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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jörg Dahlmann & Rolf Töpperwien /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Dahlmann, Jörg und Rolf Töpperwien :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Sehr gut. Echtfoto von Jörg Dahlmann und Rolf Töpperwien bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[2] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[3][4] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[5] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[6] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[3] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[7] /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer geboren und wuchs in Gladbeck auf. Er machte 1977 sein Abitur und leistete seinen Zivildienst im Katholischen Jugendamt in Gladbeck. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Dahlmann bei einer Pfarr-Zeitung. Außerdem war er an der Erstellung des Sportteils der Ruhr Nachrichten beteiligt. Danach verfasste er Artikel für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung über lokale Ereignisse in und um Gladbeck. Von 1979 bis 1980 machte er ein Volontariat in Lippstadt. Danach studierte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen Sport, Englisch und Geographie. Um 1983 hospitierte Dahlmann beim ZDF in Wiesbaden. Karriere Stationen Aus der Sportredaktion des ZDF berichtete er unter anderem von Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen. Dahlmann wurde durch seine Fußballreportagen aus den Bundesliga-Stadien bekannt.[1] Anschließend arbeitete er beim Pay-TV-Sender Premiere und ab dem 1. Juni 1992 bei Sat.1, unter anderem als Leiter der Südwest-Redaktion in Mainz, als Kommentator bei Bundesliga-Spielen und als Moderator des Sports im Frühstücksfernsehen. Außerdem kommentierte er bei tm3 die Champions League. Seit der Fußballsaison 2004/05 war er bis 2017 beim Sportsender DSF, seit 11. April 2010 Sport1, beschäftigt. Dort präsentierte er das tägliche Fußball-Magazin Bundesliga Aktuell, das aktuelle Zweitliga-Geschehen in Hattrick und war darüber hinaus in Bundesliga Der Sonntag als Kommentator im Einsatz. Daneben war er in regelmäßigen Abständen Autor einer Kolumne im Wiesbadener Kurier. Kurz vor Silvester 2004 erkrankte Dahlmann an Darmkrebs. Seit dem 24. Januar 2005 steht er wieder vor der Kamera. Er kommentierte auch bei LIGA total! die Spiele der Fußball-Bundesliga. 2015 wurde er wegen Prostatakrebs behandelt.[2] 1999 wurde Dahlmann vom Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit dem 1. Preis im Bereich Fernsehen für eine Reportage über den Wechselfehler des damaligen Trainers des 1. FC Kaiserslautern, Otto Rehhagel, ausgezeichnet. Zu seinen berühmtesten Reportagen zählt die Schilderung des außergewöhnlichen Tores von Jay-Jay Okocha für Eintracht Frankfurt gegen Oliver Kahn und den Karlsruher SC.[3] Zur Bundesliga-Saison 2017/18 wechselte Dahlmann zum Pay-TV-Sender Sky Deutschland, für den er über die Bundesliga, 2. Bundesliga und die Champions League berichtet. Entlassung bei Sky Beim DFB-Pokal-Spiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und SC Paderborn 07 am 22. Dezember 2020 äußerte Dahlmann in Bezug auf Sophia Thomalla, die Partnerin des Union-Torwarts Loris Karius: Jetzt in Berlin sitzt er [Karius] eben nur auf der Bank. Hat den Vorteil, dass er zu Hause kuscheln kann mit seiner Sophia Thomalla. Aber für so eine Kuschelnacht mit Sophia würde ich mich auch auf die Bank setzen." Der Kommentar löste auf Social Media einen Shitstorm aus und ihm wurde Sexismus vorgeworfen. Dahlmann entschuldigte sich, wurde aber von Sky Deutschland von einem weiteren Pokalspiel am Folgetag abgesetzt.[4] Mitte Januar 2021 wurde bekannt, dass Sky die Zusammenarbeit mit Dahlmann nach der Saison 2020/21 beendet.[5] Rund zwei Monate später erfolgte die sofortige Trennung,[6] nachdem Dahlmann eine Torchance des Hannover-96-Verteidigers Sei Muroya mit den Worten kommentierte: Es wäre sein erster Treffer für 96 gewesen. Den letzten hat er im Land der Sushis geschossen." Nach Senderangaben sollte Dahlmann trotz zahlreicher Gespräche mit Sky kein Bewusstsein dafür gezeigt" haben, dass er als Multiplikator eine entsprechende Verantwortung trägt". Dahlmann selbst bezeichnete das Vorgehen gegen ihn als Mobbing" und als unprofessionell".[7.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Steinhöfel /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Steinhöfel, Joachim :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Joachim Steinhöfel mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Nikolaus Steinhöfel (* 26. Juli 1962 in Hamburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt, der durch prominente Verfahren sowie als Publizist, Werbefigur und Moderator bekannt wurde. Der Sohn eines VW-Managers und der SPD-Politikerin Elke Steinhöfel wuchs in Bremen auf.[1] Das Studium der Rechtswissenschaft absolvierte er an der Universität Hamburg. Anwaltliche Tätigkeit Seit 1989 betreibt Steinhöfel eine eigene Kanzlei in Hamburg mit Ausrichtung auf Wettbewerbs- und Medienrecht. Zu seinen Mandanten zählen unter anderem Hamed Abdel-Samad,[2] Jörg Baberowski, Henryk M. Broder, Birgit Kelle, Ahmad Mansour, Matthias Matussek, Akif Pirinçci, Amed Sherwan,[3] Ali Utlu[4] und Benjamin Weinthal.[5] Mehr als zweihundert Verfahren hat er bis vor den Bundesgerichtshof geführt.[6] Im Jahr 1995 eröffnete er dem Unternehmen TopWare mittels der zu diesem Zeitpunkt noch ungebräuchlichen Torpedoklage die Möglichkeit, seine Telefonbuch-CD trotz absehbarem Verbot vier Wochen lang zu vertreiben.[1][7] Steinhöfel diente als Testimonial auf den Covern der Topware-CDs.[8] 1998 löste er Debatten über das Domainrecht aus, als er für den D-Info-Verlag, der zu Topware gehörte, eine Reihe von Domains mit dem Bestandteil D- zum Schutz der Ausschließlichkeit der Markenschreibweise verklagte und unter anderem gegen das Deutschlandradio ein Gerichtsurteil erwirkte, damit es die Adresse d-radio.de aufgibt. Ein Urteil, das durch eine Klage Steinhöfels im Bereich der Linkhaftung erstritten wurde, löste ebenfalls Diskussionen aus.[9] Der Tenor des damaligen Urteils wurde in einer späteren Entscheidung des Bundesgerichtshofs bekräftigt.[10] Im Juni 2020 vertrat Steinhöfel den Bundesvorstand der Alternative für Deutschland (AfD) vor dem Berliner Landgericht gegen Andreas Kalbitz, der gegen die Annullierung seiner Parteimitgliedschaft geklagt hatte.[11] Media Markt Als Anwalt war er von 1991 bis 2007 für die von der Media-Saturn-Holding betriebenen Elektrofachmärkte Media Markt und Saturn tätig (zum Ende siehe Kontroversen). Zudem trat er ab 1998 in fünf Werbekampagnen des Unternehmens auf, da man jemanden gesucht habe, der kämpferisch, originell, glaubwürdig" sei und seltene Authentizität" ausstrahle.[1] Mit der Kampagne Gut, daß wir verglichen haben" gewann Steinhöfel 1999 den Werbepreis EFFIE in Silber. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung urteilte 2006 über die rüpelnde Werbefigur", Steinhöfel gebe mit Vorliebe den Großkotz" und inszeniere sich in Illustrierten als Pitbull in Robe" wo ich hinlange, wächst kein Gras mehr".[12] Facebook und soziale Medien Seit 2016 betreibt Steinhöfel eine Website, auf der Löschungen des sozialen Netzwerks Facebook dokumentiert werden,[13][14] was auch international Beachtung fand.[15] 2017 vertrat Steinhöfel den Fotografen und Blogger Markus Hibbeler in einem Rechtsstreit mit Facebook, das einen islamkritischen Beitrag Hibbelers gelöscht und den Autor sieben Tage lang gesperrt hatte. Nach einer Abmahnung Steinhöfels stellte Facebook den Text wieder her und entschuldigte sich. Von diesem Rechtsstreit hatte Steinhöfel sich eine rechtspolitische Wirkung auf das zu dieser Zeit debattierte Netzwerkdurchsetzungsgesetz erhofft, um eine Handhabe gegen Sperrungen oder Löschungen bei legitimen Äußerungen" zu schaffen. Deren Fehlen im Gesetzentwurf bezeichnete Steinhöfel als schweren Mangel.[16] Im November 2017 erreichte Steinhöfel, dass das gesperrte Twitter-Benutzerkonto des islamkritischen Politikwissenschaftlers Hamed Abdel-Samad umgehend wieder entsperrt wurde.[17] Steinhöfel erstritt im Frühjahr 2018 das erste Gerichtsurteil in Deutschland, das die Löschung eines Nutzerbeitrags auf Facebook untersagte.[18][19] Mit seinen Anträgen hofft er auch, dass die Rechtsprechung ein Korrektiv zum umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz wird, das anstelle konkreter Delikte aus dem Strafgesetzbuch wie Üble Nachrede unscharfe Begriffe wie Hass" verwendet.[20] Steinhöfel gilt als eine der Hauptfiguren in der Debatte über Meinungsfreiheit im Netz".[6] Bis Mitte 2019 hatte Steinhöfel 30 Mandanten in Verfahren gegen Facebook vertreten.[5] Im Februar 2019 erreichte Steinhöfel, dass der Staatsminister im Außenministerium Niels Annen auf Twitter die Blockade eines Reporters der Jerusalem Post aufhebt. Der Reporter hatte zuvor kritisch über Annen berichtet.[21][22] Steinhöfel wurde im Mai 2019 als Sachverständiger vor dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz des Bundestages angehört. Dabei bezeichnete Steinhöfel es als Akt demokratischer, parlamentarischer und gesetzgeberischer Hygiene, das NetzDG aufzuheben".[23][24] Im Juli 2019 ließ Steinhöfel Entgeltforderungen von Facebook aus geschalteter Werbung gegen die Koalitionsparteien CDU und SPD pfänden und sich überweisen, weil Facebook die Gerichtskosten in zwei Fällen trotz verlorener Verfahren nicht erstattet hatte. Laut FAZ hat Steinhöfel damit nicht nur Facebook vorgeführt, sondern auch gleich die Regierungsparteien am Nasenring gepackt".[25] Ende Mai 2020 vertrat Joachim Steinhöfel das Magazin Tichys Einblick" vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe in einem Prozess gegen die Recherchegruppe Correctiv". Das Gericht stellte, wie die FAZ berichtete[26], in seinem Urteil vom 27.05.2020 per Eilentscheidung fest, dass Correctiv" im Auftrag von Facebook einen Beitrag von Tichys Einblick" aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht mit dem Stempel 'teils falsch' versehen durfte." Tichys Einblick" hatte über einen offenen Brief zum Klimawandel berichtet und den Artikel auf Facebook geteilt. Correctiv" unterzog diese Veröffentlichung einer Prüfung und versah den Bericht mit der Bemerkung Behauptungen teils falsch". Das Landgericht Mannheim hatte dies zunächst als zulässig erachtet. Das OLG revidierte dieses Urteil jedoch, u. a. weil der Prüfeintrag für den durchschnittlichen Facebook-Nutzer missver.