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  • Michel, Ernst:

    Verlag: Klett, 1948

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 219 Seiten; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.

  • Michel, Ernst:

    Verlag: Stuttgart Klett (), 1948

    Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    219 SS. 8°. OLn. mit OU. Handschriftl. Besitzeintrag auf Vorsatz. Umschlag randlädiert. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.

  • DER SPIEGEL, Das Deutsche Nachrichtenmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Titel SOWJET-UNION / STALINISMUS: Braver, dummer Klim - JEMAND VERWISCHTE DIE SPUREN Deutschland BUNDESPRÄSIDENT: Wille und Macht, Sieben Wochen lang versuchte Dr. h. c. Heinrich Lübke, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, der Nation ein Allparteien-Kabinett zu bescheren. Aber die von Konrad Adenauer geprägte politische Wirklichkeit war stärker als des Präsidenten Wille und seine verfassungsrechtlichen Möglichkeiten. REGIERUNGSBILDUNG: Flaschen blieben stehen,An Allerseelen, dem Donnerstag letzter Woche, hatten sich für acht Uhr abends die Fraktionschefs Heinrich Krone und Erich Mende beim Bundespräsidenten angesagt: Sie wollten ihm melden, die kleine Koalition sei geboren, Konrad Adenauers vierte Kanzlerschaft gesichert. LICHTENSTEIN: Tödliche Bewährung,Die Asche war per Post aus Magdeburg gekommen. Am Dienstag letzter Woche konnte die Urne Kurt Lichtensteins auf dem Friedhof Dortmund -Kemminghausen in aller Stille beigesetzt werden. NOBELPREIS: Bayerns Gloria,Schon die alten Griechen, so begann die Würdigung in der angesehenen wissenschaftlichen Zeitschrift Seientific American , hätten erkannt, daß Zeit das größte aller Mysterien sei. Doch nun erleidet Chronos, Gott der Zeit, das Schicksal aller seiner olympischen Nachfahren, deren Plätze von Naturgesetzen verdrängt wurden U-BOOTE: Holzmodell in Rußland,An der Reling ihres Fischereifabrikschiffes auf der Werft der bundeseigenen Howaldtswerke in Kiel vergnügten sich blau-uniformierte Sowjetmenschen. Aus nächster Nähe beobachteten sie, wie das erste von zwölf für die Bundesmarine bestimmten Unterseebooten, das 350 Tonnen große U 1 , aus dem Dock an den Werftkai glitt. KARTELLE: Portlands Preis-Zement,Im großen Sitzungssaal des Berliner Kartellamtes stritten am Donnerstag vergangener Woche Erzeuger und Verbraucher von Zement vor der Ersten Beschlußabteilung ein letztes Mal für und wider das von der süddeutschen Zementindustrie beantragte Kartell. ZWEITES FERNSEHEN: Deutsche Wirklichkeit,Unter dem Dach des Hauses Rheinstraße 113 in Mainz leisten ein Oberregierungsrat und eine Schreibkraft durch ihre bloße Anwesenheit wertvolle Arbeit: Sie repräsentieren das Zweite Deutsche Fernsehen . RUHEGEHALT: Gleich wieder da,Vier Tage vor seiner sicheren Wiederwahl zum Abgeordneten des Deutschen Bundestages befiel den in Hamburg ansässigen Bonner Volksvertreter Dr. Walter Harm (SPD) unversehens tiefe Parlamentsmüdigkeit. TOURISTIK: Tote Seelen, Die zweimotorige Convair Metropolitan -Kennzeichen: D-ABAB - drehte auf der regennassen Piste des Fuhlsbütteler Flughafens eine letzte Ehrenrunde. Als die Propeller der Maschine stillstanden, war die Hamburger Condor Luftreederei, der dieses Flugzeug bis zum letzten Oktobertag gehört hatte, tot. EINKAUFSZENTRUM: Mit Kindern und Kegeln SEELSORGE: Hänschen und Lieschen,Der Massenmörder rangiert im Ansehen und in der Betreuung der katholischen Kirche vor den Gläubigen, die gegen kirchliche Ehe-Paragraphen verstoßen. BRILLANT IM OHR UND GOLDSTAUB AUF DER LIPPE,Man dient an diesem Abend wohltätigen Zwecken, daher sind genügend Nerze im Saal. Die Dame am Mikrophon setzt die Abwesenheit unterer Einkommensschichten voraus. Sie tragen , sagt sie, als die Mannequins mit dem teuersten Mink für kühle Tage herauskommen, sie tragen den Nerz jetzt innen, meine Damen. Man weiß es ja, daß keine Armut, daß alles in Ordnung ist. Konrad Adenauer, seine Zeit, sein Staat (VII): Wirtschaftswunder, Gefälligkeitsstaat Bonn NACH DEM ABMARSCH DER PANZER, NACH DEM ABMARSCH DER PANZER rückte Ernst Lemmer, Minister für Gesamtdeutsche Fragen, zum Checkpoint Charlie am Ausländerübergang Berlin-Friedrichstraße vor und heischte Respekt: Ich komme im Auftrage des Herrn Bundeskanzlers. Sport POLO: Acht sind aktiv, Fünf hamburgische Handelsherren versammelten sich unlängst im hanseatisch streng gehaltenen Kontor von Robert Miles Reincke. Der Teilhaber der Hamburger Reederei Sloman trug ihnen einen Notstand vor und forderte sie auf, Geld zu sammeln. Zweck: Einkauf von Pferden. Ausland SUPERBOMBE: Irrttum vorbehalten,Ehe die erste Atombombe am 16. Juli 1945 in der Wüste von Neu-Mexiko explodierte, richteten die im Kernwaffen - Forschungszentrum Los Alamos versammelten amerikanischen Atomwissenschaftler eine Wettkasse ein. Pro Tip war ein Dollar zu entrichten. ORDEN: Für Dumme, Zwischen Wien und Hamburg beben die Frackbrüste , kommentierte jüngst der Wiener Rechtsanwalt Dr. Peter Stern die Nebenwirkungen eines Prozesses, in dem ein ehemaliger Geschäftspartner der persischen Exkaiserin Soraya der britische Kleinstwagenproduzent York Noble, zur Zahlung von 1025 Pfund Sterling (rund 11 500 Mark) verurteilt werden soll. Kultur RESNAIS: A, X und M,Ein großes Hotel, eine Art internationaler Palast, riesig, barock, mit prunkvollem, doch eisigem Dekor: eine Welt aus Marmor, Säulen, Ranken, vergoldeter Täfelung, Statuen, Domestiken in erstarrter Haltung. So beschrieb der französische Roman-Neuerer Robbe-Grillet den Schauplatz des Films Letztes Jahr in Marienbad , den er für den Regisseur Alain Resnais ( Hiroshima, mon amour ) verfaßt hat. BOLIVAR: Kaiser von Amerika NEU IN DEUTSCHLAND: Arnold Buchholz: Der Kampf um die bessere Welt . NEU IN DEUTSCHLAND: Michel del Castillo: Der Plakatkleber . NEU IN DEUTSCHLAND: Friedrich Georg Jünger: Kreuzwege . NEU IN DEUTSCHLAND: Johanna Moosdorf: Nebenan . FRISCH: Andorra zum Beispiel FERNSEHEN / Telemann: BEI CHARLIE PROJEKT SATURN: Rendezvous im All BELLETRISTIK, SACHBÜCHER ordentlicher Zustand, gut erhalten. Heft altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Tange, Ernst Günter Hrsg.:

    Verlag: Frankfurt am Main : Eichborn, 1999

    ISBN 10: 382183532X ISBN 13: 9783821835327

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8° , Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 79 S. Gebraucht; guter und sauberer Zustand. Zum Buch: Für alle, die am Anfang stehen, hat Günther Tange diesen Zitatenschatz für die Hochzeit zusammengetragen: Bemerkenswertes und Erheiterndes über Hochzeit und Ehe von Michel de Montaigne über Erich Kästner bis Cher. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 209.

  • Schneider, Romy:

    Verlag: Berlin : Henschel, 1998

    ISBN 10: 3894872640 ISBN 13: 9783894872649

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. 7. Aufl. 343 S. : überw. Ill. Sehr gutes Ex. - Die Schauspieler-Familie - Die Urgroßeltern der Schauspieler Rudolf Retty und die Sängerin Kate Retty - die Großeltern Karl Albach und Burgschauspielerin Rosa Albach-Retty - der Vater Wolf Albach-Retty -die Mutter Schauspielerin Magda Schneider - ihre gemeinsame Filmarbeit - die Hochzeit der Eltern - Wien 1938 - Besetzung durch faschistische Truppen im März 1938 - Geburt des Kindes Rosemarie Magdalena Albach am 2 3. September 1938 - Erste Lebensjahre und frühe Jugend 1938-1949 - Kindheit im Haus "Mariengrund" in Berchtesgaden-Schönau - Geburt des Bruders Wolfdieter 1941 - Schulzeit - Trennung der Eltern 1945 - Internat Goldenstein 1949-1953 - Das Tagebuch - Schwester Augustina - Mitschülerinnen - Beginn der Filmarbeit in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich 1953-1954 - Der erste Film: "Wenn der weiße Flieder wieder blüht" - "Feuerwerk" - Ferien in Berchtesgaden - Großvater Franz Xaver Schneider - Stiefvater Hans Herbert Blatzheim - "Mädchenjahre einer Königin" -der 16. Geburtstag - "Die Deutschmeister" - "Der letzte Mann" - Ferien zu Hause - Große Filmrollen in Österreich und erste Versuche mit zeitgenössischen Rollen in Filmen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1958 - "Sissi"-"Sissi, die junge Kaiserin"- Mutter Magda Schneider und Tochter Romy Schneider - Filmpartner, Freunde, der erste Ball, das erste Auto zum 18. Geburtstag - "Kitty und die große Welt" - "Robinson soll nicht sterben" - "Monpti" -Filmball 1957 -"Scampolo" - "Schicksalsjahre einer Kaiserin" - In Amerika 1958 - New York und Hollywood - Begegnung mit Fritzi Massary - Das Profil der zwanzigjährigen Schauspielerin - "Mädchen in Uniform" - "Christine", die erste Rolle in französisch-italienischer Coproduktion - Begegnung mit Alain Delon 1958 - Start im internationalen Film - Neuer Lebensabschnitt in Paris 1959 - Verliebt in Paris - Leben mit Alain Delon - Verlobung in Lugano im März 1959 - das erste Weihnachtsfest - "Die Halbzarte" - "Ein Engel auf Erden" - Sommer 1959 in Paris - "Die schöne Lügnerin" - "Katja" - der 2 1. Geburts-tag-Stagnation - Einzige Fernsehrolle 1960 - "Die Sendung der Lysistrata" - Regie Fritz Kortner Freunde, Regisseure, Filmpartner über Romy Schneider - Kurt Hoffmann - Claus Biederstaedt - Carl Ludwig Diehl - Adrian Hoven - Ernst Marischka -Josef von Baky - Rolf Thiele - Axel von Ambesser - Gustaf Gründgens - Theaterarbeit in Frankreich am Theätre de Paris 1961 - "Schade, daß sie eine Dirne ist" von John Ford - Partner Alain Delon - Verwandlung durch Luchino Visconti - Probenarbeit - Blinddarmoperation vor der Premiere - der Abend der Aufführung-grandioser Erfolg - Karriere im französischen Film 1961-1962 - Das neue Gesicht im Episodenfilm "Boccaccio 70" - Visconti inszeniert im großen Stil - Romy ist die Beste - die berühmte Striptease-Szene-"Der Kampf auf der Insel"- Pariser Freunde - Theatertournee mit Tschechows "Möwe" 1963 - Gastspiel durch die französische Provinz, Belgien, die Schweiz, Marokko, den Libanon, Luxemburg und Portugal, Baden-Baden, mit insgesamt 100 Aufführungen - Auf dem Wege zum Weltstar - "Der Prozeß" - Begegnung mit Orson Welles 1962 - Der Hollywood-Vertrag 1962-1964 - Arbeit mit internationalen Regisseuren in Hollywood - "Die Sieger" - "Der Kardinal" - mit Otto Preminger in Wien - das Wiedersehen mit den Eltern - "Leih mir deinen Mann" - einsam auf der Höhe - Partys in Hollywood - Cocktailempfang der Columbia Film in Beverly Hills - Trennung von Alain Delon 1963 - Letzte gemeinsame Tage - der Abschied - Filmen in England und Spanien 1964 - Der unvollendete Film "Die Hölle" mit Henri-Georges Clouzot-"Wasgibts Neues, Pussy" -"Halb elf in einer Sommernacht" - der 27. Geburtstag in Madrid - Zusammen mit dem Schauspieler und Regisseur Harry Meyen (Harald Haubenstock) 1965 - Eine neue Liebe - "Schornstein Nr. 4" - Filmen mit Harry Meyen in "Spion zwischen zwei Fronten" - während der Dreharbeiten Hochzeit in Saint Jean Cap Ferrat im Juli 1966 - Romy Schneider wird Rosemarie Haubenstock - In Berlin (West), Grunewald, Winklerstraße 22, 1966-1968 - Geburt des Sohnes David Christopher Haubenstock am 3. Dezember 1966 -das ganz private Leben -die Familie - fernab vom Filmbetrieb - eine Filmrolle in England: "Otley" - Paris 1968 - Studentenunruhen im Mai 1968 - Simone de Beauvoir berichtet als Zeitzeuge - nach Frankreich zu den Dreharbeiten von "Swimmingpool" im August 1968 Aufstieg zum Gipfel in Frankreich und internationale Filmarbeit 1968-1972 - "Der Swimmingpool" - wieder Filmarbeit mit Alain Delon - Brief an eine Freundin über die Dreharbeiten - "Inzest" in England - "Die Dinge des Lebens", der erste Film mit Claude Sautet und wieder mit Michel Piccoli - Leben mit Harry Meyen - Szenen einer Ehe - Spannungen zwischen Beruf und Familie - mit David in Südfrankreich im Sommer 1973 - "Die Geliebte des anderen" - "Bloomfield" - "La Califfa" - "Das Mädchen und der Kommissar", wieder mit Claude Sautet und Michel Piccoli - das schönste Geschenk seit Marlene Dietrich - "Das Mädchen und der Mörder" - noch einmal Königin Elisabeth in "Ludwig II." von Luchino Visconti - Der Gipfel - beliebteste Schauspielerin in Frankreich 1972-1975 - Die Charakterrollen - "Cesar und Rosalie" - getrennt von Harry Meyen 1973 und Scheidung 1975 - "Le Train" - ein Signal gegen die Nazitypen setzen - "Sommerliebelei" - "Das wilde Schaf" - "Trio Infernal" - Leben ohne schlechtes Gewissen - Freiheit - Eva Sereny fotografiert Romy Schneider in Rom - "Nachtblende" - "Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen" - die Leinwand hat wieder einen großen Star-"Das alte Gewehr" - mit David in Paris 1975 - Neue Lebenswege und neue Filmerfolge 1975-1979 - Mit Daniel Biasini auf der Yacht Danycha - Heirat im Dezember 1975 - Hochzeitsfeier - Gemeinsamkeiten - Rosemarie Magdalena Biasini geborene Albach - "Die Frau am Fenster" - eine Sieben-Minuten-Rolle in "Mado" mit Claude Sautet und Michel Piccoli -die Presse reagiert enthusiastisch - Besuch bei Heinrich Böll in Köln - "Gruppenbil.

  • DER SPIEGEL, Das Deutsche Nachrichtenmagazin

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Titel GESELLSCHAFT / ABS: Ordner an der Orgel Deutschland Ein oft beschriebenes Staatsgeheimnis REGIERUNGSBILDUNG: Vors Brett,Erhard-Gehilfe Ludger Westrick erschrak: Oh, ich bin der erste? Als erster möchte ich hier nicht unterschreiben. Zwar griff er dann doch zum Federhalter, aber über seiner Unterschrift ließ er im Besucherbuch der Villa Hammerschmidt eine Handbreit weißen Raum für die Signatur des Kanzlers MINISTER LÜCK: Rettender Einfall EX-MINISTER: Einmal ausruhen SPD: Schneller Franz PARTEIEN-FINANZIERUNG: Ganz anders TARIFE: Schrumpfen und schröpfen DA KÄMPFT SICH, S FRÖHLICH WIDER DIE JUSTIZ, München hat einen Justizskandal. Und weil an der Isar bekanntlich alles eine eigene Note hat, so ist der Justizskandal auch ein überaus eigentümlicher. Der Münchner Skandal besteht darin, daß die Justiz ein ehrbares Urteil bis an den Rand der öffentlichen Hysterie schelten läßt, daß sie zum Gezeter von Personen schweigt, die in der Mehrheit die schriftliche Begründung des Urteils nicht ausreichend kennen, gegen das sie polemisieren, und an der Hauptverhandlung, deren Summe es ist, nicht durchgehend teilgenommen haben. MANÖVER: Effekten geplündert,Alexander Michailowitsch Kostin, langgewachsener Rotarmist, sah die junge Deutsche auf sich zulaufen und hörte in Schulrussisch: Beugen Sie sich herunter! Ehe der Sowjet-Mensch antworten konnte, legte das Mädchen ihm ein blaues Tuch - Wahrzeichen der Kinderorganisation Junge Pioniere - um den Hals. BAYERN: Gefühl im Gesäß DENK DICH EMPOR , Auch Sie verdienen es, schon 1966 Erfolg zu haben , lockt die ganzseitige Anzeige in fetten Großbuchstaben. Sie verheißt Hilfe, Ihre Berufswünsche zu verwirklichen , verspricht höheres Einkommen, eine sichere Zukunft, interessantere Arbeitsaufgaben, vermehrtes Ansehen, angenehmere Arbeitsbedingungen . NORDRHEIN-WESTFALLEN: Zur Kasse BADEN-WÜRTTEMBERG: Risiko am Wasser HESSEN: Draußen vor der Tür LUSTMORD: Immer nur lächeln, Der Täter legte das Beil weg und griff Der zum Kugelschreiber. Er notierte in sein Tagebuch: Triebverbrecher, Sexualmörder, Lustmörder. Lustmörder ist die letzte mögliche Steigerung. Und die habe ich erreicht. Richard Ludwig Strack, 33, schrieb die Wahrheit: In einer Gartenlaube in Köln-Klettenberg hatte er soeben zwei elfjährige Mädchen umgebracht und geschändet. WIR LASSEN TRIEBVERBRECHER LEIDER LAUFEN Interview mit Weyer MOMMSEN: Mitten aus dem Leben,Immer wenn in Deutschlands Industrie der Sessel eines Generaldirektors vakant war, hieß es, Ernst Wolf Mommsen, 55, bekäme den Job. Der Chef-Kaufmann des Düsseldorfer Röhrenkonzerns Phoenix-Rheinrohr AG galt als kommender Chef der AEG, des Salzgitter- und des Veba-Konzerns. Doch die Gerüchte um Mommsen ( Diese Liste ist in keiner Weise vollständig ) bestätigten sich nie. KAUL: Köpfchen, Köpfchen ZDF: Pumpen tut not STUDENTENSENDER: Zwischendurch handfest EIER: Revolution im Hühnerstall INTERCONTINENTAL: Hauch von Hoheit TOTSCHLAG: Leiche im Teppich WHISKEY: key statt ky FKK: Positive Nachbarn Sport PREISE: Angebot und Nachfrage, Deutschlands Leichtathleten rufen nach der Planwirtschaft. Im freien Wettbewerb vermögen die Klubs nicht mehr mitzuhalten: Die schnellsten ausländischen Stars sind für Starts in Deutschland unerschwinglich teuer geworden. Der Franzose Michel Jazy und der Australier Ronald Clarke, die im Sommer insgesamt 15 Lauf-Weltrekorde aufstellten (SPIEGEL 31/1965), liefen trotz vorheriger Startzusage nicht bei internationalen Sportfesten in Deutschland. DAVISCUP: Gegner nach Wunsch, Der Kaschmir-Krieg zwischen Indien und Pakistan beeinflußte selbst den Lauf der Tennisgeschichte: Er kostete Indien sportliche Chancen und 72 000 Mark. Durch einen Sieg über Japan hatte Indien das Interzonenfinale im Daviscup - der Weltmeisterschaft für Tennis-Nationalmannschaften - erreicht. Serie Britischer Geheimdienst gegen deutsche Wunderwaffen (II) Ausland FRANKREICH / DEUTSCHLAND-POLITIK: Heiliger Karl, Vergiß sie nicht, vergiß sie nicht, die Sommerabende von Moskau , sangen zwei Männer auf einem Empfang in Washington: Frankreichs scheidender Botschafter Hervé Alphand und Rußlands Botschafter Anatolij Dobrynin. Das war Mitte Oktober. MINISTERRAT: Appell nach Tisch CHINA / AFROASIATEN: Büffel in Flammen KOMMUNISTEN: Schweigen ist feige NOBELPREIS: Ende der Nacht WIR WERDEN WUNDER VOLLBRINGEN ÖSTERREICH / HOCHWASSERHILFE: Mit schwarzen Damen AFRIKA / BURUNDI: Männer für Mwami USA / VIETNIKS: Wascht Euch nicht NIEDERLANDE / ABHÖR-AFFÄRE: Liebe und Hausputz Kultur KLIMT: Kaiserpreis und Packpapier FORMENTOR-PREISE: Die schönen Tage SOMMERNACHTSTRAUM: Poetisches Fahrrad DAS VATERLAND VERLEUMDET? WILHELM II.: Griechisch zu Pferde KARAJAN: Groß auf kleiner Scheibe ordentlicher Zustand, gut erhalten. Heft altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Michel, Ernst

    Verlag: Klett, Stuttgart 1948.,, 1948

    Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebunden. on, Ou, 243s., Stempel a.d. Titelblatt, , sonst in gutem Zustand, [LSC49,3b] , Deutsch 400g.

  • Michel, Ernst:

    Verlag: Grünewald Verlag;, 1937

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 191 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Groß, Arnulf; Hainz, Josef; Klehr, Franz Josef; Michel, Christoph (Hrsg.)

    Verlag: Peter Lang GmbH, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main, 1996

    ISBN 10: 3631500335 ISBN 13: 9783631500330

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband leicht berieben, die untere Ecke des Vorderdeckels mit größerem leichtem Knick, die übrigen Ecken mit winzigem Knickchen, die Schnitte (v. a. der Seitenschnitt) berieben, der Kopfschnitt mit kleinem Fleck mit Übergang auf den Seitenschnitt, ansonsten guter Erhaltungszustand. " "Weltverantwortung des Christen" benennt den Horizont und die Absichten des gesamten Schaffens von Ernst Michel. Seine Bücher "Politik aus dem Glauben" (1926) und "Ehe" (1948) wurden von der Kirche auf den Index verbotener Bücher gesetzt. Gleichwohl wird Michel von vielen als einer der Wegbereiter des II. Vatikanischen Konzils betrachtet. Er war ein Vordenker des sogenannten Frankfurter Sozial- und Linkskatholizismus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg, bemüht um einen "weltfähigen Glauben". Zum Gedenken an ihn werden in diesem Sammelband drei Veranstaltungen dokumentiert: die Übernahme seines Nachlasses durch die Gemeinsame Bibliothek der Fachbereiche Ev. und Kath. Theologie an der Universität Frankfurt/Main (1995), eine Studientagung der Akademie Rottenburg-Stuttgart in Weingarten (1995) und eine Akademische Feier des Kath. Bildungswerks Frankfurt/Main und des Fachbereichs Kath. Theologie zum 100. Geburts- und 25. Todestag von E. Michel (1989)." (Verlagstext) In deutscher Sprache. IX, (I), 276 pages. Groß 8° (160 x 230mm).


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  • Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. 488 S. mit sehr zahlr. Abb. Ein gutes Ex. - Betriebssystem Kunst - Eine Retrospektive - Herausgegeben von Thomas Wulffen - Kurzer Blick zurück zum reinen Raum - von Wolfgang Zinggl - Über das Spiel des Unsagbaren und des Unerwähnbaren - von Joseph Kosuth - Robert Barry: - Die Einladung als Medium - Ein Gespräch von Holger Weh - Michael Asher - von Hans Rudolf Reust - Andre Cadere: Strategie des Werks - von Thomas Wulffen - Philippe Cazal: Das Marken-Bild - von Jeröme Sans - Zu Bernhard Cella/Mario Ohno - von Michael Lingner - Patrick Corrillon: Legende als Werk - von Thomas Wulffen - Michel Dector und Michel Dupuy: Jungfräuliche Ehe - von Jeröme Sans - Dellbrügge/de Moll - von Thomas Wulffen - Maria Eichhorn - von Gerti Fietzek - Adib Fricke: Das Lächeln des Leonardo da Vinci - von Thomas Wulffen - Rainer Ganahl - von Todd Alden - Betriebssystem: Der Thermostat Software: Courtesy HAHA - von Kathryn Hixson - Wo ist Douglas Huebler? - von Robert C. Morgan - Bethan Huws - von Thomas Wulffen - Ausstellungen: Bernar Venet. Die drei Jahrzehnte umfassende Retrospektive im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, stellt den 52jährigen französischen Künstler als einen "Exzentriker der Eisenskulptur" vor - - von Sigrid Feeser - Eberhard Bosslet & Lawrence Gipe. Eine Gegenüberstellung der Werkkomplexe des 1953 geborenen deutschen Plastikers und des 10 Jahre jüngeren amerikanischen Malers im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf - von Renate Puvogel - Charly Banana: "Ein Wunder". Widersprüchlichkeiten und Doppelbödigkeiten machen den Grundtenor seiner Arbeiten aus. Seine erste Einzelausstellung im Kölnischen Stadtmuseum ist gleichzeitig auch eine kleine Retrospektive - von Jürgen Raap - Georg Herold: "Mach' Dir doch Deine Bilder selber". Ein Repertoire an Möglichkeiten des simultanen Durch- und Miteinanders im Stedelijk Museum, Amsterdam - von Frank-Alexander Hettig - Mariusz Kruk. Objekte und Plastiken des polnischen documenta-Teilnehmers in den Kunst-Werken, Berlin - von Peter Funken - Soll und Haben. "Neuerwerbungen seit 1990". Die erste Bestandsaufnahme der Kunstsammlung NRW, Düsseldorf, seit Armin Zweites Amtsantritt - von Heinz-Norbert Jocks - Zbigniew Wendt: "Im Arsenal der Postmoderne". Der 1965 in Danzig geborene Rissa-Meisterschüler bricht mit Konventionen bishe-riger Malerei (Galerie Voss, Düsseldorf) - von Heinz-Norbert Jocks - Juan Muiioz. Der Vertreter der situativen Kunst inszeniert seine klobig-skurrilen Figuren bei Konrad Fischer, Düsseldorf - - von Heinz-Norbert Jocks - Stefan Kürten: "Das ABC des Lebens" heißt die Ausstellung, die der ehemalige Meisterschüler von Michael Büthe im Neusser Kultur-forum Alte Post präsentiert - von Helga Meister - Standorte - Akademie auf Zeit. Ein Projekt unter der Leitung der an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrenden Magdalena Jetelova und dem Lehrstuhlinhaber für "Humanisierung der Technologie" an der Kunsthochschule für Medien in Köln, Fabrizio Plessi, für insgesamt 30 Studierende von sieben Hochschulen Nordrhein-Westfalens auf der Zeche Minister Stein, Dortmund - von Claudia Posca - Roni Hörn. Die Zeichnungen der in New York lebenden Künstlerin im Kölnischen Kunstverein - von Uta M. Reindl - Christopher Wool. Im Zentrum dieser Ausstellung in der Galerie Hetzler, Köln, steht das im Siebdruckverfahren auf grundierte Aluminiumflächen gebrachte Ornament - von Norbert Messler - Vito Acconci. Für den New Yorker Künstler stehen Möbel in der Mitte zwischen Kleidung und Architektur. Zwei Variationen seines Multibetts sowie verschiedene Neonmöbel zeigt jetzt die Monika Sprüth Galerie, Köln - von Beate Eickhoff - Wall Works. Die früher in München ansässige Edition Schellmann eröffnete ihre neuen Räume in Köln - von Jürgen Raap - Im Bau. Sophie Ungers nutzt ihr zukünftiges Galeriehaus in Köln schon im Rohbau: Im November hatte die Galeristin fünf unmittelbar auf diese Räume bezogene Arbeiten vorgestellt - von Andreas Denk - fireproof/feuerfest. Ein ausgebranntes Haus am Gereonswall 15 solltel5 Künstler und Architekten zu Veränderungen und Stellungnahmen herausfordern - von Andreas Denk - SUPER VISION. Zusammen mit Rolf Hengesbach, dem Galeristen, ist Günter Umberg Kurator dieser Ausstellung in den Räumen für neue Kunst, Wuppertal - von Reinhard Ermen - Allan Wexler: "Structures for Reflection". Seine Konstrukte bilden den Baukasten einer zukünftigen Architektur, die nicht durch äußere Gestalt regiert wird, sondern ihre Praktikabilität und Sparsamkeit unter Beweis stellen muß (Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen) - - von Jochen Becker (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Hardcover. Zustand: Wie neu. 4. Auflage. Liegt bereits in gedruckter Form vor, muss also nicht erst gedruckt und gebunden werden (already printed!). Das automatisch erscheinende, von jemand Beflissenem eingegeben "Erscheinungsjahr" ist selbstredend NICHT 1939, es handelt sich um einen Nachdruck ("reprint") der 4. Auflage dieses in den 30er Jahren erschienenen Buches. Beweis ist nicht im Buch zu suchen, sondern außen hinten auf dem Deckel des Einbandes: Das Buch hat eine ISB-Nummer, diese wurde seit 1969, in der Bundesrepublik Deutschland seit 1970 und in der DDR erst seit 1986 verwendet. Da das Buch superneu ist, brandneu, verlagsfrisch und im Bestzustand, ist ehe von 2023, 2022 oder 2024 auszugehen. (Da der Titel erstmals im Deutschen Reich, genauer gesagt Großdeutschen Reich des Jahres '39, während der Zeit der Herrschaft des Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten.) 143 bzw. 144 Seiten auf deutsch, griechisch und latein/ lateinisch. Also zweisprachig, in gewissem Sinn dreisprachig. Bilingual/ trilingual: Greek and Roman wisdom in the original Greek and Latin languages translated into German. Book brandnew. Probably unread book, in perfect condition. Buch sofort lieferbar aus Deutschland.

  • Hinz, Werner :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Werner Hinz bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Hinz (* 18. Januar 1903 in Berlin; ? 10. Februar 1985 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler. Seine Eltern waren der Prokurist Oskar Hinz und dessen Ehefrau Hedwig Hinz, geborene Abel. Werner Hinz studierte nach der Oberrealschule und einer nicht abgeschlossenen kaufmännischen Lehre von 1920 bis 1922 an der Max-Reinhardt-Schule des Deutschen Theaters und debütierte dort 1922 mit dem Theaterstück Frühlings Erwachen von Frank Wedekind. Er spielte dann 1924/25 an den Hamburger Kammerspielen, 1928/29 am Schauspielhaus Zürich, 1929 bis 1932 in Darmstadt, 1932 bis 1939 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und 1939 bis 1944 an der Volksbühne Berlin, dann 1947 bis 1950 wieder am Deutschen Theater. Er verfügte über ein breites Rollenspektrum, Georg Hensel bezeichnete ihn in seinem Nachruf 1985 als ?Mann ohne Eigenschaften, dem alle Eigenschaften zu Gebote standen.?[1] Seinen ersten Filmauftritt hatte er 1929 in dem Schweizer Kurzfilm Hallo Switzerland!, sein eigentliches Filmdebüt gab er 1935 als Kronprinz Friedrich mit dem Film Der alte und der junge König. 1940/41 verkörperte er in dem NS-Propagandafilm Ohm Krüger den Sohn des Burenführers. Hinz stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Die Figuren des Charakterdarstellers Hinz sind regelmäßig ernst und manchmal arrogant wie als Kaiser Wilhelm in Die Entlassung, berechnend wie als Zaharoff in Herz der Welt, würdig wie als Konsul Buddenbrook in Buddenbrooks und wiederholt Militärperson wie als Generaloberst Beck in Der 20. Juli. Als Synchronsprecher lieh er u. a. Gregory Peck (Affäre Macomber), Michel Piccoli (Der Sprung ins Leere), Stephen McNally (Winchester ?73) und Ralph Richardson (Anna Karenina, 1947; Kleines Herz in Not) seine Stimme. Werner Hinz war in erster Ehe ab 1926 mit der Schriftstellerin und Übersetzerin Ilona Koenig und nach der Scheidung ab 1934 mit der Schauspielerin Ehmi Bessel verheiratet. Ihre zwei Kinder Knut und Michael wurden ebenfalls Schauspieler. Auch die Tochter Dinah, die aus einer Beziehung von Ehmi mit dem Fliegergeneral Ernst Udet stammte, wurde Schauspielerin. Werner Hinz ist auf dem Berliner Friedhof Dahlem beigesetzt. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[3] /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Hinz, Werner :

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  • Bartsch, Alfred:

    Verlag: O.O.: o. Verlag [2000]., 2000

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 77 S, Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Mit einem am 17.9.1984 Sibylle Kaldewey gewidmeten Sonderdruck von Alfred Bartsch, Skepsis. Aus Merkur, Nr. 8, Stuttgart, Klett-Cotta, S. 973-980. - Ernst Gottfried Mahrenholz, Wir mögen ihn -- Erika Bartsch, Szenen einer Ehe -- Hanno Reinert, Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen (frei nach Brüder Grimm) -- Rudolf Gerhardt, Zwischen Himmel und Hölle -- Sabine Appy-Rosenthal, Der Mann mit vielen Eigenschaften -- Peter Baur, Verdirbt Geld den Charakter? -- Walther H. Lechler, Gisela G. Maul, Die nicht kurierten Süchte des DAS -- Michel Bartsch, Über die Erziehung eines Vaters -- Rolf Lamprecht, Haare spalten oder Zöpfe flechten -- Alfred Bartsch im Spiegel der Poesie [Gedichte] -- Alfred Bartsch im eigenen Spiegel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Ehe -

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    - Gut erhaltene Exemplare. 1. Ernst Michel: Ehe. Eine Anthropologie der Geschlechtsgemeinschaft. Stgt: Klett 1948. OLn. 2. Heigl-Evers, Annelise u. Franz Heigl: Geben und Nehmen in der Ehe. Eine tiefenpsychologische Studie. Stgt: Verlag für angew. Psychologie 1961. OKt. - Eheleute unter sich, Band 1. Zwei Werke zusammen 10.- Euro.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Herbert Herrmann & Nora von Collande & Stefan Schneider "Das Zweite Kapitel" /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Faltblatt. Zustand: Sehr gut. Grossformatiges Poster / Faltblatt zum Theaterstück "Das zweite Kapitel" (Neil Simon) von Herbert Herrmann und Nora von Collande und Yuri Beckers und Stefan Schneider mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// (Komödie am Kurfürstenfamm:) "Yuri Beckers wurde als Tochter einer japanischen Mutter und eines deutschen Vaters in Köln geboren. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie von 2001 bis 2004 an der Schule für Schauspiel Hamburg. Die beiden Abschlussproduktionen der Absolventen »Zapping Tschechow« (Regie: Wladimir Tarasjanz) und »Die Bakchen« (Regie: Barbara Neureiter), in denen Yuri Beckers u. a. als Varja in »Der Kirschgarten« und Maa in »Die Möwe« zu sehen war, wurden mit dem Friedrich-Schütter-Preis ausgezeichnet. Es folgten erste Engagements in der Hansestadt: St. Pauli Theater, Fliegende Bauten, Altonaer Theater. 2009 wurde sie von Intendant Johannes Kaetzler für die Kreuzgangspiele in Feuchtwangen engagiert. Dort war sie in »Der Zerbrochene Krug« (Regie: Folke Braband) und »Räuber Hotzenplotz« (Regie: Dagmar Leding) zu sehen. Vor der Kamera stand sie u. a. für die deutsch-japanischen Independent-Kinofilme »Adalbert No Uta« und »Taiketsu« (Regie: Sven Knüppel) sowie für verschiedenste Film- und Webprojekte. Außerdem ist sie als Sprecherin für Funk und Fernsehen tätig. 2011 kam es zur ersten Zusammenarbeit mit Herbert Herrmann und Nora von Collande. Yuri Beckers übernahm die Rolle der Sybil in »Die Hochzeitsreise« von N. Coward." /// Nora von Collande (eigentlich Nora Maria von Mitschke-Collande; * 27. Januar 1958 in Berlin-Dahlem) ist eine Schauspielerin und Autorin. Collande absolvierte ihre Schauspielausbildung bei Else Bongers in Berlin, lernte Tanz bei Tatjana Gsovsky an der Tanzakademie Berlin und Gesang in München. Collande war an vielen großen Bühnen engagiert wie dem Niedersächsischen Staatstheater Hannover, dem Schauspielhaus Bonn, dem Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg, der Komödie und dem Theater am Kurfürstendamm in Berlin und zahlreichen anderen. Dabei spielte sie zunächst in klassischen Stücken wie Nathan der Weise mit Wolfgang Reichmann und danach auch Komödien mit ihrem späteren Lebensgefährten Herbert Herrmann. Collande wirkte in zahlreichen Fernsehserien mit, wie beispielsweise dem Tatort, Praxis Bülowbogen, Marienhof, St. Pauli-Landungsbrücken oder SOKO 5113. Am Silvesterabend 1990 sah man sie in der weiblichen Hauptrolle des Stückes Das Geld liegt auf der Bank von Curth Flatow. Ihre Partner waren u. a. Georg Thomalla, Utz Richter und Eckart Dux. Ihre bekannteste Fernsehrolle hatte von Collande von 1993 bis 2003 in der ZDF-Serie Forsthaus Falkenau. Familie Nora von Collande entstammt einer schlesischen Adelsfamilie und ist die Tochter des Schauspielers, Regisseurs und Theaterintendanten Volker von Mitschke-Collande (1913-1990; Künstlername: Volker von Collande) und dessen vierter Ehefrau, der Sprecherzieherin und Sprachtherapeutin Irene Nathusius (1928-2018). Ihr Urgroßvater Paul Wiecke (1862-1944) war Schauspieldirektor in Dresden. Ihre Tante war die Schauspielerin Gisela von Collande. Collande heiratete in erster Ehe 1983 den Schauspieler Rick Parsé (* 1935). Die Ehe wurde am 25. Juni 2003 geschieden. Seit 2003 lebt sie mit dem Schauspieler Herbert Herrmann zusammen. /// Stefan Schneider (homepage): " Meine Schauspielausbildung erhielt ich in Berlin. Mein Rollenrepertoire reicht von Shakespeares ?Ein Sommernachtstraum?, über Yasmina Rezas ?Kunst?, Dario Fos ?Offene Zweierbeziehung? und Gabriel Baryllis ?Butterbrot? bis hin zu Michel Frayns ?Der nackte Wahnsinn? oder Ray Cooneys ?Außer Kontrolle? Ich arbeitete mit Regisseuren wie Wolfgang Spier, Achim Plato, Margit Saat-Ponelle und Prof. Claus Helmer zusammen. Für Film und Fernsehen spielte ich die Hauptrollen in ?Segeln macht frei? und ?Laufen, leiden, länger leben?, war in Serien wie ?Moselbrück?, ?Schwarzwaldklinik?, ?Ravioli? und ?Manni, der Libero? zu sehen und stand u.a. für ?Unter Ausschluss der Öffentlichkeit?, ?Ein typischer Fall?, ?Die Männer vom K3? oder ?Formen der Liebe? vor der Kamera. In Frankfurt kennt man mich unter anderem aus ?Othello darf nicht platzen? und ?Und alles auf Krankenschein? an der Komödie sowie aus ?Loriots Dramatische Werke III?, ?Mirandolina?, ?Die Grönholm-Methode?, ?Der zerbrochne Krug?, ?Männerhort?, ?Ein Geist kommt selten alleine?, ?Verlorene Liebesmüh? und ?Wer doppelt liebt, lebt besser? am Fritz Rémond Theater." /// Standort Wimregal HOM-11585 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 372 Seiten. 22,8 x 15,3 cm. Schutzumschlag: S. und H. Lämmle. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag am Kopf knittrig, aber ohne Läsur und minimal fleckig. - Johann Georg Hamann (* 27. August 1730 in Königsberg, Ostpreußen; 21. Juni 1788 in Münster) war ein deutscher Philosoph und Schriftsteller. Er wurde durch ein christliches Erweckungserlebnis entscheidend geprägt. Hamann ging vom sokratischen Nichtwissen aus und deutete dieses als ein Plädoyer für den Glauben. Eine höhere Einheit könne nicht durch den trennenden Verstand erfasst werden. Er kritisierte die Aufklärung und betonte, dass es Vernunft vor Sprache und Geschichte nicht geben könne. Nach Hamann beruht die Denkfähigkeit auf Sprache. Er gilt als ein Wegbereiter des Sturm und Drang. Goethe nannte ihn einen der hellsten Köpfe seiner Zeit. . Rezeption: Friedrich Karl von Moser bezeichnete Hamann wegen seiner teilweise dunklen Sprache und in Anspielung auf Hamanns Schrift Die Magi aus dem Morgenlande (1760) als Magus des Nordens". Hamann war ein Wegbereiter des Sturm und Drang, als dessen Prophet er bezeichnet worden ist, und der Romantik. Er beeinflusste Herder, Jacobi, Johann Wolfgang Goethe, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Ernst von Lasaulx. Søren Kierkegaard studierte Hamanns Schriften intensiv und entwickelte aus Motiven, die er bei Hamann fand, seine eigene Philosophie. Nachweisbar ist auch ein Einfluss auf Ernst Jünger. Die Schriften Hamanns wurden außerdem in der Sprachphilosophie rezipiert. In der evangelischen Theologie wirkt Hamanns Bibelverständnis beispielsweise in der Hallenser Tradition biblischer Theologie (Martin Kähler, Julius Schniewind, Otto Michel) und der Erlanger Schule (Johann Christian Konrad von Hofmann, Adolf von Harleß, Hermann Olshausen, Hermann Bezzel u. a.) fort. Hamann vertritt die Verbalinspiration der Bibel, fasst sie aber nicht als Irrtumslosigkeit oder stilistische Vollkommenheit auf. Er nimmt vielmehr die historische Bedingtheit der Bibel ernst, versteht sie aber als Werk des Heiligen Geistes, der das, was töricht ist vor der Welt" (1 Kor 1,27 EU), erwählt hat. So ist die Bibel ihm zufolge vom rationalistischen Standpunkt aus durchaus anfechtbar; mit den Augen eines Freundes, eines Vertrauten, eines Liebhabers" könne man in ihr aber die Strahlen der himmlischen Herrlichkeit wahrnehmen". Friedmar Apel betrachtete die Poetologie Herta Müllers als stark von Hamann beeinflusst und entlieh darum aus Hamanns Aesthetica in nuce für die Zergliederung bzw. für das Zerreißen von Texten den Begriff Turbatverse". Umstritten ist, ob Hamann Irrationalismus nachgesagt werden kann. Diese Auffassung wurde von Isaiah Berlin vertreten. Dagegen wird eingewandt, Berlin übersehe die aufklärerischen Elemente bei Hamann und überhöhe den Irrationalismus zu einer nationalen deutschen Eigenschaft. Unstreitig dürfte sein, dass Hamann die menschliche Natur als wesentlich nicht rational verstand und das, was über die menschliche Vernunft hinausgeht, für bedeutend hielt. . . . Aus: wikipedia-Johann_Georg_Hamann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 695 Rotes Leinen mit goldgeprägten Deckelinitalen, goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.

  • Verlag: Stuttgart: Ernst Hauswedell,, 1993

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    Gr.-8°. 426 S. Mit zahlreichen Abbildungen. Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. - Inhalt: Manfred von Arnim (Beiträge zur Einbandkunde. XVII. Einband von Zezzio für eine Gräfin Lichnowska, Paris um 1815/20. - XVIII. Klassizistischer Einband von Staggemeier & Welcher, London um 1795), Michaela Braesel (Rex Whistlers Illustrationen zu Jonathan Swifts `Gullivers Reisen`), Kurt Christ (Von Goethes `Werther` zu Jacobis `Woldemar`. Ein biographischer Abriß im Spannungsfeld der Rheinreisen Goethes von 1772 und 1774), Gerhard Dünnhaupt (Ein Barockbibliograph plaudert aus der Schule), Bertold Hack (Illustrierte Bücher. Ein Gespräch), Velo Helk und Jörg-Ulrich Fechner (Norwegischer Besuch bei Goethe im Frühjahr 1775), Rüdiger Maria Kampmann (Kubin, Fronius, Löb. Drei Buchillustratoren des 20. Jahrhunderts), Kurt Londenberg (Ignatz Wiemeler. Werkverzeichnis. Dritter Nachtrag und Berichtigung), Claudia Müller-Ebeling (Verbotene Illustrationen. Zehn illustrierte Ausgaben der `Tentation de Saint Antoine` von Gustave Flaubert), Annelen Ottermann (Beiträge zur Einbandkunde. XIX. Mosaik-Einband von Antoine-Michel Padeloup ?), Ursula Rautenberg (`Über die Ehe. Von der Sachehe zur Liebesheirat`. Eine Literaturausstellung in der Bibliothek Otto Schäfer), Marianne Rozsondai (Beiträge zur Einbandkunde. XX. Ein bemalter Pergamenteinband aus Sopron, 1790), Gustav Stresow (Noch einmal E.R.Weiß), Gustav Stresow (Theodore Low De Vinne und die Druckschrift), Karl Klaus Walther (Johann Georg Meusel zum 250. Geburtstag), Waltraud Wende (Der Jugendstil der `Jugend`. Eine literarisch-künstlerische Zeitschrift der Jahrhundertwende). - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1040 Orig.-Hefte nach Entwurf von Gert Wunderlich.

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    Zusammen ca. 237¾ SS. auf 58 Doppelbll., 21 Einzelbll. und 3 Bildpostkarten. Beiliegend 2 Kuverts mit eigenh. Adresse, sieben getrocknete Edelweiß, ein Kinderbrief von Ulbrichts Tochter und 3 Bildpostkarten. Umfangreiche, bislang unerschlossene Korrespondenz zwischen Walter Ulbricht und seiner späteren Frau Lotte Kühn, die ungewöhnliche Einblicke in die frühen Jahre der zuerst heimlichen Beziehung des späteren Staatsratspräsidenten zur "Landesmutter" der DDR gestattet. - Der bereits 42-jährige Kommunist und die zehn Jahre jüngere Genossin hatten einander Anfang 1935 in Moskau kennengelernt: Ulbricht, der nach Hitlers Machtergreifung hatte untertauchen müssen und ins Exil gegangen war, lebte zu jener Zeit nach einer gescheiterten Ehe in einer Beziehung mit der polnischen KP-Funktionärin Rosa Michel; Kühn hatte sich soeben von ihrem durch Stalin verfolgten Mann Erich Wendt getrennt. Während gemeinsamer Monate in Russland wurde Lotte Kühn Ulbrichts Sekretärin und Geliebte: Obwohl sie ihn auf manchen seiner Missionen nach Paris und Prag begleiten konnte, war das Paar oft durch ihre jeweiligen Aufgaben in der Exil-KPD voneinander getrennt. - Der größere Teil der vorliegenden Korrespondenz (etwa 46 Briefe) stammt aus dem Jahr 1935 und dokumentiert die immer innigere Verbindung zwischen dem geschickten KP-Strategen und der jungen Funktionärin mit akademischen Aspirationen, deren Lebensweg zunehmend in den Schatten ihres schon damals gut vernetzten Gefährten rücken würde. Die gegenseitige Wahrnehmung des Partners als Alter Ego findet ihren Niederschlag im kuriosen Gebrauch ein und derselben Kosenamen sowohl als Anrede wie auch als Unterschrift durch beide: "Dein Junge" unterschreibt nicht nur Ulbricht, sondern bemerkenswerterweise auch Kühn, die auch ihrerseits als "Mein liebster Junge" angeredet wird; ebenso bezeichnen beide Briefpartner sowohl sich selbst wie auch den anderen liebevoll mit dem Namen des brutalen "Schufterle" aus Schillers "Räubern". Die zahlreichen Kose- und Tarnnamen mögen auch durch konspirative Zwänge bedingt sein: In Prag lässt sich Ulbricht Post an seine anderen Vornamen "Paul" (10. III. 1935) und "Ernst" (31. III. 1935) adressieren; später bittet ihn Lotte, auf seinem Umschlag "für Hänschen" anzugeben (19. II. 1937). Ein enger Vertrauter des Paars war der mehrfach als Mittelsmann erwähnte Wilhelm Pieck. - Etliche Briefe, manche aus Davos, thematisieren das Skifahren - kein bloßer Wintersport, sondern notwendiges Training für die klandestinen Treffen in verschneiten Erzgebirger Hütten, wo die deutschen Exilkommunisten Propagandamaterial und Tarnschriften an Mitstreiter übergaben. Die zahlreichen der Korrespondenz beiliegenden Edelweiß zeugen von Momenten der sentimentalen Innigkeit während dieser Zeit. - Die gegenseitigen Liebesbeteuerungen sind so tiefempfunden wie umfangreich: "Dich umarme ich viel-vielmals mit einem glühenden 100 meterlangen Tunnel-Kuss", schreibt Lotte Kühn am 3. Juni 1935. Die gemeinsam beschworene Liebe wird in den Kontext des politischen Bewusstseins gestellt: "Hier hat jetzt eine grosse Kampagne für die Familie, für die Kinder und für eine komm[unistische] Ethik begonnen [.] Denn die Kader können nicht erzogen, umgebildet werden, wenn man ihnen nicht in ihren persönlichen Nöten hilft. Vor allem aber auch unseren Vereinsmitgliedern wird die Pflege der Familie zur Pflicht gemacht. Mancher Spießer wird jetzt hohnlächelnd an seine Brust schlagen, aber er hat sich geirrt. Denn unsere Sorgen um Familie & Ehe sind ganz anderer Art, als er sie sich vorstellt. So eine reine, schöne Liebe wie z.B. zwischen uns Beiden ist für ihn unvorstellbar" (Kühn, 5. VI. 1935). Vorbehaltlos nimmt Kühn Ulbrichts kleine Tochter Rose (1931-95), liebevoll "Mimi" genannt, als die eigene an und legt einem eigenen Schreiben sogar einen französisch geschriebenen Brief der Fünfjährigen bei, in dem sie sich für einen Magnetspielzeugkasten bedankt (30. I. 1937). - Nicht minder spielen Parteiarbeit, Meinungsbildung, Lottes Studium und gesellschaftspolitische Beobachtungen eine Rolle. Ulbricht äußert sich zu seiner Lektüre (neben politischen und geschichtlichen Werken auch Dichter wie Heine und Puschkin) und zu kinematographischen Erfahrungen wie seinem "Besuch bei Chaplin": "Der Film 'Moderne Zeit' ist eine glänzende Darstellung der kap[italistischen] Ausbeutung wie der Mensch zur Maschine wird. Die Leute lachen zwar bei den tragischsten Stellen wie besessen, es wird ihnen aber doch zum Bewusstsein gebracht wohin der Kap[italismus] den Menschen bringt [.]" (14. IV. 1935). Er rät Lotte, die "neuesten Sowjetfilme" (6. II. 1935) anzusehen, und gibt Lektüreempfehlungen: "Lies doch noch einmal die Rede Gorkis und einige Aufsätze in der 'Internationalen Literatur' in der die Fragen unsrer Haltung zum Erbe der klassischen Literatur u. a. Das wird für die weitern Aufgaben für uns sehr nützlich sein" (6. III. 1937). In den späteren Schreiben, während der Kriegsjahre, tritt die politische Analyse in den Vordergrund: "Deine Bemerkung über die imp[erialistische] Politik D[eutschlands] ist nicht schlecht. Du hast ganz gut aufgepasst [] Wir sind gegen die imperialistische Politik beider Seiten, wenn auch der englische Imperialismus ag[g]ressiver auftritt. Jetzt wird manchen Leuten erst die geniale Bedeutung des Friedenschlusses mit Finnland bewusst. Die SU kann stärker ihre selbständige Politik des Kampfes um den Frieden und für die Erhaltung ihrer Neutralität durchführen" (Ulbricht, 26. IV. 1940). Im letzten hier vorliegenden Schreiben, von Lotte Kühn datiert am 20. Januar 1943, zeichnet sich mit der bevorstehenden Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad der Wendepunkt des Kriegs ab: "[N]achdem ich in der gestrigen Zeitung die zusammenfassende Karte gesehen hatte, war mir vollständig klar, daß Du nicht eher kommst, bis nicht dieser verdammte Kessel liquidiert ist [.]". - Nach ihrer Scheidung von Erich Wendt, dem späteren Leiter des Aufbau-Verlags, war Lotte Kühn 1936 offiziell Ulbricht.