bilder s.Nr. 40941 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig, Georg Thieme Verlag,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 327,10
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 37074:) - Rassenrechtlich Neues aus den Niederlanden ("wurde am 29. IV.1942 eine neue Verordnung verkündet, nach der von jetzt ab die Juden in diesem Land genau wie in Deutschland den Davidstern tragen müssen. Wie im Reich handelt es sich in dieser Kennzeichnung um einen handtellergroßen, schwarz ausgezogenen Sechsstern aus gelben Stoff mit der Aufschrift "Jood", der auf der linken Brustseite sichtbar getragen werden muss. Von gleichen Augenblick an ist in Juden in Holland auch das Tragen von Orden, Ehrenzeichen und sonstigen Auszeichnungen und Abzeichen verboten. Die Verhängung sicherheitspolitischer Maßnahme bleibt davon unberührt") Rassenpflegerisch Bemerkenswertes aus Holland -- Zigeunerfrage in Ungarn - Erbbiologische Beobachtungen bei der Volksröntgenuntersuchung, von W.M.H. Weißwange, mit 10 Abbildungen (Röntgensturmbann beim SS-Führungshauptamt: 1938-1942 mehr als 5,3 Millionen Röntgenreihenuntersuchungen ausgeführt) - K. Kötschau: Anlage oder Umwelt - Neues vom niederländischen Rassenrecht - Zur schweizerischen Bevölkerungspolitik - Vereinfachung des Verfahrens bei Adoptivverträgen, die vom Lebensborn e.V. vermittelt sind - Otto Ammon zum 100. Geburtstag, von Eugen Fischer (umfangreicher Bildbericht) - Neubesetzungen und Neubegründungen von rassenhygienischen Lehrstühlen (Wien, Berlin, Greifswald, Straßburg) - Deutsche Gesellschaft für Konstitutionsforschung - Erbgesundheitsgerichtsbarkeit - Erbärztliche Beratung und Begutachtung - Aus dem Schrifttum (u.a.: Otmar Frhr. von Verschuer: Leitfaden der Rassenhygiene - Stiasny / Generales: Erbkrankheit und Fertilität. Mikropathologie der Spermien erbkranker Männer). - Mit zeittypischen Beiträgen wie z.B.: "Nach einem Runderlass des RFSSuChdDt.Pol. Erfolgt nunmehr die rassische Einordnung zigeunerischer Personen aufgrund eines Sachverständigen-Gutachtens in der folgenden Weise: 1. Z bedeutet Zigeuner, d.h. die Person ist oder gilt als Vollzigeuner bzw. stammechter Zigeuner 2. ZM+ oder ZM(+) bedeutet Zigeuner-Mischling mit vorwiegend zigeunerischen Blutsanteil Die Gutachten werden vom Reichskriminalpol.-Amt den Kriminalpol.-Leitstellen laufend übersandt. Für die praktische Erb- und Rassenpflege ist diese klare Zuordnung zigeunerischer Personen entsprechend ihrer Herkunft besonders zu begrüßen. v.V." / "Rassenhygienisch Bemerkenswertes aus Frankreich. Unter dem 2.XII.1941 hat die französische Regierung zwei neue Verordnungen zur Lösung der Judenfrage erlassen. Die erste Verordnung untersagt den Juden jede Spekulation mit Grundstücken und den Besitz von Mietshäusern und schließt sie aus einer Reihe wichtiger Berufe aus. Die andere Regelung schafft den Verband "Union der Juden", dem alle Juden in Frankreich angehören müssen; Zweck dieser Union ist, alle Juden zu erfassen, sie aus dem politischen, kulturellen usw. Leben Frankreichs auszuschalten und sie zu beaufsichtigen. Ferner hat die französische Regierung zum gleichen Zeitpunkt eine Reihe von beachtlichen bevölkerungspolitischen Maßnahmen getroffen, um dem drohenden Volkstod zu steuern. So wird künftig jungen Eheleuten ein Ehestandsdarlehen gewährt" / "Keine Genehmigung mehr für Mischehen. Mit Rücksicht auf die kriegsbedingte Notwendigkeit, die Verwaltungsarbeit einzuschränken, ordnete der Reichsminister des Innern in einem Erlass vom 3.III. 1942 an: bis auf weiteres sind nicht mehr zu bearbeiten: 1. Gesuche von jüdischen Mischlinge ersten Grades auf Genehmigung der Eheschließung mit deutschblütigen Personen oder jüdischen Mischlinge zweiten Grades Die Bearbeitung laufender Sachen ist sofort einzustellen" - Restliche Beschreibung s.Nr. 37078 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf.,, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 413,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: rotes Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln kl.8vo im Format 13 x 19 cm mit Rücken- und Deckeltitel, Deckelvignette und Kopffarbschnitt, 324 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort von Dr.Hans Frank (Reichsminister, Reichsleiter der NSDAP) - Auszug aus der Rede des Führers vor dem Reichstag am 30.Januar 1937 - Wortlaut der Gesetze und Verordnungen: Reichsbürgergesetz vom 5.September 1935, samt 2 Verordnungen dazu - Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre vom 15.September 1935, samt Verordnung dazu - Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes (Erbgesundheitsgesetz) vom 18. Oktober 1935, samt 1.Verordnung dazu - Das Recht der Rasse in Österreich - Erläuterungen zum Reichsbürgergesetz und zu den beiden Verordnungen dazu - Wortlaut des Gesetzes über Maßnahmen im ehemaligen oberschlesischen Abstimmungsgebiet vom 30.Juni 1937 - Erläuterungen zum Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre vom 5.September 1935 und zur 1. Verordnung dazu - Wortlaut des Gesetzes über erbrechtliche Beschränkungen wegen gemeinschaftswidrigen Verhaltens vom 5.November 1937 - Wortlaut mit Entscheidungsnachweisen des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14.Juli 1933 und den 6 Verordnungen dazu - Erläuterungen zum Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes (Ehegesundheitsgesetz) vom 18.Oktober 1935 sowie zur 1.Verordnung dazu - Das Recht der Rasse in den Runderlassen zur Sippenforschung (Gutachten über arische Abstammung / Inanspruchnahme der Reichsstelle für Sippenforschung bei Abstammungsprüfungen / Ahnenpass / Verwendung von Ahnenpässen zum Abstammungsnachweis / Bescheinigung zum Nachweis deutschblütiger Abstammung / Gebührenfreiheit bei der Ausstellung von Urkunden zum Nachweis der arischen Abstammung / Beschaffung von Urkunden zum Nachweise der arischen Abstammung aus dem Auslande / Abstammungsnachweis beim Nachsuchen von Ehestandsdarlehn - Erb- und rassenkundliche Untersuchungen / Gebührensätze für die Durchsicht der Standesregister / Gebühren für die Benutzung der Kirchenbücher und sonstiger kirchlicher Archivalien laut Vereinbarung der Reichsstelle für Sippenforschung mit den obersten Behörden beider Kirchen / Gebührenfreiheit des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands bei der Anforderung von Personenstandsurkunden usw. - Hinweis auf deutsche Gesetze, in denen Anforderungen an die Reinheit des Blutes gestellt sind (insgesamt 57 Gesetze, Verordnungen und Erlasse) - Stichwortverzeichnis. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Von der Bevölkerung Wiens waren am Tage des Anschlusses Österreichs an Deutschland allein mehr als 13 % Juden bzw. jüdische Mischlinge. Die frühere illegale Regierung Österreichs hat sich niemals zu den reichsdeutschen Rassegesetzen bekannt Die Einführung des Reichsrechts in Österreich erfolgt durch den Führer und Reichskanzler oder den von ihm hiezu ermächtigten Reichsminister. Zwei Tage nach diesem Gesetz halten durch den Erlass des Führers und Reichskanzlers über die Vereidigung der Beamten des Landes Österreichs vom 15. März 1938 und durch den Ersten Erlass des Führers und Reichskanzlers über die Einführung deutscher Reichsgesetz in Österreich vom 15.März 1938 erstmals rassenrechtliche Bestimmungen ihren Einzug im Lande Österreich" / "Der Nationalsozialismus geht von der Erkenntnis aus, daß die Lebenskraft einer Nation abhängig ist von der Reinheit des Blutes ihres Volkes. Die Geschichte lehrt mit erschütternder Deutlichkeit, daß jede Vermischung mit Trägern artfremden Blutes zur Dekadenz und schließlich zum Untergang führt . . ." - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Beschreibung s.Nr. 21925 und 23205 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Gedruckt Reitmayr / Rußwurm, Regensburg 1849/, 1858
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
EUR 78,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 440 S.+ 3 lithographischen Tafeln. + 15 S. Inhalt: 1. Andreas Niedermayer, Die Dominikanerkirche in Regensburg. Ein Beitrag zur vaterländischen Kunstgeschichte, S. 1-73. 2. Nikolaus Erb, Anselm Desing, Abt des Klosters Ensdorf in der Oberpfalz. Ein biographischer Versuch, S. 75-133. 3. Joseph Rudolph Schuegraf, Drei Rechnungen über den Regensburger Dombau aus den Jahren 1487, 1488 und 1489, S. 135-204. 4. Carl Aug. Boehaimb, Die Besitzer von 51 ehemaligen Pfalzneuburgischen Hofmarken im kgl. Regierungs-Bezirke von Oberpfalz und Regensburg, S. 205-351. 5. Mauerer, Gutachten über den Ausbau des Domes zu Regensburg und die Untersuchung seines nördlichen Thurmes, S. 430-434. 6. Aloys Weber, Die untergegangene Ortschaft Hagendorf oder Hochdorf bei Pleistein, S. 438-440. 3212-3-91 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 13,5 x 21 cm, ohne Einband, Papier teilweise nachgedunkelt.