Verlag: Hoffmann und Campe, Hamburg, 1996
ISBN 10: 3455111181 ISBN 13: 9783455111187
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 3. Auflage, 220 S. mit einem sehr persönlichen Widmungseintrag auf dem Voirsatzblatt, wenig benutzt, F-1. Widmung des Verfassers.
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In den Warenkorb8° Broschur. ohne Schutzumschla,g kaum Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest, von der Autorin signiert 304 Deutsch 450g.
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. Mit Signatur der Autorin. Besitzerstempel auf Titelblatt. Signatur des Verfassers.
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 2003
ISBN 10: 3455059570 ISBN 13: 9783455059571
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. Erstausgabe. 254 Seiten, auf Vorsatz mit Datum signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 1999
ISBN 10: 3455059546 ISBN 13: 9783455059540
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Befriedigend. Zustand des Schutzumschlags: Leichtere Gebrauchsspuren. 1. Auflage. auf Titel signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). leichte Gebrauchsspuren, wasserwellig;- randig. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
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In den WarenkorbOPp., gebundene Ausgabe, SU. Zustand: Gut. 284 S. Signatur der Autorin auf Titelblatt! SU. etwas berieben/leicht angeschmutzt, ansonsten gut erh. ISBN: 9783701715886 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumcutout von Erika Pluhar mit blauem Kuli signiert und datiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "78" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.224 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Pluhar mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "1985" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für den Karl-Heinz von der 17. Nov. 2005", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-11 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt 1982 illustriert, 1982
Anbieter: Antiquarian Bookshop Klikspaan, Leiden, Niederlande
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EUR 10,00
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In den Warenkorb44. Tausend. - (Neue Frau). - Signiert vom Autor. - Pocket.
Verlag: Hamburg : Hoffmann und Campe,, 2000
ISBN 10: 3455059554 ISBN 13: 9783455059557
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Neues Leben, Salzburg, S, Österreich
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbPp. Zustand: Gut. 1. Aufl. 298 S. : Ill. ; 21 cm Mit Originalschutzumschlag. Insgesamt guter, ordentlicher Zustand +++ handschriftliche Signatur von Erika Pluhar auf Vorsatz +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Hamburg Hoffmann und Campe, 2001
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat & Buchhandlung Rose, Greifswald, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Signiert
254 S., 8. Pp. mit OSchu. Minimale Gebrauchs- und Altersspuren. Von der Autorin auf dem Schmutztitel signiert und datiert Gewicht (Gramm): 500.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
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In den WarenkorbPorträtpostkarte mit eigenhändiger Unterschrift signiert (dito : schönes Farbgroßfoto (8°, auf der Treppe sitzend) mit Jahr 2012 eigenhändig signiert Euro 25,-) (dito : schönes Farbgroßfoto (8°, auf ddem Sofa sitzend, gestikulierend) mit Jahr 2024 eigenhändig signiert Euro 25,-).
Verlag: St. Pölten, Salzburg, Wien: Residenz-Verlag, 2012
ISBN 10: 3701715882 ISBN 13: 9783701715886
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
Signiert
EUR 21,00
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In den Warenkorb8°, Pappband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 284 S., Widmung der Autorin am Vorsatzblatt, Schutzumschlag, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: St. Pölten: Residenz Verlag, 2013
ISBN 10: 3701743592 ISBN 13: 9783701743599
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
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EUR 21,00
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In den Warenkorb8°, Pappband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 280 Seiten, Widmung der Autorin am Vorsatzblatt, Schutzumschlag, guter Zustandguter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 1. Auflage. Auf Titel mit Datum signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). leichte Gebrauchsspuren, gelöschter Besitzvermerk. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Carl Ueberreuter Verlag, Wien, 1991
ISBN 10: 380003381X ISBN 13: 9783800033812
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. Erstausgabe. 175 Seiten, auf Titel mit Datum signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). Leichte Gebrauchsspuren, Schnitt minimal fleckig.Besitzvermerk. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
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Verlag: Hamburg : Hoffmann und Campe, 1999
ISBN 10: 3455059546 ISBN 13: 9783455059540
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schuebula, Schneverdingen OT Wintermoor, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbPp. 2. Aufl. 302 S. ; 21 cm Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand. Mit handschriftlicher Widmung von Erika Pluhar auf fliegendem Blatt des Vorsatzes. RR1/62 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 443.
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 28,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 1. Auflage. auf Vorsatz mit Jahreszahl signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Size: gr. 8 °. Vom Autor signiert. Buch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbLIEDER rororo 5885-TB, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Sept. 1986, 139 SS. Pb. kl. 8°, gut erhalten - von Erika Pluhar mit Jahr, Unterschrift eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbDER FISCH LERNT FLIEGEN Unterwegs durch die Jahre Deutscher Taschenbuch Verlag, dtv München, Okt. 2002, 299 SS. Pb., gut erhalten - von Erika Pluhar mit Jahr 2012 eigenhändig signiert (dito : als Hardcover, 1. Auflage 2000, ERSTAUSGABE, 299 SS. gebunden, mit Schutzumschlag - mit E.ZITAT "Trotzdem!." Widmung, Empfehlung, Datum 6. Juni 2011, Unterschrift signiert, Euro 65,- ; dito als HARDCOVER, EA mit eigenhändiger Widmung "Für den Thomas - von der ERIKA PLUHAR 2015" Euro 45,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbÜBER LEBEN Lieder und ihre Geschichten rororo-TB, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Okt. 1982, 105 SS. Pb. 8°, kl. Besitzstempel im Innendeckel - von Erika Pluhar mit Empfehlung, Datum eigenhändig signiert von Herzen ERIKA PLUHAR Juli 2010.
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 30,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 1. Auflage. auf Vorsatz mit Widmung und Datum signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 2001
ISBN 10: 3455059562 ISBN 13: 9783455059564
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 2. Auflage. Auf Titel mit Datum signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 2001
ISBN 10: 3455059562 ISBN 13: 9783455059564
Sprache: Deutsch
Anbieter: Dipl.-Inform. Gerd Suelmann, Meppen, NDS, Deutschland
Signiert
EUR 24,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 5. oder spätere Auflage. Autor:Erika Pluhar - Titel:Verzeihen Sie , ist das hier schon die Endstation ?; Einband:Hardcover,Zustand:Gut, Zustand des Schutzumschlags:Gut, Verlag:Hoffmann und Campe Verlag, Erscheinungsjahr:2001, Erscheinungsort:Hamburg. guter Zustand, vom Autor signiert, leichte Gebrauchsspuren; Gewicht:400 g. Vom Autor signiert.
Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1981
ISBN 10: 349914865X ISBN 13: 9783499148651
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Signiert
EUR 25,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Sehr gut. Orig.-Ausg. rororo ; 4865 : Neue Frau. 243 S. : Ill. ; 19 cm, Signiert vom Autor, gebraucht, sehr gut, 24010 ISBN 9783499148651 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 40,00
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In den WarenkorbMARISA Rückblenden auf eine Freundschaft. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 4. Auflage 1996, ERSTAUSGABE, 220 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - eigenhändig signiert mit Jahr 2023 (dito : Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 1. Auflage 1996, ERSTAUSGABE, 220 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - eigenhändig signiert mit Jahr 1996 Euro 45,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbMATILDAS ERFINDUNGEN Roman Hoffmann und Campe Verlag Hamburg, 1. Auflage 1999, ERSTAUSGABE, 303 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von Erika Pluhar mit eigenhändiger Widmung "Für xden Thomas!" und Jahr 2015 eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbSPÄTES TAGEBUCH Roman Residenz Verlag, St. Pölten-Salzburg, 7. Aufl. 2010, 219 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Jahr, Unterschrift signiert "Für Thomas ! herzlichst von der ERIKA PLUHAR 2015".