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  • Softcover. ca. 30 x 24 cm. Illustriertes Originalheft, leicht berieben. 52 Seiten. Fast durchgehend einfarbig bebildert, teils ganzseitig. Innen sauberes, ganz gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00767A-130245.

  • Bundesarchiv:

    Verlag: München, Selbstverlag Transit Film GMBH, 1968

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookstore-Online, Mattsies, Deutschland

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    Softcover. Zustand: Gut. Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich. 30 Seiten Das Heft befindet sich in einem guten Zustand. Die Seiten innen sind mit der Schreibmaschine geschrieben, vermutlich mit Blaupapier kopiert. Alles sehr einfach gehalten. Einband etwas verfärbt, gebräunt, wie auch die Seiten. Kanten nur sehr geringfügig berieben. Heft sauber und ordentlich. Rik022216 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Kürthy, Ildiko von:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 2003 (Juli)., 2003

    ISBN 10: 3499232871 ISBN 13: 9783499232879

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 10. Auflage. 247 (9) Seiten mit Fotos von Kristin Schnell. 19 cm. Umschlaggestaltung: any.way, Wiebke Buckow. Guter Zustand. Ildikó von Kürthy ist die Spezialistin für den schlauen Frauenroman. (Welt am Sonntag). Aus dem Klappentext: Eifersucht? Liebeskummer? Rache? Natürlich ist sie eifersüchtig. Sie hat ja auch allen Grund. Glaubt sie. Sie übergießt seine teuren Anzüge mit Rotwein - und haut ab. Setzt sich in ihr Auto und beschließt, endlich das zu tun, womit sie sonst immer gedroht hat. 48 Stunden und 950 unvergessliche Kilometer im Leben der Amelie Puppe Sturm. «Ildikó von Kürthys schärfste Waffe ist die Selbstironie. Und damit ist sie unschlagbar!» Wolfgang Joop. «Der neue Roman der Bestsellerautorin ist Balsam für Frauenseelen. Gewürzt mit viel Witz und einer großen Portion Wahrheit.» Freundin. «Mit ihren Romanen trifft Ildikó von Kürthy den Nerv von Hunderttausenden von Frauen.» Der Tagesspiegel «Frauen, freut euch! Männer, lest dieses Buch!» Hamburger Abendblatt. - Ildikó von Kürthy (* 20. Januar 1968 in Aachen) ist eine deutsche Schriftstellerin, Hörbuchsprecherin und Journalistin. Leben: Die Tochter des ungarischstämmigen Hochschullehrers Tamás Kürthy, der Pädagogik an der RWTH Aachen lehrte, und einer Buchhändlerin wuchs in Aachen-Laurensberg auf. Nach dem Abitur am Aachener Kaiser-Karls-Gymnasium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule für Journalistik in Hamburg, anschließend arbeitete sie bei der Frauenzeitschrift Brigitte. 1993 wurde sie für ihren in dieser Zeitschrift veröffentlichten Artikel Hier stirbt niemand einsam über das Aachener Hospiz Haus Hörn mit dem Axel-Springer-Preis in der Kategorie Print" ausgezeichnet. 1994 wurde der Artikel beim Medienpreis der Freien Wohlfahrtspflege mit einem zweiten Platz bedacht. Von 1996 bis 2005 war Ildikó von Kürthy beim Magazin Stern Redakteurin im Ressort Kultur und Unterhaltung". 1999 veröffentlichte sie mit dem Roman Mondscheintarif ihr erstes Buch, das 2001 unter der Regie von Ralf Huettner für das Kino verfilmt wurde. Die Gesamtauflage ihrer bislang acht Bücher, die in rund 30 Sprachen übersetzt wurden, beträgt mehr als sechs Millionen. Die Heldinnen ihrer humoristischen Romane sind moderne junge Frauen, die mit Witz und Selbstironie ihre eigenen Schwächen schildern und über die Malheurs im Umgang mit Männern räsonieren. Ihr 2003 veröffentlichter Roman Freizeichen wurde 2004 bei der ersten Verleihung des DeLiA-Literaturpreis mit einem dritten Platz bedacht; sie musste sich diesen allerdings mit zwei weiteren Autoren teilen. Im August 2012 erschien ihr Buch Unter dem Herzen: Ansichten einer neugeborenen Mutter, das humoristische Einblicke in das Leben einer werdenden Mutter bietet. Im März 2016 hatte ihr erstes Theaterstück Liebeslügen oder Treue ist auch keine Lösung Premiere am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Ihr Buch Morgen kann kommen kam auf Platz 23 der Jahresbestseller Belletristik 2022 des Börsenvereins des deutschen Buchhandels. Im Dezember 2007 moderierte sie gemeinsam mit Jörg Thadeusz zwei Folgen der RBB-Talkshow Dickes B. Zwischen 2005 und 2010 war sie jeweils einmal Gast in den Talkshows Thadeusz, Beckmann, Im Palais, Tietjen und Hirschhausen und Kölner Treff. Von Kürthy schreibt weiterhin als freie Autorin für Magazine. Seit 2009 ist sie regelmäßige Kolumnistin der Zeitschrift Brigitte. Seit 2007 ist sie auch Mitglied der Print"-Jury des Axel-Springer-Preises. Privates: Ildikó von Kürthy lebt mit ihrem Mann, dem Buchautor und freien Journalisten Sven Michaelsen, der über 20 Jahre hinweg ebenfalls für den Stern tätig war, in Hamburg. Sie ist Mutter von zwei Söhnen, die 2006 und 2010 geboren wurden. . . . Aus: wikipedia-Ildikó_von_Kürthy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.

  • Schwaiger, Brigitte:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1995

    ISBN 10: 3499143240 ISBN 13: 9783499143243

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 471. - 478. Tausend. 120 (6) Seiten. Umschlaggestaltung: Nina Rothfos. Guter Zustand. - Brigitte Schwaiger (* 6. April 1949 in Freistadt, Oberösterreich; 26. Juli 2010 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin. Leben: Brigitte Schwaiger wurde 1949 als Tochter eines Arztes geboren; ihre Urgroßmutter, die Opernsängerin Carola Seligmann (Künstlername Angeli), kam im KZ Theresienstadt ums Leben. Schwaiger studierte zwei Semester Psychologie, Germanistik und Romanistik in Wien und heiratete 1968 einen spanischen Offizier, mit dem sie nach Madrid und Mallorca zog. Vier Jahre später ließen sich die beiden scheiden, und Schwaiger besuchte die Pädagogische Akademie in Linz. Nebenbei hatte sie Auftritte in Kellertheatern und arbeitete als Regieassistentin beim ORF. 1977 landete sie mit ihrem Erstlingswerk Wie kommt das Salz ins Meer einen Sensationsbestseller, der sich allein im deutschen Sprachraum rund 500.000 Mal verkauft hat. Der Roman ist stark autobiografisch geprägt und erzählt in Ich-Form von der Monotonie im Ehealltag und den vergeblichen Versuchen eines Ausbruchs aus dieser Welt. 1988 wurde er in Deutschland unter der Regie von Peter Beauvais mit Nicolin Kunz und Siemen Rühaak in den Hauptrollen nach einem Drehbuch von Schwaiger für das Fernsehen verfilmt. Mit ihren späteren Büchern konnte die Oberösterreicherin nicht mehr an den Erfolg ihres Debütromans anknüpfen. Erst Fallen lassen (2006), Schwaigers Bericht über ihre Erfahrungen in der Psychiatrie, fand wieder zustimmende bis euphorische Kritiken.[1] Brigitte Schwaiger wurde im Juli 2010 tot in einem Seitenarm der Donau in Wien gefunden.[2] Es wird von Suizid ausgegangen; sie hatte oft vom kürzeren Weg" gesprochen, den sie wählen möchte. Aus: wikipedia-org-Brigitte_Schwaiger Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

  • Lenz, Siegfried:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1976

    ISBN 10: 3423009446 ISBN 13: 9783423009447

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 251. - 280. Tausend. 8. Auflage. 415 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Obere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Pressestimmen: Eine beispielhafte Geschichte um blindes Mitläufertum und pervertiertes Pflichtbewusstsein in der NS-Zeit.Maxi. Die Deutschstunde ist ein Buch, das in seiner Thematik zeitlos ist, das eine Lehrstunde dafür ist, wie schön und eindrucksvoll Sprache sein kann.Die Kitzinger. Eine in all ihrer Grenzenlosigkeit und wortkargen Größe doch beklemmend enge Welt aus Vorurteilen und starrer Beharrlichkeit entfaltet sich, mit hinreißender Sprachgewalt und epischer List porträtiert, zum Bild einer Epoche: jene ländliche Welt kleinbürgerlicher Pflichterfüllung, in der die Macht so leicht Wurzeln schlägt.Wolfgang Rainer, Stuttgarter Zeitung. Ein Meisterwerk, dessen Ernst voller Trauer ist wie es nur bei einem Beobachter sein mag, der Humor hat.Werner Weber, Die Zeit. - Siegfried Lenz (* 17. März 1926 in Lyck, Ostpreußen; 7. Oktober 2014 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bekanntesten deutschsprachigen Erzähler der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Als Lenz' wichtigstes Werk gilt der in viele Sprachen übersetzte und verfilmte Roman Deutschstunde (1968), der die Zeit des Nationalsozialismus und einen falsch verstandenen Pflichtbegriff behandelt. Auch seine erste Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Jahr 1955, So zärtlich war Suleyken, wurde aufgrund seiner neuartigen Erzählweise und der Verwendung der ostpreußisch-masurischen Umgangssprache sehr erfolgreich. Leben: Siegfried Lenz wurde 1926 als Sohn eines Zollbeamten in Lyck geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters zog seine Mutter samt Tochter von Lyck weg und ließ den gerade schulpflichtig gewordenen Siegfried bei der Großmutter zurück. Nach dem Notabitur 1943 wurde er zur Kriegsmarine eingezogen. Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Lenz in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Antragsdatum 12. Juli 1943/Beitrittsdatum 20. April 1944 verzeichnet. Lenz wusste davon nach eigenem Bekunden nichts und geht davon aus, dass er ohne sein Wissen in einem Sammelverfahren in die NSDAP aufgenommen wurde. . 1951 unternahm Siegfried Lenz eine von dem Honorar für seinen ersten Roman, Es waren Habichte in der Luft, finanzierte Reise nach Kenia. Über das, was er in dieser Zeit erlebte, unter anderem den Mau-Mau-Aufstand, schreibt er in seiner Erzählung Lukas, sanftmütiger Knecht. Siegfried Lenz lebt seit 1951 als freier Schriftsteller in Hamburg und war regelmäßiger Gast des Literatentreffens Gruppe 47. Gemeinsam mit Günter Grass engagierte er sich für die SPD und unterstützte die Ostpolitik Willy Brandts. Zur Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages wurde er 1970 sogar nach Warschau eingeladen. Er ist Ehrenmitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Seit 2003 ist er Gastprofessor an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität. In der erneuten Verfilmung des Feuerschiffs (2008) spielte Siegfried Lenz, selbst begeisterter Angler, in einer Gastrolle einen Angler. . Im Juni 2010 heiratete Siegfried Lenz ein zweites Mal. Im Frühjahr 2014 gab er bekannt, sein persönliches Archiv dem Deutschen Literaturarchiv Marbach zu überlassen. Im Juni 2014 gründete er eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz im Hamburger Stadtteil Barmbek, die sich der wissenschaftlichen Aufarbeitung seines Werkes widmen soll. Von dieser Stiftung wird auch seit 2014 der Siegfried Lenz Preis vergeben. Am 7. Oktober 2014 starb Siegfried Lenz in Hamburg. Er wurde am 28. Oktober 2014 neben seiner ersten Frau Liselotte auf dem Friedhof Groß Flottbek beigesetzt. Zuvor fand eine Trauerfeier in der Hauptkirche St. Michaelis statt. Lenz lebte von 1963 bis zu seinem Tod in einer Villa in Hamburg-Othmarschen, die 2017 abgerissen wurde. . . . Aus wikipedia-Siegfried_Lenz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 285 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.


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  • Bieler, Manfred:

    Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1972

    ISBN 10: 3423008040 ISBN 13: 9783423008044

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 37. - 42. Tausend. 5. Auflage. 236 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. - Manfred Bieler (* 3. Juli 1934 in Zerbst; 23. April 2002 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Hörspiel- und Fernsehspielautor. Leben: Nach dem Abitur am Philanthropinum Dessau studierte Bieler Germanistik an der Humboldt-Universität Berlin. Für die Erzählung Der Vogelherd erhielt er 1955 den Preis der Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Warschau. 1956 bis 1957 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Schriftstellerverbandes. 1956 setzte er sich gemeinsam mit Heinz Kahlau, Manfred Streubel und Jens Gerlach für mehr kulturellen Spielraum in der DDR ein. Nachdem er im Neuen Deutschland der Zugehörigkeit zu einer Gruppe um Ernst Bloch und Hans Mayer beschuldigt worden war, wurde er aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen. Bieler unternahm danach ausgedehnte Reisen durch Europa und bis nach Neufundland. Mit seinem Freund Johannes Bobrowski gründete er 1962 scherzhaft den Neuen Friedrichshagener Dichterkreis. In einer besonders produktiven Zusammenarbeit mit dem Hörspieldramaturgen Wolfgang Beck entstanden bis Mitte der sechziger Jahre für den Rundfunk der DDR in dichter Folge eine ganze Reihe von auch international erfolgreichen Original-Hörspielen. 1965 siedelte er nach Prag über. Sein Theaterstück Zaza, das der Volksbühne Berlin eingereicht wurde, brachte ihm heftige Kritik des Politbüros des Zentralkomitees der SED ein. Dem nach Manfred Bielers Szenarium gedrehten DEFA-Film Das Kaninchen bin ich Regie: Kurt Maetzig , der im Sommer 1965 fertiggestellt war, wurde die bereits erteilte Aufführungserlaubnis wieder entzogen. Nach dem 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965 wurde der Film verboten und erst im Dezember 1989 in der Akademie der Künste uraufgeführt. Die kritischen DEFA-Filmproduktionen des Jahres 1965 wurden von Sindermann als Kaninchenfilme" beschimpft. 1967 wurde er tschechoslowakischer Staatsbürger und trat 1968 dem tschechischen Schriftstellerverband bei. Nach dem Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen in Prag übersiedelte er in die Bundesrepublik Deutschland. 1969 war er Gastdozent an der Universität Texas und erhielt den Andreas-Gryphius-Preis. 1971 wurde er Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland. 1971 erhielt er den Bayerischen Kunstförderpreis und 1977 den Jakob-Kaiser-Preis. Bieler lebte zuletzt in München; er hinterließ zwei Kinder. . Aus: wikipedia-Manfred_Bieler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 174 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung., unbekannter Einband.

  • Robbins, Tom:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1998

    ISBN 10: 3499224429 ISBN 13: 9783499224423

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 458 (6) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Walter Hellmann und Cathrin Günther. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. An der Börse in Seattle stürzen die Kurse ab. Die Börsenmaklerin Gwendolyn Mati befürchtet, mit ihren nicht ganz sauberen Spekulationen baden zu gehen. Sie strapaziert all ihren Grips, um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, und wird in schicksalhafte Abenteuer verstrickt. Aus dem Klappentext: Ein wiedergeborener Affe, der in seinem früheren Leben ein Juwelendieb war, eine verschwundene, fettleibige Tarotkartenleserin, ein ehemaliger Börsenhai, der nach dem Crash nach Timbuktu auswanderte und an Darmkrebs leidet, und schließlich Gwendolyn Mati, als Brokerin ein wenig zu geldgierig das sind die Helden in dieser Geschichte. Sie allein wären schon irrwitzig genug, aber nun stammt «Halbschlaf im Froschpyjama» auch noch von dem alten Zauberer Tom Robbins, der mit Recht ein Kultautor genannt werden darf. (Der Spiegel). - Thomas Eugene Robbins (* 22. Juli 1932 in Blowing Rock, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. . Sein Studium in Seattle schloss er mit einem Masters degree ab, anschließend unternahm er zusammen mit Joseph Campbell eine Reise nach Südamerika. In der Zeit in Seattle arbeitete er u. a. als Redakteur und Kunstkritiker für die Seattle Times und den Seattle Post-Intelligencer. Im Juli 1963 machte er seine erste Erfahrung mit LSD. 1964 zog er in das Village in New York City. Dort nahm er u. a. mit Allen Ginsberg an einer Kampagne zur Legalisierung von Marihuana teil, besuchte Vorlesungen von Timothy Leary und wurde mit diesem auch persönlich bekannt. 1965 zog Robbins nach San Francisco, bald darauf wieder zurück nach Seattle, wo er eine Zeitlang als Discjockey tätig war. Im Juli 1967 besuchte er ein Konzert der Doors und fand während der anschließenden Arbeit an einer Kritik dieses Konzertes zu seinem eigenen typischen Schreibstil.[2] 1968 besprach Robbins mit Luther Nichols, dem West Coast Editor" (verantwortlicher Redakteur für die Westküste) von Doubleday, erstmals seine Romanpläne zu Another Roadside Attraction. Ein Jahr lang versuchte er seine Vision zu Papier zu bringen, ohne groß voranzukommen. Im gleichen Jahr heiratete er Terrie Lunden. Er zog nach South Bend im Bundesstaat Washington und arbeitete weiter an seinem Roman. 1969 erhielt er einen Vorschuss von 2500 Dollar und machte eine Reise nach Japan. 1970 zog Robbins in das Fischerdorf La Conner, Washington, und kaufte sich dort ein viktorianisches Haus. 1971 kam sein Sohn Fleetwood Star zur Welt und Robbins beendete die Arbeit an seinem Buch Another Roadside Attraction (dt. Ein Platz für Hot Dogs"), das noch im selben Jahr als Hardcover-Ausgabe erschien. Ebenfalls 1971 wurde die Ehe mit Terrie wieder geschieden. 1972 erschien Another Roadside Attraction als Paperback. 1976 erschien dann Robbins zweiter Roman Even Cowgirls Get the Blues, 1980 der dritte, Still Life with Woodpecker. Bei einer Signierstunde im Papa Bach's bookstore in Santa Monica befreundete er sich näher mit Timothy Leary. Anfang der 1980er Jahre heiratete Robbins Donna Davis, die Ehe wurde jedoch bald wieder geschieden. 1984 erschien Jitterbug Perfume (dt. Pan Aroma"), im Jahr darauf machte Robbins eine Reise nach Tansania. 1987 spielte er die Rolle des Spielzeugmachers in dem Film Made in Heaven. 1990 erschien Robbins fünfter Roman Skinny Legs and All. Anfang der Neunziger reiste der Autor nach Timbuktu. 1993 wurde Even Cowgirls Get the Blues von Gus Van Sant verfilmt, in den Hauptrollen sind Uma Thurman und Keanu Reeves zu sehen. 1994 heiratete Robbins Alexa D'Avalon, im selben Jahr erschien Half Asleep In Frog Pajamas und Robbins spielte in dem Film Mrs. Parker and the Vicious Circle. 1995 stieg Half Asleep in die Bestseller-Liste der New York Times auf. 1997 erwarb Robbins ein Haus über der Skagit Bay, das alte Haus in La Conner behielt er als Schreibhaus". Ebenfalls 1997 wurde Robbins mit dem Golden Umbrella award beim Bumbershoot Seattle ar.


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  • Zuckmayer, Carl:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Bücherei 1968 (Juli)., 1968

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. 243. - 272. Tausend. 161 (7) Seiten. 18 x 11 cm. Guter Zustand. - Aus dem Klappentext: "Ein als Hauptmann verkleideter Mensch führte gestern eine von Tegel kommende Abteilung Soldaten nach dem Köpenicker Rathaus, ließ den Bürgermeister verhaften, beraubte die Gemeindekasse und fuhr in einer Droschke davon." So zu lesenam 17. Oktober 1906 in den Berliner Zeitungen. Dieser Mensch hieß Wilhelm Voigt. In jungen Jahren war der Schustergeselle aus Not mit dem Gesetz in Konflikt geraten. 15 Jahre Zuchthaus waren die Strafe dafür, daß er die Reichspost um 300 Mark geschädigt hatte: Er geriet in den Teufelskreis der Bürokratie. Ohne ordentliche Abmeldung fand er nirgends Arbeit, ohne Arbeitsnachweis erhielt er keine Anmeldung. Voigt wird wieder straffällig; mit 56 Jahren hat er mehr als 30 Jahre seines Lebens im Zuchthaus verbracht. In diesem Augenblick seines Lebens stößt er auf jene Uniform im Trödlerladen in der Berliner Grenadierstraße, die von nun an sein weiteres Schicksal bestimmen wird. Dieses "Deutsche Märchen" erschien zum ersten Mal 1931; es ist heute eines der bekanntesten Stücke Zuckmayers. Die Verfilmung, mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle, ist vielen Zuschauern unvergeßlich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 347 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs. Guter Zustand. Mitten im Meer, umgeben von einem Ring aus luftleerem Raum liegt eine geheimnisvolle Insel. Das Mädchen Cija ist von göttlicher Herkunft. Aufgrund einer Prophezeiung bei ihrer Geburt, die voraussagt, dass sie großes Unheil über ihr Land bringen wird, muss sie die ersten Jahre ihres Lebens von der Welt abgeschlossen in einem Turm verbringen -- bis eines Tages ein mächtiger Feldherr aus dem Nordreich ihr Heimatland verwüstet und Cija ihm als Geisel ausgeliefert wird. Es gibt für sie nur einen Weg sich vom Fluch der Prophezeiung zu befreien: sie muss den Feldherrn töten. Damit beginnt eine atemberaubende Folge von Abenteuern, die aus dem schüchternen, weltfremden Mädchen eine starke, selbstbewusste junge Frau machen. Immer wieder entzieht sie sich den Machtansprüchen anderer über ihr Leben und geht ihren eigenen Weg, auch wenn der Preis für diese Selbstbestimmung Heimatlosigkeit und Unbeständigkeit sind. Der Traum von Atlantis, der sagenumwobenen Insel, auf der ewiger Friede herrscht, ist für Cija ein Rettungsanker in der Flut des Geschehens und ihr größter Wunsch ist es, einen Fuß auf die Insel zu setzen. Doch sie ist nicht allein in ihrem Bestreben, einen Weg nach Atlantis zu finden. Geheimnisvoll und abenteuerlich, einfühlsam und packend halten die Tagebuchaufzeichnungen der Göttin Cija den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in Atem. Jane Gaskells facettenreiche Erzählkunst überzeugt ebenso wie ihre Fähigkeit, Szenarien zu entwerfen, die in ihrer Lebendigkeit unwiderstehlich wirken. Den besonderen Reiz des Romans macht der Enthusiasmus der Autorin für ihre Figuren aus, deren Beziehungen zueinander niemals eindeutig sind, sondern immer schwebend und ambivalent bleiben, und somit nie Gefahr laufen, in romantischen Kitsch abzugleiten. Jane Gaskells Atlantis-Zyklus zählt bereits zu einem der Klassiker der Fantasyliteratur. Auch wenn Der Turm der Göttin durchaus als abgeschlossener Roman für sich stehen kann, weckt er doch die Lust darauf, mehr über die Welt der Göttin Cija zu erfahren. --Sara Schade. - Jane Gaskell (* 7. Juli 1941 in Grange-over-Sands, Lancashire) ist eine britische Fantasy- und Horror-Autorin. Leben: Gaskell ist die Tochter von Andrew Gaskell Denvil und Edith, geborene Hackett. Ihr erstes Werk (Strange Evil, 1957) schrieb sie als Schülerin im Alter von vierzehn Jahren. Ihr bekanntestes Werk ist der Fantasy-Zyklus um die Thronerbin Cija, dessen erster Band 1963 erschien. Cija wird in ihrer Heimat als Göttin verehrt, doch da die Soldaten der Königin, ihrer Mutter, den Invasoren aus dem Norden unterliegen, muss Cija als Geisel am weiteren Verlauf des Feldzugs teilnehmen, der das geheimnisvolle Atlantis zum Ziel hat. Sobald das Heer der Invasoren in das südliche Reich eindringt, wird Cija als Geisel überflüssig und hat von da an viele Härten zu erleiden. Die reichen von kleinen Demütigungen und Beleidigungen hin zu Vergewaltigung und Todesgefahr. Inzwischen sind fünf Bände erschienen: The Serpent, The Dragon, Atlan, The City und Some Summer Lands. Ihr 1968 erschienener Roman All Neat in Black Stockings wurde 1969 verfilmt. Für den Film All Neat in Black Stockings schrieb sie zusammen mit Hugh Whitmore auch das Drehbuch. 1970 erhielt sie für ihren Roman A Sweet, Sweet Summer den Somerset Maugham Award. 1963 heiratete sie Gerald Lynch. 1965 wurde eine Tochter geboren. 1968 wurde die Ehe wieder geschieden. Gaskell ist entfernt verwandt mit Elizabeth Gaskell, einer bekannten Autorin des 19. Jahrhunderts und Biographin von Charlotte Brontë. . . . . Aus: wikipedia-Jane_Gaskell. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 195.

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    Zustand: Gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 140 (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Manfred Walch. Guter Zustand. Mit Anstreichungen. Peter Stephen Paul Brook CH CBE (* 21. März 1925 in London, England; 2. Juli 2022 in Paris) war ein britischer Theater- und Filmregisseur, der zu den wichtigsten Vertretern des zeitgenössischen europäischen Theaters gezählt wird. Berühmt sind seine Vorträge über modernes Theater, als Buch herausgegeben 1968 unter dem Titel Der leere Raum", die eine ganze Generation von Regisseuren beeinflussten. Leben: Peter Brook wurde 1925 in London als Sohn von Simon Brook und seiner Ehefrau Ida Brook, geb. Jansen, geboren. Seine Eltern waren jüdische Einwanderer aus Lettland. Er wurde in der Westminster School, der Gresham's School in Norfolk und dem Magdalen College, Oxford unterrichtet. Bereits als Schüler beschäftigte er sich mit dem Medium Theater. Erste Engagements als Regisseur ab 1945 in Birmingham, Stratford-upon-Avon und London, wo er hauptsächlich William Shakespeare inszenierte. In den 1960er Jahren folgten Inszenierungen von Stücken von Jean-Paul Sartre, Friedrich Dürrenmatt, Peter Weiss und Jean Genet. 1970 gründete er in Paris das Centre International de Recherche Théâtrale (CIRT), aus dem das Théâtre des Bouffes du Nord hervorging, welches heute noch existiert. Außer seiner Auseinandersetzung mit außereuropäischen Kulturkreisen (etwa in dem Stück Mahabharata, das sich mit der indischen Mythologie befasst, oder seinem 1979 gedrehten Film Gurdjieff Begegnungen mit bemerkenswerten Menschen) beschäftigt sich Brook bis heute immer wieder mit Shakespeare (z. B. Hamlet). Weitere Verfilmungen: unter anderem des Romans Herr der Fliegen von William Golding, sowie mehrere Shakespeareverfilmungen für die BBC. Peter Brook war von 1951 bis zu ihrem Tod im Jahr 2015 mit der Schauspielerin Natasha Parry verheiratet. Der Ehe entstammen zwei Kinder. . . . Aus: wikipedia-Peter_Brook. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 185 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Kruse, Käthe:

    Verlag: Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder Verlag, 1982

    ISBN 10: 3451079348 ISBN 13: 9783451079344

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 233 (7) Seiten mit einem Titelporträt und mit Fotografien aus der Familie Kruse. 18 cm Guter Zustand. Die schönsten Puppen tragen ihren Namen: Käthe Kruse. Noch heute gilt sie als die "deutsche Puppenmutter". Ihre Geschichte bis zur ersten provisorischen Puppenschneiderei ist vielschichtig und sehr intensiv, und anders als gedacht. Dann aber baute sie, mitten in den Wirren des Weltkrieges und der Inflation, eigene Werkstätten auf, die ihrem Namen Weltgeltung verschafften. Hier ist ihr Lebensweg, von ihr selbst mit warmherzigem Humor erzählt. - Käthe Kruse (* 17. September 1883 in Dambrau, Landkreis Falkenberg O.S., Schlesien, Deutsches Reich, als Katharina Johanna Gertrud Simon; 19. Juli 1968 in Murnau am Staffelsee) war eine deutsche Schauspielerin und später eine der weltweit bekanntesten Puppenmacherinnen. Ihre Puppen sind heute beliebte Sammlerstücke, die zu sehr hohen Preisen gehandelt werden. Sie ist die Gründerin der heutigen Käthe Kruse GmbH. Leben - Max und Käthe Kruse: Die Tochter des Stadthauptkassenbuchhalters Robert Rogaske und der Näherin Christiane Simon wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Nach dem Mittelschulabschluss nahm sie ab 1899 Schauspielunterricht und erhielt 1900 am Berliner Lessingtheater ein Zweijahresengagement. Daneben spielte sie recht erfolgreich auch in anderen deutschen Städten und gab Gastspiele in Warschau und Moskau. 1902 lernte sie den Berliner Bildhauer und Bühnenbildner Max Kruse kennen. Noch im selben Jahr wurde die gemeinsame Tochter Maria, genannt Mimerle, geboren. Während Max Kruse weiterhin in Berlin arbeitete, zog sie während ihrer zweiten Schwangerschaft mit ihrer Mutter und Tochter in die Toskana und von dort wenig später zur lebensreformerischen Gemeinschaft des Monte Verità bei Ascona im Schweizer Kanton Tessin, um dort zu malen. Zu Kruse bestand zu dieser Zeit zwischen 1904 und 1909 Briefkontakt, und er reiste gelegentlich zu Besuchen an. 1904 wünschte sich ihre ältere Tochter eine Puppe, und Katharina Simon beauftragte Max, eine aus Berlin mitzubringen. Kruse weigerte sich allerdings, eine der damals handelsüblichen Puppen zu kaufen, da diese ihm missfielen und er sie für kalt und steril" hielt. Ick koof euch keene Puppen. Ick find se scheißlich. Macht euch selber welche." Max Kruse. So begann sie, für ihre eigenen Töchter Puppen zu basteln, und stellte 1905 die erste fertig. Nach einem Zwischenstopp in München zog Simon wieder nach Berlin zu Max Kruse, und 1909 heiratete das Paar, das inzwischen drei Töchter hatte. 1910 wurden Käthe Kruses Puppen im Berliner Warenhaus von Hermann Tietz erstmals öffentlich ausgestellt. Da diese Anklang fanden, sollte sie die Puppen auch für andere Interessenten herstellen. Zu Anfang waren sie noch schlicht und einfach, später kunstfertig und lebensecht. Nachdem Kruse ihre Herstellung perfektioniert hatte, entwarf und fertigte sie Puppen, die ihren eigenen Kindern nachempfunden waren. Die Natürlichkeit der kleinen Geschöpfe machte Käthe Kruse schon bald bekannt und berühmt. In der Berliner Presse wurden Kruses Puppen auch als Ei des Kolumbus" bezeichnet. Puppen waren zwar längst nichts Neues, aber Kruses Machart, weich, biegsam und lebensecht, unterschied sich von den bisher dagewesenen. Die Teilnahme an internationalen Puppenausstellungen brachte Käthe Kruse einige Preise ein, etwa in Florenz die Große goldene Medaille" sowie den jeweils ersten Platz in Frankfurt und Breslau. Zwei Aufträge aus den Vereinigten Staaten von Amerika, einer über 150 Stück von FAO Schwarz aus New York, der andere kurze Zeit später über 500 Puppen, erforderten eine eigene Werkstatt mit Angestellten. Die Familie zog 1912 von Berlin nach Bad Kösen, wo in Zukunft die bald weltberühmten Puppen in Handarbeit gefertigt wurden. Diese Handarbeit war für sie nach wie vor von großer Bedeutung: Die Hand geht dem Herzen nach. Nur die Hand kann erzeugen, was durch die Hand wieder zum Herzen geht." Käthe Kruse. Ab 1916 begann Käthe Kruse mit der Herstellung von Puppen.

  • Robbins, Tom:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1995

    ISBN 10: 3499134977 ISBN 13: 9783499134975

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 558 (2) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Barbara Hanke. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Tom Robbins' neuer Roman besichtigt die Katastrophen seines Jahrhunderts mit einer intellektuellen Unbekümmertheit und Vitalität, die einen wieder hoffen läßt. Bei aller Belesenheit und Freude an pointierten Formulierungen hat sich dieser Altmeister des Untergrundromans etwas vom Flair des idiot savant bewahrt. Nach der Lektüre stellt man mit Überraschung fest, wie kurzweilig Tom Robbins zu erzählen weiß. (FAZ). Ein Jude und ein Araber eröffnen gemeinsam ein Restaurant gegenüber dem New Yorker UNO-Gebäude. Da solch ein Ort der Völkerverständigung militanten Fundamentalisten aller Seiten ein Dorn im Auge sein muß, gehen bald die Bomendrohungen ein . . - Thomas Eugene Robbins (* 22. Juli 1932 in Blowing Rock, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. . Sein Studium in Seattle schloss er mit einem Masters degree ab, anschließend unternahm er zusammen mit Joseph Campbell eine Reise nach Südamerika. In der Zeit in Seattle arbeitete er u. a. als Redakteur und Kunstkritiker für die Seattle Times und den Seattle Post-Intelligencer. Im Juli 1963 machte er seine erste Erfahrung mit LSD. 1964 zog er in das Village in New York City. Dort nahm er u. a. mit Allen Ginsberg an einer Kampagne zur Legalisierung von Marihuana teil, besuchte Vorlesungen von Timothy Leary und wurde mit diesem auch persönlich bekannt. 1965 zog Robbins nach San Francisco, bald darauf wieder zurück nach Seattle, wo er eine Zeitlang als Discjockey tätig war. Im Juli 1967 besuchte er ein Konzert der Doors und fand während der anschließenden Arbeit an einer Kritik dieses Konzertes zu seinem eigenen typischen Schreibstil.[2] 1968 besprach Robbins mit Luther Nichols, dem West Coast Editor" (verantwortlicher Redakteur für die Westküste) von Doubleday, erstmals seine Romanpläne zu Another Roadside Attraction. Ein Jahr lang versuchte er seine Vision zu Papier zu bringen, ohne groß voranzukommen. Im gleichen Jahr heiratete er Terrie Lunden. Er zog nach South Bend im Bundesstaat Washington und arbeitete weiter an seinem Roman. 1969 erhielt er einen Vorschuss von 2500 Dollar und machte eine Reise nach Japan. 1970 zog Robbins in das Fischerdorf La Conner, Washington, und kaufte sich dort ein viktorianisches Haus. 1971 kam sein Sohn Fleetwood Star zur Welt und Robbins beendete die Arbeit an seinem Buch Another Roadside Attraction (dt. Ein Platz für Hot Dogs"), das noch im selben Jahr als Hardcover-Ausgabe erschien. Ebenfalls 1971 wurde die Ehe mit Terrie wieder geschieden. 1972 erschien Another Roadside Attraction als Paperback. 1976 erschien dann Robbins zweiter Roman Even Cowgirls Get the Blues, 1980 der dritte, Still Life with Woodpecker. Bei einer Signierstunde im Papa Bach's bookstore in Santa Monica befreundete er sich näher mit Timothy Leary. Anfang der 1980er Jahre heiratete Robbins Donna Davis, die Ehe wurde jedoch bald wieder geschieden. 1984 erschien Jitterbug Perfume (dt. Pan Aroma"), im Jahr darauf machte Robbins eine Reise nach Tansania. 1987 spielte er die Rolle des Spielzeugmachers in dem Film Made in Heaven. 1990 erschien Robbins fünfter Roman Skinny Legs and All. Anfang der Neunziger reiste der Autor nach Timbuktu. 1993 wurde Even Cowgirls Get the Blues von Gus Van Sant verfilmt, in den Hauptrollen sind Uma Thurman und Keanu Reeves zu sehen. 1994 heiratete Robbins Alexa D'Avalon, im selben Jahr erschien Half Asleep In Frog Pajamas und Robbins spielte in dem Film Mrs. Parker and the Vicious Circle. 1995 stieg Half Asleep in die Bestseller-Liste der New York Times auf. 1997 erwarb Robbins ein Haus über der Skagit Bay, das alte Haus in La Conner behielt er als Schreibhaus". Ebenfalls 1997 wurde Robbins mit dem Golden Umbrella award beim Bumbershoot Seattle arts festival ausgezeichnet. Im Jahr 2000 erschien Fierce Invalids Home from Hot Climates und erreichte schnell die Bestsellerlisten. Tom Robbins war eng befreundet mit dem im Jahr 2.

  • Singer, Isaac Bashevis:

    Verlag: Stuttgart, München: Deutscher Bücherbund (DBB), 1988

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 285 (3) Seiten mit Illustrationen von Georg Eisler. 20,9 cm. Einbandgestaltung: Heinrich Thomas. Sehr guter Zustand. Schutzumschlagrücken mit einem hinterlegten kleinen Einriss. »Ich hatte schon seit langer Zeit begriffen, daß man einen Menschen lieben kann und mit jemand anderem schlafen; aber als ich dieses monströse Weib in unserem Bett sah, erwachte in mir zum letztenmal die Schauspielerin, und ich mußte etwas Dramatisches tun.« In einem Straßencafe in Tel Aviv rekapituliert eine attraktive Endvierzigerin rückblickend ihr persönliches Schicksal vor dem Hintergrund der Kriegsereignisse in Polen. Schonungslos offenbart sie sich einem Bekannten aus alten Warschauer Zeiten, der wie der Erzähler in zahlreichen anderen dieser achtzehn Geschichten Züge des Autors trägt.Isaac B. Singer beschreibt seine Welt, ob es die Krochmalna in Warschau, der Broadway in New York oder ein Ort in Israel ist: hier leben, lieben und leiden seine Protagonisten, die alle im Ostjudentum verwurzelt sind. Sein Sinn für Humor und Komik, seine Liebe zu den Menschen und sein Verständnis für ihre Schwächen finden in diesen Geschichten von der Liebe Ausdruck. »Die einzige Hoffnung der Menschheit«, schreibt Singer in seinem Vorwort, »ist Liebe in jeglicher Form und Äußerung - die Liebe zum Leben ist die Quelle aller Liebe.«- Isaac Bashevis Singer (auch: Isaak Baschewis Singer; Pseudonyme, die er neben Bashevis zeitweilig verwendete, waren Varshavsky oder D. Segal; * 21. November 1902 in Leoncin, Polen; 24. Juli 1991 in Surfside, Miami-Dade County, Florida) war ein polnisch-US-amerikanischer jiddischer Schriftsteller. Als erster und einziger jiddischer Schriftsteller erhielt er im Jahr 1978 den Nobelpreis für Literatur. . Singers Werk steht im Spannungsfeld zwischen Religion und Moderne, Mystizismus und rationaler Einsicht. Charakteristisch ist aber auch die tiefe Verbundenheit mit der jüdischen Mystik (Kabbala), der talmudischen Ethik, Tradition und Folklore sowie eine große naturwissenschaftliche Bildung und Vertrautheit mit der Philosophie vor allem mit Spinoza, Schopenhauer, Eduard von Hartmann und Otto Weininger.[6] Sein wichtigstes schriftstellerisches Vorbild war Knut Hamsun, den er mehrmals ins Jiddische übersetzt hat. 1974 verfilmte ein Wohnungsnachbar, Bruce Davidson, Mr. Singer's Nightmare or Mrs. Pupkos Beard" (Herr Singers Albtraum oder Frau Pupkos Bart) als halbstündige Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm (Drehbuch und Hauptdarsteller Isaac Bashevis Singer). 1983 wurde die Kurzgeschichte Yentl, the Yeshiva Boy" mit Barbra Streisand in der Hauptrolle als Yentl verfilmt; dem Film stand Singer allerdings sehr kritisch gegenüber. Die Vorlage für einen Film bildete 1989 auch der Roman Enemies" (Feinde); Regisseur war Paul Mazursky. 2007 verband der deutsche Regisseur Jan Schütte drei Kurzgeschichten Singers zu einem Spielfilm mit dem Titel Love Comes Lately mit Otto Tausig in der Hauptrolle. Dieser Film lief auf mehreren Festivals und kam im April 2009 unter dem Titel Bis später, Max! in die deutschen Kinos. . Aus wikipedia-Isaac_Bashevis_Singer. - - Georg Eisler (* 20. April 1928 in Wien; 15. Jänner 1998 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Leben: Georg Eisler, Sohn des Komponisten Hanns Eisler und der Sängerin Charlotte Eisler, verbrachte die ersten Jahre im Wien der Zwischenkriegszeit" bis zur Emigration im Jahre 1936. Er lebte dann mit seiner Mutter zunächst in Moskau und Prag, bevor beide 1939 nach England weiterzogen. Dort studierte er Kunst an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 traf er in London Oskar Kokoschka und wurde von ihm unterrichtet. 1946 kehrte Eisler nach Wien zurück. 1961 entwarf er das Bühnenbild und die Kostüme für Otto Klemperers Inszenierung der Zauberflöte im Royal Opera House Covent Garden, London. 1966 heiratete er Alice Gerson. 1968 bis 1972 war er Präsident der Wiener Secession. 1972 absolvierte Eisler einen mehrmonatiger Studienaufenthalt am österreichischen Kultu.

  • Puig, Manuel:

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1992

    ISBN 10: 3518404989 ISBN 13: 9783518404980

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 326 (2) Seiten. 20,2 cm. Umschlaggestaltung: Hermann Michels. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag am Kopf mit einem kleinen Einriß (1 cm). Mit einer Verlagsbeilage: Suhrkamp Literatur 2. Halbjahr 1992. - Manuel Puig (* 28. Dezember 1932 in General Villegas, Argentinien; 22. Juli 1990 in Cuernavaca, Mexiko) war ein argentinischer Schriftsteller und Filmschaffender. Biographie: Puig interessierte sich sehr früh für das Kino, studierte jedoch ab 1951 Literaturwissenschaft an der Universität von Buenos Aires. 1956 erhielt er ein Stipendium und studierte an der Filmhochschule Centro Sperimentale di Cinematografia in Rom. Später arbeitete er als Spanisch- und Italienischlehrer sowie Tellerwäscher und begann erste Drehbücher zu schreiben. Zwischen 1961 und 1962 war er Assistent an verschiedenen Filmsets in Buenos Aires und Rom. 1963 siedelte er nach New York über und schrieb seinen ersten Roman La traición de Rita Hayworth (Verraten von Rita Hayworth), den er 1965 fertig stellte. Im Dezember desselben Jahres wurde der Roman für den renommierten spanischen Literaturpreis Biblioteca Breve des Verlags Seix Barral vorgeschlagen. Im Jahre 1969 wurde sein Roman als bestes Werk der Periode 1968/1969 von der Zeitung Le Monde prämiert. 1967 kehrte Puig nach Buenos Aires zurück. Nach dem Erfolg seines zweiten Romans Boquitas pintadas (Der schönste Tango der Welt) publizierte er 1973 seinen dritten Roman The Buenos Aires Affair. Nach wiederholten Drohanrufen verließ Puig Argentinien und ließ sich in Mexiko nieder, wo er 1976 El beso de la mujer araña (Der Kuss der Spinnenfrau) fertig stellte. 1985 verfasste Leonard Schrader das Drehbuch für den preisgekrönten Film Kiss of the Spider Woman von Héctor Babenco. 1988 erschien sein letzter Roman, Cae la noche tropical (Bei Einbruch der tropischen Nacht). Bei seinem Tod hinterließ Puig den unvollendeten Roman Humedad relativa 95 %. Obwohl Puig heute zu den großen argentinischen Autoren gerechnet wird, hat es lange gedauert, bis ihm Anerkennung zuteil wurde. Die Verbindung von Teilen der Massenkultur mit avantgardistischen Mitteln brachte ihm vor allem zuhause in Argentinien viele Kritiker. Viele sahen ihn nur als Autor von Trivialliteratur. Der Durchbruch gelang ihm erst mit El beso de la mujer araña, der auch die letzten Kritiker überzeugte. Puig hielt sich zeitlebens vom Literaturbetrieb fern, und auch von anderen lateinamerikanischen Schriftstellern der nueva novela hispanoamericana, wie Mario Vargas Llosa, Gabriel Garcia Marquez oder anderen. Vargas Llosa war es im übrigen auch, der Puig später kopierte. In seinem Roman La tia Julia y el escribidor (Tante Julia und der Kunstschreiber) verbindet er durch Mittel der Montage wie Puig Elemente der Hochliteratur und des Kitschs. Puigs Romane sind zutiefst von seinen eigenen Erfahrungen geprägt. So ist es kein Zufall, dass der Ort, in dem seine beiden ersten Romane spielen, Coronel Vallejos, so sehr an seinen eigenen Geburtsort General Villegas erinnert. . Die Verheißungen der Filme und des Tangos für die langweiligen und farblosen Gestalten in der argentinischen Provinz, das sind die bestimmenden Themen in Puigs ersten Romanen. Gesellschaftliche und sexuelle Unterdrückung werden von Puig so subtil geschildert. In der Figur Totos in "La traición de Rita Hayworth" und in der Figur des transsexuellen Molinas in "El Beso de la mujer araña" findet sich der Autor als bekennender Homosexueller selbst wieder und verarbeitet so eigene Erfahrungen der politischen Unterdrückung von Homosexualität und des gesellschaftlichen Rigorismus über diese Figuren in seinen Romanen. . Aus wikipedia-Manuel_Puig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 416 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag.

  • Robbins, Tom:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1992

    ISBN 10: 3499151480 ISBN 13: 9783499151484

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 253 (1) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Leslie W. LePere. Guter Zustand. Vorsatz fehlt. Dieses Buch offenbart den Widerspruch zwischen sozialem Engagement und individueller Romantik, die Frage nach dem Zweck des Mondes, den Unterschied zwischen einem 'Outlaw' und einem Allerweltsbanditen, kurz: das Problem der Liebe am Ende des 20. Jahrhunderts. Daß es bei alledem auch um das Problem der Rothaarigen geht, sollte hier nicht vorbehalten werden. - Dieses Buch offenbart den Widerspruch zwischen sozialem Engagement und individueller Romantik, die Frage nach dem Zweck des Mondes, den Unterschied zwischen einem 'Outlaw' und einem Allerweltsbanditen, kurz: das Problem der Liebe am Ende des 20. Jahrhunderts. Daß es bei alledem auch um das Problem der Rothaarigen geht, sollte hier nicht vorbehalten werden. - Thomas Eugene Robbins (* 22. Juli 1932 in Blowing Rock, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. . Sein Studium in Seattle schloss er mit einem Masters degree ab, anschließend unternahm er zusammen mit Joseph Campbell eine Reise nach Südamerika. In der Zeit in Seattle arbeitete er u. a. als Redakteur und Kunstkritiker für die Seattle Times und den Seattle Post-Intelligencer. Im Juli 1963 machte er seine erste Erfahrung mit LSD. 1964 zog er in das Village in New York City. Dort nahm er u. a. mit Allen Ginsberg an einer Kampagne zur Legalisierung von Marihuana teil, besuchte Vorlesungen von Timothy Leary und wurde mit diesem auch persönlich bekannt. 1965 zog Robbins nach San Francisco, bald darauf wieder zurück nach Seattle, wo er eine Zeitlang als Discjockey tätig war. Im Juli 1967 besuchte er ein Konzert der Doors und fand während der anschließenden Arbeit an einer Kritik dieses Konzertes zu seinem eigenen typischen Schreibstil.[2] 1968 besprach Robbins mit Luther Nichols, dem West Coast Editor" (verantwortlicher Redakteur für die Westküste) von Doubleday, erstmals seine Romanpläne zu Another Roadside Attraction. Ein Jahr lang versuchte er seine Vision zu Papier zu bringen, ohne groß voranzukommen. Im gleichen Jahr heiratete er Terrie Lunden. Er zog nach South Bend im Bundesstaat Washington und arbeitete weiter an seinem Roman. 1969 erhielt er einen Vorschuss von 2500 Dollar und machte eine Reise nach Japan. 1970 zog Robbins in das Fischerdorf La Conner, Washington, und kaufte sich dort ein viktorianisches Haus. 1971 kam sein Sohn Fleetwood Star zur Welt und Robbins beendete die Arbeit an seinem Buch Another Roadside Attraction (dt. Ein Platz für Hot Dogs"), das noch im selben Jahr als Hardcover-Ausgabe erschien. Ebenfalls 1971 wurde die Ehe mit Terrie wieder geschieden. 1972 erschien Another Roadside Attraction als Paperback. 1976 erschien dann Robbins zweiter Roman Even Cowgirls Get the Blues, 1980 der dritte, Still Life with Woodpecker. Bei einer Signierstunde im Papa Bach's bookstore in Santa Monica befreundete er sich näher mit Timothy Leary. Anfang der 1980er Jahre heiratete Robbins Donna Davis, die Ehe wurde jedoch bald wieder geschieden. 1984 erschien Jitterbug Perfume (dt. Pan Aroma"), im Jahr darauf machte Robbins eine Reise nach Tansania. 1987 spielte er die Rolle des Spielzeugmachers in dem Film Made in Heaven. 1990 erschien Robbins fünfter Roman Skinny Legs and All. Anfang der Neunziger reiste der Autor nach Timbuktu. 1993 wurde Even Cowgirls Get the Blues von Gus Van Sant verfilmt, in den Hauptrollen sind Uma Thurman und Keanu Reeves zu sehen. 1994 heiratete Robbins Alexa D'Avalon, im selben Jahr erschien Half Asleep In Frog Pajamas und Robbins spielte in dem Film Mrs. Parker and the Vicious Circle. 1995 stieg Half Asleep in die Bestseller-Liste der New York Times auf. 1997 erwarb Robbins ein Haus über der Skagit Bay, das alte Haus in La Conner behielt er als Schreibhaus". Ebenfalls 1997 wurde Robbins mit dem Golden Umbrella award beim Bumbershoot Seattle arts festival ausgezeichnet. Im Jahr 2000 erschien Fierce Invalids Home from Hot Climates und erreichte schnell die Bestsellerlisten. Tom Robbin.


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  • Puig, Manuel:

    Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1981

    ISBN 10: 3518039741 ISBN 13: 9783518039748

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    Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 259 Seiten. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Was die Diktatur in der Politik, das ist der 'Machismo' in der Beziehung des Mannes zur Frau: Wille zur Unterdrückung des Anderen, um ihn beherrschen zu können. - Manuel Puig (* 28. Dezember 1932 in General Villegas, Argentinien; 22. Juli 1990 in Cuernavaca, Mexiko) war ein argentinischer Schriftsteller und Filmschaffender. Biographie: Puig interessierte sich sehr früh für das Kino, studierte jedoch ab 1951 Literaturwissenschaft an der Universität von Buenos Aires. 1956 erhielt er ein Stipendium und studierte an der Filmhochschule Centro Sperimentale di Cinematografia in Rom. Später arbeitete er als Spanisch- und Italienischlehrer sowie Tellerwäscher und begann erste Drehbücher zu schreiben. Zwischen 1961 und 1962 war er Assistent an verschiedenen Filmsets in Buenos Aires und Rom. 1963 siedelte er nach New York über und schrieb seinen ersten Roman La traición de Rita Hayworth (Verraten von Rita Hayworth), den er 1965 fertig stellte. Im Dezember desselben Jahres wurde der Roman für den renommierten spanischen Literaturpreis Biblioteca Breve des Verlags Seix Barral vorgeschlagen. Im Jahre 1969 wurde sein Roman als bestes Werk der Periode 1968/1969 von der Zeitung Le Monde prämiert. 1967 kehrte Puig nach Buenos Aires zurück. Nach dem Erfolg seines zweiten Romans Boquitas pintadas (Der schönste Tango der Welt) publizierte er 1973 seinen dritten Roman The Buenos Aires Affair. Nach wiederholten Drohanrufen verließ Puig Argentinien und ließ sich in Mexiko nieder, wo er 1976 El beso de la mujer araña (Der Kuss der Spinnenfrau) fertig stellte. 1985 verfasste Leonard Schrader das Drehbuch für den preisgekrönten Film Kiss of the Spider Woman von Héctor Babenco. 1988 erschien sein letzter Roman, Cae la noche tropical (Bei Einbruch der tropischen Nacht). Bei seinem Tod hinterließ Puig den unvollendeten Roman Humedad relativa 95 %. Obwohl Puig heute zu den großen argentinischen Autoren gerechnet wird, hat es lange gedauert, bis ihm Anerkennung zuteil wurde. Die Verbindung von Teilen der Massenkultur mit avantgardistischen Mitteln brachte ihm vor allem zuhause in Argentinien viele Kritiker. Viele sahen ihn nur als Autor von Trivialliteratur. Der Durchbruch gelang ihm erst mit El beso de la mujer araña, der auch die letzten Kritiker überzeugte. Puig hielt sich zeitlebens vom Literaturbetrieb fern, und auch von anderen lateinamerikanischen Schriftstellern der nueva novela hispanoamericana, wie Mario Vargas Llosa, Gabriel Garcia Marquez oder anderen. Vargas Llosa war es im übrigen auch, der Puig später kopierte. In seinem Roman La tia Julia y el escribidor (Tante Julia und der Kunstschreiber) verbindet er durch Mittel der Montage wie Puig Elemente der Hochliteratur und des Kitschs. Puigs Romane sind zutiefst von seinen eigenen Erfahrungen geprägt. So ist es kein Zufall, dass der Ort, in dem seine beiden ersten Romane spielen, Coronel Vallejos, so sehr an seinen eigenen Geburtsort General Villegas erinnert. . Die Verheißungen der Filme und des Tangos für die langweiligen und farblosen Gestalten in der argentinischen Provinz, das sind die bestimmenden Themen in Puigs ersten Romanen. Gesellschaftliche und sexuelle Unterdrückung werden von Puig so subtil geschildert. In der Figur Totos in "La traición de Rita Hayworth" und in der Figur des transsexuellen Molinas in "El Beso de la mujer araña" findet sich der Autor als bekennender Homosexueller selbst wieder und verarbeitet so eigene Erfahrungen der politischen Unterdrückung von Homosexualität und des gesellschaftlichen Rigorismus über diese Figuren in seinen Romanen. . Aus wikipedia-Manuel_Puig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 20 cm. Leinen mit Schutzumschlag.

  • Burger, Hannes:

    Verlag: München : Süddeutscher Verlag, 1987

    ISBN 10: 3799163107 ISBN 13: 9783799163101

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    Illustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. 106 Seiten mit vielen Abbildungen. 21,6 x 21,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johann Anton Burger, genannt Hannes Burger (* 18. Juni 1937 in München-Schwabing) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Leben und Wirken: Nach dem Abitur am Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in Burghausen studierte Burger Philosophie, Geschichte und Zeitungswissenschaft in Passau und München. Als Redakteur begann er 1961 zunächst bei der Münchner Katholischen Kirchenzeitung. Ab 1968 arbeitete er für die Süddeutsche Zeitung, 1979 bis 1986 war er deren Korrespondent in Wien und auch Prag. Ab 1986 arbeitete er als freier Journalist und Kolumnist, seit 1990 als Bayernkorrespondent der Zeitung Die Welt. Von 1982 bis 2003 verfasste Hannes Burger für Walter Sedlmayr, Max Grießer und Erich Hallhuber die Salvatorreden beim Politiker-Derblecken am Nockherberg. 1984 schuf er für die Fernsehglosse Nix für ungut die Figur des Fernsehpförtners Alois Baierl. Mit dem Roman Feichtenreut Roman eines Dorfes debütierte er 1971 als Schriftsteller. Es folgten mehr als zwanzig Bücher zu Themen wie Geschichte, Ökologie und Satire sowie Bavarica. Neben mehreren Journalisten-Preisen erhielt Hannes Burger auch den Ernst-Hoferichter-Preis, die Ludwig-Thoma-Medaille für Zivilcourage in der Öffentlichkeit der Stadt München, das Bundesverdienstkreuz und den Bayerischen Verdienstorden. Er ist Mitglied der Münchner Turmschreiber. . . . Aus wikipedia-Hannes_Burger. -- Walter Sedlmayr (* 6. Januar 1926 in München; 14. Juli 1990 ebenda) war ein deutscher Volksschauspieler, Fernsehregisseur und Autor. Leben: Jugend: Der Sohn des Tabakhändlers Richard Sedlmayr und der Hausfrau Maria Rott wechselte aufgrund schlechter Noten mehrmals die Schule, bevor er 1945 am Schwabinger Gisela-Gymnasium ein Notabitur machte. Schauspielerei und Rundfunk: Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg spielte Sedlmayr an mehreren Münchner Theatern. Den Münchner Kammerspielen blieb er über 25 Jahre lang treu, obwohl er nie eine Hauptrolle spielen durfte. In den 1940er- und 1950er-Jahren spielte Sedlmayr in zahlreichen Heimatfilmen mit, hauptsächlich in kleinen Nebenrollen neben Stars wie Heinz Rühmann, Liselotte Pulver und O. W. Fischer. 1971 wurde die kurz zuvor aus der Schlosskapelle Blutenburg gestohlene Blutenburger Madonna in Walter Sedlmayrs Haus in Feldmoching gefunden. Der inzwischen zu einem der Hausschauspieler" von Regisseur Rainer Werner Fassbinder aufgestiegene Sedlmayr wurde wegen des Verdachts auf Diebstahl und Hehlerei in Untersuchungshaft genommen. Nach fünf Tagen wurde der Haftbefehl gegen Sedlmayr durch das Landgericht München I aufgehoben; der Fall wurde jedoch nie geklärt. Der Vorfall machte ihn schlagartig bekannt und verhalf ihm zu größeren Rollen, darunter die auf ihn zugeschneiderte Hauptrolle in dem Syberberg-Film Th. Hierneis oder: wie man ehem. Hofkoch wird, die ihm auch den künstlerischen Durchbruch bescherte. In der Folgezeit spielte Walter Sedlmayr in zahlreichen Fernsehserien, darunter Münchner Geschichten, Der Herr Kottnik und Der Millionenbauer. Der Erfolg der Serie Polizeiinspektion 1 1977 bis 1988 mit Uschi Glas und Elmar Wepper trug sehr zur Popularität und Bekanntheit von Sedlmayr bei. Ab 1982 trat Sedlmayr alljährlich bei der traditionellen Starkbierprobe auf dem Nockherberg auf und las beim Derbleck'n den Politikern die Leviten. Nebenbei drehte er auch anspruchsvolle Reise-Dokumentationen und war als Werbeträger für die Paulaner-Brauerei, Nescafé und TUC-Kräcker tätig. Seit den 1980er-Jahren arbeitete er auch beim Bayerischen Rundfunk und hatte unter anderem auf Bayern 1 die wöchentliche Radiosendung Beehren Sie uns bald wieder. Zudem spielte er in der Hörfunk-Reihe Er und Sie zusammen mit Ruth Kappelsberger. 1990 moderierte er eine wöchentliche Sendung beim privaten Klassiksender Radio Belcanto. . . Aus: wikipedia-Walter_Sedlmayr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 13. - 17. Tausend. Erweitert um die Salvatorrede von 1987.

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    Gott, Karel :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Karel Gott mit blauem Stift signiert, Pre-Print /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Karel Gott (* 14. Juli 1939 in Pilsen; ? 1. Oktober 2019 in Prag) war ein tschechischer Sänger und Komponist. Der ?goldene Stimme aus Prag? genannte Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.[1] Karel Gott war das einzige Kind von Karel Gott (1911-1982) und Marie Vale?ová (1910-1977). Als Sechsjähriger zog er mit seinen Eltern von Pilsen nach Prag. Dort besuchte er das Gymnasium und spielte mit Freunden in Tanzcafés. Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, sah jedoch keine Chance, die Aufnahmeprüfung der Kunstakademie Prag zu bestehen, und machte zunächst bei CKD eine Ausbildung zum Starkstromelektriker. Im Jahre 1958 begann seine Karriere mit Auftritten in Prager Tanzcafés. Im folgenden Jahr fiel er bei einem Nachwuchswettbewerb dem tschechoslowakischen Bandleader Karel Krautgartner auf, der ihn auf eine Tournee mitnahm und ihn dem Prager Konservatorium empfahl, wo er drei Jahre Gesang studierte. Erste Aufnahmen machte er 1960 auf Englisch. 1963 erschien seine erste Single, eine tschechische Version von Henry Mancinis Moon River. 1967 nahm er am Midem-Festival in Cannes teil und absolvierte ein sechsmonatiges Gastspiel in Las Vegas. Beim Grand Prix Eurovision 1968 vertrat er Österreich mit dem von Udo Jürgens geschriebenen Lied Tausend Fenster. Er belegte Platz 13. Im folgenden Jahr war er im Film Charley?s Onkel in einem Gastauftritt mit zwei Schlagern zu sehen. In der Zeit nach dem Ende des Prager Frühlings erwog er bei einem längeren Aufenthalt im westlichen Ausland kurzzeitig die Emigration, kehrte aber schließlich in die Tschechoslowakei zurück. 1975 wurde in Wuppertal der erste Karel-Gott-Fanclub Deutschlands gegründet.[2] Eines seiner bekanntesten Lieder ist das Titellied Die Biene Maja der japanischen Zeichentrickserie Die Biene Maja. Die meisten seiner Schlager komponierte Karel Svoboda. Zu seinen in Deutschland populären Hits zählen die Titel Weißt du wohin, Schicksalsmelodie, Einmal um die ganze Welt, Babicka, Nie mehr Bolero, Das Mädchen aus Athen, Jede Nacht oder Fang das Licht (im Duett mit Darinka). Textdichter seiner rund 900[3] auf Deutsch gesungenen Lieder sind unter anderem Michael Kunze, Bernd Meinunger, Filip Albrecht,[4] Kurt Feltz sowie Fred Weyrich. Karel Gott wurde als ?Die goldene Stimme aus Prag?, ?Sinatra des Ostens?, ?Goldene Nachtigall? oder ?Bote guter Nachrichten? bezeichnet. Er trat in zahlreichen TV-Shows auf. Neben seiner eigenen Show trat er auch in der Gilbert Bécaud Show, beim Nashville Country Music Festival, auf der Europarty, in der Rudi Carrell Show, der James Last Show oder bei Ein Kessel Buntes auf. Seine Diskografie umfasst rund 120 Alben, zu denen sich zahlreiche Kompilationen gesellen. Es gibt keine offiziellen Angaben über die Anzahl seiner verkauften Alben. Schätzungen zufolge wurden mehr als 30 Millionen Tonträger verkauft.[3] Allein in Tschechien und der Slowakei verkauften sich seine Alben insgesamt etwa 15 Millionen Mal, wofür ihm als bisher einzigem Interpreten eine Diamantene Schallplatte durch den bedeutendsten tschechischen Verlag Supraphon überreicht wurde. Karel Gott wurde mit mehr als 50 Diamant-, Platin-, Goldenen und Silbernen Platten als erfolgreichster Künstler von Supraphon, Melodija, Polydor, Philips, PolyGram, Universal und anderen Verlagen geehrt. Beim tschechischen Publikumspreis ?Goldene Nachtigall? wurde er 42 Mal zum Lieblingssänger des Jahres gekürt.[5][6] Er arbeitete mit Musikverlagen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Japan zusammen. So veröffentlichte er seine Aufnahmen nicht nur in vielen europäischen Ländern von Portugal bis Russland, sondern auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan. Obwohl er auch Lieder auf Französisch, Italienisch, Russisch, Hebräisch, Spanisch, Romani, Polnisch, Ungarisch, Serbokroatisch und in anderen Sprachen sang, waren seine Alben auf Tschechisch und Deutsch am erfolgreichsten. In der Villa in Jevany östlich von Prag, die Karel Gott von 1969 bis 2005 bewohnte, hat 2006 das Museum Gottland eröffnet, das Ende Februar 2009 vorläufig wegen finanzieller Probleme geschlossen wurde.[7] 2008 nahm Karel Gott mit dem Rapper Bushido das Lied Für immer jung auf, das Platz 5 der deutschen Singlecharts erreichte und mit zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet wurde. 2010 spielte er sich selbst bei einem Gastauftritt in Bushidos autobiografischem Film Zeiten ändern dich. 2018 stand Gott als Schauspieler vor der Kamera. In dem Märchenfilm Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen verkörperte er an der Seite seiner Töchter Charlotte und Nelly sowie seines Enkelsohns Ale?den den Großvater, Schmied und ehemaligen König. Für die TV-Premiere im MDR-Fernsehen hat der Sänger extra eine deutsche Version des Titelsongs aufgenommen.[8] /// Standort Wimregal GAD-0144ua Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Karel Gott mit schwarzem Stift signiert, Pre-Print! /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Karel Gott (* 14. Juli 1939 in Pilsen; ? 1. Oktober 2019 in Prag) war ein tschechischer Sänger und Komponist. Der ?goldene Stimme aus Prag? genannte Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.[1] Karel Gott war das einzige Kind von Karel Gott (1911-1982) und Marie Vale?ová (1910-1977). Als Sechsjähriger zog er mit seinen Eltern von Pilsen nach Prag. Dort besuchte er das Gymnasium und spielte mit Freunden in Tanzcafés. Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, sah jedoch keine Chance, die Aufnahmeprüfung der Kunstakademie Prag zu bestehen, und machte zunächst bei CKD eine Ausbildung zum Starkstromelektriker. Im Jahre 1958 begann seine Karriere mit Auftritten in Prager Tanzcafés. Im folgenden Jahr fiel er bei einem Nachwuchswettbewerb dem tschechoslowakischen Bandleader Karel Krautgartner auf, der ihn auf eine Tournee mitnahm und ihn dem Prager Konservatorium empfahl, wo er drei Jahre Gesang studierte. Erste Aufnahmen machte er 1960 auf Englisch. 1963 erschien seine erste Single, eine tschechische Version von Henry Mancinis Moon River. 1967 nahm er am Midem-Festival in Cannes teil und absolvierte ein sechsmonatiges Gastspiel in Las Vegas. Beim Grand Prix Eurovision 1968 vertrat er Österreich mit dem von Udo Jürgens geschriebenen Lied Tausend Fenster. Er belegte Platz 13. Im folgenden Jahr war er im Film Charley?s Onkel in einem Gastauftritt mit zwei Schlagern zu sehen. In der Zeit nach dem Ende des Prager Frühlings erwog er bei einem längeren Aufenthalt im westlichen Ausland kurzzeitig die Emigration, kehrte aber schließlich in die Tschechoslowakei zurück. 1975 wurde in Wuppertal der erste Karel-Gott-Fanclub Deutschlands gegründet.[2] Eines seiner bekanntesten Lieder ist das Titellied Die Biene Maja der japanischen Zeichentrickserie Die Biene Maja. Die meisten seiner Schlager komponierte Karel Svoboda. Zu seinen in Deutschland populären Hits zählen die Titel Weißt du wohin, Schicksalsmelodie, Einmal um die ganze Welt, Babicka, Nie mehr Bolero, Das Mädchen aus Athen, Jede Nacht oder Fang das Licht (im Duett mit Darinka). Textdichter seiner rund 900[3] auf Deutsch gesungenen Lieder sind unter anderem Michael Kunze, Bernd Meinunger, Filip Albrecht,[4] Kurt Feltz sowie Fred Weyrich. Karel Gott wurde als ?Die goldene Stimme aus Prag?, ?Sinatra des Ostens?, ?Goldene Nachtigall? oder ?Bote guter Nachrichten? bezeichnet. Er trat in zahlreichen TV-Shows auf. Neben seiner eigenen Show trat er auch in der Gilbert Bécaud Show, beim Nashville Country Music Festival, auf der Europarty, in der Rudi Carrell Show, der James Last Show oder bei Ein Kessel Buntes auf. Seine Diskografie umfasst rund 120 Alben, zu denen sich zahlreiche Kompilationen gesellen. Es gibt keine offiziellen Angaben über die Anzahl seiner verkauften Alben. Schätzungen zufolge wurden mehr als 30 Millionen Tonträger verkauft.[3] Allein in Tschechien und der Slowakei verkauften sich seine Alben insgesamt etwa 15 Millionen Mal, wofür ihm als bisher einzigem Interpreten eine Diamantene Schallplatte durch den bedeutendsten tschechischen Verlag Supraphon überreicht wurde. Karel Gott wurde mit mehr als 50 Diamant-, Platin-, Goldenen und Silbernen Platten als erfolgreichster Künstler von Supraphon, Melodija, Polydor, Philips, PolyGram, Universal und anderen Verlagen geehrt. Beim tschechischen Publikumspreis ?Goldene Nachtigall? wurde er 42 Mal zum Lieblingssänger des Jahres gekürt.[5][6] Er arbeitete mit Musikverlagen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Japan zusammen. So veröffentlichte er seine Aufnahmen nicht nur in vielen europäischen Ländern von Portugal bis Russland, sondern auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan. Obwohl er auch Lieder auf Französisch, Italienisch, Russisch, Hebräisch, Spanisch, Romani, Polnisch, Ungarisch, Serbokroatisch und in anderen Sprachen sang, waren seine Alben auf Tschechisch und Deutsch am erfolgreichsten. In der Villa in Jevany östlich von Prag, die Karel Gott von 1969 bis 2005 bewohnte, hat 2006 das Museum Gottland eröffnet, das Ende Februar 2009 vorläufig wegen finanzieller Probleme geschlossen wurde.[7] 2008 nahm Karel Gott mit dem Rapper Bushido das Lied Für immer jung auf, das Platz 5 der deutschen Singlecharts erreichte und mit zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet wurde. 2010 spielte er sich selbst bei einem Gastauftritt in Bushidos autobiografischem Film Zeiten ändern dich. 2018 stand Gott als Schauspieler vor der Kamera. In dem Märchenfilm Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen verkörperte er an der Seite seiner Töchter Charlotte und Nelly sowie seines Enkelsohns Ale?den den Großvater, Schmied und ehemaligen König. Für die TV-Premiere im MDR-Fernsehen hat der Sänger extra eine deutsche Version des Titelsongs aufgenommen.[8] /// Standort Wimregal GAD-0143ua Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Howlett, John:

    Verlag: München : Verlag Monika Nüchtern, 1977

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 199 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 26,5 x 18,6 cm. Guter Zustand. Etwa 5 Seiten mit Büroklammerspuren. Mit wenigen Anstreichungen. - Jörg Christian Fauser (* 16. Juli 1944 in Bad Schwalbach, Taunus; 17. Juli 1987 zwischen Feldkirchen und München-Riem) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Leben: Jörg Fausers Eltern waren der Bildende Künstler Arthur Fauser und die Schauspielerin Maria Razum. In den Jahren 1959 und 1960 erschienen erste journalistische Beiträge in der Frankfurter Neuen Presse. 1963 begann Fausers Mitarbeit als Rezensent für die Frankfurter Hefte. Am 23. Juni 1964 erhielt er seine Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer. Nach dem Abitur am Lessing-Gymnasium in Frankfurt am Main 1965 begann Fauser an der Johann Wolfgang Goethe-Universität ein Studium der Fächer Ethnologie und Anglistik. Das Studium brach er 1966 ab. Während des Ersatzdienstes im Bethanien Krankenhaus Heidelberg wurde Fauser abhängig von Heroin. Er unterbrach den Ersatzdienst und hielt sich Anfang 1967 für sechs Wochen in Istanbul auf. Im Herbst 1967 setzte er sich vom Ersatzdienst ins Istanbuler Drogenviertel Tophane ab. Im Herbst 1968 kehrte Fauser nach Frankfurt zurück, ging dann nach West-Berlin und unternahm einen Opioidentzug. Um 1971 hatte er Kontakt zur Hausbesetzerszene in Frankfurt-Westend, u. a. zur Gruppe von Joschka Fischer. Zur 68er-Bewegung, deren Akteure meist aus Fausers Generation stammten, hielt er eine kritische Distanz, was sich auch in seinen Werken zeigt. Von 1968 bis 1974 lebte Jörg Fauser in Berlin, Frankfurt und Göttingen; er zog dann nach München. Fauser arbeitete bei verschiedenen literarischen Zeitschriften mit, unter anderem bei den Alternativzeitschriften Gasolin 23, Ufo und Ulcus Molle Info. Über seine Reisen, die ihn u. a. 1975 nach Marokko und 1976 in die USA führten, berichtete er in Reportagen für die Basler Nationalzeitung. In den 1970er-Jahren veröffentlichte er mehrere Gedichtbände und begann die Zusammenarbeit als Texter mit dem Rockmusiker Achim Reichel. Ein großer Populär-Erfolg gelang Fauser/Reichel mit der Single Der Spieler aus dem Konzeptalbum Blues in Blond, durch die ein Fauser-Text sogar in die ZDF-Hitparade gelangte. In den 1980er-Jahren zog Fauser nach Berlin, verfasste drei erfolgreiche Romane und war als Journalist für den Berliner tip und die Zeitschriften Lui und TransAtlantik tätig. Am 9. Juli 1985 heirateten Jörg Fauser und Gabriele Oßwald. Das Ehepaar zog nach München. Jörg Fauser starb am 17. Juli 1987 in der Nacht nach seinem 43. Geburtstag: Er wurde als Fußgänger auf der A 94 bei München von einem Lkw erfasst. Die Umstände blieben ungeklärt. Position und Rezeption: Fauser war in seinen frühen Jahren ein Underground-Autor, der stark von der amerikanischen Beat-Literatur beeinflusst war und in seinen Texten eigene Drogenerfahrungen verarbeitete. Unter dem Einfluss der amerikanischen Hard-boiled-Autoren Dashiell Hammett und Raymond Chandler wandelten sich in den 1980er-Jahren zwar seine Sujets, die in der zeitgenössischen Literaturkritik oft vorgenommene Etikettierung Fausers als Autor von Kriminalromanen aus der bundesrepublikanischen Wirklichkeit wird seinem literarischen Gewicht jedoch keineswegs gerecht. Exemplarisch für das Fauser von der etablierten Literaturkritik oft entgegengebrachte Unverständnis ist seine vernichtende Beurteilung durch Marcel Reich-Ranicki beim Lese-Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis von 1984. Anlässlich seiner Rede zum Ingeborg-Bachmann-Preis am 3. Juli 2013 äußerte Michael Köhlmeier die Vermutung, dass Fausers Tod kein Unfall gewesen sei, sondern mit dessen Recherchen über Verbindungen zwischen dem Drogenmilieu und der deutschen Politik zu tun gehabt hätten. Außerdem griff er die damaligen Juroren des Ingeborg-Bachmann-Preises an, namentlich Marcel Reich-Ranicki, Walter Jens, Gertrud Fussenegger und Peter Härtling. Ihre Kritik habe nicht Fausers Werk, sondern seiner Person gegolten. Jörg Fauser sei damals der deutschen Literaturkritik in.

  • Zustand: Gut. Erstausgabe. 64 Seiten mit Abbildungen. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Helmut Schober (* 1. Januar 1947 in Innsbruck , Österreich ; lebt in Mailand , Italien, ist ein österreichischer Maler und Performance-Künstler. Leben Helmut Schober wurde erstes Kind des Jahres in Österreich am 1. Januar 1947 in Innsbruck geboren. In den Jahren 1966 bis 1967 besucht Schober Abendkurse für Aktzeichnen im Atelier Kühn in Innsbruck. Von 1968 bis 1972 absolviert er ein Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien . In dieser Zeit unternimmt er einige ausgedehnte Studienreisen nach Italien. In den Jahren 1969 bis 1971 erfolgt eine künstlerische Zusammenarbeit mit dem italienischen Fotografen Mario Giacomelli. Im Jahr 1971 hat Schober seine ersten Ausstellungen in kleineren Galerien in Mailand Venedig und Parma Helmut Schober schließt 1972 sein Studium an der Akademie mit Auszeichnung ab. Im selben Jahr siedelt er nach Mailand über und gründet dort sein eigenes Atelier. Er wohnt, arbeitet und lebt in Mailand bis heute. Werk In den Jahren 1973 bis 1974 führt er seine ersten Performances auf, die er mit dem Einsatz von Videotapes und Filmen gestaltet. Im Jahr 1977 ist Helmut Schober Teilnehmer der documenta 6 in Kassel . Im Jahr 1978 ist er Teilnehmer der Biennale von Venedig von. In den siebziger Jahren widmet sich Schober in seiner Kunst vorwiegend den Performances. Ab 1979 wendet er sich der Malerei zu. Auch Zeichnungen und Skulpturen gehören zu seinem Repertoire. Er entwickelt in seiner Malerei eine ganz spezielle Technik mit der er die Leuchtkraft des Lichtes darstellt. Er trägt dabei in einer von ihm entwickelten Mischung fast ungebundene, reine Farbpigmente zusammen mit Graphit auf die Leinwand. Diese Mischung wird in vielen übereinander liegenden Schichten aufgetragen, das sie wie ein Relief wirkt und das im Bild dargestellte Licht aus der Zweidimensionalität hinausstrahlt. Das Hauptthema seiner abstrakten , fast mystischen Malerei ist auch Licht in Verbindung mit Raum und Zeit . Im Jahr 1997 entsteht ein zeichnerischer Zyklus und sechs Gemälde zu Mozarts musikalischem Werk. Helmut Schobers Kunst hat einen internationalen Stellenwert und wird in wichtigen Museen in Deutschland , Italien , in den USA , England und Österreich gezeigt. Schober war ein zweites Mal Teilnehmer der documenta 8 im Jahr 1987 in Kasselund vertrat nach 1978 Deutschland und Italien im internationalen Pavillon ein weiteres Mal 1986 auf der Biennale von Venedig . Ein wichtige Ausstellung war "William Turner and Helmut Schober - Two Creators of Light", die in Zusammenarbeit mit der Tate Gallery in Bury , Manchester im Jahre 2002 stattfand. Aus wikipedia-orgHelmut_Schober Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 4°. Illustrierte Klappenbroschur.

  • Brandner, Uwe:

    Verlag: München, Carl Hanser Verlag, 1969

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    Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 133 (5) Seiten. 18,5 cm. Ausstattung: Heinz Edelmann. Guter Zustand. - Uwe Brandner (* 23. Mai 1941 in Reichenberg; 30. Juli 2018 in Freising)[1] war ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent, Filmkomponist, Schauspieler und Schriftsteller. Leben: Seine ersten Jahre verbrachte Brandner mit seiner Familie in Asch im damaligen Reichsgau Sudetenland. Sein Vater war sudetendeutscher Generalmajor der Polizei, SS-Brigadeführer und Reserveoffizier bei der Leibstandarte SS Adolf Hitler. Er starb 1944 bei einem Partisanenüberfall in Kroatien. Nach dem Zweiten Weltkrieg floh die Familie in den Westen und kam nach Aufenthalten in Lagern nach Bayreuth. Dort besuchte Brandner die Oberrealschule und spielte in einer Jazzband Klarinette, Tenorsaxophon und Querflöte. Sein großes Vorbild war Saxophonist Charlie Parker, sein Spitzname in der Oberrealschule daher Charlie". Geld verdiente er als freier Mitarbeiter der örtlichen Tageszeitung Fränkische Presse und drehte erste Kurzfilme, von denen mindestens einer im Kino Bali" in der Richard-Wagner-Straße aufgeführt wurde. Nach Ablegen des Abiturs war Brandner zunächst als Journalist und Jazzmusiker tätig. Im Jahr 1962 begann er in München ein Studium der Germanistik, Theaterwissenschaften und Philosophie, das er ohne Abschluss beendete. Den Dienst bei der Bundeswehr leistete er, als Klarinettist im Musikkorps, in Kassel ab. Anfang der 1960er Jahre bildete er, obwohl vereits in München-Schwabing wohnend, mit Heinz Badewitz und Werner Weinelt die Hofer New Jazz Group". Mit Badewitz drehte er ab 1963 in München Kurzfilme. Da es schwierig war, ein Kino für die Vorführung ihrer Filme zu finden, verlagerten sie die Filmschau dank noch bestehender Kontakte zu Hofer Kinobetreibern in Badewitz' Heimatstadt. 1967 fand erstmals ein Hofer Kurzfilmfestival statt. 1962 und 1964 arbeitete Brandner an den Kurzfilmen Herakles und Spiel im Sand von Werner Herzog mit, für die er die Musik schrieb. Daran schlossen sich weitere Kurzfilme an. Der erste Spielfilm entstand im Jahr 1971 mit Ich liebe dich, ich töte dich mit Rolf Becker in der Hauptrolle. Uwe Brandner betätigte sich hier als Produzent, Drehbuchautor, Regisseur und Komponist. Es folgten einige Fernsehproduktionen und 1977 der Spielfilm Halbe-Halbe mit Hans Peter Hallwachs, Bernd Tauber und Ivan Desny.[3] Brandner schrieb für diesen Film das Drehbuch und führte Regie. Im Jahr 1988 war er auch als Darsteller in dem internationalen Fernseh-Vierteiler Hemingway[4] von Bernhard Sinkel zu sehen. 1967 war Uwe Brandner Teilnehmer der letzten Treffens der Gruppe 47 im oberfränkischen Waischenfeld, wo er aus seinem noch unveröffentlichten Erstlingsroman Innerungen las.[2] Mit dem Abenteuer-, Liebes-, Kriminal-, Zukunfts- u. Tatsachenroman" Innerungen, dessen Cover Heinz Edelmann gestaltete, begann 1968 seine Karriere als Schriftsteller. In den Jahren 1969 und 1971 folgten die Werke Drei Uhr Angst und Mutanten-Milieu. Brandner war Mitinitiator der Internationalen Hofer Filmtage. 1971 gründete er u. a. mit Hark Bohm, Wim Wenders, Volker Vogeler und Hans W. Geissendörfer den Filmverleih Filmverlag der Autoren. Er erhielt 1991 den Hofer Filmpreis anlässlich der 25. Hofer Filmtage und am 8. Dezember 2012 den erstmals vergebenen Friedrich-Baur-Preis für Film und Medien von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zudem war er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Im Jahr 2008 wirkte Uwe Brandner in der Dokumentation Gegenschuss Aufbruch der Filmemacher mit. Der Film feierte am 11. Februar 2008 in der Sektion Berlinale Special" Premiere auf der Berlinale 2008. Brandner war kurzzeitig in München verheiratet und hatte einen Adoptivsohn, der mit 14 Jahren verstarb. Zudem war er mit der Kunsthistorikerin Christa Maar und der Übersetzerin Verena Reichel liiert. Letztmals in der Öffentlichkeit zu erleben war Brandner 2017 bei der 50-Jahr-Feier der Gruppe 47 in Waischenfeld. Er starb Ende Juli 2018 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Schlaganfal.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 165 (3) Seiten mit Abbildungen. 20 x 13 cm. Guter Zustand. - Pina Bausch (* 27. Juli 1940 in Solingen, Nordrhein-Westfalen; eigentlich Philippine Bausch) ist eine deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin des gleichnamigen Tanztheaters in Wuppertal. Pina Bausch avancierte zur Kultfigur der internationalen Tanzszene. Sie gilt in der Fachwelt als die bedeutendste Choreografin der Gegenwart. Stationen: Pina Bausch ist das dritte Kind von August und Anita Bausch, die eine Gastwirtschaft mit einem kleinen Hotelbetrieb in Solingen an der Focher Straße führten, wo sie auch geboren wurde. Sie beschreibt einmal ihre Kindheit, dass sie in einer Kneipe aufgewachsen" sei. Gerne hielt sie sich in der elterlichen Gaststube unter den Tischen oder anderswo auf. Schon als Kind nahm sie Ballettunterricht und trat in Kinderstücken und Operetten auf. Mit 14 Jahren begann sie 1955 ein Tanzstudium an der Essener Folkwangschule mit dem bedeutenden Tanzneuerer Kurt Jooss als Lehrer. 1958 schloss sie ihr Studium in Bühnentanz und Tanzpädagogik mit dem erstmalig ausgelobten Folkwang-Leistungspreis ab. Wegen dieser Auszeichnung erhielt sie 1959 ein Stipendium des DAAD und konnte in den USA an der berühmten Juilliard School in New York studieren. Choreografen wie José Limon und Antony Tudor waren dort ihre Lehrer. Anschließend bildete sie sich in der Dance Company von Paul Sanasardo und Donya Feuer weiter. 1961 erhielt sie als Mitglied des New American Ballet" ein Engagement an der Metropolitan Opera in New York. Auf Einladung von Jooss kehrte sie 1962 nach Deutschland zurück. Nun tanzte sie im Folkwang-Ballett als Solistin und assistierte zunehmend auch Jooss. Mit diesem Ballett begannen Bauschs bis heute anhaltende Tourneereisen. Es folgten fast jährliche Einladungen zu den Schwetzinger Festspielen. 1967 arbeitete sie mit dem Tänzer und Choreografen Jean Cébron und 1968 tanzte sie auf den Salzburger Festspielen. Ab 1968 erarbeitete sie auch Choreografien und Stücke. 1969 übernahm sie die Nachfolge von Jooss. Bis 1973 und später wieder von 1983 bis 1989 war sie die künstlerische Leiterin der Tanzabteilung an der Folkwang Hochschule in Essen-Werden. Seit 1972 unterrichtete sie immer wieder als Gastlehrerin in Modern Dance. Trotz ihrer Bedenken konnte Arno Wüstenhöfer, der Intendant der Wuppertaler Bühnen, sie 1973 als Leiterin der Ballettsparte gewinnen. Er billigte ihr großzügig künstlerische Autonomie zu, und das Tanztheater Wuppertal heißt seitdem auch Tanztheater Pina Bausch. Mit einem Brecht-Weill-Abend im Jahre 1976 (Die sieben Todsünden") erprobte Pina Bausch ganz neue Formen der Tanzkunst. Hier brach sie endgültig mit den konventionellen Tanzformen. Als sie 1980 zum ersten Mal zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde, kann man davon sprechen, dass sich das Tanztheater endgültig im deutschen Theaterleben durchgesetzt hat und neben dem Sprechtheater eine gleichwertige Stellung einnimmt. Dann erfolgte 1983 die Einladung zum Festival von Avignon. Seit Mitte der 80er Jahre gilt das Wuppertaler Tanzensemble auch im Ausland als wichtigster Vertreter des bundesdeutschen Balletts. . Der Stil von Pina Bausch: Die ersten eigenen Choreografien Pina Bauschs sind noch stark dem Modern Dance verpflichtet. Ab den Sieben Todsünden (1976) und vor allem Blaubart ändert sich ihr Stil dann merklich und wurde zu dem, was später ihr Markenzeichen darstellen sollte: Gesang, Pantomime, Sprache und Alltagsgesten erhalten einen wichtigen Anteil am Bühnengeschehen. In ihren eigenen Worten: Mich interessiert nicht so sehr, wie sich Menschen bewegen, als was sie bewegt." (Schulze-Reuber, Das Tanztheater Pina Bausch). Pina Bauschs Fragen": . Inszenierung: Bauschs Stücke sind Collagen, Bilderfolgen an der Grenze zwischen Realität und Traum, mit vielen Parallelhandlungen, die gleichzeitig auf der Bühne ausgeführt werden. Auch die Wiederholung einer Handlung ist bei ihr ein wichtiges Stilmittel, so fordert z. B. das mehrfache Wiederholen der im.

  • Bond, Edward:

    Verlag: L'Arche, 1994

    ISBN 10: 2851813358 ISBN 13: 9782851813350

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. (2 BÄNDE). 98 S. und 152 S. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - ISBN 2. Band: 2851813366. - 2 BÄNDE. - In französisch. - Edward Bond (* 18. Juli 1934 in London) ist ein englischer Dramatiker. Nach seinem mehr oder weniger erfolglosen Erstling The Pope's Wedding erregte Bonds zweites Stück Saved (dt. Gerettet) großes Aufsehen. Aufgrund expliziter Gewaltdarstellung wurde das Drama kurz nach seiner Premiere am 3. November 1965 im Royal Court Theatre von der Theaterzensur verboten. Den Anstoß der Zensoren hatte eine Szene erregt, in der ein Baby von einer Bande Jugendlicher gesteinigt wird - ein Symbol für die Verrohung der Gesellschaft, wie Bond selbst sagt. Die Absetzung hatte auf die Rezeption von Bonds Arbeit freilich kaum negativen Einfluss. Im Gegenteil: Die anschließende öffentliche Diskussion wurde so erhitzt geführt, dass auch ausländische Bühnen auf Gerettet aufmerksam wurden. Gleichzeitig bedeutete der darauffolgende mehrere Jahre währende Streit über künstlerische Freiheit auf englischen Bühnen den Anfang vom Ende der britischen Theaterzensur (1968). Ende der 1960er Jahre konnte er sich auch endgültig als Dramatiker durchsetzen. Seine Stücke Trauer zu früh und Schmaler Weg in den tiefen Norden hatten zwar weiterhin Probleme mit der Zensur, doch dies bedeutete auch Werbung für den jungen Autor. In Deutschland fanden seine ersten deutschsprachigen Premieren statt. Peter Stein inszenierte Bond an den Münchner Kammerspielen und in Zürich. Große Erfolge wurden Anfang der 1970er Jahre seine Lear-Bearbeitung und das Stück Die See. Weitere bekannte Stücke sind Der Irre, Sommer, Restauration und Kriegsspiele (in drei Teilen). 1967 wurde Bond von Michelangelo Antonioni gebeten, am Drehbuch für seinen Film Blow Up mitzuwirken. Der Film wurde zum Kultfilm der Swinging Sixties in London. Er schrieb weitere Drehbücher u. a. für Tony Richardson und Nicolas Roeg sowie viele Hörspiele für die BBC. ISBN 2851813358 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Arnheim, Rudolf:

    Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1979

    ISBN 10: 3596236568 ISBN 13: 9783596236565

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 348 Seiten mit Abbildungen. 18,9 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Rudolf Arnheims Film als Kunst ist ein Klassiker der Film- und Medientheorie. Seine durch die Gestaltpsychologie beeinflußte Theorie des Films liefert sowohl eine konzise Darstellung der maßgeblichen filmischen Mittel wie auch eine Theorie der Wahrnehmung, die am Beispiel des Films entwickelt wird. 1932 erstmalig erschienen, wurden seine theoretische wie auch seine theoriegeschichtliche Bedeutung im Zuge der Renaissance der Wahrnehmungstheorie der letzten Jahre wiederentdeckt. Der Band enthält neben dem integralen Text ein Nachwort, das die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte sowie die aktuelle Bedeutung dieses berühmten Buches aufzeigt, und zeitgenössische Rezensionen. - Rudolf Arnheim (* 15. Juli 1904 in Berlin; 9. Juni 2007 in Ann Arbor, Michigan) war ein jüdischstämmiger deutsch-US-amerikanischer Medienwissenschaftler, Kunstpsychologe und Mitbegründer der modernen Kunstpädagogik. Er gehörte zum Kreis jener deutsch-englischen Kunstwissenschaftler, die durch erzwungene Emigration wichtige Brückenfunktionen zwischen der europäischen und amerikanisch-anglophonen Kultur übernahmen (vgl. Aby Warburg, Erwin Panofsky, Ernst Gombrich, Ernst Kris). Arnheims Werk wird der Kunstwissenschaft, Medienwissenschaft, Ästhetik (Philosophie) und der Psychologie (Gestalttheorie, Gestaltpsychologie) zugeordnet. Seine bedeutenden wissenschaftlichen Beiträge liegen in den Bereichen Filmtheorie, Medienkunsttheorie, Architekturtheorie, Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. . Werk: Als Kulturredakteur der Wochenzeitschrift Die Weltbühne oblag ihm zwischen 1928 und 1933 gemeinsam mit Carl von Ossietzky und Edith L. Jacobsohn die Herausgabe einer der wichtigsten linksliberalen kulturpolitischen Zeitschriften der Weimarer Republik. Er arbeitete für bedeutende Filmzeitschriften (Cinema, Bianco e Nero, Sight and Sound) und ästhetische Zeitschriften (Journal of Aesthetics and Art Criticism, British Journal of Aesthetics). Bereits mit knapp 30 Jahren war Arnheim als Filmredakteur und -theoretiker bekannt. In seinem ersten theoretischen Buch Film als Kunst (1932) vertritt er vehement die Möglichkeiten des künstlerischen Films gegenüber der aufkommenden Unterhaltungsindustrie (insbesondere seit Erfindung des Tonfilms), zieht sich später in die Nischen produktiver Filmkultur zurück: Dokumentar-, Bildungs- und Avantgardefilm. Ebenso im Medium Radio: Mit Rundfunk als Hörkunst (Manuskript 1933, Erstveröffentlichung in Englisch 1936 als Radio) erkundet er die künstlerischen Möglichkeiten des Radios, insbesondere von Hörspielen und erweitert damit seine Filmtheorie zu einer Theorie der Medienkunst, die jeweils auf Analysen der sinnlichen Wahrnehmung gemäß der Gestalttheorie aufgebaut sind. Arnheims grundlegende Leistung von Art and Visual Perception (1954) kann mit einer neuen Begründung zur allgemeinen Ästhetik auf Grundlage der Wahrnehmungstheorie der Gestalttheorie angesetzt werden. Die wissenschaftliche Auffassung, allein vom Prüfbaren auszugehen, wurde strikt durchgehalten. Basierend auf Kurt Lewins Anwendung der physikalischen Feldtheorie auf die Psychologie wendet Arnheim die Feldtheorie im visuellen Bereich von einfachen Grundkonfigurationen bis zu Kompositionsanalysen an. Außerdem bietet das Werk eine Art Gestaltungslehre der bildenden Künste auf Basis der Gestalttheorie. Visual Thinking (1968) holt zum Rundumschlag gegen eine idealistische, sinnenfeindliche Theorie der Erkenntnis aus, um ein Denken von den Sinnen her theoretisch zu begründen. Arnheim zeigt am Beispiel der Abstraktion die enge Bindung von begrifflicher an die sinnliche Abstraktion auf. Als Kenner der Warburgschule weiß er um die mnemotechnische Funktion der Bilder, definiert sie als perzeptuelle Wahrnehmungsbehälter und damit als Leitmedien, in denen sich sprachliche Verknüpfungen erst einbetten: Wir denken wahrnehmungsgemäß. 1976 wurde er zum Mitgli.

  • Schneider, Romy:

    Verlag: Berlin : Henschel, 1998

    ISBN 10: 3894872640 ISBN 13: 9783894872649

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. 7. Aufl. 343 S. : überw. Ill. Sehr gutes Ex. - Die Schauspieler-Familie - Die Urgroßeltern der Schauspieler Rudolf Retty und die Sängerin Kate Retty - die Großeltern Karl Albach und Burgschauspielerin Rosa Albach-Retty - der Vater Wolf Albach-Retty -die Mutter Schauspielerin Magda Schneider - ihre gemeinsame Filmarbeit - die Hochzeit der Eltern - Wien 1938 - Besetzung durch faschistische Truppen im März 1938 - Geburt des Kindes Rosemarie Magdalena Albach am 2 3. September 1938 - Erste Lebensjahre und frühe Jugend 1938-1949 - Kindheit im Haus "Mariengrund" in Berchtesgaden-Schönau - Geburt des Bruders Wolfdieter 1941 - Schulzeit - Trennung der Eltern 1945 - Internat Goldenstein 1949-1953 - Das Tagebuch - Schwester Augustina - Mitschülerinnen - Beginn der Filmarbeit in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich 1953-1954 - Der erste Film: "Wenn der weiße Flieder wieder blüht" - "Feuerwerk" - Ferien in Berchtesgaden - Großvater Franz Xaver Schneider - Stiefvater Hans Herbert Blatzheim - "Mädchenjahre einer Königin" -der 16. Geburtstag - "Die Deutschmeister" - "Der letzte Mann" - Ferien zu Hause - Große Filmrollen in Österreich und erste Versuche mit zeitgenössischen Rollen in Filmen der Bundesrepublik Deutschland 1955-1958 - "Sissi"-"Sissi, die junge Kaiserin"- Mutter Magda Schneider und Tochter Romy Schneider - Filmpartner, Freunde, der erste Ball, das erste Auto zum 18. Geburtstag - "Kitty und die große Welt" - "Robinson soll nicht sterben" - "Monpti" -Filmball 1957 -"Scampolo" - "Schicksalsjahre einer Kaiserin" - In Amerika 1958 - New York und Hollywood - Begegnung mit Fritzi Massary - Das Profil der zwanzigjährigen Schauspielerin - "Mädchen in Uniform" - "Christine", die erste Rolle in französisch-italienischer Coproduktion - Begegnung mit Alain Delon 1958 - Start im internationalen Film - Neuer Lebensabschnitt in Paris 1959 - Verliebt in Paris - Leben mit Alain Delon - Verlobung in Lugano im März 1959 - das erste Weihnachtsfest - "Die Halbzarte" - "Ein Engel auf Erden" - Sommer 1959 in Paris - "Die schöne Lügnerin" - "Katja" - der 2 1. Geburts-tag-Stagnation - Einzige Fernsehrolle 1960 - "Die Sendung der Lysistrata" - Regie Fritz Kortner Freunde, Regisseure, Filmpartner über Romy Schneider - Kurt Hoffmann - Claus Biederstaedt - Carl Ludwig Diehl - Adrian Hoven - Ernst Marischka -Josef von Baky - Rolf Thiele - Axel von Ambesser - Gustaf Gründgens - Theaterarbeit in Frankreich am Theätre de Paris 1961 - "Schade, daß sie eine Dirne ist" von John Ford - Partner Alain Delon - Verwandlung durch Luchino Visconti - Probenarbeit - Blinddarmoperation vor der Premiere - der Abend der Aufführung-grandioser Erfolg - Karriere im französischen Film 1961-1962 - Das neue Gesicht im Episodenfilm "Boccaccio 70" - Visconti inszeniert im großen Stil - Romy ist die Beste - die berühmte Striptease-Szene-"Der Kampf auf der Insel"- Pariser Freunde - Theatertournee mit Tschechows "Möwe" 1963 - Gastspiel durch die französische Provinz, Belgien, die Schweiz, Marokko, den Libanon, Luxemburg und Portugal, Baden-Baden, mit insgesamt 100 Aufführungen - Auf dem Wege zum Weltstar - "Der Prozeß" - Begegnung mit Orson Welles 1962 - Der Hollywood-Vertrag 1962-1964 - Arbeit mit internationalen Regisseuren in Hollywood - "Die Sieger" - "Der Kardinal" - mit Otto Preminger in Wien - das Wiedersehen mit den Eltern - "Leih mir deinen Mann" - einsam auf der Höhe - Partys in Hollywood - Cocktailempfang der Columbia Film in Beverly Hills - Trennung von Alain Delon 1963 - Letzte gemeinsame Tage - der Abschied - Filmen in England und Spanien 1964 - Der unvollendete Film "Die Hölle" mit Henri-Georges Clouzot-"Wasgibts Neues, Pussy" -"Halb elf in einer Sommernacht" - der 27. Geburtstag in Madrid - Zusammen mit dem Schauspieler und Regisseur Harry Meyen (Harald Haubenstock) 1965 - Eine neue Liebe - "Schornstein Nr. 4" - Filmen mit Harry Meyen in "Spion zwischen zwei Fronten" - während der Dreharbeiten Hochzeit in Saint Jean Cap Ferrat im Juli 1966 - Romy Schneider wird Rosemarie Haubenstock - In Berlin (West), Grunewald, Winklerstraße 22, 1966-1968 - Geburt des Sohnes David Christopher Haubenstock am 3. Dezember 1966 -das ganz private Leben -die Familie - fernab vom Filmbetrieb - eine Filmrolle in England: "Otley" - Paris 1968 - Studentenunruhen im Mai 1968 - Simone de Beauvoir berichtet als Zeitzeuge - nach Frankreich zu den Dreharbeiten von "Swimmingpool" im August 1968 Aufstieg zum Gipfel in Frankreich und internationale Filmarbeit 1968-1972 - "Der Swimmingpool" - wieder Filmarbeit mit Alain Delon - Brief an eine Freundin über die Dreharbeiten - "Inzest" in England - "Die Dinge des Lebens", der erste Film mit Claude Sautet und wieder mit Michel Piccoli - Leben mit Harry Meyen - Szenen einer Ehe - Spannungen zwischen Beruf und Familie - mit David in Südfrankreich im Sommer 1973 - "Die Geliebte des anderen" - "Bloomfield" - "La Califfa" - "Das Mädchen und der Kommissar", wieder mit Claude Sautet und Michel Piccoli - das schönste Geschenk seit Marlene Dietrich - "Das Mädchen und der Mörder" - noch einmal Königin Elisabeth in "Ludwig II." von Luchino Visconti - Der Gipfel - beliebteste Schauspielerin in Frankreich 1972-1975 - Die Charakterrollen - "Cesar und Rosalie" - getrennt von Harry Meyen 1973 und Scheidung 1975 - "Le Train" - ein Signal gegen die Nazitypen setzen - "Sommerliebelei" - "Das wilde Schaf" - "Trio Infernal" - Leben ohne schlechtes Gewissen - Freiheit - Eva Sereny fotografiert Romy Schneider in Rom - "Nachtblende" - "Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen" - die Leinwand hat wieder einen großen Star-"Das alte Gewehr" - mit David in Paris 1975 - Neue Lebenswege und neue Filmerfolge 1975-1979 - Mit Daniel Biasini auf der Yacht Danycha - Heirat im Dezember 1975 - Hochzeitsfeier - Gemeinsamkeiten - Rosemarie Magdalena Biasini geborene Albach - "Die Frau am Fenster" - eine Sieben-Minuten-Rolle in "Mado" mit Claude Sautet und Michel Piccoli -die Presse reagiert enthusiastisch - Besuch bei Heinrich Böll in Köln - "Gruppenbil.

  • Schiefele, Hans:

    Verlag: München, Ehrenwirth Verlag, 1969

    Sprache: Deutsch

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 147 Seiten. Guter Zustand. - Hans Schiefele (* 20. Juli 1924 in Vöhringen) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Psychologe. Leben: Hans Schiefele wurde als Sohn des Volksschullehrers Hans Schiefele geboren. Im Zweiten Weltkrieg war er als Soldat an verschiedenen Fronten eingesetzt und wurde kurz vor Kriegsende schwer verwundet. Im Anschluss an eine verkürzte Ausbildung als Volksschullehrer war er von 1947 bis 1959 im Schuldienst tätig und absolvierte in dieser Zeit ein Zweitstudium im Fach Psychologie mit den Nebenfächern, Pädagogik, Anthropologie und Literaturwissenschaft, das er 1956 mit Diplom an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) abschloss. Nach seiner 1957 erfolgten Promotion bei Philipp Lersch wurde ihm als abgeordneter Lehrer eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule München-Pasing angeboten. 1962 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Motivation im Unterricht an der LMU München. Ab 1962 war er Dozent und später Professor für Pädagogische Psychologie an der Pädagogische Hochschule Augsburg. 1968 wurde er als Professor für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie an die LMU München berufen. Von 1974 bis 1977 war er als Dekan der neu gegründeten Fakultät für Psychologie und Pädagogik maßgeblich an der schwierigen Integration der PH München-Pasing in die LMU beteiligt. Von 1969 bis 1983 war Schiefele Vorsitzender des Instituts Jugend Film Fernsehen, heute JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Von 1969 bis 1983 war Schiefele Vorsitzender des Instituts Jugend Film Fernsehen, heute JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Schiefele wurde 1990 emeritiert, sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl wurde Heinz Mandl. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Schiefele war in der Phase des Neubeginns der pädagogisch-psychologischen Forschung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs einer der ersten deutschsprachigen Wissenschaftler, die sich für eine konsequente Orientierung am Prinzip der empirisch-analytischen Forschung einsetzten, z. B. im Hinblick auf die Untersuchung grundlegender Prinzipien des menschlichen Lernens. Ein zentrales Thema seiner wissenschaftlichen Arbeiten war die Erforschung der schulischen Lernmotivation, die bereits im Fokus seiner 1963 publizierten Habilitationsschrift stand. Ein besonderes Anliegen war für ihn die Frage der Angemessenheit der damals in der psychologischen Diskussion vorherrschenden handlungstheoretischen Konzepte der Leistungsmotivation, die nach seiner Auffassung den inhaltlichen Komponenten der Lernmotivation zu wenig Beachtung schenkten. Um diesem Defizit zu begegnen, entwickelten er und seine Mitarbeiter eine stärker auf pädagogische Belange zugeschnittene Theorie der Lernmotivation, in der das Konzept des Interesses eine zentrale Rolle spielt. Dabei stehen zwei Forschungsziele im Mittelpunkt, nämlich die Untersuchung der Wirkungsweise von Interessen im Kontext des schulischen Lernens und die Analyse der Entwicklung von Interessen im individuellen Lebenslauf. Die Ideen der Münchner Interessenkonzeption wurden in unterschiedlichen Forschungskontexten auch international aufgegriffen und theoretisch weiterentwickelt. . Aus: wikipedia-Hans_Schiefele_(Pädagoge). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karel Gott (1939-2019) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gott, Karel :

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Karel Gott 2001 mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Heinz", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karel Gott (* 14. Juli 1939 in Pilsen; ? 1. Oktober 2019 in Prag) war ein tschechischer Sänger und Komponist. Der ?goldene Stimme aus Prag? genannte Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.[1] Karel Gott war das einzige Kind von Karel Gott (1911-1982) und Marie Vale?ová (1910-1977). Als Sechsjähriger zog er mit seinen Eltern von Pilsen nach Prag. Dort besuchte er das Gymnasium und spielte mit Freunden in Tanzcafés. Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, sah jedoch keine Chance, die Aufnahmeprüfung der Kunstakademie Prag zu bestehen, und machte zunächst bei CKD eine Ausbildung zum Starkstromelektriker. Im Jahre 1958 begann seine Karriere mit Auftritten in Prager Tanzcafés. Im folgenden Jahr fiel er bei einem Nachwuchswettbewerb dem tschechoslowakischen Bandleader Karel Krautgartner auf, der ihn auf eine Tournee mitnahm und ihn dem Prager Konservatorium empfahl, wo er drei Jahre Gesang studierte. Erste Aufnahmen machte er 1960 auf Englisch. 1963 erschien seine erste Single, eine tschechische Version von Henry Mancinis Moon River. 1967 nahm er am Midem-Festival in Cannes teil und absolvierte ein sechsmonatiges Gastspiel in Las Vegas. Beim Grand Prix Eurovision 1968 vertrat er Österreich mit dem von Udo Jürgens geschriebenen Lied Tausend Fenster. Er belegte Platz 13. Im folgenden Jahr war er im Film Charley?s Onkel in einem Gastauftritt mit zwei Schlagern zu sehen. In der Zeit nach dem Ende des Prager Frühlings erwog er bei einem längeren Aufenthalt im westlichen Ausland kurzzeitig die Emigration, kehrte aber schließlich in die Tschechoslowakei zurück. 1975 wurde in Wuppertal der erste Karel-Gott-Fanclub Deutschlands gegründet.[2] Eines seiner bekanntesten Lieder ist das Titellied Die Biene Maja der japanischen Zeichentrickserie Die Biene Maja. Die meisten seiner Schlager komponierte Karel Svoboda. Zu seinen in Deutschland populären Hits zählen die Titel Weißt du wohin, Schicksalsmelodie, Einmal um die ganze Welt, Babicka, Nie mehr Bolero, Das Mädchen aus Athen, Jede Nacht oder Fang das Licht (im Duett mit Darinka). Textdichter seiner rund 900[3] auf Deutsch gesungenen Lieder sind unter anderem Michael Kunze, Bernd Meinunger, Filip Albrecht,[4] Kurt Feltz sowie Fred Weyrich. Karel Gott wurde als ?Die goldene Stimme aus Prag?, ?Sinatra des Ostens?, ?Goldene Nachtigall? oder ?Bote guter Nachrichten? bezeichnet. Er trat in zahlreichen TV-Shows auf. Neben seiner eigenen Show trat er auch in der Gilbert Bécaud Show, beim Nashville Country Music Festival, auf der Europarty, in der Rudi Carrell Show, der James Last Show oder bei Ein Kessel Buntes auf. Seine Diskografie umfasst rund 120 Alben, zu denen sich zahlreiche Kompilationen gesellen. Es gibt keine offiziellen Angaben über die Anzahl seiner verkauften Alben. Schätzungen zufolge wurden mehr als 30 Millionen Tonträger verkauft.[3] Allein in Tschechien und der Slowakei verkauften sich seine Alben insgesamt etwa 15 Millionen Mal, wofür ihm als bisher einzigem Interpreten eine Diamantene Schallplatte durch den bedeutendsten tschechischen Verlag Supraphon überreicht wurde. Karel Gott wurde mit mehr als 50 Diamant-, Platin-, Goldenen und Silbernen Platten als erfolgreichster Künstler von Supraphon, Melodija, Polydor, Philips, PolyGram, Universal und anderen Verlagen geehrt. Beim tschechischen Publikumspreis ?Goldene Nachtigall? wurde er 42 Mal zum Lieblingssänger des Jahres gekürt.[5][6] Er arbeitete mit Musikverlagen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Japan zusammen. So veröffentlichte er seine Aufnahmen nicht nur in vielen europäischen Ländern von Portugal bis Russland, sondern auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan. Obwohl er auch Lieder auf Französisch, Italienisch, Russisch, Hebräisch, Spanisch, Romani, Polnisch, Ungarisch, Serbokroatisch und in anderen Sprachen sang, waren seine Alben auf Tschechisch und Deutsch am erfolgreichsten. In der Villa in Jevany östlich von Prag, die Karel Gott von 1969 bis 2005 bewohnte, hat 2006 das Museum Gottland eröffnet, das Ende Februar 2009 vorläufig wegen finanzieller Probleme geschlossen wurde.[7] 2008 nahm Karel Gott mit dem Rapper Bushido das Lied Für immer jung auf, das Platz 5 der deutschen Singlecharts erreichte und mit zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet wurde. 2010 spielte er sich selbst bei einem Gastauftritt in Bushidos autobiografischem Film Zeiten ändern dich. 2018 stand Gott als Schauspieler vor der Kamera. In dem Märchenfilm Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen verkörperte er an der Seite seiner Töchter Charlotte und Nelly sowie seines Enkelsohns Ale?den den Großvater, Schmied und ehemaligen König. Für die TV-Premiere im MDR-Fernsehen hat der Sänger extra eine deutsche Version des Titelsongs aufgenommen.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box59-U023 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Hein, Christoph

    Verlag: Suhrkamp [Aufbau] Verlag 2002 [1999], Frankfurt am Main [Berlin], 2002

    ISBN 10: 3518414216 ISBN 13: 9783518414217

    Sprache: Deutsch

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    Hardcover. Zustand: neuwertig. Erste Aufl. [dieser Ausgabe]. Schwarzer Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und Schutzumschlag in sehr gutem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. Das Buch, ursprünglich 1999 im Aufbau Verlag erschienen, wurde wegen des Verlagswechsels von Hein zu Suhrkamp ab 2002 ebd. verlegt. Buchblock und Einband sind noch vom Aufbau Verlag, der Schutzumschlag von Suhrkamp, ein korrigierter Druckvermerk mit den neuen Angaben liegt lose bei. "Bruch heißt der Protagonist des gleichnamigen Stückes; und mehr als nur vage inspiriert ist diese Figur von den letzten Lebensjahren des Mediziners Ferdinand Sauerbruch. Längst gegen den eigenen Willen von der Charité gekündigt, gekränkt und verwirrt, mag und kann er die eigene Lage nicht anerkennen. Leicht wird er deshalb zum Spielball von ehemaligen Kollegen und geschäftstüchtigen Investoren, die seinen berühmten Namen nutzen wollen, um eine private Nobelklinik zu errichten. Was sich zunächst noch komisch anläßt, führt bald zu existentiell-tragischen Konsequenzen. Bruchs Wirklichkeitsverweigerung geht schließlich so weit, daß er sich selbst noch zum Operieren fähig glaubt, im eigenen Badezimmer und ohne Anästhesisten. Täuschung, Selbsttäuschung und Realitätsverdrängung sind auch Themen der anderen Stücke: »In Acht und Bann« ist eine Komödie, geschrieben knapp zehn Jahre nach dem Ende der DDR, das seinerzeit ja mit eingeläutet wurde durch Heins Stück ??Die Ritter der Tafelrunde<<. Einige Ritter haben nach ihrem Sturz eine kornmissarische Regierung gebildet; sie halten sich bereit für größere Aufgaben. Das Lustspiel ??Zaungäste« spielt 1968 in einem Leipziger Café, von wo aus Auseinandersetzungen um die Sprengung der alten Universitätskirche beobachtet und in schönstem Sächsisch kommentiert werden. »Himmel auf Erden« zeigt zwei Bauarbeiter in einem norddeutschen Dorf: Die ortsansässige Bar »Himmel auf Erden<<, wo sie Champagner lieber gar nicht erst bestellen, aber selbst ein Mineralwasser 25 Mark kostet, hält Überraschungen bereit. »Und wo sin de Meechens? Siehst du hier irgendwo n Meechen? Setz dich erstma hin un warte ab, wie die Dinge sich entwickeln tun.<<" (Verlagstext) Christoph Hein (* 8. April 1944 in Heinzendorf bei Münsterberg, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Bekannt geworden ist Christoph Hein durch seine Novelle Der fremde Freund, die 1982 in der DDR veröffentlicht wurde und in Westdeutschland 1983 aufgrund des Titelschutzes als Drachenblut erschien. Sein Stück Die Wahre Geschichte des Ah Q wurde 1983 publiziert. Als Übersetzer bearbeitete er Werke von Jean Racine und Molière. Von 1998 bis 2000 war Christoph Hein erster Präsident des gesamtdeutschen PEN-Clubs, dessen Ehrenpräsident er seit Mai 2014 ist. Er war bis Juli 2006 Mitherausgeber der Wochenzeitung Freitag. Christoph Heins Roman Willenbrock wurde 2005 von Andreas Dresen unter dem gleichen Titel verfilmt. Lyrische Werke von Christoph Hein wurden 2009 von Hans-Eckardt Wenzel vertont, mit dem Hein 1990 im Film Letztes aus der Da Da eR vor der Kamera gestanden hatte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 191, (1), 1 pages. 8° (130 x 220mm).

  • Arnheim, Rudolf:

    Verlag: Frankfurt (M) ; Berlin ; Wien : Ullstein Verlag, 1980

    ISBN 10: 3548350674 ISBN 13: 9783548350677

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 288 Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Kurt Weidemann. Guter Zustand. - Rudolf Arnheim (* 15. Juli 1904 in Berlin; 9. Juni 2007 in Ann Arbor, Michigan) war ein jüdischstämmiger deutsch-US-amerikanischer Medienwissenschaftler, Kunstpsychologe und Mitbegründer der modernen Kunstpädagogik. Er gehörte zum Kreis jener deutsch-englischen Kunstwissenschaftler, die durch erzwungene Emigration wichtige Brückenfunktionen zwischen der europäischen und amerikanisch-anglophonen Kultur übernahmen (vgl. Aby Warburg, Erwin Panofsky, Ernst Gombrich, Ernst Kris). Arnheims Werk wird der Kunstwissenschaft, Medienwissenschaft, Ästhetik (Philosophie) und der Psychologie (Gestalttheorie, Gestaltpsychologie) zugeordnet. Seine bedeutenden wissenschaftlichen Beiträge liegen in den Bereichen Filmtheorie, Medienkunsttheorie, Architekturtheorie, Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. . Werk: Als Kulturredakteur der Wochenzeitschrift Die Weltbühne oblag ihm zwischen 1928 und 1933 gemeinsam mit Carl von Ossietzky und Edith L. Jacobsohn die Herausgabe einer der wichtigsten linksliberalen kulturpolitischen Zeitschriften der Weimarer Republik. Er arbeitete für bedeutende Filmzeitschriften (Cinema, Bianco e Nero, Sight and Sound) und ästhetische Zeitschriften (Journal of Aesthetics and Art Criticism, British Journal of Aesthetics). Bereits mit knapp 30 Jahren war Arnheim als Filmredakteur und -theoretiker bekannt. In seinem ersten theoretischen Buch Film als Kunst (1932) vertritt er vehement die Möglichkeiten des künstlerischen Films gegenüber der aufkommenden Unterhaltungsindustrie (insbesondere seit Erfindung des Tonfilms), zieht sich später in die Nischen produktiver Filmkultur zurück: Dokumentar-, Bildungs- und Avantgardefilm. Ebenso im Medium Radio: Mit Rundfunk als Hörkunst (Manuskript 1933, Erstveröffentlichung in Englisch 1936 als Radio) erkundet er die künstlerischen Möglichkeiten des Radios, insbesondere von Hörspielen und erweitert damit seine Filmtheorie zu einer Theorie der Medienkunst, die jeweils auf Analysen der sinnlichen Wahrnehmung gemäß der Gestalttheorie aufgebaut sind. Arnheims grundlegende Leistung von Art and Visual Perception (1954) kann mit einer neuen Begründung zur allgemeinen Ästhetik auf Grundlage der Wahrnehmungstheorie der Gestalttheorie angesetzt werden. Die wissenschaftliche Auffassung, allein vom Prüfbaren auszugehen, wurde strikt durchgehalten. Basierend auf Kurt Lewins Anwendung der physikalischen Feldtheorie auf die Psychologie wendet Arnheim die Feldtheorie im visuellen Bereich von einfachen Grundkonfigurationen bis zu Kompositionsanalysen an. Außerdem bietet das Werk eine Art Gestaltungslehre der bildenden Künste auf Basis der Gestalttheorie. Visual Thinking (1968) holt zum Rundumschlag gegen eine idealistische, sinnenfeindliche Theorie der Erkenntnis aus, um ein Denken von den Sinnen her theoretisch zu begründen. Arnheim zeigt am Beispiel der Abstraktion die enge Bindung von begrifflicher an die sinnliche Abstraktion auf. Als Kenner der Warburgschule weiß er um die mnemotechnische Funktion der Bilder, definiert sie als perzeptuelle Wahrnehmungsbehälter und damit als Leitmedien, in denen sich sprachliche Verknüpfungen erst einbetten: Wir denken wahrnehmungsgemäß. 1976 wurde er zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences ernannt. In Würdigung seiner Verdienste um die Weiterentwicklung der Gestalttheorie verlieh ihm die internationale Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen im Jahr 1984 die Ehrenmitgliedschaft. Dem Advisory Board der Zeitschrift Gestalt Theory gehörte Arnheim von ihren Anfängen 1978 bis zu seinem Tod an. . . . Aus: wikipedia-Rudolf_Arnheim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 215.