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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Wichte /Melsungen, Pensiion Ernst-Günter Walter*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 34. > 34326 Morschen.
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Inh. Ernst Günter Walter - ca 15 cm X 11 cm.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Schauspieler Gunter Schoss schaut ernst in die Kamera, mit original Autograph*** ungelaufen, kein AK-Zudruck, guter Zustand | Preis: 8.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Autographen > Schauspieler.
Verlag: N.p., N.p., 1972
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
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In den WarenkorbFour vintage lobby cards for the Spanish release of the 1972 German film. From the collection of artist and author Duncan Hannah. Duncan Hannah was a key figure in the burgeoning New York underground arts scene, befriending Andy Warhol and his superstars, Lou Reed, Allen Ginsberg, Patti Smith, Salvador Dali, and many others. A graduate of the Parsons School of Design, his paintings were exhibited in the influential 1980 Times Square Show alongside work by Keith Haring and Jean-Michel Basquiat, and several of his paintings are held in the permanent collection of the Metropolitan Museum of Art. A pseudo-documentary about the sex lives of teenage girls in college. Shot on location in Bavaria. 11.75 x 9.5 inches. Very Good plus, with pinholes at the corners.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen- Ernst-Günter Walter - ca 15 cm X 10 cm.
Verlag: Sudetendeutsche Landsmannschaft NRW
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: ausreichend. je 8°, je 6 bedruckte Seiten, je Faltprospekt, je Papier - ger. bestoßen, NRW mit Knick/schlecht beschnitten, Krefeld etw. bestoßen/wellig, altersentsprechende Erhaltungszustände mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:100, Sudeten, Sudetenland, Tschechien, Tschechoslowakei, Österreich, Böhmen, Mähren, Volksdeutsche, Ostgebiete, Schlesien, Adlergebirge, Adlergebirgler, Kultur.
Verlag: ohne Ort und Datum
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In den Warenkorb140 : 90 mm.
Verlag: Sat.1
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Korte bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Ernst Korte (* 8. April 1929 in Bochum; ? 25. September 2016 in München)[1][2] war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspiel-, Hörbuch-, Synchronsprecher und Regisseur. Hans Korte wurde als Sohn von August Korte und seiner Frau Anna in Bochum geboren. Er spielte eine ersten Kinderrollen am Schauspielhaus Bochum. Schon 1945 war er Regieassistent bei Saladin Schmitt. Nach dem Abitur studierte er von 1947 bis 1949 Musik[3] in Köln und Detmold und spielte verschiedene Instrumente. 1950 wurde er ohne Schauspielausbildung an das Theater Augsburg engagiert. Dort betätigte er sich auch bereits als Regisseur. Von 1953 bis 1959 spielte er am Staatstheater Kassel, wo er seine ersten Opern inszenierte. Von 1959 bis 1965 war Korte an den Städtischen Bühnen Frankfurt engagiert, von 1965 bis 1972 gehörte er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele, 1973 bis 1980 war er Mitglied des Bayerischen Staatsschauspiels, wo er unter anderem als Hicketier in Carl Sternheims Bürger Schippel und als Theobald Maske in Die Hose auftrat. Er spielte den Mephisto im Faust und den Dorfrichter Adam in Der zerbrochne Krug, Galy Gay in Bertolt Brechts Mann ist Mann, den Shlink in Im Dickicht der Städte und den Peachum in der Dreigroschenoper. In Friedrich Dürrenmatts Totentanz-Paraphrase Play Strindberg war er als Edgar zu sehen und trat in dessen König-Johann-Bearbeitung auf. Neben seinem Schauspielerberuf war er auch als Dirigent und Opernregisseur tätig. Allgemein bekannt wurde er durch Rollen in Fernsehfilmen und -serien, gelegentlich auch Kinofilmen, wo er regelmäßig den Typus des feisten, blasierten und zuweilen kriminellen Spießbürgers verkörperte, unter anderem als pensionierter Gewerkschaftsfunktionär ?Max Reuther? an der Seite von Will Quadflieg und Mario Adorf in Dieter Wedels Der große Bellheim (1992) und als Unterweltpate im Wedel-Epos Der König von St. Pauli (1997). Für die letztgenannte Produktion sprang er ein, da Günter Strack erkrankt war und Mario Adorf nicht zur Verfügung stand. Eine weitere TV-Rolle übernahm er als Augsburger Brauerei-Unternehmer ?August Meyerbeer? in der erfolgreichen ZDF-Serie Samt und Seide (1999-2004). Des Weiteren wirkte er in Serien wie Katrin ist die Beste (Sat.1 1997), Mit Leib und Seele (ZDF 1989/1992) und Lorentz und Söhne mit. In den letzten Jahren machte Hans Korte sich auch als Sprecher von Hörbüchern einen Namen. Im August 2006 erschien ein von ihm gelesenes Hörbuch zu Patrick Süskinds Das Parfum. Daneben arbeitete Korte auch als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Claude Rains (Mr. Smith geht nach Washington) und Keith Michell als James Cook in dem Fernsehmehrteiler Wind und Sterne. Hans Korte wohnte in München und war bis zuletzt mit der Schauspielerin Barbara Rath verheiratet. In erster Ehe war er mit der Schauspielerin Karin Eickelbaum verheiratet. Der Puppenspieler Thomas Korte ist sein Sohn. Hans Korte starb im Alter von 87 Jahren und wurde auf dem Friedhof Riem im Münchner Osten beigesetzt.[4] /// Standort Wimregal GAD-0280 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerd Baltus bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard ?Gerd? Baltus (* 29. März 1932 in Bremen; ? 13. Dezember 2019 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler sowie Hörspiel- und Hörbuchsprecher. Bereits während seines Jurastudiums gab Gerd Baltus 1952 in einer kleinen Rolle sein Filmdebüt. 1953 erhielt er ohne Schauspielausbildung sein erstes Theaterengagement unter Gustaf Gründgens in Hamburg; 1956 wechselte er nach Bonn, anschließend nach Berlin und nach München. Von 1959 bis 1966 gehörte er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Eine Zeitlang war Baltus Mitglied des Hamburger Thalia Theaters. Mitte der 1970er Jahre gab er die Theaterarbeit jedoch zugunsten des Fernsehens auf. Seinen Durchbruch hatte Baltus dort mit insgesamt vier Auftritten in der Fernsehserie Der Kommissar. Einem breiten Publikum wurde er bekannt als regelmäßiger Gast in weiteren Krimiserien wie Derrick, Der Alte oder im Tatort im Ersten. Der Schauspieler wurde häufig für schwierige, grüblerische und undurchsichtige Einzelgänger oder auch psychopathische Charaktere besetzt. Tragende Rollen hatte er auch in der Kurzserie PS - Geschichten ums Auto 1975, in der ZDF-Serie Kara Ben Nemsi Effendi und in der Familiensaga Lorentz und Söhne, wo er zusammen mit Ernst Schröder und Hans Korte vor der Kamera stand. Neben Wolfgang Fierek und Ottfried Fischer spielte er in der Serie Ein Bayer auf Rügen den Bürgermeister Donatius Domberger. In der Fernsehserie Jetzt erst recht! verkörperte er den Richter Dr. Heribert Koch. In der mit Günter Strack als Hauptdarsteller besetzten Serie Mit Leib und Seele verkörperte er 1989 den Journalisten Klaus Bardusch. Zuletzt war er für die ARD tätig; zwischen 1995 und 2004 in 16 Folgen der Fernsehserie Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben sowie in der Zeit von 1996 bis 2009 in vier Folgen der Vorabendserie Großstadtrevier, 2008 in einer Folge der Krankenhausserie In aller Freundschaft. Seinen größten Erfolg auf der Leinwand hatte der Schauspieler 1965 mit dem Film Wälsungenblut neben u. a. Michael Maien und Rudolf Forster unter der Regie von Rolf Thiele. Für seine Darstellung des Leutnants von Beckerath in der Verfilmung der gleichnamigen Erzählung von Thomas Mann wurde er als bester Nachwuchsschauspieler mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Eine Filmkarriere verfolgte er jedoch nicht weiter. Daneben arbeitete Baltus umfangreich als Hörspiel- und Hörbuchsprecher. So sprach er zum Beispiel 1968 eine der Hauptfiguren im letzten Paul-Temple-Mehrteiler, den der WDR unter der Regie von Otto Düben produzierte, nämlich in Paul Temple und der Fall Alex. Zu seinen Partnern gehörten Paul Klinger, Margot Leonard, Kurt Lieck und Ernst Hilbich. 1991 sprach er unter der Regie von Hans Gerd Krogmann den Part des englischen Schriftstellers William Shakespeare in dem von der Europäischen Rundfunkunion in Auftrag gegebenen Hörspiel Das Treffen in Valladolid. In der Hörspielreihe Die drei ??? ist Baltus zwischen 1987 und 2018 in fünf Folgen zu hören. Gerd Baltus war in zweiter Ehe 45 Jahre mit der Moderatorin und Schauspielerin Brigitte Rohkohl verheiratet und lebte mit ihr in Hamburg. Er hinterlässt zwei Söhne, darunter den Schauspieler Philipp Baltus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbE.Albumblatt (1 S. 4°) mit E.NOTENWIDMUNG (Wunderland bei Nacht !), Empfehlung eigenhändig signiert mit Ort, Datum Berlin, 5.10.78.
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EUR 18,00
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In den WarenkorbBrief mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Darmstadt, 6.12.1991 1 S. 4° mit gedrucktem Briefkopf und Wappen als OB - anläßlich des 100. Todestages seines Vorgängers Albrecht Ohly an den Bonner Musikdirektor Ernst Wilhelm Schmitt, dem er für eine Anregung dazu dankt.
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EUR 350,00
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In den WarenkorbORIGINAL-URKUNDE (1 S. 4°, Randlochung, gefaltet, kleine Randmängel, mit gedrucktem Kopf DER REICHSMINISTER DER LUFTFAHRT UND OB DER LUFTWAFFE) mit eigenhändiger Unterschrift signiert Berlin, 9.I.1942 - ERNENNUNG von Regierungsoberinspektor OTTO STURM zum Regierungsoberinspektor in der Besoldungsgruppe A4 b1. BEILAGEN : FÜHRUNGSZEUGNIS für Reg.Sekr. OTTO STURM des Polizeipräsident Hannover, 15.VII.1939 mit Paßfoto und Signatur Sturms / Verleihungsurkunde des Führers und Reichskanzlers für das Silberne Treudienst-Ehrenzeichen für 25-jährige treue Dienste mit Faksimile-Signatur von Staatsminister OTTO MEISSNER. Berlin, 14.V.1938 / 2 Dokumente : Festsetzung des allgemeinen Dienstalters für denselben. Berlin 1941 und 1942.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Kausch bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kausch (* 11. März 1949 in Mettmann) ist ein deutscher Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Kausch studierte von 1972 bis 1975 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, heute Universität der Künste Berlin.[1] Während des Studiums trat er mit seiner damaligen Frau Jutta als ?Jutta und Michael Kausch? in Berliner Folkkneipen wie Go-In und Steve Club auf und trug teils eigene Chansons, teils selbstvertonte Texte von Fritz Grasshoff, Bertolt Brecht, Franz Kießling, Günter Frorath und Georg Bungter vor. Im Anschluss gehörte er bis 1978 dem GRIPS-Theater Berlin an. Seine erste TV-Rolle hatte er 1978 in dem Wolfgang-Staudte-Mehrteiler Der eiserne Gustav. Es folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehserien wie Achtung Zoll! (1980), Christian und Christiane (1982), Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (1982), Kontakt bitte? (1983) und Tiere und Menschen (1984). Im Jahr 1984 spielte er die Rolle des Ernst Simon in vier Folgen von Edgar Reitz? elfteiligem Epos Heimat - Eine deutsche Chronik. Große Bekanntheit beim Fernsehpublikum erreichte er aber als Rechtsanwalt Giselmund Arnold an der Seite von Manfred Krug in Liebling Kreuzberg von 1985 bis 1989 (ausgestrahlt 1986-1990 von der 1. bis 3. Staffel). Daneben spielte er von 1986 bis 1988 in der Schwarzwaldklinik den Dr. Engel. Von nun an war Kausch in vielen bekannten deutschen Fernsehserien in Gastrollen zu sehen, z. B. Ein Fall für zwei (1991), Praxis Bülowbogen (1992), Unser Lehrer Doktor Specht (1992), Salto Postale (1993), Die Männer vom K3 (1993), Dr. Stefan Frank (1995) oder Wolffs Revier (1996). Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen mit, etwa in Matti Geschonnecks Tödliche Rettung (1997) oder in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Blüte des Lebens (1999). 2004 spielte Kausch wieder in der Heimat-Trilogie in allen sechs Episoden von Heimat 3 - Chronik einer Zeitenwende den Ernst Simon, ebenso erneut den Dr. Engel 2005 in der Schwarzwaldklinik-Fortsetzung Die nächste Generation. 2006 und 2018 war er als Gast in der Fernsehserie Wilsberg zu sehen. Kausch war und ist auch als Theaterschauspieler aktiv, vor allem an Berliner Theatern wie dem Renaissance-Theater, dem Schillertheater und dem Schlossparktheater. Wichtige Rollen waren in Ibsen-Stücken wie Nora oder Ein Puppenheim, Die Frau vom Meer oder Gespenster, außerdem in Brechts Die Kleinbürgerhochzeit oder Shakespeares Richard II. Kausch war zwischenzeitlich mit der Schauspielkollegin Susanna Capurso verheiratet und hat gemeinsam mit ihr einen Sohn.[2] Heute lebt er in Aalen auf der Ostalb. Unfall Im Jahr 1990 stürzte Kausch während der Proben zu einem Seminar durch ein fast bodentiefes Fenster 15 Meter in die Tiefe. Er lag eine Woche im Koma, hatte einen Milzriss, ein Schädelhirntrauma und zehn gebrochene Rippen. Die Reha dauerte ein Jahr. /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Paul Dahlke, unsigniert. /// Paul Victor Ernst Dahlke (* 12. April 1904 in Groß Streitz bei Köslin, Provinz Pommern; ? 23. November 1984 in Salzburg) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher. Der Sohn des Musikpädagogen Ernst Dahlke wuchs in Köslin auf, ging in Stargard zur Schule und besuchte die Oberrealschule in Dortmund, wo er 1922 Abitur machte. Er studierte an der Bergakademie Clausthal und an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg. Er besuchte auch Vorlesungen in Germanistik und Theaterwissenschaft und versuchte sich als Maler und Holzbildhauer. Ab 1926 absolvierte Dahlke eine Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schauspielschule in Berlin. Ab 1928 folgten Theaterengagements an verschiedenen Berliner Bühnen und in München. Zu seinen zahlreichen Rollen zählten auch die Titelrolle in Carl Zuckmayers Des Teufels General, die Rolle des Professor Higgins in George Bernard Shaws Pygmalion und in Axel von Ambessers Das Abgründige des Herrn Gerstenberg die Titelrolle. Von 1934 bis 1944 gehörte er zum Ensemble des Deutschen Theaters in Berlin. Ab 1934 spielte Dahlke in verschiedenen Filmrollen meist vitale Charaktere mit schlichtem Gemüt. Außerdem war er in vielen Dramenverfilmungen zu sehen, etwa als Ruprecht in Gustav Ucickys Heinrich von Kleist-Verfilmung Der zerbrochene Krug sowie in den Erich Kästner-Verfilmungen von Das fliegende Klassenzimmer und Drei Männer im Schnee. Nach dem Krieg war Dahlke unter anderem von 1946 bis 1953 am Staatsschauspiel München tätig, danach gastierte er an verschiedenen Theatern. Seine Ehefrau Elfe Gerhart-Dahlke, die er 1955 heiratete (es war seine zweite Ehe), war Schauspielerin und Bildhauerin. Einem breiten Publikum wurde Dahlke durch zahlreiche Fernsehrollen wie die des Rheinschiffers Jakob Wilde auf der MS Franziska in der gleichnamigen Serie (1978) bekannt. 1961 sprach er unter der Regie von Heinz-Günter Stamm die Titelrolle in der sechsteiligen Hörspielreihe Maigret und? vom Bayerischen Rundfunk. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Charles Laughton (Unter schwarzer Flagge, Der Fall Paradin) und Vincent Price (Schlüssel zum Himmelreich). Dahlkes Grabstelle befindet sich auf dem Friedhof in Grundlsee (Österreich). Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[2] /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mimi Herold bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Günter Sachs! Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hermine[1] ?Mimi? Herold geborene Schramm, auch bekannt als Egerländer Nachtigall (* 2. September 1925 in Plan, Tschechoslowakei; ? 20. Juli 2015 in Aschaffenburg) war eine deutsche Volksmusiksängerin.[2][3] Mimi Herold wurde am 2. September 1925 als Tochter des Kaufmanns Emmerich Schramm und dessen Frau Elisabeth in Plan bei Marienbad geboren und wuchs mit sechs Brüdern auf. Sie besuchte die Volks- und Bürgerschule in Plan und erhielt Geigen- und Klavierunterricht.[1] Daneben brachte sie sich das Akkordeonspielen selbst bei.[1] Nach der Vertreibung der Familie aufgrund der Bene?-Dekrete kam sie nach Wolnzach[1] und ließ sich 1946 in Aschaffenburg nieder.[4] Dort arbeitete sie in einer Schweinheimer Metzgerei. 1949 heiratete sie Franz Herold, der 2003 starb.[1] In den 1950er Jahren begann sie ihre Musikkarriere zunächst von 1953 bis 1956 mit Auftritten in ihrem eigenen Gasthaus[1]. Sie absolvierte währenddessen ein Gesangsstudium. Mimi Herold trat nun als Sängerin volkstümlicher Musik in Erscheinung und spielte dazu Akkordeon. Anfang der 1960er Jahre veröffentlichte sie ihre erste Schallplatte.[1] Während der 1960er bis 1980er Jahre absolvierte sie 100 bis 120 Konzerte jährlich und trat in Europa sowie in Nord- und Südamerika auf. Des Weiteren trat sie regelmäßig im Fernsehen auf, unter anderem in der Superhitparade der Volksmusik. 1981 und 1982 war sie Jahressiegerin der volkstümlichen Hitparade des Südwestfunks. Auf dem Egerlandtag 2005 wurde ihr der Johannes-von-Tepl-Kulturpreis verliehen.[3] Des Weiteren war sie Trägerin der Verdienstmedaille der Bundesrepublik.[5] Den Spitznamen ?Egerländer Nachtigall? erhielt sie 1960 von Ernst Bartl, dem Bundesvorsteher des Vertriebenenverbands Egerländer Gmoi. Herold verstarb am 20. Juli 2015. Sie wurde auf dem Schweinheimer Friedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0139 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Mendl bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Illa" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Mendl (* 20. April 1944 als Michael Sandrock in Lünen) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist ein gefragter Charakterdarsteller. Mendl wurde als außerehelicher Sohn eines katholischen Priesters und der Medizinstudentin Martha Sandrock geboren. Die ersten fünf Jahre seiner Kindheit verbrachte er mit seiner Mutter und Anverwandten teils im Ruhrgebiet, teils im Kölner Raum. 1949 heiratete seine Mutter den Österreicher Ernst Mendl, der ihn adoptierte. Die ersten schulbildenden Jahre verbrachte er in Krefeld, bis die Familie Mitte der 1950er Jahre nach Ludwigshafen am Rhein zog. Mendl besuchte in Mannheim ein humanistisches Gymnasium und absolvierte dort 1965 sein Abitur. Im gleichen Jahr begann er sein Studium der Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte in Wien, was er als Interimszeit betrachtete, denn er wollte Schauspielstudent des Max Reinhardt Seminars in Wien werden. 1966 ging er dann jedoch als Student an die Folkwang-Hochschule in Essen, an der er 1969 die Bühnenreifeprüfung ablegte. Mendl hat einen Sohn aus erster Ehe und zwei Kinder aus einer 20-jährigen Beziehung mit der Schauspielerin Carolin Fink. Seit der Beendigung dieses Abschnitts 2009 lebt er in Berlin. Laufbahn Theater Seine Schauspielerkarriere begann er während seiner Schulzeit 14-jährig als Statist am Nationaltheater Mannheim. Es folgten Engagements an verschiedenen Theatern in Deutschland. Er hatte Festengagements am Staatstheater Darmstadt, am Staatstheater Stuttgart und am Bayerischen Staatsschauspiel in München. In den 1980er Jahren spielte er am Staatstheater Stuttgart unter anderem Tillmann in Die Villa von Tankred Dorst (Uraufführung 1980; Regie: Günter Krämer), Lambacher in Der staubige Regenbogen von Hans Henny Jahnn (1982; Regie: Hansgünther Heyme), George in Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (1983; Regie: Thomas Schulte-Michels) und den Hauptmann in Woyzeck (1986; Regie: Jossi Wieler). Von 1988 bis 1993 war er festes Ensemble-Mitglied am Bayerischen Staatsschauspiel. Zu seinen Rollen dort gehörten unter anderem Garcin in Geschlossene Gesellschaft (1988), Marat in Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade (1988), Boris in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (1989), Vater in Sechs Personen suchen einen Autor (1990), Saranieff in Der Marquis von Keith von Frank Wedekind (1991) und Burleigh in Maria Stuart (1991); alle jeweils unter der Regie von Thomas Schulte-Michels. Er gastierte ebenfalls an den Münchner Kammerspielen (1981; als Ossip in Platonow; Regie: Thomas Langhoff) sowie am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Schauspielhaus Hamburg und an der Volksbühne in West-Berlin; außerdem war er Gast bei den Salzburger Festspielen, so als Messala in Julius Caesar (1993; Regie: Peter Stein), als Caesar in Antonius und Cleopatra (1994/1995; Regie: Peter Stein), als Schuldknecht in Jedermann (1995; Regie: Gernot Friedel) und als Landstreicher in Der Kirschgarten (1995; Regie: Peter Stein). Nach langjähriger Bühnenabstinenz kehrt er im September 2013 mit dem Thomas-Bernhard-Stück Vor dem Ruhestand im Theater in der Josefstadt in Wien auf die Bühne zurück. Film und Fernsehen Seit den 1980er Jahren arbeitete er auch, zunächst eher vereinzelt, als Film- und Fernsehschauspieler, u. a. 1989 in dem Tatort-Krimi Die Neue mit Ulrike Folkerts. 1991 gelang ihm mit Sönke Wortmanns Kleine Haie der Durchbruch im Medium Film. Er spielte in dem Erstlingswerk von Sherry Hormann Leise Schatten (1992 mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet). Kurz zuvor hatte ihm das Residenztheater München gekündigt. 1994 entschied er sich, nur noch als Film- und Fernsehschauspieler zu arbeiten. Als Filmschauspieler spielte er im Genre Drama zum Beispiel Psychopathen, Kriminelle, Gefängnisinsassen, häufiger jedoch hohe Funktionäre, Ärz.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Farb-Postkarte von Michael Mendl bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Angela mit liebem Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Mendl (* 20. April 1944 als Michael Sandrock in Lünen) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist ein gefragter Charakterdarsteller. Mendl wurde als außerehelicher Sohn eines katholischen Priesters und der Medizinstudentin Martha Sandrock geboren. Die ersten fünf Jahre seiner Kindheit verbrachte er mit seiner Mutter und Anverwandten teils im Ruhrgebiet, teils im Kölner Raum. 1949 heiratete seine Mutter den Österreicher Ernst Mendl, der ihn adoptierte. Die ersten schulbildenden Jahre verbrachte er in Krefeld, bis die Familie Mitte der 1950er Jahre nach Ludwigshafen am Rhein zog. Mendl besuchte in Mannheim ein humanistisches Gymnasium und absolvierte dort 1965 sein Abitur. Im gleichen Jahr begann er sein Studium der Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte in Wien, was er als Interimszeit betrachtete, denn er wollte Schauspielstudent des Max Reinhardt Seminars in Wien werden. 1966 ging er dann jedoch als Student an die Folkwang-Hochschule in Essen, an der er 1969 die Bühnenreifeprüfung ablegte. Mendl hat einen Sohn aus erster Ehe und zwei Kinder aus einer 20-jährigen Beziehung mit der Schauspielerin Carolin Fink. Seit der Beendigung dieses Abschnitts 2009 lebt er in Berlin. Laufbahn Theater Seine Schauspielerkarriere begann er während seiner Schulzeit 14-jährig als Statist am Nationaltheater Mannheim. Es folgten Engagements an verschiedenen Theatern in Deutschland. Er hatte Festengagements am Staatstheater Darmstadt, am Staatstheater Stuttgart und am Bayerischen Staatsschauspiel in München. In den 1980er Jahren spielte er am Staatstheater Stuttgart unter anderem Tillmann in Die Villa von Tankred Dorst (Uraufführung 1980; Regie: Günter Krämer), Lambacher in Der staubige Regenbogen von Hans Henny Jahnn (1982; Regie: Hansgünther Heyme), George in Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (1983; Regie: Thomas Schulte-Michels) und den Hauptmann in Woyzeck (1986; Regie: Jossi Wieler). Von 1988 bis 1993 war er festes Ensemble-Mitglied am Bayerischen Staatsschauspiel. Zu seinen Rollen dort gehörten unter anderem Garcin in Geschlossene Gesellschaft (1988), Marat in Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade (1988), Boris in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (1989), Vater in Sechs Personen suchen einen Autor (1990), Saranieff in Der Marquis von Keith von Frank Wedekind (1991) und Burleigh in Maria Stuart (1991); alle jeweils unter der Regie von Thomas Schulte-Michels. Er gastierte ebenfalls an den Münchner Kammerspielen (1981; als Ossip in Platonow; Regie: Thomas Langhoff) sowie am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Schauspielhaus Hamburg und an der Volksbühne in West-Berlin; außerdem war er Gast bei den Salzburger Festspielen, so als Messala in Julius Caesar (1993; Regie: Peter Stein), als Caesar in Antonius und Cleopatra (1994/1995; Regie: Peter Stein), als Schuldknecht in Jedermann (1995; Regie: Gernot Friedel) und als Landstreicher in Der Kirschgarten (1995; Regie: Peter Stein). Nach langjähriger Bühnenabstinenz kehrt er im September 2013 mit dem Thomas-Bernhard-Stück Vor dem Ruhestand im Theater in der Josefstadt in Wien auf die Bühne zurück. Film und Fernsehen Seit den 1980er Jahren arbeitete er auch, zunächst eher vereinzelt, als Film- und Fernsehschauspieler, u. a. 1989 in dem Tatort-Krimi Die Neue mit Ulrike Folkerts. 1991 gelang ihm mit Sönke Wortmanns Kleine Haie der Durchbruch im Medium Film. Er spielte in dem Erstlingswerk von Sherry Hormann Leise Schatten (1992 mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet). Kurz zuvor hatte ihm das Residenztheater München gekündigt. 1994 entschied er sich, nur noch als Film- und Fernsehschauspieler zu arbeiten. Als Filmschauspieler spielte er im Genre Drama zum Beispiel Psychopathen, Kriminelle, Gefängnisinsassen, häufiger jedoc.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Annette Mayer bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieber Gruß"// Annette Mayer (* 27. März 1962 in Düsseldorf) ist eine deutsche Schauspielerin und Chansonsängerin. Annette Mayer erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule von Hildburg Frese in Hamburg. Zusätzlich studierte sie Gesang bei Noëlle Turner. Nach ersten Rollen am Thalia Theater der Hansestadt und den dortigen Kammerspielen, ging sie 1985 für zwei Spielzeiten ans Rheinische Landestheater Neuss. 1988 war sie unter der Regie von Gerlach Fiedler in Das Tagebuch der Anne Frank erneut an den Hamburger Kammerspielen in der Titelrolle zu sehen. Weitere Stationen ihrer Bühnenlaufbahn waren unter anderem in Hamburg das Ernst-Deutsch-Theater, das Theater im Zimmer, die Komödie Winterhuder Fährhaus und das Ohnsorg-Theater, in Stuttgart das Staatstheater, das Alte Schauspielhaus und die Komödie im Marquardt, das Frankfurter Fritz Rémond Theater, das Theater am Kurfürstendamm in Berlin und das Zürcher Bernhard-Theater. Neben klassischen Rollen wie der Franziska in Lessings Minna von Barnhelm oder der Ophelia in Hamlet von William Shakespeare oder Stella in Endstation Sehnsucht war und ist Mayer häufig in musikalischen Stücken zu sehen, so als Polly in der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill, als Sally Bowles in Cabaret von John Kander und Fred Ebb, als Hodel in Anatevka nach Scholem Alejchem oder als LaVerne, einer der drei Andrews-Sisters, in Sing Sing Sing. Von 2000 bis 2003 stand Mayer als Prinzessin Sophie von Bayern in dem Musical Ludwig II. - Sehnsucht nach dem Paradies auf der Bühne des Musical Theater Neuschwanstein. Ferner spielte sie in den Stücken Piaf, Judy und Marlene jeweils die Titelrollen als Edith Piaf, Judy Garland und Marlene Dietrich. Außerdem war sie mit dem Solo-Theaterabend Die Eisprinzessin von F.K. Waechter unterwegs und spielte in den Kammerspielen in Hamburg das extra für sie von Karin Drechsel geschriebene Stück Big Blind Date. Ab 2012 gastierte Annette Mayer in Revuen wie Heiße Zeiten.[2] Erste Aufgaben vor der Kamera übernahm Annette Mayer ab dem Ende der 1980er Jahre. Bekannt wurde sie ab 1989 als Sprechstundenhilfe Britta an der Seite von Christian Quadflieg in der ZDF-Serie Der Landarzt. In den Folgejahren hatte sie wiederkehrende Rollen in weiteren Serien, so in Freunde fürs Leben, Die Pfefferkörner, Die Rettungsflieger oder Tiere bis unters Dach. 2007 wirkte sie in der umstrittenen Tatort-Episode Wem Ehre gebührt mit und drehte mit Anne Zohra Berrached den Kurzfilm E+U, der auf dem Internationalen Hofer Filmtagen gezeigt wurde. Sie war als Pflegedienstleiterin in Notruf Hafenkante, als Geschäftsführerin in Heldt, als polnische Haushälterin neben Michael Degen in Winterjagd und 2018 im Kriminalist als Mutter zu sehen. Es folgten die Kinoproduktionen Ich war noch niemals in New York, Hallo Again und Trümmermädchen. Darüber hinaus gastiert Mayer als Chansoninterpretin mit Texten von Georg Kreisler, Friedrich Hollaender oder Günter Neumann an verschiedenen Kleinkunstbühnen im deutschsprachigen Raum. Mit Lieven Brunckhorst feierte sie in Alma Hoppes Lustspielhaus mit Herzschmerz Première und mit Michael bayer 2004 mit ScheinWelten. In ihrem Programm Oh la-la l'amour singt sie Chansons, die durch Edith Piaf, Jacques Brel oder Juliette Greco populär geworden sind. Ausschnitte aus ihren Programmen Ich kann mir nicht helfen, ich finde mich schön und Als der Zirkus in Flammen stand sind auf einer CD erschienen.[2] 2012 tourte sie mit ihrem Abend Hitzefrei - Annette Mayer und die Stadtnomaden. Mit ihrer musikalischen Lesung Des Meeres und der Liebe Wellen war sie mit Ulrich Stolpmann unterwegs. Annette Mayer lebt in Stuttgart.[2] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U039 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Kausch bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kausch (* 11. März 1949 in Mettmann) ist ein deutscher Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Kausch studierte von 1972 bis 1975 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, heute Universität der Künste Berlin.[1] Während des Studiums trat er mit seiner damaligen Frau Jutta als Jutta und Michael Kausch" in Berliner Folkkneipen wie Go-In und Steve Club auf und trug teils eigene Chansons, teils selbstvertonte Texte von Fritz Grasshoff, Bertolt Brecht, Franz Kießling, Günter Frorath und Georg Bungter vor. Im Anschluss gehörte er bis 1978 dem GRIPS-Theater Berlin an. Seine erste TV-Rolle hatte er 1978 in dem Wolfgang-Staudte-Mehrteiler Der eiserne Gustav. Es folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehserien wie Achtung Zoll! (1980), Christian und Christiane (1982), Die Pawlaks Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (1982), Kontakt bitte (1983) und Tiere und Menschen (1984). Im Jahr 1984 spielte er die Rolle des Ernst Simon in vier Folgen von Edgar Reitz' elfteiligem Epos Heimat Eine deutsche Chronik. Große Bekanntheit beim Fernsehpublikum erreichte er aber als Rechtsanwalt Giselmund Arnold an der Seite von Manfred Krug in Liebling Kreuzberg von 1985 bis 1989 (ausgestrahlt 19861990 von der 1. bis 3. Staffel). Daneben spielte er von 1986 bis 1988 in der Schwarzwaldklinik den Dr. Engel. Von nun an war Kausch in vielen bekannten deutschen Fernsehserien in Gastrollen zu sehen, z. B. Ein Fall für zwei (1991), Praxis Bülowbogen (1992), Unser Lehrer Doktor Specht (1992), Salto Postale (1993), Die Männer vom K3 (1993), Dr. Stefan Frank (1995) oder Wolffs Revier (1996). Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen mit, etwa in Matti Geschonnecks Tödliche Rettung (1997) oder in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Blüte des Lebens (1999). 2004 spielte Kausch wieder in der Heimat-Trilogie in allen sechs Episoden von Heimat 3 Chronik einer Zeitenwende den Ernst Simon, ebenso erneut den Dr. Engel 2005 in der Schwarzwaldklinik-Fortsetzung Die nächste Generation. 2006 und 2018 war er als Gast in der Fernsehserie Wilsberg zu sehen. Kausch war und ist auch als Theaterschauspieler aktiv, vor allem an Berliner Theatern wie dem Renaissance-Theater, dem Schillertheater und dem Schlossparktheater. Wichtige Rollen waren in Ibsen-Stücken wie Nora oder Ein Puppenheim, Die Frau vom Meer oder Gespenster, außerdem in Brechts Die Kleinbürgerhochzeit oder Shakespeares Richard II. Kausch war zwischenzeitlich mit der Schauspielkollegin Susanna Capurso verheiratet und hat gemeinsam mit ihr einen Sohn.[2] Heute lebt er in Aalen auf der Ostalb. Unfall Im Jahr 1990 stürzte Kausch während der Proben zu einem Seminar durch ein fast bodentiefes Fenster 15 Meter in die Tiefe. Er lag eine Woche im Koma, hatte einen Milzriss, ein Schädelhirntrauma und zehn gebrochene Rippen. Die Reha dauerte ein Jahr. /// Standort Wimregal GAD-0294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Hans Korte bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Schönen Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Ernst Korte (* 8. April 1929 in Bochum; ? 25. September 2016 in München)[1][2] war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspiel-, Hörbuch-, Synchronsprecher und Regisseur. Hans Korte wurde als Sohn von August Korte und seiner Frau Anna in Bochum geboren. Er spielte eine ersten Kinderrollen am Schauspielhaus Bochum. Schon 1945 war er Regieassistent bei Saladin Schmitt. Nach dem Abitur studierte er von 1947 bis 1949 Musik[3] in Köln und Detmold und spielte verschiedene Instrumente. 1950 wurde er ohne Schauspielausbildung an das Theater Augsburg engagiert. Dort betätigte er sich auch bereits als Regisseur. Von 1953 bis 1959 spielte er am Staatstheater Kassel, wo er seine ersten Opern inszenierte. Von 1959 bis 1965 war Korte an den Städtischen Bühnen Frankfurt engagiert, von 1965 bis 1972 gehörte er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele, 1973 bis 1980 war er Mitglied des Bayerischen Staatsschauspiels, wo er unter anderem als Hicketier in Carl Sternheims Bürger Schippel und als Theobald Maske in Die Hose auftrat. Er spielte den Mephisto im Faust und den Dorfrichter Adam in Der zerbrochne Krug, Galy Gay in Bertolt Brechts Mann ist Mann, den Shlink in Im Dickicht der Städte und den Peachum in der Dreigroschenoper. In Friedrich Dürrenmatts Totentanz-Paraphrase Play Strindberg war er als Edgar zu sehen und trat in dessen König-Johann-Bearbeitung auf. Neben seinem Schauspielerberuf war er auch als Dirigent und Opernregisseur tätig. Allgemein bekannt wurde er durch Rollen in Fernsehfilmen und -serien, gelegentlich auch Kinofilmen, wo er regelmäßig den Typus des feisten, blasierten und zuweilen kriminellen Spießbürgers verkörperte, unter anderem als pensionierter Gewerkschaftsfunktionär ?Max Reuther? an der Seite von Will Quadflieg und Mario Adorf in Dieter Wedels Der große Bellheim (1992) und als Unterweltpate im Wedel-Epos Der König von St. Pauli (1997). Für die letztgenannte Produktion sprang er ein, da Günter Strack erkrankt war und Mario Adorf nicht zur Verfügung stand. Eine weitere TV-Rolle übernahm er als Augsburger Brauerei-Unternehmer ?August Meyerbeer? in der erfolgreichen ZDF-Serie Samt und Seide (1999-2004). Des Weiteren wirkte er in Serien wie Katrin ist die Beste (Sat.1 1997), Mit Leib und Seele (ZDF 1989/1992) und Lorentz und Söhne mit. In den letzten Jahren machte Hans Korte sich auch als Sprecher von Hörbüchern einen Namen. Im August 2006 erschien ein von ihm gelesenes Hörbuch zu Patrick Süskinds Das Parfum. Daneben arbeitete Korte auch als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Claude Rains (Mr. Smith geht nach Washington) und Keith Michell als James Cook in dem Fernsehmehrteiler Wind und Sterne. Hans Korte wohnte in München und war bis zuletzt mit der Schauspielerin Barbara Rath verheiratet. In erster Ehe war er mit der Schauspielerin Karin Eickelbaum verheiratet. Der Puppenspieler Thomas Korte ist sein Sohn. Hans Korte starb im Alter von 87 Jahren und wurde auf dem Friedhof Riem im Münchner Osten beigesetzt.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.422 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst Huberty bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Huberty (* 22. Februar 1927 als Ernest Rodolphe Huberty in Trier; ? 24. April 2023[1]) war ein deutsch-luxemburgischer Sportjournalist und Fernsehmoderator. Huberty war lange Zeit Hauptmoderator der ARD-Sportschau, daher nannte man ihn auch ?Mister Sportschau? Als Kommentator war er für einen distanzierten Stil bekannt.[2] Sein Vater war Luxemburger, er lebte mit seiner Familie in Trier und zog mit ihr im Jahre 1932 nach Koblenz. Im Zweiten Weltkrieg war Ernst Huberty Flakhelfer. Nach Kriegsende holte er das Abitur nach. Nach einem Studium der Philosophie und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und einem Volontariat bei der Koblenzer Zeitung begann er 1950 seine Karriere als Sportreporter beim Südwestfunk in Baden-Baden. Dort moderierte er bis Dezember 1956 mit Sport am Montag eine Fernsehsendung.[3] Im Januar 1957 wechselte Huberty in die WDR-Redaktion Hier und Heute, ab 1960 gehörte er der Sportredaktion des WDR an.[3] Seit ihrem Beginn am 4. Juni 1961 moderierte Huberty die ARD-Sportschau, eine in Deutschland renommierte Sportsendung, die er mit freundlicher Sachlichkeit und seiner besonderen Frisur (?Klappscheitel?) prägte.[3][4] Im Januar 1970 übernahm Huberty die Leitung der Abteilung Sport (Fernsehen) beim WDR (?WDR-Sportchef?). Seine Position als Sportchef musste er im März 1982 wegen einer Reisekostenabrechnung mit zu hohen Spesen abgeben; er wurde ins 3. Programm des WDR versetzt. Sein Nachfolger wurde Heribert Faßbender.[5] Im April 1991 ging er als Kommentator zum damals noch jungen Bezahlfernsehsender Premiere,[3][6] im Oktober 2002 half er kurzzeitig bei der Sat.1-Sportsendung ran für ein Bundesligaspiel aus.[7] Huberty arbeitete in der Zwischenzeit auch als Moderatoren-Coach, zunächst bei der ZFP (ARD/ZDF-Fortbildung, später ARD-ZDF Medienakademie), u. a. mit Stefan Wachtel, wie auch für private Sender (Premiere, SAT.1). Er coachte Moderatoren wie Reinhold Beckmann, Johannes B. Kerner, Oliver Welke und Monica Lierhaus.[6] Huberty kommentierte in der Zeit von 1960 bis 1982 viele große Sportereignisse als Live-Reporter, darunter das sogenannte ?Jahrhundertspiel? Deutschland - Italien (17. Juni 1970) in Mexiko-Stadt (?Ausgerechnet Schnellinger??,[4] ?Müller?Müller?Müller?Tor!? und ?Wenn Sie jemals ein echtes Müller-Tor gesehen haben, dann jetzt?).[8] Er war Kommentator der Live-Übertragung des WM-Spiels Deutschland gegen Polen am 3. Juli 1974, das wegen starker Regenfälle und eines kaum bespielbaren Rasens als ?Wasserschlacht von Frankfurt? in die Fußballgeschichte einging, sowie des als ?Nacht von Belgrad? bekannt gewordenen EM-Endspiels vom 20. Juni 1976. Außerdem kommentierte er am 23. Juni 1973 das DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln, in dem sich Günter Netzer gegen Ende des Spiels selbst einwechselte und das Siegtor schoss.[8] 1970 erschien die Single Juanito Mexico, die Huberty mit den Mexicanos aufnahm.[9] Ernst Huberty war zweimal verheiratet und lebte in Frechen bei Köln.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.406 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst Huberty bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Huberty (* 22. Februar 1927 als Ernest Rodolphe Huberty in Trier; ? 24. April 2023[1]) war ein deutsch-luxemburgischer Sportjournalist und Fernsehmoderator. Huberty war lange Zeit Hauptmoderator der ARD-Sportschau, daher nannte man ihn auch ?Mister Sportschau? Als Kommentator war er für einen distanzierten Stil bekannt.[2] Sein Vater war Luxemburger, er lebte mit seiner Familie in Trier und zog mit ihr im Jahre 1932 nach Koblenz. Im Zweiten Weltkrieg war Ernst Huberty Flakhelfer. Nach Kriegsende holte er das Abitur nach. Nach einem Studium der Philosophie und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und einem Volontariat bei der Koblenzer Zeitung begann er 1950 seine Karriere als Sportreporter beim Südwestfunk in Baden-Baden. Dort moderierte er bis Dezember 1956 mit Sport am Montag eine Fernsehsendung.[3] Im Januar 1957 wechselte Huberty in die WDR-Redaktion Hier und Heute, ab 1960 gehörte er der Sportredaktion des WDR an.[3] Seit ihrem Beginn am 4. Juni 1961 moderierte Huberty die ARD-Sportschau, eine in Deutschland renommierte Sportsendung, die er mit freundlicher Sachlichkeit und seiner besonderen Frisur (?Klappscheitel?) prägte.[3][4] Im Januar 1970 übernahm Huberty die Leitung der Abteilung Sport (Fernsehen) beim WDR (?WDR-Sportchef?). Seine Position als Sportchef musste er im März 1982 wegen einer Reisekostenabrechnung mit zu hohen Spesen abgeben; er wurde ins 3. Programm des WDR versetzt. Sein Nachfolger wurde Heribert Faßbender.[5] Im April 1991 ging er als Kommentator zum damals noch jungen Bezahlfernsehsender Premiere,[3][6] im Oktober 2002 half er kurzzeitig bei der Sat.1-Sportsendung ran für ein Bundesligaspiel aus.[7] Huberty arbeitete in der Zwischenzeit auch als Moderatoren-Coach, zunächst bei der ZFP (ARD/ZDF-Fortbildung, später ARD-ZDF Medienakademie), u. a. mit Stefan Wachtel, wie auch für private Sender (Premiere, SAT.1). Er coachte Moderatoren wie Reinhold Beckmann, Johannes B. Kerner, Oliver Welke und Monica Lierhaus.[6] Huberty kommentierte in der Zeit von 1960 bis 1982 viele große Sportereignisse als Live-Reporter, darunter das sogenannte ?Jahrhundertspiel? Deutschland - Italien (17. Juni 1970) in Mexiko-Stadt (?Ausgerechnet Schnellinger??,[4] ?Müller?Müller?Müller?Tor!? und ?Wenn Sie jemals ein echtes Müller-Tor gesehen haben, dann jetzt?).[8] Er war Kommentator der Live-Übertragung des WM-Spiels Deutschland gegen Polen am 3. Juli 1974, das wegen starker Regenfälle und eines kaum bespielbaren Rasens als ?Wasserschlacht von Frankfurt? in die Fußballgeschichte einging, sowie des als ?Nacht von Belgrad? bekannt gewordenen EM-Endspiels vom 20. Juni 1976. Außerdem kommentierte er am 23. Juni 1973 das DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln, in dem sich Günter Netzer gegen Ende des Spiels selbst einwechselte und das Siegtor schoss.[8] 1970 erschien die Single Juanito Mexico, die Huberty mit den Mexicanos aufnahm.[9] Ernst Huberty war zweimal verheiratet und lebte in Frechen bei Köln.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst Huberty bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Huberty (* 22. Februar 1927 als Ernest Rodolphe Huberty in Trier; ? 24. April 2023[1]) war ein deutsch-luxemburgischer Sportjournalist und Fernsehmoderator. Huberty war lange Zeit Hauptmoderator der ARD-Sportschau, daher nannte man ihn auch ?Mister Sportschau? Als Kommentator war er für einen distanzierten Stil bekannt.[2] Sein Vater war Luxemburger, er lebte mit seiner Familie in Trier und zog mit ihr im Jahre 1932 nach Koblenz. Im Zweiten Weltkrieg war Ernst Huberty Flakhelfer. Nach Kriegsende holte er das Abitur nach. Nach einem Studium der Philosophie und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und einem Volontariat bei der Koblenzer Zeitung begann er 1950 seine Karriere als Sportreporter beim Südwestfunk in Baden-Baden. Dort moderierte er bis Dezember 1956 mit Sport am Montag eine Fernsehsendung.[3] Im Januar 1957 wechselte Huberty in die WDR-Redaktion Hier und Heute, ab 1960 gehörte er der Sportredaktion des WDR an.[3] Seit ihrem Beginn am 4. Juni 1961 moderierte Huberty die ARD-Sportschau, eine in Deutschland renommierte Sportsendung, die er mit freundlicher Sachlichkeit und seiner besonderen Frisur (?Klappscheitel?) prägte.[3][4] Im Januar 1970 übernahm Huberty die Leitung der Abteilung Sport (Fernsehen) beim WDR (?WDR-Sportchef?). Seine Position als Sportchef musste er im März 1982 wegen einer Reisekostenabrechnung mit zu hohen Spesen abgeben; er wurde ins 3. Programm des WDR versetzt. Sein Nachfolger wurde Heribert Faßbender.[5] Im April 1991 ging er als Kommentator zum damals noch jungen Bezahlfernsehsender Premiere,[3][6] im Oktober 2002 half er kurzzeitig bei der Sat.1-Sportsendung ran für ein Bundesligaspiel aus.[7] Huberty arbeitete in der Zwischenzeit auch als Moderatoren-Coach, zunächst bei der ZFP (ARD/ZDF-Fortbildung, später ARD-ZDF Medienakademie), u. a. mit Stefan Wachtel, wie auch für private Sender (Premiere, SAT.1). Er coachte Moderatoren wie Reinhold Beckmann, Johannes B. Kerner, Oliver Welke und Monica Lierhaus.[6] Huberty kommentierte in der Zeit von 1960 bis 1982 viele große Sportereignisse als Live-Reporter, darunter das sogenannte ?Jahrhundertspiel? Deutschland - Italien (17. Juni 1970) in Mexiko-Stadt (?Ausgerechnet Schnellinger??,[4] ?Müller?Müller?Müller?Tor!? und ?Wenn Sie jemals ein echtes Müller-Tor gesehen haben, dann jetzt?).[8] Er war Kommentator der Live-Übertragung des WM-Spiels Deutschland gegen Polen am 3. Juli 1974, das wegen starker Regenfälle und eines kaum bespielbaren Rasens als ?Wasserschlacht von Frankfurt? in die Fußballgeschichte einging, sowie des als ?Nacht von Belgrad? bekannt gewordenen EM-Endspiels vom 20. Juni 1976. Außerdem kommentierte er am 23. Juni 1973 das DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln, in dem sich Günter Netzer gegen Ende des Spiels selbst einwechselte und das Siegtor schoss.[8] 1970 erschien die Single Juanito Mexico, die Huberty mit den Mexicanos aufnahm.[9] Ernst Huberty war zweimal verheiratet und lebte in Frechen bei Köln.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Verheugen bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Verheugen (* 28. April 1944 in Bad Kreuznach) ist ein deutscher Politiker (SPD, bis 1982 FDP). Er war in der Kommission Barroso I Vizepräsident der Europäischen Kommission und als EU-Kommissar zuständig für Unternehmen und Industrie. In der Kommission unter Romano Prodi war er für die EU-Erweiterung zuständig. Günter Verheugen besuchte das Städtische Gymnasium Brühl, heute Max-Ernst-Gymnasium in Brühl bei Köln, das er mit dem Abitur abschloss. Nach einem Volontariat bei der Neuen Ruhr Zeitung in Essen und der Neuen Rhein Zeitung in Köln (1963 bis 1965) studierte er von 1965 bis 1969 Geschichte, Soziologie und Politische Wissenschaft an den Universitäten Köln und Bonn. Politische Karriere in der FDP Ab 1967 war Verheugen Landesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten in Nordrhein-Westfalen. Unmittelbar nach seinem Studium wurde er 1969 Referatsleiter für Öffentlichkeitsarbeit im Bundesministerium des Innern unter Hans-Dietrich Genscher. Mit seinem Chef wechselte er 1974 in das Auswärtige Amt. Bis 1976 war er dort Leiter des Arbeitsstabs Analysen und Information. 1977 wurde er Bundesgeschäftsführer der FDP. Der Mainzer Bundesparteitag wählte ihn 1978 zum Generalsekretär. Politische Karriere in der SPD Nach seinem Austritt wegen des Koalitionswechsels der FDP von der SPD zur CDU/CSU trat er noch im selben Jahr (1982) mit anderen prominenten linksliberalen FDP-Mitgliedern wie Ingrid Matthäus-Maier und Andreas von Schoeler der SPD bei. Für die SPD saß er von 1983 bis 1999 im Deutschen Bundestag. Erst im Dezember 1982 war Günter Verheugen in den Unterbezirk Kulmbach der SPD aufgenommen worden, für die er bereits im März des folgenden Jahres im Wahlkreis 226 kandidierte. Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt selbst hatte sich dafür eingesetzt, dass der bisherige Kulmbacher Bundestagsabgeordnete Philip Rosenthal auf eine weitere Kandidatur zugunsten Verheugens verzichtete. Günter Verheugen errang zwischen 1983 und 1998 nie das Direktmandat in Kulmbach, sondern zog jedes Mal über die Landesliste in den Bundestag ein.[2] Von 1983 bis 1998 war er Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, 1992 war er Vorsitzender des Sonderausschusses Europäische Union. Brandt machte Verheugen zudem 1987 zum Chefredakteur der Parteizeitung Vorwärts.[3] Neben weiteren Ämtern innerhalb und außerhalb der SPD war er von 1994 bis 1997 der für Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik zuständige stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag. Unter Rudolf Scharping war er von August 1993 bis September 1995 Bundesgeschäftsführer der SPD; ihm folgte Franz Müntefering.[4] Seit 1997 ist er Vorsitzender des Komitees für Frieden, Sicherheit und Abrüstung der Sozialistischen Internationale.[5] Nach der Bundestagswahl 1998, die zur ersten rot-grünen Koalition (Kabinett Schröder I) führte, wurde er Staatsminister im Auswärtigen Amt unter Joschka Fischer und blieb es bis Mitte September 1999, als er EU-Kommissar für Erweiterung und Europäische Nachbarschaftspolitik wurde. Mitglied der Europäischen Kommission Verheugen wurde im September 1999 Mitglied der Europäischen Kommission, wo er zunächst für eine Amtszeit die Zuständigkeit für die Erweiterung innehatte. In seine Amtszeit fielen die Beitrittsverhandlungen mit den Staaten der EU-Osterweiterungsrunde 2004. Dabei setzte er sich auch für den EU-Beitritt der Türkei ein. Verheugen war vom 22. November 2004 bis zum 9. Februar 2010 Kommissar für Industrie und Unternehmenspolitik der Kommission Barroso I und europäischer Vorsitzender des Transatlantischen Wirtschaftsrates. Er war in diesem Zeitraum auch stellvertretender Kommissionspräsident. Verheugen verfügte als Kommissar nicht über ein Weisungsrecht in Bereichen der Industrie und Unternehmenspolitik gegenüber den anderen Kommissaren, wie dies der ehemalige Bundeskanzler Gerhard S.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. ca A5 Echtfoto/Fotoausriss von Dietmar Mues mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Dietmar Mues [my?s] (* 21. Dezember 1945 in Dresden; 12. März 2011 in Hamburg) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Drehbuchautor und Schriftsteller. Bekannt war er auch als Sprecher von Hörspielen und Lesungen. Seine Ausbildung zum Schauspieler absolvierte Dietmar Mues von 1963 bis 1966 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Hamburg.[1] Nach Engagements in Kiel, Nürnberg und Mannheim war er ab 1973 zwölf Jahre im Ensemble am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Seine wichtigsten Theaterarbeiten waren mit Jürgen Flimm, Jérôme Savary, Luc Bondy, Ernst Schröder und Heinrich Koch. 1978 bekam er für seine Rolle in Dario Fos Bezahlt wird nicht! den Darstellerpreis beim Norddeutschen Theatertreffen. Ab 1986 arbeitete er als freier Schauspieler, als Sprecher für TV-Produktionen (unter anderem Spiegel TV und Extra 3) und als Drehbuchautor. Er trat in über hundert Film- und Fernsehrollen auf, so auch im Tatort. Verheiratet war er mit Sibylle Mues (geb. Buda), einer Lehrerin; seine drei Söhne, Wanja, Jona und Woody, sind ebenfalls im schauspielerischen Bereich tätig. Mues und seine Frau Sibylle starben am 12. März 2011 bei einem Verkehrsunfall in Hamburg, als sie auf dem Gehweg von einem Auto erfasst wurden. Dietmar Mues wurde 65 Jahre alt. Grab von Sibylle und Dietmar Mues auf dem Ohlsdorfer Friedhof Bei dem Unfall kamen auch der Sozialwissenschaftler Günter Amendt und die Bildhauerin Angela Kurrer ums Leben;[2] der Schauspieler Peter Striebeck und seine Frau wurden verletzt.[3] Am 2. April 2011 wurden Mues und seine Frau auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt.[4][5] Der an Epilepsie leidende Unfallverursacher hatte in den Vorjahren bereits mehrere schwere Verkehrsunfälle verursacht.[6] Er wurde wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Außerdem ordnete das Gericht den Entzug der Fahrerlaubnis an.[7] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-177 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bad Schwalbach, 1955
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Ansichtskarte des Komponisten und Musikpädagogen Max Trapp (1887-1971). --- Motiv: Gaststätte und Pension "Riesenmühle im Wispertal" (Post und Fernruf 390 Bad Schwalbach). -- Verlag: Foto-Rauch, Bad Schwalbach. --- Die Gaststätte ist heute verfallen und dient als "Lost Place" als beliebtes Motiv von Fotografen. --- Poststempel Bad Schwalbach, 26. Juli 1955. --- Gerichtet an den Pianisten, Komponisten, Schriftsteller und Musikkritiker Erwin Kroll (1886-1976) in Berlin. --- Transkription: "Von unserm zauberhaften Ferienaufenthalt senden wir Ihnen unsere herzlichsten Grüsse. Meilenweite Wälder, völlige Einsamkeit, aufmerksame Wirtsleute - da kann man ausruhen. Ihre Anna und Max Trapp." --- Eigenhändig geschrieben von Max Trapp. --- Format: 9,1 x 13,7 cm. --- Zustand: Karte leicht gebogen, Rückseite etwas gebräunt; guter Zustand. --- Über Max Trapp (Quelle: wikipedia): Hermann Emil Alfred Max Trapp (* 1. November 1887 in Berlin; gest. 31. Mai 1971 ebenda) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge. Leben: Trapp studierte an der Musikhochschule Berlin und war dort Schüler der Professoren Paul Juon und Ernst von Dohnányi. Nach Beendigung seines Studiums war er zunächst ohne feste Anstellung und trat als Pianist auf. Erst 1920 bekam er eine Anstellung als Dozent an der Berliner Musikhochschule und wurde dort 1926 zum Professor ernannt. Dort waren seine bekanntesten Schüler Josef Tal, Saburo Moroi, Günter Bialas und Günter Raphael. Außerdem leitete Trapp in den Jahren 1926 bis 1930 in Dortmund eine Meisterklasse für Komposition am dortigen "Städtischen Konservatorium". Spätestens seit 1932 war Trapp Obmann der Gruppe Musik im völkisch gesinnten, antisemitischen Kampfbund für deutsche Kultur. Daneben trat er 1932 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.332.058). Nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er zum Vorstand des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. Im Juni 1933 bekannte sich Trapp in einem persönlichen Appell an die Schaffenden zum Nationalsozialismus. 1934 wurde er Ehrenvorsitzender im "Arbeitskreis nationalsozialistischer Komponisten" und Mitglied in der "Preußischen Akademie der Künste". Im Jahr 1934 gab Trapp seine Professur an der Berliner Musikhochschule auf und war dann bis 1945 für die Preußische Akademie der Künste als Leiter einer Meisterklasse für Komposition tätig. 1938 wurde Trapps Cellokonzert im Rahmen der Reichsmusiktage in Düsseldorf uraufgeführt. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs gehörte er dem Kuratorium der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende" an. Im Jahr 1940 erhielt er nicht nur den Nationalpreis für Musik, sondern auch den großen Kompositionspreis. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde Trapp im August 1944 von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Komponisten aufgenommen, was ihn vor einem Kriegseinsatz bewahrte. Von 1950 bis 1953 lehrte Trapp am Berliner Städtischen Konservatorium. Werke Beeinflusst durch Richard Strauss und Max Reger komponierte Trapp Orchester-, Kammer- und Klaviermusik, darunter sieben Sinfonien, Chorwerke, Bühnenmusik und diverse Lieder. Schriften Appell an die Schaffenden. In: Die Musik. Juni 1933, S. 649652. Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbFotopapier. Zustand: Gut. A5 Albumblattfofo mit aufmontiertem Zettel von Dirk Bach bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "alles Liebe xxx" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Bach (* 23. April 1961 in Köln; 1. Oktober 2012 in Berlin[1]) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Entertainer, Moderator und Komiker. Der Sohn des Messingenieurs und Heimatforschers Willi Bach[2] und der Sachbearbeiterin Trude Bach, die beide beim WDR angestellt waren und in einem Haus in Köln-Heimersdorf lebten, kam früh mit Museen und dem Theater in Kontakt.[3][4] Dirk Bach, der keine Schauspielschule besuchte, bekam seine erste Theaterrolle 1978 vom Kölner Intendanten Hansgünther Heyme in Heiner Müllers Prometheus. 1980 beendete er seine Schulausbildung, bei der er dreimal nicht versetzt worden war, an der Gesamtschule Köln-Chorweiler mit der mittleren Reife.[3][4][5] Seine Bühnenerfahrungen sammelte Bach in Studententheatern, der Off-Theater-Szene und in mehreren freien Theatergruppen. Diese führten ihn unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, London, New York City, Utrecht und Wien. 1985 erhielt Bach den Max-Ophüls-Förderpreis. Mitte der 1980er Jahre trat er in Walter Bockmayers Theaterstück Geierwally auf, dies wurde sein Durchbruch als Komödiant. 1988 erhielt er ein Engagement am Improvisationstheater Springmaus. 1992 wurde er festes Mitglied im Ensemble des Kölner Schauspielhauses. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show bekannt, die von RTL und später von Super RTL ausgestrahlt wurde. Es folgten die Serien Lukas (19962001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Von 2000 bis 2007 trat Bach als Pepe" in der Sesamstraße auf. Er war Sprecher in der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken und gab den Figuren der Serie Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig seine Stimme. In verschiedenen Hörbüchern las Bach Werke von Walter Moers, Terry Pratchett oder Franz Kafka, aber auch Kinderbücher wie Urmel aus dem Eis von Max Kruse. Er lieh u. a. auch Käpt'n Sharky in der gleichnamigen Hörspielreihe seine Stimme. Gemeinsam mit Sandra Maischberger moderierte er im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis, ausgestrahlt in der ARD.[6][7] Von 2004 bis 2012 moderierte er zusammen mit Sonja Zietlow die RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus! Im Jahr 2005 saß Bach im Ratepanel der 5-Millionen-SKL-Show.[8] Weihnachten 2005 strahlte Sat.1 eine Verfilmung von Urmel aus dem Eis mit Dirk Bach in der Hauptrolle als Urmel aus. Von 2006 bis 2008 fungierte er als Spielleiter der Improvisationscomedy Frei Schnauze XXL auf RTL. In der Improvisationscomedy Schillerstraße bei Sat.1 wirkte Dirk Bach 2004, 2005 sowie 2009 mit. Im April und Mai 2008 moderierte Dirk Bach die Show Power of 10 bei VOX. Vom Mai bis Juni 2008 stand Bach nach längerer Theaterbühnenabstinenz mit der Komödie Sein oder Nichtsein, einem Stück nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch, auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.[9] In vielen seiner Produktionen arbeitete er eng mit Hella von Sinnen zusammen, die er aus den Zeiten einer gemeinsamen Kölner Wohngemeinschaft kannte. 2012 probte er im Schlosspark Theater Berlin für das Stück Der kleine König Dezember, in dem er ab dem 6. Oktober die Hauptrolle spielen sollte. Privatleben und gesellschaftliches Engagement Seinen Lebensgefährten, einen Computerfachmann, kannte Bach seit 1995. Ihre 1999 in Key West geschlossene Ehe besaß in Deutschland keine Rechtsgültigkeit.[10][11] Bach setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.[12] Dirk Bach war Ehren- und Beiratsmitglied der AIDS-Hilfe Köln, er gehörte zu den größten Stiftern der Lebenshaus-Stiftung. Durch seine Benefiz-Konzertreihe Cover me" wurden in zehn Jahren rund 350.000 Euro für den guten Zweck eingespielt. Das 1996 von Rita Süssmuth und Dirk Bach eingeweihte Lebenshaus", ein Hospiz für Aidskranke in Köln-Longerich, wurde 2013 im Gedenken an Dirk Bach in Dirk Bach-Haus" umbenannt.[13] Dirk Bach war der Patenonkel von Luke Mockridge. Tod Grabstätte von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof Am 1. Oktober 2012 wurde Dirk Bach im Alter von 51 Jahren in einem Hotelzimmer in Berlin-Lichterfelde tot aufgefunden, wo er sich wegen einer anstehenden Theaterpremiere aufgehalten hatte.[1] Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, dass Bach wegen Herzproblemen behandelt worden und wahrscheinlich an Herzversagen gestorben sei.[14][15] In seiner Wohnung seien Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie Cholesterinsenker gefunden worden. Bach sei zum Zeitpunkt seines Todes allein in der Wohnung gewesen und es gebe keinen Hinweis auf einen fremdverschuldeten Tod.[16] Am 7. Oktober 2012 wurde die Urne Bachs auf dem Melaten-Friedhof (Litera C 14 J) im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.[17] Auszeichnungen Für seine Darstellung des Lukas in der gleichnamigen Sitcom erhielt Bach 1996 den Telestar, 1999 den Deutschen Comedypreis sowie die Goldene Kamera 2001. 1990 wurde er für sein Kabarett-Programm Edgar mit dem Kleinkunstpreis Barocke Sau vom Bodensee ausgezeichnet. Diesen Preis erhielten neben Bach bis jetzt nur der Kabarettist Günter Grünwald (1989) und der Schauspieler Ottfried Fischer (1991). Mitte der 1990er Jahre wurde Bach der Kulturpreis Gilden-Kölsch-Preis verliehen. Am 7. Juni 2006 wurde er in die Signs of Fame" des völkerverbindenden Friedensprojektes Fernwehpark aufgenomm.
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In den WarenkorbPlakat. Zustand: Gut. A3 grosses Filmplakat von Friedrich Mücke und Bastian Reiber bildseitig mit blauem Edding signiert, mehrfach gefaltet /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bastian Reiber (* 1985 in Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Leben Bastian Reiber studierte von 2005 bis 2009 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? in Leipzig.[1] Ab 2009 bis 2012 war er Ensemblemitglied am Theater Magdeburg, ab 2013 gehört er zum Ensemble des Deutschen SchauSpielHauses. Seit der Spielzeit 2017/18 ist er Ensemblemitglied der Schaubühne Berlin.[2] /// Friedrich Mücke (* 12. März 1981 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seinen Durchbruch hatte er 2010 als Veit in Markus Gollers Spielfilm Friendship! Frühe Jahre und Theater Friedrich Mücke wuchs in Berlin-Prenzlauer Berg auf. Zwischen 1997 und 2002 spielte er Fußball in der Bistumsliga Berlin, wo er in der Saison 2001/2002 mit der Mannschaft von Pankow Blues die Meisterschaft errang.[1] Von 2003 bis 2007 absolvierte er ein Studium an der Schauspielschule ?Ernst Busch? in Berlin. Von 2007 bis 2010 war er Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater, wo er u. a. in Inszenierungen wie Don Karlos, Schilf (beide 2007), Peer Gynt, wohnen. unter glas (beide 2008), Hamlet (2009) und Anna Karenina (2010) spielte. Film und Fernsehen Im Februar 1991 war Mücke unter der Regie von Günter Stahnke in der Zirkusserie Aerolina als Marcus Eigenwillig erstmals im Fernsehen zu sehen. 2006 spielte er in einer Gastrolle in der RTL-Serie Hinter Gittern - Der Frauenknast. Sein Kinodebüt gab er in einer Nebenrolle als Harald in Oliver Jahns Dramödie Die Eisbombe. Seinen Durchbruch hatte Mücke an der Seite von Matthias Schweighöfer mit der Hauptrolle des Veit in Markus Gollers Spielfilm Friendship! Für seine schauspielerische Leistung wurde er mit dem Bayerischen Filmpreis 2009 als ?Bester Nachwuchsschauspieler? ausgezeichnet. 2010 spielte er in Percy und Felix Adlons deutsch-österreichischen Spielfilm Mahler auf der Couch den Architekten und ?Bauhaus?-Gründer Walter Gropius. 2011 war Mücke in Schweighöfers Regiedebüt What a Man in einer Nebenrolle als Arzt zu sehen. 2012 agierte er ein weiteres Mal neben Schweighöfer in einer der Hauptrollen als russisch-jüdischstämmiger Mischa in der Literaturverfilmung Russendisko nach dem gleichnamigen Werk von Wladimir Kaminer. Ebenfalls 2012 verkörperte er in dem deutsch-österreichischen Historienfilm Ludwig II. mit Sabin Tambrea in der Titelrolle den homosexuellen Stallmeister Richard Hornig, der sich dem bayerischen Märchenkönig annähert und mit ihm ein kurzes Verhältnis eingeht. 2014 folgte eine erneute Zusammenarbeit mit Matthias Schweighöfer für dessen produzierte Kinokomödie Vaterfreuden, in der er seinen Filmbruder Henne Bender spielte. In den beiden auf dem Pay-TV-Sender TNT Serie ausgestrahlten Fernsehserien Add a Friend (2012 bis 2014) und Weinberg (2015) übernahm Mücke jeweils die Hauptrolle. In Friedemann Fromms Fernsehdrama spielte er in dem Fernsehdrama Unter der Haut an der Seite von Karoline Schuch den Pharma-Pressereferenten Martin Seidler. Diese Rolle brachte ihm den Jupiter-Award in der Kategorie ?Bester deutscher TV-Darsteller? ein. Friedrich Mücke, 2018 Karoline Herfurth besetzte Mücke neben sich selbst in ihrem Regiedebüt SMS für Dich als Zeitungsjournalist Mark in der Hauptrolle. 2018 war er ihn Michael Herbigs Kinothriller Ballon als Peter Strelzyk in der Hauptrolle zu sehen. In Sebastian Markas dystopischen Fernsehfilm Exit übernahm er 2020 als Start-up-Unternehmer Linus die Hauptrolle. Beim 2022 veröffentlichten Episodenfilm Wunderschön arbeitete er erneut unter der Regie von Karoline Herfurth. Mehrfach spielte Mücke im Tatort mit. Sein Debüt gab er 2011 in einer Episodenhauptrolle als Soldat Philipp Weitershagen im Tatort: Heimatfront der Saarländer Kommissare Kappl und Deininger. 2013.
Erscheinungsdatum: 1971
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Vorderseite mit nicht lesbarem Autogramm - Rückseite unten mit kleinem Eselsohr Programm mit Irene Lecarte aus Frankreich, Carl-Heinz-Fritzsche-Ensemble, Jochen Zmeck und Günter Krause "Emil Ernst Günther ?Günthi? Krause (* 9. Februar 1923 in Erfurt; ? 19. Januar 2012 in Halle (Saale)) war ein deutscher Conférencier und Entertainer. Kurz nach dem Abitur wurde Krause zur Wehrmacht einberufen und geriet in Afrika in französische Kriegsgefangenschaft. Nach der Heimkehr entschied er sich für ein Schauspielstudium in Weimar. Danach folgten Engagements an den Theatern in Bernburg und Staßfurt. Ab 1953 war Krause als festes Ensemblemitglied am Thalia-Theater in Halle (Saale) engagiert. In dieser Zeit begann er, zunächst als Nebenerwerb zur Aufbesserung seiner Gage, mit Ansagen im halleschen Steintor-Varieté. Daraus entstanden im Laufe der Zeit eigene Programme, mit denen er nicht nur auf seiner Hausbühne, dem Steintor-Varieté, sondern auch im Ost-Berliner Friedrichstadtpalast gastierte. Im Jahr 1969 begann Günthi Krause daneben seine Tätigkeit als Regisseur und Ansager beim Zirkus Sarrasani. Ab 1973 widmete sich Krause ausschließlich seiner Arbeit als Conférencier und Entertainer, wobei er seine Texte selbst schrieb. In dieser Zeit wurde ihm durch verschiedene DDR-Kulturfunktionäre, die seine Texte kritisierten und zensierten, insgesamt viermal ein Auftrittsverbot ausgesprochen. Neben seinen Tourneen über die Bühnen der DDR war Krause auch in verschiedenen Rundfunk- und Fernsehshows zu erleben. Der Friedrichstadtpalast zeichnete ihn mit der ?Goldenen Palastnadel? aus." (Wikipedia) Buchreihe: Programmheft 16.-31. März 1971 Seitenanzahl: 8 Seiten mit 5 Bildern Format: ca. 11,5 x 22,5 Papier Deutsch.