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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Fats Domino (1928-2017) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Domino, Fats :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Blatt. Zustand: Gut. Cutout/Indexcard von Fats Domino mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antoine Dominique ?Fats? Domino Jr. (* 26. Februar 1928 in New Orleans; ? 24. Oktober 2017 in Harvey, Jefferson Parish[1]) war ein US-amerikanischer Pianist, Sänger und Songwriter in den Bereichen Rock ?n? Roll, Rhythm and Blues, Piano-Blues und Boogie-Woogie. Antoine ?Fats? Domino, der französisch-kreolischer Abstammung war,[2] lernte das Klavierspielen von seinem Schwager Harrison Verrett. Bei einem Arbeitsunfall in der Fabrik, in der er bereits mit 14 Jahren arbeitete, hätte er beinahe seine Finger verloren. 1948 heiratete er seine Jugendfreundin Rosemary Hall, mit der er acht Kinder großzog. Fats Domino, der sein Klavier im Boogie-Stil spielte, wurde 1949 von dem Produzenten und Bandleader Dave Bartholomew, einem ehemaligen Trompeter bei Duke Ellington, in einem Club in New Orleans entdeckt, wo er für drei Dollar in der Woche auftrat. Bartholomew verschaffte ihm seine erste Plattenaufnahme, The Fat Man, die sich nach ihrer Veröffentlichung im Januar 1950 zu einem der ersten Millionenseller des Rhythm & Blues entwickelte und in den R&B-Charts bis zum zweiten Rang vorstieß. Der Titel war selbstironisch zu verstehen, denn ?Fats? (d. h. ?der Dicke?) brachte schon damals erhebliches Übergewicht auf die Bühne. Diese erste Single brachte ihm den Durchbruch und war der Beginn einer mehr als zehnjährigen Plattenkarriere bei Imperial Records, deren Aufnahmen fast ausnahmslos in Cosimo Matassas Tonstudio in New Orleans stattfanden. Die erfolgreichste Phase für Fats Domino waren die 1950er-Jahre, als er in Zusammenarbeit mit Dave Bartholomew und Lew Chudd, dem Chef der Plattenfirma Imperial, eine lange Liste von Hits komponierte und interpretierte. Der endgültige Durchbruch gelang ihm 1955 mit Ain?t that a Shame und 1956 mit Blueberry Hill, das er erstmals in der Ed-Sullivan-Show aufführte und das zum größten Hit seiner Karriere avancierte. Weitere Hits waren beispielsweise I?m in Love Again, I?m Walking to New Orleans, My Blue Heaven, Blue Monday und Whole Lotta? Loving. Das auch sehr bekannte Jambalaya war das Cover eines Country-Songs von Hank Williams. Mit Blue Monday trat er in der Hollywood-Komödie The Girl Can?t Help It auf. Weil die aus New Orleans ausgestrahlten Radio-Sendungen mit ihren häufig gespielten Domino-Titeln auch auf Jamaika empfangen werden konnten, hatte Fats Domino erheblichen Einfluss auf jamaikanische Musiker, deren Stil sich damals gerade entwickelte. Da sich seine Ausdrucksweise kaum veränderte und Gruppen wie The Beatles, die er bereits 1964 persönlich kannte,[3] und The Rolling Stones das Geschäft bestimmten, ließ Fats Dominos Schallplatten-Erfolg ab Mitte der 1960er-Jahre nach. Letzter erwähnenswerter Erfolg war die Coverversion des Beatles-Stücks Lady Madonna 1968. Als Live-Performer aber war er bis in die 1990er-Jahre gefragt, auch auf Tourneen in Deutschland. Der 1957 herausgebrachte Song I?m Walkin? wurde 1991 in einer Aral-Werbung verwendet und kam dadurch nochmals in die deutsche Hitparade. Fats Domino steht in einer Reihe mit Rock-?n?-Roll-Legenden wie Little Richard und Chuck Berry. Fats Domino (1992) In den letzten Jahren zog sich Fats Domino zunehmend ins Privatleben zurück. Ausnahme war ein alljährliches Konzert auf dem Musikfestival von New Orleans. Der Hurrikan Katrina vom 29. August 2005 zwang ihn wieder in den Blick der Öffentlichkeit, als er zuerst als vermisst gemeldet, später aber unter Verlust eines Großteils seines Besitzes aus dem Katastrophengebiet gerettet werden konnte.[4] Der amerikanische Schriftsteller und Regisseur David Zane Mairowitz verarbeitete die Geschichte 2012 in Zusammenarbeit mit dem SRF als Hörspiel mit dem Titel Category 5: Wie ich Fats Domino aus dem Hurrikan Katrina rettete.[5] 2007 erschien das Album Goin? Home: A Tribute to Fats Domino, an dem verschiedene Rockgrößen mitwirkten. Teile des Gewinns aus dem Verkauf dieses Albums wurden zum Wiederaufbau des Hauses von Fats Domino verwendet.[6] Er zog dann nach Harvey, einem Vorort von New Orleans. Am 19. Mai 2007 gab Domino eine Vorstellung im Tipitina?s, einer der bekanntesten Musikkneipen in New Orleans.[7] Zwei Jahre später, am 30. Mai 2009, zeigte er sich bei dem ihm gewidmeten Festival The Domino Effect, mit dem Geld für vom Hurrikan verwüstete Kinderspielplätze aufgebracht wurde. Auch Little Richard trat dort auf.[8] Ehrungen Der Rolling Stone listet Fats Domino auf Rang 25 der 100 größten Musiker sowie gemeinsam mit Dave Bartholomew auf Rang 72 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[9][10] 1986 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame und 2003 in die Blues Hall of Fame aufgenommen. Bereits 1998 war er mit der National Medal of Arts ausgezeichnet worden. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-023 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Porträtfotopostkarte, eigenhändig signiert (auch vorhanden : großes Foto,8° m.U. Euro 55,- ; Farbgroßfoto 4° m.U. Euro 75,-).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Roberts (1944-2017) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roberts, Chris :

    Verlag: Fernsehwoche

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit rotem oder schwarzem Stift signiert, ggf. mit Knicken und bestossen /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Roberts (1944-2017) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roberts, Chris :

    Verlag: Fernsehwoche

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für meinen Freund Karl-Heinz toi toi toi" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig mit mehr und weniger starkem Gelbton) /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box56-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Roberts (1944-2017) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roberts, Chris :

    Verlag: Teldec

    Sprache: Deutsch

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Roberts (1944-2017) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roberts, Chris :

    Verlag: Fernsehwoche

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Jaye, Jerry

    Verlag: Intercord Ton GmbH INT 148.110 (SHL-32102), 1980

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

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    Zustand: Gut. LP. Vinyl (Zustand: mint) Hülle: near mint (kl. Cut-Out am Rücken 5mm). Sprache: Englisch, ------------------------ Jerry Jaye (born October 19, 1937 in Manila, Arkansas) is an American country/rockabilly singer. Jaye grew up on a sharecropper's farm and did a stint in the Navy from 1954 to 1958. After his return he started a band with bassist Tommy Baker and drummer Carl Fry, who began playing the local Arkansas circuits. In 1966, the group traveled to Memphis, Tennessee, and recorded a single, "My Girl Josephine" (a hit for Fats Domino the previous decade). The single was initially released in a press run of 500; Jaye shopped the disc to local radio stations, and as the tune began getting airplay, Jaye signed a contract with Hi Records for national distribution. Re-released in 1967, "My Girl Josephine" became a hit single in the US, peaking at No. 29 on the Billboard Pop Singles chart. A full-length LP, My Girl Josephine, followed, which hit No. 195 in the US, but four further singles from the album failed to make an impact on the charts. During this time Jaye toured with Booker T and the MGs and Lou Rawls among others.

  • Fats Domino Autograph

    Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz

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    Signed card, 5,75 x 4 inch, signed in black felt tip "Luck always - Fats Domino", in very fine condition.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stephan Sulke Liedermacher /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sulke, Stephan :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Stephan Sulke mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Sulke (* 27. Dezember 1943 in Shanghai) ist ein Schweizer Musiker, Liedermacher,[3] Komponist, Liedtexter, Keyboarder, Pianist, Gitarrist, Musikproduzent, Toningenieur, Maler, Bildhauer und Autor. Sulke, Sohn Berliner Juden, wurde in China im sogenannten Shanghaier Ghetto geboren, weil seine Eltern 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, vor den Nationalsozialisten geflüchtet waren. 1947 wanderte die Familie wieder von Shanghai aus, jedoch in die Schweiz. Dort starb der Vater mit 49 Jahren und seine Mutter heiratete erneut, einen Französisch-Schweizer, sodass Sulke im französischen Teil des Landes hauptsächlich dreisprachig (deutsch, französisch und englisch) aufwuchs. Gelegentlich kam er zu den Großeltern nach Berlin oder flog zu einer Tante nach Atlanta/USA.[4] Mit vierzehn kaufte er sich eine Gitarre.[5] Bereits 1962 gewann Sulke einen Nachwuchswettbewerb in Frankreich und erhielt dafür einen Schallplattenvertrag bei der Firma Pathé Marconi.[6] Bei dieser nahm er in Paris unter dem Pseudonym ?Steff? seine zweite Platte auf. Die A-Seite hieß Mon tourne-disque, für die er 1963 den Grand Prix du Premier Disque erhielt. Dieser Preis wurde ihm vom französischen Schauspieler und Chansonsänger Maurice Chevalier überreicht.[7] 1965 veröffentlichte er in Deutschland die Single He, Little Blondie (Little Honda)[8] und in den USA eine weitere. Das in Nashville im RCA Studio B aufgenommene Lied mit dem Titel Where Did She Go, wurde viel im Rundfunk gespielt und platzierte sich dadurch, vor allem in den Südstaaten-Hitparaden, erfolgreich.[9] Deshalb nahm er bis 1967 weitere Singles in Amerika auf, aber auch in Frankreich. Um Jurist zu werden, kehrte er 1967 wieder in die Schweiz zurück und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern, ohne einen Abschluss zu erlangen. Gleichzeitig veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen Schallplatten in Englisch und Französisch.[5] 1969 baute er sein eigenes Tonstudio in Biel, wo er für Künstler aus der Jazz- und Pop-Szene Aufnahmen machte. Dann lernte er Claude Nobs, den Gründer des Montreux Jazz Festivals kennen, und sie beschlossen, die Konzerte in professioneller Qualität aufzunehmen. Ab dem Sommer 1970 schnitt Sulke die Konzerte des Festivals im Casino von Montreux, von u. a. Santana, Roberta Flack, Bette Midler, The Doors, Stan Getz und Fats Domino, mit.[6] 1971 sollte in diesem Casino Sulkes neues Tonstudio entstehen, doch am Tage vor Baubeginn brach während eines Frank-Zappa-Konzertes (Sulke war im Saal zugegen) ein Feuer aus (Deep Purple schrieben darüber ihren Welt-Hit Smoke On The Water) und zerstörte dabei nicht nur das Casino, sondern auch seinen Plan (und Traum) des eigenen Studios.[10] Einige Zeit später zog er nach Genf, um sich dort ein Tonstudio einzurichten. Dieses wurde sogar einmal von London aus telefonisch für zwei Stunden, für seine wohl bekanntesten Kunden, reserviert: Mick Jagger und Keith Richards von den The Rolling Stones. Sie brachten ein Band mit, das Sulke auflegte. Mick Jagger sang ein paar Mal, Keith Richards hörte lediglich zu. 1972 gründete Sulke eine Elektronik-Firma für Studiotechnik in London,[11] die später nach Biel verlegt wurde. Unter seinen Kunden war z. B. auch das ZDF, dem er ein maßgeschneidertes Mischpult anfertigte. 1976 erschienen dann unter seinem richtigen Namen seine ersten eigenen Lieder in deutscher Sprache. Er wurde bald im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt und war auch in zahlreichen Fernsehsendungen zu Gast. Sein erster Fernsehauftritt in Deutschland war am 23. Oktober 1976 in der live übertragenen Samstagabend-Unterhaltungssendung Am laufenden Band mit Rudi Carrell, wo er das Lied Lotte, aus seiner ersten und damals aktuellen LP Stephan Sulke, vortrug.[12] 1977 erhielt er als Nachwuchskünstler des Jahres und 1982 als Künstler des Jahres von der Deutschen Phono-Akademie den Deutschen Schallplattenpreis (Vorgänger des Echos).[13] In der Begründung hieß es 1982, er sei einer der ?stillen, bescheidenen Liedermacher im Lande? Seine ersten elf Platten, von Stephan Sulke bis inklusive Versöhnung (siehe hier unten unter ?Diskografie?), erschienen beim Stuttgarter Musiklabel Intercord.[14] Sulkes selbst geschriebenes Lied Ich hab dich bloß geliebt, das das erste Mal 1979 auf der LP Stephan Sulke 4 veröffentlicht wurde, coverte 1983 Herbert Grönemeyer auf seiner Platte Gemischte Gefühle.[15] Grönemeyer war ebenfalls seinerzeit bei Intercord unter Vertrag. Neben seinen eigenen Liedern komponierte und textete Sulke aber auch für andere Künstler, wie etwa für Katja Ebstein und Erika Pluhar.[7] Auch wenn Sulke mit Titeln wie Ulla, Lotte, Der Mann aus Russland oder Butzi bereits einige erfolgreiche Hits verbuchen konnte, erschien 1981 auf seiner Langspielplatte Stephan Sulke 6 sein wohl bis heute bekanntestes Lied: Uschi, mit dem er am 7. Juni 1982 den dritten Platz in der ZDF-Hitparade erreichte. Daher sang Sulke das Lied dort erneut am 5. Juli. Dieter Thomas Heck, Moderator der Sendung, wurde von Sulkes Wunsch überrascht, sich zusätzlich zum vorgeschriebenen Live-Gesang, auch noch live am Klavier zu begleiten. Hinzu kommt, dass er beim ersten Auftritt am 7. Juni das Lied, zwischen der dritten und vierten Strophe, mit einer zusätzlichen eingefügten, eigens von ihm für die ZDF-Hitparade getexteten Strophe, vortrug.[16] Laut Sulke wurde Uschi eigentlich nur als ?Auffüllware? geschrieben, da noch ein Lied fehlte, um die LP voll zu bekommen. 1982 schrieb er das Buch Kekse, gefolgt 1984 von Liebe gibts im Kino. 1989 zog sich Sulke, nach seiner vorerst letzten veröffentlichten CD Habt mich doch alle gern, zunächst aus der Branche zurück, und dies ganz ohne öffentliche Mitteilung sowie ohne Verabschiedung von seinen Fans. Im Nachhinein verstanden sie jedoch allmählich, dass der Album-Titel Habt mich doch alle gern sowie ebenso das auf die.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.411 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Fanclubstempel und Notizen /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.381 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig Fanclubstempel, z.T. ausgestrichen /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.259 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts mit grünem Stift signiert /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts mit schwarzem Stift signiert /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts mit blauem Stift signiert /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0142 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Roberts (1944-2017) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roberts, Chris :

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Quadratisches Albumblatt ca A5 von Chris Roberts mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz, umseitig mit Fotoecken /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-192 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stephan Sulke Liedermacher /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sulke, Stephan :

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    Blatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Stephan Sulke mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändiger Widmung, umseitig mit Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Sulke (* 27. Dezember 1943 in Shanghai) ist ein Schweizer Musiker, Liedermacher,[3] Komponist, Liedtexter, Keyboarder, Pianist, Gitarrist, Musikproduzent, Toningenieur, Maler, Bildhauer und Autor. Sulke, Sohn Berliner Juden, wurde in China im sogenannten Shanghaier Ghetto geboren, weil seine Eltern 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, vor den Nationalsozialisten geflüchtet waren. 1947 wanderte die Familie wieder von Shanghai aus, jedoch in die Schweiz. Dort starb der Vater mit 49 Jahren und seine Mutter heiratete erneut, einen Französisch-Schweizer, sodass Sulke im französischen Teil des Landes hauptsächlich dreisprachig (deutsch, französisch und englisch) aufwuchs. Gelegentlich kam er zu den Großeltern nach Berlin oder flog zu einer Tante nach Atlanta/USA.[4] Mit vierzehn kaufte er sich eine Gitarre.[5] Bereits 1962 gewann Sulke einen Nachwuchswettbewerb in Frankreich und erhielt dafür einen Schallplattenvertrag bei der Firma Pathé Marconi.[6] Bei dieser nahm er in Paris unter dem Pseudonym ?Steff? seine zweite Platte auf. Die A-Seite hieß Mon tourne-disque, für die er 1963 den Grand Prix du Premier Disque erhielt. Dieser Preis wurde ihm vom französischen Schauspieler und Chansonsänger Maurice Chevalier überreicht.[7] 1965 veröffentlichte er in Deutschland die Single He, Little Blondie (Little Honda)[8] und in den USA eine weitere. Das in Nashville im RCA Studio B aufgenommene Lied mit dem Titel Where Did She Go, wurde viel im Rundfunk gespielt und platzierte sich dadurch, vor allem in den Südstaaten-Hitparaden, erfolgreich.[9] Deshalb nahm er bis 1967 weitere Singles in Amerika auf, aber auch in Frankreich. Um Jurist zu werden, kehrte er 1967 wieder in die Schweiz zurück und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern, ohne einen Abschluss zu erlangen. Gleichzeitig veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen Schallplatten in Englisch und Französisch.[5] 1969 baute er sein eigenes Tonstudio in Biel, wo er für Künstler aus der Jazz- und Pop-Szene Aufnahmen machte. Dann lernte er Claude Nobs, den Gründer des Montreux Jazz Festivals kennen, und sie beschlossen, die Konzerte in professioneller Qualität aufzunehmen. Ab dem Sommer 1970 schnitt Sulke die Konzerte des Festivals im Casino von Montreux, von u. a. Santana, Roberta Flack, Bette Midler, The Doors, Stan Getz und Fats Domino, mit.[6] 1971 sollte in diesem Casino Sulkes neues Tonstudio entstehen, doch am Tage vor Baubeginn brach während eines Frank-Zappa-Konzertes (Sulke war im Saal zugegen) ein Feuer aus (Deep Purple schrieben darüber ihren Welt-Hit Smoke On The Water) und zerstörte dabei nicht nur das Casino, sondern auch seinen Plan (und Traum) des eigenen Studios.[10] Einige Zeit später zog er nach Genf, um sich dort ein Tonstudio einzurichten. Dieses wurde sogar einmal von London aus telefonisch für zwei Stunden, für seine wohl bekanntesten Kunden, reserviert: Mick Jagger und Keith Richards von den The Rolling Stones. Sie brachten ein Band mit, das Sulke auflegte. Mick Jagger sang ein paar Mal, Keith Richards hörte lediglich zu. 1972 gründete Sulke eine Elektronik-Firma für Studiotechnik in London,[11] die später nach Biel verlegt wurde. Unter seinen Kunden war z. B. auch das ZDF, dem er ein maßgeschneidertes Mischpult anfertigte. 1976 erschienen dann unter seinem richtigen Namen seine ersten eigenen Lieder in deutscher Sprache. Er wurde bald im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt und war auch in zahlreichen Fernsehsendungen zu Gast. Sein erster Fernsehauftritt in Deutschland war am 23. Oktober 1976 in der live übertragenen Samstagabend-Unterhaltungssendung Am laufenden Band mit Rudi Carrell, wo er das Lied Lotte, aus seiner ersten und damals aktuellen LP Stephan Sulke, vortrug.[12] 1977 erhielt er als Nachwuchskünstler des Jahres und 1982 als Künstler des Jahres von der Deutschen Phono-Akademie den Deutschen Schallplattenpreis (Vorgänger des Echos).[13] In der Begründung hieß es 1982, er sei einer der ?stillen, bescheidenen Liedermacher im Lande? Seine ersten elf Platten, von Stephan Sulke bis inklusive Versöhnung (siehe hier unten unter ?Diskografie?), erschienen beim Stuttgarter Musiklabel Intercord.[14] Sulkes selbst geschriebenes Lied Ich hab dich bloß geliebt, das das erste Mal 1979 auf der LP Stephan Sulke 4 veröffentlicht wurde, coverte 1983 Herbert Grönemeyer auf seiner Platte Gemischte Gefühle.[15] Grönemeyer war ebenfalls seinerzeit bei Intercord unter Vertrag. Neben seinen eigenen Liedern komponierte und textete Sulke aber auch für andere Künstler, wie etwa für Katja Ebstein und Erika Pluhar.[7] Auch wenn Sulke mit Titeln wie Ulla, Lotte, Der Mann aus Russland oder Butzi bereits einige erfolgreiche Hits verbuchen konnte, erschien 1981 auf seiner Langspielplatte Stephan Sulke 6 sein wohl bis heute bekanntestes Lied: Uschi, mit dem er am 7. Juni 1982 den dritten Platz in der ZDF-Hitparade erreichte. Daher sang Sulke das Lied dort erneut am 5. Juli. Dieter Thomas Heck, Moderator der Sendung, wurde von Sulkes Wunsch überrascht, sich zusätzlich zum vorgeschriebenen Live-Gesang, auch noch live am Klavier zu begleiten. Hinzu kommt, dass er beim ersten Auftritt am 7. Juni das Lied, zwischen der dritten und vierten Strophe, mit einer zusätzlichen eingefügten, eigens von ihm für die ZDF-Hitparade getexteten Strophe, vortrug.[16] Laut Sulke wurde Uschi eigentlich nur als ?Auffüllware? geschrieben, da noch ein Lied fehlte, um die LP voll zu bekommen. 1982 schrieb er das Buch Kekse, gefolgt 1984 von Liebe gibts im Kino. 1989 zog sich Sulke, nach seiner vorerst letzten veröffentlichten CD Habt mich doch alle gern, zunächst aus der Branche zurück, und dies ganz ohne öffentliche Mitteilung sowie ohne Verabschiedung von seinen Fans. Im Nachhinein verstanden sie jedoch allmählich, dass der Album-Titel Habt mich doch alle gern so.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0119 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0114ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chris Roberts (1944-2017) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stephan Sulke Liedermacher /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Faltblatt. Zustand: Gut. A4 grosses Faltblatt auf A5 gefaltet und von Stephan Sulke bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Sulke (* 27. Dezember 1943 in Shanghai) ist ein Schweizer Musiker, Liedermacher,[3] Komponist, Liedtexter, Keyboarder, Pianist, Gitarrist, Musikproduzent, Toningenieur, Maler, Bildhauer und Autor. Sulke, Sohn Berliner Juden, wurde in China im sogenannten Shanghaier Ghetto geboren, weil seine Eltern 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, vor den Nationalsozialisten geflüchtet waren. 1947 wanderte die Familie wieder von Shanghai aus, jedoch in die Schweiz. Dort starb der Vater mit 49 Jahren und seine Mutter heiratete erneut, einen Französisch-Schweizer, sodass Sulke im französischen Teil des Landes hauptsächlich dreisprachig (deutsch, französisch und englisch) aufwuchs. Gelegentlich kam er zu den Großeltern nach Berlin oder flog zu einer Tante nach Atlanta/USA.[4] Mit vierzehn kaufte er sich eine Gitarre.[5] Bereits 1962 gewann Sulke einen Nachwuchswettbewerb in Frankreich und erhielt dafür einen Schallplattenvertrag bei der Firma Pathé Marconi.[6] Bei dieser nahm er in Paris unter dem Pseudonym ?Steff? seine zweite Platte auf. Die A-Seite hieß Mon tourne-disque, für die er 1963 den Grand Prix du Premier Disque erhielt. Dieser Preis wurde ihm vom französischen Schauspieler und Chansonsänger Maurice Chevalier überreicht.[7] 1965 veröffentlichte er in Deutschland die Single He, Little Blondie (Little Honda)[8] und in den USA eine weitere. Das in Nashville im RCA Studio B aufgenommene Lied mit dem Titel Where Did She Go, wurde viel im Rundfunk gespielt und platzierte sich dadurch, vor allem in den Südstaaten-Hitparaden, erfolgreich.[9] Deshalb nahm er bis 1967 weitere Singles in Amerika auf, aber auch in Frankreich. Um Jurist zu werden, kehrte er 1967 wieder in die Schweiz zurück und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern, ohne einen Abschluss zu erlangen. Gleichzeitig veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen Schallplatten in Englisch und Französisch.[5] 1969 baute er sein eigenes Tonstudio in Biel, wo er für Künstler aus der Jazz- und Pop-Szene Aufnahmen machte. Dann lernte er Claude Nobs, den Gründer des Montreux Jazz Festivals kennen, und sie beschlossen, die Konzerte in professioneller Qualität aufzunehmen. Ab dem Sommer 1970 schnitt Sulke die Konzerte des Festivals im Casino von Montreux, von u. a. Santana, Roberta Flack, Bette Midler, The Doors, Stan Getz und Fats Domino, mit.[6] 1971 sollte in diesem Casino Sulkes neues Tonstudio entstehen, doch am Tage vor Baubeginn brach während eines Frank-Zappa-Konzertes (Sulke war im Saal zugegen) ein Feuer aus (Deep Purple schrieben darüber ihren Welt-Hit Smoke On The Water) und zerstörte dabei nicht nur das Casino, sondern auch seinen Plan (und Traum) des eigenen Studios.[10] Einige Zeit später zog er nach Genf, um sich dort ein Tonstudio einzurichten. Dieses wurde sogar einmal von London aus telefonisch für zwei Stunden, für seine wohl bekanntesten Kunden, reserviert: Mick Jagger und Keith Richards von den The Rolling Stones. Sie brachten ein Band mit, das Sulke auflegte. Mick Jagger sang ein paar Mal, Keith Richards hörte lediglich zu. 1972 gründete Sulke eine Elektronik-Firma für Studiotechnik in London,[11] die später nach Biel verlegt wurde. Unter seinen Kunden war z. B. auch das ZDF, dem er ein maßgeschneidertes Mischpult anfertigte. 1976 erschienen dann unter seinem richtigen Namen seine ersten eigenen Lieder in deutscher Sprache. Er wurde bald im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt und war auch in zahlreichen Fernsehsendungen zu Gast. Sein erster Fernsehauftritt in Deutschland war am 23. Oktober 1976 in der live übertragenen Samstagabend-Unterhaltungssendung Am laufenden Band mit Rudi Carrell, wo er das Lied Lotte, aus seiner ersten und damals aktuellen LP Stephan Sulke, vortrug.[12] 1977 erhielt er als Nachwuchskünstler des Jahres und 1982 als Künstler des Jahres von der Deutschen Phono-Akademie den Deutschen Schallplattenpreis (Vorgänger des Echos).[13] In der Begründung hieß es 1982, er sei einer der ?stillen, bescheidenen Liedermacher im Lande? Seine ersten elf Platten, von Stephan Sulke bis inklusive Versöhnung (siehe hier unten unter ?Diskografie?), erschienen beim Stuttgarter Musiklabel Intercord.[14] Sulkes selbst geschriebenes Lied Ich hab dich bloß geliebt, das das erste Mal 1979 auf der LP Stephan Sulke 4 veröffentlicht wurde, coverte 1983 Herbert Grönemeyer auf seiner Platte Gemischte Gefühle.[15] Grönemeyer war ebenfalls seinerzeit bei Intercord unter Vertrag. Neben seinen eigenen Liedern komponierte und textete Sulke aber auch für andere Künstler, wie etwa für Katja Ebstein und Erika Pluhar.[7] Auch wenn Sulke mit Titeln wie Ulla, Lotte, Der Mann aus Russland oder Butzi bereits einige erfolgreiche Hits verbuchen konnte, erschien 1981 auf seiner Langspielplatte Stephan Sulke 6 sein wohl bis heute bekanntestes Lied: Uschi, mit dem er am 7. Juni 1982 den dritten Platz in der ZDF-Hitparade erreichte. Daher sang Sulke das Lied dort erneut am 5. Juli. Dieter Thomas Heck, Moderator der Sendung, wurde von Sulkes Wunsch überrascht, sich zusätzlich zum vorgeschriebenen Live-Gesang, auch noch live am Klavier zu begleiten. Hinzu kommt, dass er beim ersten Auftritt am 7. Juni das Lied, zwischen der dritten und vierten Strophe, mit einer zusätzlichen eingefügten, eigens von ihm für die ZDF-Hitparade getexteten Strophe, vortrug.[16] Laut Sulke wurde Uschi eigentlich nur als ?Auffüllware? geschrieben, da noch ein Lied fehlte, um die LP voll zu bekommen. 1982 schrieb er das Buch Kekse, gefolgt 1984 von Liebe gibts im Kino. 1989 zog sich Sulke, nach seiner vorerst letzten veröffentlichten CD Habt mich doch alle gern, zunächst aus der Branche zurück, und dies ganz ohne öffentliche Mitteilung sowie ohne Verabschiedung von seinen Fans. Im Nachhinein verstanden sie jedoch allmählich, dass der.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig jeweils mit schwarzem Edding signiert, Wasserschaden, umseitig Abriebe von Albummontage /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0070 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Chris Roberts bildseitig jeweils mit schwarzem Edding signiert, Wasserschaden, umseitig Abriebe von Albummontage /// Chris Roberts (* 13. März 1944 als Christian Franz Klusácek in München; ? 2. Juli 2017 in Berlin ) war ein deutscher[2] Sänger und Schauspieler. Er war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen. Roberts war der Sohn einer Deutschen und eines Jugoslawen. Da es seiner Mutter in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war, einen Jugoslawen zu heiraten, erhielt Chris Roberts keine deutsche Staatsangehörigkeit. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. Er absolvierte ab 1961 eine Berufsausbildung als Elektromechaniker, ab 1963 besuchte er das Polytechnikum. Von 1989 bis 2013 war er mit der Schlagersängerin und Schauspielerin Claudia Roberts verheiratet, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte und die einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte.[4] Zuletzt lebte er in Nümbrecht in Nordrhein-Westfalen. Roberts starb im Alter von 73 Jahren in der Berliner Charité an Lungenkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem St.-Matthäus-Kirchhof Berlin.[6][7] Karriere Chris Roberts (2012) 1964 war Roberts zunächst Schlagzeuger der Rock-?n?-Roll-Band Blue Rockets, die bekannte Stücke von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er von Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Seine erste Single, die Beatmusik-Nummer Baby?s Gone, und weitere Titel fanden kaum Aufmerksamkeit. 1968 landete er, noch unter dem Namen Chris Robert, mit dem Schlager Wenn Du mal einsam bist in den Charts auf Platz 15. Darauf folgten bis 1972 mit Titeln wie Die Maschen der Mädchen, Ich bin verliebt in die Liebe, Hab ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe und Hab Sonne im Herzen sechs Platzierungen in den Top Ten. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen, auch in der DDR. Anfang der 1970er Jahre war er auch als Darsteller in mehreren Schlagerfilmen zu sehen. Als 1973 größere Hits ausblieben, wechselte Roberts zu Jupiter Records. Dort hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel Du kannst nicht immer siebzehn sein den größten Hit seiner Karriere. Das Stück war 1974 zwölf Wochen lang in den Top Ten und kletterte bis auf Platz 3. Er wollte diese Erfolge auch in anderen Ländern wiederholen, und so entstanden zum Beispiel Barbara (niederländische Version von Wann liegen wir uns wieder in den Armen Barbara) sowie A mí me gusta la vida (spanische Version von Ich bin verliebt in die Liebe). Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis in die frühen 1980er Jahre konnte er an diese Erfolge nicht mehr anknüpfen. Beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat er Luxemburg mit dem dreisprachig vorgetragenen Lied Children, Kinder, Enfants als Teil eines Sextetts, zu dem auch Ireen Sheer gehörte. Die Gruppe belegte den 13. Platz. Seit Mitte der 1970er Jahre war Roberts auch Musikproduzent und Liedtexter. 1979 wirkte er in dem Musical Sweet Charity mit. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0069 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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