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  • Fried, Erich. - Hahm, Claudia / Karl-Heinz Pröve (Hrsg.)

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    von Arnfrid Astel, Anne-Marie Salome Brenner, Erich Fried, Claudia Fahm, Ingram Hartinger, Friederike Mayröcker, Harry Oberländer, Jani Oswald, Theo Schneider, Helga Schubert, Dorothee Sölle, Stimmen aus dem Wiesbadener HinterHaus und 12 Radierungen von Michael Helm. Köln: Bund-Verlag, 1988. Illustr. weißer OPbd. 158 Seiten mit zahlr. Textillustrationen von M. Helm. - 23 x 15. * Erstausgabe, W/G 2-98. - Sammelband mit Publikationen und nach Lesungen während der "Wiesbadener Literaturtage mit Erich Fried". - Vorderdeckel schwach lichtgebräunt; innen sehr gut und unbenutzt sowie mit lose beil. Zeitungsartikeln über E. Fried und sein literarisches Werk !

  • Fried, Erich und Mehrdad Zaeri:

    Verlag: Edition Büchergilde, 2012

    ISBN 10: 3864060079 ISBN 13: 9783864060076

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. [26] S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Jeder kennt sie, die kleinen klassischen Köstlichkeiten, die den Geschmackssinn anregen. Bisher noch nicht bekannt sind die Petits Fours, die den Tast- und Wahrnehmungssinn, sowie das Denken anregen. Dem Inhalt eine künstlerische statt einer Marzipan- oder Schokoladenform zu geben, haben sich die Künstler Franziska Neubert, Mehrdad Zaeri, Lars Henkel und das Illustratorenduo Golden Cosmos, das sind Doris Freigofas und Daniel Dolz, vorgenommen. Der Liebe, der Anmut, der Trauer und dem heiligen Sonntag sind diese ersten Petits Fours gewidmet. Erich Fried, Friedrich Schiller, Pete Seeger und Mark Twain sind mit ihren Dichtungen und Reflexionen Paten dieser kleinen Schätze, die ein wunderschönes Geschenk für Freunde, Verwandte oder einfach für einen selbst sind. Ein einmaliger Hingucker. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 86.


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  • Fried, Erich:

    Verlag: Berlin : Verlag Volk und Welt, 1989

    ISBN 10: 3353005390 ISBN 13: 9783353005397

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 1. Auflage. 320 S. ; 21 cm. Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben. - EA. - Erich Fried (* 6. Mai 1921 in Wien; 22. November 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte. Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit, der T. S. Eliot, Dylan Thomas, Graham Greene, Sylvia Plath, John Synge und andere übersetzte und nach Ludwig Tieck wieder William Shakespeare in lebendiger Sprache ins Deutsche übertrug. Er schrieb auch einen Roman und Kurzprosa. Mit Elias Canetti, Franz Baermann-Steiner, H. G. Adler, Grete Fischer, Gabriele Tergit und Wilhelm Unger zählte er zum Kreis deutschsprachiger Exilautoren in London und war mit der Übersetzerin Carla Wartenberg befreundet. . (wiki) / INHALT : Mitunter sogar lachen -- Geschichten von meiner Großmutter -- Der Klapperstorch -- Hundstage -- Ein besseres Kind -- Der Rollstuhl -- Wunderkinderzeit -- Eine verschwenderische Gabe -- Februar 1934 -- Illegales Material -- Der große Tag von Linz -- Hitlerjunge Papanek -- Die Verteidigung Willi Byks -- Ritterlichkeit -- Mein Heldenzeitalter -- Meine Widerstandsgruppe -- Bleirohre -- Ein Lord und zwei mal zwei Flüchtlinge -- Die unwürdigen Familien -- Mein Auftrag -- Herd -- Drei Bibliotheksbenutzer -- Hilde -- Mein Stipendium -- Läzchen -- Ottokar Kernstock -- Mißtrauen lernen -- Trost -- Fini -- In der letzten Zeit vor meinem Tod -- Zu den Geschichten aus meinem Leben -- Dich -- Für Rudi Dutschke -- Der nicht schwieg -- Von deiner inneren Freiheit -- Spiegelbild -- Nur küssen -- Sucht -- Um Schönheit -- Ablösung -- Rast -- Der Schwur -- Lernfähigkeit -- Die Unvollkommenen -- Gute alte Zeit -- Die Unwissenden -- Das Spiel -- Fragen nach Tschernobyl -- Gegenwartsmusik -- Ergänzung -- Brief nach Moskau -- Wegzeichen -- Sonderbarer Konflikt -- Neueste Weisungen -- Das Erkennen -- Wer sind wir wieder? -- Blut -- Kleiner Widerspruch -- Diskussionsbasis: Ostwestvergleiche -- Fragen nach den Menschen -- Die lautere Wahrheit -- Epiphanie -- Guter Rat für Hellseher -- Ermahnung -- Am Beispiel eines Zweiflers -- Der Löwenanteil -- Mnemosyne -- Was bleibt? -- Auf der Suche -- Du liebe Zeit -- (u.v.a.) ISBN 9783353005397 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 397 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

  • Fried, Erich:

    Verlag: Berlin : Wagenbach, 1989

    ISBN 10: 3803111110 ISBN 13: 9783803111111

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Gewebe. Zustand: Gut. 161 S. : Ill. ; 21 cm Erstausgabe. Einband vorne leicht fleckig, sonst in gutem Zustand. --- INHALT: Frühe Gedichte 11 Begräbnis meines Vaters 11 Exil 12 Josua zu Moses 13 Der Sommer geht zur Neige 14 Heimkehrer 15 Spruch 15 Totschlägen 16 Markttag 17 Die Händler 18 Verkehrte Zeit 19 Stehengeblieben 20 Traum im Traum 20 Erwachen im Erwachen 21 Verewigung 22 Befreiung 22 Die Zeit der Steine 23 Meer 24 Blütenträume 25 Die Abnehmer 26 Die Maßnahmen -- So verging meine Zeit : 29 Gründe 30 Pastor R. in Hamburg 31 Gezieltes Spielzeug 32 Presseklub 33 Beim N achdenken über Vorbilder 34 Preislied für einen Freiheitskrieger 35 Gespräch über Bäume 36 Amerika 3 7 Vorahnung des Endsiegs 38 Segnungen des Zeitlichen 38 Humorlos 39 Philomel' mit Melodey 40 Die Nachricht 40 Fortschritt 41 Höre, Israel 42 Fall ins Wort 43 Die Krulben 44 Prüfung von Freunden in Friba-Frabi 45 Was ist uns Deutschen der Wald? 46 Die Wiedergeburt der Dichtung 47 Schwein des Anstoßes 48 Schädlingsbekämpfung 49 Anleitung zur Erhaltung der Schlagkraft 50 Gegenbeweis 51 Erstickübung 52 Enteselung 53 Tiermarkt/Ankauf 54 Beschwerde des Meietos und Lykon 55 Konflikte zwischen Alleinerben 56 Dr. Spock in Blackheath 57 Die Säue von Gadara 58 Sprachlos 59 Engagiertes Gedicht 60 Befreiung von den großen Vorbildern 61 Die Herumgekommenen 62 Angst und Zweifel 63 Give the Word 64 Fast alles 65 Zweifel an der Sprache 66 In der Sprache der Alten 68 Die Anfrage 69 Reinliche Scheidung 70 Auf den Tod des Generalbundesanwalts Siegfried Buback 73 Verdammungsurteil 74 Verstandsaufnahme 76 Vom Menschen ausgehende Geschichtsauffassung 77 Die Fragen und die Antworten 78 Sachverständige 78 Zwei Aussagen 78 Unbekümmerte Künstlernatur 79 Herbstmorgen in Holland 79 Herbstmorgel il Hollald 80 In der Fremde i 81 Hölderlin an Sinclair 82 Hölderlin an Prinzessin Auguste von Homburg Was es ist 85 Notwendige Fragen 86 Lob der Verzweiflung 87 Herbst 88 Triptychon 90 Leilied bei Ungewinster 91 Wintergarten 92 Nachhall 93 Vorübungen für ein Wunder 94 Bereitsein war alles 95 Die Baumprinzessin spricht 96 Bevor ich sterbe 97 Fügungen 98 Kunst um der Kunst willen 99 Sprachliche Endlösung 100 Die gute Sache 100 Weltfremd 101 Einem zeitgenössischen Dichter 102 Auf Pablo Neruda 102 Auf Pablo Neruda 103 Trakl-Haus, Salzburg 104 Für Rudi Dutschke 107 Die nicht an El Salvador denken 108 Kultur 109 Karl Marx 1983 110 Lebensaufgabe 111 Das Ärgernis 112 Vom Sparen 113 Liebe? 114 Fester Vorsatz 114 Ungeplant 115 Was es ist 116 Zu guter Letzt 117 Der Vorwurf 118 Grabschrift Späte Gedichte 121 Die Türe 122 Alte Andacht 123 Letzte Warnung 124 Krank 126 Berufswahl 126 Im Verteidigungsfall 127 Gegen Vergessen 128 Ein Nachruf 129 Drei Fragen zugleich 130 Die Gewalt 132 Don Quixote 132 Don Quixote: Die Flucht 133 .umKlarheit. 134 Seestück 135 Diese Toten 136 Der Nichtssagende 137 Ablösung 138 Die Unwissenden 139 Fragen nach den Menschen 140 Was bleibt? 142 Brief nach Moskau 143 Mnemosyne 144 Meditation 145 Du liebe Zeit 146 Die den Kopf immer oben behalten 147 Der Baum vor meinem Fenster 148 Ein Signal 149 Zeuge in Übergangszeiten 150 Statt eines Nachworts 153 Nachwort von Klaus Wagenbach 156 Erich Fried: Nachwissen? 159 Die Gedichte und ihre Quellen; Vita Erich Fried. ISBN 9783803111111 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Schubert, Helga

    Verlag: Bund-Verlag, 1988

    ISBN 10: 3766331361 ISBN 13: 9783766331366

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

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    Original-Broschur. Zustand: Gut. 1. Auflage. auf Titel mit Ort und Datum signiert von der deutschen Schriftstellerin Helga Schubert (*1940) , leichte Gebrauchspuren. signed by author Size: gr. 8 °. Vom Autor signiert. Buch.

  • Qualtinger, Helmut:

    Verlag: München, Wien : Langen-Müller Verlag, 1973

    ISBN 10: 3784415350 ISBN 13: 9783784415352

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 335 (1) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag: Rudolf Angerer. Guter Zustand. - Helmut Qualtinger (Jahrgang 1929) einst ein wienerisches Phänomen und Österreichs schlechtes Gewissen ist heute ein im In- und Ausland bekannter und beliebter Schauspieler und Satiriker. Was im Kellertheater, als Kabarett und Wiener Kleinkunst mit pointiertem Wortwitz und vielfarbigem Lokalkolorit nach dem Zweiten Weltkrieg wieder begann, wurde im Laufe der Jahre und Jahrzehnte zu einer Zeit- und Kulturkritik von allgemeiner Gültigkeit. Der Qualtinger, der diese Texte berühmt machte, und seine Mitautoren Merz, Kehlmann und Bronner sind von schlagkräftiger Vielseitigkeit: Herrliche Blödeleien, urkomische Szenen und charakteristische Typen, Satirisches von großer Schärfe, Deutlichkeit und tiefschwarzem Humor, alles, was im Spektrum österreichischer Phantasiebegabung liegt. - Helmut Gustav Friedrich Qualtinger (* 8. Oktober 1928 in Wien; 29. September 1986 ebenda; oft als Helmuth Qualtinger geführt) war ein österreichischer Schauspieler, Schriftsteller, Kabarettist und Rezitator. Leben: Qualtinger wuchs im Milieu des gehobenen Mittelstandes und Bildungsbürgertums in Wien auf. Sein Vater Friedrich war Gymnasiallehrer für Mathematik, Physik und Chemie am Alsergrunder Realgymnasium IX Glasergasse, heute Erich Fried Realgymnasium, und ein glühender Verehrer des Nationalsozialismus, seine Mutter Ida (geb. Ladstätter) Hausfrau. Zunächst studierte er Medizin und Publizistik, brach dann aber das Studium ab und begann eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien; frühe Theaterversuche in Wien und Graz endeten zunächst mit Misserfolgen. Qualtinger betätigte sich nach dem Krieg als Journalist, war Gasthörer am Max-Reinhardt-Seminar und spielte auf einer Studentenbühne. Erste Auftritte als Kabarettist folgten ab 1947 im Studio der Hochschulen in Wien, in der Kabarett-Revue Die Grimasse. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er aber schon im Mai 1945 als selbsternannter Kulturkommissar. Er wurde von der sowjetischen Besatzungsmacht für drei Monate inhaftiert, weil er mit einem Sowjetstern auf der Brust und einem selbstausgefertigten Ermächtigungsschreiben eine Villa für die Gründung eines linksgerichteten Theaters beschlagnahmte und Schauspieler warb. Qualtinger behauptete, ein Freund des Bürgermeisters, Leopold Hofrichter, habe ihn dazu ermächtigt, was dieser bestritt. 1949 hatte sein erstes Theaterstück Jugend vor den Schranken in Graz Premiere. In den Jahren bis 1960 arbeitete er vor allem an verschiedenen Kabarett-Stücken mit dem namenlosen Ensemble (Gerhard Bronner, Carl Merz, Louise Martini, Peter Wehle, Georg Kreisler, Michael Kehlmann u. a.). Seine Travnicek-Dialoge" mit Gerhard Bronner (Autoren: Merz und Qualtinger) sind in die Kabarett-Geschichte eingegangen. Qualtinger war berühmt-berüchtigt für seinen Schabernack. 1951 erlangte er internationale Popularität, als er es schaffte, eine Zeitungsente zu lancieren, in der der Wien-Besuch des berühmten Eskimodichters Kobuk mit seinem Werk Das brennende Iglu angekündigt wurde. Zahlreiche Reporter versammelten sich am 3. Juli 1951 am Wiener Westbahnhof. Dem Zug entstieg statt des erwarteten Gastes Helmut Qualtinger mit Pelzmantel und -mütze. Von einem Radioreporter nach seinem ersten Eindruck von Wien befragt, antwortete er: Haaß is'" (heiß ist's). Der Herr Karl: 1961 trat Qualtinger in dem Ein-Personen-Stück Der Herr Karl (Regie: Erich Neuberg) als Feinkostmagazineur auf und schaffte damit seinen Durchbruch im deutschen Sprachraum. Der Herr Karl arbeitet im Keller eines Lebensmittelladens und erzählt einem imaginären Kollegen (im Film der Kamera) von seinem Leben vor, während und nach dem Krieg. Oberflächlich betrachtet erscheint der Herr Karl als netter Kerl mit liebem Blick (I kann scheen schaun"). Doch nach und nach erfährt der Zuschauer von dem Wendehals und Opportunisten Herrn Karl, der eigentlich ein gefährlicher, weil unberechenbarer Mitläufer ist. Hier ist seine Intonation bezeichnend: von einer Bewunderung der Nazis auf Wienerisch wechselt er schlagartig in eine Art verordneten Ekel in der Hochsprache. Wahrscheinlich haben mehrere authentische Gestalten als Vorbilder für den Herrn Karl gedient, unter anderem ein Magazineur, mit dem Qualtingers Kollege Nikolaus Haenel in einer Wiener Feinkosthandlung arbeitete. Zusammen mit Carl Merz schuf Qualtinger mit dem Herrn Karl eine Schreckensfigur, die ihm in Österreich viele Feinde und sogar Morddrohungen einbrachte; so offen hatte vor ihm noch niemand den Durchschnittsbürger als Mittäter entlarvt und dargestellt. Helmut Qualtinger galt als eher schonungsloser Kritiker des gemeinen Mannes denn als Kritiker der Mächtigen. Dennoch wurde ihm nachgesagt, dass er mit dem Lied Der Papa wird's schon richten (T.+ M.: Gerhard Bronner) den Rücktritt des damaligen Nationalratspräsidenten Felix Hurdes bewirkte; dessen Sohn war in einen Autounfall mit Todesfolge verwickelt, was vertuscht werden sollte. Seine Meinungen und Kommentare schrieb er in einer bürgerlichen Zeitung, dem Kurier, beispielsweise von 1955 bis 1961 gemeinsam mit Carl Merz die wöchentliche Glosse Blattl vor'm Mund. Ab den 1970er Jahren verstärkte Qualtinger seine schriftstellerische Tätigkeit und ging vermehrt auf Lesetourneen. Seine Lesungen eigener und fremder Texte (u. a. auch Adolf Hitlers Mein Kampf) waren so erfolgreich, dass sie auch auf zahlreichen Sprechplatten erschienen. Neben und vor allem nach seinen Kabarettzeiten spielte er unzählige Theater-, Film- und Fernsehrollen, zuletzt den Remigio da Varagine in Der Name der Rose nach Umberto Ecos Roman an der Seite von Sean Connery. Während der Aufnahmen zu diesem Film erkrankte er schwer, in den letzten Filmszenen musste häufig unterbrochen werden, da er starke Schmerzen hatte. Der Name der Rose wurde sein letzter Film. Im Alter von 57 Jahren starb Qualtinger am 29. September 1986 in seiner Geburtsstadt Wien an seinem Leberleiden, welches sich vermutlich durch seinen Alkoholismus verstärk.

  • Bild des Verkäufers für Geschichten von der Liebe. "Old Love". Aus dem Amerikanischen von Ellen Otten. Mit (Titel-) Illustrationen von Georg Eisler. Schutzumschlag nach einem Pastell von Georg Eisler. Einbandgestaltung von Heinrich Thomas. Buchherstellung von Margot Mayer. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde
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    Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas randberieben und vereinzelt mit kleinem Abrieb, der Seitenschnitt mit kleiner Bereibung, der Fußschnitt mit kleinem Fleckchen, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "Isaac B. Singer, Nobelpreisträger für Literatur 1978, veröffentlichte diese Geschichten im Alter von 75 Jahren. Es sind Geschichten eines alten, weise gewordenen Schrittstellers, der die Menschen und ihre Schwächen liebt. Und wo zeigen sie mehr Schwächen als in der Liebe? Der Leser sei aber gewarnt. Wer hier pikante Unterhaltung oder amouröse Wunschbilder erwartet, wird enttäuscht werden. Singer erzählt von Menschen, von jüdischen Menschen aus dem Galizien der Vorkriegs- und Kriegszeit, die ihren Mördern entkamen und die in der Neuen Welt oder in lsrael allein mit ihren Erinnerungen ein Schattendasein führen; zerstörte Menschen, innerlich zerbrochen, die ihre Vergangenheit, das faschistische Inferno, nicht verdrängen, nicht vergessen können. Der vereinsamte Mensch, der nach dem anderen sucht, dem er sich anvertrauen kann, die Bedrängnis, die Not und die Verzweiflung, die zwei Menschen näherbringt und dann wieder auseinanderreißt: all das taucht immer wieder in Singers Geschichten auf. "Erschreckende Dokumente dafur, was Einsamkeit solchen Menschen antun kann und was sie sich selbst antun", wie der Autor es selbst einmal formuliert. Da ist der jüdische Multimillionär, der die Naziokkupation in Polen überlebte, der seine Erlebnisse im Warschauer Ghetto aufschreiben möchte und dann doch davon abkommt, weil ihm niemand die sexuellen Exzesse glauben wird, die er miterleben mußte. Und da ist die Frau, die freiwillig nach Warschau zurückgeht, obwohl schon die Deutschen einmarschiert sind, um das Manuskript ihres Geliebten zurückzuholen, das für ihn das Hauptwerk seines schriftstellerischen Oeuvres bedeutet. ln der Nacht kehrt sie nach Wilna zurück und findet ihren Geliebten mit einer anderen im Bett. ln das noch flackernde Kaminfeuer wirft sie Seite um Seite. Nach einer letzten Nacht trennen sich beide für immer. Es ist immer wieder die Jagd nach sexuellem Glück, nach einem Augenblick der Erfüllung, von der Singers Menschen getrieben und in erotische Verwicklungen gezogen werden. Davon erzählt dieses Buch, mit Humor und Güte, und mit der tiefen Einsicht des Erzählers in das menschliche Herz." (Verlagstext) Isaac Bashevis Singer (deutsche Transkription Isaak Baschewis Singer; Pseudonyme zeitweilig: Varshavsky, D. Segal; geboren am 21. November 1902 in Leoncin, Polen, als Icek Hersz Zynger; gestorben am 24. Juli 1991 in Surfside, Florida) war ein polnisch-US-amerikanischer Schriftsteller. Als bislang einziger jiddischer Schriftsteller erhielt er im Jahr 1978 den Nobelpreis für Literatur. Georg Eisler (* 20. April 1928 in Wien; gestorben 15. Jänner 1998 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Georg Eisler war ein wichtiger Maler des 20. Jahrhunderts, der besonders durch seine Porträts von berühmten Künstlern und Intellektuellen hervorgetreten ist. So zählen zu den von ihm gemalten Personen: Erich Fried, Hilde Spiel, Georg Lukács und viele mehr. Seine Bilder hängen in der ganzen Welt in den bedeutendsten Sammlungen wie der Albertina in Wien oder den Uffizien in Florenz sowie der National Portrait Gallery in London und dem British Museum. Außerdem hat er stets mit seinem ganz unverwechselbaren Stil das Alltägliche eingefangen und zahlreiche Bücher illustriert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 285, (3) pages. 8° (128 x 208mm).

  • Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.):

    Verlag: München : Edition Text + Kritik,, 1986

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hecht, Leer, NDS, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    gr. 8°; Orig.-Broschur; Zustand: Sehr gut. 135 S. ; Sehr guter Zustand. Scheint ungelesen. // "Es ist was es ist sagt die Liebe" als Lyriker ist Erich Fried weltberühmt. Das Heft analysiert neben, vor allem politischen, Gedichten Frieds auch seine Kurzprosa und den Roman "Ein Soldat und ein Mädchen" sowie Frieds Übersetzungstätigkeit und seine öffentliche Wirkung. Persönliche Anmerkungen Michael Hamburgers, Georg Eislers und Wieland Schmieds beschließen es. /bio lit ISBN: 3883772332 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 257-316 Seiten. 24 x 15 cm Guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.

  • Kaukoreit, Volker und Klaus Wagenbach (Hgg.):

    Verlag: Berlin: Verlag Klaus Wagenbach 1993, 1994., 1993

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Halbleinen. Zustand: Sehr gut. Bd. 1: 654 S., Bd. 2: 686 S., Bd. 3: 666 S., Bd. 4: 690 S. 4 Bände zusammen. - Sehr gute und saubere Exemplare. - Inhalt: Bd. 1: Inhalt Editorische Notiz Frühe Gedichte Deutschland Österreich Gedichte (Titelblatt der Erstausgabe von ) Von Bis nach Seit Vorwort Nachkrieg Ende der Vierzigerjahre Kritisches Liebe Aus den Fünfzigerjahren Reich der Steine. Zyklische Gedichte Wanderung Die Genügung Landlos Zerklagung Rückschritt Erbsenlesen Zwiespalt Spiegelungen Berechnung Die ersten Schritte Beschwörung des Steines Die Meilen nach Babylon Die letzte Hand Lösung der Hand Anfang des Rechtes Reich der Steine Gedichte der sechziger Jahre Warngedichte Gelächter Wiederkehrende Träume Rede in der Hand Kampf ohne Engel Sprüche und Widersprüche Überlegungen und Vietnam und Anfechtungen Spiegelungen Erinnerungen Segnungen des Zeitlichen Das fünfte Fenster Zeitfragen Eindrücke Gespinste Liebe Unzeit Befreiung von der Flucht, Gedichte und Gegengedichte Zur Erklärung Schatten Mond Bild aus Ton Das fallende Jahr Fische Im Wald Spur des Krieges In der Liebe Mutter in Vietnam Die Beine der größeren Lügen Heimische Fauna und Flora Vorläufige Ergebnisse Historisch-kritisch Fußnoten Verhaltensmuster Quellen und Anmerkungen Inhaltsübersicht der Gesamtausgabe / Bd. 2: Inhalt Gedichte der siebzigerJahre Unter Nebenfeinden Auslegungen Auf zwei Beinen Mehrere Unbeirrbare Einzelfälle Die Freiheit den Mund aufzumachen Berichte p Fabeln und Ungeheuer Ansichten Höre, Israel! Benennungen Einleitung Judenfragen Gefundene Texte (Dokumente / Zitate in Versen) Ein Gedichtzyklus zum Sechstagekrieg Trockene Gedichte Übersetzung eines Gedichtes von Mordechay Avi-Shaul Gedichte seit Fürstenfeldbruck Neuere Gedichte Gegengift Fast alles Mit im Spiel Meine Muse hat Kanten Vom armen Nachschwein Zweifel an der Sprache So kam ich unter die Deutschen Vorwort Eindrücke Vor und Nach Ulrike Meinhofs Tod Justiz und Polizei Fast zum Lachen Fälle und Zwischenfälle . aus dem das kroch Und morgen die ganze Welt Die bunten Getüme Bruchstücke Fabeln Beobachtungen Lächelei Empörungen Abzeichnungen Liebesgedichte Späte Gedichte Lebensschatten Überlegungen Anklagen Nebenher Liebe Literatur Krieg? Auswege Zur Zeit und zur Unzeit Denken und Grübeln und Politik und Terror und Literatur und Liebe Zu diesem Band Das Nahe suchen zy Quellen und Anmerkungen / Bd. 3: Inhalt Späte Gedichte (Fortsetzung) Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte Beunruhigungen i Die Türe Beschriebene unbeschriebene Liebe Verfahren Der Schlüssel der Träume In die Sinne einradiert Um Klarheit. Gedichte gegen das Vergessen Vordenklich Zeitschatten Eros Pegasus Gegen Vergessen Am Rand unserer Lebenszeit Gegen das Vergessen Unverwundenes. Liebe, Trauer, V/idersprüche Umliebe Zeitgezeitigtes Vom Schreiben Zeitnacktes Lebenskanten Anhang Gedichte aus anthologischen Zusammenhängen ioo Gedichte ohne Vaterland Angst und Trost Kalender für den Frieden ^ Und nicht taub und stumpf werden Die da reden gegen Vernichtung Wächst das Rettende auch ? Wo liegt Nicaragua Nicht verdrängen nicht gewöhnen Totenköpfe Gründe Einbruch der Wirklichkeit Der alten Welt Geist Falsche Erwartungen Wenn Leitern sterben Klage um eine Klage Quellen und Anmerkungen Register der Zwischen-, Zyklen- und Gedichttitel (Band - ) Register der Gedichtanfänge / Bd. 4: Inhalt Ein Soldat und ein Mädchen. Roman Erster Teil. Ein Bericht Zweiter Teil. Schriften des Soldaten I. Fünf Umschreibungen einer Begegnung II. Aus den letzten Kriegsjahren III. Aus dem Mental Ward IV. Vom Weiterleben Dritter Teil. Schluß des Berichts Nachwort zur ersten Auflage Nachwort zur Neuauflage Kinder und Narren. Prosa Im Garten Die Vorahnung Die Wiedergutmachung Ein Fahrterlebnis Hausreise Ausflug an die Grenze Die Mächte des Schicksals Aus dem Leben eines Spielers Die Würdigung Vater aller Dinge Abel und Kain Die Opferung Isaaks ^ Versuchstiere Ein fernes Geräusch Der Spiegel St. Georg und sein Drache Die Rettung Richtigstellungen eines Urlaubers Muriel-Passage Fräulein Gröschel Die beiden Archen Nachtlager Leib und Seele Die Genaunahme Es wird schon Die Wühltiere und ihre Jäger Hinter Fetzensee turnen am nassen Turm Die Wirklichkeit Der Anlauf Fast alles Mögliche. Wahre Geschichten und gültige Lügen Die Schneibarkeit Zu Tode gehetzt Aktenzeichen S/X Genug getan Ein veraltetes Thema Der junge Baum Das einzig Schwierige Auftakt zu einem Gespräch Die Wahrheit über die Taube Lügen zum Thema Wahrheit Ein Fragment Der lange Marsch durch den Weltuntergang Die Tragödie Die Schildkrötenwende Letzte Begegnung The Duchess of Amalvi. Ein Traum Die Auswertung Ein aufstrebendes Unternehmen Das Recht auf die Stimme Meine Puppe in Auschwitz Was der Fall war Der Teilnehmer Großes Schauspiel Der patriotische Einrichtungsgegenstand Die Konstrukteure Das Unmaß aller Dinge. Fünfunddreißig Erzählungen Die grüne Garnitur Begegnung mit einem schlechten Menschen Zuletzt Der Präventivschlag Der wahre Grund Himmelsforschung Krise der Hoffnung Kleingeld Statt eines Werkstattberichtes Überlassenheit Der wahre Borges Kleintierjagd auf dem Nil Fragen nach Fragen Hingabe an das Lebenswerk Unmögliche Freiheit Das Mißverständnis Die Abstoßende Alte Überlieferung Ausgewogenheit Der Unglücksspiegel Nicht Fisch, nicht Fleisch Theotherapie Vom bleibenden Wert der Dichtung Das Wirkliche Rückblick auf die Hochkultur Richtigstellungen Kobenhavns Amts Sygehus Gentofte Maßlebchen Ein Unhold Etwas Neues ». haltet Euch an Worte!« Sich finden Sprachregelungen Stil und Lebensstil Durchgestrichen Mitunter sogar Lachen. Zwischenfälle und Erinnerungen Geschichten von meiner Großmutter Der Klapp erstorch Hundstage Ein besseres Kind Der Rollstuhl Wunderkinderz eit Eine verschwenderische Gabe Februar ^ Illegales Material Dergroße Tag von Linz Hitlerjunge Papanek Die Verteidigung Willy Byks Ritterlichkeit Mein Heldenzeitalter Meine Widerstandsgruppe Bleirohre Ein Lord und zwei mal zwei Flüchtlinge Die unwürdigen Familien Mein A uftrag Herd Drei Bibliotheksbenutzer Hilde Mein.