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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Prinzessin Hermine Caroline und Prinz Ferdinand von Schönaich Carolath, Kinderportrait zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.

  • Bild des Verkäufers für Brief SCHÖNBERG (Mecklenburg) 1859, Signatur Friedrich Adolph Gottlieb von EYBEN zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Friedrich Adolph Gottlieb Graf von Eyben

    Verlag: Schönberg (Mecklenburg), 1859

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Brief von 1859 aus Schönberg (Mecklenburg). --- Ausgestellt von der Großherzoglich-Mecklenburgischen Landvogtei des Fürstentums Ratzeburg. --- Eigenhändig signiert vom Leiter der Amtsvogtei Friedrich Adolph Gottlieb von Eyben (1805-1889). --- Transkription: "In Erwiederung auf das gefällige Schreiben vom 14./20. v. M., betreffend die Aufhebung eines Fußsteiges, theilen wir den Bericht des Forstaufsehers Krüger zu Mannhagen vom 10. d.M. abschriftlich hierneben dienstergebenst mit." --- Signiert "F. Graf Eyben." --- Ohne Adressierung; der Empfänger ist unbekannt. --- Format: 32,2 x 20 cm (zusammengefaltet 8,8 x 16,5 cm). --- Zustand: Leicht fleckig; guter Zustand. --- Über Friedrich Adolph Gottlieb von Eyben (Quelle: wikipedia): Friedrich Adolph Gottlieb Graf von Eyben auch Fritz Graf von Eyben (geb. 28. Mai 1805 in Regensburg; + September 1889 in Schönberg (Mecklenburg)) war ein mecklenburgischer Verwaltungs- und Hofbeamter. Leben: Fritz von Eyben war der einzige Sohn des mecklenburgischen Gutsbesitzers und königlich dänischen Gesandten am preußischen Hof in Berlin (bis 1816) und ab 1815 beim Deutschen Bund in Frankfurt am Main Friedrich von Eyben (1770-1825) und seiner Ehefrau Dorothea Caroline Elisabeth geb. von Veltheim (1776-1811). Sein Vater war 1817 zum dänischen Lehnsgrafen erhoben worden. Nach dem Besuch des Joachimthalschen Gymnasiums in Berlin studierte er in Göttingen und ab 1. November 1826 in Kiel, wo er seine zukünftige Frau kennenlernte. 1830 erwarb er den kleinen Hof Ruhetal bei Wittenburg, den sein Vater schon 1815 einmal erworben hatte, sowie das Allodialgut Setzin und wurde damit in Mecklenburg landtagsfähig. 1840 wurde er königlich dänischer und auch mecklenburg-strelitzscher Kammerherr. 1842 wurde er ständischer Landrat für das Herzogtum Schwerin. Ende 1853 verkaufte er Setzin an den Amtmann von Cismar, Heinrich Ernst August Ferdinand von Döring (1805-1880), den Sohn von Ernst August von Döring. Daraufhin wurde er im März 1854 durch den Großherzog von seinem Amt als Landrat entbunden, da seine Landtagsfähigkeit an den Besitz von Setzin gekoppelt war. Ende 1854 verkaufte er auch Ruhetal an Döring. Zu Ostern 1854 trat er als Oberlanddrost des als Exklave zu Mecklenburg-Strelitz gehörenden Fürstentums Ratzeburg mit dem Amtssitz in Schönberg in den Dienst dieses Großherzogtums. In seine Amtszeit als Leiter der Amtsvogtei in Schönberg fallen der Staatsvertrag und die dazugehörenden Vereinbarungen mit der Freien und Hansestadt Lübeck zum Bau der Bahnstrecke LübeckBad Kleinen, die von Eyben als Vertreter von Mecklenburg-Strelitz gemeinsam mit dem Leiter des Justizamtes der Landvogtei Carl Ludwig von Oertzen aushandelte und dann für das Land unterschrieb. Mehrfach vertrat er das großherzogliche Haus in diplomatischer Mission. So war er 1860 beauftragt, dem damals in Warschau weilenden Zar Alexander II. den Tod des Großherzogs Georg und den Regierungsantritt des Großherzogs Friedrich Wilhelm II. anzuzeigen. Bei der Huldigung der Landstände des Herzogtums Lauenburg am 26. September 1865 in Ratzeburg begrüßte er deren neuen Landesherrn, den preußischen König Wilhelm im Namen des Großherzogs, der mit dem Domhof Ratzeburg ebenfalls ein Territorium in Ratzeburg besaß. Familie: Im Jahr 1830 oder 1831 heiratete er Adolphine Caroline Clementine Marie Schubert (1803-1855), die in erster Ehe mit dem hannoverschen Dichterjuristen und Titular-Amtmann in Leer Carl August Heinrich Zwicker verheiratet gewesen war. Eyben adoptierte die Tochter aus dieser ersten Ehe Julia Dorothea Zwicker (1824-1886); sie heiratete 1843 Klaus von Reden (1809-1880). Die beiden hatten gemeinsam eine Tochter, Gräfin Agnes Maria (1839-1899), die unverheiratet blieb und als großherzogliche Pensionistin vom Kloster Dobbertin eine Rente erhielt, und den Sohn Adolf Friedrich Graf von Eyben (geb. 1834), der Offizier im großherzoglich mecklenburg-schweriner Dragonerregiment war. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Brief ANGERMÜNDE 1849, Magistrat an Oskar von ARNIM-KRÖCHLENDORFF; mit Antwort! zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Koch, Stimming und Allerland sowie Oskar von Arnim-Kröchlendorff

    Verlag: Angermünde, 1849

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Vorphila-Brief von 1849 aus Angermünde. --- Der Magistrat von Angermünde wendet sich an Oskar von Arnim-Kröchlendorff (1813-1903) in Berlin, Abgeordneter der Zweiten Kammer des Preußischen Landtags bzw. dem Preußischen Abgeordnetenhauses. Im selben Jahr war er aus seinem Amt als Landrat des Kreises Angermünde ausgeschieden. --- Mit einer eigenhändigen, mit Kürzel signierten Anmerkung des Empfängers! --- Datiert Angermünde, den 28. Dezember 1849. --- Betrifft eine Verfügung der Regierung in Potsdam, dass Oskar von Arnim-Kröchlendorff "für die Zeit Ihres Aufenthalts in Berlin als Abgeordneter der 2. Kammer [] für das ganze Jahr die Klassensteuer zu entrichten" habe. Für die Monate April bis Dezember 1849 sind deshalb 114 Reichstaler rückständig, die an die Kämmereikasse zu zahlen sind. --- Signiert von drei Mitgliedern des Magistrats von Angermünde (Koch, Stimming und Allerland). --- Mit eigenhändiger Anmerkung des Empfängers Oskar von Arnim-Kröchlendorff, datiert 1. Januar 1850: "Ich hatte bereits bei d. Reg. dagegen remonstrirt u. bitte bis dahin die Sache ruhen zu lassen. v. Ar." --- Gelaufen als Vorpila-Brief (Herrschaftliche Polizeisache), mit Poststempel aus Angermünde. --- Format: 33,2 x 20,7 cm (zusammengefaltet 8,5 x 17,2 cm). --- Zustand: Papier etwas fleckig, mit Lochungen in der Mittelfalz. --- Über Oskar von Arnim-Kröchlendorff (Quelle: wikipedia): Oscar Friedrich Ernst Abraham Heinrich Carl Freiherr von Arnim-Kröchlendorff (geb. 16. Juni 1813 in Berlin; geb. 18. Dezember 1903 ebenda) war ein deutscher Gutsbesitzer und Landrat im Königreich Preußen. Er saß im Preußischen Herrenhaus und im Reichstag (Norddeutscher Bund). Er war ab 1844 Schwager von Otto von Bismarck, indem er dessen Schwester Malwine geheiratet hatte. Leben: Herkunft: Er entstammte dem alten uckermärkischen Uradelsgeschlecht Arnim. Er war der Sohn des königlich-preußischen Kammergerichtsrates, Domdechanten und Gutsbesitzers Friedrich von Arnim und der Caroline geb. Heim (Tochter des Berliner Arztes und Ehrenbürgers Ernst Ludwig Heim). Werdegang: Arnim studierte Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und wurde 1833 im Corps Saxo-Borussia aktiv. 1840 begann er als Regierungsassessor seine Laufbahn in der inneren Verwaltung des Königreichs Preußen. 1844 wurde er Landrat im Kreis Angermünde. Als Geh. Regierungsrat saß er von 1849 bis 1859 in mehreren Ausschüssen. 1852 war er als Sekundant Bismarcks am Duell Vincke Bismarck beteiligt. 1849-1859 gehörte Arnim der Zweiten Kammer des Preußischen Landtags bzw. dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. Ab 1860 war er Mitglied des Preußischen Herrenhauses. In den Jahren 1867 bis 1870 vertrat er als Abgeordneter im Reichstag des Norddeutschen Bundes den Wahlkreis Regierungsbezirk Potsdam 4 (Prenzlau Angermünde). Von 1874 bis 1877 war er Mitglied des Reichstags als Abgeordneter der Bismarck-freundlichen Reichs- und Freikonservativen Partei (RFKP). Er vertrat im Reichstag den Wahlkreis Potsdam 3 (Prenzlau Angermünde). Arnim legte 1844 den Grundstein für sein neues Herrenhaus auf Gut Kröchlendorff (heute Ortsteil von Nordwestuckermark, Landkreis Uckermark, Brandenburg), das er ab 1846 vom Berliner Architekten Eduard Knoblauch (1801-1865), einem Schinkel-Schüler, im Stil der englischen Neugotik errichten ließ, umgeben von einer vom Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné (1789-1866) entworfenen Parklandschaft. Auch die Dorfkirche ließ Arnim ab 1864 nach Plänen des königlichen Hofbaurats Ferdinand von Arnim (1814-1866), im südöstlichen Teil des Parkes, in historistischer Neugotik bauen. Die am 29. Juni 1868 eingeweihte Kirche war das Einlösen des Gelübdes der Eheleute, ihren bei einem Jagdunfall (1861) tödlich verletzten Sohn Detlev noch lebend anzutreffen. Die Kirche wurde saniert und kann als Ausstellungshalle und Konzertsaal und für familiäre Feiern genutzt werden. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für WILLIAM FELLOWES ,2nd BARON DE RAMSEY 1848 - 1925 /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    WILLIAM FELLOWES ,2nd BARON DE RAMSEY 1848 - 1925 :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Papier. Zustand: Sehr gut. Cutout - Autograph des britischen Adligen WILLIAM FELLOWES ,2nd BARON DE RAMSEY 1848 - 1925 /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wikipedia: William Henry Fellowes, 2nd Baron de Ramsey (16 May 1848 - 8 May 1925), was a British Conservative politician. De Ramsey was the eldest son of Edward Fellowes, 1st Baron de Ramsey, and Hon. Mary Julia Milles. Ailwyn Fellowes, 1st Baron Ailwyn, was his younger brother. He purchased a commission as a cornet in the Life Guards on 16 March 1867; he retired as a captain on 21 July 1877.[2] He succeeded his father as Member of Parliament for Huntingdonshire in 1880, a seat he held until 1885 when the constituency was abolished, and then represented Ramsey until August 1887, when he inherited the barony on his father's death and entered the House of Lords. In 1890 de Ramsey was appointed a Lord-in-waiting (government whip in the House of Lords) in the Conservative administration of Lord Salisbury, a post he held until the Conservative defeat in the 1892 general election. Family Lord de Ramsey married Lady Rosamond Jane Frances Spencer-Churchill, daughter of John Churchill, 7th Duke of Marlborough, in 1877. He thereby became the brother-in-law of Lord Randolph Churchill and the uncle (through marriage) of Winston Churchill. Lady de Ramsey died in 1920. Lord de Ramsey survived her by five years and died in May 1925, aged 76. He was succeeded in the barony by his grandson Ailwyn, his son and heir apparent Captain the Hon. Coulson Churchill Fellowes having died on active service in the First World War. Hon. Alexandra Frances Anne Fellowes (29 June 1880 - 16 September 1955), married Brig.-Gen. Hon. Ferdinand Charles Stanley Hon. Coulson Churchill Fellowes (8 February 1883 - 22 October 1915), married first Gwendolen Dorothy Jefferson and secondly Hon. Lilah O'Brien Ailwyn Fellowes, 3rd Baron de Ramsey (1910-1993) Hon. Reginald Ailwyn Fellowes (20 January 1884 - 19 March 1953), married Marguerite Séverine Philippine Decazes de Glücksbierg more usually known as Daisy Fellowes Hon. Gladys Cecil Georgina Fellowes (4 January 1885 - 4 August 1952), married Captain Heneage Greville Finch, Lord Guernsey Hon. Hermione Frances Caroline Fellowes (31 July 1886 - January 1972), married 1. Brig.-Gen. Lord Esmé Charles Gordon-Lennox and secondly Rolf Cederström, Baron Cederström Hon. Sybil Inna Mildred Fellowes (24 October 1888 - 18 May 1948), married James Butler, 5th Marquess of Ormonde /// Standort Wimregal PKis-Box1-U033 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Reeder Ernst RUSS (1867-1957): Signiertes Zeugnis HAMBURG 1945; Lehrling FEHLING zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ernst Russ

    Verlag: Hamburg, 1945

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Maschinenschriftliches, signiertes Arbeitszeugnis des Ernst Russ Reederei (heute: Ernst Russ AG). --- Datiert Hamburg, den 14. September 1945. --- Eigenhändig signiert vom Gründer und Leiter Ernst Russ (1867-1957). --- Ausgestellt auf Christoph Fehling (* 20. Juli 1920 in Hamburg), der vom 1. April 1937 bis Ende Februar 1940 Lehrling in dieser Reederei gewesen war. "Seit Ende Februar 1940 war Herr Fehling zum Arbeitsdienst und zur Wehrmacht einberufen und kehrte Mitte August 1945 wieder zurück. Leider habe ich keine Möglichkeit, Herrn Fehling weiterzubeschäftigen, so dass er am 15.9.1945 aus meinem Dienste scheidet." --- Hintergrund war, dass bis auf zwei verbliebene Schiffe alle Schiffe der Reederei im 2. Weltkrieg entweder zerstört oder von den Alliierten eingezogen wurden; erst 1949 wurde die Reederei neu aufgebaut. --- Format: A4. --- Christoph Fehling war vor seiner Lehre Schüler des Johanneums Hamburg gewesen; die entsprechenden Zeugnisse biete ich parallel an! --- Er war ein Sohn des kaufmännischen Direktors Walter Christoph Fehling (* 7. April 1880 in Lübeck, gest. 23. Februar 1933 in Hamburg) und der Evelyn Theodora, geb. Glöckner (* 16. Oktober 1885 in der Mission Hoffental in Natal, Südafrika). --- Seine Mutter war eine Tochter des Berliner Missionars Theodor Glöckner (* 14. März 1839 in der Schweiz; gest. 21. Juli 1913 in Oliviershoek, Bergville, Südafrika) und der Martha, geb. Ferreira (* 22. Mai 1848 in Pietermaritzburg, Natal; gest. 8. Juli 1916 in Beuster, Soutpansberg). --- Sein Vater war ein Sohn des Notars, Senators und Lübecker Bürgermeisters Emil Ferdinand Fehling (1847-1927) und der Ada Marie Caroline, geb. Geibel (1853-1906), der einzigen Tochter des Dichters Emanuel Geibel (1815-1884). --- Christoph Fehling war also ein Urenkel von Emanuel Geibel. --- Zustand: Dokument gefaltet; mit Einrissen in der Falz. Papier gebräunt; etwas fleckig und knittrig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Friendship album for Princess Elizabeth of Prussia. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Monighetti, Ippolit, Russian artist and architect (1819-1878)]. - Album amicorum.

    Verlag: Baden, Bad Kissingen, Darmstadt, Hohenschwangau, Homburg, Karlsruhe, Munich, Osborne House, Peterhof, St Petersburg, Wiesbaden and other places, 1855-1880., 1880

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    4to (259 x 182 mm). 4 vols. Altogether 369 ff. with 145 entries. With 13 full-page gouaches and ornamental frames on each leaf, all heightend in gold. Contemporary red velvet with gilt-stamped spines and moiré silk endpapers. All edges gilt. Stored in custom-made slipcase. Exceedingly prestigious and luxurious friendship album with the signatures of Alexander II and Alexander III of Russia, the German Emperor Wilhelm I, Queen Victoria, seven kings including Frederick William IV of Prussia, Ludwig I, Maximilian II, and Ludwig II of Bavaria, five empresses including Alexandra Feodorovna, Maria Alexandrovna, and Elizabeth of Austria, seven queens consort, and several ruling princes. - The album is beautifully illuminated by the eminent Russian architect and designer Ippolit Monighetti, who was also responsible for the sumptuous book decorations of the famous imperial coronation album of Alexander II and Maria Alexandrovna published in 1856. It is organized as a calendar, each volume comprising three months and each month being represented by a title gouache with biblical quotes and illustrations and one decorated page for each day. An additional title gouache in the first volume shows the calendar year 1855 and the arms of the Grand Duchy of Hesse, as Elisabeth of Prussia (1815-85) was by marriage a Princess of Hesse and by Rhine. The Hessian Lion reappears in the illustration for November, whereas the illustration for June includes a beautiful veduta of St Petersburg. Monighetti signed the title gouache as well as those for January and February; the latter is additionally dated to 1853, which indicates the time and effort invested in this exceptional work of art. - The 145 entries - mostly from members of the aristocracy, of which 131 could be identified - are unrelated to the calendar. They include, in volume I (January-March): Maria Alexandrovna, née Princess Marie of Hesse and by Rhine, Empress of Russia (1824-80), her son Grand Duke Alexei Alexandrovich of Russia (1850-1908), Duke Elimar of Oldenburg (1844-95), Helene of Mecklenburg-Schwerin, Princess of Orléans (1814-58), Princess Sophie of Bavaria, Archduchess of Austria (1805-72), Maria Anna of Bavaria, Queen of Saxony (1805-77), Alexandrine of Prussia, Grand Duchess of Mecklenburg-Schwerin (1803-92) and her son, Grand Duke Frederick Francis II (1823-83), Caroline Augusta of Bavaria, Empress of Austria (1792-1873), Louise Frederica of Anhalt-Dessau, Landgravine of Hesse-Homburg (1798-1858), Prince Alexander of Hesse and by Rhine (1823-88), Emperor Alexander III of Russia (1845-94), Luitpold, Prince regent of Bavaria (1821-1912), Caroline of Hesse-Homburg (1819-72), Adelgunde of Bavaria, Duchess of Modena (1823-1914), and German Emperor Wilhelm I (1797-1888). - Among the signatories of volume II (April-June) are Alexander of Battenberg, Prince of Bulgaria (1857-93), Grand Duke Vladimir Alexandrovich of Russia (1847-1909), Princess Alice of the United Kingdom, Grand Duchess of Hesse and by Rhine (1843-78), Ferdinand, Landgrave of Hesse-Homburg (1783-1866), Otto of Bavaria (1848-1916), later king but who never actively ruled because of his mental state, Emperor Alexander II of Russia (1818-81), Prince Arthur, Duke of Connaught and Strathearn (1850-1942), Grand Duke Sergei Alexandrovich of Russia (1857-1905), Archduke Ludwig Viktor of Austria (1842-1919), Princess Sophie of Sweden, Grand Duchess of Baden (1801-65), Queen Victoria (1819-1901), Anna of Hesse and by Rhine, Grand Duchess of Mecklenburg-Schwerin (1843-65), Princess Helena of the United Kingdom (1846-1923), King Otto of Greece (1815-67), Louis III, Grand Duke of Hesse (1806-77), and Prince Charles of Prussia (1801-83). - Volume III (July-September) comprises the signatures of Prince Karl Theodor of Bavaria (1795-1875), Princess Irene of Hesse and by Rhine (1866-1953), Alexandra Feodorovna, née Princess Charlotte of Prussia, Empress of Russia (1798-1860), Prince Alexander of Hesse and by Rhine (1823-88) and his daug.

  • Verlag: Ohne Ort, 1823

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Ohne Ort, 1823. 1 gefalzter Bogen, mit schwarzer Tinte von alter Hand beschrieben. Blattgröße ca. 22 x 18 cm. ". Sey Zeuge unsres Bunds, sey es noch lange, / Er sey für dich ein Quell von Freude und Genuss. / Als Siegel drücken wir auf Deine Wange / Des Danckes und Versprechens Kuss." - DABEI: 1 Blatt, einseitig beschrieben, mit einem achtzeiligen Gedicht als Weihnachtswunsch, mit floraler u. ornamentaler Umrahmung, in roter Tinte auf Bleistift-Vorzeichnung geschrieben u. gezeichnet. Undatiert. Blattgr. ca. 22,5 x 16 cm. - Beide Teile mit kl. Randeinrissen u. Knitterspuren, Ränder gebräunt.

  • Bild des Verkäufers für Poesiealbum Raum STUTTGART 1850-52, Wilhelmine STÄHLE (1833-1853), Tochter Pfarrer zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Niederstetten, Stuttgart u.a., 1850

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Dekoratives Poesiealbum, geführt von 1850-1852 im Raum Stuttgart (viele verschiedene Orte) von der jung verstorbenen Wilhelmine Stähle (* 7. Juni 1833; gest. 9. Februar 1853 in Ingelfingen), Tochter des Pfarrers Albert Stähle (1801-1872) in Niederstetten und der Johanna Luise, geb. Cranz (1796-1836). --- Ihr Vater war 1834-1849 Pfarrer in Hegenlohe gewesen, danach Pfarrer und Schlossgutpächter in Niederstetten. In Niederstetten trägt sich auch ihre Schwester Caroline Stähle (1834-1907) ein, die am 7. Februar 1858 in Niederstetten den Kaufmann Friedrich Heinrich Christian Textor (1821-1908) heiraten sollte. Auch ihre Schwester Luise Stähle (* 23. Juni 1825), die später nach Amerika auswanderte, und ihr Bruder Albert Stähle (* 10. Juni 1827) tragen sich ein (ihr Bruder nur mit Vornamen). Ihr eigener Vorname wird in einer Koseform einer Widmung des Diakons Mittler in Creglingen erwähnt ("seinem wursthaften Minele"). --- Format: 11,7 x 19,3 x 1,2 cm. --- Es gibt Einträge aus folgenden Orten: --- Creglingen: Diakon Mittler; dessen Frau Julie Mittler, geb. Wolff und Luise Mittler. --- Karl Ferdinand Mittler, geboren am 20. Februar 1816 in Kochendorf als Sohn des Pfarrers Karl Ferdinand Mittler (1783-1860), bekleidete dieses Amt von 1847 bis 1863; vorher war er in Hermaringen tätig gewesen, danach bis 1874 in Weissach im Tal. Am 14. Januar 1851 heiratete er Julie Friedrike Lisette Wolff (* 9. Januar 1825 in Hornberg bei Kirchberg). --- Neuenbürg: Lina Roth. --- Niederstetten: Lisett Köhler, Vetter Albert Staehle, Schwester Caroline Stähle. --- Nufringen: Patin Luise Schüz. --- Sicherlich aus der Nüfringer Pfarrersfamilie Schüz stammend. --- Oppelsbohm (OT von Berglen): Eduard Böklen, Pfarrer Heuß, Pfarrersfrau H. Heuß und Emma Heuß (wohl Tochter). --- Jakob Gottfried Heuß (* 28. Januar 1801 in Leonberg; gest. 14. Dezember 1869 in Stuttgart) war ab 1831 Pfarrer in Walddorf, 1846 in Oppelsbohm und 1863 in Weilheim. --- Plochingen: Nane Dieterich, Pauline Dieterich. --- Reichenbach an der Fils: Pfarrer Helbling, Emilie H., Henriette T. --- Der Pfarrer Johann Josef Helbling wurde am 4. Juni 1803 in Reutlingen als Sohn des Mesners Philipp Jakob Helbling geboren und starb am 22. Dezember 1872 in Ludwigsburg. Er war u.a. tätig in Markgröningen (1830-1841) und Reichenbach an der Fils (1841-1872). Seine Tochter Emilie Helbling (* 26. Oktober 1834 in Markgröningen, gest. 1911 in Altensteigdorf) heiratete 1859 den Pfarrer Otto Schott. --- Stuttgart: Nina B. (mehrere Einträge), Louise Friese, Wilhelmine Friese, Wilhelmine Lind, Friederike Mößner und die Base Lotte. --- Urach: Tante Louise Stähle. --- Ohne Ortsangabe: Bruder Albert, Schwester Louise Stähle, A. Kp. --- Ins. 28 Einträge; daneben zahlreiche Leerseiten. --- Zustand: Einband leicht berieben, Papier durchgängig etwas fleckig, zwei getönte Blätter gelöst. Signatur des Verfassers.

  • Richard Brinsley Sheridan (1811-1888) of Frampton Court was the eldest son of Thomas Sheridan (1775-1817) and his wife the novelist Caroline Henrietta Sheridan (1779-1851, born Caroline Henrietta Callander of Craigforth). He was the grandson of his namesake the celebrated playwright Richard Brinsley Sheridan. He was Liberal Member of Parliament for Shaftesbury, 1845-1852; and for Dorchester, 1852-1868. He also served as High Sheriff and Deputy Lieutenant of Dorset. He married Marcia Maria Grant (1815-1884) in 1835, and they had three daughters and six sons. The present item is a printed tax form, completed and signed by 'R. B. Sheridan'. 11pp., 4to, lsiting property that descended to the later R.B. Sheridan from the Playwright. Vellum-paper booklet, stitched with green thread. In good condition, lightly aged and worn. The form is titled 'No. 6. INLAND REVENUE. | SUCCESSION DUTY ON REAL PROPERTY, which includes all Freehold, Copyhold, Customary, Leasehold, and other Hereditaments, whether corporeal or incorporeal.' Begins, with manuscript parts in square brackets: 'An Account of the SUCCESSION IN REAL PROPERTY of [Richard Brinsley Sheridan] of [Frampton] in the County of [Dorset Esquire] upon the death of [Marcia Maria Grant Browne Sheridan] who died on the [14th.] day of [August] 18[84] derived from [Richard Brinsley Sheridan the Younger] the Predecessor under [an Indenture of Settlement dated the 4th. day of February 1860 and made between the said Richard Brinsley Sheridan and Marcia Maria Grant Browne Sheridan of the first part the said Richard Brinsley Sheridan the Younger of the Second part the Right Honourable Augustus Frederick George Warwick Lord Poltimore and the Honourable Adolphus Ferdinand Seymour commonly called Lord Seymour of the third part'. The property ('Gross rack-rental or annual Value', £9586 0s 3d) is described as 'The Mansion House now known as Frampton Court situate in the parish of Frampton with the lands thereto belonging and various Farms lands tenements and hereditaments situate in the several parishes of Frampton, Maiden Newton Sydling St. Nicholas, Frome Vauchurch, Nether Cerne Charminster, Bettiscombe, Bradford Peverell and Puddletown in the County of Dorset all which are set out in the Schedule hereto annexed.' The six-page schedule is signed by Sheridan. Arranged in a double-page table, with columns for: Parish; Name of Tenement; Tenant in 1860; Present Tenant; Gross Rack-rent or Annual Value; Land tax; Remarks. There is also a signed one-page 'Schedule of Incumbrances', with a page for 'Deductions' and an 'Assessment' on the final page, with tax stamp attached.

  • [Maria Anna (1805-1877), Prinzessin von Bayern und Königin von Sachsen].

    Verlag: Verschiedene Orte, 1856 bis 1872., 1872

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    7 SS. auf 7 Bll. (Gr.-)4to und qu.-gr.-8vo. Die von Schreiberhand zu verschiedenen Anlässen verfassten Telegramme an die Zwillingsschwester von Kaiserin Sophie von Österreich und Tante von Kaiser Franz Joseph stammen von den Erzherzögen Franz, Franz Carl (3) und Ferdinand Maximilian (dem späteren Kaiser Maximilian von Mexiko) sowie von Erzherzogin Sophie und Kaiserin Caroline Auguste.

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    (later Mrs. H.A. Bell, English Governess, December 1895 - June 1898, to the sons of Wilhelm II) saying that she is "afraid I shall not see you. before I leave & therefore send a line to say goodbye & beg you to accept my children's photograph. I shall always think with gratitude of your kindness.", 2 sides 8vo., with original autograph envelope, Berlin Schloss paper headed with a gilt crown, together with the cabinet photograph by Selle & Kuntze, Potsdam, that she refers to, showing her children, the Prince and Princess of SHS-Glücksburg, FRIEDRICH (1891-1965, from 1934 Duke) & ADELHEID (1885-1970, wife, 1905, of Carl Eduard of Saxe-Coburg & Gotha), identified in their mother's hand, 6½" x 4¼", Potsdam, circa Miss Howard was greatly loved by the Empress, her ladies and the boys, but despite her enjoyment of the work the constant strain of royal protocol, extra duty and no holidays took its toll and she left after two and a half years in their service. The Empress, her ladies and the boys kept in touch for several years. See Miss Howard's 'Potsdam Princes' (London and New York, 1916).

  • Bild des Verkäufers für JOHANNEUM Hamburg: 15 Zeugnisse 1931-36 & Schwimmzeugnis; Signaturen KELTER zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Hamburg, 1931

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Konvolut Zeugnisse (1931-1936) der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg. --- Mit sechs Signaturen des Schuldirektors und Historikers Edmund Kelter (1867-1942) sowie neun Signaturen des Schuldirektors und Historikers Werner Puttfarken (1889-1964). --- Alle Zeugnisse ausgestellt auf Christoph Fehling (* 20. Juli 1920 in Hamburg), einem Sohn des kaufmännischen Direktors Walter Christoph Fehling (* 7. April 1880 in Lübeck, gest. 23. Februar 1933 in Hamburg) und der Evelyn Theodora, geb. Glöckner (* 16. Oktober 1885 in der Mission Hoffental in Natal, Südafrika). --- Er lernte von 1937 bis 1940 die Reederei bei Ernst Russ (1867-1957) in Hamburg; das entsprechende Zeugnis biete ich parallel an! --- Seine Mutter war eine Tochter des Berliner Missionars Theodor Glöckner (* 14. März 1839 in der Schweiz; gest. 21. Juli 1913 in Oliviershoek, Bergville, Südafrika) und der Martha, geb. Ferreira (* 22. Mai 1848 in Pietermaritzburg, Natal; gest. 8. Juli 1916 in Beuster, Soutpansberg). --- Sein Vater war ein Sohn des Notars, Senators und Lübecker Bürgermeisters Emil Ferdinand Fehling (1847-1927) und der Ada Marie Caroline, geb. Geibel (1853-1906), der einzigen Tochter des Dichters Emanuel Geibel (1815-1884). --- Christoph Fehling war also ein Urenkel von Emanuel Geibel. --- 13 Tertial-Zeugnisse (Michaelis, Weihnachten und Ostern) sowie zwei Zeugnisse über zwei Tertiale (Ostern bis Weihnachten 1933 sowie Michelis 1935 bis Ostern 1936); datiert 24. September 1931 bis 5. Oktober 1936 (lückenlose Reihe von der Klasse VI 2 bis II b 2). --- Die ersten 14 Zeugnisse in ein Zeugnisheft geschrieben; das letzte auf einem Extrablatt. -- Format jeweils 27,5 x 21,8 cm. --- Alle Zeugnisse eigenhändig signiert vom Schuldirektor: die ersten sechs von Edmund Kelter (1867-1942), die restlichen neun von Werner Puttfarken (1889-1964). --- Außerdem signiert von jeweils einem der Elternteile (davon viermal vom Vater) sowie vom Klassenlehrer, d.i. meist der stellvertretende Schulleiter Dr. Gerhard Rösch (1889-1962), daneben je einmal Both und i.V. Meyer. --- Anbei: --- Schwimm-Urkunde (Fahrtenschwimmer) für Christoph Fehling, datiert Hamburg, den 23. November 1932. Signiert vom Schwimmlehrer Langhein; mit Stempel des Johanneums. --- Format: 14,7 x 20,8 cm. --- Zustand: Mittelfalz des Einbands und der ersten und letzten Blätter des Zeugnishefts massiv eingerissen (teils fast über die gesamte Länge). Papier gebräunt und etwas fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut bestehend aus ca. 230 Porträt - Postkarten : zum Verkauf von avelibro OHG

    Europäische Königshäuser:

    Verlag: Europa, 1918

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: avelibro OHG, Dinkelscherben, Deutschland

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    Fotoalbum. Zustand: Sehr gut. 1 Sehr schönes Konvolut bestehend aus ca. 230 (zu einem großen Teil auch ungelaufenen) Poskarten mit Porträts von Mitgliedern europäischer Königshäuser; entstanden meist zwischen 1900 und 1918; die Postkarten befinden sich größtenteils in einem altersgemäß sehr guten Erhaltungszustand; gesammelt in Klarsichthüllen-Fotoalbum (schwarzer Ordner), die Seiten jeweils mit 2 oder 4 Karten bestückt; Porträts u.a. von Wilhelm II., Kronprinz Friedrich Wilhelm, Kronprinzessin Cecilie, Gräfin Ina Marie von Bassewitz, Prinzessin Victoria Luise von Preußen, Grossherzog und Grossherzogin von Mecklenburg-Strelitz, Prinz-Regent Luitpold von Bayern, Erzherzog Ferdinand IV. Grossherzog von Toscana, Georg König von Sachsen, Friedrich II. Grossherzog von Baden, Grossherzogin Caroline von Sachsen-Weimar-Eisenach, Heinrich XXIV Fürst Reuss, Prinzessin Sibylle von Sachsen Coburg und Gotha, Kaiser Franz Joseph II., Kaiserin Elisabeth, Karl I., Erzherzogin Valerie, Erzherzog Franz Ferdinand nebst Gemahlin, Oscar II. König von Schweden, Gustav Adolf Kronprinz von Schweden, Christian IX. König von Dänemark, la Grande Duchesse Marie-Adelaide de Luxembourg, Wilhelmina Königin der Niederlande, Leopold König der Belgier, King Edward VII., Queen Alexandra, King Geoge V., russische Zarenfamilie, König von Portugal, Victor Emanuel II., Königin Helen, Iolanda di Savoia, König Konstantin und Princess Helene, Prinzessin Elisabeth von Rumänien, Principele Carol, Zar Ferdinand von Bulgarien, Alexander König von Serbien, Draga Königin von Serbien, Papst Leo XIII., Papst Pius X., Printesa Maria, Muzzafar-Ed-Din Schah von Persien u.v.m. - hervorragendes Stück aus einer gepflegten Sammlung zur Militärgeschichte MIG-34-02AH Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2057.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedrich von Flotow (1812-1883) Komponist /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Flotow, Friedrich von :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Grossartige Kabinettkarte (Echtfoto auf Karton aufgezogen, Format 6,4x10,1cm) unter dem Bild von Friedrich von Flotow mit zartem Bleistift signiert, umseitig Bezeichnungen von fremder Hand, Gilbfleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adolf Ferdinand Friedrich von Flotow (* 27. April 1812 in Teutendorf (heute: Ortsteil von Sanitz, Mecklenburg-Vorpommern); 24. Januar 1883 in Darmstadt) war ein deutscher Opernkomponist. Friedrich von Flotow (Nr. 258 der Geschlechtszählung) gehört zu den bekanntesten Vertretern der seit 1241 urkundlich nachgewiesenen Familie Flotow, die zum mecklenburgischen Uradel zählt. Er wurde als zweites von vier Kindern des preußischen Rittmeisters Wilhelm von Flotow (17851847; Nr. 174) und dessen Frau Caroline Sophie Rahel geb. von Böckmann (17921862) auf ihrem Gut Teutendorf[1] geboren. (Der in der Literatur gelegentlich anzutreffende Adelstitel Freiherr ist nicht zutreffend). Beide Eltern waren musikalisch gebildet. Der Vater spielte Flöte, die Mutter Klavier. Von seiner Mutter erhielt Friedrich im Privatunterricht seine ersten Musikkenntnisse. Laufbahn als Musiker Sein Vater hatte für Friedrich, seinen ersten Sohn, eigentlich eine diplomatische Laufbahn geplant, doch als sein musikalisches Talent offenbar wurde, ließ sein Vater ihn auf Empfehlung des Klarinettenvirtuosen Iwan Müller die Laufbahn eines Musikers einschlagen. Von 1828[2] an studierte er am Conservatoire de Paris Komposition bei Anton Reicha[2] und Klavier bei Johann Peter Pixis. Dort freundete er sich unter anderem mit Charles Gounod und Jacques Offenbach an. Im Jahr 1830 kehrte Flotow für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Hier komponierte er seine ersten dramatischen Werke: Pierre et Cathérine, Rob Roy und La duchesse de Guise, die er dann in Paris nicht ohne Mühe zur Aufführung brachte. Die Frische der Melodien und der heitere Sinn, der sich in diesen Werken aussprach, fanden Anklang, und unaufgefordert übertrug ihm 1838 der Direktor des Théâtre de la Renaissance die Komposition des zweiten Aktes der Genreoper Le Naufrage de la Méduse, die binnen Jahresfrist 54 Mal aufgeführt wurde. Auf diese Opern folgten in kurzen Zwischenräumen Le forestier (1840), L'esclave de Camoëns (1843) und das in Gemeinschaft mit Friedrich Burgmüller und Edouard Deldevez komponierte Ballett Lady Harriet (1844). 1844 konnte er mit der in Hamburg uraufgeführten Oper Alessandro Stradella seinen ersten großen Erfolg vermelden. Zusammen mit seiner 1847 in Wien uraufgeführten Oper Martha oder Der Markt zu Richmond bildete sie den Grundstock für Flotows hohen Bekanntheitsgrad, der bis Mitte des 20. Jahrhunderts anhielt. Die Libretti der beiden Opern stammten von Friedrich Wilhelm Riese (Pseudonym: Wilhelm Friedrich), der beim Schreiben auf ältere Werke, die unter der Mitarbeit von Flotow entstanden, zurückgriff. So basiert der Text von Martha auf Lady Harriet. Von Flotows spätere Opern, wie zum Beispiel Die Großfürstin (1850, Libretto von Charlotte Birch-Pfeiffer), Rübezahl (1853, Libretto von Gustav Gans zu Putlitz) oder Albin (1856, Salomon Hermann Mosenthal), konnten keinen nachhaltigen Erfolg erringen und erscheinen nur als blasse Reproduktionen der früheren Werke. 1848 kehrte Flotow wieder nach Mecklenburg zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten. Dort wurde er 1855[2] zum Hoftheaterintendanten in Schwerin berufen und zum Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinischen Kammerherrn" ernannt. Zur Einweihung des Neuen Schweriner Schlosses komponierte er 1857 die Oper Johann Albrecht, Herzog von Mecklenburg. Aus dieser Schaffensperiode stammt auch La Veuve Grapin. 1863 gab er nach gegen seine Person gerichteten Intrigen seinen Posten auf und zog nach Wien, wo er in die Künstlergemeinschaft Die grüne Insel eintrat, für die er viele Lieder komponierte. Seinen mecklenburgischen Gutsbesitz sowie den Titel eines Großherzoglich Mecklenburgisch-Schwerinischen Kammerherrn behielt er allerdings lebenslang.[3] 1870 zog Flotow nach Wiener Neustadt, wo er bis 1872 in der Wiener Straße 31 wohnte. In dieser Zeit beteiligte er sich an der Gründung der Genossenschaft dramatischer Autoren und Komponisten,[4] die, ähnlich der heutigen GEMA, die Urheberrechte der Komponisten schützen sollte. Gedenktafel in Wiener Neustadt Persönliches Grab von Friedrich von Flotow auf dem Alten Friedhof in Darmstadt Grab von Friedrich von Flotow auf dem Alten Friedhof in Darmstadt Nachdem Flotow 1848 nach Mecklenburg zurückgekehrt war, heiratete er hier am 21. August 1849 die erst sechzehnjährige Elisabeth (Elise) von Zadow (18321851)[5]; ein aus dieser Ehe hervorgegangener Sohn starb bereits im Alter von neun Monaten.[6] Nach Elisabeths frühem Tod mit achtzehn Jahren heiratete Flotow im November 1855 die Tänzerin Anna Theen (18331872), mit der er bereits ein uneheliches Kind hatte (Karoline, 18511864) und die ihm noch zwei Söhne, Wilhelm (18551872) und Friedrich (18571918), gebar. 1867 bekam Anna von Flotow eine weitere Tochter, Anna Barbara (18671950), deren Vaterschaft Flotow jedoch nicht anerkannte, sondern stattdessen die Scheidung einreichte. Am 9. August 1868 heirate Flotow die jüngere Schwester seiner vorigen Ehefrau, Rosina (Rosa, 18461925). Aus dieser Ehe ging eine Tochter, Bernhardine (geb. 1869) hervor. Sein Lebensende verbrachte Flotow ab 1880 bei seiner Schwester Bernhardine Rößner (18111883) in Darmstadt. Dort starb er, fast gänzlich erblindet, am 24. Januar 1883 drei Wochen vor Richard Wagner. Sein Grab befindet sich auf dem Alten Friedhof in Darmstadt (Grabstelle: III E 1/2/3/42/43/44). Es handelt sich um ein Ehrengrab. In seinem Testament bedachte Friedrich von Flotow seine Witwe sowie seine zwei Söhne und seine letzte Tochter, verweigerte jedoch der von ihm nicht abstammenden Tochter seiner ehemaligen Frau, Anna Barbara, jegliche Beteiligung am Erbe über den gesetzlichen Pflichtteil hinaus.[3] Sie war inzwischen von dem Librettisten Richard Genée adoptiert worden.[7][8][9.

  • Bild des Verkäufers für Eigenhändiger Brief mit Unterschrift ("Julius Schnorr"). zum Verkauf von Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH

    SCHNORR von CAROLSFELD, Julius, Maler (1794-1872)

    Verlag: Wien 3 11, 1815

    Sprache: Deutsch

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    2 Seiten, in-8. An seine Schwägerin Karoline, Ehefrau seines Bruders Ludwig Ferdinand, betr. seinen damals in der österr. Armee dienenden Bruder Eduard. "Liebe Caroline! Dießmahl werden Sie wohl mit wenigen Zeilen vorlieb nehmen müßen, nicht so wohl weil ich zu wenig Zeit habe Ihnen viel zu schreiben als weil ich nicht recht weiß was ich schreiben soll. Daß ich Sie lieb habe, daß ich wünsche Sie mögen bald wiederkommen, habe ich schon zur Genüge gesagt, und so ist's mit den meisten andern Sachen, nun aber doch Eines das Ihnen neu ist, Eduard nehmlich, den das Schiksal bis jetzt so wunderbar an Wien gefeßelt hatte, ist gestern früh abmarschirt. Nicht aber nach Frankreich oder Italien, sondern nur (vor der Hand) nach Iglau. Der eigentlich geheim gehaltene aber uns bewußte Zweck seiner Sendung ist dieser. Schon seit langer Zeit hält sich einige Tagereißen von hier ein gewißer Grasel mit einer ansehnlichen Bande bald da bald dort auf, beunruhigt zum wenigsten die Reisenden bestiehlt und mordet aber nicht selten, und wenn man Gerüchten trauen könnte, so beraubt er Kirchen und Klöster, reiche Gutsherrn und Verwalter aber nun ganz gewiß, auch ist dieser Grasel incognito schon hier und aller Orten geweßen und soll die pfiffigsten Streiche nach Art der Schinderhänse, der schwarzen Peter der bairischen Hiesel und Consorten begehen. Um nun diesen(!) schon lange beunruhigenden Unfug wo möglich Einhalt zu thun sind also 2 Compagnien Infanterie (Eduard hat eine davon unter sich) nebst Cavallerie von hier abgezogen (außer den gewißen von anderen Orten schon ausgesandten Truppen.) Einige andere Officire hatten zu diesem Zug keine Lust und stellten sich krank, Eduarden scheint es aber sehr angenehm zu seyn. Das Ding kann spaßhaft seyn aber auch leicht gefährlich, strapazierlich aber auf jeden Fall vorzüglich bey der nun eingetreten[en] rauhen und naßen Witterung. Der Himmel geleite unsern guten Eduard überall, er schütze ihn und laße seinen Plan gelingen dem Bösewicht zum Schaden den(!) beunruhigten Bürger und Bauer zum Frommen und ihm und uns zur Ehr . ". - Etwas stockfleckig, unbedeutende kleine Randmängel. Die drei Malerbrüder Ludwig Ferdinand (1788-1853), Eduard (1790-1819) und Julius Schnorr v. C. lebten und studierten damals alle in Wien; Julius, der künstlerisch bedeutendste von ihnen, ging 1817 nach Italien und schloss sich den Nazarenern an. Der berüchtigte Räuberhauptmann Johann Georg Grasel (Grasl), ein desertierter Soldat, wurde zwei Wochen später, am 19. 11. 1815, in einem Wirtshaus bei Mörtersdorf (nördl. von Horn) überwältigt und verhaftet; sein Prozess dauerte mehrere Jahre. Am 31. 1. 1818 wurde Grasel am Glacis vor dem Neutor in Wien gehängt. Die Legende machte aus ihm einen edlen Räuber, der nur Reiche bestahl, um den Armen helfen zu können. Die ebenfalls volkstümlichen und literarisch verewigten Räubergestalten Matthias Klostermeier ("bayrischer Hiesel") und Johann Bückler ("Schinderhannes") waren 1771 bzw. 1803 hingerichtet worden; ein Kumpan des Schinderhannes, Peter Petri d. Ä., genannt "der alte Schwarze Peter", erfand vermutlich das gleichnamige Kartenspiel. Signatur des Verfassers.

  • SCHNORR V. CAROLSFELD, Julius, deutscher Maler (1794-1872)

    Sprache: Deutsch

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    An seine Schwägerin Karoline, Ehefrau seines Bruders Ludwig Ferdinand, betr. seinen damals in der österr. Armee dienenden Bruder Eduard. "Liebe Caroline! Dießmahl werden Sie wohl mit wenigen Zeilen vorlieb nehmen müßen, nicht so wohl weil ich zu wenig Zeit habe Ihnen viel zu schreiben als weil ich nicht recht weiß was ich schreiben soll. Daß ich Sie lieb habe, daß ich wünsche Sie mögen bald wiederkommen, habe ich schon zur Genüge gesagt, und so ist's mit den meisten andern Sachen, nun aber doch Eines das Ihnen neu ist, Eduard nehmlich, den das Schiksal bis jetzt so wunderbar an Wien gefeßelt hatte, ist gestern früh abmarschirt. Nicht aber nach Frankreich oder Italien, sondern nur (vor der Hand) nach Iglau. Der eigentlich geheim gehaltene aber uns bewußte Zweck seiner Sendung ist dieser. Schon seit langer Zeit hält sich einige Tagereißen von hier ein gewißer Grasel mit einer ansehnlichen Bande bald da bald dort auf, beunruhigt zum wenigsten die Reisenden bestiehlt und mordet aber nicht selten, und wenn man Gerüchten trauen könnte, so beraubt er Kirchen und Klöster, reiche Gutsherrn und Verwalter aber nun ganz gewiß, auch ist dieser Grasel incognito schon hier und aller Orten geweßen und soll die pfiffigsten Streiche nach Art der Schinderhänse, der schwarzen Peter der bairischen Hiesel und Consorten begehen. Um nun diesen(!) schon lange beunruhigenden Unfug wo möglich Einhalt zu thun sind also 2 Compagnien Infanterie (Eduard hat eine davon unter sich) nebst Cavallerie von hier abgezogen (außer den gewißen von anderen Orten schon ausgesandten Truppen.) Einige andere Officire hatten zu diesem Zug keine Lust und stellten sich krank, Eduarden scheint es aber sehr angenehm zu seyn. Das Ding kann spaßhaft seyn aber auch leicht gefährlich, strapazierlich aber auf jeden Fall vorzüglich bey der nun eingetreten[en] rauhen und naßen Witterung. Der Himmel geleite unsern guten Eduard überall, er schütze ihn und laße seinen Plan gelingen dem Bösewicht zum Schaden den(!) beunruhigten Bürger und Bauer zum Frommen und ihm und uns zur Ehr . ". Die drei Malerbrüder Ludwig Ferdinand (1788-1853), Eduard (1790-1819) und Julius Schnorr v. C. lebten und studierten damals alle in Wien; Julius, der künstlerisch bedeutendste von ihnen, ging 1817 nach Italien und schloss sich den Nazarenern an. Der berüchtigte Räuberhauptmann Johann Georg Grasel (Grasl), ein desertierter Soldat, wurde zwei Wochen später, am 19. 11. 1815, in einem Wirtshaus bei Mörtersdorf (nördl. von Horn) überwältigt und verhaftet; sein Prozess dauerte mehrere Jahre. Am 31. 1. 1818 wurde Grasel am Glacis vor dem Neutor in Wien gehängt. Die Legende machte aus ihm einen edlen Räuber, der nur Reiche bestahl, um den Armen helfen zu können. Die ebenfalls volkstümlichen und literarisch verewigten Räubergestalten Matthias Klostermeier ("bayrischer Hiesel") und Johann Bückler ("Schinderhannes") waren 1771 bzw. 1803 hingerichtet worden; ein Kumpan des Schinderhannes, Peter Petri d. Ä., genannt "der alte Schwarze Peter", erfand vermutlich das gleichnamige Kartenspiel. - Rand etwas fleckig. Signatur des Verfassers.