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  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Felix da Costa racing Driver zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Felix da Costa, Antonio und Duarte :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Ca A5 grosse Postkarte auf von Felix da Costa mit schwarzem Stift signiert (gedruckt, pre-print) /// António Maria de Mello Breyner Félix da Costa (* 31. August 1991 in Lissabon) ist ein portugiesischer Automobilrennfahrer. Er trat 2012 und 2013 in der Formel Renault 3.5 an. Von 2014 bis 2016 startete er in der DTM. Seit 2014 tritt er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an, die er 2020 gewinnen konnte. Sein älterer Bruder Duarte ist ebenfalls Rennfahrer. Wie die meisten Motorsportler begann Félix da Costa seine Karriere im Kartsport, in dem er von 2002 bis 2007 aktiv war. 2008 wechselte er in den Formelsport und wurde auf Anhieb für Motopark Academy startend hinter seinem Teamkollegen Valtteri Bottas Vizemeister der nordeuropäischen Formel Renault. Außerdem startete er bei sechs Rennen des Formel Renault 2.0 Eurocups und wurde 13. Nach der Saison nahm er an den Wintermeisterschaften der portugiesischen und britischen Formel Renault teil. 2009 blieb Félix da Costa in beiden Serien. Er verbesserte sich im Formel Renault 2.0 Eurocup auf den dritten Gesamtrang und gewann mit neun Siegen den Meistertitel der nordeuropäischen Formel Renault. Félix da Costa bei der Formel-3-Euroserie am Hockenheimring (2010) 2010 startete Félix da Costa für Motopark Academy in der Formel-3-Euroserie.[1] Er gewann drei Rennen und war nach dem Meister Edoardo Mortara der Pilot mit den zweitmeisten Siegen. Am Saisonende belegte er den siebten Platz in der Fahrerwertung. Außerdem nahm er für Carlin an zwei Rennwochenenden der GP3-Serie teil[2] und wurde 26. in der Gesamtwertung. Im November machte er bei Testfahrten für Force India seine ersten Erfahrungen in einem Formel-1-Auto.[3] 2011 nahm Félix da Costa für Status Grand Prix an der komplette Saison der GP3-Serie teil.[4] Nachdem er bei vier Rennen Punkte erzielt hatte, folgte beim letzten Saisonrennen sein erster Sieg. Er schloss die Saison auf dem 13. Gesamtrang ab. Darüber hinaus trat Félix da Costa für Hitech Racing zu zwei Rennwochenenden der britischen Formel-3-Meisterschaft an.[5] Dabei erzielte er mit einem zweiten und zwei dritten Plätzen drei Podest-Platzierungen. Außerdem startete er zu einer Veranstaltung der FIA-Formel-3-Trophäe 2011. Am Ende des Jahres ging er für Ocean Racing Technology beim GP2 Final 2011 an den Start[6] und wurde Neunter. 2012 wechselte Félix da Costa innerhalb der GP3-Serie zu Carlin, für die er in der Serie 2010 debütiert hatte.[7] Er entschied drei Rennen für sich und erzielte sechs Podest-Platzierungen. Er holte deutlich mehr Punkte als seine zwei Teamkollegen zusammen und schloss die Saison auf dem dritten Gesamtrang ab. Darüber hinaus wurde er zur Mitte des Jahres in das Förderprogramm von Red Bull aufgenommen und erhielt bei Arden Caterham ein Cockpit in der Saison 2012 der Formel Renault 3.5.[8] Félix da Costa gewann je ein Rennen in Mogyoród und Le Castellet sowie beide Rennen in Catalunya. In der Fahrerwertung wurde er Vierter. Obwohl er nicht an der ganzen Saison teilgenommen hatte, hatte er am Saisonende mehr als doppelt so viele Punkte wie sein Teamkollege Alexander Rossi erzielt. Außerdem nahm Félix da Costa am MotorSport Vision Formel-3-Cup, einer regionalen Formel-3-Meisterschaft in Großbritannien als Gaststarter teil und gewann dabei bei zwei Starts zwei Rennen. Mit diesem Engagement erfüllte er die Voraussetzungen für die Teilnahme am Macau Grand Prix. Diesen gewann er von der Pole-Position startend. Des Weiteren absolvierte Félix da Costa für Red Bull Formel-1-Testfahrten. António Félix da Costa in der DTM in Hockenheim 2014 2013 blieb Félix da Costa bei Arden Caterham in der Formel Renault 3.5.[9] Nach einem Sieg beim Saisonauftakt in Monza blieb er mehrere Rennen ohne Sieg und erzielte zwei zweite Plätze. Am siebten Rennwochenende in Mogyoród folgte sein zweiter, in Le Castellet sein dritter Sieg. Félix da Costa verbesserte sich in der Meisterschaft auf den dritten Platz. Mit 172 zu 14 Punkten setzte er sich damit deutlich gegen seinen Teamkollegen Pietro Fantin durch. Darüber hinaus nahm Félix da Costa erneut am MotorSport Vision Formel-3-Cup als Gaststarter teil, um erneut zum Macau Grand Prix anzutreten. Für Carlin startend wurde er Zweiter hinter Alex Lynn. Außerdem war Félix da Costa als Formel-1-Testfahrer bei Red Bull unter Vertrag. 2014 erhielt Félix da Costa beim Team MTEK ein BMW-Cockpit in der DTM.[10] Er beendete die Saison als schlechtester BMW-Pilot auf dem 21. Gesamtrang. Darüber hinaus fungiert Félix da Costa in der Formel 1 weiterhin als Testfahrer bei Red Bull Racing.[11] Außerdem trat Félix da Costa in der Saison 2014/15 für Amlin Aguri in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft an.[12] Aufgrund einer Terminkollision mit der DTM stieg er erst zum zweiten Rennen, dem Putrajaya ePrix, in die Serie ein und trat auch nicht zu den zwei letzten Rennen an. Mit einem achten Platz gelang ihm auf Anhieb eine Top-10-Platzierung. Beim vierten Rennen in Buenos Aires gelang Félix da Costa der erste Formel-E-Sieg. In der Gesamtwertung erreichte er den achten Platz. 2015 wechselte Félix da Costa innerhalb der DTM zum BMW-Team-Schnitzer.[13] Als Startnummer wählte er die 13. In Zandvoort erzielte er zunächst im ersten Rennen mit dem zweiten Platz seine erste Podest-Platzierung in der DTM. Im zweiten Rennen folgte schließlich sein erster Sieg. In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf den elften Gesamtrang. Ferner bestritt er einen Gaststart in der Stock Car Brasil. Des Weiteren nahm Félix da Costa 2015/16 erneut mit Aguri an der Formel E teil.[14] Zu einem Rennen trat er wegen einer Überschneidung mit der DTM nicht an und wurde dabei durch René Rast vertreten. Er hatte wechselnde Teamkollegen und erzielte von den 32 Punkten seines Teams 28 Punkte. Er schloss die Saison auf dem 13. Platz in der Gesamtwertung ab. In der DTM-Saison 2016 blieb Félix da Costa bei Schnitzer. Ein dritter Platz war sein bestes Ergebnis und er erzielte zwei Pole-Positions. Intern setzte er sich mit 43 zu 16 Punkten gegen Mar.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sam Bird Racing driver /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bird, Sam :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Albumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierter Blankokarte von Sam Bird mit schwarzem Stift signiert/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Samuel Jamie ?Sam? Bird (* 9. Januar 1987 in Roehampton) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er startete von 2010 bis 2013 - mit einer einjährigen Unterbrechung - in der GP2-Serie. Seit 2014 tritt er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft und der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) an. Bird begann seine Motorsportkarriere 1997 im Kartsport, den er bis 2003 ausübte. 2004 wechselte er für zwei Jahre in die britische Formel BMW. Nach Platz 14 in der ersten Saison gewann Bird 2005 den Vizemeistertitel. 2006 ging Bird in der britischen Formel Renault an den Start und wurde Vierter im Gesamtklassement. 2007 wechselte zu Carlin Motorsport in die britische Formel-3-Meisterschaft und wurde erneut Vierter der Gesamtwertung. 2008 wechselte Bird in die Formel-3-Euroserie und startete für Manor Motorsport. Bird blieb sieglos und belegte am Saisonende den elften Gesamtrang. 2009 blieb er in der Formel-3-Euroserie und ging für das deutsche Mücke-Team an den Start. Mit vier Podest-Platzierungen belegte er den achten Gesamtrang. Nachdem Bird von ART Grand Prix vorerst nur für den Macau Grand Prix und das erste Rennwochenende der GP2-Asia-Serie-Saison 2009/2010 verpflichtet worden war, entschloss man sich Ende November ihn für den Rest der Saison der GP2-Asia-Serie und für die Saison 2010 der GP2-Hauptserie unter Vertrag zu nehmen.[1] Nach einem schwachen Start in die Saison belegte er am Saisonende der GP2-Asia-Serie mit einem zweiten Platz als bestes Resultat den siebten Gesamtrang. In der regulären GP2-Serie beeindruckte Bird an seinem ersten Rennwochenende. Nachdem sein Auto beim Start zum ersten Rennen beschädigt wurde und repariert werden musste, startete er vom Ende des Feldes eine Aufholjagd, die auf dem neunten Platz endete.[2] Im zweiten Rennen wurde er vom neunten Platz ins Rennen gehend Vierter. Nachdem er bereits zweimal als Dritter auf dem Podest gestanden hatte, gelang es Bird beim zweitletzten Rennwochenende in Monza sein erstes GP2-Rennen zu gewinnen. Am Saisonende belegte er hinter seinem Teamkollegen Jules Bianchi den fünften Gesamtrang. Bird, der bereits 2007 bei Aerodynamiktests für Williams F1 erste Formel-1-Erfahrungen sammelte,[3] nahm im November 2010 im Rahmen der Young-Driver-Days an zwei Formel-1-Testtagen für Mercedes teil.[4] 2011 ging er in der GP2-Asia- und in der GP2-Serie für iSport International an den Start.[5] In der GP2-Asia-Serie belegte Bird, der bei drei von vier Rennen durch Unfälle oder Kollisionen ausschied, den zwölften Platz im Gesamtklassement. In der GP2-Serie startete er mit einem zweiten und zwei dritten Plätzen aus den ersten drei Rennen in die Saison. In Monte Carlo belegte Bird zwar die Pole-Position, er fuhr beim Start allerdings zunächst nicht los und fiel ans Ende des Feldes zurück. Nachdem er sich wieder ins Mittelfeld vorgekämpft hatte, wurde sein Rennen schließlich durch eine Kollision mit seinem Teamkollegen Marcus Ericsson beendet.[6] Die Meisterschaft schloss er schließlich auf dem sechsten Gesamtrang ab. Auch in dieser Saison absolvierte er Formel-1-Testfahrten für Mercedes.[7] 2012 wechselte Bird in die Formel Renault 3.5 zum tschechischen Team ISR. Bird gewann je ein Rennen in Monte Carlo und Silverstone. Mit sieben Podest-Platzierungen beendete er die Saison auf dem dritten Platz in der Fahrerwertung. Darüber hinaus war er beim Formel-1-Team Mercedes Testfahrer.[8] 2013 kehrte Bird in die GP2-Serie zurück und erhielt einen Vertrag bei Motopark Academy, die das neugegründete Projekt Russian Time betreuten.[9] Bereits beim zweiten Rennwochenende in as-Sachir erzielte Bird den ersten Sieg von Russian Time im Sprintrennen. In Monte Carlo entschied er das Hauptrennen für sich. Ein Rennwochenende später folgte ein weiterer Sieg in Silverstone. Nachdem er bei den nächsten zwei Veranstaltungen ohne Podest-Platzierung geblieben war, entschied Bird das Hauptrennen in Spa-Francorchamps von der Pole-Position startend für sich. Im darauf folgenden Hauptrennen in Monza startete Bird erneut von der Pole-Position, fuhr die schnellste Rennrunde und wurde Zweiter. Am nächsten Rennwochenende in Singapur gewann Bird das Sprintrennen. Mit 181 zu 201 Punkten unterlag er Fabio Leimer und schloss die Saison als Gesamtzweiter der GP2-Serie ab. Bird war mit fünf Siegen derjenige Fahrer, der die meisten Siege in der Saison 2013 erzielt hatte. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Tom Dillmann, der mit 92 Punkten Zehnter geworden war, gewann er mit Russian Time die Teamwertung der GP2-Serie. Außerdem blieb Bird Formel-1-Testfahrer bei Mercedes.[10] 2014 startete Bird zunächst im Langstreckensport. Für AF Corse nahm er an zwei Rennen der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in der LMGTE-Am teil. Dabei debütierte er beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Außerdem trat er für Starworks Motorsport zu drei Rennen der United SportsCar Championship an. Hierbei erzielte er eine Podest-Platzierung. Für die Saison 2014/15 erhielt Bird ein Cockpit bei Virgin Racing in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft.[11] Bereits im ersten Rennen, dem Beijing ePrix, erreichte Bird mit dem dritten Platz eine Podest-Platzierung. Im zweiten ePrix in Putrajaya gelang ihm darauf sein erster Sieg. Das letzte Saisonrennen in London entschied er ebenfalls für sich. Bird beendete die Saison auf dem fünften Gesamtrang. 2015 erhielt Bird beim von OAK Racing betreuten Team G-Drive Racing ein Cockpit in der LMP2-Klasse der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Bereits beim ersten Rennen in Silverstone gelang ihm zusammen mit Julien Canal und Roman Russinow ein Klassensieg. Insgesamt gelangen dem Trio vier Klassensiege. Die Saison schlossen die drei Fahrer auf dem zehnten Platz der Weltmeisterschaft ab. Darüber hinaus trat er für Virgin in der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 an.[12] Beim Putrajaya ePrix wurde er Zweiter, in Buenos Aires gewann er. Mit 88 Punkten e.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Daniel Abt Racing Driver /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Abt, Daniel :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Daniel Abt bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig in unterschiedlichen Formaten) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel Abt (* 3. Dezember 1992 in Kempten (Allgäu)) ist ein bis 2020 aktiv gewesener[1] deutscher Automobilrennfahrer und Influencer. Er ist der Sohn des Rennstallbesitzers Hans-Jürgen Abt.[2] Er trat 2013 und 2014 in der GP2-Serie an. Von 2014 bis 2020 trat er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an. Abt - der aus familiären Gründen früh mit dem Motorsport in Kontakt gekommen war - begann seine Karriere 2001 im Kartsport, in dem er bis 2007 aktiv war. Unter anderem gewann er 2007 den Vizemeistertitel der ADAC-KF2-Kart-Meisterschaft. ADAC Formel Masters (2008-2009) 2008 wechselte Abt in den Formelsport und trat in der ADAC Formel Masters für das Team seines Vaters Abt Sportsline an. Er startete einmal von der Pole-Position und erzielte einen dritten und zwei zweite Plätze als beste Resultate. Er beendete die Saison auf dem achten Gesamtrang. Er unterlag damit seinem Teamkollegen Markus Pommer, der mit einem Sieg Gesamtfünfter wurde. 2009 bestritt Abt seine zweite Saison in der ADAC Formel Masters für Abt Sportsline und gewann mit acht Siegen dominant den Meistertitel vor Klaus Bachler. Er erzielte sieben Pole-Positions und stand insgesamt zehnmal auf dem Podium. Mit 224 zu 90 Punkten setzte er sich intern deutlich gegen seinen Teamkollegen René Binder durch. Deutscher Formel-3-Cup (2010) Nachdem Abt bereits 2009 für Performance Racing als Gastpilot im deutschen Formel-3-Cup angetreten war, wechselte er 2010 in diese Serie zum Meisterteam Van Amersfoort Racing.[3] Er setzte sich teamintern gegen seine Teamkollegen Stef Dusseldorp und Willi Steindl durch und hatte bis zum letzten Rennwochenende Chancen auf den Meistertitel. Schlussendlich unterlag er Tom Dillmann mit 112 zu 120 Punkten und wurde mit zwei Siegen und insgesamt zehn Podest-Platzierungen Vizemeister. Formel-3-Euroserie (2010-2011) Im Anschluss an die Deutsche Formel-3-Cup Saison startete er für Signature beim prestigeträchtigen Macau Grand Prix. Er führte das Rennen vor seinen Teamkollegen Edoardo Mortara und Laurens Vanthoor an, verlor jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug und schied nach einem Unfall aus.[4] 2011 ging Abt in der Formel-3-Euroserie für Signature an den Start.[5] Mit vier dritten Plätzen als beste Resultate beendete er die Saison auf dem siebten Gesamtrang. Teamintern unterlag er damit Marco Wittmann und Vanthoor - die die Platzierungen zwei und sechs erreichten - und wurde vor Carlos Muñoz - der Gesamtachter wurde - drittbester Pilot seines Rennstalls. Darüber hinaus war er in der FIA-Formel-3-Trophäe 2011 punkteberechtigt. Dort erreichte er den vierten Platz. DTM Testfahrten (2011) Am Ende des Jahres absolvierte er für Audi Testfahrten im DTM-Auto.[6] GP2-Serie (2011-2014) Nachdem er Ende 2011 bei GP3-Testfahrten für Lotus GP mehrmals die Bestzeit erzielt hatte,[7][8] erhielt er für GP3-Serie 2012 ein Cockpit bei dem Rennstall, der im Vorjahr den Meister und Vizemeister gestellt hatte.[9] Er gewann zwei Rennen, stand insgesamt siebenmal auf dem Podest, hatte bis zum letzten Saisonrennen Titelchancen und benötigte in diesem einen Sieg. Tatsächlich ging er in diesem Rennen - in dem er vom achten Startplatz startete - in Führung, allerdings verlor er diese kurz vorm Ende des Rennens und wurde Zweiter.[10] Damit unterlag er Mitch Evans im Titelkampf mit 151,5 zu 149,5 Punkten. Im Anschluss an die GP3-Saison erhielt er bei Tech 1 Racing ein Cockpit für die letzten drei Veranstaltungen der Formel Renault 3.5.[11] In dieser blieb er ohne Punkte. Darüber hinaus kehrte er für eine Veranstaltung in die deutsche Formel 3 zurück. Dabei erzielte er einen dritten Platz. 2013 blieb Abt bei seinem Rennstall - der in diesem Jahr wieder als ART Grand Prix antrat - und wechselte in die GP2-Serie.[12] Während der gesamten Saison hatte er Probleme mit der Abstimmung seines Fahrzeugs, deren Ursache von den Teamingenieuren nicht ausfindig gemacht werden konnte.[13] Er erzielte nur bei vier von 22 Rennen Punkte, mit einem fünften Platz als bestem Ergebnis. Während sein Teamkollege James Calado 159 Punkten Gesamtdritter wurde, erreichte er mit elf Punkten den 22. Gesamtrang. 2014 wechselte er innerhalb der GP2-Serie zu Hilmer Motorsport.[14] Er beendete die Saison auf dem 16. Platz im Gesamtklassement. Er erzielte 27 der 33 Punkte seines Rennstalls. FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (2015) 2015 debütierte Abt für Rebellion Racing in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und beim zu dieser Meisterschaft gehörenden 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Wegen eines Wechsels des Motorenherstellers zu Advanced Engine Research (AER) stieg der Rennstall erst zum dritten Rennen in die Saison ein.[15] Nach vier Rennen löste er den Vertrag mit Rebellion auf und zog sich aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück.[16] FIA-Formel-E-Meisterschaft (Seit 2014) Darüber hinaus war er in der Saison 2014/15 in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft für den Rennstall seines Vaters aktiv.[17] Er erreichte beim ersten Rennen - dem Beijing ePrix - als Dritter das Ziel, erhielt jedoch eine Zeitstrafe, da er zu viel Energie verbraucht hatte, sodass er schließlich Zehnter war. Im fünften Rennen in Miami lag er in der zweiten Rennhälfte lange Zeit in Führung. Da er etwas mehr Energie verbraucht hatte, musste er in den letzten Runden sparen und fiel auf den dritten Platz zurück. Damit erzielte er seine erste Podest-Platzierung. Beim nächsten Rennen - dem Long Beach ePrix - gelang ihm seine erste Pole-Position. Im Rennen fiel er nach einer Strafe zurück und wurde 15. Er erreichte den elften Platz in der Fahrerwertung. In der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 blieb er bei dem familiären Rennstall.[18] Beim Long Beach ePrix wurde er Dritter. Bei seinem Heimrennen in Berlin und in London erreichte er den zweiten Platz. Er beendete die Saison mit 68 Punkten auf dem.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Daniel Abt Racing Driver /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Abt, Daniel :

    Sprache: Deutsch

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Er unterlag damit seinem Teamkollegen Markus Pommer, der mit einem Sieg Gesamtfünfter wurde. 2009 bestritt Abt seine zweite Saison in der ADAC Formel Masters für Abt Sportsline und gewann mit acht Siegen dominant den Meistertitel vor Klaus Bachler. Er erzielte sieben Pole-Positions und stand insgesamt zehnmal auf dem Podium. Mit 224 zu 90 Punkten setzte er sich intern deutlich gegen seinen Teamkollegen René Binder durch. Deutscher Formel-3-Cup (2010) Nachdem Abt bereits 2009 für Performance Racing als Gastpilot im deutschen Formel-3-Cup angetreten war, wechselte er 2010 in diese Serie zum Meisterteam Van Amersfoort Racing.[3] Er setzte sich teamintern gegen seine Teamkollegen Stef Dusseldorp und Willi Steindl durch und hatte bis zum letzten Rennwochenende Chancen auf den Meistertitel. Schlussendlich unterlag er Tom Dillmann mit 112 zu 120 Punkten und wurde mit zwei Siegen und insgesamt zehn Podest-Platzierungen Vizemeister. Formel-3-Euroserie (2010-2011) Im Anschluss an die Deutsche Formel-3-Cup Saison startete er für Signature beim prestigeträchtigen Macau Grand Prix. Er führte das Rennen vor seinen Teamkollegen Edoardo Mortara und Laurens Vanthoor an, verlor jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug und schied nach einem Unfall aus.[4] 2011 ging Abt in der Formel-3-Euroserie für Signature an den Start.[5] Mit vier dritten Plätzen als beste Resultate beendete er die Saison auf dem siebten Gesamtrang. Teamintern unterlag er damit Marco Wittmann und Vanthoor - die die Platzierungen zwei und sechs erreichten - und wurde vor Carlos Muñoz - der Gesamtachter wurde - drittbester Pilot seines Rennstalls. Darüber hinaus war er in der FIA-Formel-3-Trophäe 2011 punkteberechtigt. Dort erreichte er den vierten Platz. DTM Testfahrten (2011) Am Ende des Jahres absolvierte er für Audi Testfahrten im DTM-Auto.[6] GP2-Serie (2011-2014) Nachdem er Ende 2011 bei GP3-Testfahrten für Lotus GP mehrmals die Bestzeit erzielt hatte,[7][8] erhielt er für GP3-Serie 2012 ein Cockpit bei dem Rennstall, der im Vorjahr den Meister und Vizemeister gestellt hatte.[9] Er gewann zwei Rennen, stand insgesamt siebenmal auf dem Podest, hatte bis zum letzten Saisonrennen Titelchancen und benötigte in diesem einen Sieg. Tatsächlich ging er in diesem Rennen - in dem er vom achten Startplatz startete - in Führung, allerdings verlor er diese kurz vorm Ende des Rennens und wurde Zweiter.[10] Damit unterlag er Mitch Evans im Titelkampf mit 151,5 zu 149,5 Punkten. Im Anschluss an die GP3-Saison erhielt er bei Tech 1 Racing ein Cockpit für die letzten drei Veranstaltungen der Formel Renault 3.5.[11] In dieser blieb er ohne Punkte. Darüber hinaus kehrte er für eine Veranstaltung in die deutsche Formel 3 zurück. Dabei erzielte er einen dritten Platz. 2013 blieb Abt bei seinem Rennstall - der in diesem Jahr wieder als ART Grand Prix antrat - und wechselte in die GP2-Serie.[12] Während der gesamten Saison hatte er Probleme mit der Abstimmung seines Fahrzeugs, deren Ursache von den Teamingenieuren nicht ausfindig gemacht werden konnte.[13] Er erzielte nur bei vier von 22 Rennen Punkte, mit einem fünften Platz als bestem Ergebnis. Während sein Teamkollege James Calado 159 Punkten Gesamtdritter wurde, erreichte er mit elf Punkten den 22. Gesamtrang. 2014 wechselte er innerhalb der GP2-Serie zu Hilmer Motorsport.[14] Er beendete die Saison auf dem 16. Platz im Gesamtklassement. Er erzielte 27 der 33 Punkte seines Rennstalls. FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (2015) 2015 debütierte Abt für Rebellion Racing in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und beim zu dieser Meisterschaft gehörenden 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Wegen eines Wechsels des Motorenherstellers zu Advanced Engine Research (AER) stieg der Rennstall erst zum dritten Rennen in die Saison ein.[15] Nach vier Rennen löste er den Vertrag mit Rebellion auf und zog sich aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück.[16] FIA-Formel-E-Meisterschaft (Seit 2014) Darüber hinaus war er in der Saison 2014/15 in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft für den Rennstall seines Vaters aktiv.[17] Er erreichte beim ersten Rennen - dem Beijing ePrix - als Dritter das Ziel, erhielt jedoch eine Zeitstrafe, da er zu viel Energie verbraucht hatte, sodass er schließlich Zehnter war. Im fünften Rennen in Miami lag er in der zweiten Rennhälfte lange Zeit in Führung. Da er etwas mehr Energie verbraucht hatte, musste er in den letzten Runden sparen und fiel auf den dritten Platz zurück. Damit erzielte er seine erste Podest-Platzierung. Beim nächsten Rennen - dem Long Beach ePrix - gelang ihm seine erste Pole-Position. Im Rennen fiel er nach einer Strafe zurück und wurde 15. Er erreichte den elften Platz in der Fahrerwertung. In der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 blieb er bei dem familiären Rennstall.[18] Beim Long Beach ePrix wurde er Dritter. Bei seinem Heimrennen in Berlin und in London erreichte er den zweiten Platz. Er beendete die Saison mit 68 Punkten auf dem siebten Gesamtrang, während sein Teamkollege mit 153 Punkten Gesamtzweiter.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Krumm Racing driver /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Krumm, Michael :

    Sprache: Deutsch

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    Albumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierter Blankokarte von Michael Krumm mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Krumm (* 19. März 1970 in Reutlingen) ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer und Gewinner der FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011. Krumm begann seine Motorsportkarriere 1984 im Kartsport, in dem er bis 1987 aktiv war. 1988 wechselte er in den Formelsport und trat in der deutschen Formel Ford an. Nachdem er in seiner Debütsaison Fünfter geworden war, gewann er 1989 die Meisterschaft. Außerdem gab er sein Debüt in der deutschen Formel-3-Meisterschaft, in der er an einem Rennen teilnahm. 1990 wechselte er in die deutsche Formel Opel Lotus und sicherte sich einen weiteren Meistertitel. 1991 startete er in der Formel Opel Lotus Euroseries und belegte mit einer Podest-Platzierung den siebten Gesamtrang. 1992 wechselte er in die deutsche Formel-3-Meisterschaft zum Beru Zündtechnik Racing Team. Als Teamkollege des späteren Vizemeisters Marco Werner gewann Krumm ein Rennen und belegte am Saisonende den sechsten Gesamtrang. In der folgenden Saison bestritt er seine zweite vollständige Saison in der deutschen Formel-3-Meisterschaft für G+M Escom Motorsport. Der Deutsche erzielte vier Siege und wurde Vierter in der Fahrerwertung. Nur Jos Verstappen, der die Meisterschaft gewann, konnte mehr Rennen gewinnen. Darüber hinaus nahm er als Gastfahrer an zwei Rennen der italienischen Formel-3-Meisterschaft teil und gewann beide Läufe. 1994 verließ Krumm Europa und wechselte nach Japan, wo er in der japanischen Formel-3-Meisterschaft antrat. Er gewann sechs von zehn Rennen und entschied die Meisterschaft für sich. Außerdem nahm er an einigen Rennen der japanischen Tourenwagenmeisterschaft und der japanischen Formel 3000 teil. 1995 startete er in der japanischen Tourenwagenmeisterschaft und wurde mit einem Sieg Achter in der Fahrerwertung. Außerdem trat er erneut zu Rennen der japanischen Formel 3000 an. 1996 verbesserte der Deutsche sich auf den dritten Platz in der japanischen Tourenwagenmeisterschaft. In der japanischen Formel 3000, die ab dieser Saison Formel Nippon hieß, wurde er 14. In der folgenden Saison blieb Krumm in beiden Serien und wurde Zehnter in der japanischen Tourenwagenmeisterschaft und 16. in der Formel Nippon. Am erfolgreichsten war er in der All-Japan-GT-Meisterschaft, in der er den Meistertitel erzielte. 1998 wechselte er für ein Jahr zurück nach Deutschland und trat in der deutschen Supertourenwagenmeisterschaft an. Mit einer Podest-Platzierung belegte er den neunten Gesamtrang. Außerdem startete er beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, bei dem er den fünften Platz in der GT1-Klasse belegte. 1999 trat er in der LMP-Klasse zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans an, erreichte aber nicht das Ziel. Außerdem kehrte er nach Japan zurück und wurde Fünfter in der Formel Nippon sowie Sechster in der All-Japan-GT-Meisterschaft. Er blieb in beiden Serien ohne Sieg. 2000 wurde er, obwohl er erneut kein Rennen gewinnen konnte, hinter Toranosuke Takagi Vizemeister der Formel Nippon. In der All-Japan-GT-Meisterschaft belegte er den achten Gesamtrang. 2001 startete Krumm zunächst bei zwei Rennen der nordamerikanischen CART-Serie. Anschließend kehrte er nach Japan zurück und wurde Siebter der Formel Nippon, sowie mit einem Sieg Neunter der All-Japan-GT-Meisterschaft. 2002 konzentrierte er sich auf sein Engagement in der All-Japan-GT-Meisterschaft und klassifizierte sich auf den zwölften Gesamtrang. Außerdem startete er bei zwei Formel-Nippon-Rennen und wurde im Team mit Marco Werner und Philipp Peter für Audi startend Dritter beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 2003 trat er ausschließlich in der All-Japan-GT-Meisterschaft an und gewann, obwohl er keinen Sieg erzielte, zusammen mit Satoshi Motoyama den Meistertitel. In den nächsten beiden Saisons konnte Krumm nicht mehr an den Titelgewinn anknüpfen und wurde in beiden Saisons Neunter in der Fahrerwertung. 2004 gewann er ein weiteres Rennen. Des Weiteren trat er 2005 in der LMP1-Klasse zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. 2006 trat er abermals in der GT-Meisterschaft an, die bereits 2005 in Super GT umbenannt worden war und belegte am Saisonende den vierten Gesamtrang. 2007 startete er erneut in der Super GT und wurde in dieser Saison Fünfter in der Gesamtwertung. Außerdem nahm er wieder an der Formel Nippon teil und belegte den zehnten Gesamtrang in dieser Serie. 2008 konzentrierte er sich wieder auf sein Engagement in der Super GT und wurde Siebter im Gesamtklassement. 2009 trat Krumm nur zu insgesamt sechs Rennen an. Viermal startete er in der FIA-GT-Meisterschaft und jeweils einmal in der Super GT und in der Le Mans Series. 2010 und 2011 fuhr er in der neu gegründeten FIA-GT1-Weltmeisterschaft, die er 2011 im Team mit Lucas Luhr gewinnen konnte. Seit 2012 fährt Krumm wieder in der Super GT. 2012 belegte er dort im Team mit Satoshi Motoyama Platz 8. Außerdem nahm er im neu konzipierten Nissan DeltaWing am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil, wo er nach einem nicht selbst verschuldeten Unfall seines Teamkollegen Satoshi Motoyama nach 75 Runden ausschied. 2013 fuhr Krumm in GT500-Klasse der Super GT für Masahiko Kondos Rennstall Kondo Racing an der Seite von Hironobu Yasuda auf einem Nissan GT-R. Das Team belegte den 13. von 15 Plätzen. In Le Mans startete Krumm im Team mit Jann Mardenborough und Lucas Ordoñez für Greaves Motorsport auf einem Zytek Z11SN und belegte den 9. Platz. 2014 und 2015 belegte Krumm zusammen mit Daiki Sasaki jeweils den 10. Rang in der Super GT. 2015 war Krumms letzte Saison in der Super GT; 2016 nahm er noch mit der GT3-Version des Nissan GT-R am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teil und belegte dabei im Team mit Lucas Ordoñez, Kazuki Hoshino und Alex Buncombe den 11. Rang. Seit der Saison 2016 ist Krumm als Berater von Nissan Motorsports International (Nismo) tätig. Persönliches Von Dezember 2001 bis September 2016 war Krumm mit der japanischen Tennisspielerin Kimiko Date verheiratet, die in.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Franz Kuncic bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig Klebrückstände von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "1990-1992 Einstieg in den Kartsport 1993 Österreichischer Meister 1994 Austro-Cup Vizemeister 1995-1998 Italienische Kart-Staatsmeisterschaft 1999-2000 Österreichische Kart-Staatsmeisterschaft 2001 Einstieg in den Formelsport 2002 3. Platz Gesamtwertung Formel König 2003 1. Platz Gesamtwertung und Champion der Formel König 2007 4. Gesamtwertung RMC- Austria Vergangenheit: Franz Kuncic jun. wurde am 21.Juni 1985 in Klagenfurt geboren und wuchs von kleinauf zwischen Rennautos, in der heimischen Werkstätte auf. Erblich von seinem Vater mit dem Motorsport vorbelastet, bekam er als Vierjähriger sein erstes Gokart und bestritt 11 Jahre lang Rennen im Kartsport. 1993 wurde er Österreichischer Kartmeister 1994 wurde er Österreichischer Kart-Vizemeister Insgesamt legte er in dieser Zeit über 130.000 km im Rennkart zurück. 4 Jahre italienische Kartmeisterschaft brachten ihm eine ausgefeilte Fahrtechnik in diesem dichten Starterfeld mit internationaler Besetzung. Ab 2001 startete er in der Formel König zur deutschen Meisterschaft und bestritt in dieser Serie drei Jahre lang Rennen. 2002 wurde er 3.ter in der deutschen Meisterschaft 2003 Champion der Formel König in der deutschen Meisterschaft. Neben sehr starker internationaler Fahrer-Konkurrenz war auch das Fahrzeug der Formel König im Grenzbereich schwierig zu fahren trozdem brach er 2003 die meisten bestehenden Bahnrekorde in dieser Klasse. Das enorme Budget welches 2004 für die Klasse Formel Renault 3.5 World Series benötigt würde, konnte aufgrund der wirtschaftliche Lage in Europa nach 9/11und nach dem Tod seines Vaters, der zugleich sein Trainer und Manager war, nicht erbracht werden. Ab diesem Zeitpunkt musste er sich jedoch auf seine Ausbildung konzentrieren, seine Motorsportkarriere wurde bis auf weiteres auf Eis gelegt. Der Motorsport war immer schon Teil seines Lebens, 2014 folgte er wieder seiner Passion, so beschloss er in den Driftsport einzusteigen und er baute sich sein eigens Rennfahrzeug mit viel Fleiß auf. Von seinem Ehrgeiz und seiner Zielstrebigkeit getrieben, seine Ziele zu erreichen, wächst die Anzahl der Personen die genauso diese Leidschaft entdecken und ihn sogar bei seinem Vorhaben unterstützen. Bis heute bildet er Nachwuchspiloten im Kartsport aus." (Greendoorgarage) /// Standort Wimregal PKis-Box70-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Daniel Abt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel Abt (* 3. Dezember 1992 in Kempten (Allgäu)) ist ein bis 2020 aktiv gewesener[1] deutscher Automobilrennfahrer und Influencer. Er ist der Sohn des Rennstallbesitzers Hans-Jürgen Abt.[2] Er trat 2013 und 2014 in der GP2-Serie an. Von 2014 bis 2020 trat er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an. Abt - der aus familiären Gründen früh mit dem Motorsport in Kontakt gekommen war - begann seine Karriere 2001 im Kartsport, in dem er bis 2007 aktiv war. Unter anderem gewann er 2007 den Vizemeistertitel der ADAC-KF2-Kart-Meisterschaft. ADAC Formel Masters (2008-2009) 2008 wechselte Abt in den Formelsport und trat in der ADAC Formel Masters für das Team seines Vaters Abt Sportsline an. Er startete einmal von der Pole-Position und erzielte einen dritten und zwei zweite Plätze als beste Resultate. Er beendete die Saison auf dem achten Gesamtrang. Er unterlag damit seinem Teamkollegen Markus Pommer, der mit einem Sieg Gesamtfünfter wurde. 2009 bestritt Abt seine zweite Saison in der ADAC Formel Masters für Abt Sportsline und gewann mit acht Siegen dominant den Meistertitel vor Klaus Bachler. Er erzielte sieben Pole-Positions und stand insgesamt zehnmal auf dem Podium. Mit 224 zu 90 Punkten setzte er sich intern deutlich gegen seinen Teamkollegen René Binder durch. Deutscher Formel-3-Cup (2010) Nachdem Abt bereits 2009 für Performance Racing als Gastpilot im deutschen Formel-3-Cup angetreten war, wechselte er 2010 in diese Serie zum Meisterteam Van Amersfoort Racing.[3] Er setzte sich teamintern gegen seine Teamkollegen Stef Dusseldorp und Willi Steindl durch und hatte bis zum letzten Rennwochenende Chancen auf den Meistertitel. Schlussendlich unterlag er Tom Dillmann mit 112 zu 120 Punkten und wurde mit zwei Siegen und insgesamt zehn Podest-Platzierungen Vizemeister. Formel-3-Euroserie (2010-2011) Im Anschluss an die Deutsche Formel-3-Cup Saison startete er für Signature beim prestigeträchtigen Macau Grand Prix. Er führte das Rennen vor seinen Teamkollegen Edoardo Mortara und Laurens Vanthoor an, verlor jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug und schied nach einem Unfall aus.[4] 2011 ging Abt in der Formel-3-Euroserie für Signature an den Start.[5] Mit vier dritten Plätzen als beste Resultate beendete er die Saison auf dem siebten Gesamtrang. Teamintern unterlag er damit Marco Wittmann und Vanthoor - die die Platzierungen zwei und sechs erreichten - und wurde vor Carlos Muñoz - der Gesamtachter wurde - drittbester Pilot seines Rennstalls. Darüber hinaus war er in der FIA-Formel-3-Trophäe 2011 punkteberechtigt. Dort erreichte er den vierten Platz. DTM Testfahrten (2011) Am Ende des Jahres absolvierte er für Audi Testfahrten im DTM-Auto.[6] GP2-Serie (2011-2014) Nachdem er Ende 2011 bei GP3-Testfahrten für Lotus GP mehrmals die Bestzeit erzielt hatte,[7][8] erhielt er für GP3-Serie 2012 ein Cockpit bei dem Rennstall, der im Vorjahr den Meister und Vizemeister gestellt hatte.[9] Er gewann zwei Rennen, stand insgesamt siebenmal auf dem Podest, hatte bis zum letzten Saisonrennen Titelchancen und benötigte in diesem einen Sieg. Tatsächlich ging er in diesem Rennen - in dem er vom achten Startplatz startete - in Führung, allerdings verlor er diese kurz vorm Ende des Rennens und wurde Zweiter.[10] Damit unterlag er Mitch Evans im Titelkampf mit 151,5 zu 149,5 Punkten. Im Anschluss an die GP3-Saison erhielt er bei Tech 1 Racing ein Cockpit für die letzten drei Veranstaltungen der Formel Renault 3.5.[11] In dieser blieb er ohne Punkte. Darüber hinaus kehrte er für eine Veranstaltung in die deutsche Formel 3 zurück. Dabei erzielte er einen dritten Platz. 2013 blieb Abt bei seinem Rennstall - der in diesem Jahr wieder als ART Grand Prix antrat - und wechselte in die GP2-Serie.[12] Während der gesamten Saison hatte er Probleme mit der Abstimmung seines Fahrzeugs, deren Ursache von den Teamingenieuren nicht ausfindig gemacht werden konnte.[13] Er erzielte nur bei vier von 22 Rennen Punkte, mit einem fünften Platz als bestem Ergebnis. Während sein Teamkollege James Calado 159 Punkten Gesamtdritter wurde, erreichte er mit elf Punkten den 22. Gesamtrang. 2014 wechselte er innerhalb der GP2-Serie zu Hilmer Motorsport.[14] Er beendete die Saison auf dem 16. Platz im Gesamtklassement. Er erzielte 27 der 33 Punkte seines Rennstalls. FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (2015) 2015 debütierte Abt für Rebellion Racing in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und beim zu dieser Meisterschaft gehörenden 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Wegen eines Wechsels des Motorenherstellers zu Advanced Engine Research (AER) stieg der Rennstall erst zum dritten Rennen in die Saison ein.[15] Nach vier Rennen löste er den Vertrag mit Rebellion auf und zog sich aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück.[16] FIA-Formel-E-Meisterschaft (Seit 2014) Darüber hinaus war er in der Saison 2014/15 in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft für den Rennstall seines Vaters aktiv.[17] Er erreichte beim ersten Rennen - dem Beijing ePrix - als Dritter das Ziel, erhielt jedoch eine Zeitstrafe, da er zu viel Energie verbraucht hatte, sodass er schließlich Zehnter war. Im fünften Rennen in Miami lag er in der zweiten Rennhälfte lange Zeit in Führung. Da er etwas mehr Energie verbraucht hatte, musste er in den letzten Runden sparen und fiel auf den dritten Platz zurück. Damit erzielte er seine erste Podest-Platzierung. Beim nächsten Rennen - dem Long Beach ePrix - gelang ihm seine erste Pole-Position. Im Rennen fiel er nach einer Strafe zurück und wurde 15. Er erreichte den elften Platz in der Fahrerwertung. In der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 blieb er bei dem familiären Rennstall.[18] Beim Long Beach ePrix wurde er Dritter. Bei seinem Heimrennen in Berlin und in London erreichte er den zweiten Platz. Er beendete die Saison mit 68 Punkten auf dem siebten Gesamtrang, währe.

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Er beendete die Saison auf dem achten Gesamtrang. Er unterlag damit seinem Teamkollegen Markus Pommer, der mit einem Sieg Gesamtfünfter wurde. 2009 bestritt Abt seine zweite Saison in der ADAC Formel Masters für Abt Sportsline und gewann mit acht Siegen dominant den Meistertitel vor Klaus Bachler. Er erzielte sieben Pole-Positions und stand insgesamt zehnmal auf dem Podium. Mit 224 zu 90 Punkten setzte er sich intern deutlich gegen seinen Teamkollegen René Binder durch. Deutscher Formel-3-Cup (2010) Nachdem Abt bereits 2009 für Performance Racing als Gastpilot im deutschen Formel-3-Cup angetreten war, wechselte er 2010 in diese Serie zum Meisterteam Van Amersfoort Racing.[3] Er setzte sich teamintern gegen seine Teamkollegen Stef Dusseldorp und Willi Steindl durch und hatte bis zum letzten Rennwochenende Chancen auf den Meistertitel. Schlussendlich unterlag er Tom Dillmann mit 112 zu 120 Punkten und wurde mit zwei Siegen und insgesamt zehn Podest-Platzierungen Vizemeister. Formel-3-Euroserie (2010-2011) Im Anschluss an die Deutsche Formel-3-Cup Saison startete er für Signature beim prestigeträchtigen Macau Grand Prix. Er führte das Rennen vor seinen Teamkollegen Edoardo Mortara und Laurens Vanthoor an, verlor jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug und schied nach einem Unfall aus.[4] 2011 ging Abt in der Formel-3-Euroserie für Signature an den Start.[5] Mit vier dritten Plätzen als beste Resultate beendete er die Saison auf dem siebten Gesamtrang. Teamintern unterlag er damit Marco Wittmann und Vanthoor - die die Platzierungen zwei und sechs erreichten - und wurde vor Carlos Muñoz - der Gesamtachter wurde - drittbester Pilot seines Rennstalls. Darüber hinaus war er in der FIA-Formel-3-Trophäe 2011 punkteberechtigt. Dort erreichte er den vierten Platz. DTM Testfahrten (2011) Am Ende des Jahres absolvierte er für Audi Testfahrten im DTM-Auto.[6] GP2-Serie (2011-2014) Nachdem er Ende 2011 bei GP3-Testfahrten für Lotus GP mehrmals die Bestzeit erzielt hatte,[7][8] erhielt er für GP3-Serie 2012 ein Cockpit bei dem Rennstall, der im Vorjahr den Meister und Vizemeister gestellt hatte.[9] Er gewann zwei Rennen, stand insgesamt siebenmal auf dem Podest, hatte bis zum letzten Saisonrennen Titelchancen und benötigte in diesem einen Sieg. Tatsächlich ging er in diesem Rennen - in dem er vom achten Startplatz startete - in Führung, allerdings verlor er diese kurz vorm Ende des Rennens und wurde Zweiter.[10] Damit unterlag er Mitch Evans im Titelkampf mit 151,5 zu 149,5 Punkten. Im Anschluss an die GP3-Saison erhielt er bei Tech 1 Racing ein Cockpit für die letzten drei Veranstaltungen der Formel Renault 3.5.[11] In dieser blieb er ohne Punkte. Darüber hinaus kehrte er für eine Veranstaltung in die deutsche Formel 3 zurück. Dabei erzielte er einen dritten Platz. 2013 blieb Abt bei seinem Rennstall - der in diesem Jahr wieder als ART Grand Prix antrat - und wechselte in die GP2-Serie.[12] Während der gesamten Saison hatte er Probleme mit der Abstimmung seines Fahrzeugs, deren Ursache von den Teamingenieuren nicht ausfindig gemacht werden konnte.[13] Er erzielte nur bei vier von 22 Rennen Punkte, mit einem fünften Platz als bestem Ergebnis. Während sein Teamkollege James Calado 159 Punkten Gesamtdritter wurde, erreichte er mit elf Punkten den 22. Gesamtrang. 2014 wechselte er innerhalb der GP2-Serie zu Hilmer Motorsport.[14] Er beendete die Saison auf dem 16. Platz im Gesamtklassement. Er erzielte 27 der 33 Punkte seines Rennstalls. FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (2015) 2015 debütierte Abt für Rebellion Racing in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und beim zu dieser Meisterschaft gehörenden 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Wegen eines Wechsels des Motorenherstellers zu Advanced Engine Research (AER) stieg der Rennstall erst zum dritten Rennen in die Saison ein.[15] Nach vier Rennen löste er den Vertrag mit Rebellion auf und zog sich aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück.[16] FIA-Formel-E-Meisterschaft (Seit 2014) Darüber hinaus war er in der Saison 2014/15 in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft für den Rennstall seines Vaters aktiv.[17] Er erreichte beim ersten Rennen - dem Beijing ePrix - als Dritter das Ziel, erhielt jedoch eine Zeitstrafe, da er zu viel Energie verbraucht hatte, sodass er schließlich Zehnter war. Im fünften Rennen in Miami lag er in der zweiten Rennhälfte lange Zeit in Führung. Da er etwas mehr Energie verbraucht hatte, musste er in den letzten Runden sparen und fiel auf den dritten Platz zurück. Damit erzielte er seine erste Podest-Platzierung. Beim nächsten Rennen - dem Long Beach ePrix - gelang ihm seine erste Pole-Position. Im Rennen fiel er nach einer Strafe zurück und wurde 15. Er erreichte den elften Platz in der Fahrerwertung. In der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 blieb er bei dem familiären Rennstall.[18] Beim Long Beach ePrix wurde er Dritter. Bei seinem Heimrennen in Berlin und in London erreichte er den zweiten Platz. Er beendete die Saison mit 68 Punkten auf dem siebten Gesamtrang, während sein Teamkollege mit 153 Punkten G.

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Er startete einmal von der Pole-Position und erzielte einen dritten und zwei zweite Plätze als beste Resultate. Er beendete die Saison auf dem achten Gesamtrang. Er unterlag damit seinem Teamkollegen Markus Pommer, der mit einem Sieg Gesamtfünfter wurde. 2009 bestritt Abt seine zweite Saison in der ADAC Formel Masters für Abt Sportsline und gewann mit acht Siegen dominant den Meistertitel vor Klaus Bachler. Er erzielte sieben Pole-Positions und stand insgesamt zehnmal auf dem Podium. Mit 224 zu 90 Punkten setzte er sich intern deutlich gegen seinen Teamkollegen René Binder durch. Deutscher Formel-3-Cup (2010) Nachdem Abt bereits 2009 für Performance Racing als Gastpilot im deutschen Formel-3-Cup angetreten war, wechselte er 2010 in diese Serie zum Meisterteam Van Amersfoort Racing.[3] Er setzte sich teamintern gegen seine Teamkollegen Stef Dusseldorp und Willi Steindl durch und hatte bis zum letzten Rennwochenende Chancen auf den Meistertitel. Schlussendlich unterlag er Tom Dillmann mit 112 zu 120 Punkten und wurde mit zwei Siegen und insgesamt zehn Podest-Platzierungen Vizemeister. Formel-3-Euroserie (2010-2011) Im Anschluss an die Deutsche Formel-3-Cup Saison startete er für Signature beim prestigeträchtigen Macau Grand Prix. Er führte das Rennen vor seinen Teamkollegen Edoardo Mortara und Laurens Vanthoor an, verlor jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug und schied nach einem Unfall aus.[4] 2011 ging Abt in der Formel-3-Euroserie für Signature an den Start.[5] Mit vier dritten Plätzen als beste Resultate beendete er die Saison auf dem siebten Gesamtrang. Teamintern unterlag er damit Marco Wittmann und Vanthoor - die die Platzierungen zwei und sechs erreichten - und wurde vor Carlos Muñoz - der Gesamtachter wurde - drittbester Pilot seines Rennstalls. Darüber hinaus war er in der FIA-Formel-3-Trophäe 2011 punkteberechtigt. Dort erreichte er den vierten Platz. DTM Testfahrten (2011) Am Ende des Jahres absolvierte er für Audi Testfahrten im DTM-Auto.[6] GP2-Serie (2011-2014) Nachdem er Ende 2011 bei GP3-Testfahrten für Lotus GP mehrmals die Bestzeit erzielt hatte,[7][8] erhielt er für GP3-Serie 2012 ein Cockpit bei dem Rennstall, der im Vorjahr den Meister und Vizemeister gestellt hatte.[9] Er gewann zwei Rennen, stand insgesamt siebenmal auf dem Podest, hatte bis zum letzten Saisonrennen Titelchancen und benötigte in diesem einen Sieg. Tatsächlich ging er in diesem Rennen - in dem er vom achten Startplatz startete - in Führung, allerdings verlor er diese kurz vorm Ende des Rennens und wurde Zweiter.[10] Damit unterlag er Mitch Evans im Titelkampf mit 151,5 zu 149,5 Punkten. Im Anschluss an die GP3-Saison erhielt er bei Tech 1 Racing ein Cockpit für die letzten drei Veranstaltungen der Formel Renault 3.5.[11] In dieser blieb er ohne Punkte. Darüber hinaus kehrte er für eine Veranstaltung in die deutsche Formel 3 zurück. Dabei erzielte er einen dritten Platz. 2013 blieb Abt bei seinem Rennstall - der in diesem Jahr wieder als ART Grand Prix antrat - und wechselte in die GP2-Serie.[12] Während der gesamten Saison hatte er Probleme mit der Abstimmung seines Fahrzeugs, deren Ursache von den Teamingenieuren nicht ausfindig gemacht werden konnte.[13] Er erzielte nur bei vier von 22 Rennen Punkte, mit einem fünften Platz als bestem Ergebnis. Während sein Teamkollege James Calado 159 Punkten Gesamtdritter wurde, erreichte er mit elf Punkten den 22. Gesamtrang. 2014 wechselte er innerhalb der GP2-Serie zu Hilmer Motorsport.[14] Er beendete die Saison auf dem 16. Platz im Gesamtklassement. Er erzielte 27 der 33 Punkte seines Rennstalls. FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (2015) 2015 debütierte Abt für Rebellion Racing in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und beim zu dieser Meisterschaft gehörenden 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Wegen eines Wechsels des Motorenherstellers zu Advanced Engine Research (AER) stieg der Rennstall erst zum dritten Rennen in die Saison ein.[15] Nach vier Rennen löste er den Vertrag mit Rebellion auf und zog sich aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück.[16] FIA-Formel-E-Meisterschaft (Seit 2014) Darüber hinaus war er in der Saison 2014/15 in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft für den Rennstall seines Vaters aktiv.[17] Er erreichte beim ersten Rennen - dem Beijing ePrix - als Dritter das Ziel, erhielt jedoch eine Zeitstrafe, da er zu viel Energie verbraucht hatte, sodass er schließlich Zehnter war. Im fünften Rennen in Miami lag er in der zweiten Rennhälfte lange Zeit in Führung. Da er etwas mehr Energie verbraucht hatte, musste er in den letzten Runden sparen und fiel auf den dritten Platz zurück. Damit erzielte er seine erste Podest-Platzierung. Beim nächsten Rennen - dem Long Beach ePrix - gelang ihm seine erste Pole-Position. Im Rennen fiel er nach einer Strafe zurück und wurde 15. Er erreichte den elften Platz in der Fahrerwertung. In der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 blieb er bei dem familiären Rennstall.[18] Beim Long Beach ePrix wurde er Dritter. Bei seinem Heimrennen in Berlin und in London erreichte er den zweiten Platz. Er beendete die Saison mit 68 Punkten auf dem.

  • Schumacher, Mick :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Grössere Postkarte von Mick Schumacher bildseitig mit schwarzem Stift signiert (pre-print, gedruckt, Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mick Schumacher (* 22. März 1999 in Vufflens-le-Château, Schweiz)[1][2] ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er gewann 2018 den Meistertitel in der europäischen Formel-3-Meisterschaft und 2020 in der FIA-Formel-2-Meisterschaft. Mick Schumacher ist der Sohn des ehemaligen Automobilrennfahrers Michael Schumacher und der Reining-Westernreiterin Corinna Schumacher. Sein Onkel Ralf Schumacher ist ebenfalls ehemaliger Automobilrennfahrer, dessen Sohn David ist aktiver Automobilrennfahrer in der Formel 3. Mick Schumacher wird wie sein Vater von der Journalistin und Managerin Sabine Kehm betreut.[4] Schumacher wuchs in der Schweiz auf, lebte bis 2008 in Vufflens-le-Château und seitdem in Gland.[5][6] Karriere Kartsport (2008-2014) Schumacher begann seine Motorsportkarriere 2008 im Kartsport. Zur Vermeidung größerer Aufmerksamkeit startete er zu Beginn seiner Karriere unter dem Pseudonym Mick Betsch. Betsch ist der Geburtsname seiner Mutter.[7] Schumacher fuhr 2011 und 2012 in der KF3-Klasse des ADAC Kart Masters und wurde dabei Neunter und Siebter. Im Euro Wintercup der KF3-Klasse wurde er 2011 und 2012 Dritter. 2012 erreichte er darüber hinaus den dritten Platz in der KF3-Wertung der DMV-Kartmeisterschaft. 2013 belegte Schumacher den dritten Platz in der deutschen Junioren-Kartmeisterschaft, sowie beim CIK-FIA-Super-Cup der KF-Junioren. 2014 verwendete Schumacher den Namen Mick Junior[7] und trat in nationalen und internationalen Juniorenmeisterschaften an. Er wurde hinter David Beckmann Zweiter in der deutschen Junioren-Kartmeisterschaft.[8] Auch bei der Europa- und Weltmeisterschaft belegte er den zweiten Platz, jeweils hinter Enaam Ahmed.[9][10] Obwohl er im Kartsport nicht mit dem Nachnamen Schumacher antrat, wurde über seine Erfolge im Kartsport von der internationalen Presse berichtet.[11][12] Formel 4 (2015-2016) Mick Schumacher in Oschersleben in der deutschen Formel-4-Meisterschaft 2015 Ende 2014 absolvierte er für Jenzer Motorsport seine ersten Testfahrten in einem Formel-4-Fahrzeug.[13] 2015 wechselte Schumacher in den Formelsport. Er erhielt bei Van Amersfoort Racing ein Cockpit in der deutschen Formel-4-Meisterschaft.[14][15] Dort wurde er Teamkollege von Harrison Newey, Sohn des britischen Motorsportingenieurs Adrian Newey.[16] Die Nennung erfolgte erstmals unter seinem richtigen Namen Mick Schumacher. Bei seinem ersten Rennen in Oschersleben kam er als Neunter in die Punkteränge und gewann damit auch den Preis des ?Besten Rookies?.[17] Im dritten Rennen dieses Wochenendes schaffte Mick Schumacher vom zweiten Platz startend seinen ersten Sieg.[4] Beim zweiten Rennwochenende in Spielberg brach sich Schumacher bei einem Unfall im zweiten Rennen die rechte Hand, sodass er zu einem Rennen nicht antrat.[18] Auf dem EuroSpeedway Lausitz erzielte Schumacher im Qualifying eine schnelle Runde unter roten Flaggen. Die Rennleitung sperrte ihn daraufhin für das erste Rennen dieser Veranstaltung.[19] Insgesamt erreichte Schumacher zwei Podest-Platzierungen und wurde Gesamtzehnter. Teamintern unterlag er Joey Mawson, der den dritten Rang belegte. Anfang 2016 absolvierte Schumacher ein vier Rennen umfassendes Rennwochenende in der MRF Challenge Formel 2000 auf dem Madras Motor Race Track in Indien. Dabei erzielte er zwei Podestplätze und belegte den zehnten Gesamtrang.[20] Anschließend erhielt er einen Vertrag beim Prema Powerteam für die deutsche und italienische Formel-4-Meisterschaft.[21] In der italienischen Formel-4-Meisterschaft gewann er die beiden ersten Saisonrennen in Misano und je ein weiteres in Imola, Campagnano di Roma und Monza. Mit 216 zu 233 Punkten wurde er Zweiter in der Meisterschaft hinter Marcos Siebert. In der deutschen Formel-4-Meisterschaft gewann Schumacher erneut ein Rennen beim Saisonauftakt in Oschersleben. Es folgten zwei weitere Siege auf dem Lausitzring und je ein Sieg auf dem Nürburgring und in Hockenheim. Auch in dieser Meisterschaft erreichte er den zweiten Platz. Hier unterlag er seinem ehemaligen Teamkollegen Mawson mit 322 zu 374 Punkten. Formel 3 (2017-2018) 2016/17 trat Schumacher erneut in der MRF Challenge Formel 2000 an und bestritt erstmals die gesamte Saison. Auf dem Bahrain International Circuit gewann er zwei der vier ausgetragenen Rennen, auch auf dem Buddh International Circuit erzielte er zwei Siege.[22] Am Saisonende lag er mit vier Siegen und fünf weiteren Podiumsplatzierungen auf dem dritten Rang der Gesamtwertung hinter Newey und Mawson.[23] Anschließend wechselte Schumacher 2017 in die europäische Formel-3-Meisterschaft, in der er weiterhin für das Prema Powerteam antrat.[24] In Monza gelang ihm mit Platz drei seine einzige Podest-Platzierung der Saison.[25] Während seine Teamkollegen Maximilian Günther und Callum Ilott mit Rennsiegen die Plätze drei und vier erreichten, schloss Schumacher die Saison auf dem zwölften Platz der Gesamtwertung ab. In der Rookiewertung wurde er Dritter. Außerdem trat er beim Macau Grand Prix für Prema an, die dort als SJM Theodore Racing by Prema starteten. Er beendete das Rennen auf dem 16. Platz. 2018 absolvierte Schumacher seine zweite Saison in der europäischen Formel-3-Meisterschaft für Prema, die in diesem Jahr als Prema Theodore Racing antraten.[26] Bei den ersten vier von zehn Rennwochenenden erzielte er je einen dritten Platz in Mogyoród und Zandvoort. Am fünften Rennwochenende in Spa-Francorchamps gewann Schumacher sein erstes Formel-3-Rennen.[27] Nach je einem weiteren Sieg in Silverstone und Misano gelang es Schumacher auf dem Nürburgring, alle drei Rennen für sich zu entscheiden. Damit lag er zwei Rennwochenenden vor Saisonende drei Punkte hinter dem bis dahin führenden Fahrer Daniel Ticktum.[28] Mit zwei weiteren Siegen beim darauf folgenden Rennwochenenden in Spielberg übernahm Schumacher die Meistersc.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Robin Ward + Sean Edwards (+2013) + John Heinricy + Paulo Bonifacio Racing driver /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Albumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierten Blankokarten jeweils signiert von Robin Ward + Sean Edwards + John Heinricy + Paulo Bonifacio /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Heinricy (born 19 November 1947)[1] is a U.S. automotive engineer and noted racecar driver. He had a long and distinguished career at General Motors, serving as Director of the GM Performance Division[2] before retiring from GM in October 2008.[3] He also has a sub 8 minute time in a 2009 Cadillac CTS-V around the Nürburgring.[3] /// Sean Lawrence Guy Edwards (* 6. Dezember 1986 in London; ? 15. Oktober 2013 in Willowbank, Australien) war ein britischer Automobilrennfahrer. Er wurde 2006 FIA-GT3-Europameister. Er trat von 2008 bis 2013, mit einer Unterbrechung im Jahr 2009, im Porsche Supercup an. 2013 startete er mit monegassischer Rennlizenz. Sean Edwards und Kévin Estre beim Porsche Carrera Cup Deutschland 2013 am Nürburgring im Porsche 911 GT3 Cup Kart- und Formelsport Edwards begann seine Motorsportkarriere 1998 im Kartsport, in dem er bis 2002 aktiv war. Er bestritt Rennen in der französischen und italienischen Kart-Meisterschaft sowie der Kart-Europameisterschaft. 2003 wechselte er in den Formelsport und wurde mit einem Sieg Vierter der BRDC Formel Ford 1600. Anschließend trat er in der britischen Formel Renault an. Zunächst wurde er 2003 23. der Winterserie und 2004 24. der Hauptserie. GT und Tourenwagen 2005 wechselte Edwards in den GT-Sport und nahm an einigen Rennen der britischen Meisterschaft teil. 2006 war Edwards in der FIA-GT3-Europameisterschaft, die in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragen wurde, aktiv. Er gewann drei von zehn Rennen und wurde Europameister. 2007 wechselte Edwards in die FIA-GT-Meisterschaft. Er wurde mit einer Podest-Platzierung, dem dritten Platz beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, Elfter in der GT2-Wertung. 2008 trat Edwards für Konrad Motorsport im Porsche Supercup an. Er gewann zwei Rennen und wurde Sechster in der Gesamtwertung. Darüber hinaus startete er zu einzelnen Rennen der FIA-GT-Meisterschaft sowie der International GT Open. 2009 war Edwards in keiner Rennserie durchgängig aktiv. Er nahm an einigen Rennen FIA-GT3-Europameisterschaft sowie der Le Mans Series teil und absolvierte Gaststarts im deutschen Porsche Carrera Cup. 2010 erhielt Edwards bei Tolimit Motorsport ein Cockpit für den Porsche Supercup sowie den deutschen Porsche Carrera Cup. Im Porsche Supercup beendete er die Saison mit einem Sieg auf dem sechsten Meisterschaftsplatz. Im deutschen Porsche Carrera Cup wurde er Achter. Darüber hinaus startete Edwards zu einem Rennwochenende des ADAC GT Masters. 2011 blieb Edwards bei Tolimit Motorsport in den Porsche Markenpokalen. Im Porsche Supercup schloss er die Saison mit einem Sieg und weiteren vier Podest-Platzierungen auf dem vierten Meisterschaftsplatz ab. Im deutschen Porsche Carrera Cup verbesserte er sich auf den zweiten Platz hinter seinem Landsmann Nick Tandy.[1] Außerdem nahm Edwards erneut an einer ADAC-GT-Masters-Veranstaltung teil. Darüber hinaus debütierte er American Le Mans Series (ALMS) und wurde mit zwei Podest-Platzierungen 13. in der GTC-Wertung. 2012 wechselte Edwards innerhalb des Porsche Supercups zu Konrad Motorsport. Er gewann das Rennen in Monaco und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. Im deutschen Porsche Carrera Cup wurde er erneut Vizemeister hinter René Rast. Er gewann 5 von 17 Rennen. Im ADAC-GT-Masters nahm er in dieser Saison an zwei Veranstaltungen teil und erzielte dabei eine Podest-Platzierung. Darüber hinaus nahm Edwards an einzelnen Langstreckenrennen der ALMS, Blancpain Endurance Series und Rolex Sports Car Series in GT-Fahrzeugen teil. In der ALMS erzielte er in einem Porsche eine Pole-Position und schnellste Rennrunde in der GTC-Klasse. In der Blancpain Endurance Series gewann er in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Black Falcon zusammen mit Steve Jans und Oliver Morley einmal die GT3-Pro-Am-Wertung. Für Black Falcon gewann er zudem das 24-Stunden-Rennen von Dubai. Er teilte sich das Fahrzeug mit Khaled Al Qubaisi, Jeroen Bleekemolen und Thomas Jäger.[2] Außerdem debütierte Edwards beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Sein Team erreichte nicht das Ziel. 2013 fuhr Edwards erneut im Porsche Supercup. In diesem Jahr trat er für das Team Allyouneed by Project 1 an. Edwards gewann die ersten beiden Rennen und wechselte anschließend seine Rennlizenz von einer britischen zur monegassischen. Mit dieser gewann er ein weiteres Rennen. Edwards führte die Gesamtwertung nach dem siebten von neun Rennen an und belegte am Saisonende den zweiten Platz. Darüber hinaus belegte er nach dem siebten Rennen den zweiten Platz im deutschen Porsche Carrera Cup. Im Langstreckensport gewann er einmal die GTC-Wertung der ALMS mit Henrique Cisneros. Für Black Falcon siegte er 2013 in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 zunächst mit Al Qubaisi, Bleekemolen und Bernd Schneider beim 24-Stunden-Rennen von Dubai und anschließend mit Bleekemolen, Schneider und Nicki Thiim beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.[3][4] Tod Am 15. Oktober 2013 kam Edwards 26-jährig bei einer privaten Testfahrt mit einem Porsche 996 GT3 Cup des australischen Rennstalls Dellow Racing auf dem Queensland Raceway in Willowbank, Australien, ums Leben.[5][6] Edwards war Beifahrer von Will Holzheimer, dem Sohn des Rennstallbesitzers David Holzheimer, und fungierte als Fahrercoach. Das von Will Holzheimer gesteuerte Fahrzeug schlug mit hoher Geschwindigkeit in die Streckenbegrenzung ein. Der Wagen ging sofort in Flammen auf; Edwards starb noch an der Unfallstelle. Holzheimer wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.[7] Am 11. November 2013 wurde Edwards in London beigesetzt.[8] /// Robin Ward nationality British Racing highlights 2011 2nd Group C Racing - Class 2 Racing career summary Races entered 29 Wins 3 Podiums 9 Pole positions 0 Fastest laps 2 Race win percentage 10.3% Podium percentage 31% /// Paulo Bonifacio Speedsport Magazine Ren.

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    Tappy, Duncan :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Duncan Tappy mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Duncan Tappy (* 26. Juni 1984 in West Ewell, Surrey, England) ist ein britischer Rennfahrer. Tappy begann seine Karriere wie die meisten Motorsportler im Kartsport und war bis 2003 in dieser Sportart aktiv. 2003 gab er außerdem sein Debüt im Formelsport in der britischen Formel Zip, die er auf dem elften Platz beendete. 2004 trat er nur gegen Ende des Jahres in der Winterserie der britischen Formel Ford an und gewann die Vizemeistertitel. 2005 startete er für Jamun Racing in der regulären Meisterschaft der britischen Formel Ford und gewann die Hälfte der Rennen. Trotz der vielen Siege reichte es für den Briten nicht zum Meistertitel und er wurde hinter seinem Teamkollegen Charlie Donnelly Vizemeister. 2006 blieb Tappy bei Jamun Racing und nahm an der britischen Formel Renault teil. In seiner ersten Saison belegte er den 18. Gesamtrang. 2007 bestritt er seine zweite Saison für Fortec Motorsport. Der Brite gewann 9 von 20 Rennen und gewann vor seinem Teamkollegen Dean Smith den Meistertitel. Außerdem nahm er an Rennen der nordeuropäischen und französischen Formel Renault teil. Nachdem der Brite Anfang 2008 für das britische Team an A1-Grand-Prix-Testfahrten teilgenommen hatte, startete er bei Sportwagenrennen. Er trat zu einem Rennen der Le Mans Series und zu zwei Rennen des britischen Porsche Carrera Cups an. Anschließend kehrte er in den Formelsport zurück und ersetzte Borja García bei RC Motorsport in der World Series by Renault. Insgesamt absolvierte er acht Rennen und beendete die Saison auf dem 23. Gesamtrang. Darüber hinaus startete er bei zehn von zwölf Rennen in der ersten Saison der Superleague Formula, einer Rennserie, in der Fußballclubs mit Formelrennwagen antreten, für das von GTA Motor Competición betreute Team von Tottenham Hotspur. Ein zweiter Platz war sein bestes Resultat. 2009 nahm Tappy nur an einzelnen Rennen verschiedener Rennserien teil. Zunächst startete er bei den ersten zwei Rennen der nordamerikanischen Indy Lights und kam bei beiden Rennen nicht ins Ziel. Anschließend nahm er an den ersten zwei Rennen der internationalen Formel Master teil. Nachdem er auch in dieser Serie bei keinem weiteren Rennen eingesetzt worden war, trat er für das von Ultimate Motorsport betreute Team von Galatasaray Istanbul zu den ersten vier Rennen der Superleague Formula an. 2010 erhielt Tappy bei DAMS ein Cockpit für eine Saison in der Auto GP.[1] Mit einem zweiten Platz als bestes Resultat belegte er am Saisonende hinter seinen Teamkollegen Romain Grosjean und Edoardo Piscopo den dritten Gesamtrang. Außerdem startet er bei einigen Rennen in der Superleague-Formula-Saison 2010 für das von Alpha Motorsport betreute Team von Flamengo Rio de Janeiro. Nach dem zehnten Rennwochenende stand Tappy insgesamt fünf Mal auf dem Podest. Ein Sieg gelang ihm nicht. Sonstiges In den Jahren 2005 und 2007 war Tappy für den McLaren Autosport BRDC Award nominiert, wurde aber nie mit dem Preis ausgezeichnet. Statistik Karrierestationen 2003: Britische Formel Zip (Platz 11) 2004: Winterserie der britischen Formel Ford (Platz 2) 2005: Britische Formel Ford (Platz 2) 2006: Britische Formel Renault (Platz 18) 2007: Britische Formel Renault (Meister) 2008: World Series by Renault (Platz 23); Superleague Formula; Le Mans Series (Platz 19) 2009: Superleague Formula; internationale Formel Master (Platz 22); Indy Lights (Platz 32) 2010: Auto GP (Platz 3); Superleague Formula Sebring-Ergebnisse Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund 2022 Vereinigtes Königreich United Autosports Oreca 07 Vereinigte Staaten James McGuire Vereinigtes Königreich Guy Smith Rang 11 /// Standort Wimregal GAD-0096 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

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    Tappy, Duncan :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Duncan Tappy mit schwarzem Stift auf aufmontierter Blankokarte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Duncan Tappy (* 26. Juni 1984 in West Ewell, Surrey, England) ist ein britischer Rennfahrer. Tappy begann seine Karriere wie die meisten Motorsportler im Kartsport und war bis 2003 in dieser Sportart aktiv. 2003 gab er außerdem sein Debüt im Formelsport in der britischen Formel Zip, die er auf dem elften Platz beendete. 2004 trat er nur gegen Ende des Jahres in der Winterserie der britischen Formel Ford an und gewann die Vizemeistertitel. 2005 startete er für Jamun Racing in der regulären Meisterschaft der britischen Formel Ford und gewann die Hälfte der Rennen. Trotz der vielen Siege reichte es für den Briten nicht zum Meistertitel und er wurde hinter seinem Teamkollegen Charlie Donnelly Vizemeister. 2006 blieb Tappy bei Jamun Racing und nahm an der britischen Formel Renault teil. In seiner ersten Saison belegte er den 18. Gesamtrang. 2007 bestritt er seine zweite Saison für Fortec Motorsport. Der Brite gewann 9 von 20 Rennen und gewann vor seinem Teamkollegen Dean Smith den Meistertitel. Außerdem nahm er an Rennen der nordeuropäischen und französischen Formel Renault teil. Nachdem der Brite Anfang 2008 für das britische Team an A1-Grand-Prix-Testfahrten teilgenommen hatte, startete er bei Sportwagenrennen. Er trat zu einem Rennen der Le Mans Series und zu zwei Rennen des britischen Porsche Carrera Cups an. Anschließend kehrte er in den Formelsport zurück und ersetzte Borja García bei RC Motorsport in der World Series by Renault. Insgesamt absolvierte er acht Rennen und beendete die Saison auf dem 23. Gesamtrang. Darüber hinaus startete er bei zehn von zwölf Rennen in der ersten Saison der Superleague Formula, einer Rennserie, in der Fußballclubs mit Formelrennwagen antreten, für das von GTA Motor Competición betreute Team von Tottenham Hotspur. Ein zweiter Platz war sein bestes Resultat. 2009 nahm Tappy nur an einzelnen Rennen verschiedener Rennserien teil. Zunächst startete er bei den ersten zwei Rennen der nordamerikanischen Indy Lights und kam bei beiden Rennen nicht ins Ziel. Anschließend nahm er an den ersten zwei Rennen der internationalen Formel Master teil. Nachdem er auch in dieser Serie bei keinem weiteren Rennen eingesetzt worden war, trat er für das von Ultimate Motorsport betreute Team von Galatasaray Istanbul zu den ersten vier Rennen der Superleague Formula an. 2010 erhielt Tappy bei DAMS ein Cockpit für eine Saison in der Auto GP.[1] Mit einem zweiten Platz als bestes Resultat belegte er am Saisonende hinter seinen Teamkollegen Romain Grosjean und Edoardo Piscopo den dritten Gesamtrang. Außerdem startet er bei einigen Rennen in der Superleague-Formula-Saison 2010 für das von Alpha Motorsport betreute Team von Flamengo Rio de Janeiro. Nach dem zehnten Rennwochenende stand Tappy insgesamt fünf Mal auf dem Podest. Ein Sieg gelang ihm nicht. Sonstiges In den Jahren 2005 und 2007 war Tappy für den McLaren Autosport BRDC Award nominiert, wurde aber nie mit dem Preis ausgezeichnet. Statistik Karrierestationen 2003: Britische Formel Zip (Platz 11) 2004: Winterserie der britischen Formel Ford (Platz 2) 2005: Britische Formel Ford (Platz 2) 2006: Britische Formel Renault (Platz 18) 2007: Britische Formel Renault (Meister) 2008: World Series by Renault (Platz 23); Superleague Formula; Le Mans Series (Platz 19) 2009: Superleague Formula; internationale Formel Master (Platz 22); Indy Lights (Platz 32) 2010: Auto GP (Platz 3); Superleague Formula Sebring-Ergebnisse Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund 2022 Vereinigtes Königreich United Autosports Oreca 07 Vereinigte Staaten James McGuire Vereinigtes Königreich Guy Smith Rang 11 /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-64 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christina Surer /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Surer, Christina :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christina Surer mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christina Surer, geb. Bönzli, bürgerlich Christina Tomczyk[1] (* 26. März 1974 in Basel) ist eine Schweizer Autorennfahrerin, Fernsehmoderatorin und Model. Christina Surer absolvierte eine Ausbildung zur Arztgehilfin (heutige Bezeichnung in der Schweiz: MPA, Medizinische Praxisassistentin) und trat 1993 erstmals in die Öffentlichkeit, als sie bei der Wahl zur Miss Schweiz das Finale erreichte. 1996 heiratete sie den ehemaligen Formel-1-Fahrer Marc Surer; im Jahr 2000 liessen sich die beiden wieder scheiden.[2] Von 1999 bis 2003 lebte sie mit dem Schweizer Verleger Jürg Marquard zusammen. Dann war sie bis 2005 mit Christian Abt, dem Besitzer des Tourenwagenrennstalls Abt Sportsline, liiert. Im Januar 2007 verlobte sie sich mit dem Stuttgarter Bauunternehmer Tobias Fischer, trennte sich im Dezember desselben Jahres und löste diese Verlobung.[3] Seit April 2008 ist sie mit dem deutschen Autorennfahrer Martin Tomczyk liiert und seit Januar 2013 verheiratet.[2][4][5] Sie trat seitdem weiterhin in der Öffentlichkeit unter dem Namen Christina Surer auf; privat heisst sie seit der Heirat Christina Tomczyk.[1] Am 16. Februar 2013 gebar sie das erste gemeinsame Kind mit Tomczyk.[6] Im September 2005 liess sie sich für das deutsche Playboy-Magazin ablichten.[7] Derzeit arbeitet Surer als Moderatorin für den deutschen Privatsender Sport1[8] und moderiert seit 2007 das Automagazin Motorshow für den Schweizer Fernsehsender SRF zwei.[9] Rennsport Christina Surer beim Seat Leon Supercopa auf dem Hockenheimring 2008 1994 gab sie bei der Schweizer Kart-Meisterschaft ihr Debüt als Rennfahrerin. Danach folgten diverse weitere Rennen wie beispielsweise 2003 im Ford Fiesta-ST Cup oder beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Seit 2004 fährt sie als Gastfahrerin bei der Seat Leon Supercopa. Sie ist zudem Repräsentantin der Marken Seat und Yokohama. Sonstiges Surer nahm an Stefan Raabs Stockcar Crash-Challenge 2005, 2006 und 2007 teil. Am 9. März 2007 wurde Surer bei der 5. Wok-Weltmeisterschaft in Innsbruck als Beifahrerin eines 4er-Wok Wok-Weltmeister 2007. In der zweiten Staffel von Stars auf Eis verpasste sie mit ihrem Partner Norman Jeschke den Einzug ins Finale und schied in der vorletzten Sendung aus. 2011 lieh sie im Animationsfilm Cars 2 ihre Stimme dem Minivan Minnie. /// Standort Wimregal GAD-0070 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Frederik Vesti Racing Driver /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Vesti, Frederik :

    Sprache: Dänisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frederik Vesti bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frederik Vesti (* 13. Januar 2002 in Filskov) ist ein dänischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2019 die erste Saison der Formula Regional European Championship. Seit 2020 fährt er in der FIA-Formel-3-Meisterschaft. Frederik Vesti begann 2011 an Kartserien teilzunehmen und gewann 2012 eine regionale Kartserie.[1] 2013 sowie 2014 gewann er mehrere dänische Kartmeisterschaften und nahm an diversen weiteren Kart-Veranstaltungen teil.[2][3] Nachwuchs-Formelsport 2016 stieg Vesti in die dänische Formel-Ford-Rennserie ein und erreichte als Neueinsteiger mit einem Sieg in Djursland auf Anhieb Platz vier. 2017 trat er in der dänischen, US-amerikanischen und deutschen Formel 4 an. In der dänischen Rennserie wurde er mit 48 Punkten Rückstand auf Daniel Lundgaard Zweiter[4], allerdings ließ er zwei Rennwochenenden aus. In Deutschland wurde er mit Van Amersfoort Racing Siebter in der Wertung[5], in Amerika trat er nur beim letzten Event in Austin an.[6] 2018 startete Vesti erneut in Deutschland und gleichzeitig nahm er noch an einem Event der italienischen Formel 4 in Le Castellet[7] und als Gaststarter an der europäischen Formel 3 auf dem Hockenheimring teil.[8] In der deutschen Formel 4 erreichte er mit zwei Rennsiegen den vierten Platz.[9] 2019 wechselte Vesti von Van Amersfoort Racing zum italienischen Prema Powerteam und trat in der neuen Rennserie Formula Regional European Championship an. Er konnte bei 24 Rennstarts 13 Rennen gewinnen und sich so mit 131 Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger Enzo Fittipaldi die Meisterschaft sichern.[10] Für die Saison 2020 erhielt Vesti einen Startplatz für die FIA-Formel-3-Meisterschaft mit Prema.[11] Vesti beendete seine erste FIA-Formel-3-Saison mit drei Siegen auf dem vierten Platz. 2021 verlies Vesti Prema und tritt zur neuen Saison mit dem französischen Motorsportteam ART Grand Prix an.[12] Formel 1 Im Februar 2020 berichteten dänische Medien, Vesti habe eine Aufnahme ins Red Bull Junior Program abgelehnt, nachdem er die harten Vertragsbedingungen für junge Fahrer kritisiert hatte.[13] Ende Jänner 2021 wurde vom Formel-1-Rennstall Mercedes vermeldet, dass Vesti in das eigene Juniorenprogramm aufgenommen worden ist.[14] Statistik Karrierestationen 2011-2016: Kartsport 2016: Formel Ford Dänemark (Platz 4) 2017: Dänische Formel 4 (Platz 2) 2017: US-amerikanische Formel 4 (Platz 29) 2017: Deutsche Formel 4 (Platz 7) 2018: Deutsche Formel 4 (Platz 4) 2018: Italienische Formel 4 (Platz 10) 2018: Europäische Formel 3 (nicht gewertet) 2019: Formula Regional European Championship (Meister) 2020: Formel 3 (Platz 4) 2021: Formel 3 /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U024ua da Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jaap van Lagen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lagen, Jaap van :

    Sprache: Niederländisch

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte farbe, bildseitig von Jaap van Lagen mit schwarzem Edding signiert. /// Jaap van Lagen (* 22. Dezember 1976 in Ede) ist ein niederländischer Rennfahrer. Karriere Van Lagen begann seine Motorsportkarriere 1999 im niederländischen Citroën Saxo Cup und gewann auf Anhieb die Vizemeisterschaft. 2000 wechselte er in den Formelsport und wurde Neunter in der Benelux Formel Ford sowie Zehnter in der niederländischen Formel Ford. 2001 blieb er in der Benelux Formel Ford und gewann den Meistertitel, obwohl er nur eins von zwölf Rennen für sich entscheiden konnte. Ein Jahr später konnte er die Meisterschaft, diesmal mit sieben Siegen, verteidigen und sicherte sich zudem den Titel der niederländischen Formel Ford. Darüber hinaus nahm er an zwei Rennen der deutschen Formel-3-Meisterschaft teil. 2003 trat er in der deutschen Formel Volkswagen an und gewann 8 von 14 Rennen, mit deren Hilfe er den Meistertitel gewann. 2004 wechselte er in den Formel Renault V6 Eurocup und beendete die Saison mit einem Sieg auf dem siebten Gesamtrang. 2005 ging er für Witmeur KTR als Teamkollege von Tristan Gommendy in der World Series by Renault an den Start. Während sein Teamkollege mit einem Sieg Vierter wurde, belegte van Lagen mit einem zweiten Platz als bestes Resultat den neunten Gesamtrang. 2006 nahm van Lagen für Comtec Racing nur an drei Rennwochenenden der World Series by Renault teil und erreichte den 28. Platz im Gesamtklassement. Sein Hauptaugenmerk lag in dieser Saison allerdings auf dem Mégane Trophy Eurocup, in dem er den Meistertitel gewann. van Lagen im Lada 110 in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2008 van Lagen im Lada Priora in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2009 2007 nahm der Niederländer für verschiedene Teams erneut an drei Rennwochenenden der World Series by Renault teil und wurde abermals 28. in der Meisterschaft. Außerdem startete er zu sechs Rennen im Porsche Supercup und belegte den 14. Gesamtrang. 2008 nahm er an der kompletten Saison im Porsche Supercup teil und entschied ein Rennen für sich. In der Gesamtwertung erreichte er den siebten Rang. Außerdem gab er in der Saison 2008 für Russian Bears Motorsport sein Debüt in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Mit dem unterlegenen Lada 110 war er jedoch nicht konkurrenzfähig und blieb ohne Punkte. 2009 blieb van Lagen in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Seine Situation besserte sich erst, als sein inzwischen werksunterstütztes Team ihm im letzten Saisondrittel den neuen Lada Priora zur Verfügung stellte. In Oschersleben befand van Lagen sich erstmals in aussichtsreicher Position auf WM-Punkte, jedoch wurde er in der letzten Kurve auf Platz fünf liegend von Nicola Larini ins Kiesbett befördert. Als van Lagen sich in Okayama erneut in den Punkterängen befand, verhinderte ein technischer Defekt seine ersten Punkte.[2] Somit beendete van Lagen die Saison erneut punktelos. Im Frühjahr 2010 zog Lada sein Werksengagement in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft unangekündigt zurück, obwohl van Lagen bereits einen Vertrag für die kommende Saison hatte.[3] Er musste die Tourenwagen-Weltmeisterschaft deswegen verlassen und erhielt im Porsche Supercup ein neues Cockpit für die Saison 2010. Van Lagen beendete die Saison mit einem zweiten Platz als bestes Resultat auf dem vierten Gesamtrang. Außerdem gab er in der Superleague-Formula-Saison 2010 sein Debüt in der Superleague Formula und nahm an einem Rennwochenende teil.[4] Für die Premiere auf der Nordschleife des Nürburgrings bekam Jaap van Lagen für dieses Rennen einen Vertrag vom Lada-Werksteam in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2015. Er ersetzte bei diesem Rennen seinen ehemaligen britischen Teamkollegen James Thompson, der aus gesundheitlichen Gründen nicht starten durfte. Während er beim ersten Lauf knapp hinter der deutschen Sabine Schmitz Elfter wurde, konnte er beim zweiten Lauf vom letzten Platz bis auf Rang 9 vorfahren. Dies waren auch seine ersten Punkte in der WTCC. Danach startete er noch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring für das Black Falcon im Mercedes SLS GT3. Nach dem Wochenende auf dem Nürburgring wurde er vom Lada-Team, auch für das Rennen auf dem Moskau Raceway verpflichtet. Karrierestationen Jaap van Lagen beim Porsche Supercup-Rennen am Red Bull Ring 2018 1999: Niederländischer Citroën Saxo Cup (Platz 2) 2000: Benelux Formel Ford (Platz 9); niederländische Formel Ford (Platz 10) 2001: Benelux Formel Ford (Meister) 2002: Benelux Formel Ford (Meister); niederländische Formel Ford (Meister) 2003: Deutsche Formel Volkswagen (Meister) 2004: Formel Renault V6 Eurocup (Platz 7) 2005: World Series by Renault (Platz 9) 2006: World Series by Renault (Platz 28); Mégane Trophy Eurocup (Meister) 2007: World Series by Renault (Platz 28); Porsche Supercup (Platz 14) 2008: Tourenwagen-Weltmeisterschaft; Porsche Supercup (Platz 7) 2009: Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2010: Porsche Supercup (Platz 4); Superleague Formula 2015: Tourenwagen-Weltmeisterschaft /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.363 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte farbe, bildseitig von Jaap van Lagen mit schwarzem Edding signiert /// Jaap van Lagen (* 22. Dezember 1976 in Ede) ist ein niederländischer Rennfahrer. Karriere Van Lagen begann seine Motorsportkarriere 1999 im niederländischen Citroën Saxo Cup und gewann auf Anhieb die Vizemeisterschaft. 2000 wechselte er in den Formelsport und wurde Neunter in der Benelux Formel Ford sowie Zehnter in der niederländischen Formel Ford. 2001 blieb er in der Benelux Formel Ford und gewann den Meistertitel, obwohl er nur eins von zwölf Rennen für sich entscheiden konnte. Ein Jahr später konnte er die Meisterschaft, diesmal mit sieben Siegen, verteidigen und sicherte sich zudem den Titel der niederländischen Formel Ford. Darüber hinaus nahm er an zwei Rennen der deutschen Formel-3-Meisterschaft teil. 2003 trat er in der deutschen Formel Volkswagen an und gewann 8 von 14 Rennen, mit deren Hilfe er den Meistertitel gewann. 2004 wechselte er in den Formel Renault V6 Eurocup und beendete die Saison mit einem Sieg auf dem siebten Gesamtrang. 2005 ging er für Witmeur KTR als Teamkollege von Tristan Gommendy in der World Series by Renault an den Start. Während sein Teamkollege mit einem Sieg Vierter wurde, belegte van Lagen mit einem zweiten Platz als bestes Resultat den neunten Gesamtrang. 2006 nahm van Lagen für Comtec Racing nur an drei Rennwochenenden der World Series by Renault teil und erreichte den 28. Platz im Gesamtklassement. Sein Hauptaugenmerk lag in dieser Saison allerdings auf dem Mégane Trophy Eurocup, in dem er den Meistertitel gewann. van Lagen im Lada 110 in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2008 van Lagen im Lada Priora in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2009 2007 nahm der Niederländer für verschiedene Teams erneut an drei Rennwochenenden der World Series by Renault teil und wurde abermals 28. in der Meisterschaft. Außerdem startete er zu sechs Rennen im Porsche Supercup und belegte den 14. Gesamtrang. 2008 nahm er an der kompletten Saison im Porsche Supercup teil und entschied ein Rennen für sich. In der Gesamtwertung erreichte er den siebten Rang. Außerdem gab er in der Saison 2008 für Russian Bears Motorsport sein Debüt in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Mit dem unterlegenen Lada 110 war er jedoch nicht konkurrenzfähig und blieb ohne Punkte. 2009 blieb van Lagen in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Seine Situation besserte sich erst, als sein inzwischen werksunterstütztes Team ihm im letzten Saisondrittel den neuen Lada Priora zur Verfügung stellte. In Oschersleben befand van Lagen sich erstmals in aussichtsreicher Position auf WM-Punkte, jedoch wurde er in der letzten Kurve auf Platz fünf liegend von Nicola Larini ins Kiesbett befördert. Als van Lagen sich in Okayama erneut in den Punkterängen befand, verhinderte ein technischer Defekt seine ersten Punkte.[2] Somit beendete van Lagen die Saison erneut punktelos. Im Frühjahr 2010 zog Lada sein Werksengagement in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft unangekündigt zurück, obwohl van Lagen bereits einen Vertrag für die kommende Saison hatte.[3] Er musste die Tourenwagen-Weltmeisterschaft deswegen verlassen und erhielt im Porsche Supercup ein neues Cockpit für die Saison 2010. Van Lagen beendete die Saison mit einem zweiten Platz als bestes Resultat auf dem vierten Gesamtrang. Außerdem gab er in der Superleague-Formula-Saison 2010 sein Debüt in der Superleague Formula und nahm an einem Rennwochenende teil.[4] Für die Premiere auf der Nordschleife des Nürburgrings bekam Jaap van Lagen für dieses Rennen einen Vertrag vom Lada-Werksteam in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2015. Er ersetzte bei diesem Rennen seinen ehemaligen britischen Teamkollegen James Thompson, der aus gesundheitlichen Gründen nicht starten durfte. Während er beim ersten Lauf knapp hinter der deutschen Sabine Schmitz Elfter wurde, konnte er beim zweiten Lauf vom letzten Platz bis auf Rang 9 vorfahren. Dies waren auch seine ersten Punkte in der WTCC. Danach startete er noch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring für das Black Falcon im Mercedes SLS GT3. Nach dem Wochenende auf dem Nürburgring wurde er vom Lada-Team, auch für das Rennen auf dem Moskau Raceway verpflichtet. Karrierestationen Jaap van Lagen beim Porsche Supercup-Rennen am Red Bull Ring 2018 1999: Niederländischer Citroën Saxo Cup (Platz 2) 2000: Benelux Formel Ford (Platz 9); niederländische Formel Ford (Platz 10) 2001: Benelux Formel Ford (Meister) 2002: Benelux Formel Ford (Meister); niederländische Formel Ford (Meister) 2003: Deutsche Formel Volkswagen (Meister) 2004: Formel Renault V6 Eurocup (Platz 7) 2005: World Series by Renault (Platz 9) 2006: World Series by Renault (Platz 28); Mégane Trophy Eurocup (Meister) 2007: World Series by Renault (Platz 28); Porsche Supercup (Platz 14) 2008: Tourenwagen-Weltmeisterschaft; Porsche Supercup (Platz 7) 2009: Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2010: Porsche Supercup (Platz 4); Superleague Formula 2015: Tourenwagen-Weltmeisterschaft /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box70-U005 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte farbe, bildseitig von Jaap van Lagen mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Jaap van Lagen (* 22. Dezember 1976 in Ede) ist ein niederländischer Rennfahrer. Karriere Van Lagen begann seine Motorsportkarriere 1999 im niederländischen Citroën Saxo Cup und gewann auf Anhieb die Vizemeisterschaft. 2000 wechselte er in den Formelsport und wurde Neunter in der Benelux Formel Ford sowie Zehnter in der niederländischen Formel Ford. 2001 blieb er in der Benelux Formel Ford und gewann den Meistertitel, obwohl er nur eins von zwölf Rennen für sich entscheiden konnte. Ein Jahr später konnte er die Meisterschaft, diesmal mit sieben Siegen, verteidigen und sicherte sich zudem den Titel der niederländischen Formel Ford. Darüber hinaus nahm er an zwei Rennen der deutschen Formel-3-Meisterschaft teil. 2003 trat er in der deutschen Formel Volkswagen an und gewann 8 von 14 Rennen, mit deren Hilfe er den Meistertitel gewann. 2004 wechselte er in den Formel Renault V6 Eurocup und beendete die Saison mit einem Sieg auf dem siebten Gesamtrang. 2005 ging er für Witmeur KTR als Teamkollege von Tristan Gommendy in der World Series by Renault an den Start. Während sein Teamkollege mit einem Sieg Vierter wurde, belegte van Lagen mit einem zweiten Platz als bestes Resultat den neunten Gesamtrang. 2006 nahm van Lagen für Comtec Racing nur an drei Rennwochenenden der World Series by Renault teil und erreichte den 28. Platz im Gesamtklassement. Sein Hauptaugenmerk lag in dieser Saison allerdings auf dem Mégane Trophy Eurocup, in dem er den Meistertitel gewann. van Lagen im Lada 110 in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2008 van Lagen im Lada Priora in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2009 2007 nahm der Niederländer für verschiedene Teams erneut an drei Rennwochenenden der World Series by Renault teil und wurde abermals 28. in der Meisterschaft. Außerdem startete er zu sechs Rennen im Porsche Supercup und belegte den 14. Gesamtrang. 2008 nahm er an der kompletten Saison im Porsche Supercup teil und entschied ein Rennen für sich. In der Gesamtwertung erreichte er den siebten Rang. Außerdem gab er in der Saison 2008 für Russian Bears Motorsport sein Debüt in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Mit dem unterlegenen Lada 110 war er jedoch nicht konkurrenzfähig und blieb ohne Punkte. 2009 blieb van Lagen in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Seine Situation besserte sich erst, als sein inzwischen werksunterstütztes Team ihm im letzten Saisondrittel den neuen Lada Priora zur Verfügung stellte. In Oschersleben befand van Lagen sich erstmals in aussichtsreicher Position auf WM-Punkte, jedoch wurde er in der letzten Kurve auf Platz fünf liegend von Nicola Larini ins Kiesbett befördert. Als van Lagen sich in Okayama erneut in den Punkterängen befand, verhinderte ein technischer Defekt seine ersten Punkte.[2] Somit beendete van Lagen die Saison erneut punktelos. Im Frühjahr 2010 zog Lada sein Werksengagement in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft unangekündigt zurück, obwohl van Lagen bereits einen Vertrag für die kommende Saison hatte.[3] Er musste die Tourenwagen-Weltmeisterschaft deswegen verlassen und erhielt im Porsche Supercup ein neues Cockpit für die Saison 2010. Van Lagen beendete die Saison mit einem zweiten Platz als bestes Resultat auf dem vierten Gesamtrang. Außerdem gab er in der Superleague-Formula-Saison 2010 sein Debüt in der Superleague Formula und nahm an einem Rennwochenende teil.[4] Für die Premiere auf der Nordschleife des Nürburgrings bekam Jaap van Lagen für dieses Rennen einen Vertrag vom Lada-Werksteam in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2015. Er ersetzte bei diesem Rennen seinen ehemaligen britischen Teamkollegen James Thompson, der aus gesundheitlichen Gründen nicht starten durfte. Während er beim ersten Lauf knapp hinter der deutschen Sabine Schmitz Elfter wurde, konnte er beim zweiten Lauf vom letzten Platz bis auf Rang 9 vorfahren. Dies waren auch seine ersten Punkte in der WTCC. Danach startete er noch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring für das Black Falcon im Mercedes SLS GT3. Nach dem Wochenende auf dem Nürburgring wurde er vom Lada-Team, auch für das Rennen auf dem Moskau Raceway verpflichtet. Karrierestationen Jaap van Lagen beim Porsche Supercup-Rennen am Red Bull Ring 2018 1999: Niederländischer Citroën Saxo Cup (Platz 2) 2000: Benelux Formel Ford (Platz 9); niederländische Formel Ford (Platz 10) 2001: Benelux Formel Ford (Meister) 2002: Benelux Formel Ford (Meister); niederländische Formel Ford (Meister) 2003: Deutsche Formel Volkswagen (Meister) 2004: Formel Renault V6 Eurocup (Platz 7) 2005: World Series by Renault (Platz 9) 2006: World Series by Renault (Platz 28); Mégane Trophy Eurocup (Meister) 2007: World Series by Renault (Platz 28); Porsche Supercup (Platz 14) 2008: Tourenwagen-Weltmeisterschaft; Porsche Supercup (Platz 7) 2009: Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2010: Porsche Supercup (Platz 4); Superleague Formula 2015: Tourenwagen-Weltmeisterschaft /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U035ua Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Brendon Hartley racing Driver /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hartley, Brendon :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontierter Blankokarte von Brendon Hartley mit blauem Kuli signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Brendon Maurice Hartley (* 10. November 1989 in Palmerston North) ist ein neuseeländischer Automobilrennfahrer. Er trat von 2009 bis 2011 in der Formel Renault 3.5 an. Von 2014 bis 2017 fuhr er für Porsche in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), deren Fahrerweltmeistertitel er 2015 sowie 2017 gewann. 2017 und 2018 nahm er an der Formel 1 teil. Hartley begann seine Karriere im Motorsport im Alter von sieben Jahren im Kartsport. Er gewann die wichtigsten Kart-Meisterschaften in Neuseeland, darunter auch viermal die international renommierte Gold Star Series. Im Alter von dreizehn Jahren gewann Hartley 2003 das neuseeländische Formel Ford Festival und trat in der neuseeländischen Formel First an. 2004 fuhr Hartley in der neuseeländischen Formel Ford und gewann mit sechs Siegen auf Anhieb den Vizemeistertitel. Ab 2005 ging Hartley in der Toyota Racing Series für zwei Saisons an den Start. Nach Platz vier in der ersten Saison belegte Hartley in der zweiten Saison den achten Gesamtrang. Daraufhin wechselte Hartley 2006 nach Europa und trat in der nordeuropäische Formel Renault und im Formel Renault 2.0 Eurocup an. In der nordeuropäischen Formel Renault wurde er Zehnter, im Formel Renault 2.0 Eurocup 13. 2006 wurde er zudem ins Förderprogramm von Red Bull aufgenommen. Brendon Hartley, Gewinner des Formel-Renault-Eurocup 2007 In der Saison 2007 wechselte Hartley zu Epsilon Euskadi. Er fuhr erneut im Formel Renault 2.0 Eurocup, dessen Meistertitel er in dieser Saison gewann, und startete in der italienischen Formel Renault, in der er den dritten Platz im Gesamtklassement belegte. 2008 trat er für Carlin Motorsport in der britischen Formel-3-Meisterschaft an. Mit fünf Siegen wurde er Dritter hinter seinen beiden Teamkollegen Jaime Alguersuari und Oliver Turvey. Außerdem nahm Hartley als Gaststarter an einigen Rennen der Formel-3-Euroserie teil. Beim Formel-3-Rennen in Macau wurde er vom 20. Startplatz aus Dritter. Im Dezember 2008 absolvierte er für Red Bull Racing seinen ersten Formel-1-Testtag. In der Formel-1-Saison 2009 war Hartley offizieller Ersatzfahrer von Red Bull Racing und der Scuderia Toro Rosso. Da Hartley zum Saisonbeginn noch keine, für den Start erforderliche, Superlizenz besaß, wurde er bei den ersten Rennen von David Coulthard vertreten. Vom Großen Preis von Spanien bis einschließlich zum Großen Preis von Großbritannien trat er als Ersatzfahrer der beiden Teams an und wurde danach durch den Spanier Jaime Alguersuari ersetzt, um sich auf sein Engagement in der Formel 3 konzentrieren zu können.[1] In der Formel-3-Euroserie-Saison 2009 ging Hartley für Carlin Motorsport an den Start. In Brands Hatch gewann er sein erstes Rennen in dieser Serie und belegte am Saisonende den elften Gesamtrang. Zudem startete er in der Saison 2009 der Formel Renault 3.5 für Tech 1 Racing und wurde 15. in der Gesamtwertung. Auf Grund von Terminüberschneidungen musste Hartley zwei Rennwochenende der Euroserie und zwei Rennwochenenden der Formel Renault 3.5 ausfallen lassen. Hartley für Tech 1 Racing in der Formel Renault 3.5 in Brünn 2010 2010 startete Hartley erneut für Tech 1 Racing in der Formel Renault 3.5.[2] Während sein Teamkollege Daniel Ricciardo mehrere Podest-Platzierungen erzielte und zwei Rennen für sich entschied, gelang es Hartley nicht mit Ricciardo mitzuhalten und er kam über einen zweiten Platz, der seine einzige Podest-Platzierung war, nicht hinaus. Nach sechs Rennwochenenden wurde er durch Jean-Éric Vergne ersetzt. Außerdem stellte Red Bull die Förderung von Hartley ein und entließ ihn aus seinem Juniorteam.[3] Anschließend trat er als Vertretung für Jan Charouz bei P1 Motorsport noch zu einem Rennwochenende an. Am Saisonende belegte er den zehnten Gesamtrang. Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Red-Bull-Förderprogramm war er zusammen mit seinem Teamkollegen Ricciardo für die Formel-1-Rennställe Red Bull und Toro Rosso als Ersatz- und Testfahrer für die Saison 2010 aktiv. Die beiden Rennfahrer übernahmen diese Position jeweils im Wechsel[4] und wurden, falls beide verhindert waren, durch David Coulthard vertreten. In der GP2-Serie fand Hartley bei der Scuderia Coloni ein Cockpit für die letzten zwei Rennwochenenden der GP2-Serie 2010.[5] Mit einem siebten Platz als bestes Resultat belegte er den 27. Platz in der Fahrerwertung. 2011 absolvierte Hartley seine dritte Saison in der Formel Renault 3.5 für Gravity - Charouz Racing.[6] Mit drei dritten Plätzen war Hartley in dieser Saison der beste Pilot ohne Sieg und er beendete die Saison auf dem siebten Gesamtrang. Damit setzte er sich intern deutlich gegen seinen Teamkollegen Charouz, der 25. wurde, durch. Darüber hinaus nahm Hartley in dieser Saison für Ocean Racing Technology an zwei Rennwochenenden der GP2-Serie teil. Dabei erzielte er mit einem fünften Platz die ersten Punkte für den Rennstall und wurde 19. in der Meisterschaft. 2012 nahm Hartley für Ocean Racing Technology an zwei Rennwochenenden der GP2-Serie teil.[7] Dabei erzielte er einen Punkt. Am Saisonende belegte er den 25. Gesamtrang. Darüber hinaus debütierte Hartley im Langstreckensport. Für Murphy Prototypes nahm er am 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps teil und erreichte mit seinen Teamkollegen Jody Firth und Warren Hughes den dritten Platz in der LMP2-Wertung.[8] Anschließend startete er für Murphy Prototypes zusammen mit Firth und Hughes zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012 und zu zwei Rennen der European Le Mans Series (ELMS). In der ELMS lag er auf dem zehnten Platz der LMP2-Wertung. Außerdem war er als Testfahrer beim Formel-1-Rennstall Mercedes beschäftigt. Neben Arbeiten im Simulator[9] absolvierte er auch Testfahrten auf der Strecke.[10] 2013 blieb Hartley bei Murphy Prototypes in der European Le Mans Series. Er hatte wechselnde Teamkollegen und gewann zusammen mit Jonathan Hirschi ein Rennen. Er wurde Fünfter.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jeroen Bleekemolen Racing driver /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bleekemolen, Jeroen :

    Sprache: Niederländisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. DIN-Lang Postkarte von Jeroen Bleekemolen mit schwarzem Edding signiert /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jeroen Pascal Bleekemolen (* 23. Oktober 1981 in Heemstede) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer und der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Michael Bleekemolen sowie Bruder von Sebastiaan Bleekemolen. Bleekemolen im A1GP-Auto der Niederlande auf seiner Heimstrecke, dem Circuit Park Zandvoort. Bleekemolen begann seine Motorsportlaufbahn im Kartsport und wurde 1995 jeweils Zweiter in der 80-cm - und der 60-cm -Klasse der Niederländischen Junioren-Kart-Meisterschaft. 1996 belegte er den vierten Platz in der Junioren-Kart-Weltmeisterschaft und den dritten Platz in der Niederländischen Kart-Meisterschaft. 1998 wechselte er in den Formelsport und wurde sowohl Gesamtsieger der Formel-Ford-Zetec-Benelux-Meisterschaft als auch der Niederländischen Formel-Ford-Zetec-Meisterschaft. 1999 fuhr er in der britischen Formel-Palmer-Audi-Meisterschaft und schloss die Saison auf dem neunten Gesamtrang ab. 2000 startete er für Van Amersfoort Racing in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft, konnte aber lediglich durch eine Pole-Position sowie einen siebten Platz beim nicht zur Meisterschaft zählenden Zandvoort-Formel-3-Masters auf sich aufmerksam machen. 2001 bestritt er auf einer Chrysler Viper GTS-R[1] die FIA-GT-Meisterschaft und konnte zwei Siege sowie den dritten Platz im Endklassement erreichen[2], außerdem wurde er Meister des niederländischen Renault Clio Cups. 2002 belegte er mit einem Renault Clio den zweiten Platz in der Niederländischen Tourenwagen-Meisterschaft. 2003 bekam er ein Stammcockpit bei Opel in der DTM und schloss sein Rookie-Jahr mit zwei Punkten auf Platz 13 ab.[3] 2004 belegte er, ebenfalls für Opel antretend, punktelos den 17. Platz. Nachdem er im Jahr 2005 die niederländische BRL-V6-Serie gewinnen konnte, sprang Bleekemolen 2006 an zwei Rennwochenenden für Audi-Pilot Olivier Tielemans beim DTM-Team Futurecom TME ein, wurde schließlich jedoch durch Nicolas Kiesa ersetzt. Außerdem trat er erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. 2006/2007 fuhr er in der Monoposto-Serie A1GP für das Team der Niederlande und ermöglichte ihm durch konstante Leistungen sowie einen Sprintrennsieg in Peking Gesamtrang fünf, nachdem er schon in der vorherigen Saison als Ersatzfahrer bei jedem Rennwochenende vor Ort gewesen war. 2007 feierte er mit drei Laufsiegen ein fulminantes Comeback im Porsche Supercup, in dem er bereits zuvor mehrmals sporadisch angetreten war, belegte aber ?lediglich? Rang acht in der Endabrechnung, was der Tatsache geschuldet war, dass er die ersten Rennen als Gastfahrer bestritten hatte.[4] Im Winter 2007/2008 ging Bleekemolen wieder in der A1GP-Serie an den Start und führte sein Team als alleiniger Fahrer mit zwei Podestplätzen zu Platz sieben in der Meisterschaft. 2008 gewann er mit drei Rennerfolgen den als ?schnellsten Markenpokal der Welt?[5] bezeichneten Porsche Supercup. Zudem entschied er bei den 24 Stunden von Le Mans auf einem Porsche RS Spyder zusammen mit Peter van Merksteijn und Jos Verstappen die Wertung der LMP2-Klasse für sich[6]. Auch 2008/2009 fuhr Bleekemolen erneut einige Rennen für das niederländische A1GP-Team und gewann dabei das Sprintrennen in Kyalami, womit er einen großen Beitrag zum vierten Gesamtrang leistete. 2009 konnte er mit fünf Siegen und insgesamt 13 Podiumspositionen souverän seinen Porsche-Supercup-Titel verteidigen. Außerdem wurde er im Porsche Carrera Cup Deutschland im selben Jahr mit vier ersten Plätzen Vizemeister.[7] 2010 konzentrierte sich Bleekemolen auf sein Engagement in der American Le Mans Series und kam daher im Porsche Supercup in diesem Jahr nur zu sieben Renneinsätzen, was Rang sieben zur Folge hatte. In der GTC-Wertung der amerikanischen Langstreckenrennserie behielt er hingegen die Oberhand und wurde zusammen mit dem US-Amerikaner Tim Pappas mit vier Klassensiegen Meister. Mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams gewann er 2012 und 2013 das 24-Stunden-Rennen von Dubai und 2013 das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi.[8][9][10][11] Jeroen Bleekemolen gilt als einer der vielbeschäftigsten und vielseitigsten Rennfahrer der Welt. Neben den Auftritten in internationalen Meisterschaften nimmt er auch regelmäßig an niederländischen Serien wie der Winter Endurance Kampioenschap (= Winter-Langstreckenmeisterschaft), der Dutch GT4 Championship oder gar der eigentlich als Einsteigerserie gedachten Formel Ford teil. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-51 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Roldan Rodriguez Racing driver /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Rodriguez, Roldan :

    Sprache: Spanisch

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    Albumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierter Blankokarte von Roldan Rodriguez mit blauem Kuli signiert /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roldán Rodríguez Iglesias (* 9. November 1984 in Valladolid) ist ein spanischer Rennfahrer. 1997 begann Rodríguez wie die meisten Motorsportler seine Karriere im Kartsport. 2002 wechselte er in die spanische Formel Junior, die er schließlich als Dritter beendete. Im folgenden Jahr blieb Rodríguez in der spanischen Formel Junior und sicherte sich den Meistertitel. Zusätzlich war er in der spanischen Formel 3 aktiv. Dort wurde er 14. In der Gesamtwertung. 2004 startete der junge Spanier erneut in zwei Serien: der spanischen Formel 3, in der er Elfter wurde, und der World Series by Nissan, wo er am Saisonende den 22. Platz belegte. In beiden Serien war Rodríguez nur ein halbes Jahr aktiv. 2005 blieb Rodríguez in der spanischen Formel 3 und wurde für Campos Grand Prix fahrend Siebter im Gesamtklassement. Außerdem testete Rodríguez für das Formel-1- Team Minardi, für das er im folgenden Jahr in der Euroseries 3000 startete und Sechster der Gesamtwertung wurde. Außerdem nahm Rodríguez wieder an der spanischen Formel 3, in der er Platz zwei in der Meisterschaft erreichte, teil. 2007 wechselte Rodríguez in die GP2-Serie zu Minardi Piquet Sports. An der Seite von Alexandre Negrão wurde er schließlich mit 14 Punkten 17. im Gesamtklassement. Seine beste Platzierung war Platz drei beim Sprintrennen in Budapest. Nach der Saison unterschrieb Rodríguez einen Vertrag als Wintertestfahrer beim Formel-1-Team Force India, konnte sich im Shoot-Out um den zweiten Platz neben Adrian Sutil jedoch nicht durchsetzen. Anfang 2008 startete Rodríguez am letzten Rennwochenenden der neugegründeten GP2-Asia-Serie für FMSI als Ersatz für den an der Hand verletzten Michael Herck. Somit fuhr er für das Team Giancarlo Fisichellas, dem er beim Shoot-Out um ein Formel 1 Cockpit im Winter unterlegen war. Für die GP2-Serie 2008 wurde Rodríguez kurzfristig ebenfalls von FMSI verpflichtet, da sich das Team von Andy Soucek trennte. In der Saison hatte Rodríguez mit Adrián Vallés, Adam Carroll und Marko Asmer drei Teamkollegen. Rodríguez konnte nur an zwei Rennwochenenden Punkte holen, allerdings gelang es im dann in beiden Rennen Punkte zu holen. Beim letzten Rennen der Saison in Monza erreichte Rodríguez mit Platz zwei seine bisher beste Platzierung in der GP2-Serie. Rodríguez holte wie im Vorjahr 14 Punkte, wurde aber diesmal 13. in der Gesamtwertung. Für die GP2-Asia-Serie-Saison 2008/2009 kehrte Rodríguez zu seinem ehemaligen Team, das inzwischen Piquet GP hieß, zurück. Sein Teamkollege wurde Diego Nunes. Beim ersten Rennen in Shanghai konnte Rodríguez von der Pole-Position starten und dank eines Fehlers von Kamui Kobayashi, der ihn am Anfang des Rennens überholt hatte, auch gewinnen. Es war der erste Sieg für Rodríguez in der GP2-Serie (sowohl Europa, als auch Asien) seiner Karriere. Mit einem Punkt Rückstand auf den Vizemeister Jérôme D?Ambrosio belegte Rodríguez am Saisonende den dritten Platz in der Gesamtwertung. Der Spanier ging auch in der Saison 2009 der europäischen GP2-Serie als Teamkollege von Alberto Valerio für Piquet GP an den Start. Mit zwei zweiten Plätzen als bestes Resultat belegte er am Saisonende den elften Gesamtrang. Außerdem startete er bei zwei Rennen der Euroseries 3000, bei denen er einen Punkt erzielte. Am ersten Rennwochenende der GP2-Asia-Serie-Saison 2009/2010 startete er als Teamkollege von Will Bratt für die Scuderia Coloni, dem Nachfolgeteam von FMSI.[1] Er wurde allerdings schon nach dem ersten Rennwochenende durch seinen ehemaligen Teamkollegen Valerio ersetzt. Am Saisonende belegte er den 23. Gesamtrang. 2010 wird Rodríguez in keiner Rennserie starten und eine Pause einlegen.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-16 Sprache: Spanisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jeroen Bleekemolen Racing driver /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bleekemolen, Jeroen :

    Sprache: Niederländisch

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    Albumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierter Blankokarte von Jeroen Bleekemolen mit schwarzem Kuli signiert /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jeroen Pascal Bleekemolen (* 23. Oktober 1981 in Heemstede) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer und der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Michael Bleekemolen sowie Bruder von Sebastiaan Bleekemolen. Bleekemolen im A1GP-Auto der Niederlande auf seiner Heimstrecke, dem Circuit Park Zandvoort. Bleekemolen begann seine Motorsportlaufbahn im Kartsport und wurde 1995 jeweils Zweiter in der 80-cm - und der 60-cm -Klasse der Niederländischen Junioren-Kart-Meisterschaft. 1996 belegte er den vierten Platz in der Junioren-Kart-Weltmeisterschaft und den dritten Platz in der Niederländischen Kart-Meisterschaft. 1998 wechselte er in den Formelsport und wurde sowohl Gesamtsieger der Formel-Ford-Zetec-Benelux-Meisterschaft als auch der Niederländischen Formel-Ford-Zetec-Meisterschaft. 1999 fuhr er in der britischen Formel-Palmer-Audi-Meisterschaft und schloss die Saison auf dem neunten Gesamtrang ab. 2000 startete er für Van Amersfoort Racing in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft, konnte aber lediglich durch eine Pole-Position sowie einen siebten Platz beim nicht zur Meisterschaft zählenden Zandvoort-Formel-3-Masters auf sich aufmerksam machen. 2001 bestritt er auf einer Chrysler Viper GTS-R[1] die FIA-GT-Meisterschaft und konnte zwei Siege sowie den dritten Platz im Endklassement erreichen[2], außerdem wurde er Meister des niederländischen Renault Clio Cups. 2002 belegte er mit einem Renault Clio den zweiten Platz in der Niederländischen Tourenwagen-Meisterschaft. 2003 bekam er ein Stammcockpit bei Opel in der DTM und schloss sein Rookie-Jahr mit zwei Punkten auf Platz 13 ab.[3] 2004 belegte er, ebenfalls für Opel antretend, punktelos den 17. Platz. Nachdem er im Jahr 2005 die niederländische BRL-V6-Serie gewinnen konnte, sprang Bleekemolen 2006 an zwei Rennwochenenden für Audi-Pilot Olivier Tielemans beim DTM-Team Futurecom TME ein, wurde schließlich jedoch durch Nicolas Kiesa ersetzt. Außerdem trat er erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. 2006/2007 fuhr er in der Monoposto-Serie A1GP für das Team der Niederlande und ermöglichte ihm durch konstante Leistungen sowie einen Sprintrennsieg in Peking Gesamtrang fünf, nachdem er schon in der vorherigen Saison als Ersatzfahrer bei jedem Rennwochenende vor Ort gewesen war. 2007 feierte er mit drei Laufsiegen ein fulminantes Comeback im Porsche Supercup, in dem er bereits zuvor mehrmals sporadisch angetreten war, belegte aber ?lediglich? Rang acht in der Endabrechnung, was der Tatsache geschuldet war, dass er die ersten Rennen als Gastfahrer bestritten hatte.[4] Im Winter 2007/2008 ging Bleekemolen wieder in der A1GP-Serie an den Start und führte sein Team als alleiniger Fahrer mit zwei Podestplätzen zu Platz sieben in der Meisterschaft. 2008 gewann er mit drei Rennerfolgen den als ?schnellsten Markenpokal der Welt?[5] bezeichneten Porsche Supercup. Zudem entschied er bei den 24 Stunden von Le Mans auf einem Porsche RS Spyder zusammen mit Peter van Merksteijn und Jos Verstappen die Wertung der LMP2-Klasse für sich[6]. Auch 2008/2009 fuhr Bleekemolen erneut einige Rennen für das niederländische A1GP-Team und gewann dabei das Sprintrennen in Kyalami, womit er einen großen Beitrag zum vierten Gesamtrang leistete. 2009 konnte er mit fünf Siegen und insgesamt 13 Podiumspositionen souverän seinen Porsche-Supercup-Titel verteidigen. Außerdem wurde er im Porsche Carrera Cup Deutschland im selben Jahr mit vier ersten Plätzen Vizemeister.[7] 2010 konzentrierte sich Bleekemolen auf sein Engagement in der American Le Mans Series und kam daher im Porsche Supercup in diesem Jahr nur zu sieben Renneinsätzen, was Rang sieben zur Folge hatte. In der GTC-Wertung der amerikanischen Langstreckenrennserie behielt er hingegen die Oberhand und wurde zusammen mit dem US-Amerikaner Tim Pappas mit vier Klassensiegen Meister. Mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams gewann er 2012 und 2013 das 24-Stunden-Rennen von Dubai und 2013 das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi.[8][9][10][11] Jeroen Bleekemolen gilt als einer der vielbeschäftigsten und vielseitigsten Rennfahrer der Welt. Neben den Auftritten in internationalen Meisterschaften nimmt er auch regelmäßig an niederländischen Serien wie der Winter Endurance Kampioenschap (= Winter-Langstreckenmeisterschaft), der Dutch GT4 Championship oder gar der eigentlich als Einsteigerserie gedachten Formel Ford teil. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-13 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bettina Böttinger /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Böttinger, Bettina :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bettina Böttinger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine ?Zwergschule? im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft ?, die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft ? herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ? ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR - die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation ?medica mondiale? Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal GAD-0289 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Harald Proczyk /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Proczyk, Harald :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Harald Proczyk bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald ?Hari? Proczyk (* 9. November 1975 in Knittelfeld) ist ein österreichischer Automobilrennfahrer. Proczyk wuchs auf in der Nähe des Österreichrings. Der ausgebildete Fahrsicherheitsinstruktor fuhr 1995 in der Formel Ford erstmals vier Rennen und feierte dabei vier Laufsiege. 1996 und 1997 bestritt er vereinzelte Rennen in der Formel Opel. 1998 wechselte er in den Tourenwagensport und feierte gleich im ersten Jahr im Citroën Saxo Cup den Vizemeistertitel in der Juniorenwertung. 1999 nahm er sowohl in der Deutschen Tourenwagen Challenge (DTC) (Citroën Xsara) als auch in der Formel König im Red Bull Juniorteam teil. Auch im Jahr 2000 konnte er den Vizemeistertitel im Citroën Saxo Cup einfahren. 2001 fuhr er im Ford Puma Cup und im Porsche Carrera Cup, wo er bester Rookie wurde. 2002 abermals Teilnahme am Ford Puma Cup. Von 2003 bis 2006 zwei Vizemeistertitel im Ford Fiesta Cup. 2007 gewann er die Meisterschaft im Honda Civic Cup. Ebenfalls 2007 gab er in der österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft sein Debüt, wo er mit Beifahrer Mario Puster den siebenten Gesamtrang bei der Castrol-Rallye belegte. Von 2007 bis 2010 nahm Proczyk an der Mini Challenge teil. Er fuhr hierbei insgesamt drei Vizemeistertitel ein. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2010 erreichte er auf einem BMW M3 den Klassensieg. Im Jahr 2011 stieg er mit einem Mercedes SLS AMG GT3 in das ADAC GT Masters ein und wurde mit dem 5. Gesamtrang bester Mercedes-Pilot. Auch 2012 ging er mit seinem österreichischen Teamkollegen Dominik Baumann im ADAC GT Masters an den Start und belegte den 9. Gesamtrang. Ebenfalls 2012 nahm Proczyk an der FIA GT3 Europameisterschaft mit einem Lamborghini Gallardo teil. Trotz verspätetem Einstieg in diese Serie kletterte er mit Teamkollegen David Mengesdorf acht Mal auf das Podest und holte sich somit den dritten Gesamtrang. Wiederum auf einem Lamborghini Gallardo gab er 2013 sowohl in der FIA GT Series als auch in der Blancpain Endurance Series ordentlich Gas. Mit Teamkollegen Dominik Baumann gelangen ihm drei Laufsiege in der Pro-Am der FIA GT Series und wurde damit zum wiederholten Male Vizemeister. 2014 feierte er in der Blancpain Sprint Series mit Teamkollegen Jeroen Bleekemolen vier Laufsiege und weitere vier Podestplätze. Mit einem Lamborghini FLII, welcher vom Grasser Racing Team eingesetzt wurde, bedeuteten diese Erfolge den dritten Gesamtrang in der Meisterschaft. 2015 gründete Harald Proczyk sein eigenes Team. Unter HP Racing setzte er einen Mercedes SLS AMG GT3 sowohl im ADAC GT Masters als auch in der 24h Series ein. Abwechselnd mit den Teamkollegen Andreas Simonsen und Bernd Schneider fuhr das neu gegründete Team drei Podestplätze ein und belegte den fünften Gesamtrang im ADAC GT Masters. Bei den 24h Series war man mit zwei dritten Plätzen sowie dem Sieg beim 24-Stunden-Rennen von Barcelona erfolgreich. Von 2016 bis 2020 nahm Proczyk an der ADAC TCR Germany teil. In der Premierensaison fuhr er auf Anhieb auf einem Seat Leon TCR den Vizemeistertitel ein. Im darauffolgenden Jahr reichte es für den vierten Gesamtrang, ehe er 2018 auf einem Opel Astra TCR Meister der ADAC TCR Germany wurde. Dabei bestand eine Zusammenarbeit mit Kissling Motorsport.[1] Weitere zwei Vizemeistertitel folgten in den Jahren 2019 und 2020, die er auf einem Hyundai i30 N TCR einfuhr. Besonders freute sich Proczyk im Jahr 2020 über den Gewinn der Teamwertung von HP Racing International. 2022 ging Proczyk im Porsche Carrera Cup Deutschland an den Start. /// Standort Wimregal GAD-10.420 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heiko Wasser RTL /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wasser, Heiko :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heiko Wasser bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heiko Waßer, auch Heiko Wasser[1] (* 3. Oktober 1957 in Gladbeck) ist ein deutscher Sportjournalist. Er ist Kommentator der Formel-1-Rennen bei RTL. Ab 1976 war Waßer unter anderem als freier Mitarbeiter bei der WAZ tätig. Von 1985 bis 1986 war Waßer als Animateur im Robinson Club Nea Sivota/Griechenland beschäftigt. Des Weiteren arbeitete er als freier Mitarbeiter bei Radio ffn und beim WDR. Von 1987 bis 1991 war Waßer Herausgeber der Szenezeitung ?Nachtzähne? Ab 1990 fungierte er als Redakteur bei Radio Ruhrwelle Bochum. Anfang 1992 holte ihn der damalige designierte Sportchef Burkhard Weber zu RTL.[2] Dort war er ab dem 1. April 1992 hauptsächlich als Redakteur beschäftigt. Seit dem 9. Mai 1993 kommentiert Waßer für RTL die Rennen der Formel 1, zunächst an der Seite von Jochen Mass und seit 1998 zusammen mit Christian Danner.[3] Für die Berichterstattung erhielt er den Deutschen Fernsehpreis, den Goldenen Gong und den Sport Bild Award.[4] 2006 synchronisierte er die Stimme des Piston-Cup-Kommentators Heiko Water im Film Cars.[5] Von 2007 bis zur Einstellung der Sendung moderierte er zusammen mit Florian König bei VOX Die Kocharena.[6] Außerdem kommentiert er die Fußballspiele bei RTL. Er kommentierte auch die Spiele der Show Alle auf den Kleinen mit Oliver Pocher auf RTL.[7] /// Standort Wimregal GAD-10.406 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm André Rudersdorf Racing Driver /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Rudersdorf, André :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von André Rudersdorf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Rudersdorf (* 9. September 1995 in Hadamar) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete 2013 in der europäischen Formel-3-Meisterschaft. Rudersdorf begann seine Motorsportkarriere 2009 im Kartsport, in dem er bis 2010 aktiv war. 2011 wechselte er in den Formelsport. Er trat in der ADAC Formel Masters an und wurde 19. in der Fahrerwertung. 2012 erhielt Rudersdorf bei ma-con ein Cockpit im deutschen Formel-3-Cup. Er startete in einem älteren Fahrzeug und war somit in der Trophy-Wertung wertungsberechtigt. Diese entschied er bei 14 von 21 Rennen für sich und gewann sie. Darüber hinaus nahm Rudersdorf an der österreichischen Formel 3 teil. In dieser gewann er mit sieben Siegen die Hälfte aller Rennen und sicherte sich den Gesamtsieg mit 212 zu 185 Punkten vor Sandro Zeller. 2013 blieb Rudersdorf bei ma-con und wechselte in die europäische Formel-3-Meisterschaft.[1] Er beendete die Saison auf dem 24. Gesamtrang. /// Standort Wimregal GAD-10.369 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bernd Schneider Rennfahrer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schneider, Bernd :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Bernd Schneider bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee Bernd Schneider (* 20. Juli 1964 in St. Ingbert, Saarland) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1986 und 2008 zu über 200 Rennen in der DTM (vormals Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) und gewann dort die Rekordzahl von fünf Meistertiteln. Von 1988 bis 1990 versuchte Schneider sich zudem in der Formel 1, blieb dabei jedoch glück- und erfolglos. Seine Karriere begann er im Kartsport, den er von 1976 bis 1983 betrieb. Er wurde hier 1980 Deutscher Meister, zwei Jahre später Europameister mit der Nationalmannschaft und 1983 afrikanischer Kartmeister. 1984 wechselte er in die Formel Ford und 1986 die Formel 3, wo er 1987 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Für Ford bestritt er von 1986 bis 1989 auch Tourenwagenrennen auf einem Ford Sierra. Er startete gelegentlich in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und gewann 1989 das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. In den Jahren 1988 bis 1990 fuhr Schneider für das deutsche Team Zakspeed und für das Arrows-Team in der Formel 1, qualifizierte sich jedoch in dieser Zeit für nur 9 Grand Prix. Seit 1992 fuhr er in verschiedenen Rennserien für das Team AMG Mercedes, unter anderem in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der FIA-GT-Meisterschaft. In der DTM-Saison 2008 fuhr er im HWA-Team für Mercedes-Benz. Zu seinen Erfolgen zählen der Gewinn der DTM in den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006 sowie der Gewinn der FIA-GT-Meisterschaft im Jahr 1997. Darüber hinaus wurde er 2002 Vize-Champion in der DTM hinter Laurent Aïello, 1998 Vize-Weltmeister in der FIA-GT-Meisterschaft hinter Klaus Ludwig und 1995 Meister in der ITC sowie 1996 Vize-Meister in der ITC hinter Manuel Reuter. Mit fünf Titeln ist Schneider der erfolgreichste DTM-Fahrer, ebenso nach der Zahl der Pole-Positions und der Rennsiege. In der ewigen Punktewertung liegt er auf Platz zwei hinter Klaus Ludwig. Am 21. Oktober 2008 gab Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport zum Saisonende bekannt. Er kündigte an, zukünftig als Botschafter, Instruktor und Testfahrer für AMG-Mercedes tätig zu sein.[1][2] Bernd Schneider war zur Zeit seines Rücktritts der dienstälteste Werksfahrer bei Mercedes-Benz. In den Jahren 2010 und 2011 war Schneider als Testfahrer entscheidend an der Entwicklung des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beteiligt und startet seitdem gelegentlich bei Langstreckenrennen, wie den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring[3] und in Spa-Francorchamps[4], aber auch vereinzelt bei Rennen der VLN[5] oder der australischen GT-Serie.[6] 2013 gewann er sowohl das 24-Stunden-Rennen von Dubai als auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams.[7][8] Mit einem SLS AMG GT3 des Teams Erebus Motorsport gewann er das 12-Stunden-Rennen von Bathurst.[9] Ebenso konnte er das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps in einem SLS AMG GT3 des HTP-Motorsport Teams für sich entscheiden. Auch das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi konnte Schneider, wieder in einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams, gewinnen.[10] Privates Schneider lebt mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter in Monaco und seit 2008 in Bottighofen am Bodensee. Mit Ex-Ehefrau Nicole Bierhoff (Schwester des Fußballers Oliver Bierhoff) hat er eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-322 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marvin Dienst /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Dienst, Marvin :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marvin Dienst bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marvin Christopher Dienst[1] (* 24. Februar 1997 in Worms) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er wurde 2015 deutscher Formel-4-Meister. Dienst begann seine Motorsportkarriere 2005 im Kartsport,[2] in dem er bis 2011 aktiv blieb. 2012 wechselte Dienst und nahm zunächst am Formel BMW Talent Cup, einem Ausbildungswettbewerb, teil und gewann diesen.[3] 2013 erfolgte Diensts Einstieg in den professionellen Formelsport. Bei Neuhauser Racing erhielt er ein Cockpit für die ADAC Formel Masters. Dienst erzielte acht Podest-Platzierungen, darunter sein erster Sieg auf dem Slovakiaring.[4] Er beendete seine Debütsaison auf dem fünften Rang und unterlag damit intern Nicolas Beer, der Vierter wurde. 2014 absolvierte Dienst seine zweite ADAC-Formel-Masters-Saison für das von Mücke Motorsport betreute Team des ADAC Berlin-Brandenburg e.V.[5] Er gewann drei Rennen und stand insgesamt siebenmal auf dem Podium. Er verbesserte sich auf den vierten Meisterschaftsrang. Er wurde hinter Maximilian Günther der zweitbeste Fahrer seines Rennstalls. 2015 wechselte Dienst in die deutsche Formel-4-Meisterschaft, die die ADAC Formel Masters ablöste. Er erhielt ein Cockpit beim HTP Junior Team.[6] Er gewann den Saisonauftakt in Oschersleben und wurde damit zum ersten Sieger eines Rennens der deutschen Formel-4-Meisterschaft.[7] Er siegte auch im zweiten Rennen auf der Strecke. Auch auf dem Nürburgring und Sachsenring gelangen ihm zwei Siege. Ein weiteres Rennen gewann er auf dem Lausitzring. Beim Saisonabschluss in Hockenheim entschied er das erste Rennen für sich. Damit stand Dienst vorzeitig als erster Meister der deutschen Formel-4-Meisterschaft fest.[8] Mit 347 zu 299 Punkten setzte er sich schließlich gegen Joel Eriksson durch. Darüber hinaus bestritt Dienst 2015 für ArtLine Engineering einen Gaststart in der europäischen Formel-3-Meisterschaft. 2016 fuhr Dienst in der GT3-Sportwagenserie ADAC GT Masters für das bigFM Racing Team Schütz Motorsport. Im vorletzten Rennen auf dem Hockenheim konnte er erstmals eine Podest-Platzierungen einfahren. Insgesamt holte er 51 Punkte, wurde 14. in der Fahrerwertung und fünfter in der Junior-Wertung.[9] 2017 fuhr er bei der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft in der LMGTE Am-Klasse für Dempsey-Proton Racing.[10] Hinzu unternahm er einen Gaststart für Craft-Bamboo Racing bei der Blancpain GT Series Asia in Shanghai. Dort beendete er Rennen 1 auf Platz 6 und gewann Rennen 2 mit seinem Teamkollegen Darryl O?Young. Dies war deren erster Sieg mit Porsche in der GT3-Klasse.[11] 2018 fuhr er bei der European Le Mans Series in der GTE Klasse für Proton Competition.[12] Zudem bestritt er zwei Gaststarts bei der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. 2019 wird er erneut in der GT3-Sportwagenserie ADAC GT Masters an den Start gehen.[13] /// Standort Wimregal GAD-10.171 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andreas Zuber /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Blatt. Zustand: Gut. Gelbes Albumblatt mit vorder- und umseitig aufmontierten Faltkarten-Fragmenten von Andreas Zuber vorderseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas ?Andi? Zuber (* 9. Oktober 1983 in Judenburg) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer.[1] Der in Weißkirchen in Steiermark aufgewachsene Andreas Zuber begann seine Motorsportkarriere 1998 im Kartsport. 2000 wechselte er in den Formelsport und ging in der Formel König an den Start und belegte dort zum Saisonende den 12. Rang. Danach fuhr er zwei Jahre in der deutschen Formel Renault. Dort erreichte er 2001 mit dem sechsten Platz seine beste Saisonplatzierung. Parallel dazu startete er in einigen Rennen des Formel Renault 2.0 Eurocups.[1] Ab der Saison 2003 wechselte er für zwei Jahre in die Formel-3-Euroserie zum Team Rosberg. Dort hatte er als Teamkollege von Nico Rosberg wenig Erfolg und ging zum Team Carlin Motorsport, mit dem er 2005 in der Formel Renault 3.5 antrat. In dieser Saison fuhr er mit seinem Dallara T02 auf dem sechsten Rang in der Gesamtwertung.[1] Von 2006 bis 2009 ging Andreas Zuber mit einer Rennlizenz der Vereinigten Arabischen Emirate in der GP2-Serie an den Start. In seiner ersten Saison fuhr er für Trident Racing und konnte beim Sprintrennen in Istanbul seinen ersten Sieg in der Serie einfahren. Zum Saisonende belegte er den 14. Gesamtrang.[1] In seiner zweiten GP2-Saison wechselte er zu iSport International und wurde Teamkollege von Timo Glock. Beim Hauptrennen in Silverstone erreichte er seinen zweiten und letzten Sieg in einem GP2-Rennen. Die Saison beendete er mit dem neunten Platz in der Gesamtwertung. In deren Anschluss bestritt Zuber für das Honda Racing F1 Rennteam einige Formel-1-Testfahrten.[1] 2008 trat er mit dem Team Piquet Sports in der GP2-Meisterschaft an, die er wie im Jahr zuvor mit einem neuen Platz abschloss. Danach wechselte er zum Team Fisichella Motor Sport International, mit dem er 2009 in der GP2 und parallel in drei Rennen der GP2-Asia-Serie-Saison 2008/09 startete. Die GP2-Saison schloss er für das Team, das zwischenzeitlich in Scuderia Coloni umbenannt wurde, mit dem 13. Platz ab.[1] In der Saison 2010 ging er mit einem Dallara GP2/05 des österreichischen Zele Racing Teams in zwei Rennen der EuroBOSS-Rennserie an den Start und wurde dritter in der Gesamtwertung.[1] Danach beendete er seine Formel-Karriere und wechselte in den GT-Motorsport. Von 2010 bis 2012 fuhr Zuber in einigen Rennen der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. In der ersten Saison startete er für Phoenix Racing/Carsport mit einer Chevrolet Corvette C6.R in vier Rennen. Bereits das erste Rennen in Abu Dhabi gewann er gemeinsam mit Marc Hennerici.[2] 2011 bestritt er für das Team Exim Bank Team China ebenfalls vier Rennen mit einer Chevrolet Corvette C6.R in der Meisterschaft. In dem Jahr erreichte er mit dem 20. Platz sein bestes Resultat in der Gesamtwertung. In der letzten FIA-GT1-Weltmeisterschaft-Saison trat er für verschiedene Rennteams bei 12. Rennen an und wurde letztlich 22. In der Jahreswertung.[1][2] 2011 trat Zuber für Primajob Team HEICO mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an und wurde mit Lance David Arnold sechster in der Jahreswertung.[1][2] Seine letzte Motorsport-Saison 2013 fuhr er beim Team Sébastien Loeb Racing in einem McLaren MP4-12C GT3 in der Pro-Klasse. Zusammen mit Mike Parisy wurde er Achter in der Wertung.[1][2] 2012 und 2013 ging er beim 24-Stunden-Rennen von Dubai in der A6-Klasse an den Start. Das Rennen 2012 beendete er mit seinen Fahrerkollegen für Heico Motorsport auf einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit dem zweiten Platz.[1] Danach beendete Zuber seine Rennfahrer-Laufbahn, um sich auf seine berufliche Karriere im Yachthandel zu konzentrieren.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bernd Schneider Rennfahrer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schneider, Bernd :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Bernd Schneider bildseitig mit silbernem Edding signiert AUTO-PEN /// Bernd Schneider (* 20. Juli 1964 in St. Ingbert, Saarland) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1986 und 2008 zu über 200 Rennen in der DTM (vormals Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) und gewann dort die Rekordzahl von fünf Meistertiteln. Von 1988 bis 1990 versuchte Schneider sich zudem in der Formel 1, blieb dabei jedoch glück- und erfolglos. Seine Karriere begann er im Kartsport, den er von 1976 bis 1983 betrieb. Er wurde hier 1980 Deutscher Meister, zwei Jahre später Europameister mit der Nationalmannschaft und 1983 afrikanischer Kartmeister. 1984 wechselte er in die Formel Ford und 1986 die Formel 3, wo er 1987 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Für Ford bestritt er von 1986 bis 1989 auch Tourenwagenrennen auf einem Ford Sierra. Er startete gelegentlich in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und gewann 1989 das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. In den Jahren 1988 bis 1990 fuhr Schneider für das deutsche Team Zakspeed und für das Arrows-Team in der Formel 1, qualifizierte sich jedoch in dieser Zeit für nur 9 Grand Prix. Seit 1992 fuhr er in verschiedenen Rennserien für das Team AMG Mercedes, unter anderem in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der FIA-GT-Meisterschaft. In der DTM-Saison 2008 fuhr er im HWA-Team für Mercedes-Benz. Zu seinen Erfolgen zählen der Gewinn der DTM in den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006 sowie der Gewinn der FIA-GT-Meisterschaft im Jahr 1997. Darüber hinaus wurde er 2002 Vize-Champion in der DTM hinter Laurent Aïello, 1998 Vize-Weltmeister in der FIA-GT-Meisterschaft hinter Klaus Ludwig und 1995 Meister in der ITC sowie 1996 Vize-Meister in der ITC hinter Manuel Reuter. Mit fünf Titeln ist Schneider der erfolgreichste DTM-Fahrer, ebenso nach der Zahl der Pole-Positions und der Rennsiege. In der ewigen Punktewertung liegt er auf Platz zwei hinter Klaus Ludwig. Am 21. Oktober 2008 gab Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport zum Saisonende bekannt. Er kündigte an, zukünftig als Botschafter, Instruktor und Testfahrer für AMG-Mercedes tätig zu sein.[1][2] Bernd Schneider war zur Zeit seines Rücktritts der dienstälteste Werksfahrer bei Mercedes-Benz. In den Jahren 2010 und 2011 war Schneider als Testfahrer entscheidend an der Entwicklung des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beteiligt und startet seitdem gelegentlich bei Langstreckenrennen, wie den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring[3] und in Spa-Francorchamps[4], aber auch vereinzelt bei Rennen der VLN[5] oder der australischen GT-Serie.[6] 2013 gewann er sowohl das 24-Stunden-Rennen von Dubai als auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams.[7][8] Mit einem SLS AMG GT3 des Teams Erebus Motorsport gewann er das 12-Stunden-Rennen von Bathurst.[9] Ebenso konnte er das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps in einem SLS AMG GT3 des HTP-Motorsport Teams für sich entscheiden. Auch das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi konnte Schneider, wieder in einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams, gewinnen.[10] Privates Schneider lebt mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter in Monaco und seit 2008 in Bottighofen am Bodensee. Mit Ex-Ehefrau Nicole Bierhoff (Schwester des Fußballers Oliver Bierhoff) hat er eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.