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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rick Abao /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Abao, Rick :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rick Abao bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rick Abao (* 9. Februar 1939 in New Orleans; ? 5. Oktober 2002 in Bad Bergzabern[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Entertainer. Leben Seine Mutter Dolores war Amerikanerin, ihre Eltern stammten aus Irland und Frankreich. Sein Vater Tito Abao sen. war philippinischer Seemann und Koch. Zur Familie gehört der zwei Jahre ältere Bruder Tito Abao jun. Aufgewachsen in San Francisco, beendete er die Schule mit dem High-School-Abschluss. In San Francisco absolvierte er auch sein erstes Musikstudium. In Kalifornien erhielt Abao 1963 ein Stipendium für das Studium an der ?Segovia-Schule? Diese Schule gab es in verschiedenen Städten. An der Schule in Alicante studierte er in den folgenden vier Jahren klassische Gitarre. Sein persönlicher Lehrer war José Tomás. Andrés Segovia selbst besuchte alle seine Schüler, um den Überblick und die Kontrolle zu behalten. Zwischenzeitlich besuchte Abao auch die Schule in Madrid. Ende der 1950er Jahre leistete Abao seinen Wehrdienst bei der US-Armee als Fallschirmjäger in Deutschland. 1967 kehrte Abao zurück nach Deutschland, um in Köln Freunde zu besuchen. Dort lebte er bis 1977. 1968 nahm er an den Internationalen Essener Songtagen teil, 1976 am ersten Hertener Weltmusikfestival ?Folk im Schloßpark? Später moderierte er diese jährliche Veranstaltung bis zu seinem Lebensende. Von 1977 bis 1988 engagierte Abao sich in Essen für Jugendliche, in der Hauptsache für Jugendliche mit Migrationshintergrund. Im Jugendzentrum Essen gründete er eine Karambolagebillard-Jugendmannschaft, die er erfolgreich bis zum Jugendmeister führte. Abao spielte selber in einem Verein in Velbert. Im Jahre 1979 heiratete Abao Ritva Först in Tønder, Dänemark. Sie hatten sich 1968 bei den Essener Songtagen kennengelernt und waren seit 1972 liiert.[2] Ritva Abao ist in Helsinki, Finnland geboren. Sie ist heute heilpraktische Psychotherapeutin, Übersetzerin und Fachbuchautorin. Sie hat viele Jahre beim SWR Baden-Baden, damals noch SWF in der FS-Drama Abteilung als Assistentin gearbeitet. Ritva und Rick Abao haben keine gemeinsamen Kinder, Ritva hat eine Tochter aus erster Ehe. 1989 bis 2002 in Gernsbach widmete er sich neben der Musik seinen beiden Hobbys Billard und Schach. Er spielte Billard in einem Rastatter Verein und nahm an Landesmeisterschaften teil. Schach spielte er in einem ?Prominentenspiel? gegen Anatoli Karpow. 1996 erlitt Abao einen Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung. Bereits ein halbes Jahr später moderierte er im Rollstuhl sitzend wieder das internationale Hertener Weltmusikfestival ?Folk im Schloßpark? Nach etwa eineinhalb Jahren konnte er nicht nur mit Hilfe eines Stockes wieder gehen, sondern auch wieder gut Gitarre spielen. 2002 fand das 26. Internationale Weltmusikfestival in Herten (Hertener Weltmusikfestival ?Folk im Schloßpark?) statt, Abao war von Anfang an dabei und in 21 Jahren auch die Hauptattraktion des Festivals.[3] Nach seinem Ableben fand das Festival nur noch einmal statt.[4] Abaos Musik Abaos Musik lässt sich nicht eindeutig festlegen. Darin vereint sind Folk, Blues, Jazz, klassische Gitarre, musikalische Parodien. Er war Musiker, Sänger, Komponist und Liedermacher. Er war in der Lage, schwierigste Gitarrenliteratur z. B. von Isaac Albéniz, Francisco Tárrega oder Manuel de Falla zu spielen. Damit verblüffte er auch oft sein Publikum auf Folkfestivals. Sein Repertoire beinhaltete aber auch schon das Beatboxing zu einer Zeit, zu der es das unter dieser Bezeichnung noch nicht gab.[5] Rick Abao war zeit seines Lebens der Ansicht, dass die (Musik-)Kunst frei von jeglicher Eingrenzung, also auch von Kategorisierung sein müsse. Er lehnte es immer ab, ?kategorisiert? zu werden. Er hat viele eigene Lieder komponiert und diese zusammen mit seinem britischen Freund John McNicholas getextet. Abao hatte eine Vorliebe für die deutsche Sprache wie auch für alte deutsche Lieder. Zusammenarbeit mit anderen Musikern An verschiedenen Projekten arbeitete Abao mit Musikern wie Thomas Hufschmidt, Fritz Krisse und Jan Reimer in der Gitarrenmusik, Mohammad Tahmasebi an der persischen Dombak.[6] Zu den Schülern von Rick Abao gehören Peter Fessler, der von Abao 1971 im Alter von 12 Jahren entdeckt wurde. Abao bildete diesen Jungen, der später als hervorragender Jazzmusiker und Sänger bekannt wurde, von Grund auf aus. Fessler nennt Abao seinen ?Musical Daddy? Auch André Tolba[7] begann 1985 ebenfalls im Alter von 12 Jahren bei Abao zu studieren. /// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Maria Bill /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bill, Maria :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maria Bill bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Bill (* 15. November 1948 in Trogen, Schweiz) ist eine Schweizer[1] Schauspielerin und Sängerin. Leben Herkunft und Jugend Maria Bill ist eine von vier Töchtern von Arthur Bill und seiner Frau Berta. Ihre Eltern arbeiteten im internationalen Kinderdorf Pestalozzi in Trogen im Appenzeller Mittelland, deshalb wuchsen die vier Schwestern auch dort auf. Aufgrund der Internationalität im Dorf lernte Bill die Lust an Sprachen und am Imitieren dieser. Einmal jährlich wurde den Kinderdorfpaten eine Tanz- und Singvorstellung der Kinder geboten, wodurch Bills Interesse am Schauspiel geweckt wurde.[1] Ausbildung und Karrierebeginn Anfang der 1970er Jahre wurde Maria Bill von ihrer Mutter, die ihrerseits daheim Lieder der Piaf gesungen hatte (vgl. Abschnitt Musikkarriere unten), nach Zürich auf die Schauspielschule geschickt. 1971 bis 1974[2] hatte sie ihr erstes Engagement am Zürcher Theater am Neumarkt. Nach drei Jahren als Ensemblemitglied wurde sie von den Kollegen per Ensemblebeschluss hinausgeworfen: ?Du fühlst dich als Küken im Nest zu wohl. [?] Du musst raus in die Provinz und die Scheiße kennenlernen!?[1] Auf Anregung des damals noch jungen späteren Regisseurs Christoph Marthaler, den Bill als Straßenmusiker in Zürich kennenlernte, kam sie anschließend auf die Theaterschule von Jacques Lecoq in Paris: ?Lecoq hat mich befreit und mir die Hemmungen genommen.?[1] Dort setzte sie sich auch mit ihrem komödiantischen Talent auseinander. Zurückgekehrt nach Zürich, wollte sie gemeinsam mit einem Clownkollegen und einem Kastenwagen durch die Lande touren. Zu dieser Zeit gastierte in Zürich auch Hans Gratzer mit seinem ?Flittertheater?, den Bill dort ebenso kennenlernte wie sein ?Truppenmitglied? Michael Schottenberg, ihren späteren Ehemann: ?Ich dachte mir: Eigentlich ist es genau das, was ich machen möchte! Da will ich mit! Ich bin also mit dem Clown nach der Vorstellung zum Gratzer, um ihm das zu sagen. Er hat es eingesehen und uns beide tatsächlich gleich mit auf Tour genommen. So habe ich dann auch den Schottenberg kennengelernt, und als mich der Gratzer mit nach Wien nehmen wollte, hatte ich gar nichts dagegen.? - Maria Bill: Zitiert nach Falter[1] Schauspielkarriere in Österreich Bill war sodann ab Gründung im Jahr 1978 beim ersten Ensemble des Wiener Schauspielhauses dabei. Der Gründer Gratzer hatte fünf Premieren hintereinander angesetzt, wobei das Haus nach der Adaption auf Theater vom Ensemble selbst noch fertig hergerichtet werden musste: ?Wir haben gehackelt wie die Wahnsinnigen - und hinten noch die Häusln geputzt, während vorn schon das Publikum mit den Sektgläsern in der Hand herumstand.?[1] Breitere Bekanntheit erlangte die Bill im Jahr 1982 mit einem am Schauspielhaus gespielten und gesungenen Stück über das Leben der Édith Piaf, für das sie mit der Kainz-Medaille der Stadt Wien[3] ausgezeichnet wurde. Es folgte 1982/83 eine Tournee in die Schweiz und nach Deutschland mit Auszeichnung mit dem Goldenen Theatertaler der Stadt Berlin.[3] In der Folge spielte sie unter anderem im Theater in der Josefstadt, am Burgtheater und in Michael Schottenbergs Theater im Kopf. Von 1995 bis 2004 wurde sie von Emmy Werner am Volkstheater engagiert. Für ihre Darstellung der Salome Pockerl in Nestroys Der Talisman erhielt sie den Karl-Skraup-Preis, als Bertolt Brechts Mutter Courage feierte sie ebenfalls Erfolge. Auch in der Direktionszeit ihres Ehemanns Michael Schottenberg ab der Spielsaison 2005/06 war Maria Bill auf der Bühne des Volkstheaters zu sehen, darunter als Sally Bowles in Cabaret (2007), in Wer hat Angst vor Virginia Woolf sowie in Hiob. In der Spielzeit 2013/2014 stand sie ?in einer der wunderbarsten Rollen auf ?ihrer? Bühne? (ORF/Ö1[3]): Sie spielte in Glorious (Regie: Michael Schottenberg) die ?berühmteste Falschsängerin aller Zeiten? (ORF/Ö1[3]), Florence Foster Jenkins.[4] Ab Februar 2014 spielte sie mit Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (Regie: Schottenberg) in einem weiteren Stück von Bertolt Brecht.[3][5] Bei den Salzburger Festspielen in den Jahren 1999 und 2010[2] verkörperte sie im Jedermann die Guten Werke.[6] Im September 2010 fasste Maria Bill in ihren Dankesworten anlässlich des ihr verliehenen Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien ihre Zeit in Wien zusammen mit: ?Eigentlich wollte ich nur kurz bleiben, und heute, nach 30 Jahren, bin ich immer noch hier. Wien hat mich mit offenen Armen empfangen und aufgenommen. Ich habe hier tolle Menschen kennengelernt und wichtige Rollen gespielt.? - Maria Bill: Zitiert nach wien.gv.at[7] Maria Bill im Jahr 1985 beim Austria Rockfestival in Voitsberg Musikkarriere Ausgangspunkt ihrer musikalischen Karriere waren Bills Auftritte über die Piaf: ?Andere schreiben ihre Sehnsüchte und Verzweiflungen als Jugendliche in Tagebücher, bei mir waren es Lieder. Sie sollten aber lange Zeit mein Geheimnis bleiben. Als ich 1982 im Schauspielhaus dann dieses Stück über Édith Piaf spielen und singen durfte, hat mir diese Alte irrsinnig Mut gemacht. ?Wenn ich singe, bin das ich?, hat sie gesagt, und das hielt ich für eine gute Idee. Die Plattenfirmen haben mir damals die Tür eingerannt! Ich sollte allerdings Piaf-Lieder singen, und das fand ich absurd - denn die gab es ja im Original. Also habe ich meine eigenen Lieder aus der Schublade geholt.? - Maria Bill: Zitiert nach Falter[1] Christian Kolonovits als ihr Produzent und Maria Bill sichteten daraufhin ihren vorhandenen Liederbestand und sortierten aus. Obwohl die beiden am nächsten Tag aus den aussortierten Liedern wieder welche hinzunahmen, blieben es für eine (erste) Langspielplatte zu wenige, woraufhin Kolonovits meinte, Bill müsse noch etwas schreiben. Als ?Geschenk des Augenblicks passiert[e]? ihr dann an einem weiteren Tag der zukünftige Hit ?I mecht landen?.[1] Mit dem 1983 veröffentlichten Debütalbum (LP) Maria Bill gelang es ihr, im folgenden Jahr in den Spitzenb.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dominique Schaak racing Driver /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schaak, Dominique :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dominique Schaak mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dominique Schaak (* 20. September 1990 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Rennfahrer. Dominique Schaak wurde in Halle/Saale geboren. Aus beruflichen Gründen zog es die Familie aus Halle in die Magdeburger Börde. Dort besuchte Dominique Schaak die Sekundarschule in Eilsleben und wohnte in Ummendorf. Im Alter von acht Jahren wurde Dominique von seinem Vater, Andreas Schaak, erstmals zu einer Kartbahn mitgenommen, ab 2000 bestritt Dominique die ersten Kart-Rennen. Neben dem aktiven Rennsport erhielt er 2007 seinen Realschulabschluss an der Sekundarschule Eilsleben. Von 2007 bis 2011 absolvierte er neben dem Motorsport erfolgreich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. 2014 zog er in die Hohe Börde und schließlich 2019 nach Magdeburg, in die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt. Karriere Schaak begann seine Karriere 1999 im Alter von acht Jahren im Kartsport auf der Kartbahn in Halle/Lettin. In verschiedenen Kartsport-Serien fuhr Dominique mehrere Siege und Podiumsplätze ein. Bereits bei seinem zweiten Kartrennen feierte der damals 10 jährige seinen ersten Sieg. 2005 wechselte er erstmals in den Formelsport. Nachdem klar wurde das der Formelsport finanziell nicht weiter umsetzbar war, entschied sich Dominique Schaak wieder in den Kartsport zu wechseln. Nach zwei weiteren Jahren im Kartsport nahm er 2007 erfolgreich an einer Tourenwagen-Talentsichtung des ADAC teil. Dadurch startete er 2008 für Kaiser Motorsport und 2009 für den MSC Oschersleben im ADAC Logan Cup und sammelte erste Tourenwagen-Erfahrungen. Zur Saison 2010 wechselte Schaak in die Nachfolgeserie des ADAC Chevrolet Cup erneut für den MSC Oschersleben. Dort feierte er seine ersten Podiumsplätze im Automobilsport und kam auf Gesamtrang 8. 2011 verblieb er im ADAC Chevrolet Cup und erreichte den 6. Rang in der Gesamtwertung. 2012 bestritt der damals 21-jährige Gaststarts im ADAC Chevrolet Cup und landete bei den Rennläufen immer in den Top 4 und schied einmal mit Getriebeschaden in Führung liegend zwei Runden vor Schluss aus. Außerdem testete Schaak ein Renault Clio RS3 Cup-Fahrzeug für mögliche Einsätze im Renault Clio Cup. 2013 und 2014 konzentrierte sich Schaak wieder auf den Kartsport. Dort fuhr er in beiden Jahren jeweils den Titel in der Norddeutschen Kart Trophy ein. Außerdem bestritt Schaak als einziger deutscher Fahrer den Alpen Kart Cup in Österreich und fuhr auf Gesamtrang 3. Zusätzlich gewann er den Titel im Norddeutschen Kart Trophy Winter Cup. Nach den erfolgreichen Jahren im Kartsport gelang es Schaak durch Sponsoren 2015 in der ADAC Procar im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters für Glatzel Racing - Bruno Banani zu starten. Mit seinem Ford Fiesta ST Cup-Fahrzeug startete er in der Division 2 der 1600 Saugmotoren. Bereits im Auftaktrennen erreichte er in der Motorsport Arena Oschersleben Platz 3. 2015 gelangen Schaak bei 16 Rennläufen acht Platzierungen unter den ersten drei. Außerdem wurde ihm als erstem Fahrer zweimal der Carlo Community Fan Award verliehen - das erste Mal auf dem Eurospeedway Lausitzring, das zweite Mal auf dem Circuit Zolder (Belgien). Auf dem Rückweg vom Rennen im niederländischen Zandvoort wurde Schaak in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt bei dem er fast sein Leben verlor als sein Auto von einer Brücke geschleudert ist. Dennoch startete er nur zehn Tage später beim Finale in Spa Francorchamps (Belgien) und fuhr zweimal auf Platz 3. Somit war Schaak 2015 bester Serien-Neuling der DTC ADAC Procar und landete am Ende auf Gesamtrang 3. Daraufhin wurde Schaak zum ADAC GT Masters Drivers Test auf einem Lamborghini Huracan GT3 eingeladen. 2016 startete Schaak für eine weitere Saison in der DTC Series (Deutscher Tourenwagen Cup), der ehemaligen ADAC Procar. Auf einem Mini Challenge JCW Cup Fahrzeug kämpfte Schaak um den Titel in der Production-Klasse. Er gewann im niederländischen Zandvoort und erstmals bei seinem Heimrennen in Oschersleben. Zusätzlich konnte er drei weitere Podiumsplätze erobern. Durch technische Defekte an seinem Fahrzeug auf dem Red Bull Ring in Österreich verlor Schaak die Titelchance und beendete die Saison auf Gesamtrang 4. In den traditionellen Renault Sport Markenpokal stieg Schaak 2017 ein. Im Renault Clio Cup Central Europe startete er erstmals auf europäischer Ebene. Im Ahrens Racing Team pilotierte er einen Renault Clio Cup Fahrzeug. Schaak erlebte ein durchwachsendes Jahr welches von Kollisionen und ausfällen geprägt war. Bei dem vorerst letzten Auftritt im Renault Clio Cup Central Europe konnte er auf dem Dünenkurs von Zandvoort von Startplatz 24 bis auf Rang 14 vorfahren. Nach 8 von 14 Rennläufen musste Dominique die Saison vorzeitig beenden da keine weiteren Sponsoren Budgets vorhanden waren. Schaak testete zudem einen Porsche Cayman GT4 in der Motorsport Arena Oschersleben und moderierte nach dem Ende seiner Saison außerdem als Co-Kommentator einige Rennen des Renault Clio Cup Central Europe. 2018 folgte ein Highlight-Jahr in der Laufbahn von Schaak. Er startete in der 24H Series beim 12-Stunden-Rennen von Imola und gewann zusammen mit Allied Racing in der GT4-Klasse das Rennen auf dem Traditionskurs. Zusätzlich absolvierte Schaak einen Gaststart vor heimischer Kulisse im Porsche Super Sports Cup und beendete die Rennen auf den Plätzen 5 und 3. Schaak startete 2019 für HTF Motorsport in der National Endurance Series und stieg somit wieder in den Tourenwagensport ein. Auf einem Seat Leon Cupra TCR kämpfte Schaak zusammen mit HTF Motorsport aus Erfurt um die Krone in der Langstreckenmeisterschaft der DMV NES500. Am Ende sicherte sich der Magdeburger Dominique Schaak in der National Endurance Series die Vizemeisterschaft und verpasste den Titel mit nur einem Punkt Rückstand knapp. 2020 unterschrieb Schaak bei T3 Motorsport aus Radebeul einen Vertrag für die ADAC GT4 Germany in einem Audi R8 LMS GT4. Aufgrund der Corona-Pandemie verschob sich die Rennsaison um v.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Claus Biederstaedt (1928-2020) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Biederstaedt, Claus :

    Verlag: Rotary Film

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Claus Biederstaedt bildseitig mit blauer Tinte signiert umseitig Kleberückstände von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claus Biederstaedt (* 28. Juni 1928 in Stargard / Pommern; ? 18. Juni 2020 in Eichenau / Oberbayern ) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Claus Biederstaedt war der einzige Sohn von Fritz Biederstaedt (1897-1971), einem Studienrat für Musik und Kunstgeschichte an der Stargarder Mädchenoberschule,[2] der auch als Dirigent und Organist tätig war.[3][4][5][6] Wie für seinen Vater spielte Musik in Claus Biederstaedts Leben eine große Rolle, sie war für ihn ?von Kindesbeinen an das Größte überhaupt? Der Vater wurde als Reserveoffizier während des Zweiten Weltkriegs eingezogen und diente an der Ostfront in einem Generalstab. Der Großvater Paul Biederstaedt (? 1935) war Superintendent der Marienkirche in Prenzlau. Ihm verdankte Claus Biederstaedt indirekt seine Rettung aus einem von den Russen eingeschlossenen Kessel am Ende des Zweiten Weltkrieges, weil der Fahrer eines Militär-LKWs seinen Großvater kannte und ihn deswegen mitnahm. Seine Kameraden kamen alle ums Leben.[2] Der ursprüngliche Berufswunsch des Vaters war Opernkapellmeister gewesen. Bei ihm erlernte Claus Biederstaedt das Klavier- und Orgelspiel und sang in dessen Chor mit. Seine Mutter war sehr kunstinteressiert und musikalisch. Sie übernahm wiederholt Solopartien, z. B. in Händels Messias oder im Bachschen Weihnachtsoratorium. Als Kind bewunderte Biederstaedt Ernst Udet, mit dem er einmal mitfliegen durfte, weil dieser indirekt mit Biederstaedts Eltern bekannt war. Daraus entwickelte sich eine Schwärmerei für den Beruf des Piloten.[7] Im Alter von 15 Jahren wurde Claus Biederstaedt Flakhelfer,[2] mit 16 wurde der Schüler des Gröning-Gymnasiums[2] an die Ostfront einberufen. Nachdem seine Mitschüler alle gefallen waren, gelang es ihm gerade noch, mit einem verwundeten Kameraden vor den heranrückenden sowjetischen Truppen in Richtung Westen zu fliehen. Biederstaedts Mutter, ebenfalls auf einem Treck nach Westen unterwegs, war aufgrund der desolaten Lage der festen Überzeugung, ihr einziger Sohn Claus sei gefallen, nahm sich daher mit einer Zyankalikapsel das Leben und wurde in einem Massengrab beigesetzt.[2][8] Nachdem er wieder mit seinem Vater zusammengetroffen war, zogen beide nach Hamburg. Dort besuchte er das Wilhelm-Gymnasium, um sein Abitur nachzuholen,[9] das er mit Großem Latinum und Graecum ablegte.[2] Nebenbei sang er im Chor seines Vaters mit. Einer seiner Mitschüler am Gymnasium war Joachim Kaiser.[8] Biederstaedt entschloss sich zu einem Medizinstudium, um Arzt zu werden.[8] Im vierten Semester erkannte er jedoch, dass er dafür nicht geeignet war.[10] Schauspiel und Theater Als er mit seinem Chor bei einem Theaterstück auf der Bühne stand, lernte er Will Quadflieg kennen und schätzen. Dieser gab ihm an der Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg Unterricht und wurde zu seinem Vorbild.[7][11] Unterrichtet wurde er auch durch Joseph Offenbach und Josef Dahmen. Unter Offenbach war er zeitweise als Regieassistent tätig. Er erlernte das Fechten, rhythmische Gymnastik, Kostümkunde, Literaturgeschichte, Sprechtechnik und das Rollenstudium. Nach der Abschlussprüfung vor der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger[7] spielte er als Theaterschauspieler unter anderem an den Bühnen in Hamburg, Berlin, München, Köln und Wiesbaden.[8] Biederstaedt arbeitete in späteren Jahren auch als Theaterregisseur und inszenierte unter anderem 1985 Des Teufels General, 1986 Der Hauptmann von Köpenick und 1993 Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenuntergang. Er stand mehr als 1.000 Mal gemeinsam mit den Schauspielerinnen Karin Dor und Angélique Duvier in dem Stück Der Neurosenkavalier von Gunther Beth auf der Bühne, zuletzt 2008 in Essen. Kino und Fernsehen 1952 gab Biederstaedt in Die große Versuchung sein Filmdebüt und erhielt dafür den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler.[9] In späteren Jahren trat Biederstaedt auch häufig im Fernsehen auf; unter anderem spielte er 1963 an der Seite von Heidelinde Weis die männliche Hauptrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne.[12] Synchronisation und Sprecherrollen Seit 1960 arbeitete Claus Biederstaedt als Synchronsprecher. So lieh er seine Stimme häufig Marlon Brando (u. a. in Der letzte Tango in Paris oder Queimada), James Garner (deutsche Standard-Synchronstimme seit Detektiv Rockford - Anruf genügt), Peter O?Toole (Wie klaut man eine Million?), Peter Falk (Columbo), Vittorio Gassman (u. a. Das Leben ist ein Roman oder Verliebt in scharfe Kurven) und Yves Montand (u. a. César und Rosalie oder Vincent, François, Paul und die anderen).[8] Seit Anfang der 1950er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre wirkte er in zahlreichen Hörspielen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit. In der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) sprach er den Einführungstext ?Was heute noch wie ein Märchen klingt ?? Als Erzähler aus dem Off kam er unter anderem in der TV-Produktion Es muß nicht immer Kaviar sein (1977) zum Einsatz. Seine Stimme war auch in der Werbung zu hören. Der bekannteste Spot mit Biederstaedt als Sprecher war Anfang der 1990er Jahre der für das Audi-Procon-ten-System. Nach dem Tod von Achim Höppner übernahm er dessen Part bei der Hörbuch-Produktion von Golo Manns "Deutsche Geschichte" als Komplettausgabe auf 37 CDs des Züricher Diogenes Verlags. Ehe und Familie Claus Biederstaedt war seit 1972 in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn (* 1961) aus erster Ehe, der ausgebildeter Filmeditor ist.[13][14][15] Er lebte zuletzt in Eichenau.[16][8] Krankheit und Tod Im Jahr 2008 musste er im Alter von 79 Jahren seine beruflichen Engagements aufgeben. Eine Krebserkrankung wurde diagnostiziert, die zahlreiche Operationen erforderlich machte und zum Verlust des größten Teils seiner Zunge führte.[8][10][17] Claus Biederstaedt starb im Juni 2020, wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mensur Mujd?a SC Freiburg /// Autograph signiert signed signee Saison 2009/2010 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mujdza, Mensur :

    Sprache: Deutsch

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    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mensur Mujd?a bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mensur Mujd?a (* 28. März 1984 in Zagreb, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der bis Juni 2017 beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag stand. Er spielte als Rechtsfuß und agierte die meiste Zeit als Rechtsverteidiger. Sein Bruder Jasmin Mujd?a ist ebenfalls Fußballspieler. Er spielte seit seinem neunten Lebensjahr für den NK Zagreb.[1] Mujd?a spielte zwischen 2002 und 2009 135-mal für den NK Zagreb in der höchsten kroatischen Spielklasse, dort spielte er neben seiner Position als Rechtsverteidiger auch vermehrt im rechten Mittelfeld und schoss insgesamt fünf Tore. Mujd?a spielte bereits in seiner gesamten Jugendzeit für Zagreb, ehe er zu den Profis wechselte. Seine Trikotnummer war die 24. In den Jahren 2004/05 sowie 2006/07 schaffte er mit dem jeweils dritten Platz das beste Saisonergebnis mit dem Verein. Mujd?a machte erste Erfahrungen auf internationaler Ebene, als der NK Zagreb nach der Saison 2003/04, wie auch 2007/08 am damaligen UEFA Intertoto Cup teilnehmen durfte. Man schied dort allerdings in der ersten Runde aus. In der Saison 2007/08 schoss er im Duell gegen NK Inter Zapresic am 22. Juli 2007 (3:0) sein erstes Tor in der 1. HNL für NK Zagreb. Seine letzte Saison in Zagreb 2008/09 beendete er mit dem NK Zagreb auf dem fünften Platz. In seinem letzten Spiel für Zagreb gegen den NK Zadar (3:1) schoss er zum Zwischenstand von 2:1 auch sein letztes Tor für seinen damaligen Verein. Mensur Mujd?a kam in dieser Zeit einmal für die kroatische U-20-Nationalmannschaft sowie mehrfach für die U-21-Nationalmannschaft zum Einsatz, zuletzt im September 2006 in einem Spiel gegen die Ukraine. 2009 wechselte er zum deutschen Bundesligisten SC Freiburg. Mujd?a, der für eine Ablösesumme von ungefähr 500.000 ? nach Freiburg kam, wurde in erster Linie als Nachfolger von Daniel Schwaab gehandelt, der zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. Seine Schnelligkeit, technische Beschlagenheit und sein robustes Auftreten auf dem Platz waren Argumente für den schnellen Transfer, auch weil er als Abwehrspieler mit einem großen Drang zur Offensive galt. Der Transfer wurde endgültig am 17. Juni 2009 bekannt.[2] Wie bereits in Zagreb bekam er auch in Freiburg die Rückennummer 24. Saison 2009/10 Mensur Mujd?a musste sich mit anfänglichen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Er bekam seinen ersten kurzen Einsatz in der Fußball-Bundesliga am 3. Spieltag der Saison gegen Bayer 04 Leverkusen (0:5), als er in der 76. Minute für Jonathan Jäger eingewechselt wurde. Es folgten vier weitere kürzere Einsätze in unregelmäßigeren Abständen. Mit den Worten ?Die Mannschaft spielen zu sehen und nicht mithelfen zu können, das war das Schlimmste?, beschrieb Mujd?a diese anfängliche Zeit.[3] Am 26. Spieltag gegen Rekordmeister FC Bayern München in der Allianz Arena (1:2) stand er erstmals in der Startformation des SC Freiburg, ehe er in der 75. Minute ausgewechselt wurde. Mujd?a bezeichnete dieses Match anschließend als das bis dahin größte Spiel in seinem Leben. Durch dieses Spiel gelang ihm in Freiburg der endgültige Durchbruch, da er in diesem Spiel durchweg überzeugen konnte. Daraufhin war Mensur Mujd?a nicht mehr aus der Startelf wegzudenken, er spielte bis zum Saisonende jedes Spiel von Anfang an und wurde kein einziges Mal ausgewechselt. In diesen Spielen erhielt er drei gelbe Karten und war stets auf der rechten Seite der Verteidigung zu finden. Mujd?a bekam gegen Ende der Saison verstärkt Lob für sein geduldiges und engagiertes Arbeiten im Team, denn so sagte auch der damalige Trainer Robin Dutt: ?Er hat nie gemeckert und immer Vollgas gegeben?, über die Zeit in der Mujd?a nur zu kürzeren Einsätzen kam, aber dennoch im Training immer alles gegeben hat.[3] Er entwickelte sich somit zum Stammspieler und war daraufhin fester Bestandteil der Startelf. Mujd?a betonte, dass er nie den Glauben an sich selbst verloren hatte und primär die unterschiedlichen sportlichen Anforderungen infolge des Wechsels von Kroatien nach Deutschland Grund für die Anlaufschwierigkeiten waren.[4] Mit dem SC Freiburg erreichte er in dieser Saison den 14. Platz in der Liga, nachdem der Klassenerhalt nach dem 33. Spieltag gegen den 1. FC Köln (2:2) gesichert wurde. Saison 2010/11 Die Saison begann für Mensur Mujd?a im Duell gegen den FC St. Pauli (1:3) am 1. Spieltag. Mujd?a stand in der Startelf, musste verletzungsbedingt nach der ersten Halbzeit ausgewechselt werden. Danach kam der Rechtsverteidiger bis zum 10. Spieltag immer zum Einsatz von 90 Minuten, aber am 11. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 musste er aufgrund von Knieproblemen aussetzen. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:0) am 12. Spieltag war er wieder dabei und bis zum 24. Spieltag kam er weiterhin in jedem Spiel zu einem Einsatz über die gesamte Spieldauer. Bei der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln bekam Mujd?a jedoch seine fünfte Gelbe Karte der Saison und war somit für die Partie gegen Werder Bremen gesperrt. Ab dem 26. Spieltag stand er aber wieder bei jedem Spiel des SC Freiburg in der Startelf und kam in jedem Spiel zum Einsatz. Die Partie am 17. April 2011 gegen Borussia Dortmund im Westfalenstadion (0:3) war mit 80.720 Zuschauern das Spiel mit der größten Kulisse für ihn.[5] Mujd?a schloss die Saison, bei der er in 32 von 34 Partien zum Einsatz kam, mit dem SC Freiburg auf dem neunten Platz in der Fußballbundesliga ab und verpasste somit die lange möglich gewesene Qualifikation für den Europapokal, da man die Hinrunde sogar auf dem sechsten Rang beendete. Mujd?a zeichnete sich insbesondere neben seiner guten Spielübersicht und Ausdauer durch seine Konstanz, Zweikampfstärke und Sicherheit im Passspiel aus. Seine Leistungen gaben einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in der Freiburger Verteidigung und dem überdurchschnittlichen Abschneiden des Vereins in dieser Saison. Am 12. Januar 2011 verlängerte Mensu.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mensur Mujd?a bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mensur Mujd?a (* 28. März 1984 in Zagreb, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der bis Juni 2017 beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag stand. Er spielte als Rechtsfuß und agierte die meiste Zeit als Rechtsverteidiger. Sein Bruder Jasmin Mujd?a ist ebenfalls Fußballspieler. Er spielte seit seinem neunten Lebensjahr für den NK Zagreb.[1] Mujd?a spielte zwischen 2002 und 2009 135-mal für den NK Zagreb in der höchsten kroatischen Spielklasse, dort spielte er neben seiner Position als Rechtsverteidiger auch vermehrt im rechten Mittelfeld und schoss insgesamt fünf Tore. Mujd?a spielte bereits in seiner gesamten Jugendzeit für Zagreb, ehe er zu den Profis wechselte. Seine Trikotnummer war die 24. In den Jahren 2004/05 sowie 2006/07 schaffte er mit dem jeweils dritten Platz das beste Saisonergebnis mit dem Verein. Mujd?a machte erste Erfahrungen auf internationaler Ebene, als der NK Zagreb nach der Saison 2003/04, wie auch 2007/08 am damaligen UEFA Intertoto Cup teilnehmen durfte. Man schied dort allerdings in der ersten Runde aus. In der Saison 2007/08 schoss er im Duell gegen NK Inter Zapresic am 22. Juli 2007 (3:0) sein erstes Tor in der 1. HNL für NK Zagreb. Seine letzte Saison in Zagreb 2008/09 beendete er mit dem NK Zagreb auf dem fünften Platz. In seinem letzten Spiel für Zagreb gegen den NK Zadar (3:1) schoss er zum Zwischenstand von 2:1 auch sein letztes Tor für seinen damaligen Verein. Mensur Mujd?a kam in dieser Zeit einmal für die kroatische U-20-Nationalmannschaft sowie mehrfach für die U-21-Nationalmannschaft zum Einsatz, zuletzt im September 2006 in einem Spiel gegen die Ukraine. 2009 wechselte er zum deutschen Bundesligisten SC Freiburg. Mujd?a, der für eine Ablösesumme von ungefähr 500.000 ? nach Freiburg kam, wurde in erster Linie als Nachfolger von Daniel Schwaab gehandelt, der zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. Seine Schnelligkeit, technische Beschlagenheit und sein robustes Auftreten auf dem Platz waren Argumente für den schnellen Transfer, auch weil er als Abwehrspieler mit einem großen Drang zur Offensive galt. Der Transfer wurde endgültig am 17. Juni 2009 bekannt.[2] Wie bereits in Zagreb bekam er auch in Freiburg die Rückennummer 24. Saison 2009/10 Mensur Mujd?a musste sich mit anfänglichen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Er bekam seinen ersten kurzen Einsatz in der Fußball-Bundesliga am 3. Spieltag der Saison gegen Bayer 04 Leverkusen (0:5), als er in der 76. Minute für Jonathan Jäger eingewechselt wurde. Es folgten vier weitere kürzere Einsätze in unregelmäßigeren Abständen. Mit den Worten ?Die Mannschaft spielen zu sehen und nicht mithelfen zu können, das war das Schlimmste?, beschrieb Mujd?a diese anfängliche Zeit.[3] Am 26. Spieltag gegen Rekordmeister FC Bayern München in der Allianz Arena (1:2) stand er erstmals in der Startformation des SC Freiburg, ehe er in der 75. Minute ausgewechselt wurde. Mujd?a bezeichnete dieses Match anschließend als das bis dahin größte Spiel in seinem Leben. Durch dieses Spiel gelang ihm in Freiburg der endgültige Durchbruch, da er in diesem Spiel durchweg überzeugen konnte. Daraufhin war Mensur Mujd?a nicht mehr aus der Startelf wegzudenken, er spielte bis zum Saisonende jedes Spiel von Anfang an und wurde kein einziges Mal ausgewechselt. In diesen Spielen erhielt er drei gelbe Karten und war stets auf der rechten Seite der Verteidigung zu finden. Mujd?a bekam gegen Ende der Saison verstärkt Lob für sein geduldiges und engagiertes Arbeiten im Team, denn so sagte auch der damalige Trainer Robin Dutt: ?Er hat nie gemeckert und immer Vollgas gegeben?, über die Zeit in der Mujd?a nur zu kürzeren Einsätzen kam, aber dennoch im Training immer alles gegeben hat.[3] Er entwickelte sich somit zum Stammspieler und war daraufhin fester Bestandteil der Startelf. Mujd?a betonte, dass er nie den Glauben an sich selbst verloren hatte und primär die unterschiedlichen sportlichen Anforderungen infolge des Wechsels von Kroatien nach Deutschland Grund für die Anlaufschwierigkeiten waren.[4] Mit dem SC Freiburg erreichte er in dieser Saison den 14. Platz in der Liga, nachdem der Klassenerhalt nach dem 33. Spieltag gegen den 1. FC Köln (2:2) gesichert wurde. Saison 2010/11 Die Saison begann für Mensur Mujd?a im Duell gegen den FC St. Pauli (1:3) am 1. Spieltag. Mujd?a stand in der Startelf, musste verletzungsbedingt nach der ersten Halbzeit ausgewechselt werden. Danach kam der Rechtsverteidiger bis zum 10. Spieltag immer zum Einsatz von 90 Minuten, aber am 11. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 musste er aufgrund von Knieproblemen aussetzen. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:0) am 12. Spieltag war er wieder dabei und bis zum 24. Spieltag kam er weiterhin in jedem Spiel zu einem Einsatz über die gesamte Spieldauer. Bei der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln bekam Mujd?a jedoch seine fünfte Gelbe Karte der Saison und war somit für die Partie gegen Werder Bremen gesperrt. Ab dem 26. Spieltag stand er aber wieder bei jedem Spiel des SC Freiburg in der Startelf und kam in jedem Spiel zum Einsatz. Die Partie am 17. April 2011 gegen Borussia Dortmund im Westfalenstadion (0:3) war mit 80.720 Zuschauern das Spiel mit der größten Kulisse für ihn.[5] Mujd?a schloss die Saison, bei der er in 32 von 34 Partien zum Einsatz kam, mit dem SC Freiburg auf dem neunten Platz in der Fußballbundesliga ab und verpasste somit die lange möglich gewesene Qualifikation für den Europapokal, da man die Hinrunde sogar auf dem sechsten Rang beendete. Mujd?a zeichnete sich insbesondere neben seiner guten Spielübersicht und Ausdauer durch seine Konstanz, Zweikampfstärke und Sicherheit im Passspiel aus. Seine Leistungen gaben einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in der Freiburger Verteidigung und dem überdurchschnittlichen Abschneiden des Vereins in dieser Saison. Am 12. Januar 2011 verlängerte Mensu.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Victor de Kowa (1904-1973) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kowa, Victor de :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Victor de Kowa mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "1970." /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Viktor de Kowa (auch Victor de Kowa, eigentlich Victor Paul Karl Kowarzik) (* 8. März 1904 in Hohkirch bei Görlitz, heute Przesieczany; ? 8. April 1973 in West-Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Chansonsänger, Regisseur, Erzähler und Komödiendichter. Der Sohn des Landwirts und Ingenieurs Karl Viktor Eugen Kowarzik wuchs in Dresden und von 1910 bis 1913 in der Villa ?1900 am Walde? in Seifersdorf bei Dippoldiswalde auf, wo er auch eingeschult wurde. Später wohnte er mit seiner Familie in Chemnitz. Nach der Kadettenschule besuchte er die Kunstakademie in Dresden und wurde zunächst Plakatzeichner. Dann nahm de Kowa Schauspielunterricht bei Erich Ponto, der ihm 1922 sein erstes Engagement am Dresdner Staatstheater vermittelte. 1926 gehörte de Kowa zum Ensemble der Waldbühne Sohland. Nach Stationen in Lübeck, Frankfurt am Main und Hamburg ging de Kowa nach Berlin, wo er an der Volksbühne, am Deutschen Theater und am Staatstheater bei Gustaf Gründgens spielte. Seine erste kleine Filmrolle spielte er schon zur Stummfilmzeit in Der Herzensdieb (1927). In der UFA-Zeit (1930er und 1940er Jahre) zählte de Kowa zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Filmkomödie, um 1932/33 gelang ihm der Durchbruch zu Hauptrollen. Gelegentliche Besuche bei Goebbels zur Vorstellung eigener Projekte mögen 1939 dazu geführt haben, dass er zur Filmregie wechseln konnte. Er führte nach zwei Komödien beim NS-Propagandafilm Kopf hoch, Johannes! Regie. In diesem Jugendfilm wird der unabhängige, freiheitsliebende Junge Johannes an einer Napola-Schule, den Nationalsozialistischen Eliteinternaten, zu Disziplin und Gehorsam bekehrt. Das Statement de Kowas im Presseheft lautete: ?Die Aufgabe, ein Abbild zu schaffen von dem Leben dieser jungen Generation, dieser zukünftigen Führerschaft Großdeutschlands - das ist eine Arbeit, für die man sich ehrlich und ohne Vorbehalte begeistern kann.?[1] Joseph Goebbels war von der Regieleistung de Kowas enttäuscht, der Film war ein relativer finanzieller Misserfolg und beendete dessen kurze Regiekarriere. Dennoch erhielt de Kowa später die Intendanz des Theaters und der Komödie am Kurfürstendamm. Er wurde im August 1944 von Goebbels in die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Filmschauspieler aufgenommen, was ihn vor Kriegsdienstverpflichtungen bewahrte.[2] Für den letzten im Auftrag des NS-Regimes gedrehten Film Das Leben geht weiter von 1945, einen nie aufgeführten und nach Kriegsende verschollenen Propaganda- und ?Durchhalte?-Film, wurde de Kowa als bestbezahlter Akteur verpflichtet. Ungeachtet seiner unleugbaren, aktiven Anbiederung an das Regime hat de Kowa, wie mehrfach bezeugt ist, der Widerstandsgruppe Ernst mit Geld und Unterschlupf geholfen, er selbst will auch einmal an einer Aktion, bei der Parolen an Häuserwände geschmiert wurden, beteiligt gewesen sein. Ebenfalls half er nachweislich Ende 1944 dem Major Fritz Goes, als dieser von der Schauspielerin Marianne Simson denunziert wurde, mit einer Aussage, in der er offenbar Simson als pathologische Lügnerin abqualifizierte, wofür er mit den anderen Unterstützern des Majors auf schärfste von Reichsfilmintendant Hans Hinkel bestandpunktet wurde. Felix Moeller zufolge war Viktor de Kowa Mitglied der NSDAP[3]. Anderen Autoren zufolge ist diese Aussage unzutreffend. De Kowa selbst verneinte in allen Fragebögen aus der NS-Zeit eine Mitgliedschaft bei NS-Organisationen.[4] De Kowa war von 1945 bis 1950 Intendant der Berliner Tribüne und von 1956 bis 1962 Mitglied des Wiener Burgtheaters. Er betätigte sich auch in Organisationen der Friedensbewegung und war 1962 bis 1966 Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst und Bundesvorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Viktor de Kowa und Willy Brandt, 1971 In der Nachkriegszeit glänzte de Kowa in den Filmen Des Teufels General (1955) als SS-Gruppenführer Schmidt-Lausitz, Es muß nicht immer Kaviar sein (1961) als Loos (auch im Nachfolgefilm Diesmal muß es Kaviar sein), dem Edgar-Wallace-Film Der Fälscher von London (1961) als Dr. Wells oder in Das Haus in Montevideo (1963) als Anwalt. Seine letzte Filmrolle hatte de Kowa in dem Karl-May-Film Winnetou und sein Freund Old Firehand als spleeniger Engländer Ravenhurst. Ehrengrab von Viktor de Kowa auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Im Fernsehen spielte de Kowa in dem Fernsehspiel Die große Szene (1962) (neben Antje Weisgerber) und auch in der Serie Slim Callaghan greift ein (ZDF, 1964). Als Synchronsprecher war er auch die deutsche Stimme von James Stewart in der Komödie Mein Freund Harvey (Harvey, 1950) und in Die Reise ins Ungewisse (No Highway in the Sky, 1951). Als Autor verfasste der Schauspieler Bühnenkomödien (So oder so, Heut abend um 6, Untreu, Florian ist kein schlechter Kerl, Der Tolpatsch u.a.) und übersetzte Stücke aus dem Französischen. De Kowa war von 1926 bis 1941 mit der Schauspielerin Ursula Grabley (1908-1977) und von 1941 bis zu seinem Tod mit der japanischen Sängerin und Schauspielerin Michiko Tanaka (1909-1988) verheiratet, deren vorheriger Ehemann Julius Meinl II. Trauzeuge war.[5] Anlässlich seines 50-jährigen Bühnenjubiläums überreichte ihm Bundeskanzler Willy Brandt am 20. Februar 1972 das Große Bundesverdienstkreuz. Zu diesem Zeitpunkt war de Kowa bereits an Zungenkrebs erkrankt, eine Krankheit, die ihn sichtbar zeichnete.[6] Zudem erlitt er Anfang November 1972 einen Herzinfarkt.[7] Viktor de Kowa starb, einen Monat nach seinem 69. Geburtstag, am 8. April 1973 nach langem Leiden im West-Berliner Universitätsklinikum.[8] Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend. Das Grabdenkmal in Form einer Pagode schuf der Bildhauer Richard Scheibe. Dahinter stehen zwei ineinander verschlungene Kirschbäume. Beides erinnert an die fernöstliche Kultur, mit der de Kowa durch die Heirat mit Michiko Tanaka in Verbind.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mensur Mujd?a bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mensur Mujd?a (* 28. März 1984 in Zagreb, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der bis Juni 2017 beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag stand. Er spielte als Rechtsfuß und agierte die meiste Zeit als Rechtsverteidiger. Sein Bruder Jasmin Mujd?a ist ebenfalls Fußballspieler. Er spielte seit seinem neunten Lebensjahr für den NK Zagreb.[1] Mujd?a spielte zwischen 2002 und 2009 135-mal für den NK Zagreb in der höchsten kroatischen Spielklasse, dort spielte er neben seiner Position als Rechtsverteidiger auch vermehrt im rechten Mittelfeld und schoss insgesamt fünf Tore. Mujd?a spielte bereits in seiner gesamten Jugendzeit für Zagreb, ehe er zu den Profis wechselte. Seine Trikotnummer war die 24. In den Jahren 2004/05 sowie 2006/07 schaffte er mit dem jeweils dritten Platz das beste Saisonergebnis mit dem Verein. Mujd?a machte erste Erfahrungen auf internationaler Ebene, als der NK Zagreb nach der Saison 2003/04, wie auch 2007/08 am damaligen UEFA Intertoto Cup teilnehmen durfte. Man schied dort allerdings in der ersten Runde aus. In der Saison 2007/08 schoss er im Duell gegen NK Inter Zapresic am 22. Juli 2007 (3:0) sein erstes Tor in der 1. HNL für NK Zagreb. Seine letzte Saison in Zagreb 2008/09 beendete er mit dem NK Zagreb auf dem fünften Platz. In seinem letzten Spiel für Zagreb gegen den NK Zadar (3:1) schoss er zum Zwischenstand von 2:1 auch sein letztes Tor für seinen damaligen Verein. Mensur Mujd?a kam in dieser Zeit einmal für die kroatische U-20-Nationalmannschaft sowie mehrfach für die U-21-Nationalmannschaft zum Einsatz, zuletzt im September 2006 in einem Spiel gegen die Ukraine. 2009 wechselte er zum deutschen Bundesligisten SC Freiburg. Mujd?a, der für eine Ablösesumme von ungefähr 500.000 ? nach Freiburg kam, wurde in erster Linie als Nachfolger von Daniel Schwaab gehandelt, der zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. Seine Schnelligkeit, technische Beschlagenheit und sein robustes Auftreten auf dem Platz waren Argumente für den schnellen Transfer, auch weil er als Abwehrspieler mit einem großen Drang zur Offensive galt. Der Transfer wurde endgültig am 17. Juni 2009 bekannt.[2] Wie bereits in Zagreb bekam er auch in Freiburg die Rückennummer 24. Saison 2009/10 Mensur Mujd?a musste sich mit anfänglichen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Er bekam seinen ersten kurzen Einsatz in der Fußball-Bundesliga am 3. Spieltag der Saison gegen Bayer 04 Leverkusen (0:5), als er in der 76. Minute für Jonathan Jäger eingewechselt wurde. Es folgten vier weitere kürzere Einsätze in unregelmäßigeren Abständen. Mit den Worten ?Die Mannschaft spielen zu sehen und nicht mithelfen zu können, das war das Schlimmste?, beschrieb Mujd?a diese anfängliche Zeit.[3] Am 26. Spieltag gegen Rekordmeister FC Bayern München in der Allianz Arena (1:2) stand er erstmals in der Startformation des SC Freiburg, ehe er in der 75. Minute ausgewechselt wurde. Mujd?a bezeichnete dieses Match anschließend als das bis dahin größte Spiel in seinem Leben. Durch dieses Spiel gelang ihm in Freiburg der endgültige Durchbruch, da er in diesem Spiel durchweg überzeugen konnte. Daraufhin war Mensur Mujd?a nicht mehr aus der Startelf wegzudenken, er spielte bis zum Saisonende jedes Spiel von Anfang an und wurde kein einziges Mal ausgewechselt. In diesen Spielen erhielt er drei gelbe Karten und war stets auf der rechten Seite der Verteidigung zu finden. Mujd?a bekam gegen Ende der Saison verstärkt Lob für sein geduldiges und engagiertes Arbeiten im Team, denn so sagte auch der damalige Trainer Robin Dutt: ?Er hat nie gemeckert und immer Vollgas gegeben?, über die Zeit in der Mujd?a nur zu kürzeren Einsätzen kam, aber dennoch im Training immer alles gegeben hat.[3] Er entwickelte sich somit zum Stammspieler und war daraufhin fester Bestandteil der Startelf. Mujd?a betonte, dass er nie den Glauben an sich selbst verloren hatte und primär die unterschiedlichen sportlichen Anforderungen infolge des Wechsels von Kroatien nach Deutschland Grund für die Anlaufschwierigkeiten waren.[4] Mit dem SC Freiburg erreichte er in dieser Saison den 14. Platz in der Liga, nachdem der Klassenerhalt nach dem 33. Spieltag gegen den 1. FC Köln (2:2) gesichert wurde. Saison 2010/11 Die Saison begann für Mensur Mujd?a im Duell gegen den FC St. Pauli (1:3) am 1. Spieltag. Mujd?a stand in der Startelf, musste verletzungsbedingt nach der ersten Halbzeit ausgewechselt werden. Danach kam der Rechtsverteidiger bis zum 10. Spieltag immer zum Einsatz von 90 Minuten, aber am 11. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 musste er aufgrund von Knieproblemen aussetzen. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:0) am 12. Spieltag war er wieder dabei und bis zum 24. Spieltag kam er weiterhin in jedem Spiel zu einem Einsatz über die gesamte Spieldauer. Bei der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln bekam Mujd?a jedoch seine fünfte Gelbe Karte der Saison und war somit für die Partie gegen Werder Bremen gesperrt. Ab dem 26. Spieltag stand er aber wieder bei jedem Spiel des SC Freiburg in der Startelf und kam in jedem Spiel zum Einsatz. Die Partie am 17. April 2011 gegen Borussia Dortmund im Westfalenstadion (0:3) war mit 80.720 Zuschauern das Spiel mit der größten Kulisse für ihn.[5] Mujd?a schloss die Saison, bei der er in 32 von 34 Partien zum Einsatz kam, mit dem SC Freiburg auf dem neunten Platz in der Fußballbundesliga ab und verpasste somit die lange möglich gewesene Qualifikation für den Europapokal, da man die Hinrunde sogar auf dem sechsten Rang beendete. Mujd?a zeichnete sich insbesondere neben seiner guten Spielübersicht und Ausdauer durch seine Konstanz, Zweikampfstärke und Sicherheit im Passspiel aus. Seine Leistungen gaben einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in der Freiburger Verteidigung und dem überdurchschnittlichen Abschneiden des Vereins in dieser Saison. Am 12. Januar 2011 verlängerte Mensu.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dieter Moor /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Moor, Dieter :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Längerformatige Postkarte von Dieter Moor mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Moor (eigentlich Dieter Moor;[1] * 1. Mai 1958 in Zürich) ist ein Schweizer Fernsehmoderator. Er besitzt ein Diplom der Zürcher Schauspiel-Akademie und ist als Schauspieler, Autor, Reporter, Produzent und Sänger im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Weil er seinen Vornamen noch nie mochte und die Entscheidung seiner Eltern korrigieren wollte, nennt sich Dieter Moor seit 2013 Max Moor. Die Fans des Moderators lieferten zuvor zahlreiche Namensvorschläge. Als Dieter Moor wuchs er auf dem Land als Sohn eines Versicherungsvertreters auf. Nach der Schule besuchte er die Zürcher Schauspielakademie und arbeitete als Schauspieler in Film und Theater. Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal GAD-0245 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Claus Biederstaedt (1928-2020) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Biederstaedt, Claus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schmale SW-Postkarte von Claus Biederstaedt, unsigniert, Knicke, Kanten berieben /// Claus Biederstaedt (* 28. Juni 1928 in Stargard / Pommern; ? 18. Juni 2020 in Eichenau / Oberbayern ) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Claus Biederstaedt war der einzige Sohn von Fritz Biederstaedt (1897-1971), einem Studienrat für Musik und Kunstgeschichte an der Stargarder Mädchenoberschule,[2] der auch als Dirigent und Organist tätig war.[3][4][5][6] Wie für seinen Vater spielte Musik in Claus Biederstaedts Leben eine große Rolle, sie war für ihn ?von Kindesbeinen an das Größte überhaupt? Der Vater wurde als Reserveoffizier während des Zweiten Weltkriegs eingezogen und diente an der Ostfront in einem Generalstab. Der Großvater Paul Biederstaedt (? 1935) war Superintendent der Marienkirche in Prenzlau. Ihm verdankte Claus Biederstaedt indirekt seine Rettung aus einem von den Russen eingeschlossenen Kessel am Ende des Zweiten Weltkrieges, weil der Fahrer eines Militär-LKWs seinen Großvater kannte und ihn deswegen mitnahm. Seine Kameraden kamen alle ums Leben.[2] Der ursprüngliche Berufswunsch des Vaters war Opernkapellmeister gewesen. Bei ihm erlernte Claus Biederstaedt das Klavier- und Orgelspiel und sang in dessen Chor mit. Seine Mutter war sehr kunstinteressiert und musikalisch. Sie übernahm wiederholt Solopartien, z. B. in Händels Messias oder im Bachschen Weihnachtsoratorium. Als Kind bewunderte Biederstaedt Ernst Udet, mit dem er einmal mitfliegen durfte, weil dieser indirekt mit Biederstaedts Eltern bekannt war. Daraus entwickelte sich eine Schwärmerei für den Beruf des Piloten.[7] Im Alter von 15 Jahren wurde Claus Biederstaedt Flakhelfer,[2] mit 16 wurde der Schüler des Gröning-Gymnasiums[2] an die Ostfront einberufen. Nachdem seine Mitschüler alle gefallen waren, gelang es ihm gerade noch, mit einem verwundeten Kameraden vor den heranrückenden sowjetischen Truppen in Richtung Westen zu fliehen. Biederstaedts Mutter, ebenfalls auf einem Treck nach Westen unterwegs, war aufgrund der desolaten Lage der festen Überzeugung, ihr einziger Sohn Claus sei gefallen, nahm sich daher mit einer Zyankalikapsel das Leben und wurde in einem Massengrab beigesetzt.[2][8] Nachdem er wieder mit seinem Vater zusammengetroffen war, zogen beide nach Hamburg. Dort besuchte er das Wilhelm-Gymnasium, um sein Abitur nachzuholen,[9] das er mit Großem Latinum und Graecum ablegte.[2] Nebenbei sang er im Chor seines Vaters mit. Einer seiner Mitschüler am Gymnasium war Joachim Kaiser.[8] Biederstaedt entschloss sich zu einem Medizinstudium, um Arzt zu werden.[8] Im vierten Semester erkannte er jedoch, dass er dafür nicht geeignet war.[10] Schauspiel und Theater Als er mit seinem Chor bei einem Theaterstück auf der Bühne stand, lernte er Will Quadflieg kennen und schätzen. Dieser gab ihm an der Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg Unterricht und wurde zu seinem Vorbild.[7][11] Unterrichtet wurde er auch durch Joseph Offenbach und Josef Dahmen. Unter Offenbach war er zeitweise als Regieassistent tätig. Er erlernte das Fechten, rhythmische Gymnastik, Kostümkunde, Literaturgeschichte, Sprechtechnik und das Rollenstudium. Nach der Abschlussprüfung vor der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger[7] spielte er als Theaterschauspieler unter anderem an den Bühnen in Hamburg, Berlin, München, Köln und Wiesbaden.[8] Biederstaedt arbeitete in späteren Jahren auch als Theaterregisseur und inszenierte unter anderem 1985 Des Teufels General, 1986 Der Hauptmann von Köpenick und 1993 Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenuntergang. Er stand mehr als 1.000 Mal gemeinsam mit den Schauspielerinnen Karin Dor und Angélique Duvier in dem Stück Der Neurosenkavalier von Gunther Beth auf der Bühne, zuletzt 2008 in Essen. Kino und Fernsehen 1952 gab Biederstaedt in Die große Versuchung sein Filmdebüt und erhielt dafür den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler.[9] In späteren Jahren trat Biederstaedt auch häufig im Fernsehen auf; unter anderem spielte er 1963 an der Seite von Heidelinde Weis die männliche Hauptrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne.[12] Synchronisation und Sprecherrollen Seit 1960 arbeitete Claus Biederstaedt als Synchronsprecher. So lieh er seine Stimme häufig Marlon Brando (u. a. in Der letzte Tango in Paris oder Queimada), James Garner (deutsche Standard-Synchronstimme seit Detektiv Rockford - Anruf genügt), Peter O?Toole (Wie klaut man eine Million?), Peter Falk (Columbo), Vittorio Gassman (u. a. Das Leben ist ein Roman oder Verliebt in scharfe Kurven) und Yves Montand (u. a. César und Rosalie oder Vincent, François, Paul und die anderen).[8] Seit Anfang der 1950er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre wirkte er in zahlreichen Hörspielen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit. In der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) sprach er den Einführungstext ?Was heute noch wie ein Märchen klingt ?? Als Erzähler aus dem Off kam er unter anderem in der TV-Produktion Es muß nicht immer Kaviar sein (1977) zum Einsatz. Seine Stimme war auch in der Werbung zu hören. Der bekannteste Spot mit Biederstaedt als Sprecher war Anfang der 1990er Jahre der für das Audi-Procon-ten-System. Nach dem Tod von Achim Höppner übernahm er dessen Part bei der Hörbuch-Produktion von Golo Manns "Deutsche Geschichte" als Komplettausgabe auf 37 CDs des Züricher Diogenes Verlags. Ehe und Familie Claus Biederstaedt war seit 1972 in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn (* 1961) aus erster Ehe, der ausgebildeter Filmeditor ist.[13][14][15] Er lebte zuletzt in Eichenau.[16][8] Krankheit und Tod Im Jahr 2008 musste er im Alter von 79 Jahren seine beruflichen Engagements aufgeben. Eine Krebserkrankung wurde diagnostiziert, die zahlreiche Operationen erforderlich machte und zum Verlust des größten Teils seiner Zunge führte.[8][10][17] Claus Biederstaedt starb im Juni 2020, wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0190 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Biederstaedt, Claus :

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Ihm verdankte Claus Biederstaedt indirekt seine Rettung aus einem von den Russen eingeschlossenen Kessel am Ende des Zweiten Weltkrieges, weil der Fahrer eines Militär-LKWs seinen Großvater kannte und ihn deswegen mitnahm. Seine Kameraden kamen alle ums Leben.[2] Der ursprüngliche Berufswunsch des Vaters war Opernkapellmeister gewesen. Bei ihm erlernte Claus Biederstaedt das Klavier- und Orgelspiel und sang in dessen Chor mit. Seine Mutter war sehr kunstinteressiert und musikalisch. Sie übernahm wiederholt Solopartien, z. B. in Händels Messias oder im Bachschen Weihnachtsoratorium. Als Kind bewunderte Biederstaedt Ernst Udet, mit dem er einmal mitfliegen durfte, weil dieser indirekt mit Biederstaedts Eltern bekannt war. Daraus entwickelte sich eine Schwärmerei für den Beruf des Piloten.[7] Im Alter von 15 Jahren wurde Claus Biederstaedt Flakhelfer,[2] mit 16 wurde der Schüler des Gröning-Gymnasiums[2] an die Ostfront einberufen. Nachdem seine Mitschüler alle gefallen waren, gelang es ihm gerade noch, mit einem verwundeten Kameraden vor den heranrückenden sowjetischen Truppen in Richtung Westen zu fliehen. Biederstaedts Mutter, ebenfalls auf einem Treck nach Westen unterwegs, war aufgrund der desolaten Lage der festen Überzeugung, ihr einziger Sohn Claus sei gefallen, nahm sich daher mit einer Zyankalikapsel das Leben und wurde in einem Massengrab beigesetzt.[2][8] Nachdem er wieder mit seinem Vater zusammengetroffen war, zogen beide nach Hamburg. Dort besuchte er das Wilhelm-Gymnasium, um sein Abitur nachzuholen,[9] das er mit Großem Latinum und Graecum ablegte.[2] Nebenbei sang er im Chor seines Vaters mit. Einer seiner Mitschüler am Gymnasium war Joachim Kaiser.[8] Biederstaedt entschloss sich zu einem Medizinstudium, um Arzt zu werden.[8] Im vierten Semester erkannte er jedoch, dass er dafür nicht geeignet war.[10] Schauspiel und Theater Als er mit seinem Chor bei einem Theaterstück auf der Bühne stand, lernte er Will Quadflieg kennen und schätzen. Dieser gab ihm an der Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg Unterricht und wurde zu seinem Vorbild.[7][11] Unterrichtet wurde er auch durch Joseph Offenbach und Josef Dahmen. Unter Offenbach war er zeitweise als Regieassistent tätig. Er erlernte das Fechten, rhythmische Gymnastik, Kostümkunde, Literaturgeschichte, Sprechtechnik und das Rollenstudium. Nach der Abschlussprüfung vor der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger[7] spielte er als Theaterschauspieler unter anderem an den Bühnen in Hamburg, Berlin, München, Köln und Wiesbaden.[8] Biederstaedt arbeitete in späteren Jahren auch als Theaterregisseur und inszenierte unter anderem 1985 Des Teufels General, 1986 Der Hauptmann von Köpenick und 1993 Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenuntergang. Er stand mehr als 1.000 Mal gemeinsam mit den Schauspielerinnen Karin Dor und Angélique Duvier in dem Stück Der Neurosenkavalier von Gunther Beth auf der Bühne, zuletzt 2008 in Essen. Kino und Fernsehen 1952 gab Biederstaedt in Die große Versuchung sein Filmdebüt und erhielt dafür den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler.[9] In späteren Jahren trat Biederstaedt auch häufig im Fernsehen auf; unter anderem spielte er 1963 an der Seite von Heidelinde Weis die männliche Hauptrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne.[12] Synchronisation und Sprecherrollen Seit 1960 arbeitete Claus Biederstaedt als Synchronsprecher. So lieh er seine Stimme häufig Marlon Brando (u. a. in Der letzte Tango in Paris oder Queimada), James Garner (deutsche Standard-Synchronstimme seit Detektiv Rockford - Anruf genügt), Peter O?Toole (Wie klaut man eine Million?), Peter Falk (Columbo), Vittorio Gassman (u. a. Das Leben ist ein Roman oder Verliebt in scharfe Kurven) und Yves Montand (u. a. César und Rosalie oder Vincent, François, Paul und die anderen).[8] Seit Anfang der 1950er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre wirkte er in zahlreichen Hörspielen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit. In der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) sprach er den Einführungstext ?Was heute noch wie ein Märchen klingt ?? Als Erzähler aus dem Off kam er unter anderem in der TV-Produktion Es muß nicht immer Kaviar sein (1977) zum Einsatz. Seine Stimme war auch in der Werbung zu hören. Der bekannteste Spot mit Biederstaedt als Sprecher war Anfang der 1990er Jahre der für das Audi-Procon-ten-System. Nach dem Tod von Achim Höppner übernahm er dessen Part bei der Hörbuch-Produktion von Golo Manns "Deutsche Geschichte" als Komplettausgabe auf 37 CDs des Züricher Diogenes Verlags. Ehe und Familie Claus Biederstaedt war seit 1972 in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn (* 1961) aus erster Ehe, der ausgebildeter Filmeditor ist.[13][14][15] Er lebte zuletzt in Eichenau.[16][8] Krankheit und Tod Im Jahr 2008 musste er im Alter von 79 Jahren seine beruflichen Engagements aufgeben. Eine Krebserkrankung wurde diagnostiziert, die zahlreiche Operationen erforderlich machte und zum Verlust des größten Teils seiner Zunge führte.[8][10][17] Claus Biederstaedt starb im Juni 2020, wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Claus Biederstaedt (1928-2020) & Romy Schneider (1938-1982) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Biederstaedt, Claus und Romy Schneider :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schmale SW-Postkarte von Claus Biederstaedt mit Romy Schneider, unsigniert, bildseitig Spuren von Albummontage /// Claus Biederstaedt (* 28. Juni 1928 in Stargard / Pommern; ? 18. Juni 2020 in Eichenau / Oberbayern ) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Claus Biederstaedt war der einzige Sohn von Fritz Biederstaedt (1897-1971), einem Studienrat für Musik und Kunstgeschichte an der Stargarder Mädchenoberschule,[2] der auch als Dirigent und Organist tätig war.[3][4][5][6] Wie für seinen Vater spielte Musik in Claus Biederstaedts Leben eine große Rolle, sie war für ihn ?von Kindesbeinen an das Größte überhaupt? Der Vater wurde als Reserveoffizier während des Zweiten Weltkriegs eingezogen und diente an der Ostfront in einem Generalstab. Der Großvater Paul Biederstaedt (? 1935) war Superintendent der Marienkirche in Prenzlau. Ihm verdankte Claus Biederstaedt indirekt seine Rettung aus einem von den Russen eingeschlossenen Kessel am Ende des Zweiten Weltkrieges, weil der Fahrer eines Militär-LKWs seinen Großvater kannte und ihn deswegen mitnahm. Seine Kameraden kamen alle ums Leben.[2] Der ursprüngliche Berufswunsch des Vaters war Opernkapellmeister gewesen. Bei ihm erlernte Claus Biederstaedt das Klavier- und Orgelspiel und sang in dessen Chor mit. Seine Mutter war sehr kunstinteressiert und musikalisch. Sie übernahm wiederholt Solopartien, z. B. in Händels Messias oder im Bachschen Weihnachtsoratorium. Als Kind bewunderte Biederstaedt Ernst Udet, mit dem er einmal mitfliegen durfte, weil dieser indirekt mit Biederstaedts Eltern bekannt war. Daraus entwickelte sich eine Schwärmerei für den Beruf des Piloten.[7] Im Alter von 15 Jahren wurde Claus Biederstaedt Flakhelfer,[2] mit 16 wurde der Schüler des Gröning-Gymnasiums[2] an die Ostfront einberufen. Nachdem seine Mitschüler alle gefallen waren, gelang es ihm gerade noch, mit einem verwundeten Kameraden vor den heranrückenden sowjetischen Truppen in Richtung Westen zu fliehen. Biederstaedts Mutter, ebenfalls auf einem Treck nach Westen unterwegs, war aufgrund der desolaten Lage der festen Überzeugung, ihr einziger Sohn Claus sei gefallen, nahm sich daher mit einer Zyankalikapsel das Leben und wurde in einem Massengrab beigesetzt.[2][8] Nachdem er wieder mit seinem Vater zusammengetroffen war, zogen beide nach Hamburg. Dort besuchte er das Wilhelm-Gymnasium, um sein Abitur nachzuholen,[9] das er mit Großem Latinum und Graecum ablegte.[2] Nebenbei sang er im Chor seines Vaters mit. Einer seiner Mitschüler am Gymnasium war Joachim Kaiser.[8] Biederstaedt entschloss sich zu einem Medizinstudium, um Arzt zu werden.[8] Im vierten Semester erkannte er jedoch, dass er dafür nicht geeignet war.[10] Schauspiel und Theater Als er mit seinem Chor bei einem Theaterstück auf der Bühne stand, lernte er Will Quadflieg kennen und schätzen. Dieser gab ihm an der Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg Unterricht und wurde zu seinem Vorbild.[7][11] Unterrichtet wurde er auch durch Joseph Offenbach und Josef Dahmen. Unter Offenbach war er zeitweise als Regieassistent tätig. Er erlernte das Fechten, rhythmische Gymnastik, Kostümkunde, Literaturgeschichte, Sprechtechnik und das Rollenstudium. Nach der Abschlussprüfung vor der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger[7] spielte er als Theaterschauspieler unter anderem an den Bühnen in Hamburg, Berlin, München, Köln und Wiesbaden.[8] Biederstaedt arbeitete in späteren Jahren auch als Theaterregisseur und inszenierte unter anderem 1985 Des Teufels General, 1986 Der Hauptmann von Köpenick und 1993 Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenuntergang. Er stand mehr als 1.000 Mal gemeinsam mit den Schauspielerinnen Karin Dor und Angélique Duvier in dem Stück Der Neurosenkavalier von Gunther Beth auf der Bühne, zuletzt 2008 in Essen. Kino und Fernsehen 1952 gab Biederstaedt in Die große Versuchung sein Filmdebüt und erhielt dafür den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler.[9] In späteren Jahren trat Biederstaedt auch häufig im Fernsehen auf; unter anderem spielte er 1963 an der Seite von Heidelinde Weis die männliche Hauptrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne.[12] Synchronisation und Sprecherrollen Seit 1960 arbeitete Claus Biederstaedt als Synchronsprecher. So lieh er seine Stimme häufig Marlon Brando (u. a. in Der letzte Tango in Paris oder Queimada), James Garner (deutsche Standard-Synchronstimme seit Detektiv Rockford - Anruf genügt), Peter O?Toole (Wie klaut man eine Million?), Peter Falk (Columbo), Vittorio Gassman (u. a. Das Leben ist ein Roman oder Verliebt in scharfe Kurven) und Yves Montand (u. a. César und Rosalie oder Vincent, François, Paul und die anderen).[8] Seit Anfang der 1950er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre wirkte er in zahlreichen Hörspielen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit. In der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) sprach er den Einführungstext ?Was heute noch wie ein Märchen klingt ?? Als Erzähler aus dem Off kam er unter anderem in der TV-Produktion Es muß nicht immer Kaviar sein (1977) zum Einsatz. Seine Stimme war auch in der Werbung zu hören. Der bekannteste Spot mit Biederstaedt als Sprecher war Anfang der 1990er Jahre der für das Audi-Procon-ten-System. Nach dem Tod von Achim Höppner übernahm er dessen Part bei der Hörbuch-Produktion von Golo Manns "Deutsche Geschichte" als Komplettausgabe auf 37 CDs des Züricher Diogenes Verlags. Ehe und Familie Claus Biederstaedt war seit 1972 in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn (* 1961) aus erster Ehe, der ausgebildeter Filmeditor ist.[13][14][15] Er lebte zuletzt in Eichenau.[16][8] Krankheit und Tod Im Jahr 2008 musste er im Alter von 79 Jahren seine beruflichen Engagements aufgeben. Eine Krebserkrankung wurde diagnostiziert, die zahlreiche Operationen erforderlich machte und zum Verlust des größten Teils seiner Zunge führte.[8][10][17] Claus Biederstaedt starb im Juni 2020, wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0191 Sprache: Deutsch Gewic.

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    Biederstaedt, Claus :

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Ihm verdankte Claus Biederstaedt indirekt seine Rettung aus einem von den Russen eingeschlossenen Kessel am Ende des Zweiten Weltkrieges, weil der Fahrer eines Militär-LKWs seinen Großvater kannte und ihn deswegen mitnahm. Seine Kameraden kamen alle ums Leben.[2] Der ursprüngliche Berufswunsch des Vaters war Opernkapellmeister gewesen. Bei ihm erlernte Claus Biederstaedt das Klavier- und Orgelspiel und sang in dessen Chor mit. Seine Mutter war sehr kunstinteressiert und musikalisch. Sie übernahm wiederholt Solopartien, z. B. in Händels Messias oder im Bachschen Weihnachtsoratorium. Als Kind bewunderte Biederstaedt Ernst Udet, mit dem er einmal mitfliegen durfte, weil dieser indirekt mit Biederstaedts Eltern bekannt war. Daraus entwickelte sich eine Schwärmerei für den Beruf des Piloten.[7] Im Alter von 15 Jahren wurde Claus Biederstaedt Flakhelfer,[2] mit 16 wurde der Schüler des Gröning-Gymnasiums[2] an die Ostfront einberufen. Nachdem seine Mitschüler alle gefallen waren, gelang es ihm gerade noch, mit einem verwundeten Kameraden vor den heranrückenden sowjetischen Truppen in Richtung Westen zu fliehen. Biederstaedts Mutter, ebenfalls auf einem Treck nach Westen unterwegs, war aufgrund der desolaten Lage der festen Überzeugung, ihr einziger Sohn Claus sei gefallen, nahm sich daher mit einer Zyankalikapsel das Leben und wurde in einem Massengrab beigesetzt.[2][8] Nachdem er wieder mit seinem Vater zusammengetroffen war, zogen beide nach Hamburg. Dort besuchte er das Wilhelm-Gymnasium, um sein Abitur nachzuholen,[9] das er mit Großem Latinum und Graecum ablegte.[2] Nebenbei sang er im Chor seines Vaters mit. Einer seiner Mitschüler am Gymnasium war Joachim Kaiser.[8] Biederstaedt entschloss sich zu einem Medizinstudium, um Arzt zu werden.[8] Im vierten Semester erkannte er jedoch, dass er dafür nicht geeignet war.[10] Schauspiel und Theater Als er mit seinem Chor bei einem Theaterstück auf der Bühne stand, lernte er Will Quadflieg kennen und schätzen. Dieser gab ihm an der Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg Unterricht und wurde zu seinem Vorbild.[7][11] Unterrichtet wurde er auch durch Joseph Offenbach und Josef Dahmen. Unter Offenbach war er zeitweise als Regieassistent tätig. Er erlernte das Fechten, rhythmische Gymnastik, Kostümkunde, Literaturgeschichte, Sprechtechnik und das Rollenstudium. Nach der Abschlussprüfung vor der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger[7] spielte er als Theaterschauspieler unter anderem an den Bühnen in Hamburg, Berlin, München, Köln und Wiesbaden.[8] Biederstaedt arbeitete in späteren Jahren auch als Theaterregisseur und inszenierte unter anderem 1985 Des Teufels General, 1986 Der Hauptmann von Köpenick und 1993 Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenuntergang. Er stand mehr als 1.000 Mal gemeinsam mit den Schauspielerinnen Karin Dor und Angélique Duvier in dem Stück Der Neurosenkavalier von Gunther Beth auf der Bühne, zuletzt 2008 in Essen. Kino und Fernsehen 1952 gab Biederstaedt in Die große Versuchung sein Filmdebüt und erhielt dafür den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler.[9] In späteren Jahren trat Biederstaedt auch häufig im Fernsehen auf; unter anderem spielte er 1963 an der Seite von Heidelinde Weis die männliche Hauptrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne.[12] Synchronisation und Sprecherrollen Seit 1960 arbeitete Claus Biederstaedt als Synchronsprecher. So lieh er seine Stimme häufig Marlon Brando (u. a. in Der letzte Tango in Paris oder Queimada), James Garner (deutsche Standard-Synchronstimme seit Detektiv Rockford - Anruf genügt), Peter O?Toole (Wie klaut man eine Million?), Peter Falk (Columbo), Vittorio Gassman (u. a. Das Leben ist ein Roman oder Verliebt in scharfe Kurven) und Yves Montand (u. a. César und Rosalie oder Vincent, François, Paul und die anderen).[8] Seit Anfang der 1950er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre wirkte er in zahlreichen Hörspielen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit. In der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) sprach er den Einführungstext ?Was heute noch wie ein Märchen klingt ?? Als Erzähler aus dem Off kam er unter anderem in der TV-Produktion Es muß nicht immer Kaviar sein (1977) zum Einsatz. Seine Stimme war auch in der Werbung zu hören. Der bekannteste Spot mit Biederstaedt als Sprecher war Anfang der 1990er Jahre der für das Audi-Procon-ten-System. Nach dem Tod von Achim Höppner übernahm er dessen Part bei der Hörbuch-Produktion von Golo Manns "Deutsche Geschichte" als Komplettausgabe auf 37 CDs des Züricher Diogenes Verlags. Ehe und Familie Claus Biederstaedt war seit 1972 in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn (* 1961) aus erster Ehe, der ausgebildeter Filmeditor ist.[13][14][15] Er lebte zuletzt in Eichenau.[16][8] Krankheit und Tod Im Jahr 2008 musste er im Alter von 79 Jahren seine beruflichen Engagements aufgeben. Eine Krebserkrankung wurde diagnostiziert, die zahlreiche Operationen erforderlich machte und zum Verlust des größten Teils seiner Zunge führte.[8][10][17] Claus Biederstaedt starb im Juni 2020, wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Demirel, Mithat :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Spielkartengrosse Postkarte von Mithat Demirel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mithat Demirel (* 10. Mai 1978 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Basketballnationalspieler. Nach seiner Spielerkarriere blieb er dem Basketball treu und arbeitet derzeit als Manager des türkischen Vereins Darüssafaka SK Istanbul. Er absolvierte 100 A-Länderspiele für Deutschland und gewann 2002 WM-Bronze sowie 2005 Silber bei der Europameisterschaft. Demirel spielte von 1997 bis 2004 als Guard bei ALBA Berlin, unterbrochen von zwei Jahren beim Mitteldeutschen BC, und wurde mit den ?Albatrossen? fünf Mal deutscher Meister. Er begann seine Basketballkarriere beim SSC Südwest als Mini-Spieler und wechselte als B-Jugendlicher zum TuS Neukölln und später zum TuS Lichterfelde. Der Sohn türkischer Eltern ist mit seiner Größe von 1,80 Metern für Basketballverhältnisse relativ klein. Er gab sein Bundesligadebüt bei Alba Berlin und spielte für die Hauptstädter mit Ausnahme eines zweijährigen Abstechers zum Mitteldeutschen BC (1999-2001) bis 2005. Er wurde mit den ?Albatrossen? fünf Mal deutscher Meister und vier Mal DBB-Pokalsieger. Nach der Spielzeit 2004/05 verlängerte Demirel seinen Vertrag bei seinem langjährigen Club Alba Berlin nicht weiter und ging ins Ausland. In der Saison 2005/06 spielte Demirel bei Besiktas Istanbul. Zur darauffolgenden Saison wechselte er zu Galatasaray Café Crown. Es folgte ein Intermezzo in Italien (Scafati Basket). Im Januar 2008 gaben die Brose Baskets aus Bamberg bekannt, Demirel bis Saisonende verpflichtet zu haben.[1] Zur Vorbereitung auf die Saison 2009/2010 reiste Demirel mit seinem ehemaligen Basketballverein Alba Berlin ins Trainingslager nach Kranjska Gora. Offiziell ließ der Verein verlauten, dass der vereinslose Demirel sich ausschließlich fit halten will, um sich noch einmal für andere Basketballvereine zu empfehlen. Im Frühjahr 2010 gab er das Ende seiner Spielerkarriere bekannt. Eine Augenverletzung, die ihn seit April 2008 plagte, zwang ihn zu diesem Schritt.[2] Nationalmannschaft Demirel lief zwischen 1999 und 2007 in 100 A-Länderspielen auf[3] und gewann mit der Nationalmannschaft zwei Medaillen: Bronze bei der WM 2002 und Silber bei der EM 2005.[4] Funktionär Ab der Saison 2010/2011 war Mithat Demirel bis zum Beginn der Saison 2015/2016 Sportdirektor bei Alba Berlin und damit Nachfolger von Henning Harnisch.[5] Am 20. September 2015 wurde der Wechsel zum türkischen Erstligisten Darüssafaka SK Istanbul aus persönlichen Gründen bekanntgegeben. Er wolle mit seiner Familie eine Zeit lang im Heimatland seiner Eltern leben, so Demirel zu seinem Entschluss.[6] /// Standort Wimregal GAD-10.203 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Romy Beer Biathlon /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Beer, Romy :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Romy Beer bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Romy Beer (* 14. Januar 1981 in Dohna) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Romy Beer ist die Tochter des erfolgreichen Biathleten Manfred Beer und der früheren DDR-Meisterin in der Sportakrobatik Heidi Beer sowie Schwester von Katja Wüstenfeld. Die Polizeimeisterin lebt in Zinnwald, ist an der Bundespolizeisportschule Bad Endorf stationiert und startet für den SSV Altenberg. Ihre Trainer sind Willfried Bock und Frank Püschel. 2000 startete Beer erstmals bei Juniorenweltmeisterschaften. In Hochfilzen wurde sie Neunte im Einzel. Im folgenden Jahr in Chanty-Mansijsk gewann sie den Sprint, wurde in der Verfolgung hinter Jenny Adler Zweite und gewann mit der Staffel Bronze. 2003 startete sie erstmals bei den Europameisterschaften in Forni Avoltri. Bei der EM 2004 in Minsk wurde Beer Vierte im Einzel und gewann Bronze mit der Staffel, zu der auch Sabrina Buchholz gehörte. Ein weiteres Mal trat sie 2006 in Langdorf an. Beer hinter Amanda Lightfoot beim IBU-Cup 2009 in Ridnaun 2001 startete Beer erstmals in Ridnaun im Europacup und wurde Zweite im Sprint. 2002 debütierte sie in Antholz beim Biathlon-Weltcup bei einem Staffelrennen, das sie mit Buchholz, ihrer Schwester Katja und Peggy Wagenführ bestritt. In den folgenden Saisons wechselte sie mehrfach zwischen dem Weltcup- und dem Europacup-Team. Im Europacup gewann sie zwei Rennen, 2005 ein Einzel in Obertilliach sowie 2005 eine Staffel in Méribel. Größter Erfolg im Weltcup war ein 14. Platz 2002 in Östersund sowie ein zweiter Platz mit der Staffel in Antholz. Am 19. Mai 2009 zog sich Beer beim Radtraining mit Teamkollegin Anne Preußler schwere Verletzungen zu, als sie auf nasser und glatter Straße nach einer Bremsung kopfüber in den Straßengraben stürzte. Mit einem gesplitterten Halswirbel, einem gebrochenen Brustwirbel und einer Quetschung an der Halsschlagader wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Laut Trainer Frank Püschel hatte sie ?noch großes Glück. [?] Es sah schlimm aus. Wir sind froh, dass sie noch am Leben ist und auch nicht im Rollstuhl sitzen muss.? Nach einem schweren Wadenbeinbruch, den sie sich 2004 bei Frank Lucks Abschiedsrennen zugezogen hatte, musste sie schon einmal lange pausieren. Im Jahr 2006 war sie nach einer Operation aufgrund eines Knorpelschadens am Sprunggelenk ebenfalls einige Wochen ausgefallen.[1][2] Nach sieben Wochen Rehabilitation begann sie im September 2009 wieder mit dem Training und nahm Anfang Dezember in Obertilliach an den ersten Qualifikationsrennen für den IBU-Cup teil.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.155 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Holger Thomas /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Thomas, Holger :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Thomas bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Thomas (* 18. Juli 1956 im Wilhelmshavener Stadtteil Heppens) ist ein ehemaliger deutscher Schlagersänger und Radiomoderator. Im Sommer 1976 wurde der 20-jährige Kfz-Mechaniker[2][3] in der Jugendzeitschrift Bravo bei der alljährlichen ?Teen-Wahl?[4] zum ?Bravo-Boy?[5][6] des Jahres gewählt. Daraufhin erhielt er Schallplattenangebote. Obwohl er die Rolling Stones, Led Zeppelin und Deep Purple bevorzugte, ließ er sich zum Schlagersänger aufbauen.[4] Er unterschrieb bei CBS, wo sich Produzent Dieter Zimmermann (u. a. Costa Cordalis, Ricky Shayne, Roberto Blanco, Ingrid Peters) seiner annahm. Die erste Single erschien schon im Spätherbst 1976 und hieß Hey, Disco Queen. Zimmermann verstarb 1978, ab da übernahm Didi Zill den Nachwuchskünstler, bis die CBS-Zeit endete. Von Zill wurde beispielsweise die deutsche Version des Smokie-Titels Liverpool Docks, die als Ein Leben lang in den Liverpool Docks auf den Markt kam, produziert. Ebenso zeichnet er für den Schlager Er hat 'ne Punk-Rock-Band in Oberhausen verantwortlich, mit dem Thomas 1978 in der ZDF-Musiksendung disco auftrat. Einen Chart-Eintritt verzeichnete Thomas aber erst 1982 mit Zieh doch aus, einer Coverversion von Chillys Secret Lies, die bei Polydor erschien.[1] Thomas zog zunächst nach München[3] und trat bevorzugt in süddeutschen Diskotheken auf. Sein Markenzeichen waren extrem enge Jeans.[5][6] Später kehrte er in den Norden zurück. Am 28. März 1983 belegte er mit Marie, Marie?, einer weiteren Coverversion in der ZDF-Hitparade den letzten Platz. Nur unwesentlich besser war es ihm wenige Tage zuvor beim ebenfalls live übertragenen deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1983 in Unterföhring mit dem Lied Mein Hit heißt Susi Schmidt ergangen.[6] Nach diesem Doppel-Flop war erst einmal Schluss mit der Karriere als Schlagersänger. 1989 gab es einen neuen Anlauf, aber es ist nicht sicher, wie ernst er gemeint war, denn ungefähr ab 1985[4] übt[7] er den Beruf eines Musikredakteurs und Hörfunkmoderators beim Kieler Sender NDR 1 Welle Nord aus. Als Experte für Schlager schaffte er es in den amerikanischen Billboard, wo er das Schlagerrevival erläuterte. Er vertrat die Auffassung, die Deutschen wollten nicht länger komplizierte Lieder mit schwierigen Texten hören. Sie würden mitsingen wollen und dabei all ihre Sorgen vergessen und fröhlich sein. Nichts sei dafür geeigneter als Schlager, insbesondere jener der 1970er Jahre.[8] Die Meinung über ihn beziehungsweise seine Musik fällt recht kritisch aus. Sein Stil wird zum Beispiel als ?Spießer-Schlager?[2] bezeichnet oder als ?hektischer Retro-Schlager mit Rock?n?Roll-Anklängen?.[ /// Standort Wimregal GAD-10.115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Irm Hermann (1942-2020) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hermann, Irm :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Irm Hermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Irmgard ?Irm? Hermann-Roberg (* 4. Oktober 1942 in München; ? 26. Mai 2020 in Varel/Landkreis Friesland) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Sie wurde Mitte der 1960er Jahre durch ihre Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder bekannt. Hermann wurde 1942 in München als Tochter von Karl Hermann und seiner Frau Maria Huber geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte sie eine Lehre als Verlagskauffrau.[1] Sie arbeitete zunächst bei der Illustrierten Quick, dann als Sekretärin beim ADAC[2] und kurzzeitig bei Ivar Lissner und Ruth Niehaus in der Schweiz.[3] Sie lernte 1966 bei einem Dramenwettbewerb der Jungen Akademie München Rainer Werner Fassbinder kennen.[1] Fassbinder setzte sie noch im selben Jahr in seinem Kurzfilm Der Stadtstreicher ein.[1] Hermanns Beziehung zu Fassbinder war nicht nur beruflicher Natur; sie gehörte zu seinem engeren Kreis. So spielte sie in Fassbinders erster Inszenierung im Münchner Action-Theater, den Verbrechern von Ferdinand Bruckner, mit und war auch eine Zeit lang die Schauspielagentin von Fassbinder.[4] Mit ihm und unter anderem Hanna Schygulla gründete sie das spätere Antiteater, in dem sie bis 1969 zahlreiche Rollen übernahm.[1] Danach wirkte sie bis 1975 in über 20 Fassbinder-Produktionen mit, unter anderem in Katzelmacher und Angst essen Seele auf.[1] Sie wurde, meist in Nebenrollen, Fassbinders Standardbesetzung für mürrische Spießerinnen. Diesen Typ verkörperte sie auch in ihrer einzigen Hauptrolle in einem Fassbinder-Film als Irmgard Epp in Händler der vier Jahreszeiten, für die sie breite Anerkennung bekam. Ähnlich positiv angenommen wurde ihre Rolle der devoten Marlene in dem Lesbendrama Die bitteren Tränen der Petra von Kant. In Rosa von Praunheims Dokumentarfilm Für mich gab?s nur noch Fassbinder (2000) spricht Hermann über ihr zwiespältiges Verhältnis zu ihrem Entdecker. 1975 zog sie sich aus der Beziehung mit Fassbinder zurück und verlegte ihren Lebensmittelpunkt von München nach Berlin. Dort spielte sie für Regisseure wie Percy Adlon, Werner Herzog und Hans W. Geißendörfer. Von 1979 bis 1980 und von 1987 bis 1991 war sie an der Freien Volksbühne Berlin engagiert. 2014 gastierte sie dort noch einmal unter der Regie von Christoph Marthaler in dem Bühnenstück Tessa Blomstedt gibt nicht auf. 2001 war sie am Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Christoph Schlingensief in der Titelrolle von William Shakespeares Hamlet zu sehen.[1] Daneben spielte sie auch wiederholt an der Komischen Oper Berlin, unter anderem in der Spielzeit 2010/11 als Kaiser Franz Joseph I. in dem Singspiel Im weißen Rößl oder 2013/14 in einer Inszenierung von Georg Büchners Woyzeck, wo sie in einer Doppelrolle als Großmutter und Narr Karl agierte. Hermann war neben ihrer Bühnenarbeit auch in diversen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, unter anderem als Fräulein Engelhart in der Thomas-Mann-Verfilmung Der Zauberberg (1982) von Geißendörfer und in Tankred Dorsts Eisenhans (1983) als couragierte Sozialhelferin. Für ihre Rolle der Mitgefangenen Else Gebel in Percy Adlons Spielfilm Fünf letzte Tage (1982) über die Widerstandskämpferin Sophie Scholl bekam sie neben Lena Stolze das Filmband in Gold in der Kategorie ?Beste darstellerische Leistungen? verliehen.[1] In dem Filmdrama Marie Ward - Zwischen Galgen und Glorie (1985) über das Leben der Ordensschwester Maria Ward spielte sie an der Seite von Hannelore Elsner die Rolle der Winn Wigmore. Unter Schlingensief drehte sie den satirischen Horrorfilm Das deutsche Kettensägenmassaker.[1] Sie übernahm auch wiederholt komische Rollen, wie in Loriots Pappa ante portas (1991), wo sie neben Hans Peter Korff die harmoniebedürftige Tante Hedwig spielte, oder 1996 in Hape Kerkelings Willi und die Windzors, wo sie die Rolle von Elisabeth II. übernahm. Von 1995 bis 1996 war sie als SEK-Leiterin in mehreren Episoden in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team zu sehen. Dieter Wedel besetzte sie für seinen Fernseh-Sechsteiler Die Affäre Semmeling (2002) in einer Nebenrolle als Finanzbeamtin. In der ARD-Familienserie Die Stein übernahm sie von 2008 bis 2011 als Schulsekretärin eine durchgehende Rolle. In dem Fernsehfilm Schokolade für den Chef war sie als Schwester des von Götz George gespielten Ernst Schmitt zu sehen. Für ihre Rolle als Witwe in Max Färberböcks Filmdrama Anonyma - Eine Frau in Berlin (2008) wurde sie für den Deutschen Filmpreis 2009 in der Kategorie ?Beste darstellerische Leistung - weibliche Nebenrolle? nominiert. 2017 spielte sie in Fack ju Göhte 3 eine Nebenrolle.[1] Von 1986 bis 2016 wirkte sie in mehreren Filmen der ARD-Fernsehreihe Tatort mit. Nachdem sie unter den Hamburger Kommissaren Stoever und Brockmöller in den Episoden Leiche im Keller (1986) und Schmutzarbeit (1989) bereits tragende Rollen verkörpert hatte, war sie 2009 im BR-Tatort Gesang der toten Dinge als Gärtnerin zu sehen. 2016 bildete sie mit Hanna Schygulla und Margit Carstensen in Wofür es sich zu leben lohnt ein Rache-Trio, das einen Textilfabrikanten, der für den Tod von 1100 Menschen in Bangladesch verantwortlich ist, in seine Gewalt nimmt. Daneben hatte sie Episodenrollen in den Fernsehserien Liebling Kreuzberg, Unser Lehrer Doktor Specht, Wolffs Revier, Adelheid und ihre Mörder, Für alle Fälle Stefanie, Einmal Bulle, immer Bulle und Doctor?s Diary. Zuletzt war sie 2018 als intrigante Mutter eines Verlegers in der sechsteiligen ARD-Fernsehserie Labaule & Erben zu sehen.[1] Neben ihrer Arbeit vor der Kamera war sie auch eine vielbeschäftigte Hörspielsprecherin. Sie sprach 2006 unter anderem Emmy Sonnemann, die spätere Ehefrau von Hermann Göring, in Werner Fritschs Hörspiel Enigma Emmy Göring, das als ?Hörspiel des Jahres 2006? ausgezeichnet wurde. 2009 bekam sie für ihre dortige Leistung auch den Deutschen Hörbuchpreis. Aus ihrer Ehe mit dem Kinderbuchautor Dietmar Roberg stammen zwei Söhne, die 1977 und 19.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franziska Wiese /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wiese, Franziska :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Franziska Wiese bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Herz. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Wiese (* 17. Oktober 1986[3] in Spremberg) ist eine deutsche Violinistin und Schlagersängerin. Von 2010 bis 2015 war sie in ihrer Heimatregion auch unter dem Pseudonym Frencis bekannt.[4] Wiese wuchs in Spremberg auf und erreichte am dortigen Erwin-Strittmatter-Gymnasium den schulischen Abschluss Abitur. Eine Berufsausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadtverwaltung Spremberg endete in einem Normalarbeitsverhältnis. Parallel zur schulischen Ausbildung erhielt sie eine zehnjährige Violinenausbildung am Konservatorium Cottbus und besuchte den dortigen Kinder- und Jugendchor. André Stade setzte sie als Studiosängerin ein bzw. bot ihr die Möglichkeit bei seinem Musikalbum Im Leben sowie bei der Single Das Beste am Leben von Roland Kaiser als Komponistin und Texterin mitzuwirken.[5] Für seine Entdeckung wurde Stade 2013 mit dem smago! Award in der Kategorie ?Entdecker des Jahres? ausgezeichnet. Am 13. Oktober 2013 trat Wiese unter ihrem Pseudonym Frencis in der Schlager Starparade des Senders MDR Sachsen-Anhalt in der Magdeburger GETEC Arena auf. Als Solo-Interpretin entdeckt und letztendlich unter Vertrag genommen wurde Wiese von der Managerin Veronika Jarzombek[6], die ihr Mitte 2015 zu einem Plattenvertrag bei Electrola (Vertrieb: Universal Music) verhalf.[7] Am 22. Juli 2016 erschien ihr erstes Album Sinfonie der Träume, produziert von André Stade,[8] das auf Platz 47 der deutschen Charts einstieg.[9] Bereits vor Erscheinen des Albums konnte sich die Singleauskopplung Ich bin frei in den Konservativ Pop Airplaycharts in der 16. Chartwoche 2016 innerhalb von drei Wochen auf Platz fünf steigern. Am 25. April 2016 wurde der Song auch in den NDR 1 Niedersachsen-Top 15 präsentiert.[10] Florian Silbereisen präsentierte Wiese am 16. April 2016 in seiner ARD-Show zum Großen Schlagerfest in Halle/Saale als Newcomerin. Es folgten weitere Fernsehauftritte, so am 26. Juni 2016 im ZDF-Fernsehgarten, am 9. Juli in Silbereisens MDR-Sendung Die Schlager des Sommers und am 24. Juli in Immer wieder sonntags. In der ARD-Dokumentation Schlagerland Deutschland (Ausstrahlung am 22. Februar 2017) wurde die Nachwuchskünstlerin begleitet.[11] Der Musiksender Goldstar TV präsentierte sie in der ersten Staffel der Sendung Schlager & Co am 1. August 2016.[12] Im Dezember 2016 interpretierte sie für das ZDF das Adventslied Maria durch ein Dornwald ging. Im Dezember 2018 wurde Franziska Wiese Mitglied im Charity-Projekt Schlagerstars für Kinder und nahm mit der Gruppe den Song Auf einmal neu auf. Die Aktion von Schlagerplanet Radio und den SOS Kinderdörfern sammelt mit dem Weihnachtssong Geld für Kinder in Not[13]. Markenzeichen Ihr Markenzeichen ist der barfüßige Auftritt in weißen Kleidern.[1] /// Standort Wimregal GAD-0129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mensur Mujd?a SC Freiburg /// Autograph signiert signed signee Saison 2012 / 2013 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mujdza, Mensur :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mensur Mujd?a bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mensur Mujd?a (* 28. März 1984 in Zagreb, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, der bis Juni 2017 beim deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag stand. Er spielte als Rechtsfuß und agierte die meiste Zeit als Rechtsverteidiger. Sein Bruder Jasmin Mujd?a ist ebenfalls Fußballspieler. Er spielte seit seinem neunten Lebensjahr für den NK Zagreb.[1] Mujd?a spielte zwischen 2002 und 2009 135-mal für den NK Zagreb in der höchsten kroatischen Spielklasse, dort spielte er neben seiner Position als Rechtsverteidiger auch vermehrt im rechten Mittelfeld und schoss insgesamt fünf Tore. Mujd?a spielte bereits in seiner gesamten Jugendzeit für Zagreb, ehe er zu den Profis wechselte. Seine Trikotnummer war die 24. In den Jahren 2004/05 sowie 2006/07 schaffte er mit dem jeweils dritten Platz das beste Saisonergebnis mit dem Verein. Mujd?a machte erste Erfahrungen auf internationaler Ebene, als der NK Zagreb nach der Saison 2003/04, wie auch 2007/08 am damaligen UEFA Intertoto Cup teilnehmen durfte. Man schied dort allerdings in der ersten Runde aus. In der Saison 2007/08 schoss er im Duell gegen NK Inter Zapresic am 22. Juli 2007 (3:0) sein erstes Tor in der 1. HNL für NK Zagreb. Seine letzte Saison in Zagreb 2008/09 beendete er mit dem NK Zagreb auf dem fünften Platz. In seinem letzten Spiel für Zagreb gegen den NK Zadar (3:1) schoss er zum Zwischenstand von 2:1 auch sein letztes Tor für seinen damaligen Verein. Mensur Mujd?a kam in dieser Zeit einmal für die kroatische U-20-Nationalmannschaft sowie mehrfach für die U-21-Nationalmannschaft zum Einsatz, zuletzt im September 2006 in einem Spiel gegen die Ukraine. 2009 wechselte er zum deutschen Bundesligisten SC Freiburg. Mujd?a, der für eine Ablösesumme von ungefähr 500.000 ? nach Freiburg kam, wurde in erster Linie als Nachfolger von Daniel Schwaab gehandelt, der zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. Seine Schnelligkeit, technische Beschlagenheit und sein robustes Auftreten auf dem Platz waren Argumente für den schnellen Transfer, auch weil er als Abwehrspieler mit einem großen Drang zur Offensive galt. Der Transfer wurde endgültig am 17. Juni 2009 bekannt.[2] Wie bereits in Zagreb bekam er auch in Freiburg die Rückennummer 24. Saison 2009/10 Mensur Mujd?a musste sich mit anfänglichen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Er bekam seinen ersten kurzen Einsatz in der Fußball-Bundesliga am 3. Spieltag der Saison gegen Bayer 04 Leverkusen (0:5), als er in der 76. Minute für Jonathan Jäger eingewechselt wurde. Es folgten vier weitere kürzere Einsätze in unregelmäßigeren Abständen. Mit den Worten ?Die Mannschaft spielen zu sehen und nicht mithelfen zu können, das war das Schlimmste?, beschrieb Mujd?a diese anfängliche Zeit.[3] Am 26. Spieltag gegen Rekordmeister FC Bayern München in der Allianz Arena (1:2) stand er erstmals in der Startformation des SC Freiburg, ehe er in der 75. Minute ausgewechselt wurde. Mujd?a bezeichnete dieses Match anschließend als das bis dahin größte Spiel in seinem Leben. Durch dieses Spiel gelang ihm in Freiburg der endgültige Durchbruch, da er in diesem Spiel durchweg überzeugen konnte. Daraufhin war Mensur Mujd?a nicht mehr aus der Startelf wegzudenken, er spielte bis zum Saisonende jedes Spiel von Anfang an und wurde kein einziges Mal ausgewechselt. In diesen Spielen erhielt er drei gelbe Karten und war stets auf der rechten Seite der Verteidigung zu finden. Mujd?a bekam gegen Ende der Saison verstärkt Lob für sein geduldiges und engagiertes Arbeiten im Team, denn so sagte auch der damalige Trainer Robin Dutt: ?Er hat nie gemeckert und immer Vollgas gegeben?, über die Zeit in der Mujd?a nur zu kürzeren Einsätzen kam, aber dennoch im Training immer alles gegeben hat.[3] Er entwickelte sich somit zum Stammspieler und war daraufhin fester Bestandteil der Startelf. Mujd?a betonte, dass er nie den Glauben an sich selbst verloren hatte und primär die unterschiedlichen sportlichen Anforderungen infolge des Wechsels von Kroatien nach Deutschland Grund für die Anlaufschwierigkeiten waren.[4] Mit dem SC Freiburg erreichte er in dieser Saison den 14. Platz in der Liga, nachdem der Klassenerhalt nach dem 33. Spieltag gegen den 1. FC Köln (2:2) gesichert wurde. Saison 2010/11 Die Saison begann für Mensur Mujd?a im Duell gegen den FC St. Pauli (1:3) am 1. Spieltag. Mujd?a stand in der Startelf, musste verletzungsbedingt nach der ersten Halbzeit ausgewechselt werden. Danach kam der Rechtsverteidiger bis zum 10. Spieltag immer zum Einsatz von 90 Minuten, aber am 11. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 musste er aufgrund von Knieproblemen aussetzen. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:0) am 12. Spieltag war er wieder dabei und bis zum 24. Spieltag kam er weiterhin in jedem Spiel zu einem Einsatz über die gesamte Spieldauer. Bei der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln bekam Mujd?a jedoch seine fünfte Gelbe Karte der Saison und war somit für die Partie gegen Werder Bremen gesperrt. Ab dem 26. Spieltag stand er aber wieder bei jedem Spiel des SC Freiburg in der Startelf und kam in jedem Spiel zum Einsatz. Die Partie am 17. April 2011 gegen Borussia Dortmund im Westfalenstadion (0:3) war mit 80.720 Zuschauern das Spiel mit der größten Kulisse für ihn.[5] Mujd?a schloss die Saison, bei der er in 32 von 34 Partien zum Einsatz kam, mit dem SC Freiburg auf dem neunten Platz in der Fußballbundesliga ab und verpasste somit die lange möglich gewesene Qualifikation für den Europapokal, da man die Hinrunde sogar auf dem sechsten Rang beendete. Mujd?a zeichnete sich insbesondere neben seiner guten Spielübersicht und Ausdauer durch seine Konstanz, Zweikampfstärke und Sicherheit im Passspiel aus. Seine Leistungen gaben einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in der Freiburger Verteidigung und dem überdurchschnittlichen Abschneiden des Vereins in dieser Saison. Am 12. Januar 2011 verlängerte Mensu.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Claus Biederstaedt (1928-2020) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Biederstaedt, Claus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claus Biederstaedt, unsigniert. /// Claus Biederstaedt (* 28. Juni 1928 in Stargard / Pommern; ? 18. Juni 2020 in Eichenau / Oberbayern ) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Claus Biederstaedt war der einzige Sohn von Fritz Biederstaedt (1897-1971), einem Studienrat für Musik und Kunstgeschichte an der Stargarder Mädchenoberschule,[2] der auch als Dirigent und Organist tätig war.[3][4][5][6] Wie für seinen Vater spielte Musik in Claus Biederstaedts Leben eine große Rolle, sie war für ihn ?von Kindesbeinen an das Größte überhaupt? Der Vater wurde als Reserveoffizier während des Zweiten Weltkriegs eingezogen und diente an der Ostfront in einem Generalstab. Der Großvater Paul Biederstaedt (? 1935) war Superintendent der Marienkirche in Prenzlau. Ihm verdankte Claus Biederstaedt indirekt seine Rettung aus einem von den Russen eingeschlossenen Kessel am Ende des Zweiten Weltkrieges, weil der Fahrer eines Militär-LKWs seinen Großvater kannte und ihn deswegen mitnahm. Seine Kameraden kamen alle ums Leben.[2] Der ursprüngliche Berufswunsch des Vaters war Opernkapellmeister gewesen. Bei ihm erlernte Claus Biederstaedt das Klavier- und Orgelspiel und sang in dessen Chor mit. Seine Mutter war sehr kunstinteressiert und musikalisch. Sie übernahm wiederholt Solopartien, z. B. in Händels Messias oder im Bachschen Weihnachtsoratorium. Als Kind bewunderte Biederstaedt Ernst Udet, mit dem er einmal mitfliegen durfte, weil dieser indirekt mit Biederstaedts Eltern bekannt war. Daraus entwickelte sich eine Schwärmerei für den Beruf des Piloten.[7] Im Alter von 15 Jahren wurde Claus Biederstaedt Flakhelfer,[2] mit 16 wurde der Schüler des Gröning-Gymnasiums[2] an die Ostfront einberufen. Nachdem seine Mitschüler alle gefallen waren, gelang es ihm gerade noch, mit einem verwundeten Kameraden vor den heranrückenden sowjetischen Truppen in Richtung Westen zu fliehen. Biederstaedts Mutter, ebenfalls auf einem Treck nach Westen unterwegs, war aufgrund der desolaten Lage der festen Überzeugung, ihr einziger Sohn Claus sei gefallen, nahm sich daher mit einer Zyankalikapsel das Leben und wurde in einem Massengrab beigesetzt.[2][8] Nachdem er wieder mit seinem Vater zusammengetroffen war, zogen beide nach Hamburg. Dort besuchte er das Wilhelm-Gymnasium, um sein Abitur nachzuholen,[9] das er mit Großem Latinum und Graecum ablegte.[2] Nebenbei sang er im Chor seines Vaters mit. Einer seiner Mitschüler am Gymnasium war Joachim Kaiser.[8] Biederstaedt entschloss sich zu einem Medizinstudium, um Arzt zu werden.[8] Im vierten Semester erkannte er jedoch, dass er dafür nicht geeignet war.[10] Schauspiel und Theater Als er mit seinem Chor bei einem Theaterstück auf der Bühne stand, lernte er Will Quadflieg kennen und schätzen. Dieser gab ihm an der Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg Unterricht und wurde zu seinem Vorbild.[7][11] Unterrichtet wurde er auch durch Joseph Offenbach und Josef Dahmen. Unter Offenbach war er zeitweise als Regieassistent tätig. Er erlernte das Fechten, rhythmische Gymnastik, Kostümkunde, Literaturgeschichte, Sprechtechnik und das Rollenstudium. Nach der Abschlussprüfung vor der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger[7] spielte er als Theaterschauspieler unter anderem an den Bühnen in Hamburg, Berlin, München, Köln und Wiesbaden.[8] Biederstaedt arbeitete in späteren Jahren auch als Theaterregisseur und inszenierte unter anderem 1985 Des Teufels General, 1986 Der Hauptmann von Köpenick und 1993 Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenuntergang. Er stand mehr als 1.000 Mal gemeinsam mit den Schauspielerinnen Karin Dor und Angélique Duvier in dem Stück Der Neurosenkavalier von Gunther Beth auf der Bühne, zuletzt 2008 in Essen. Kino und Fernsehen 1952 gab Biederstaedt in Die große Versuchung sein Filmdebüt und erhielt dafür den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler.[9] In späteren Jahren trat Biederstaedt auch häufig im Fernsehen auf; unter anderem spielte er 1963 an der Seite von Heidelinde Weis die männliche Hauptrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne.[12] Synchronisation und Sprecherrollen Seit 1960 arbeitete Claus Biederstaedt als Synchronsprecher. So lieh er seine Stimme häufig Marlon Brando (u. a. in Der letzte Tango in Paris oder Queimada), James Garner (deutsche Standard-Synchronstimme seit Detektiv Rockford - Anruf genügt), Peter O?Toole (Wie klaut man eine Million?), Peter Falk (Columbo), Vittorio Gassman (u. a. Das Leben ist ein Roman oder Verliebt in scharfe Kurven) und Yves Montand (u. a. César und Rosalie oder Vincent, François, Paul und die anderen).[8] Seit Anfang der 1950er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre wirkte er in zahlreichen Hörspielen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit. In der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) sprach er den Einführungstext ?Was heute noch wie ein Märchen klingt ?? Als Erzähler aus dem Off kam er unter anderem in der TV-Produktion Es muß nicht immer Kaviar sein (1977) zum Einsatz. Seine Stimme war auch in der Werbung zu hören. Der bekannteste Spot mit Biederstaedt als Sprecher war Anfang der 1990er Jahre der für das Audi-Procon-ten-System. Nach dem Tod von Achim Höppner übernahm er dessen Part bei der Hörbuch-Produktion von Golo Manns "Deutsche Geschichte" als Komplettausgabe auf 37 CDs des Züricher Diogenes Verlags. Ehe und Familie Claus Biederstaedt war seit 1972 in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn (* 1961) aus erster Ehe, der ausgebildeter Filmeditor ist.[13][14][15] Er lebte zuletzt in Eichenau.[16][8] Krankheit und Tod Im Jahr 2008 musste er im Alter von 79 Jahren seine beruflichen Engagements aufgeben. Eine Krebserkrankung wurde diagnostiziert, die zahlreiche Operationen erforderlich machte und zum Verlust des größten Teils seiner Zunge führte.[8][10][17] Claus Biederstaedt starb im Juni 2020, wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag. /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Paul Hörbiger (1894-1981) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hörbiger, Paul :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Paul Hörbiger, unsigniert. /// Paul Hörbiger (* 29. April 1894 in Budapest, Österreich-Ungarn; ? 5. März 1981 in Wien) war ein österreichisch-ungarischer Schauspieler. Leben Paul Hörbiger wuchs als Sohn des Ingenieurs Hanns Hörbiger und seiner Ehefrau Leopoldine mit drei Brüdern im Kaiserreich Österreich-Ungarn auf. 1902 zog die Familie nach Wien. Nach der Matura am Stiftsgymnasium St. Paul im Lavanttal diente Hörbiger ab 1914 freiwillig im Ersten Weltkrieg in einem Gebirgsartillerie-Regiment. Mehrfach ausgezeichnet, wurde er am 1. November 1918 zum Oberleutnant befördert. Durch den Krieg verlor sein Vater sein gesamtes Vermögen, das er in Kriegsanleihen investiert hatte, und die Familie verarmte. Mehr oder weniger durch Zufall kam Paul zur Schauspielerei. Er absolvierte die Schauspielschule Otto in Wien und begann seine Schauspielkarriere 1919 beim Stadttheater Reichenberg (heute Liberec) in Böhmen und 1920 bis 1926 beim Deutschen Theater in Prag. Mit einem Engagement am Deutschen Theater Berlin von Max Reinhardt (1926 bis 1940) schaffte Hörbiger den großen Durchbruch. Ab 1929 spielte er zudem unter anderem an den Baranowsky-Bühnen und am Kabarett der Komiker. In den 1930er Jahren wurde Paul Hörbiger mit Tonfilmen zu einem der populärsten deutschsprachigen Schauspieler. In seinen Rollen verkörperte er den Typus eines herzensguten Menschen mit viel Lebenslust; in Hans Moser fand Hörbiger einen kongenialen Partner. Von 1940 bis 1943 war Paul Hörbiger im Ensemble des Wiener Burgtheaters zu sehen. Er trat 1943 bei den Salzburger Festspielen als Papageno mit Gusti Huber als Partnerin in Mozarts Die Zauberflöte auf. Im Jahr 1936 gründete er mit E. W. Emo und dem österreichischen Konsul Karl Künzel in Berlin die Algefa-Film. Wie viele andere Künstler stellte sich auch Hörbiger 1938 nach dem Anschluss Österreichs der NS-Propaganda für den Aufruf zur ?Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs an Deutschland? zur Verfügung,[1] wandte sich jedoch in der Folge von den Nationalsozialisten ab. In seiner Autobiografie erwähnt er, er habe bei der Abstimmung, ebenso wie seine Frau, mit ?Nein? gestimmt.[2] Er benutzte seine Popularität, um vielen jüdischen Kollegen aus der Wiener Künstlerszene zur Flucht in die Schweiz zu verhelfen. Im Jahr 1944 wurde Hörbiger von Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste gesetzt, zählte also zu jenen ?unersetzbaren? Künstlern, die vom Front- und Arbeitsdienst befreit waren und denen eine gewisse Bewegungsfreiheit eingeräumt wurde.[3] Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges schloss sich Hörbiger einer kleineren Widerstandsgruppe an, die vom Cafetier Richard Patsch in Wien gegründet worden war, und gewann weitere Künstlerpersönlichkeiten wie Theo Lingen oder Oskar Sima für den Widerstand. Er war allerdings keineswegs eine Galionsfigur des Widerstands, wie er in seinen Memoiren behauptete.[3] Seinen politischen Status und seine Unantastbarkeit im Reich Hitlers dürfte er überschätzt haben, als er der Widerstandsgruppe einen Scheck über 3.000 Reichsmark mit seiner Unterschrift übergab. Als das bekannt wurde, wurde er 1945 durch das NS-Regime verhaftet, im Gefangenenhaus des Wiener Landesgerichts inhaftiert und wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Das Kriegsende rettete ihm vermutlich das Leben. Kurz davor meldete der deutschsprachige Sender der BBC aus Propagandagründen seinen Tod. Ehrengrab von Paul Hörbiger auf dem Wiener Zentralfriedhof (32C-52) Nach dem Krieg konnte Paul Hörbiger im Gegensatz zu seiner Schwägerin Paula Wessely seine Karriere ohne Unterbrechung fortsetzen. Mit dem Kassenschlager Der Hofrat Geiger gelang ihm 1947 ein glanzvoller Einstand in den Nachkriegsfilm. Bei der Entnazifizierungskommission sagte er zu Gunsten seines Bruders Attila Hörbiger aus. Während dieser in den 1950er Jahren hauptsächlich Theater spielte, war Paul vorwiegend in Film und Fernsehen zu sehen. Zu seinen bekanntesten Filmen in dieser Zeit gehören unter anderem Hallo Dienstmann, Der Raub der Sabinerinnen, Mädchenjahre einer Königin, Die Deutschmeister und Charleys Tante. In Carol Reeds internationaler Filmproduktion Der dritte Mann war Hörbiger neben Joseph Cotten als ermordeter Portier zu sehen. Von 1947 bis 1949 war Hörbiger Präsident des First Vienna FC 1894. Privat investierte Paul Hörbiger in den 1950er Jahren viel Energie in die Aufklärung des mysteriösen Todes seines dritten Bruders Alfred, der am 31. Juli 1945 im Alter von 54 Jahren in der Innsbrucker Universitätsklinik verstorben war. Während Attila Hörbiger an einen natürlichen Tod glaubte, erstattete Paul 1951 Anzeige gegen Unbekannt wegen Mordverdachts. Es folgten insgesamt 15 Prozesse mit Exhumierungen und Obduktionen des Leichnams. Über diesen Rechtsstreit kam es auch zur Zerrüttung des Verhältnisses zu seinem Bruder Attila Hörbiger. Sämtliche Verfahren wurden 1963 mangels Beweisen eingestellt. Im Jahr 1964 nahm er gemeinsam mit Hans Moser das Musikalbum Servus Wien auf. Ab Mitte der 1960er Jahre widmete sich Paul Hörbiger wieder mehr dem Theater, da er in seinen Filmrollen zu sehr auf die Rolle des gemütlichen Wieners festgelegt wurde. Ab 1965 war er wieder Ensemblemitglied des Burgtheaters. Daneben spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen. In dieser Zeit versöhnte er sich auch wieder mit seinem Bruder. Hörbigers letzte Premiere am Burgtheater fand 1979 statt: Komödie der Eitelkeit von Elias Canetti (Regie Hans Hollmann). Hörbiger trug darin noch einmal die typische Kappe des Wiener Dienstmanns, wie schon zuvor in Franz Antels Film Hallo Dienstmann. Die Schauspielerfamilie Paul Hörbiger war der Sohn von Hanns Hörbiger, dem Begründer der Welteislehre, und der Urenkel des Orgelbauers Alois Hörbiger. Er war der Bruder von Attila Hörbiger und der Onkel von Elisabeth Orth, Christiane Hörbiger und Maresa Hörbiger, Großonkel von Cornelius Obonya und Manuel Witting. Er war seit 1921 verheiratet mit der Schauspielerin Josepha ?Pipa? Gettke. Der Hochzeit vorausgegangen war ein Mordanschlag auf Paul Hörbiger. Ursprüngli.

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So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Bee.

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So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Bee.

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So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Bee.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dieter Moor /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Blatt. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Moor mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Moor (eigentlich Dieter Moor;[1] * 1. Mai 1958 in Zürich) ist ein Schweizer Fernsehmoderator. Er besitzt ein Diplom der Zürcher Schauspiel-Akademie und ist als Schauspieler, Autor, Reporter, Produzent und Sänger im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Weil er seinen Vornamen noch nie mochte und die Entscheidung seiner Eltern korrigieren wollte, nennt sich Dieter Moor seit 2013 Max Moor. Die Fans des Moderators lieferten zuvor zahlreiche Namensvorschläge. Als Dieter Moor wuchs er auf dem Land als Sohn eines Versicherungsvertreters auf. Nach der Schule besuchte er die Zürcher Schauspielakademie und arbeitete als Schauspieler in Film und Theater. Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.

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So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.

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So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.

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So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. 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Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. 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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.