Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich
EUR 1,64
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Fine.
EUR 45,18
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Poor. Beschriftungen / Markierungen bis 20 %. Mit außergewöhnlicher Tiefgründigkeit und Klarheit widmet sich Frank Felber in seinem fünften Buch der Partnerschaftsastrologie. Übersichtlich strukturiert, geht der Autor auf sämtliche Planeten- und Häuserverbindungen im Partnerhoroskop ein und berücksichtigt dabei unterschiedliche Beziehungsverhältnisse. Die astrologische Bedeutung der Interaspekte wird sowohl aus klassischer, psychologischer und spiritueller Sicht erläutert. Es werden auch Lösungsmöglichkeiten für die herausfordernden Partnerschaftskonstellationen angeboten, sodass der Leser erkennt, wie in der Lebenspraxis problematische Vergleichskonstellatinenn in erlöster Form gelebt werden können. Ferner folgt noch ein Kapitel über die Elemente und eine Auflistung aller zu berücksichtigenden Regeln bei der Erstellung eines Synastriehoroskops, sodass dem Leser ein vollständiges Nachschlagewerk über Partnerschaftsastrologie vorliegt.
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 2,75
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In den WarenkorbZustand: Fine. Vorwort Memorandum: An Christinnen und Christen, Gemeinden und Kirchen, der Unternehmerdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland biblisch-theologisch und wissenschaftlich zu widersprechen I. Die Denkschrift aus der Perspektive von Erfahrungen in West und Ost 'Geh mir wech mit sowat!' - Anmerkungen zum Gebrauchswert der EKD-Denkschrift in einer Gemeinde im Ruhrgebiet. Von Silke Niemeyer Verbesserlicher Kapitalismus? Von Heino Falcke II. Die Denkschrift aus der Perspektive von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Ein Herz furs Kapital. Von Detlef Hensche III. Die Denkschrift aus der Perspektive von Wirtschaftswissenschaft und Sozialethik Makrookonomie ist mehr als die Summe mikrookonomischer Elemente: Warum der betriebswirtschaftliche Blickwinkel Wesentliches der Sozialokonomie ausblendet. Von Karl Georg Zinn Zum Begriff und Wirtschaftsstil der sozialen Marktwirtschaft anlasslich einer neuen Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland. Von Siegfried Katterle Okonomie und Okonomismus in der EKD-Denkschrift 'Unternehmerisches Handeln in evangelischer Perspektive'. Von Arne Manzeschke Der Unternehmer - ein Kapitalist und sonst nichts? Die Denkschrift im alten Denken. Von Franz Segbers Mammon statt Mensch. Die EKD-Denkschrift sitzt dem kapitalistischen Menschenbild auf. Von Christian Felber IV. Die Denkschrift aus der Perspektive von Bibel und Theologie Was ist eigentlich noch evangelisch an der Evangelischen Kirche in Deutschland? Von Ton Veerkamp Wirtschaftliche Gerechtigkeit als Moment biblischer Theologie. Von Frank Crusemann Das Ende der prophetischen Kritik. Zum Umgang mit der Bibel in der Denkschrift der EKD uber unternehmerisches Handeln. Von Kuno Fussel Hat die Evangelische Kirche in Deutschland Frieden mit dem Kapital geschlossen? Die Medien waren nach dem Erscheinen der neuen Unternehmerdenkschrift der EKD uber den wirtschaftspolitischen Kurswechsel erstaunt. Die seit der Reformationszeit andauernde 'Thron-und-Altar-Ehe' der evangelischen Kirchen wird in eine neue 'Wirtschaft-und-Altar-Ehe' umgeformt. Zwar spricht die Denkschrift von 'sozialer Marktwirtschaft', definiert sie aber neoliberal im Sinne der 'Neuen Sozialen Marktwirtschaft' um. Die Beitrage in diesem Band dokumentieren: die Denkschrift ist ein Ausdruck der Anpassung an die neoliberale Wirtschaftsauffassung gerade in dem Moment, wo deren Desaster immer offenkundiger wird. Die Denkschrift gefahrdet die Einheit der Evangelischen Kirche in Deutschland mit der weltweiten Okumene. Die Unternehmerdenkschrift der EKD aus der Sicht des okumenischen Prozesses zur neoliberalen Globalisierung. Von Ulrich Duchrow Autorinnen und Autoren.
EUR 23,18
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
EUR 7,08
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In den WarenkorbZustand: Fine. Das »Konvivialistische Manifest« (2014 auf Deutsch erschienen) hat die globale Debatte um die Frage neu formatiert, wie wir das Zusammenleben angesichts von Klimakatastrophe und Finanzkrisen gestalten wollen und müssen. Die Beiträge dieses Bandes eröffnen nun die Diskussion um die Möglichkeiten und Grenzen des Manifests im deutschsprachigen Raum: Wo liegen seine Stärken, wo die Schwächen? Was hieße es, eine konviviale Gesellschaft anzustreben - in Politik, Kultur, Zivilgesellschaft und Wirtschaft? Welche neuen Formen des Zusammenlebens sind wünschenswert und welche Chancen bestehen, sie durchzusetzen? Ein Buch nicht nur für Sozial- und Kulturwissenschaftler_innen, sondern auch für zivilgesellschaftliche Akteure und die interessierte Öffentlichkeit. Mit Beiträgen u. a. von Micha Brumlik, Christian Felber, Naika Foroutan, Silke Helfrich, Claus Leggewie, Stephan Lessenich, Steffen Mau, Franz Walter und Gesa Ziemer.
Verlag: Publik-Forum, Oberursel, 2008
Sprache: Deutsch
Anbieter: BuchSigel, Weikersheim, Deutschland
EUR 5,30
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Vorwort Memorandum: An Christinnen und Christen, Gemeinden und Kirchen, der Unternehmerdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland biblisch-theologisch und wissenschaftlich zu widersprechen I. Die Denkschrift aus der Perspektive von Erfahrungen in West und Ost 'Geh mir wech mit sowat!' ? Anmerkungen zum Gebrauchswert der EKD-Denkschrift in einer Gemeinde im Ruhrgebiet. Von Silke Niemeyer Verbesserlicher Kapitalismus? Von Heino Falcke II. Die Denkschrift aus der Perspektive von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Ein Herz fürs Kapital. Von Detlef Hensche III. Die Denkschrift aus der Perspektive von Wirtschaftswissenschaft und Sozialethik Makroökonomie ist mehr als die Summe mikroökonomischer Elemente: Warum der betriebswirtschaftliche Blickwinkel Wesentliches der Sozialökonomie ausblendet. Von Karl Georg Zinn Zum Begriff und Wirtschaftsstil der sozialen Marktwirtschaft anlässlich einer neuen Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland. Von Siegfried Katterle Ökonomie und Ökonomismus in der EKD-Denkschrift 'Unternehmerisches Handeln in evangelischer Perspektive'. Von Arne Manzeschke Der Unternehmer ? ein Kapitalist und sonst nichts? Die Denkschrift im alten Denken. Von Franz Segbers Mammon statt Mensch. Die EKD-Denkschrift sitzt dem kapitalistischen Menschenbild auf. Von Christian Felber IV. Die Denkschrift aus der Perspektive von Bibel und Theologie Was ist eigentlich noch evangelisch an der Evangelischen Kirche in Deutschland? Von Ton Veerkamp Wirtschaftliche Gerechtigkeit als Moment biblischer Theologie. Von Frank Crüsemann Das Ende der prophetischen Kritik. Zum Umgang mit der Bibel in der Denkschrift der EKD über unternehmerisches Handeln. Von Kuno Füssel Hat die Evangelische Kirche in Deutschland Frieden mit dem Kapital geschlossen? Die Medien waren nach dem Erscheinen der neuen Unternehmerdenkschrift der EKD über den wirtschaftspolitischen Kurswechsel erstaunt. Die seit der Reformationszeit andauernde 'Thron-und-Altar-Ehe' der evangelischen Kirchen wird in eine neue 'Wirtschaft-und-Altar-Ehe' umgeformt. Zwar spricht die Denkschrift von 'sozialer Marktwirtschaft', definiert sie aber neoliberal im Sinne der 'Neuen Sozialen Marktwirtschaft' um. Die Beiträge in diesem Band dokumentieren: die Denkschrift ist ein Ausdruck der Anpassung an die neoliberale Wirtschaftsauffassung gerade in dem Moment, wo deren Desaster immer offenkundiger wird. Die Denkschrift gefährdet die Einheit der Evangelischen Kirche in Deutschland mit der weltweiten Ökumene. Die Unternehmerdenkschrift der EKD aus der Sicht des ökumenischen Prozesses zur neoliberalen Globalisierung. Von Ulrich Duchrow Autorinnen und Autoren kartoniert, 191 S. Zustand: Seitenränder etwas gebräunt, sonst gut.
Verlag: Berlin, Heilmannring 67B : F. Rödel, 1999
ISBN 10: 3000042830 ISBN 13: 9783000042836
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. 112 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Ich kann nur tun, was ich bin" GERALD FELBER -- " . so habe ich es schon immer gewußt, aber nicht sagen können. Die Landschaftsbilder von Frank Rödel WILHELM GAUGER -- "Das Bild als Erlebnisspur" CURT GRÜTZMACHER -- "Stadtlandschaften - Berlin Mitte" BIRGIT KÜMMEL -- "Hier ist der Docht der Zeit heruntergeschraubt," Arbeiten vom Berg Athos KERSTIN ENGLERT -- Biographischer Anhang. ISBN 3000042830 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. farb. Abb. Originalbroschur.
Verlag: Frank & Timme Verlag, Berlin, 2018
ISBN 10: 3732905012 ISBN 13: 9783732905010
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, Köln, NRW, Deutschland
EUR 14,30
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In den WarenkorbSauberes Ex. ohne Eintragungen. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs. Gewicht in Gramm: 400 Oktav, 254 S. Deutschsprachige Augabe OBroschur. Sehr Guter Zustand.
Verlag: Jupiter+Uranus Verlag, Graz, 2007
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz
Erstausgabe
EUR 87,42
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 588 S., 8°, Pappband, mit s/w Abb. Sehr guter Zustand.
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. 710 Seiten; 9783902385031.4 Gewicht in Gramm: 1.
Anbieter: Volker Ziesing, Emmingen-Liptingen, Deutschland
EUR 69,99
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In den WarenkorbZustand: Gut. Klar, tiefgründig und umfassend bis ins kleinste Detail führt Frank Felber den Leser sowohl in die klassische, psychologische als auch esoterische Astrologie ein. Das gesamte astrologische Basiswissen wird in diesem Grundlagenwerk nicht nur theoretisch, sondern auch anhand vieler praktischer Deutungsbeispiele aus der Sicht eines Profis leicht verständlich erläutert. Der Leser erhält in nur einem Buch einen kompletten Lehrgang, der über das sonst üblich vermittelte astrologische Wissen weit hinausreicht.
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Gebraucht ab EUR 139,99
Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Anbieter: online-buch-de, Dozwil, Schweiz
EUR 124,00
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In den WarenkorbZustand: Sammlerstück; wie neu. Auflage 2006, wie ungebraucht, Hardcover.
Verlag: Berlin, Rose-Theater, 1935
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbGr. 8°. 8 S. + 1 Blatt. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Der Programmzettel von 1935 und umseitig v. 1857 (Erstaufführung) als Beilage. ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Traude Rabenhorst, Friedel Nowack, Ferdinand Asper, Frank Alwar, Helmuth Ebbs, Bernd Holger Bonsels, Arno Sommerfeld, Richard Henneberg, Fritz Linn, Alois Herrmann, Alfred Ganzer, Hans Rose, Lotte von Syrow, Ethel Reschke, Kurt Mikulski, Martin Klaaß, Guido Alex, Otto Lange, Selmar Nilsson-Randin //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
Verlag: Wien : Universal, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Paul van Kuik Antiquarian Music, Kranenburg, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
EUR 30,00
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In den WarenkorbS. 187-232 + Anzeigen. 8°. OU. Abb. Beitr. über Szymanowski (Erwin Felber), elektrische Tonerzeugung (Frank Warschauer). Adorno: Atonales Intermezzo? Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.