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  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale 73682286 Eggesin Hafen an der Randow Bahnhofstrasse Strasse der Freundschaft Han zum Verkauf von Versandhandel Boeger

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    Hafen an der Randow Bahnhofstrasse Strasse der Freundschaft Hans Fischer Strasse Kinderkombination Neubaugebiet Adolf Bytzek Strasse 1983 postalisch nicht gelaufen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Sawatzki /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sawatzki, Andrea :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A4 von Andrea Sawatzki bildseitig mit weißem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Sawatzki (* 23. Februar 1963 in Schlehdorf) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörbuchsprecherin und Autorin. Ihren Durchbruch hatte sie 1997 in Rainer Kaufmanns Die Apothekerin. Sie wurde durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Kommissarin Charlotte Sänger und als Gundula Bundschuh in der ZDF-Komödienreihe Familie Bundschuh bekannt, deren Drehbuch sie auch schreibt. Andrea Sawatzki ist die Tochter einer Krankenschwester und des Journalisten Günther Sawatzki (19061978). Sie wuchs in Vaihingen an der Enz auf.[1] Seit 1998 lebt sie mit ihrem Schauspielkollegen Christian Berkel zusammen. Aus der Beziehung entstammen zwei gemeinsame Söhne (* 1999 und * 2002). Das Paar heiratete im Dezember 2011 und lebt in Berlin-Schlachtensee.[2] Schauspielkarriere Nach dem Abitur begann Sawatzki ihr Studium an der Neuen Münchner Schauspielschule, das sie 1987 abschloss[3]. Daneben absolvierte sie ein Praktikum an den Münchner Kammerspielen. Von 1988 bis 1992 spielte sie an Theatern in Stuttgart, Wilhelmshaven und München. 1988 übernahm sie ihre erste Filmrolle in Faust Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Es folgten in den 1990er Jahren Episodenrollen in TV-Serien wie Florian (1990), Der Fahnder (1993), Wolffs Revier (1994) und Adelheid und ihre Mörder (1996). Eine durchgehende Serienrolle hatte sie 1993 als Luise Gehbauer in der ARD-Fernsehserie Auf Achse. Von 1995 bis 1998 war sie in der Fernsehserie A.S. Gefahr ist sein Geschäft die Sonja Hersfeld. Ab 1995 wurde sie auch für Rollen in Fernsehfilmen besetzt, wie in Helden haben's schwer (Regie: Klaus Gendries, 1996), Atemlos durch die Nacht (Regie: Stefan Lukschy, 1996), Champagner und Kamillentee (Regie: Marijan David Vajda, 1997) und Und alles wegen Mama (Regie: Hermine Huntgeburth, 1998). In Dieter Wedels sechsteiligem Sat.1-Fernsehdrama Der König von St. Pauli (1998) war sie in der Rolle der Regine Fischer zu sehen. 1997 hatte sie als Alma Siebert in der Ingrid-Noll-Romanverfilmung Die Apothekerin ihren Durchbruch als Filmschauspielerin.[4] Es folgten weitere tragende Rollen in Kinofilmen, wie Bandits (1997), Late Show (1999) oder Harte Jungs (2000). In dem dreiteiligen Fernsehfilm Die Manns Ein Jahrhundertroman (2001) spielte sie die Schauspielerin und Übersetzerin Pamela Wedekind. Weitere Filme waren Joseph Vilsmaiers Leo und Claire (2001) und Das Experiment (2001). Im Jahr 2003 spielte sie in dem für den Grimme-Preis nominierten Liebesfilm Mein erster Freund, Mutter und ich aus der Reihe made by ProSieben mit.[5] Am Renaissance-Theater Berlin spielte sie 2004 erstmals an der Seite ihres Mannes Christian Berkel in Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia?.[6] Ab 2010 verkörperte sie die Hausfrau Isabella Bella" Jung in der ZDF-Filmreihe Bella.[7] Für ihre Darstellung in der Pilotfolge Bella Vita wurde sie 2011 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie Fernsehfilm" ausgezeichnet. In der ebenfalls sechsteiligen ZDF-Fernsehserie Klimawechsel (2010) spielte sie die Kunstlehrerin Desirée Dische, die verzweifelt versucht, die Beziehung zu ihrem Freund und dem Yogalehrer Ronnie (Kai Schumann) mit Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Darüber hinaus spielte sie in der internationalen Serie Borgia (2011) die Rolle der Adriana De Mila. In der Mediensatire Das große Comeback (2011) war sie an der Seite von Uwe Ochsenknecht in einer der beiden Hauptrollen als Fernsehredakteurin Ute Meier-Thiel zu sehen.[8] Im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh ist sie seit 2015 neben Axel Milberg, der ihren Filmehemann spielt, Protagonistin in den Verfilmungen ihrer eigenen Romane rund um Gundula und Gerald Bundschuh.[9] Sawatzki wirkte auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. In dem Märchenfilm Brüderchen und Schwesterchen, der im Dezember 2008 in der ARD im Rahmen der Märchenreihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, verkörperte sie die Rolle der bösen Stiefmutter. In den Kinder- und Jugendfilmen Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft (2018) und Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft (2021) war sie als für Unruhe sorgender Geist in Gestalt der ehemaligen, verstorbenen Schuldirektorin Hulda Stechbarth zu sehen. Das Handelsblatt lobte sie für ihre dort gezeigte Leistung, so heißt es in einer Filmkritik: Schauspielerischer Höhepunkt [.] ist der Auftritt von Andrea Sawatzki als von den Toten auferstandene Direktorin: Sawatzki legt eine preiswürdige, sowohl Furcht einflössende als auch urkomische Performance ab".[10] Tatort und Polizeiruf 110 Nachdem Andrea Sawatzki zwischen 1991 und 2000 in vier Folgen der ARD-Krimireihe Tatort in Gastrollen mitgewirkt hatte, übernahm sie von 2001 bis 2009 die feste Rolle der Hauptkommissarin Charlotte Sänger, die an der Seite ihres Kollegen Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) insgesamt 18 Fälle in und um Frankfurt am Main löste. 2005 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den Tatort: Herzversagen ausgezeichnet, zusammen mit Jörg Schüttauf, Stephan Falk und Thomas Freundner, 2006 mit dem Hessischen Fernsehpreis für ihre Darstellung im Tatort: Das letzte Rennen. Von 1995 bis 2004 verkörperte sie innerhalb der Krimireihe Polizeiruf 110 in den Folgen der Ermittler Küppers und Möller die Figur Gabi Bauer vom Morddezernat, die mit dem Streifenbeamten Sigi Möller (Martin Lindow) im Bergischen Land eine Beziehung führt. Sprecherin und Moderation Neben ihrer Arbeit in Film und Fernsehen betätigt sie sich als Sprecherin von Hörbüchern, unter anderem für die Serie TV-Kommissare lesen Krimis den Titel Die Maus in der Ecke (2006) und für die Brigitte-Hörbuch-Edition Starke Stimmen den Roman Glennkill (2006). Als Synchronsprecherin lieh sie in der Roald-Dahl-Verfilmung Der fantastische Mr. Fox der Hauptrolle der Mrs. Fox ihre Stimme. 2012 erhielt sie den Deutschen Animations-Sprecherpreis beim Trickfilmfestival Stuttgart fü.

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    Markus, Winnie :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Winnie Markus, unsigniert. /// Winnie Markus, eigentlich Winifred Maria Eveline Markus (* 16. Mai 1921 in Smíchov, Tschechoslowakei; ? 8. März 2002 in München), war eine deutsche Filmschauspielerin. Winifred Markus wuchs in Prag in einer großbürgerlichen Familie auf, die zur deutschsprachigen Bevölkerungsgruppe gehörte. Sie lebte bis zu ihrem 14. Lebensjahr in Prag, wo ihr Vater als Exportkaufmann arbeitete. Nach dem Besuch der englischen Schule und Ballettunterricht in Prag siedelte sie nach Wien um, wo sie mit 16 Jahren Aufnahme in das Max-Reinhardt-Seminar fand, das sie zwei Jahre besuchte. Von 1939 bis 1945 war sie am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert, danach in Berlin, wohin sie Heinz Hilpert geholt hatte, und in München. 1939 erhielt sie in Gustav Ucickys Melodram Mutterliebe aufgrund Paula Wesselys Fürsprache ihre erste Filmrolle. In zahlreichen Produktionen sämtlicher Genres der Kriegs- und Nachkriegszeit verkörperte sie die aparte Frau, meist in der Hauptrolle. Mehrmals waren Rudolf Prack und Curd Jürgens ihre Filmpartner. In weiterer Folge drehte sie mit Leinwandgrößen wie Paul Hörbiger, Hans Holt, Willy Birgel, Erich Ponto, O. W. Fischer, Dieter Borsche oder Josef Meinrad. Markus stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Kurz vor Kriegsende erlitt sie eine schwere Schussverletzung am linken Bein, die ein angetrunkener russischer Soldat unbeabsichtigt herbeigeführt hatte. 1946 heiratete sie den Berliner Hotelier Heinz Zellermayer und wurde Mutter eines Sohnes, Alexander (? 1982). Nach ihrer zweiten Eheschließung 1959 mit dem Unternehmer Carl Adolf Vogel (1906-1993) bekam die Schauspielerin 1961 Tochter Diana. 1959 zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück und war erst nach dem Zusammenbruch des Unternehmens ihres Mannes ab 1980 wieder im Fernsehen und bei Theatergastspielen zu sehen. Während der 1990er Jahre trat sie wieder verstärkt als Fernsehschauspielerin hervor. Ihre späte Bekanntheit verdankt sie Fernsehserien wie Zwei Münchner in Hamburg oder Der Bergdoktor. Am 8. März 2002 starb Winnie Markus im Alter von 80 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof von Tegernsee (Bayern) neben ihrem Gatten beigesetzt.[2] Zwei ihrer engsten Freundinnen waren ihre Schauspielkolleginnen Mady Rahl und Ilse Werner. /// Standort Wimregal GAD-0199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Markus, Winnie :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Winnie Markus, unsigniert. /// Winnie Markus, eigentlich Winifred Maria Eveline Markus (* 16. Mai 1921 in Smíchov, Tschechoslowakei; ? 8. März 2002 in München), war eine deutsche Filmschauspielerin. Winifred Markus wuchs in Prag in einer großbürgerlichen Familie auf, die zur deutschsprachigen Bevölkerungsgruppe gehörte. Sie lebte bis zu ihrem 14. Lebensjahr in Prag, wo ihr Vater als Exportkaufmann arbeitete. Nach dem Besuch der englischen Schule und Ballettunterricht in Prag siedelte sie nach Wien um, wo sie mit 16 Jahren Aufnahme in das Max-Reinhardt-Seminar fand, das sie zwei Jahre besuchte. Von 1939 bis 1945 war sie am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert, danach in Berlin, wohin sie Heinz Hilpert geholt hatte, und in München. 1939 erhielt sie in Gustav Ucickys Melodram Mutterliebe aufgrund Paula Wesselys Fürsprache ihre erste Filmrolle. In zahlreichen Produktionen sämtlicher Genres der Kriegs- und Nachkriegszeit verkörperte sie die aparte Frau, meist in der Hauptrolle. Mehrmals waren Rudolf Prack und Curd Jürgens ihre Filmpartner. In weiterer Folge drehte sie mit Leinwandgrößen wie Paul Hörbiger, Hans Holt, Willy Birgel, Erich Ponto, O. W. Fischer, Dieter Borsche oder Josef Meinrad. Markus stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Kurz vor Kriegsende erlitt sie eine schwere Schussverletzung am linken Bein, die ein angetrunkener russischer Soldat unbeabsichtigt herbeigeführt hatte. 1946 heiratete sie den Berliner Hotelier Heinz Zellermayer und wurde Mutter eines Sohnes, Alexander (? 1982). Nach ihrer zweiten Eheschließung 1959 mit dem Unternehmer Carl Adolf Vogel (1906-1993) bekam die Schauspielerin 1961 Tochter Diana. 1959 zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück und war erst nach dem Zusammenbruch des Unternehmens ihres Mannes ab 1980 wieder im Fernsehen und bei Theatergastspielen zu sehen. Während der 1990er Jahre trat sie wieder verstärkt als Fernsehschauspielerin hervor. Ihre späte Bekanntheit verdankt sie Fernsehserien wie Zwei Münchner in Hamburg oder Der Bergdoktor. Am 8. März 2002 starb Winnie Markus im Alter von 80 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof von Tegernsee (Bayern) neben ihrem Gatten beigesetzt.[2] Zwei ihrer engsten Freundinnen waren ihre Schauspielkolleginnen Mady Rahl und Ilse Werner. /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Sawatzki /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sawatzki, Andrea :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andrea Sawatzki bildseitig mit schwarzem Edding signiert , ggf. etwas wischspurig /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Sawatzki (* 23. Februar 1963 in Schlehdorf) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörbuchsprecherin und Autorin. Ihren Durchbruch hatte sie 1997 in Rainer Kaufmanns Die Apothekerin. Sie wurde durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Kommissarin Charlotte Sänger und als Gundula Bundschuh in der ZDF-Komödienreihe Familie Bundschuh bekannt, deren Drehbuch sie auch schreibt. Andrea Sawatzki ist die Tochter einer Krankenschwester und des Journalisten Günther Sawatzki (1906-1978). Sie wuchs in Vaihingen an der Enz auf.[1] Seit 1998 lebt sie mit ihrem Schauspielkollegen Christian Berkel zusammen. Aus der Beziehung entstammen zwei gemeinsame Söhne (* 1999 und * 2002). Das Paar heiratete im Dezember 2011 und lebt in Berlin-Schlachtensee.[2] Schauspielkarriere Nach dem Abitur begann Sawatzki ihr Studium an der Neuen Münchner Schauspielschule, das sie 1987 abschloss[3]. Daneben absolvierte sie ein Praktikum an den Münchner Kammerspielen. Von 1988 bis 1992 spielte sie an Theatern in Stuttgart, Wilhelmshaven und München. 1988 übernahm sie ihre erste Filmrolle in Faust - Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Es folgten in den 1990er Jahren Episodenrollen in TV-Serien wie Florian (1990), Der Fahnder (1993), Wolffs Revier (1994) und Adelheid und ihre Mörder (1996). Eine durchgehende Serienrolle hatte sie 1993 als Luise Gehbauer in der ARD-Fernsehserie Auf Achse. Von 1995 bis 1998 war sie in der Fernsehserie A.S. - Gefahr ist sein Geschäft die Sonja Hersfeld. Ab 1995 wurde sie auch für Rollen in Fernsehfilmen besetzt, wie in Helden haben's schwer (Regie: Klaus Gendries, 1996), Atemlos durch die Nacht (Regie: Stefan Lukschy, 1996), Champagner und Kamillentee (Regie: Marijan David Vajda, 1997) und Und alles wegen Mama (Regie: Hermine Huntgeburth, 1998). In Dieter Wedels sechsteiligem Sat.1-Fernsehdrama Der König von St. Pauli (1998) war sie in der Rolle der Regine Fischer zu sehen. 1997 hatte sie als Alma Siebert in der Ingrid-Noll-Romanverfilmung Die Apothekerin ihren Durchbruch als Filmschauspielerin.[4] Es folgten weitere tragende Rollen in Kinofilmen, wie Bandits (1997), Late Show (1999) oder Harte Jungs (2000). In dem dreiteiligen Fernsehfilm Die Manns - Ein Jahrhundertroman (2001) spielte sie die Schauspielerin und Übersetzerin Pamela Wedekind. Weitere Filme waren Joseph Vilsmaiers Leo und Claire (2001) und Das Experiment (2001). Im Jahr 2003 spielte sie in dem für den Grimme-Preis nominierten Liebesfilm Mein erster Freund, Mutter und ich aus der Reihe made by ProSieben mit.[5] Am Renaissance-Theater Berlin spielte sie 2004 erstmals an der Seite ihres Mannes Christian Berkel in Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia?.[6] Ab 2010 verkörperte sie die Hausfrau Isabella ?Bella? Jung in der ZDF-Filmreihe Bella.[7] Für ihre Darstellung in der Pilotfolge Bella Vita wurde sie 2011 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie ?Fernsehfilm? ausgezeichnet. In der ebenfalls sechsteiligen ZDF-Fernsehserie Klimawechsel (2010) spielte sie die Kunstlehrerin Desirée Dische, die verzweifelt versucht, die Beziehung zu ihrem Freund und dem Yogalehrer Ronnie (Kai Schumann) mit Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Darüber hinaus spielte sie in der internationalen Serie Borgia (2011) die Rolle der Adriana De Mila. In der Mediensatire Das große Comeback (2011) war sie an der Seite von Uwe Ochsenknecht in einer der beiden Hauptrollen als Fernsehredakteurin Ute Meier-Thiel zu sehen.[8] Im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh ist sie seit 2015 neben Axel Milberg, der ihren Filmehemann spielt, Protagonistin in den Verfilmungen ihrer eigenen Romane rund um Gundula und Gerald Bundschuh.[9] Sawatzki wirkte auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. In dem Märchenfilm Brüderchen und Schwesterchen, der im Dezember 2008 in der ARD im Rahmen der Märchenreihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, verkörperte sie die Rolle der bösen Stiefmutter. In den Kinder- und Jugendfilmen Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft (2018) und Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft (2021) war sie als für Unruhe sorgender Geist in Gestalt der ehemaligen, verstorbenen Schuldirektorin Hulda Stechbarth zu sehen. Das Handelsblatt lobte sie für ihre dort gezeigte Leistung, so heißt es in einer Filmkritik: ?Schauspielerischer Höhepunkt [.] ist der Auftritt von Andrea Sawatzki als von den Toten auferstandene Direktorin: Sawatzki legt eine preiswürdige, sowohl Furcht einflössende als auch urkomische Performance ab?.[10] Tatort und Polizeiruf 110 Nachdem Andrea Sawatzki zwischen 1991 und 2000 in vier Folgen der ARD-Krimireihe Tatort in Gastrollen mitgewirkt hatte, übernahm sie von 2001 bis 2009 die feste Rolle der Hauptkommissarin Charlotte Sänger, die an der Seite ihres Kollegen Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) insgesamt 18 Fälle in und um Frankfurt am Main löste. 2005 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den Tatort: Herzversagen ausgezeichnet, zusammen mit Jörg Schüttauf, Stephan Falk und Thomas Freundner, 2006 mit dem Hessischen Fernsehpreis für ihre Darstellung im Tatort: Das letzte Rennen. Von 1995 bis 2004 verkörperte sie innerhalb der Krimireihe Polizeiruf 110 in den Folgen der Ermittler Küppers und Möller die Figur Gabi Bauer vom Morddezernat, die mit dem Streifenbeamten Sigi Möller (Martin Lindow) im Bergischen Land eine Beziehung führt. Sprecherin und Moderation Neben ihrer Arbeit in Film und Fernsehen betätigt sie sich als Sprecherin von Hörbüchern, unter anderem für die Serie TV-Kommissare lesen Krimis den Titel Die Maus in der Ecke (2006) und für die Brigitte-Hörbuch-Edition Starke Stimmen den Roman Glennkill (2006). Als Synchronsprecherin lieh sie in der Roald-Dahl-Verfilmung Der fantastische Mr. Fox der Hauptrolle der Mrs. Fox ihre Stimme. 2012 erhielt sie den Deutschen Anim.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Winnie Markus (1921-2002) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Markus, Winnie :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Winnie Markus bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Winnie Markus, eigentlich Winifred Maria Eveline Markus (* 16. Mai 1921 in Smíchov, Tschechoslowakei; ? 8. März 2002 in München), war eine deutsche Filmschauspielerin. Winifred Markus wuchs in Prag in einer großbürgerlichen Familie auf, die zur deutschsprachigen Bevölkerungsgruppe gehörte. Sie lebte bis zu ihrem 14. Lebensjahr in Prag, wo ihr Vater als Exportkaufmann arbeitete. Nach dem Besuch der englischen Schule und Ballettunterricht in Prag siedelte sie nach Wien um, wo sie mit 16 Jahren Aufnahme in das Max-Reinhardt-Seminar fand, das sie zwei Jahre besuchte. Von 1939 bis 1945 war sie am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert, danach in Berlin, wohin sie Heinz Hilpert geholt hatte, und in München. 1939 erhielt sie in Gustav Ucickys Melodram Mutterliebe aufgrund Paula Wesselys Fürsprache ihre erste Filmrolle. In zahlreichen Produktionen sämtlicher Genres der Kriegs- und Nachkriegszeit verkörperte sie die aparte Frau, meist in der Hauptrolle. Mehrmals waren Rudolf Prack und Curd Jürgens ihre Filmpartner. In weiterer Folge drehte sie mit Leinwandgrößen wie Paul Hörbiger, Hans Holt, Willy Birgel, Erich Ponto, O. W. Fischer, Dieter Borsche oder Josef Meinrad. Markus stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Kurz vor Kriegsende erlitt sie eine schwere Schussverletzung am linken Bein, die ein angetrunkener russischer Soldat unbeabsichtigt herbeigeführt hatte. 1946 heiratete sie den Berliner Hotelier Heinz Zellermayer und wurde Mutter eines Sohnes, Alexander (? 1982). Nach ihrer zweiten Eheschließung 1959 mit dem Unternehmer Carl Adolf Vogel (1906-1993) bekam die Schauspielerin 1961 Tochter Diana. 1959 zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück und war erst nach dem Zusammenbruch des Unternehmens ihres Mannes ab 1980 wieder im Fernsehen und bei Theatergastspielen zu sehen. Während der 1990er Jahre trat sie wieder verstärkt als Fernsehschauspielerin hervor. Ihre späte Bekanntheit verdankt sie Fernsehserien wie Zwei Münchner in Hamburg oder Der Bergdoktor. Am 8. März 2002 starb Winnie Markus im Alter von 80 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof von Tegernsee (Bayern) neben ihrem Gatten beigesetzt.[2] Zwei ihrer engsten Freundinnen waren ihre Schauspielkolleginnen Mady Rahl und Ilse Werner. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Ophthalmologe Wilhelm CZERMAK (1856-1906) Zeugnis PRAG 1899 für Adolf KINDELMANN zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Wilhelm Czermak

    Verlag: Prag, 1899

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiges, signiertes Zeugnis des Augenarztes Wilhelm Czermak (1856-1906), Vorstand der k.k. deutschen Augenklinik zu Prag und Professor an der Karl-Ferdinands-Universität Prag. --- Datiert Prag, den 8. April 1899. --- Ausgestellt für Dr. med. Adolf Kindelmann, der bei ihm im WS 1898/99 ausgebildet wurde. "Er hat bei operativen Eingriffen am Lebenden eine geschickte Hand gezeigt und sich in den {???} Unterrichtsmethoden vollständig ausgebildet." --- Signiert "Prof. Czermak, Vorstand der k.k. deutschen Augenklinik zu Prag." --- Umfang: eine von vier Seiten beschrieben (34 x 21 cm). --- Anbei: --- Taufschein (21 x 33,8 cm) des oben erwähnten Adolf Kindelmann (Adolf Wenzel Kindelmann), geboren am 28. September 1864 in Maria Ratschitz (Mariánské Radčice) als Sohn des Bauern Ferdinand Kindelmann und der Anna, geb. Fischer. --- Ausgestellt vom Cooperator Alois Neumann. --- Datiert Maria Ratschitz, den 19. August 1898. --- Jeweils mit zwei Gebührenmarken. --- Zustand: Dokument gefaltet; mit Einrissen in der Falz. Papier gebräunt und fleckig. --- Über Wilhelm Czermak (Quelle: wikipedia): Wilhelm Czermak, auch Čermák (* 2. Oktober 1856 in Brünn, Südmähren; 9. November 1906 in Lans (Tirol)) war ein österreichischer Ophthalmologe und Hochschullehrer. Leben: Czermak war Sohn des Joseph Czermak. Er studierte Medizin an der Universität Graz und war nach Abschluss des Studiums zunächst Assistent und dann Sekundararzt an der Augenklinik der Universität. Nach einem Wechsel an die Universität Wien habilitierte er sich dort. Im Jahr 1892 folgte er dem Ruf als Professor und Direktor der Augenklinik an die Universität Innsbruck. 1895 wechselte er in gleicher Stellung an die Karl-Ferdinands-Universität, an der er bis zu seinem Tod blieb. Czermak war Mitglied der Corps Teutonia Graz (1883) und Saxonia Wien (1899). Verheiratet war Czermak mit der Tochter des Rechtswissenschaftlers Leopold Pfaff. Sein Sohn war der Ägyptologe Wilhelm Czermak. Schriften Allgemeine Diagnostik und Semiotik der äußeren Augenerkrankungen. Leitfaden der augenärztlichen Operationskunde. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christoph Maria Herbst /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Herbst, Christoph Maria :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsbild von Christoph Maria Herbst bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Maria Herbst (* 9. Februar 1966 in Wuppertal) ist ein deutscher Schauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Für seine Darstellung des Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Fernsehserie erhielt er unter anderem 2006 den Adolf-Grimme-Preis und dreimal in Folge den Deutschen Comedypreis als ?bester Schauspieler?.[1] Herbst ist das jüngste Kind einer katholischen Familie. Sein Vater war Beamter, seine Mutter Hausfrau.[2] Auch seine älteren Schwestern Stefanie und Isabell tragen den Zweitnamen Maria. Bereits in der Schule beteiligte er sich an Kabarett-Projekten und einer Theater-AG.[3] Er schloss die Schule (davon neun Jahre in einer Klasse mit Holger Wienpahl[4]) mit dem Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ab. In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg von Mi.

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In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg von Mi.

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In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und Jugendfilm Hände weg.

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In seiner Kirchengemeinde war er Lektor und Oberministrant.[2][5] Danach erlernte er in den Jahren 1985 bis 1987 den Beruf des Bankkaufmanns bei der Deutschen Bank. Die Berufsausbildung absolvierte er als Jahrgangsbester im IHK-Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid. Theater Schon während seiner Bankausbildung war Herbst in der freien Theaterszene in Wuppertal aktiv. Dort war er 1986 an der Gründung des privaten Theaters in Cronenberg mit angeschlossener Schauspielschule beteiligt und trat unter anderem in Neil Simons Barfuß im Park und William Shakespeares Macbeth auf. 1989 erhielt er nach vielen vergeblichen Bewerbungen bei Schauspielschulen ein Engagement am Landestheater Dinslaken.[6] Zwischen 1992 und 1996 folgten Engagements in verschiedenen Produktionen am Stadttheater Bremerhaven, darunter als Bräutigam in Bluthochzeit oder als Romeo in Romeo und Julia. Von 2002 bis 2003 war Herbst im Metropol-Theater in München in der gleichnamigen Theateradaption der Woody-Allen-Komödie Broadway Danny Rose zu sehen. Seit 2005 tritt er neben Bastian Pastewka, Michael Kessler und Jürgen Tonkel wiederkehrend in der Komödie Männerhort am Berliner Theater am Kurfürstendamm vor ausverkauftem Haus auf.[7][8] Das erfolgreiche Ensemble bestritt 2008 eine bundesweite Tournee, Stationen waren unter anderem das Winterhuder Fährhaus in Hamburg und das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele 2009 in Worms stand Herbst in Das Leben des Siegfried als Hagen auf der Bühne. Fernsehen Christoph Maria Herbst (2011) 1997 trat Christoph Maria Herbst im Fernsehen erstmals in Sketchup - The Next Generation in Erscheinung. Von 2001 bis 2003 agierte er als Nebendarsteller in der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher und wurde dafür mit dem Deutschen Comedypreis 2002 ausgezeichnet. 2004 startete auf ProSieben die erste achtfolgige Staffel der als Mockumentary angelegten Comedy-Serie Stromberg mit Christoph Maria Herbst als Abteilungsleiter Bernd Stromberg. Nach einigen Startschwierigkeiten schloss sich 2005 mit zehn Folgen eine zweite und 2007 mit acht Folgen eine dritte Staffel an. Für seine von der Fachpresse gelobte Darstellung des sogenannten ?Ekelchefs? wurde Herbst mit mehreren Preisen geehrt, darunter dem Adolf-Grimme-Preis 2006 sowie dem Deutschen Comedypreis 2005, 2006 und 2007. Ursprünglich sollte die im Mai 2009 abgedrehte vierte Staffel die letzte sein. Herbst äußerte sich in diesem Zusammenhang, er sei nicht daran interessiert, sich an eine einzige Rolle zu klammern und die Marke Stromberg auszumelken.[9] Am 22. Juli 2010 wurde jedoch bekannt, dass neben einem Film[10] auch eine fünfte Staffel in Planung sei.[11] Diese lief am 8. November 2011 an.[12] 2007 strahlte Sat.1 mit Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens eine weitere Comedy-Reihe mit Herbst als Hauptdarsteller aus, für die er ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis als ?Bester Schauspieler? ausgezeichnet wurde. Im März 2010 war Christoph Maria Herbst Sprecher der philosophischen Sendung Philosophisches Kopfkino auf 3sat und im November 2010 war er im ProSieben-Krimi Kreutzer kommt in der Hauptrolle des Ermittlers Kreutzer zu sehen, welcher nach eigenem Bekunden ?jeden Fall in einem abgeriegelten Raum in vier Stunden 37 Minuten und 48 Sekunden löst?.[13] Seit 2016 ist er mit zwölf Auftritten der häufigste prominente Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas? im Ersten. Gemeinsam mit Annette Frier spielt Christoph Maria Herbst seit April 2019 die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehserie Merz gegen Merz im ZDF. Film Seine Kinokarriere startete Herbst 1998 in Der wirklich letzte Junggeselle. Es folgten die Kurzfilme Morgen (2001) und Lassie (2002). Ganz im Gegensatz zu seinen überwiegend komödiantisch geprägten Charakteren übernahm Herbst 2003 die Rolle eines von einer schwerwiegenden Tat unter Druck gesetzten Mannes, den Hauptdarsteller Martin in dem von Johannes Grebert produzierten Kurzfilm-Thriller Im Dunkeln. Im Laufe desselben Jahres stand er im Rahmen weiterer Comedy-Produktionen vor der Kamera, darunter in Aus der Tiefe des Raumes, in Michael Herbigs (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 und in der Edgar-Wallace-Parodie Der WiXXer. An der Seite von Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch und Oliver Welke sowie weiteren bekannten Komikern verkörpert er hier den Butler Alfons Hatler, der in seiner Erscheinung und seinem sprachlichen Ausdruck an Adolf Hitler angelehnt ist. 2004 folgten Der Fischer und seine Frau, Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass, der Kurzfilm Lorenz lacht sowie die Komödie Vom Suchen und Finden der Liebe, in der Herbst neben Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara und Anke Engelke agierte. 2006 war er in den deutschen Kinos als Nebendarsteller in Til Schweigers Komödie Wo ist Fred? und als Hauptdarsteller König Julius der 111. in Sebastian Niemanns Verfilmung Hui Buh - Das Schlossgespenst zu sehen. Im ersten Quartal 2007 erschienen drei weitere Kinoproduktionen, in denen sich Herbst jeweils in größeren Rollen präsentierte: die schwarze Komödie Die Aufschneider, der Kinder- und J.

  • Bild des Verkäufers für Otologe & HNO-Arzt Karl WITTMAACK (1876-1972): Kartenbrief JENA 1914 an Patienten zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl Wittmaack

    Verlag: Jena, 1914

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Kartenbrief des HNO-Arztes und Hochschullehrers Karl Wittmaack (1876-1972). --- Poststempel Jena, 26. Januar 1914. --- Von 1908 bis 1926 war er Professor für Otologie (Ohrenheilkunde) an der Universität Jena; er war auch Direktor der Ohrenklinik. --- Gerichtet an Erich Blankmeister in Saalfeld (Saale). --- Transkription: "Sehr geehrter Herr Blankmeister! Wenn Sie sich in der öffentlichen Sprechstunde behandeln lassen wollen, will ich sehen, was sich für Sie thun läßt. Sie müßten einige wenige Tage wohl dableiben; u. doch müßten wir das mündlich besprechen. Vielleicht kommen Sie Montag vormittag einmal in der Ohrenklinik vor u. richten sich ein, einige Tage zu bleiben. Mit bestem Gruß K. Wittmaack." --- 10-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 12,3 cm). --- Zustand: Etwas fleckig. --- Über Karl Wittmaack (Quelle: wikipedia): Karl Wittmaack (geb. 17. Januar 1876 in Berlin; 28. Januar 1972 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Als Hochschullehrer wirkte er in Greifswald, Jena und Hamburg. Leben: Wittmaacks Vater Hermann Wittmaack war Senatspräsident am Reichsgericht. Er besuchte die Neue Nikolaischule Leipzig. Nach dem Abitur studierte er ab 1894 an der Universität Leipzig, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Medizin. 1899 wurde er zum Dr. med. promoviert. Die Ausbildung in Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde durchlief er an den Universitätskliniken in Kiel, Breslau und Heidelberg. Nach Heidelberg folgte er seinem Lehrer Werner Kümmel als 1. Assistent. Von April 1904 bis 1908 war Wittmaack an der Königlichen Universität zu Greifswald tätig. Nach der Emeritierung des Otologen Johannes Kessel an der Universität Jena (1907) trat Wittmaack dessen Nachfolge an. Von 1908 bis 1926 in diesem Amt, führte er seine Greifswalder Forschungen über die Pathologie und Anatomie des Schläfenbeins und des Innenohrs fort. Kollegen in Jena waren Wilhelm Brünings, Adolf Eckert-Möbius, Hermann Gustav Runge (1887-1942) und Johannes Zange. Die Universität Hamburg berief Wittmaack 1924 auf den neugeschaffenem Lehrstuhl für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Im November 1933 unterzeichnete Wittmaack das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. Von ihm ist die Rezeptur einer Nasensalbe, die angeblich auf jedem Schiff der Kriegsmarine ausgegeben wurde. Legendär war seine Sammlung von histologischen Präparaten des Schläfenbeins. Nach 1945 lebte er in Garmisch-Partenkirchen. Dort widmete er sich seiner Leidenschaft, dem Bergsteigen. Er starb kurz nach seinem 96. Geburtstag. Siehe auch: Medizinhistorisches Museum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ehrungen Wahl in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (1926) Werke Über die normale und die pathologische Pneumatisation des Schläfenbeines einschließlich ihrer Beziehungen zu den Mittelohrerkrankungen. Gustav Fischer 1918. Die Otosklerose auf Grund eigener Forschungen. Gustav Fischer 1919. Die Ortho- und Pathobiologie des Labyrinthes als Grundlage der dystonischen und dystrophischen Erkrankungsprozesse des Innenohres. Thieme, Stuttgart 1956. Signatur des Verfassers.

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    Sprache: Deutsch

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    Pachl, Heinrich :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Heinrich Pachl mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 24.5.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinrich Pachl (* 12. Oktober 1943 in Nordrach; ? 21. April 2012 in Köln[1]) war ein deutscher Kabarettist, Schauspieler, Autor und Filmemacher. Gemeinsam mit Jochen Fischer und Christian Maiwurm griff er von 1975 bis 1981 mit der auf Video produzierten Kölner Wochenschau Themen wie Hausbesetzungen und Umweltskandale auf. Dabei prangerte er auch den Kölner Klüngel an. Seine kabarettistische Laufbahn begann er mit Polit- und Straßentheater, bevor er auch in Fernsehfilmen zu sehen war (Südstadt in Aspik, homo blech, Ben Ruhr, Der Medienfreak, Geld und Gute Worte als Dokumentarfilme). 2007 wirkte er in dem Fernseh-Zweiteiler Teufelsbraten mit, 2009 war er in Unter Bauern auch auf der Kinoleinwand zu sehen. Seinen Freund Günter Wallraff unterstützte er bei mehreren Projekten, indem er Rollen im Rahmen von dessen verdeckten ?Einsätzen? übernahm. Unter anderem spielte er für die Recherchen zu Wallraffs Buch Ganz unten einen Personalvermittler, der Arbeitskräfte für gefährliche Wartungsarbeiten in Atomkraftwerken sucht. Pachl war einer der Gründer des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt. 1987 wurde er Mitbegründer und Gesellschafter des Pantheon Theaters in Bonn. Ab den 1990er Jahren veröffentlichte er insgesamt vier Theaterstücke. Beim Kölner Schauspiel übernahm er auch mehrfach Aufträge als Regisseur (Die Einheitser; Talk Radio).[2] Bekannt wurde Pachl als Kabarettist in den 1970er Jahren mit der Formation Der wahre Anton.[2] Später bevorzugte er gemeinsame Auftritte mit Richard Rogler (1979-1982), Rainer Pause (1982-1985), Matthias Beltz (1986-1989) und Arnulf Rating (1991-1993). Außerdem war Pachl Mitglied der legendären Kabarettgruppe Reichspolterabend, der auch Matthias Beltz, Achim Konejung, Arnulf Rating und Horst Schroth angehörten. Ab 1994 trat Pachl meist solo auf. Sein Programm Das überleben wir feierte im März 2011 Premiere. Er starb in seinem Haus in Köln-Nippes,[3] nachdem ihm am Vormittag desselben Tages ein Stent gesetzt worden war. Die Überlebensprognose seiner ihm seit zehn Jahren bekannten Krebserkrankung hatte er um gut fünf Jahre überlebt.[4] Bis zuletzt hatte er sein aktives Leben weitergeführt, lediglich im März 2012 einen Auftritt absagen müssen.[3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof.[5] Heinrich Pachl war mehr als 40 Jahre mit der Musikerin Li Daerr liiert, seit 2006 waren die beiden verheiratet.[1] Bürgerschaftliches Engagement Heinrich Pachl war unter anderem Gründungsmitglied des Bürgerkomitees alternative Ehrenbürgerschaft, das in Köln die "Alternative Kölner Ehrenbürgerschaft" vergibt.[6] Er gehörte 1986 zu den Gründungsmitgliedern des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre.[7] Auszeichnungen 1982: Deutscher Kleinkunstpreis zusammen mit Richard Rogler als Duo Der wahre Anton für das Programm Absahnierung 1988: Adolf-Grimme-Preis mit Bronze für Unterhaltung für den Film homo blech Goldene Gräte vom Fischmarkt Zoppot für Lachen, das im Halse steckenblieb 2006: Deutscher Kabarettpreis 2007: Gaul von Niedersachsen Preis 2009: Morenhovener Lupe Preis Seit dem 1. Mai 2014 ist in Köln-Nippes ein Platz nach Pachl benannt.[8] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heinrich Pachl (1943-2012) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pachl, Heinrich :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Heinrich Pachl mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "2.10.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinrich Pachl (* 12. Oktober 1943 in Nordrach; ? 21. April 2012 in Köln[1]) war ein deutscher Kabarettist, Schauspieler, Autor und Filmemacher. Gemeinsam mit Jochen Fischer und Christian Maiwurm griff er von 1975 bis 1981 mit der auf Video produzierten Kölner Wochenschau Themen wie Hausbesetzungen und Umweltskandale auf. Dabei prangerte er auch den Kölner Klüngel an. Seine kabarettistische Laufbahn begann er mit Polit- und Straßentheater, bevor er auch in Fernsehfilmen zu sehen war (Südstadt in Aspik, homo blech, Ben Ruhr, Der Medienfreak, Geld und Gute Worte als Dokumentarfilme). 2007 wirkte er in dem Fernseh-Zweiteiler Teufelsbraten mit, 2009 war er in Unter Bauern auch auf der Kinoleinwand zu sehen. Seinen Freund Günter Wallraff unterstützte er bei mehreren Projekten, indem er Rollen im Rahmen von dessen verdeckten ?Einsätzen? übernahm. Unter anderem spielte er für die Recherchen zu Wallraffs Buch Ganz unten einen Personalvermittler, der Arbeitskräfte für gefährliche Wartungsarbeiten in Atomkraftwerken sucht. Pachl war einer der Gründer des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt. 1987 wurde er Mitbegründer und Gesellschafter des Pantheon Theaters in Bonn. Ab den 1990er Jahren veröffentlichte er insgesamt vier Theaterstücke. Beim Kölner Schauspiel übernahm er auch mehrfach Aufträge als Regisseur (Die Einheitser; Talk Radio).[2] Bekannt wurde Pachl als Kabarettist in den 1970er Jahren mit der Formation Der wahre Anton.[2] Später bevorzugte er gemeinsame Auftritte mit Richard Rogler (1979-1982), Rainer Pause (1982-1985), Matthias Beltz (1986-1989) und Arnulf Rating (1991-1993). Außerdem war Pachl Mitglied der legendären Kabarettgruppe Reichspolterabend, der auch Matthias Beltz, Achim Konejung, Arnulf Rating und Horst Schroth angehörten. Ab 1994 trat Pachl meist solo auf. Sein Programm Das überleben wir feierte im März 2011 Premiere. Er starb in seinem Haus in Köln-Nippes,[3] nachdem ihm am Vormittag desselben Tages ein Stent gesetzt worden war. Die Überlebensprognose seiner ihm seit zehn Jahren bekannten Krebserkrankung hatte er um gut fünf Jahre überlebt.[4] Bis zuletzt hatte er sein aktives Leben weitergeführt, lediglich im März 2012 einen Auftritt absagen müssen.[3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof.[5] Heinrich Pachl war mehr als 40 Jahre mit der Musikerin Li Daerr liiert, seit 2006 waren die beiden verheiratet.[1] Bürgerschaftliches Engagement Heinrich Pachl war unter anderem Gründungsmitglied des Bürgerkomitees alternative Ehrenbürgerschaft, das in Köln die "Alternative Kölner Ehrenbürgerschaft" vergibt.[6] Er gehörte 1986 zu den Gründungsmitgliedern des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre.[7] Auszeichnungen 1982: Deutscher Kleinkunstpreis zusammen mit Richard Rogler als Duo Der wahre Anton für das Programm Absahnierung 1988: Adolf-Grimme-Preis mit Bronze für Unterhaltung für den Film homo blech Goldene Gräte vom Fischmarkt Zoppot für Lachen, das im Halse steckenblieb 2006: Deutscher Kabarettpreis 2007: Gaul von Niedersachsen Preis 2009: Morenhovener Lupe Preis Seit dem 1. Mai 2014 ist in Köln-Nippes ein Platz nach Pachl benannt.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Eipper, Paul, Schriftsteller (18911964).

    Verlag: Nesselwang im Allgäu, 26. März 1952., 1952

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    1 S. 8vo. Zunächst Kunstmaler, war Eipper seit 1912 als Buchhändler in München und nach dem Ersten Weltkrieg als Privatsekretär von Samuel Fischer in dessen Verlag in Berlin tätig. In den folgenden Jahren publizierte er literarische und photographische Studien; 1928 veröffentlichte er das in der Tierliteratur längst zum Klassiker avancierte Buch Tiere sehen" dich an. Als freier Schriftsteller verfaßte er seit 1930 Tiergeschichten und Bildbände und war für Funk, Fernsehen und Film tätig. Beiliegend einige Zeitungsausschnitte sowie eine ms. Postkarte mit U. von Eippers Sekretärin zur Übersendung des vorliegenden Albumblatts an Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tim Fischer /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, Tim :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Tim Fischer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst!"/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tim Fischer (* 12. März 1973 in Delmenhorst; seit 2008 bürgerlich Tim Jiménez Domínguez) ist ein deutscher Chansonnier und Schauspieler. Fischer wuchs in Hude auf und besuchte dort die Grundschule. Danach wechselte er auf die Waldorfschule in Oldenburg. Er entdeckte das Chanson recht früh. Geprägt durch den Film Lili Marleen von Rainer Werner Fassbinder fing er an, Chanson-Platten zu hören. Im Alter von 15 Jahren trat Tim Fischer das erste Mal vor größerem Publikum auf. In Oldenburg fanden seine ersten Auftritte statt. Mit 17 Jahren ging Tim Fischer nach Hamburg. Er arbeitete im Schmidt-Theater und fing an, seine Karriere als Chansonnier aufzubauen. Zusammen mit Rainer Bielfeldt wurden diverse Auftritte bestritten. 1991 zog es ihn nach Berlin. Durch seine Auftritte im Fernsehen (unter anderem: NDR-Talkshow) wurde er einem breiteren Publikum bekannt und erarbeitete sich innerhalb kürzester Zeit eine große Fangemeinde in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Außer auf Kleinkunstbühnen war er nun auch in Stadttheatern und großen Konzertsälen zu sehen, drehte Filme (unter anderem mit Werner Schroeter und Leander Haußmann) und wirkte in Hörspielen mit. Seine ersten CDs entstanden Mitte der 1990er-Jahre. Im Februar 1993 stellte er in der Berliner Kabarett Anstalt unter dem Titel Wenn die Liebe ausgeht mit seiner Band den zweiten Chansonabend vor. Zum Programm gehörten neben den Liedern von Rainer Werner Fassbinder und Peer Raben vor allem Texte von Hans Magnus Enzensberger, Wolf Wondratschek und Friedrich Hebbel. Unter dem Titel Wenn die Liebe ausgeht entstand seine erste CD, unter anderem mit dem Lied Rinnsteinprinzessin komponiert von Rainer Bielfeldt (mit Text von Edith Jeske). Tim Fischer (2006) 1993 überwand er auch seine Alkohol- und Drogenabhängigkeit[1] und das dritte Chansonprogramm ?Weil mir so ist? hatte im Oktober in Berlin Premiere. Am 23. März 1994 präsentierte Tim Fischer in der Bar jeder Vernunft in einer unkonventionellen Mischung aus Klassikern und zeitgenössischen Chansons sein viertes Programm ?Und habt mich gern? Unter demselben Titel erschien als Mitschnitt eines Konzerts seine zweite CD. Vom 5. bis 12. Dezember 1994 wurde zusammen mit dem Berliner Pianisten Thomas Dörschel in einer Coproduktion mit Radio Bremen und Junges Theater Bremen die dritte CD von Tim Fischer Na so was produziert. Sie enthielt alte und neue Titel und Aufnahmen mit den Gästen Rainer Bielfeldt, Cora Frost und Hildegard Schmahl. Am 13. und 14. Februar 1995 entstand das Album Duette, Tim Fischers vierte CD, auf der er gemeinsam mit Rainer Bielfeldt, Cora Frost, Daniel Morgenroth, Hildegard Schmahl und der Wiener Chansonsängerin Lilli Walzer zu hören ist. Am 8./9. Mai desselben Jahres nahm er in Co-Produktion mit Radio Bremen sein fünftes Album Chansons auf. Ebenfalls 1995 erhielt Tim Fischer als jüngster Chansonnier den Deutschen Kleinkunstpreis. 1996 entstand im Sendesaal von Radio Bremen eine Doppel-CD. Den ersten Teil bildet der Zyklus Lieder eines armens Mädchens von Friedrich Hollaender, den Fischer zum 100. Geburtstag des Texters und Komponisten einspielte. Die Lieder stammen aus den Jahren 1921/22; Hollaender hatte sie für seine erste Frau Blandine Ebinger geschrieben. Da die Noten zu den Liedern Jeheimnis der Blumen und Mit einer scheußlichen Puppe verschollen sind, wurden sie von dem Komponisten Serge Weber neu vertont, sodass der Zyklus erstmals seit 60 Jahren wieder vollständig zu hören war. Auf der zweiten CD befindet sich ein Live-Mitschnitt aus dem Jungen Theater Bremen. 1996 und 1997 gab Tim Fischer auf Einladung des Goethe-Instituts Konzerte im Nahen Osten (Damaskus, Kairo und Khartum) und in Frankreich (Montpellier, Toulouse und Bordeaux). Im Juli 1997 wurden unter dem Titel Aus blauem Glase Aufnahmen mit Liedern von Georg Kreisler, Cora Frost und anderen erarbeitet. Sie enthalten vier Duette mit der Schauspielerin Rosel Zech. Im August 1997 bewies Tim Fischer sein schauspielerisches Talent in dem Kabarett-Programm ?Nichts ist unmöglich? - einer gemeinsamen Theaterproduktion mit Lisa Politt und Gunter Schmidt (Herrchens Frauchen) und Rolf Claussen, die nach ihrem Start im Hamburger Schmidt-Theater quer durch die Republik Gastspiele gab und im Januar 1998 in einer Coproduktion mit Radio Bremen und dem Jungen Theater Bremen unter demselben Titel auf CD veröffentlicht wurde. Im Herbst 2000 veröffentlichte Tim Fischer die CD Romeo?s Seance mit neuen Liedern von Georg Kreisler, Cora Frost, Gilbert Bécaud, Léo Ferré und Jackson Browne. Am 1. Dezember 2000 hatte Tim Fischers neues Programm ?Walzerdelirium? im Luftschloß in Berlin Premiere, in dem er Lieder unter anderem von Tom Waits, Rio Reiser, Freddie Mercury, Janis Ian, Udo Jürgens und Thomas Pigor präsentierte. Im September 2001 präsentierte Tim Fischer in der Berliner Bar jeder Vernunft sein Kreisler-Programm mit den Worten: ?Jetzt da Georg Kreisler seine umjubelte Abschiedstournee gegeben hat, fühle ich mich aufgerufen, die Fackel der kultivierten Boshaftigkeit zu übernehmen und weiter durch deutsche Lande leuchten zu lassen.? Im Februar 2002 spielte Tim Fischer unter der Regie von Werner Schroeter für den Film Deux an der Seite von Isabelle Huppert die Rolle der Josephine Baker. Dieser Film hatte im November 2002 in Paris Premiere. Tim Fischer spielte 2002 in der Uraufführung von Georg Kreislers Ein-Mann-Musical Adam Schaf hat Angst oder: Das Lied vom Ende im Berliner Ensemble. Im Jahr 2003 war er in einer Nebenrolle in Leander Haußmanns Film Herr Lehmann (Verfilmung des Romans von Sven Regener) zu sehen, Ende 2005 in einem Tatort (Folge 615: Der doppelte Lott) der ARD und 2007 in Dani Levys Film Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler. Ab Herbst 2008 ging Tim Fischer, begleitet von Rainer Bielfeldt am Piano, anlässlich seines 20-jährigen Bühnenjubiläums mit.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Dünne Postkarte von Tim Fischer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst!"/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tim Fischer (* 12. März 1973 in Delmenhorst; seit 2008 bürgerlich Tim Jiménez Domínguez) ist ein deutscher Chansonnier und Schauspieler. Fischer wuchs in Hude auf und besuchte dort die Grundschule. Danach wechselte er auf die Waldorfschule in Oldenburg. Er entdeckte das Chanson recht früh. Geprägt durch den Film Lili Marleen von Rainer Werner Fassbinder fing er an, Chanson-Platten zu hören. Im Alter von 15 Jahren trat Tim Fischer das erste Mal vor größerem Publikum auf. In Oldenburg fanden seine ersten Auftritte statt. Mit 17 Jahren ging Tim Fischer nach Hamburg. Er arbeitete im Schmidt-Theater und fing an, seine Karriere als Chansonnier aufzubauen. Zusammen mit Rainer Bielfeldt wurden diverse Auftritte bestritten. 1991 zog es ihn nach Berlin. Durch seine Auftritte im Fernsehen (unter anderem: NDR-Talkshow) wurde er einem breiteren Publikum bekannt und erarbeitete sich innerhalb kürzester Zeit eine große Fangemeinde in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Außer auf Kleinkunstbühnen war er nun auch in Stadttheatern und großen Konzertsälen zu sehen, drehte Filme (unter anderem mit Werner Schroeter und Leander Haußmann) und wirkte in Hörspielen mit. Seine ersten CDs entstanden Mitte der 1990er-Jahre. Im Februar 1993 stellte er in der Berliner Kabarett Anstalt unter dem Titel Wenn die Liebe ausgeht mit seiner Band den zweiten Chansonabend vor. Zum Programm gehörten neben den Liedern von Rainer Werner Fassbinder und Peer Raben vor allem Texte von Hans Magnus Enzensberger, Wolf Wondratschek und Friedrich Hebbel. Unter dem Titel Wenn die Liebe ausgeht entstand seine erste CD, unter anderem mit dem Lied Rinnsteinprinzessin komponiert von Rainer Bielfeldt (mit Text von Edith Jeske). Tim Fischer (2006) 1993 überwand er auch seine Alkohol- und Drogenabhängigkeit[1] und das dritte Chansonprogramm ?Weil mir so ist? hatte im Oktober in Berlin Premiere. Am 23. März 1994 präsentierte Tim Fischer in der Bar jeder Vernunft in einer unkonventionellen Mischung aus Klassikern und zeitgenössischen Chansons sein viertes Programm ?Und habt mich gern? Unter demselben Titel erschien als Mitschnitt eines Konzerts seine zweite CD. Vom 5. bis 12. Dezember 1994 wurde zusammen mit dem Berliner Pianisten Thomas Dörschel in einer Coproduktion mit Radio Bremen und Junges Theater Bremen die dritte CD von Tim Fischer Na so was produziert. Sie enthielt alte und neue Titel und Aufnahmen mit den Gästen Rainer Bielfeldt, Cora Frost und Hildegard Schmahl. Am 13. und 14. Februar 1995 entstand das Album Duette, Tim Fischers vierte CD, auf der er gemeinsam mit Rainer Bielfeldt, Cora Frost, Daniel Morgenroth, Hildegard Schmahl und der Wiener Chansonsängerin Lilli Walzer zu hören ist. Am 8./9. Mai desselben Jahres nahm er in Co-Produktion mit Radio Bremen sein fünftes Album Chansons auf. Ebenfalls 1995 erhielt Tim Fischer als jüngster Chansonnier den Deutschen Kleinkunstpreis. 1996 entstand im Sendesaal von Radio Bremen eine Doppel-CD. Den ersten Teil bildet der Zyklus Lieder eines armens Mädchens von Friedrich Hollaender, den Fischer zum 100. Geburtstag des Texters und Komponisten einspielte. Die Lieder stammen aus den Jahren 1921/22; Hollaender hatte sie für seine erste Frau Blandine Ebinger geschrieben. Da die Noten zu den Liedern Jeheimnis der Blumen und Mit einer scheußlichen Puppe verschollen sind, wurden sie von dem Komponisten Serge Weber neu vertont, sodass der Zyklus erstmals seit 60 Jahren wieder vollständig zu hören war. Auf der zweiten CD befindet sich ein Live-Mitschnitt aus dem Jungen Theater Bremen. 1996 und 1997 gab Tim Fischer auf Einladung des Goethe-Instituts Konzerte im Nahen Osten (Damaskus, Kairo und Khartum) und in Frankreich (Montpellier, Toulouse und Bordeaux). Im Juli 1997 wurden unter dem Titel Aus blauem Glase Aufnahmen mit Liedern von Georg Kreisler, Cora Frost und anderen erarbeitet. Sie enthalten vier Duette mit der Schauspielerin Rosel Zech. Im August 1997 bewies Tim Fischer sein schauspielerisches Talent in dem Kabarett-Programm ?Nichts ist unmöglich? - einer gemeinsamen Theaterproduktion mit Lisa Politt und Gunter Schmidt (Herrchens Frauchen) und Rolf Claussen, die nach ihrem Start im Hamburger Schmidt-Theater quer durch die Republik Gastspiele gab und im Januar 1998 in einer Coproduktion mit Radio Bremen und dem Jungen Theater Bremen unter demselben Titel auf CD veröffentlicht wurde. Im Herbst 2000 veröffentlichte Tim Fischer die CD Romeo?s Seance mit neuen Liedern von Georg Kreisler, Cora Frost, Gilbert Bécaud, Léo Ferré und Jackson Browne. Am 1. Dezember 2000 hatte Tim Fischers neues Programm ?Walzerdelirium? im Luftschloß in Berlin Premiere, in dem er Lieder unter anderem von Tom Waits, Rio Reiser, Freddie Mercury, Janis Ian, Udo Jürgens und Thomas Pigor präsentierte. Im September 2001 präsentierte Tim Fischer in der Berliner Bar jeder Vernunft sein Kreisler-Programm mit den Worten: ?Jetzt da Georg Kreisler seine umjubelte Abschiedstournee gegeben hat, fühle ich mich aufgerufen, die Fackel der kultivierten Boshaftigkeit zu übernehmen und weiter durch deutsche Lande leuchten zu lassen.? Im Februar 2002 spielte Tim Fischer unter der Regie von Werner Schroeter für den Film Deux an der Seite von Isabelle Huppert die Rolle der Josephine Baker. Dieser Film hatte im November 2002 in Paris Premiere. Tim Fischer spielte 2002 in der Uraufführung von Georg Kreislers Ein-Mann-Musical Adam Schaf hat Angst oder: Das Lied vom Ende im Berliner Ensemble. Im Jahr 2003 war er in einer Nebenrolle in Leander Haußmanns Film Herr Lehmann (Verfilmung des Romans von Sven Regener) zu sehen, Ende 2005 in einem Tatort (Folge 615: Der doppelte Lott) der ARD und 2007 in Dani Levys Film Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler. Ab Herbst 2008 ging Tim Fischer, begleitet von Rainer Bielfeldt am Piano, anlässlich seines 20-jährigen Bühnenjubiläu.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tim Fischer /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, Tim :

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Durch seine Auftritte im Fernsehen (unter anderem: NDR-Talkshow) wurde er einem breiteren Publikum bekannt und erarbeitete sich innerhalb kürzester Zeit eine große Fangemeinde in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Außer auf Kleinkunstbühnen war er nun auch in Stadttheatern und großen Konzertsälen zu sehen, drehte Filme (unter anderem mit Werner Schroeter und Leander Haußmann) und wirkte in Hörspielen mit. Seine ersten CDs entstanden Mitte der 1990er-Jahre. Im Februar 1993 stellte er in der Berliner Kabarett Anstalt unter dem Titel Wenn die Liebe ausgeht mit seiner Band den zweiten Chansonabend vor. Zum Programm gehörten neben den Liedern von Rainer Werner Fassbinder und Peer Raben vor allem Texte von Hans Magnus Enzensberger, Wolf Wondratschek und Friedrich Hebbel. Unter dem Titel Wenn die Liebe ausgeht entstand seine erste CD, unter anderem mit dem Lied Rinnsteinprinzessin komponiert von Rainer Bielfeldt (mit Text von Edith Jeske). Tim Fischer (2006) 1993 überwand er auch seine Alkohol- und Drogenabhängigkeit[1] und das dritte Chansonprogramm ?Weil mir so ist? hatte im Oktober in Berlin Premiere. Am 23. März 1994 präsentierte Tim Fischer in der Bar jeder Vernunft in einer unkonventionellen Mischung aus Klassikern und zeitgenössischen Chansons sein viertes Programm ?Und habt mich gern? Unter demselben Titel erschien als Mitschnitt eines Konzerts seine zweite CD. Vom 5. bis 12. Dezember 1994 wurde zusammen mit dem Berliner Pianisten Thomas Dörschel in einer Coproduktion mit Radio Bremen und Junges Theater Bremen die dritte CD von Tim Fischer Na so was produziert. Sie enthielt alte und neue Titel und Aufnahmen mit den Gästen Rainer Bielfeldt, Cora Frost und Hildegard Schmahl. Am 13. und 14. Februar 1995 entstand das Album Duette, Tim Fischers vierte CD, auf der er gemeinsam mit Rainer Bielfeldt, Cora Frost, Daniel Morgenroth, Hildegard Schmahl und der Wiener Chansonsängerin Lilli Walzer zu hören ist. Am 8./9. Mai desselben Jahres nahm er in Co-Produktion mit Radio Bremen sein fünftes Album Chansons auf. Ebenfalls 1995 erhielt Tim Fischer als jüngster Chansonnier den Deutschen Kleinkunstpreis. 1996 entstand im Sendesaal von Radio Bremen eine Doppel-CD. Den ersten Teil bildet der Zyklus Lieder eines armens Mädchens von Friedrich Hollaender, den Fischer zum 100. Geburtstag des Texters und Komponisten einspielte. Die Lieder stammen aus den Jahren 1921/22; Hollaender hatte sie für seine erste Frau Blandine Ebinger geschrieben. Da die Noten zu den Liedern Jeheimnis der Blumen und Mit einer scheußlichen Puppe verschollen sind, wurden sie von dem Komponisten Serge Weber neu vertont, sodass der Zyklus erstmals seit 60 Jahren wieder vollständig zu hören war. Auf der zweiten CD befindet sich ein Live-Mitschnitt aus dem Jungen Theater Bremen. 1996 und 1997 gab Tim Fischer auf Einladung des Goethe-Instituts Konzerte im Nahen Osten (Damaskus, Kairo und Khartum) und in Frankreich (Montpellier, Toulouse und Bordeaux). Im Juli 1997 wurden unter dem Titel Aus blauem Glase Aufnahmen mit Liedern von Georg Kreisler, Cora Frost und anderen erarbeitet. Sie enthalten vier Duette mit der Schauspielerin Rosel Zech. Im August 1997 bewies Tim Fischer sein schauspielerisches Talent in dem Kabarett-Programm ?Nichts ist unmöglich? - einer gemeinsamen Theaterproduktion mit Lisa Politt und Gunter Schmidt (Herrchens Frauchen) und Rolf Claussen, die nach ihrem Start im Hamburger Schmidt-Theater quer durch die Republik Gastspiele gab und im Januar 1998 in einer Coproduktion mit Radio Bremen und dem Jungen Theater Bremen unter demselben Titel auf CD veröffentlicht wurde. Im Herbst 2000 veröffentlichte Tim Fischer die CD Romeo?s Seance mit neuen Liedern von Georg Kreisler, Cora Frost, Gilbert Bécaud, Léo Ferré und Jackson Browne. Am 1. Dezember 2000 hatte Tim Fischers neues Programm ?Walzerdelirium? im Luftschloß in Berlin Premiere, in dem er Lieder unter anderem von Tom Waits, Rio Reiser, Freddie Mercury, Janis Ian, Udo Jürgens und Thomas Pigor präsentierte. Im September 2001 präsentierte Tim Fischer in der Berliner Bar jeder Vernunft sein Kreisler-Programm mit den Worten: ?Jetzt da Georg Kreisler seine umjubelte Abschiedstournee gegeben hat, fühle ich mich aufgerufen, die Fackel der kultivierten Boshaftigkeit zu übernehmen und weiter durch deutsche Lande leuchten zu lassen.? Im Februar 2002 spielte Tim Fischer unter der Regie von Werner Schroeter für den Film Deux an der Seite von Isabelle Huppert die Rolle der Josephine Baker. Dieser Film hatte im November 2002 in Paris Premiere. Tim Fischer spielte 2002 in der Uraufführung von Georg Kreislers Ein-Mann-Musical Adam Schaf hat Angst oder: Das Lied vom Ende im Berliner Ensemble. Im Jahr 2003 war er in einer Nebenrolle in Leander Haußmanns Film Herr Lehmann (Verfilmung des Romans von Sven Regener) zu sehen, Ende 2005 in einem Tatort (Folge 615: Der doppelte Lott) der ARD und 2007 in Dani Levys Film Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler. Ab Herbst 2008 ging Tim Fischer, begleitet von Rainer Bielfeldt am Piano, anlässli.

  • Backhaus, Helmuth M., Schriftsteller (19201989).

    Verlag: O. O., 16. Juli 1977., 1977

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    ¾ S. Gr.-4to. An Heinz Birker mit einigen näheren Angaben zu seinen Büchern: [.] Mein Buch Das Stundenglas und andere unheimliche Geschichten' ist in folgenden Verlagen erschienen: Horst Erdmann Verlag [.] Fischer-Bücherei [.] Ich selbst besitze nur noch mein Handexemplar. In den meisten Buchhandlungen sind die Bücher, soviel ich weiss, vergriffen [.]". Helmuth M. Backhaus baute zusammen mit Walter Kohner nach dem Zweiten Weltkrieg die Kabarettabteilung von Radio München auf. Mit Sendungen wie dem Kleinen Gedeck', dem Zehnerlkabarett', der Nachtwindmühle', der Schlauen Stunde' oder dem Blauen Samstag' war er als Conférencier bald auch über den weiß-blauen Äther hinaus bekannt neben anderen Stars seines Metiers wie Hellmuth Krüger, Adolf Gondrell und Werner Finck. Trotz größerer Erfolge im Unterhaltungsfilm und als Schriftsteller blieb der Bayerische Rundfunk seine berufliche Heimat. Bis zu seinem Tod am 5. Mai 1989 verfaßte Backhaus Manuskripte für Hörspiele, Sketche, Features oder Dokumentarsendungen, in denen er oft auch selbst Regie führte". Daneben schrieb Backhaus zahlreiche Filmdrehbücher (u. a. Im weißen Rößl" und Die Abenteuer des Grafen Bobby"), Gedichte und Theaterstücke, trat auch gelegentlich als Schauspieler auf und führte Regie und schuf schließlich rund 1500 Bilder. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

  • Fischer, Fritz, Schauspieler und Theaterintendant (18981985).

    Verlag: O. O. u. D.

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    1 S. 8vo. Fritz Fischer war Theaterleiter in Dresden, Berlin und in den USA und wurde durch Protektion des damaligen NSDAP-Gauleiters von München, Adolf Wagner, 1939 Intendant des Gärtnerplatztheaters. Als seinen größten Erfolg bezeichnete er hier die Neuinszenierung der Lustigen Witwe', die sich Hitler allein fünfmal angesehen habe" (aus einem der beiliegenden Zeitungsausschnitte). Später wegen Vergewaltigung einer jungen Künstlerin von Wagner vor einer strafrechtlichen Verfolgung geschützt, wurde Fischer auf Befehl Hitlers in die Wehrmacht eingezogen; nach Wagners Tod und der Bestellung Paul Gieslers zu dessen Nachfolger hatte Fischer, der inzwischen wieder durch eigene Hilfe' aus der Wehrmacht ausgeschieden war, seine dominierende Rolle ausgespielt. Er wurde aus der Partei und der SA ausgestoßen und landete schließlich als Soldat in einer Volkssturmeinheit" (ebd.). Im April 1948 wurde Fischer in Abwesenheit von einer Münchener Spruchkammer zu zweijährigem Arbeitslager und achtjährigem Berufsverbot verurteilt; über sein Treiben nach dem Krieg ist nichts weiter bekannt. Beiliegend einige Zeitungsausschnitte.

  • Bild des Verkäufers für Dokument Pupillen-Kollegium Berlin 1821 über Franz Blücher von Wahlstatt, Signatur von Scheve zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Dokument Pupillen-Kollegium Berlin 1821 über Franz Blücher von Wahlstatt, Signatur von Scheve

    Verlag: Berlin 1821, 1821

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Dokument Pupillen-Kollegium Berlin 1821 über Franz Blücher von Wahlstatt, Signatur von Scheve Dokument über gemütskranken Generalmajor Franz Blücher von Wahlstatt (1778-1829) --- Autorisation für den Justizrat Ludolff, Kurator des gemütskranken Franz Blücher von Wahlstatt; betrifft die Erhöhung des Zinsfußes für das auf dem Franz Blücher von Wahlstatt gehörige Gut Ziethen liegende Kapital des Majors von Guretzky. Ausgestellt vom kurmärkischen Puppillenkollegium, eigenhändig signiert vom Vorsitzenden, dem Juristen Adolph Friedrich von Scheve (1752-1837). Berlin 1821 Deutsche Handschrift auf Papier (32,3 x 20,3 cm), datiert Berlin, den 24. Mai 1821. --- Zustand: das königliche Siegel fehlend. Papier knittrig und leicht fleckig. Adolph Friedrich von Scheve, auch: Adolf Friedrich von Scheve, ursprünglich (bis 1759): Adol(ph/f) Friedrich Scheve[1] (* 27. Mai 1752 in Neustrelitz; gest. 22. Februar 1837 in Berlin) war ein deutscher Jurist. Leben: Adolph Friedrich von Scheve war der älteste Sohn des Johann Christoph (von) Scheve (* 27. Mai 1714; gest. 6. Oktober 1782), Kammerpräsident und Geheimer Rat in Mecklenburg-Strelitz und Erbherr auf Canzow bei Woldegk, und dessen Ehefrau Charlotta Sophia (* 24. April 1724; gest. 22. Juli 1799), geb. von Fischer. Als Scheve knapp acht Jahre als war, empfing sein Vater für sich und seine Nachkommen aus Wien den erblichen Reichsadelsstand mit von". Sein Bruder Adolph Ludwig Karl von Scheve (1758-1831) war später Großherzoglich mecklenburg-strelitzscher Kammerpräsident in Neustrelitz. Nach dem Besuch einer höheren Schule begann von Scheve am 4. April 1769 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald und setzte dieses im Mai 1771 an der Universität Leipzig sowie im April 1773 an der Universität Göttingen fort. Er absolvierte am 27. November 1774 in Berlin sein Examen um in den preußischen Staatsdienst treten zu können. Hierauf kam er als Referendar nach Cöslin, im darauffolgenden Jahr nach Küstrin und wurde dann nach Stettin versetzt. Er beantragte am 11. August 1777 zur Großen Prüfung zugelassen zu werden, und war, nach deren Bestehen am 31. Januar 1778, für die Ratslaufbahn vorgesehen; am 3. Februar 1778 wurde er Referendar cum voto in Stettin. Am 15. Dezember 1780 erfolgte die Versetzung als Assistenzrat zur Oberamtsregierung nach Breslau, 1782 wurde er Assistenzrat beim Oberlandesgericht in Strehlen. 1783 erfolgte seine Ernennung zum Oberamtsrat und bei der Oberamtsregierung in Breslau erfolgte seine Beförderung zum Rat 1. Klasse am 12. August 1784. Am 9. Juli 1786 ging er als Nachfolger des Georg Wilhelm Jacob Friese (17401786) als Kammergerichtsrat nach Berlin und wurde im März 1797 Präsident des Oberkonsistoriums und des Oberschulkollegiums wie auch des Armendirektoriums. 1807 wurde der Friedrichstift, eine Anstalt zur Verpflegung und Erziehung armer, verlassener Kinder, gegründet und er wurde Direktor dieses Stiftes des Berliner Kammergerichts. Als 1815 alle Behörden reformiert wurden, wurde die königliche Anstalt des Armendirektoriums zum kurmärkischen Puppillenkollegium, das unter anderem auch für Vormundschaftsfragen zuständig war. Adolf Friedrich von Scheve wurde zu dessen Präsidenten ernannt; dieses Amt übte er bis zu seinem Tod aus. Er erhielt vom Staatsminister Christian Rother 1.000 Reichstaler zur beliebigen Verteilung, von denen er 500 Reichstaler dem kurmärkischen Puppillenkollegium zum Fond der Erziehung armer Waisen und 500 Reichstaler dem Friedrichstift gab. Das Kammergericht und Puppillenkollegium ließ zum Andenken eine Büste von Adolf Friedrich von Scheve vom Professor Ludwig Wilhelm Wichmann aus Marmor anfertigen, das Friedrichstift ließ ihm zu Ehren eine eiserne Gedenktafel an ihrem Gebäude anbringen. Ehrungen: 1815 erhielt er das Eiserne Kreuz am weißen Bande. Anlässlich seines fünfzigjährigen Dienstjubiläums erhielt er vom König Friedrich Wilhelm III. am 12. Januar 1825 den Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub.

  • Venne, Adolf van der, Maler (18281911).

    Verlag: Etska (Ungarn), 21. Mai 1860., 1860

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    3¼ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An (einen Kunsthändler?) Sehas mit der dringlichen Bitte, sein Bild Weinlese" doch umgehend nach Arad zu expedieren, so dies noch nicht geschehen sei. Der aus Wien stammende Künstler betätigte sich als Pferde- u. Genremaler. Vgl. Thieme-Becker XXXIV, 1940, 213. Etwas gebräunt, fleckig und angeschmutzt; die Tinte stärker durchschlagend. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.

  • Theer, Adolf, Maler (18811902).

    Verlag: O. O. u. D.

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    1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Ich bitte mir die kleine Schrift über Franzbran[n]twein und Salz gütigst zu senden, ich habe das Buch weggeliehen und nicht mehr zurückbekommen, bezahlen werd' ich es selbst, wie ich in die Nähe komme [.]". Adolf Theer studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und nahm seit 1832 wiederholt an Ausstellungen teil. Die für ihn charakteristischen Illustrationen für Altwiener Taschenbücher, wie Aglaja', Vesta', Libussa', Gedenke mein' u. a., in denen stark idealisierte Frauenköpfe von sentimental-romantisch gefärbtem Pathos einförmig wiederkehren, wurden von Kotterba, Krepp, G. Leybold, C. Preisel, J. L. Raab, Zastiera u. a. gestochen" (Thieme-Becker XXXII, 586). Etwas gebräunt und mit einem kleinen Randeinriß; stärkere Faltspuren. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Zeichnung mit U. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Probst, Karl, Zeichner (1854-1924).

    Verlag: O. O. u. D.

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    1 S. 4to. Wanderer in den Bergen mit Stock und Blumen. Am unteren Bildrand: "Wem Gott will hohe Gunst erweisen, den schickt er in die weite weite Welt". Auf der Rückseite gedr. Ankündigung der Verlobung von Adolf Koenig und Agnes Fischer. - Karl Probst studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und "wandte sich nach anfänglicher Vorliebe für das Genrebild der Porträtmalerei zu, in der er es zu großer Beliebtheit brachte [.] Als Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (Künstlerhaus) stellte Probst 1874-94 vorwiegend Genrebilder, ab 1881 auch Portraits aus, die sich (bei genrehaft aufgefaßtem Hintergrund) durch Lebendigkeit und Wahrheitstreue auszeichnen [.]" (ÖBL VIII, 289).

  • Lasinsky, Gustav, Maler (18111870).

    Verlag: Frankfurt a. M., 23. Juli 1838., 1838

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    1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Kunsthändler Georg Martin von Metzler (17851841) in Baden-Baden: Ich nehme mir die Freiheit und sende dieses Schreiben an Sie um vielleicht[,] wenn Ihnen mein Vorschlag gefällt, ein kleines Geschäft zu machen. Da ich nämlich [!] augenblicklich noch etliche Gemälde besitze, welche ich auf eine reelle Art möglichst verkaufen mögte [!] und der Landschafts-Maler Wagner von Hier, von Ihnen als einem anerkannten tüchtigen Kunsthaendler sprach, so wollte ich Ihnen den Vorschlag machen diese eben erwähnten Arbeiten in Commission zu nehmen [.]". Der Bruder des Malers Adolf Lasinsky besuchte die Kunstakademie in Düsseldorf und lebte danach abwechselnd in Koblenz, Köln, Mainz und Düsseldorf. In seinen Historien- und Genrebildern verarbeitete er sowohl biblische als auch geschichtliche Stoffe, u. a. Gustav Adolfs Abschied von den Reichsständen in Stockholm' (1840). Darüber hinaus widmete sich Lasinsky auch der Landschafts- und Tierdarstellung sowie der Portraitmalerei. In den letzten Lebensjahren des zum Katholizismus konvertierten Künstlers standen religiöse Werke im Vordergrund seines Schaffens" (DBE). Stärker knittrig und mit einem kleinen Ausriß durch Siegelbruch. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen e. beschriebenem Archivzettel.

  • Hofmann, Fritz, Chemiker (18661956).

    Verlag: O. O.

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    1 S. Qu.-8vo. An Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A., einen Sammler von Autographen und Autogrammen: Für das freundliche Interesse, das Sie an mir altem Knaben (geb. 2 November 1866!) nehmen danke ich Ihnen herzlich. Aus meiner Geburtsstadt Kölleda bin ich vor 2 Jahren zu meinen Kindern nach Hannover gezogen [.]". Fritz Hofmann war Leiter des Pharmazeutisch-Wissenschaftlichen Labors der Farbenfabriken Bayer in Elberfeld und befaßte sich, gefördert von Carl Duisberg, seit 1906 mit der Synthese von Kautschuk; 1906 gelang ihm die technische Darstellung des Isoprens, 1909 erwarb Hofmann das erste Patent auf diesem Gebiet. Im Ersten Weltkrieg produzierte Bayer/Leverkusen unter der Leitung Hofmanns und im Auftrag einer staatlichen Kommission unter Emil Fischer 2500 Tonnen Methylkautschuk. Seit 1918 Leiter des Kohlenforschungsinstituts der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Breslau, wurde Hofmann 1919 Ordinarius der Chemie und Hüttenkunde an der TH Breslau und befaßte sich dort neben der Kautschuksynthese u. a. mit der Chemotherapie bei Krebs. Seine Verfahren bildeten die Grundlage für die Produktion der in den dreißiger Jahren gegründeten Buna-Werke" (DBE). Beiliegend ein ms. Brief und eine ms. Postkarte an Adolf Leichtle, die beide zum Auffinden von Hofmanns damaliger Anschrift in Hannover vonnöten gewesen waren.

  • Schermann, Rafael, Graphologe und Hellseher (1874-ca. 1943).

    Verlag: Wien, 2. I. 1921., 1921

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    Gr.-8vo. 1 p. Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannte Empfängerin: []Falls Sie gesehen hätten, mit welch inniger Freude ich Ihre lieben Zeilen gelesen habe, ein Lebenszeichen von Ihnen wäre viel früher in meine Hände gelangt. Auch ich fühle, daß wir uns öfter sehen sollten u. es ist mir ein besonderes Vergnügen Ihnen zu sagen, daß ich oft Ihrer gedenke. Sie wissen, daß der Gedanke zu Ihrem Blücke beitragen zu können, ehrlich und uneigennützig ist. - Den betreffenden habe ich seither nur einmal flüchtig in Begleitung gesehen. Lieder konnte ich mit Rücksicht auf die Dame, keinen Kontakt suchen. Allein die Sache ist nicht aufgegeben; die Gelegenheit wird nicht ausbleiben. []"Schermann beschäftigte sich mit Graphologie und gab sich als Hellseher aus. Oskar Fischer, Psychiatrieprofessor an der Karl-Ferdinands-Universität in Prag, führte mit Schermann zwischen 1916 und 1918 eine Reihe von Versuchen durch, die ihn zum Teil beeindruckten, Fischer publizierte darüber 1924. 1918 hielt Schermann in Wien seinen ersten öffentlichen Vortrag. Es folgten Vortragsreisen nach Ungarn, Polen, Rumänien, in die Tschechoslowakei und die Schweiz. 1923/24 unternahm er eine Vortragsreise durch die USA. Zu seinen Kunden gehörten Karl Kraus, Oskar Kokoschka und Adolf Loos.Schermann veröffentlichte 1929 sein Buch über die Graphologie, es erschien 1939 in der französischen Übersetzung von Ivan Goll und mit einem Vorwort von Jules Crépieux-Jamin bei Gallimard in Paris.Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 floh Schermann nach Polen, wo er seine Schriften in polnischer Übersetzung herausbrachte. Nach dem deutschen Überfall auf Polen 1939 floh er nach Lemberg, das gemäß dem Hitler-Stalin-Pakt an die Sowjetunion fiel. Die Sowjets deportieren ihn von dort. Schermann starb wahrscheinlich 1943 in einem Zwangsarbeitslager bei Akmolinsk in Kasachstan.

  • Werfel, Franz , Schriftsteller (1890-1945).

    Verlag: Ohne Ort und Datum

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    4to. 3/4 p. Bleistift. 16-zeiliges Gedichtmanuskript Balance der Welt" mit Unterschrift. Mit kleinen Abweichungen gegenüber der Erstveröffentlichung in F. W.: Wir sind. Leipzig. Kurt Wolff Verlag, 1913, Wiederabdruck in: Ders.: Gesammelte Werke. Das lyrische Werk. Hrsg. v. Adolf D. Klarmann. Frankfurt a. M., S. Fischer, 1967, S. 96.

  • Bild des Verkäufers für Gästebuch der Wiener Staatsoper. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Wiener Oper].

    Verlag: Wien, 1952-1966., 1966

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    Brauner Kunstlederband. Über 1500 Einträge. 4to. Das vorliegende Gästebuch der Wiener Staatsoper dokumentiert auf einzigartige Weise das große internationale Interesse, das der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper 1955 und ihrem Betrieb in den folgenden Jahren entgegengebracht wurde. Beginnend mit dem Jahr 1952 erstrecken sich die über 1500 Einträge bis in den Juni des Jahres 1966 und bieten eine reiche Auswahl an Delegationen aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bis hin zu Staatsoberhäuptern. So kamen etwa Delegationen von auswärtigen Regierungen, Botschaften und Gesandtschaften, Museen, Universitäten, Theatern und Opernhäusern, Rundfunk- und Fernsehanstalten, der Internationalen Handelskammer, des Imperial Defence Colleges in London u. v. m. - Die mit Abstand prominentesten Persönlichkeiten, die hier zu Besuch weilten, waren der thailändische König Bhumibol Adulyadej, der sowjetische Ministerpräsident und Erste Sekretär der KPdSU Nikita Chruschtschow samt Gattin, der schwedische Ministerpräsident Tage Erlander, der australische Premierminister Robert Menzies, der erste Ministerpräsident Indiens Jawaharlal Nehru und seine Tochter, die spätere Ministerpräsidentin Indira Gandhi, König Gustav VI. Adolf von Schweden, der letzte Kaiser von Abessinien Haile Selassie, der finnische Ministerpräsident Urho Kekkonen nebst Gattin, die Schriftstellerin Sylvie K., der dänische König Frederik IX., die Königin der Niederlande Juliana und ihr Gatte Prinz Bernhard, der deutsche Bundespräsident Heinrich Lübke, der persische Schah Mohammad Reza Pahlavi (2x) und seine Gattin Farah (1x), die thailändische Königin Sirikit und der indonesische Präsident Sukarno. Unter den zahlreichen Architekten, Ministern, Dirigenten, Komponisten, Schauspielern, Regisseuren, Sängern, Musikern, Malern, Militärs, Opern- und Theaterdirektoren finden sich u. a. die Dirigenten Kurt Adler, Karl Böhm, Roy Budden, Michael Gielen, Herbert von Karajan, Berislav Klobucar, Eugene Ormandy, Leopold Stokowski, Hermann Scherchen, Wolfgang Stresemann und Josef Krips, die Komponisten Viktor Keldorfer, Peter Mieg und Egon Wellesz, die Opernregisseure bzw. -direktoren Rudolf Bing, Herbert Graf (2x) und Ernst Ludwig Zirner, die Sängerinnen und Sänger Rosette Anday (3x), Rudolf Christ, Hans Duhan, Helga Gielen-Augsten, Gertrude Grob-Prandl, Hilde Güden (2x), Alfred Jerger, Maria Jeritza, Hildegard Knef, Erich Kunz, Arturo La Porta (und Gattin), Martha Lipton, Josef Metternich, Gianni und Gianna Raimondi, Signe von Scanzoni, Rudolf Schock, Leo Slezak mit Gattin Ingrid und Tochter Johanna, Set Svanholm, Heinz Tietjen, William Wernigk (2x), Giuseppe Zampieri und Silvana Zanolli, die Schauspieler, Tänzerinnen und Regisseure Peggy Ashcroft, John Gielgud, Franz, Hubert, Lilly und Trude Marischka, Brian Rix, Walter Slezak, Otto Tressler, Heinrich Schnitzler, Elspet Rix, Lisl / Elise Temple, Gisela Schock, Adolf Rott, Vittorio de Sica und Erika Slezak, die Pianistin Erna Schifferegger, der Musikwissenschaftler Hans Halm, der Schriftsteller und Dramaturg Erhard Buschbeck, der Dramaturg Hans Demetz, der Fernsehjournalist und Moderator Heinz Fischer-Karwin die Architekten Erich Boltenstern, Clemens Holzmeister, Kunio Maekawa, Yuzo Mikami und Hans Volkart, der Bühnenbildner und Architekturhistoriker Osbert Lancaster, die Bundeskanzler Konrad Adenauer, Leopold Figl (3x), Josef Klaus, Bruno Kreisky (3x), Julius Raab (2x), Bundespräsident Adolf Schärf (7x), die Politiker und Minister Abdullah Al-Khayyal, Fritz Bock, Heinrich Drimmel (2x), David Eccles, Ahmed Naguib Hashem, Eduard Heindl, Felix Hurdes, Udo Illig, Ernst Kolb (2x) Alfred Maleta, Theodor Piffl-Percevic, Kurt Sieveking und Reinhart Waneck (damals 9 Jahre alt), die Maler Akira Tanaka und Oravida Camille Pissarro, die Kardinäle Augustin Bea, Theodor Innitzer und Franz König, die britischen Generäle Theodore McEvoy und Michael West (der damalige Oberbefehlshaber der britischen Truppen in Österreich), der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen Alex Quaison-Sackey sowie Fritz und Maria Altmann (die Erbin des Wiener Industriellen Ferdinand Bloch-Bauer, der ihr u. a. 16 Werke Gustav Klimts vermacht hatte), Ella Hepburn van Heemstra (die Mutter von Audrey Hepburn) und John Rockefeller III. Nicht vergessen sei auch Peter Eberhard Steinbauer, Pfarrer von Sulz im Wienerwald, der zeitgleich mit Radbot Ferdinand Erzherzog von Österreich zu Besuch kam. - Das Gästebuch stammt aus dem Besitz von Oberbaurat Dr. Dipl.-Ing. Karl Waska, dem seinerzeitigen Leiter der Gebäudeverwaltung der Österreichischen Bundestheater. Waska war zusammen mit Baurat Dipl.-Ing. Wolfgang Teubner mit der Koordinierung der Planung bzw. der Ausführung der Arbeiten zur Wiedererrichtung der Wiener Staatsoper betraut gewesen, die am 12. März 1945 bei einem Bombenangriff zerstört worden war. Am 5. November 1955 wurde sie mit einer von Karl Böhm dirigierten Aufführung von Beethovens "Fidelio" wiedereröffnet. - Die Kanten etwas berieben, die Ecken angeplatzt; innen jedoch tadellos erhalten.