Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (3)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (1)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Zustand

Weitere Eigenschaften

Sprache (2)

Preis

Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Gratisversand

  • Kostenloser Versand nach USA (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Land des Verkäufers

  • Angela Dolgner, Lisa Hennicke, Norbert Böhnke, Jane Unger, Katrin Moeller, Susanne Feldmann, Rüdiger Giebler, Klaus Krüger, Bernd G. Ulbricht, Katja Schneider, Andrea Thiele, Andreas Rühl, Ulrich Wenner

    Verlag: verschiedene Stiftungs-, Museums-, Stadt- und Privatarchive, Stadtarchiv Halle, Stekovics, J

    ISBN 10: 389923412X ISBN 13: 9783899234121

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 14,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. Dem Themenjahr zur Moderne in Halle entsprechend sind auch im aktuellen Jahrbuch des Vereins für hallische Stadtgeschichte mehrere Beiträge zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu finden. Das neue gläserne Flughafenrestaurant von Hans Wittwer in Schkeuditz, die Wohnbauten des Jugendstilhaus -Architekten Otto Schnartz sowie Rhythmik, Ausdruckstanz und Bewegungsschule der Tanzlehrerin Hedwig Nottebohm sind drei größere Themen im 17. Band des Jahrbuchs für hallische Stadtgeschichte, das im Auftrag der Stadt Halle in Zusammenarbeit mit dem Verein für hallische Stadtgeschichte herausgegeben wird. Anlässlich seines 100. Todestages ist ein Artikel Karl Meseberg gewidmet, dessen Biografie unter Berücksichtigung von Legendenbildung und historischer Wahrheit nachgezeichnet wird. Unter der Rubrik Arbeitsberichte wird die neue stadtgeschichtliche Dauerausstellung des Stadtmuseums Halle beleuchtet. Geehrt wird in der diesjährigen Jubiläumsrubrik anlässlich seines 50.Todestages Bernhard Hieronymus Velthuysen, der bis 1933 an der Seite von Richard Robert Rive zentrale Bereiche der Stadtverwaltung von Halle prägte, im September 1932 von der Stadtverordnetenversammlung zu Rives Nachfolger gewählt wurde, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten dieses Amt jedoch nicht antreten konnte. Weitere Jubiläumsbeiträge behandeln die Gründung des Neuen Stifts in Halle vor 500 Jahren sowie 175 Jahre Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau. AUFSÄTZE Angela Dolgner _Am Strande des Luftmeeres Das gläserne Flughafenrestaurant von Hans Wittwer in Schkeuditz 11 Lisa Hennicke Neues Bauen vor 1900 in Halle: Die Wohnbauten des Jugendstilhaus -Architekten Otto Schnauz 41 Norbert Böhnke, Jane Unger Zwischen historischer Wahrheit und Legendenbildung Erinnerung an geschichtliche Ereignisse im historischen Kontext Zum 100. Todestag Karl Mesebergs (1891-1919) 65 katrin Moeller Hedwig Nottebohm: Rhythmik, Ausdruckstanz und Bewegungsschule (1919-1937) zwischen Avantgarde der Moderne und _Wiederherstellung des Berufsbeamtentums 99 ARBEITSBERICHTE Susanne Feldmann Die politische Geschichte von Halle im 20. Jahrhundert als Mittelpunkt der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung des Stadtmuseums Halle 129 Rüdiger Giebler Melancholie und Trübsinn. Grau und Bilder 141 JUBILÄEN Klaus Krüger Vor 500 Jahren: Die Gründung des Neuen Stifts in Halle 149 Bernd G. Ulbrich 175 Jahre Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau 157 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • EUR 42,00 für den Versand von Schweiz nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    1.Ausgabe. Einzelband. 620 S., 48 S. (Uhland Gedichte), 4 Bl.Inhaltsverzeichnis (2 davon zw.S.614 und S.615). Mit 11 (von 13) lithographierten Tafeln. und 9 Taf.mit Illustrationen zu Gedichten von Ludwig Uhland. 6 Mode-Bilder, Musikbeilagen und 2 lithogr.Taf. ("Der kleine Näscher" und "Der Redacteur") fehlen, 1 Taf.falsch eingebunden (; Rücken und Deckelränder stellenweise stark berieben, Ecken bestossen, Rückenschild an den Rändern abgerissen; Titelblatt an der oberen äusseren Ecke mit Tintenfleck, Papier leicht gebräunt und stellenweise stockfleckig (speziell die Tafeln). Inhalt: DEUTSCHLAND - Eine Donaufahrt von Ulm bis Wien / Ueber dramatische Musik / Die würtembergischen Bäder nach A.B. Granville (I.Abth.: Wildbad; II.Abh.: Liebenzell, Teinach, Cannstadt, Boll)/ Die 25jährige Feier des 18.Oktober in Bremen / Boa Constrictor, Novellete von Franz Dingelstedt / Ein Blatt aus einem weiblichen Tagebuche von W.Honek / Die Geschichte / Scene aus dem spanischen Kriege des Jahres 1809 von Georg Muhl / Literarische Kleinigkeiten von Adolf St.; FRANKREICH - Französische Antiquitäten (I.: Der Tribut der Rosen, II. Eine Opernvorstellung im Jahre 1753)/ Pariser Theater in der Schreckenszeit / Ein kleines Unglück / eine unvortheilhafte Heirath, Margot, Ueber die Dächer, Mignon, Die neueste und wichtigste Assecuranz-Gesellschaft / Ueber die Mittel, welche die Menschen für geeignet gehalten haben, sich gegen den Blitz zu schützen (aus einer Abhandlung von Arago "sur le Tonnerre); ENGLAND - Erinnerungen an Schottland (Das Herzogthum Argyle und die Insel Mull / Briefe aus London III-IV / Der Todtengräber / Gegenwärtiger Stand der periodischen Presse Englands von G. Muhl; GRIECHENLAND - Bilder aus Griechenland von L. Feldmann (Ein Tag in Megara, Die Herzogin von Plaisance; HOLLAND - Bilder aus Holland von Dr. Chillany (III.Haag); ITALIEN - von August Lewald, I-IX; RUSSLAND - Die Kampfspiele der alten Russen von Wilhelm Müller; SCHWEDEN und NORWEGEN - Stockholm / Drontheim; SPANIEN - Ein Kriegsgericht zu Malaga / Drei Freunde (Spanische Criminalgeschichte); TÜRKEI - Eine Armenische Hochzeit. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 23 x 15 cm. Privater Pappband der Zeit mit Goldprägung auf dem Rücken, goldgeprägtem Rückenschild und Buntpapierbezug.

  • EUR 21,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: Gut. 10 lose farbige, signierte Tafeln, monogrammiert und datiert, . 33 x 29 cm. -Nis- Die farbige Mappe ist auf dem vorderen Deckel von W. Feldmann signiert und nummeriert (Ausgabe 6). Alle Tafeln von Feldmann signiert. ( Zustand: Mappe und Tafeln in frischen Farben, hint. Mappendeckel 2 cm eingerissen, Kellergeruch, Tafeln in gutem Zustand) Nachweise zu Feldmann bei Thieme/Becker, Bd.11, S.366. [ Wilhelm Feldmann (* 1. Dezember 1859 in Lüneburg; 10. Oktober 1932 in Lübeck) war ein deutscher Landschaftsmaler, Radierer und Lithograf. Wilhelm Feldmann wurde als Sohn eines Schlossermeisters in Lüneburg geboren. Hier besuchte er bis Ostern 1878 das Johanneum Lüneburg, ohne einen Abschluss zu machen. Am 30. April 1878 wurde er in die Antikenklasse der Akademie der Bildenden Künste München aufgenommen. 1883 wechselte er für eine unbestimmte Zeit an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und wurde Schüler des Landschaftsmalers Gustav Schönleber. 1886 setzt er seine Ausbildung für vier Jahre in Berlin an der Landschaftsklasse der Königlichen Akademie der Künste fort. Hier wurde Eugen Bracht sein Lehrer. Bei dem Grafiker Hans Meyer lernte er die Technik der Radierung. Auch Lithografien wurden von ihm angefertigt. Er arbeitete von 1890 bis 1902 in Berlin als freischaffender Landschaftsmaler und Radierer. 1895 erhielt er auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine kleine Goldmedaille. Von 1903 bis 1911 arbeitete er in Mölln, hier gründete er 1905 eine Malschule, 1912 oder 1913 zog er nach Lübeck. Er begann seine freischaffende Tätigkeit zunächst mit Radierungen. Immer wiederkehrende Motive sind die Märkische Heide und die Lüneburger Heide. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war er einer der bekanntesten Heidemaler. 1929 stellte ihm das Lübecker Behnhaus einen eigenen Raum für seine Werke zur Verfügung. Wahrscheinlich war das seine letzte Ausstellung. Wilhelm Feldmann war Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832. (Wikipedia)] Ich versende mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 14 Tage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Farbig Illustrierte (lithographierte) OBr.-Mappe. Aus der Reihe "Heimat Bilder aus dem Bereich der deutschen Hansestädte".

  • Wilhelm Feldmann

    Verlag: 1890-1900, 1890

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Zustand: mäßiger Zustand. Feldmann, Wilhelm. Abend in der Lüneburger Heide.1890-1900. Radierung / Vernis mou, Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarzbraun, auf gelbem Kupferdruckkarton. Von Wilhelm Feldmann. 43,1 x 61,2 cm (Darstellung / Druckbild), 49,0 x 64,5 cm (Platte), 51,5 x 68,5 cm (Blatt).Drei kleinere Randrisse alt hinterlegt. Blattkanten leicht knickspurig und stellenweise bestoßen. Insgesamt mäßig guter Zustand.Wilhelm Feldmann (1859 Lüneburg - 1932 Lübeck). Deutscher Landschaftsmaler und Radierer. Ab 1878 Studium in der Antikenklasse der Akademie der Bildenden Künste in München. Ab 1883 Studium bei Gustav Schönleber an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. 1886-1890 Studium bei Eugen Bracht an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Erlernen der Radier-Technik bei Hans Meyer,später auch Lihografien. 1890-1902 in Berlin als freischaffender Maler und Radierer tätig. 1903-11 Aufenthalt in Mölln, wo er 1905 eine Malschule gründete. 1912/13 Umzug nach Lübeck. Als einer der bekanntesten Heidemaler schuf er v.a. Bilder der Märkischen Heide und der Lüneburger Heide. 1929 Ausstellung im Behnhaus in Lübeck. Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832. 1887 Preisdiplom der Dresdner Aquarell Akademie, 1889 Preis der Menzelstiftung, 1890 Akademiepreis Berlin für die großformatige Radierung Rudelsburg, 1895 Kleine Goldmedaille der Großen Berliner Kunstausstellung. Werkstandorte: Nationalgalerie Berlin, Museum Behnhaus Lübeck, Möllner Museum, Bomann-Museum Celle, Albert-König-Museum Unterlüß. In der Platte links unten gestochene Signatur: ORIGINAL-RADIERUNG VON WILHELM FELDMANN. Rechts Druckersignatur von Otto Felsing, Berlin. In der Darstellung links unten Monogramm: W.F. In der Platte rechts unten noch gestochenes Motto: Wenn trüb das verlöschende letzte Rot / Herschimmert über die Heide . 43,1 x 61,2 cm (Darstellung / Druckbild), 49,0 x 64,5 cm (Platte), 51,5 x 68,5 cm (Blatt).