Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. 105 S. gutes Exemplar // Liebeslyrik , Anthologie, Belletristik NG012 9783803130235 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Anbieter: Oberle, Bad Münstereifel, Deutschland
EUR 8,50
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In den Warenkorbsiehe Artikelbeschreibung. Zustand: siehe Artikelbeschreibung. ; Broschiert. 105 Seiten ; Zustand: Vorderdeckel mit unbedeutendem Fleck; Schnitt Oberkante etwas angestaubt; sonst gut, unbenutzt; kein Besitzvermerk; auf ANfrage: : Fried: Unverwundenes: Liebe, Trauer, Widersprüche : Gedichte (Quarthefte), 1988; gut; zusammen gegen Gebot.
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Verlag: Berlin : Verlag Klaus Wagenbach, 1986
ISBN 10: 3803101034 ISBN 13: 9783803101037
Sprache: Deutsch
Anbieter: Klondyke, Almere, Niederlande
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Good. 3 uniform paperbacks, 1986-1988, poems, 8vo.; Large annotations sndpaper, verso endpaper and title page volume 3.
Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland
Erstausgabe
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In den Warenkorbvon Arnfrid Astel, Anne-Marie Salome Brenner, Erich Fried, Claudia Fahm, Ingram Hartinger, Friederike Mayröcker, Harry Oberländer, Jani Oswald, Theo Schneider, Helga Schubert, Dorothee Sölle, Stimmen aus dem Wiesbadener HinterHaus und 12 Radierungen von Michael Helm. Köln: Bund-Verlag, 1988. Illustr. weißer OPbd. 158 Seiten mit zahlr. Textillustrationen von M. Helm. - 23 x 15. * Erstausgabe, W/G 2-98. - Sammelband mit Publikationen und nach Lesungen während der "Wiesbadener Literaturtage mit Erich Fried". - Vorderdeckel schwach lichtgebräunt; innen sehr gut und unbenutzt sowie mit lose beil. Zeitungsartikeln über E. Fried und sein literarisches Werk !
Verlag: Berlin, Wagenbach., 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 9,90
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In den Warenkorb22 x 12,5 cm, Ppbd. 84.-98. Tsd. 106 S. Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
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In den Warenkorbbeide wagenbach, Berlin, Okart., etwas bestoßen und egbräunt [KL487].
Verlag: Wagenbach Verlag, 1996
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb8°, Pappe ohne Schutzumschlag 106 Seiten kaum Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest ISBN 9783803131189 Widmung im Vorsatz Deutsch 300g.
Verlag: München Münchner-Frühling-Verlag dat, 2008
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat & Buchhandlung Rose, Greifswald, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
1 CD. in Behältnis 28 x 14 cm. In Folie. Gewicht (Gramm): 500.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 7,00
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In den Warenkorb
Verlag: Wagenbach/Fischer/Claassen/bund 1981, 1984, 1984, 1968 und 1988., 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Klaus Kuhn Antiquariat Leseflügel, Köln, NRW, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb5 Einzelbände,. 157, 141, 116, 138 und 158, Zustand: sehr gute Exemplare. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 17,5 x 10,0 bis 23,0 x 15,0 cm, Broschiert, Softcover/Paperback.
EUR 5,36
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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EUR 34,52
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In den WarenkorbZustand: As New.
Verlag: I: Berlin, Wagenbach 1997. II: Berlin, Wagenbach o. D. [ = Quartheft 129]. III: Berlin, Wagenbach 1984 [ = Quartheft 124]. IV: Berlin, Wagenbach 1985 [ = Quartheft 103]., 1997
Anbieter: Antiquariat Buechel-Baur, Winnenden, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 8°. I: 122 Ss., (6) Bll. Pappband (Hardcover) mit Deckelillustration. S. (2) mit 3 Porträtabbildungen. Sehr gut erhalten. II: 90 Ss., (3) Bll. Illustr. Broschur. Unwesentlich gebräuntes, gut erhaltenes Exemplar. III: 105 Ss., (1) S., (3) Bll. Broschur. Einwandfreier Zu-stand. IV: 102 Ss., (5) Bll. Broschur. Sehr gut erhalten.
Verlag: Köln: Bund-Verlag, 1998
Anbieter: Norbert Plate, Wildberg, D, Deutschland
EUR 7,50
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In den Warenkorb1. Auflage. 8vo. 158 S. Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierter Orig.-Karton 262 g Sehr gutes Exemplar.
Anbieter: Antiquariat Stange, Carinerland, MV, Deutschland
EUR 7,50
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In den Warenkorb2. Aufl.,. 199 S., Gr.- 8°. 6.-13. Tsd., mit zahlreichen s/w Abb., Broschur, unerhebliche Gebrauchsspuren, sauberes Exemplar. E. Fried: "Es ist wichtig, zu hören, und verstehen zu wollen, was Psychologen, Künstler und Dichter zu sagen haben, denn sie alle kämpfen auf ihre Weise gegen Entfremdung, Selbstentfremdung und Verdinglichung.".
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Verlag: Berlin : Wagenbach, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 11,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. 66 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt gebräunt. - HEIMISCHE FAUNA UND FLORA Kopfstation -- Wurst -- Was ist uns Deutschen der Wald? -- Prüfung von Freunden in Friba-Frabi -- Die Retter -- Rattendebatten -- Schwein des Anstoßes -- Geläufiges -- Schädlingsbekämpfung -- allerdings unschwer zu beheben -- VORLÄUFIGE ERGEBNISSE Die Lüge von den kurzen Beinen -- Die Investition -- Freier Raum -- Überwindung des toten Punktes -- Rückschluß auf unseren Zustand -- Der Guacharo -- Poric, Arbeiterunfallversicherung -- Zurückblickend -- HISTORISCH-KRITISCH Negative Dialektik -- Bekenntnis zur Verwurzelung in der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft -- Politische Ästhetik -- Gedicht gegen die APO -- Justiz der kleinen Schritte -- Das Regelrecht -- Die Unbelehrbaren singen -- Friedenshoffnung von neuem Typus -- Dann überlaßt ihr ihn der Pein -- Ein Wegbereiter -- Ehrliche Überzeugungen -- Nach der Korrektur -- Anleitung zur Erhaltung der Schlagkraft -- FUSSNOTEN Copyright -- Erstickübung -- Weitere Fragen eines lesenden Arbeiters -- Die Wiedergeburt der Dichtung -- Erziehung zum Kunstverstand -- Bildschirm -- Tauschwert -- Schwertwert -- Beim Lesen der Gesammelten Werke Bertolt Brechts: Die Paletoten Vom Sprengen Zu nachtschlafender Zeit Das Bleibende Die unvollkommene Auslöschung VERHALTENSMUSTER Gegenbeweis -- Fehler -- Zweckdenken -- Von der inneren Freiheit -- Uneigennützige Unterweisung -- Die Unnahbare -- Sie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
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EUR 30,60
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. [26] S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Jeder kennt sie, die kleinen klassischen Köstlichkeiten, die den Geschmackssinn anregen. Bisher noch nicht bekannt sind die Petits Fours, die den Tast- und Wahrnehmungssinn, sowie das Denken anregen. Dem Inhalt eine künstlerische statt einer Marzipan- oder Schokoladenform zu geben, haben sich die Künstler Franziska Neubert, Mehrdad Zaeri, Lars Henkel und das Illustratorenduo Golden Cosmos, das sind Doris Freigofas und Daniel Dolz, vorgenommen. Der Liebe, der Anmut, der Trauer und dem heiligen Sonntag sind diese ersten Petits Fours gewidmet. Erich Fried, Friedrich Schiller, Pete Seeger und Mark Twain sind mit ihren Dichtungen und Reflexionen Paten dieser kleinen Schätze, die ein wunderschönes Geschenk für Freunde, Verwandte oder einfach für einen selbst sind. Ein einmaliger Hingucker. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 86.
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Verlag: Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 2002
ISBN 10: 3803112109 ISBN 13: 9783803112101
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
EUR 6,95
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit farbig geprägtem Rücken- und Deckeltitel, montiertem Deckelbild und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt leicht fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die besten Erzählungen Erich Frieds. Der Titel dieser Sammlung spielt nicht nur auf eine der berühmtesten Geschichten Erich Frieds an, sondern beschreibt auch den Raum seines Erzählens. Die Wunder, die uns umgeben: Die fehlenden Blätter am Baum. Das Zurückgehen in der Zeit. Verwandlungen am helllichten Tag. Die seltsamen Handlanger der Liebe. Der Beruf des Schildkrötenwenders. Von Kindern handeln viele Erzählungen Erich Frieds: die Geschichte von der Großmutter, der der Enkel ihre Flüche vorsingt. Lügen der Erwachsenen. Der ewige Hitlerjunge. Von Möbeln auf dem Dachboden. Die Zeit, gegenwärtige wie vergangene, ist immer präsent: im Verschwinden von Fräulein Gröschel aus den Akten wie im Trauerhaus, im Aufenthalt an einem dem Besucher bestimmten Ort wie im gescheiterten Auftrag, die Familiengeschichte zu schreiben. In allem, "was der Fall war"." (Verlagstext) Erich Fried (* 6. Mai 1921 in Wien; gestorben 22. November 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte. Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit. Er übersetzte Werke von T. S. Eliot, Dylan Thomas, Graham Greene, Sylvia Plath, John Synge und andere und übertrug nach Ludwig Tieck wieder William Shakespeare in lebendiger Sprache ins Deutsche. Er schrieb auch einen Roman und Kurzprosa. Mit Elias Canetti, Franz Baermann-Steiner, H. G. Adler, Grete Fischer, Gabriele Tergit und Wilhelm Unger zählte er zum Kreis deutschsprachiger Exilautoren in London und war mit der Übersetzerin Carla Wartenberg befreundet. Er beteiligte sich am politischen Diskurs seiner Zeit, hielt Vorträge, nahm an Demonstrationen teil und war mit Rudi Dutschke und Gretchen Dutschke-Klotz befreundet, die wie Hans Magnus Enzensberger, Fritz Teufel und andere Vertreter der Außerparlamentarischen Opposition seine Gäste in London waren. Mit seinen 1979 veröffentlichten Liebesgedichten fand er ein breiteres Publikum. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 127, (1) pages. 8° (115 x 210mm).
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Verlag: Berlin : Verlag Volk und Welt, 1989
ISBN 10: 3353005390 ISBN 13: 9783353005397
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage. 320 S. ; 21 cm. Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben. - EA. - Erich Fried (* 6. Mai 1921 in Wien; 22. November 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte. Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit, der T. S. Eliot, Dylan Thomas, Graham Greene, Sylvia Plath, John Synge und andere übersetzte und nach Ludwig Tieck wieder William Shakespeare in lebendiger Sprache ins Deutsche übertrug. Er schrieb auch einen Roman und Kurzprosa. Mit Elias Canetti, Franz Baermann-Steiner, H. G. Adler, Grete Fischer, Gabriele Tergit und Wilhelm Unger zählte er zum Kreis deutschsprachiger Exilautoren in London und war mit der Übersetzerin Carla Wartenberg befreundet. . (wiki) / INHALT : Mitunter sogar lachen -- Geschichten von meiner Großmutter -- Der Klapperstorch -- Hundstage -- Ein besseres Kind -- Der Rollstuhl -- Wunderkinderzeit -- Eine verschwenderische Gabe -- Februar 1934 -- Illegales Material -- Der große Tag von Linz -- Hitlerjunge Papanek -- Die Verteidigung Willi Byks -- Ritterlichkeit -- Mein Heldenzeitalter -- Meine Widerstandsgruppe -- Bleirohre -- Ein Lord und zwei mal zwei Flüchtlinge -- Die unwürdigen Familien -- Mein Auftrag -- Herd -- Drei Bibliotheksbenutzer -- Hilde -- Mein Stipendium -- Läzchen -- Ottokar Kernstock -- Mißtrauen lernen -- Trost -- Fini -- In der letzten Zeit vor meinem Tod -- Zu den Geschichten aus meinem Leben -- Dich -- Für Rudi Dutschke -- Der nicht schwieg -- Von deiner inneren Freiheit -- Spiegelbild -- Nur küssen -- Sucht -- Um Schönheit -- Ablösung -- Rast -- Der Schwur -- Lernfähigkeit -- Die Unvollkommenen -- Gute alte Zeit -- Die Unwissenden -- Das Spiel -- Fragen nach Tschernobyl -- Gegenwartsmusik -- Ergänzung -- Brief nach Moskau -- Wegzeichen -- Sonderbarer Konflikt -- Neueste Weisungen -- Das Erkennen -- Wer sind wir wieder? -- Blut -- Kleiner Widerspruch -- Diskussionsbasis: Ostwestvergleiche -- Fragen nach den Menschen -- Die lautere Wahrheit -- Epiphanie -- Guter Rat für Hellseher -- Ermahnung -- Am Beispiel eines Zweiflers -- Der Löwenanteil -- Mnemosyne -- Was bleibt? -- Auf der Suche -- Du liebe Zeit -- (u.v.a.) ISBN 9783353005397 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 397 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
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EUR 15,00
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In den WarenkorbGewebe. Zustand: Gut. 161 S. : Ill. ; 21 cm Erstausgabe. Einband vorne leicht fleckig, sonst in gutem Zustand. --- INHALT: Frühe Gedichte 11 Begräbnis meines Vaters 11 Exil 12 Josua zu Moses 13 Der Sommer geht zur Neige 14 Heimkehrer 15 Spruch 15 Totschlägen 16 Markttag 17 Die Händler 18 Verkehrte Zeit 19 Stehengeblieben 20 Traum im Traum 20 Erwachen im Erwachen 21 Verewigung 22 Befreiung 22 Die Zeit der Steine 23 Meer 24 Blütenträume 25 Die Abnehmer 26 Die Maßnahmen -- So verging meine Zeit : 29 Gründe 30 Pastor R. in Hamburg 31 Gezieltes Spielzeug 32 Presseklub 33 Beim N achdenken über Vorbilder 34 Preislied für einen Freiheitskrieger 35 Gespräch über Bäume 36 Amerika 3 7 Vorahnung des Endsiegs 38 Segnungen des Zeitlichen 38 Humorlos 39 Philomel' mit Melodey 40 Die Nachricht 40 Fortschritt 41 Höre, Israel 42 Fall ins Wort 43 Die Krulben 44 Prüfung von Freunden in Friba-Frabi 45 Was ist uns Deutschen der Wald? 46 Die Wiedergeburt der Dichtung 47 Schwein des Anstoßes 48 Schädlingsbekämpfung 49 Anleitung zur Erhaltung der Schlagkraft 50 Gegenbeweis 51 Erstickübung 52 Enteselung 53 Tiermarkt/Ankauf 54 Beschwerde des Meietos und Lykon 55 Konflikte zwischen Alleinerben 56 Dr. Spock in Blackheath 57 Die Säue von Gadara 58 Sprachlos 59 Engagiertes Gedicht 60 Befreiung von den großen Vorbildern 61 Die Herumgekommenen 62 Angst und Zweifel 63 Give the Word 64 Fast alles 65 Zweifel an der Sprache 66 In der Sprache der Alten 68 Die Anfrage 69 Reinliche Scheidung 70 Auf den Tod des Generalbundesanwalts Siegfried Buback 73 Verdammungsurteil 74 Verstandsaufnahme 76 Vom Menschen ausgehende Geschichtsauffassung 77 Die Fragen und die Antworten 78 Sachverständige 78 Zwei Aussagen 78 Unbekümmerte Künstlernatur 79 Herbstmorgen in Holland 79 Herbstmorgel il Hollald 80 In der Fremde i 81 Hölderlin an Sinclair 82 Hölderlin an Prinzessin Auguste von Homburg Was es ist 85 Notwendige Fragen 86 Lob der Verzweiflung 87 Herbst 88 Triptychon 90 Leilied bei Ungewinster 91 Wintergarten 92 Nachhall 93 Vorübungen für ein Wunder 94 Bereitsein war alles 95 Die Baumprinzessin spricht 96 Bevor ich sterbe 97 Fügungen 98 Kunst um der Kunst willen 99 Sprachliche Endlösung 100 Die gute Sache 100 Weltfremd 101 Einem zeitgenössischen Dichter 102 Auf Pablo Neruda 102 Auf Pablo Neruda 103 Trakl-Haus, Salzburg 104 Für Rudi Dutschke 107 Die nicht an El Salvador denken 108 Kultur 109 Karl Marx 1983 110 Lebensaufgabe 111 Das Ärgernis 112 Vom Sparen 113 Liebe? 114 Fester Vorsatz 114 Ungeplant 115 Was es ist 116 Zu guter Letzt 117 Der Vorwurf 118 Grabschrift Späte Gedichte 121 Die Türe 122 Alte Andacht 123 Letzte Warnung 124 Krank 126 Berufswahl 126 Im Verteidigungsfall 127 Gegen Vergessen 128 Ein Nachruf 129 Drei Fragen zugleich 130 Die Gewalt 132 Don Quixote 132 Don Quixote: Die Flucht 133 .umKlarheit. 134 Seestück 135 Diese Toten 136 Der Nichtssagende 137 Ablösung 138 Die Unwissenden 139 Fragen nach den Menschen 140 Was bleibt? 142 Brief nach Moskau 143 Mnemosyne 144 Meditation 145 Du liebe Zeit 146 Die den Kopf immer oben behalten 147 Der Baum vor meinem Fenster 148 Ein Signal 149 Zeuge in Übergangszeiten 150 Statt eines Nachworts 153 Nachwort von Klaus Wagenbach 156 Erich Fried: Nachwissen? 159 Die Gedichte und ihre Quellen; Vita Erich Fried. ISBN 9783803111111 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein Fried-Lesebuch voller berühmt-berüchtigter Geschichten, entlarvender Satiren und gesellschaftlicher Bestandaufnahmen.Texte über das, was möglich ist: in der Welt, ihren Spiegelungen in unseren Köpfen und bei den Versuchen, etwas davon durch Worte kenntlich zu machen und zu verändern.Einige davon sind berühmt geworden, wie »Was der Fall war« oder »Die Schneibarkeit« - ihretwegen wurde der Autor sogar von der Staatsgewalt angeklagt.Andere Texte sind nur mittelbar politisch - Parabeln von Gebrauchtfrauen und Schrei-Verwertern, Traum-Erzählungen von der Berufung als Wender auf den Rücken gefallener Schildkröten oder nicht einzufangenden Heiligenscheinen.
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Verlag: Wagenbach Klaus Gmbh Sep 2018, 2018
ISBN 10: 3803133009 ISBN 13: 9783803133007
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Es ist lächerlichsagt der StolzEs ist leichtsinnigsagt die VorsichtEs ist unmöglichsagt die ErfahrungEs ist was es istsagt die LiebeErich Fried, mit seinen Liebesgedichten einer der meistgelesenen Lyriker des 20. Jahrhunderts, weiß von den Höhen und Tiefen der Liebe, er kennt die Fallstricke, das Herzklopfen, die Vertrautheit, die Lächerlichkeit - und besingt sie so ehrlich wie ironisch.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Liebe vor Gericht! Anklagepunkte: Verrat an der Menschlichkeit, unendliche Schmerzen, unvorstellbares Leid. Mord in mannigfaltiger Weise, böse, hinterlistig und gemein! Urteilswunsch: Tod durch den Henker. Die Zeugen: die Vernunft, die Berechnung, die Angst, die Einsicht, der Stolz und andere. Das Urteil. Die Vollstreckung. Ein aussergewöhnlicher Fall steht vor Gericht und es sieht schlecht aus für die Liebe. Eine alte Geschichte neu aufgelegt und immer noch berührend.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die wichtigsten politischen Texte Erich Frieds, darunter zahlreiche unbekannte oder verschollene.Zusammengetragen aus längst vergriffenen Büchern, Anthologien, Rundfunkarchiven: Entstanden ist ein eindruckvolles Portrait des politischen Denkens von Erich Fried, von seinen frühen antistalinistischen Rundfunktexten und dem Statement »Warum lebe ich nicht in der Bundesrepublik « von 1963, über Äußerungen zum deutschen (und österreichischen) Faschismus und zur Wetterlage des »Deutschen Herbstes« (1977), bis zu Fragen nach dem, was links sei, in Ost und West, oder was jüdische Identität bedeute - eingeschlossen die polemische, in Todesnähe formulierte Quintessenz der Büchnerpreis-Rede von 1987.
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Verlag: Frankfurt/M ; Berlin ; Wien : Ullstein Verlag, 1982
ISBN 10: 3548201776 ISBN 13: 9783548201771
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In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 171 (5) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Hansbernd Lindemann. Guter Zustand. - Helmut Qualtinger (Jahrgang 1929) einst ein wienerisches Phänomen und Österreichs schlechtes Gewissen ist heute ein im In- und Ausland bekannter und beliebter Schauspieler und Satiriker. Was im Kellertheater, als Kabarett und Wiener Kleinkunst mit pointiertem Wortwitz und vielfarbigem Lokalkolorit nach dem Zweiten Weltkrieg wieder begann, wurde im Laufe der Jahre und Jahrzehnte zu einer Zeit- und Kulturkritik von allgemeiner Gültigkeit. Der Qualtinger, der diese Texte berühmt machte, und seine Mitautoren Merz, Kehlmann und Bronner sind von schlagkräftiger Vielseitigkeit: Herrliche Blödeleien, urkomische Szenen und charakteristische Typen, Satirisches von großer Schärfe, Deutlichkeit und tiefschwarzem Humor, alles, was im Spektrum österreichischer Phantasiebegabung liegt. - Helmut Gustav Friedrich Qualtinger (* 8. Oktober 1928 in Wien; 29. September 1986 ebenda; oft als Helmuth Qualtinger geführt) war ein österreichischer Schauspieler, Schriftsteller, Kabarettist und Rezitator. Leben: Qualtinger wuchs im Milieu des gehobenen Mittelstandes und Bildungsbürgertums in Wien auf. Sein Vater Friedrich war Gymnasiallehrer für Mathematik, Physik und Chemie am Alsergrunder Realgymnasium IX Glasergasse, heute Erich Fried Realgymnasium, und ein glühender Verehrer des Nationalsozialismus, seine Mutter Ida (geb. Ladstätter) Hausfrau. Zunächst studierte er Medizin und Publizistik, brach dann aber das Studium ab und begann eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien; frühe Theaterversuche in Wien und Graz endeten zunächst mit Misserfolgen. Qualtinger betätigte sich nach dem Krieg als Journalist, war Gasthörer am Max-Reinhardt-Seminar und spielte auf einer Studentenbühne. Erste Auftritte als Kabarettist folgten ab 1947 im Studio der Hochschulen in Wien, in der Kabarett-Revue Die Grimasse. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er aber schon im Mai 1945 als selbsternannter Kulturkommissar. Er wurde von der sowjetischen Besatzungsmacht für drei Monate inhaftiert, weil er mit einem Sowjetstern auf der Brust und einem selbstausgefertigten Ermächtigungsschreiben eine Villa für die Gründung eines linksgerichteten Theaters beschlagnahmte und Schauspieler warb. Qualtinger behauptete, ein Freund des Bürgermeisters, Leopold Hofrichter, habe ihn dazu ermächtigt, was dieser bestritt. 1949 hatte sein erstes Theaterstück Jugend vor den Schranken in Graz Premiere. In den Jahren bis 1960 arbeitete er vor allem an verschiedenen Kabarett-Stücken mit dem namenlosen Ensemble (Gerhard Bronner, Carl Merz, Louise Martini, Peter Wehle, Georg Kreisler, Michael Kehlmann u. a.). Seine Travnicek-Dialoge" mit Gerhard Bronner (Autoren: Merz und Qualtinger) sind in die Kabarett-Geschichte eingegangen. Qualtinger war berühmt-berüchtigt für seinen Schabernack. 1951 erlangte er internationale Popularität, als er es schaffte, eine Zeitungsente zu lancieren, in der der Wien-Besuch des berühmten Eskimodichters Kobuk mit seinem Werk Das brennende Iglu angekündigt wurde. Zahlreiche Reporter versammelten sich am 3. Juli 1951 am Wiener Westbahnhof. Dem Zug entstieg statt des erwarteten Gastes Helmut Qualtinger mit Pelzmantel und -mütze. Von einem Radioreporter nach seinem ersten Eindruck von Wien befragt, antwortete er: Haaß is'" (heiß ist's). Der Herr Karl: 1961 trat Qualtinger in dem Ein-Personen-Stück Der Herr Karl (Regie: Erich Neuberg) als Feinkostmagazineur auf und schaffte damit seinen Durchbruch im deutschen Sprachraum. Der Herr Karl arbeitet im Keller eines Lebensmittelladens und erzählt einem imaginären Kollegen (im Film der Kamera) von seinem Leben vor, während und nach dem Krieg. Oberflächlich betrachtet erscheint der Herr Karl als netter Kerl mit liebem Blick (I kann scheen schaun"). Doch nach und nach erfährt der Zuschauer von dem Wendehals und Opportunisten Herrn Karl, der eigentlich ein gefährlicher, weil unberechenbarer Mitläufer ist. Hier ist seine Intonation bezeichnend: von einer Bewunderung der Nazis auf Wienerisch wechselt er schlagartig in eine Art verordneten Ekel in der Hochsprache. Wahrscheinlich haben mehrere authentische Gestalten als Vorbilder für den Herrn Karl gedient, unter anderem ein Magazineur, mit dem Qualtingers Kollege Nikolaus Haenel in einer Wiener Feinkosthandlung arbeitete. Zusammen mit Carl Merz schuf Qualtinger mit dem Herrn Karl eine Schreckensfigur, die ihm in Österreich viele Feinde und sogar Morddrohungen einbrachte; so offen hatte vor ihm noch niemand den Durchschnittsbürger als Mittäter entlarvt und dargestellt. Helmut Qualtinger galt als eher schonungsloser Kritiker des gemeinen Mannes denn als Kritiker der Mächtigen. Dennoch wurde ihm nachgesagt, dass er mit dem Lied Der Papa wird's schon richten (T.+ M.: Gerhard Bronner) den Rücktritt des damaligen Nationalratspräsidenten Felix Hurdes bewirkte; dessen Sohn war in einen Autounfall mit Todesfolge verwickelt, was vertuscht werden sollte. Seine Meinungen und Kommentare schrieb er in einer bürgerlichen Zeitung, dem Kurier, beispielsweise von 1955 bis 1961 gemeinsam mit Carl Merz die wöchentliche Glosse Blattl vor'm Mund. Ab den 1970er Jahren verstärkte Qualtinger seine schriftstellerische Tätigkeit und ging vermehrt auf Lesetourneen. Seine Lesungen eigener und fremder Texte (u. a. auch Adolf Hitlers Mein Kampf) waren so erfolgreich, dass sie auch auf zahlreichen Sprechplatten erschienen. Neben und vor allem nach seinen Kabarettzeiten spielte er unzählige Theater-, Film- und Fernsehrollen, zuletzt den Remigio da Varagine in Der Name der Rose nach Umberto Ecos Roman an der Seite von Sean Connery. Während der Aufnahmen zu diesem Film erkrankte er schwer, in den letzten Filmszenen musste häufig unterbrochen werden, da er starke Schmerzen hatte. Der Name der Rose wurde sein letzter Film. Im Alter von 57 Jahren starb Qualtinger am 29. September 1986 in seiner Geburtsstadt Wien an seinem Leberleiden, welches sich vermutlich durch seinen Alkoholismus.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Bücherei, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 224 (4) Seiten. 18 x 10,7 cm. Umschlagentwurf: Wolf D. Zimmermann. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus der Bibliothek des Verlegers Heinrich Beck. - William Shakespeare (* wahrscheinlich 23. April, getauft am 26. April 1564 in Stratford-upon-Avon; 23. April 1616 ebenda) war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Shakespeare gehört zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Dramatikern der Weltliteratur. Er schrieb etwa 38 Dramen und Versdichtungen, darunter eine Sammlung mit Sonetten. . Rezeption in Deutschland: In Deutschland hat die Shakespeare-Rezeption eine wechselvolle Geschichte, in der der Dichter für die verschiedensten Interessen in Dienst genommen wurde. Von großer Bedeutung war Shakespeare für die Literaturtheorie der Aufklärung bei Gotthold Ephraim Lessing (im 17. Literaturbrief 1759), für die Dramatiker des Sturm und Drang etwa bei Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (Briefe über Merckwürdigkeiten der Litteratur, 1766/67), bei Johann Gottfried Herder (Von deutscher Art und Kunst, 1773) und Johann Wolfgang von Goethe (Rede zum Shäkespears Tag, 1771); jedoch ebenso für die deutsche Romantik und die Dramentheorie des 19. Jahrhunderts. Der im frühen 18. Jahrhundert einflussreiche Theoretiker Johann Christoph Gottsched, der dem französischen Klassizismus des 17. Jahrhunderts verpflichtet war und der sich so an der den drei Aristotelischen Einheiten entsprechenden französischen Dramatik orientierte, äußerte sich noch, wie Voltaire vor ihm, recht abfällig über Shakespeare. In der zweiten Jahrhunderthälfte aber wurde Shakespeare für die Dramentheoretiker der Spätaufklärung und des Sturm und Drang zum Prototyp des Genies. Es gehört zu den Topoi der deutschen Shakespeare-Rezeption seit der Romantik, dass die Deutschen eine besondere Affinität zu Shakespeare hätten. Im Zuge des deutschen Chauvinismus des neunzehnten Jahrhunderts wurde Shakespeare sogar als der dritte deutsche Klassiker" neben Goethe und Schiller beansprucht (Wilhelm Jordan). Die Beschäftigung mit Shakespeare und die Popularisierung seines Werkes fand in der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, die im Jahr 1864 gegründet wurde, ihre institutionelle Verankerung. Unübersehbar ist die Zahl der (oft eigens für einzelne Inszenierungen angefertigter) Eindeutschungen Shakespeares seit über 250 Jahren. Bekannte Übertragungen der Dramen sind die Ausgaben Christoph Martin Wielands, Eduard Wilhelm Sievers', diejenige von Johann Heinrich Voß und seiner Söhne Heinrich Voß und Abraham Voß, die Schlegel-Tieck-Ausgabe (August Wilhelm Schlegel, Wolf von Baudissin, Ludwig Tieck und Dorothea Tieck) sowie in neuerer Zeit die Übersetzungen von Erich Fried und Frank Günther. Neuere Übersetzungen, die Aufsehen erregten, waren z. B. die Übertragungen einiger Schauspiele durch Thomas Brasch und Peter Handke. In den letzten Jahren hat sich die Übersetzertätigkeit besonders auf die Sonette konzentriert, an denen sich bereits seit dem neunzehnten Jahrhundert viele Schriftsteller versucht haben und von denen in kurzen zeitlichen Abständen immer neue Versionen erscheinen. . . . Aus: wikipedia-William_Shakespeare. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Ithaca Press; London & Atlantic Highlands, 1987
ISBN 10: 0863721001 ISBN 13: 9780863721007
Sprache: Englisch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Jerusalem Studies Series; No 13. 152 Seiten; graph. Darst.; 23,5 cm; kart. Gutes Ex., mit geringen Gebrauchs- u. Lagerspuren; Arbeitsexemplar mit Textbeilagen; geringe Bleistift-Eintragungen. - Englisch. - Mit illustr. Einband. - Jim Allen (* 7. Oktober 1926 in Manchester; 24. Juni 1999 in Middleton) war ein britischer Bühnenschriftsteller und Drehbuchautor. Er verfasste unter anderem die Stücke The Rank and File (1971), A Choice of Evils (1977), The Spongers (1978), United Kingdom (1981) und Willie's Last Stand (1982) und schrieb die Drehbücher für die Ken-Loach-Filme Geheimprotokoll (1990), Raining Stones (1993) und Land and Freedom (1995). . (wiki) // The last minute cancellation of Perdition in January 1987 by the Royal Court Theatre Upstairs created an unprecedented controversy in the Press. Largely based on evidence produced at a libel action which took place in Israel in 1953 involving Dr Rudolf Kastner, the play was challenged and defended on a number of issues. These included questions on the accuracy of the historical references made in the play, on the legitimate use of history in a political drama, on the existence of a Zionist lobby with an ability to impose censorship on the theatre, on the relation of anti-Semitism to Zionism and on the rights and duties of the artist whose work causes an affront to the intense feelings aroused by the Jewish catastrophe. Provoking leading articles and letters in national papers and essays by writers such as Martin Gilbert, Bernard Levin, Lord Goodman, Dr Stephen Roth, Frederic Raphael and David Lan, the affair has become symptomatic of more general concerns. The first part of this volume begins with Jim Allen's bibliography and the complete text of his play followed by a note by Lenni Brenner who has been cited as the author's principal source plus a note by Akiva Orr who attended the Kastner trial. There are letters of support written by Erich Fried, Noam Chomsky and Maxime Rodinson. The second part starts with a note by David Cesarani on the changes in the text since cancellation with a rejoinder by Jim Allen. A list of media comment is followed by reprints of a wide range of articles and letters. (Verlagstext) // INHALT : Part I Perdition: a play in two acts by Jim Allen ----- Zionism & Rescue - a note by Lenni Brenner ----- The Kastner Case - a note by Akiva Orr ----- Letters of support to the Author by Erich Fried, Noam Chomsky, and Maxime Rodinson ----- Part II Perdition & the Press ----- The Genesis of a text - a note by David Cesarani with a rejoinder by Jim Allen ----- A list of press comment in date order ----- Reprints of articles and letters. // Rudolf Kasztner (ungarisch Rezso Kasztner, auch: Kastner; * 1906 in Kolozsvár, Österreich-Ungarn; 15. März 1957 in Tel Aviv) war ein ungarisch-israelischer Journalist und Jurist sowie eine zionistische Führungspersönlichkeit. Er leitete de facto das jüdische Komitee für Hilfe und Rettung" in Budapest von 1941 bis 1945. Sein Name ist mit dem so genannten Kasztner-Zug verbunden, mit dem durch seine Vermittlung 1670 freigekaufte Juden aus Konzentrationslagern in die sichere Schweiz gebracht wurden. . (wiki) ISBN 0863721001 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 250.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 159 Seiten : Illustrationen , 19 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 129 - 159 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : EUR 5.00 (DE), EUR 5.20 (AT), sfr 9.00 3-8031-2487-5 kartoniert : EUR 5.00 (DE), EUR 5.20 (AT), sfr 9.00 Sachgebiet: Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen Inhalt Klaus Wagenbach Was vor Ihnen liegt 8 1964-1966 Wie alles anfing 11 Kurt Wolff Vom Büchermachen 17 Ingeborg Bachmann Berlin 18 Johannes Bobrowski Mäusefest 19 Hedwig Rohde Interview mit Klaus Wagenbach 21 Wolf Biermann Frühzeit 24 Erich Fried 17.-22. Mai 1966 24 1967-1969 Überraschendes Verbreiten am notwendigen Ort 25 David Horowitz Vom Mythos eigener Rechtschaffenheit 31 Erich Fried Höre, Israel 32 Günter Bruno Fuchs Geschichte von der Ansprache 32 Volker von Törne An Attila Joszef 33 Giorgio Manganelli Verschiedene Arten des Absteigens 34 Aime Gsaire Über den Kolonialismus 34 Ernst Jandl Zwei Sprechgedichte 35 Wolf Biermann Drei Kugeln auf Rudi Dutschke 36 1970-1973 Der Traum vom Kollektiv 37 Ulrike Marie Meinhof Mädchen im Heim 43 Peter Rühmkorf Aus dem Kindermund gezogen 44 Peter Schneider Beat 44 Kurt Bartsch Sozialistischer Biedermeier 45 RAF Revolution und jugendliche Gesellschaft 46 Klaus Wagenbach Warum entstand die RAF? 47 Volker Ludwig Das Grips-Lied 5o Walter Schmieding Interview mit Klaus Wagenbach Die Verbreitung von Büchern und die Legalität 51 1974-1978 Zensur von außen und innen 55 Richard Schmid Nicht Mord sagen 62 Rudi Dutschke Zusammenspiel 63 Klaus Wagenbach Grabrede für Ulrike Meinhof 63 Pier Paolo Pasolini Herz 66 Zwiebel Nr.12 68 1979-1987 Verschwinden, Erscheinen zwei Furien 69 Klaus Wagenbach Über einige Absichten des Verlages 74 Stephan Hermlin Wie ich einen Freund verlor 78 Erich Fried Was es ist 79 Alexander Kluge Das Politische als Intensität alltäglicher Gefühle 8o Barbara Sichtermann Fetisch Verständlichkeit 82 Carlo Ginzburg Spurensicherungen 83 Peter Burke Ein anderes Bild der Renaissance 84 Gianni Celati Vogelfrei 86 Javier Tomeo Ratschlag eines älteren Herrn 88 Lothar Baier Die neue Unschuld 89 1988-1995 Vom Geist der Zeiten 91 Franco Sacchetti Was die Frau will 95 W. Montgomery Watt Die Araber und das Papier 96 Luigi Malerba Eine hundertprozentig wahre Geschichte 97 Norberto Bobbio Rechts und links 98 Natalia Ginzburg Mein Vater: Simpeleien 99 Jurek Becker Gedächtnis verloren Verstand verloren rot Klaus Wagenbach Meinung und Kontinuität 103 Günther Busch Zur Zukunft der Bücher 105 Djuna Barnes Gegen die Natur 106 Michael Krüger Flüchtig 1o8 1996-2004 Unabhängig ins Jahrtausend 109 Goffredo Parise Sex 114 Andrea Camilleri Die Hure von Sciacca 117 Horst Bredekamp Modernität und Einsturz 118 Natalie Zemon Davis Elternschaft 119 Ulrich K. Preuß Der Krieg ein völkerrechtliches Institut 12o Gianni Rodari Die falsch erzählte Geschichte 121 Michel Houllebecq Beim Psychiater 122 A. L. Kennedy Gespräch unter Liebenden 123 Toto Die Instruktion 124 Andre Schiffrin Die Notwendigkeit der Bücher 125 2004ff. Susanne Schüssler Reizende Aussichten 127 Verzeichnis aller im Verlag erschienenen Bücher 129 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den Warenkorbwall_chart. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - 'Es ist was es istsagt die Liebe'Mit seinen Liebesgedichten ist Erich Fried einem breiten Publikum bekannt geworden. Er, der ein politischer Vordenker und engagierter Oppositioneller war, hat die Höhen und Tiefen der Liebe in wenigen Worte treffend gefasst wie kaum ein anderer Dichter deutscher Sprache.