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  • Bild des Verkäufers für Postkarte Caterina Valente, Silvio Francesco und Peter Alexander zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Valente, Caterina, Silvio Francesco und Peter Alexander :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Caterina Valente, Silvio Francesco und Peter Alexander, unsigniert. /// Caterina Germaine Maria Valente ist eine italienische Sängerin, Tänzerin, Gitarristin, Schauspielerin und Entertainerin. Da sie in erster Ehe mit einem deutschen Künstler verheiratet war, besaß Valente auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Heute ist sie französische Staatsangehörige. Geboren: 14. Januar 1931 , Paris, Frankreich Ehepartner: Roy Budd (verh. 1972-1979) /// Silvio Francesco (* 13. Juli 1927 in Paris; ? 20. August 2000 in Lugano; eigentlich: Silvio Francesco Valente) war ein italienischer Unterhaltungskünstler, der in der Bundesrepublik als Schlagersänger einigen Erfolg hatte. Er wurde als Sohn einer Künstlerfamilie geboren. Mutter Maria Valente war ein international gefeierter Musikclown, Vater Giuseppe ein bekannter Akkordeonvirtuose. Es war die Welt des Zirkus und des Varietés, die Silvio und seine drei weiteren Geschwister beruflich prägten. Schon früh erlernte er verschiedene Instrumente. Seine jüngere Schwester war der Weltstar Caterina Valente, mit der er mehrere Duette, oft unter Pseudonymen wie Club Manhattan, Club Honolulu, Club Argentina, Club Indonesia oder Club Italia, sang. Als Caterina im Jahre 1959 von Polydor zu Decca wechselte, wurde Margot Eskens vorübergehend Silvios Gesangspartnerin. 1960 brachte Valente ihren Bruder dann ebenfalls bei Decca unter, sie produzierten dort einige Coverversionen wie Peppermint Twist, Quando quando (1962) und von Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strand-Bikini (1960). 1963 gelang einer Aufnahme mit Francesco zum letzten Male ein Einstieg in die Hitparade. Danach war seine Karriere als Schlagersänger faktisch beendet. Silvio Francesco, der zugunsten Caterinas seine beiden Vornamen als Künstlernamen wählte, war musikalischer Leiter bei den weltweiten Tourneen seiner Schwester. Er wirkte auch in Schlagerfilmen mit, in denen Caterina Valente teilweise die Hauptrolle spielte. Der Künstler lebte zuletzt in Lugano, wo er ein kleines Hotel betrieb. Silvio Francesco starb am 20. August 2000 mit 73 Jahren an den Folgen von Krebs.[1] Sein Grab liegt im Urnenhain der italienischen Exklave Campione d?Italia am Luganersee. Der Künstler war verheiratet und hatte zwei Kinder. /// Peter Alexander (* 30. Juni 1926 als Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer in Wien; ? 12. Februar 2011 ebenda; weiteres Pseudonym Alexander Neuenhauser[1]) war ein österreichischer Sänger, Schauspieler, Pianist, Parodist und Entertainer. Von Mitte der 1950er bis Mitte der 1990er Jahre gehörte er zu den populärsten Unterhaltungskünstlern im deutschsprachigen Raum.[2] Er wirkte von 1952 bis 1972 in rund fünfzig Filmkomödien und in vierzig eigenen TV-Shows mit und nahm circa 120 Platten auf. Von 1969 bis 1996 hatte er eigene Fernsehshowreihen, u. a. die Peter-Alexander-Show. Peter Alexander wurde 1926 in Wien als Sohn des Bankrates Anton Neumayer (1900-1947) und dessen Ehefrau Bertha Katharina Wenzlick (1896-1987), Tochter eines deutschböhmischen Musikalienhändlers aus Nürschan (Nýrany), geboren.[3] Bereits während seiner Schulzeit zeigte sich Alexanders Hang zum Parodieren. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte er auf das humanistische Gymnasium in Döbling (19. Bezirk), das er jedoch wegen verschiedener Streiche durch Schulverweis vorzeitig verlassen musste. Daraufhin schickte ihn sein Vater nach Znaim, wo Alexander 1944 die Kriegsmatura ablegte. Im selben Jahr wurde er Flakhelfer, kam danach zum Arbeitsdienst nach Breslau und meldete sich auf seine Einberufung hin schließlich zur Kriegsmarine. 1945 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft. Die Monate in - nach seiner eigenen Aussage - ?vier oder fünf Gefangenenlagern in Ostfriesland?[4] nutzte er, um seine Talente in Form von Theaterabenden (unter anderem Aufführungen des Dramas Jedermann von Hugo von Hofmannsthal) oder musikalischen Improvisationen zu erproben. Schauspieler und Sänger 1946 kehrte er nach Wien zurück und sollte nach dem Willen seiner Eltern ein Studium der Medizin beginnen. Er immatrikulierte sich an der Universität Wien, besuchte aber nur eine Vorlesung. Er wollte Schauspieler werden, strebte ein Engagement am Burgtheater in Wien an und absolvierte daher eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, die er 1948 mit Auszeichnung abschloss. Dabei nannte er sich erstmals unter Weglassung der weiteren Namen Ferdinand Maximilian Neumayer nur noch ?Peter Alexander? Zu seiner Klasse gehörten unter anderem Ernst Stankovski, Erwin Strahl und Gerhard Riedmann. Schon hier zeichnete sich ab, dass Alexander eher für das komödiantische Fach bestimmt war. Er brachte sich Gesang und Klavierspiel autodidaktisch bei. So trat er etwa 1949 gemeinsam mit Waltraut Haas in Ludwig Schmidseders Operette Abschiedswalzer im Wiener Bürgertheater auf.[5] Ab den Nachkriegsjahren verehrte er Frank Sinatra, den er 1950[4] in London zum ersten Mal sah. Sodann wandte er sich von seiner Idee, ein Engagement am Burgtheater zu erreichen, ab und strebte Entertainment, Gesang, Orchester und Jazz[4] an. Bereits 1951 erschien bei der Plattenfirma Austroton Alexanders erste Schallplatte (Das machen nur die Beine von Dolores). 1953 wechselte er zu Polydor, wo das Erfolgsduo Kurt Feltz und Heinz Gietz viele Lieder für ihn schrieb. Für Polydor nahm Alexander nicht nur Schlager, sondern auch mit großem Erfolg Operettenquerschnitte auf, jeweils dirigiert von Franz Marszalek. Hier waren Sängerinnen wie Herta Talmar, Renate Holm und Rita Bartos seine Partnerinnen. Im selben Jahr gewann er den Münchner Schlagerwettbewerb. Ende 1965 ging er zu Ariola. Bis 1981 hatte Alexander als Sänger 38 Top-Ten-Hits in der Bundesrepublik Deutschland und war 80 Mal in den Top Hundert vertreten. Für seine Schallplatten, Filme und Fernsehshows erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Von 1965 bis 1983 wurden allein bei Ariola über 15 Millionen LPs und 25 Millionen Singles von Alexander verkauft, wobei die Schaffenszeiten bei Austrophon und Polyd.

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    FOTO mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift mit Ort und Datum signiert (dito : SCHÖNES ORIG.-GF,4° mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Unterschrift signiert für Euro 48,-; Albumblatt (1 S. kl. 8°) mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift in Tinte signiert mit Pseudonym "Mit recht herzlichen Grüssen ! für Renate FRANK FELDER 14. Okt. 54", rs. eigh. Unterschrift der Schauspielerin LOLA MÜTHEL (1919-2011) Euro 45,- ; E.Briefkarte (2 SS. quer 8° mit gedrucktem Namen und Anschrift am Kopf) mit Ort, Datum, Unterschrift - an Rainer W. Micklisch vom Panoptikum Berlin mit Geburtstagswünschen ".Hab ich doch wahrhaftig in der Hitze des Gefechts, kurz vor meiner Münchhausen-Premiere, die ja auch am 1. November über die Bühne ging, Ihren Geburtstag.", mit E.Briefuschlag dazu Euro 45,-).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Antje Weisgerber (1922-2004) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Weisgerber, Antje :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Rüdel-Postkarte von Antje Weisgerber bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje Weisgerber (* 17. Mai 1922 in Königsberg; ? 29. September 2004 in Dortmund) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Antje Weisgerber, die Tochter eines Tierarztes (Oberlandwirtschaftsrat) und einer Tanzpädagogin, besuchte in Königsberg das Lyzeum, wo sie die Primareife erlangte. Von 1939 bis 1941 erhielt sie eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule des Preußischen Staatstheater Berlin. Während ihrer Ausbildungszeit übernahm sie dort erste Rollen. Weisgerber erhielt durch Gustaf Gründgens 1939 eine Hauptrolle in dem Film Zwei Welten, doch wurde die 17-Jährige wegen ?unarischer Erscheinung? mit einem ab Drehende geltenden Filmverbot belegt. Von 1941 bis 1943 hatte sie ein Engagement am Staatstheater in Berlin und trat 1941 auch an den Münchner Kammerspielen auf; von 1943 bis zur Theaterschließung 1944 war sie in Wien am Burgtheater tätig, wo sie in Schillers Wallenstein als Thekla debütierte. Nach dem Krieg wirkte sie von 1945 bis 1948 am Deutschen Theater und an den daran angeschlossenen Kammerspielen in Berlin. Danach spielte sie am Schlosspark-Theater und am Theater am Kurfürstendamm. Neben Berlin hatte sie ihre bedeutendste Zeit am Düsseldorfer Schauspielhaus von 1951 bis 1955 und ab 1955 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, jeweils unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. In Gründgens legendärer Faust-Inszenierung von 1957 spielte sie das Gretchen. Zwischen 1952 und 1960 spielte sie bei den Salzburger Festspielen, wo sie von 1952 bis 1956 in den jährlichen Jedermann-Aufführungen den Glauben verkörperte. 1961/1962 arbeitete sie an den Münchner Kammerspielen, danach übernahm sie Gastrollen. In der Zeit von 1971 bis 1979 trat sie teilweise in Tournee-Produktionen auf. Von 1980 bis 1985 war sie Ensemblemitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Ihren letzten großen Theatererfolg hatte sie 1990 am Berliner Schillertheater als Amanda in Die Glasmenagerie von Tennessee Williams. Der deutsche Spielfilm bot Weisgerber im Verhältnis dazu wenig Arbeitsmöglichkeiten. So war sie die Mutter der Günther-Zwillinge in der Erich-Kästner-Verfilmung Das doppelte Lottchen und spielte die Rolle einer Siedlerfrau in dem Karl-May-Film Der Ölprinz. Später war sie in populären Vorabendserien wie Der Landarzt zu sehen. 1990 erhielt sie für ihr langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film das Filmband in Gold. Privates Ehrengrab von Horst Caspar und Antje Weisgerber auf dem Friedhof Dahlem in Berlin-Dahlem Antje Weisgerber heiratete 1944 den Theaterschauspieler Horst Caspar. Sie bekamen gemeinsam die Kinder Frank und Renate. Weisgerber verunglückte am 19. Dezember 1952 in der Nähe von Düsseldorf mit dem Auto und zog sich eine schwere Gehirnerschütterung zu. Dennoch gelang es ihr, ihrem Ehemann in seinen letzten Stunden zur Seite zu stehen; Horst Caspar war seit dem Frühling 1952 wegen einer Tuberkuloseerkrankung bettlägerig und starb am 27. Dezember 1952. Genau eine Woche später starb der Sohn der Eheleute nach fünfmonatiger Krankheit an einem Mandelsarkom in der Krebsklinik Buckow-Ost. Nur dank der finanziellen Unterstützung Käthe Dorschs gelang es Weisgerber, die Särge zu bezahlen. Gustaf Gründgens arrangierte gemeinsam mit Lothar Müthel kurzfristig zahlreiche Spielplanänderungen, um Weisgerber durch neue Rollen Ablenkung und vor allem finanzielle Absicherung zu gewährleisten.[1] Von 1958 bis 1968 war Weisgerber mit Reinhard Schilling verheiratet, von 1970 bis 1979 war sie mit dem Schauspieler Oskar Werner liiert. Ab 1999 litt Weisgerber an einem Hirntumor. Sie starb am 29. September 2004 im Alter von 82 Jahren in Dortmund im Haus ihrer Tochter Renate und wurde in Berlin-Dahlem auf dem Friedhof Dahlem neben Horst Caspar in einem Ehrengrab beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-10.204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Iris Berben /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Berben, Iris :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Iris Berben mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iris Renate Dorothea Berben[1] (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 durch Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup und war die Protagonistin in der ZDF-Krimi-Reihe Rosa Roth. Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[2] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten,[3] darunter die heutige Sophie-Barat-Schule,[4] verwiesen, ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete. Karriere Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt; darin war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. 1968 zog sie von Hamburg nach München[5], wo sie unter der Regie von Rudolf Thome ihren ersten Kinofilm Detektive drehte. Ein Jahr später hatte sie eine Rolle in dem Italowestern Zwei Companeros, unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Ab 1987 stellte sie die Evelyn von Guldenburg in der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs dar. Mit der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner spielte sie 1998 zusammen in dem Drama Andrea und Marie und 2002 in dem Horrorfilm Fahr zur Hölle, Schwester! In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit ihr wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp - Eine deutsche Familie. Iris Berben, 2007 1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse. Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2010 wurde Iris Berben an der Seite von Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.[6] Privatleben Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim und von 1974 bis 2006 mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[7] 2007 lernte sie bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen.[8] Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben, mit dem sie eine Filmproduktionsfirma in Berlin und München leitet.[9] Iris Berben lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Berben, Iris :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Iris Berben mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iris Renate Dorothea Berben[1] (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 durch Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup und war die Protagonistin in der ZDF-Krimi-Reihe Rosa Roth. Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[2] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten,[3] darunter die heutige Sophie-Barat-Schule,[4] verwiesen, ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete. Karriere Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt; darin war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. 1968 zog sie von Hamburg nach München[5], wo sie unter der Regie von Rudolf Thome ihren ersten Kinofilm Detektive drehte. Ein Jahr später hatte sie eine Rolle in dem Italowestern Zwei Companeros, unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Ab 1987 stellte sie die Evelyn von Guldenburg in der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs dar. Mit der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner spielte sie 1998 zusammen in dem Drama Andrea und Marie und 2002 in dem Horrorfilm Fahr zur Hölle, Schwester! In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit ihr wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp - Eine deutsche Familie. Iris Berben, 2007 1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse. Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2010 wurde Iris Berben an der Seite von Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.[6] Privatleben Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim und von 1974 bis 2006 mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[7] 2007 lernte sie bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen.[8] Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben, mit dem sie eine Filmproduktionsfirma in Berlin und München leitet.[9] Iris Berben lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Iris Berben mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iris Renate Dorothea Berben[1] (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 durch Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup und war die Protagonistin in der ZDF-Krimi-Reihe Rosa Roth. Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[2] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten,[3] darunter die heutige Sophie-Barat-Schule,[4] verwiesen, ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete. Karriere Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt; darin war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. 1968 zog sie von Hamburg nach München[5], wo sie unter der Regie von Rudolf Thome ihren ersten Kinofilm Detektive drehte. Ein Jahr später hatte sie eine Rolle in dem Italowestern Zwei Companeros, unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Ab 1987 stellte sie die Evelyn von Guldenburg in der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs dar. Mit der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner spielte sie 1998 zusammen in dem Drama Andrea und Marie und 2002 in dem Horrorfilm Fahr zur Hölle, Schwester! In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit ihr wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp - Eine deutsche Familie. Iris Berben, 2007 1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse. Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2010 wurde Iris Berben an der Seite von Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.[6] Privatleben Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim und von 1974 bis 2006 mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[7] 2007 lernte sie bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen.[8] Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben, mit dem sie eine Filmproduktionsfirma in Berlin und München leitet.[9] Iris Berben lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box64-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Iris Berben mit blauem Edding signiert, ideal zum aufmontieren eines Lieblingsfotos /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iris Renate Dorothea Berben[1] (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 durch Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup und war die Protagonistin in der ZDF-Krimi-Reihe Rosa Roth. Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[2] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten,[3] darunter die heutige Sophie-Barat-Schule,[4] verwiesen, ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete. Karriere Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt; darin war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. 1968 zog sie von Hamburg nach München[5], wo sie unter der Regie von Rudolf Thome ihren ersten Kinofilm Detektive drehte. Ein Jahr später hatte sie eine Rolle in dem Italowestern Zwei Companeros, unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Ab 1987 stellte sie die Evelyn von Guldenburg in der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs dar. Mit der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner spielte sie 1998 zusammen in dem Drama Andrea und Marie und 2002 in dem Horrorfilm Fahr zur Hölle, Schwester! In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit ihr wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp - Eine deutsche Familie. Iris Berben, 2007 1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse. Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2010 wurde Iris Berben an der Seite von Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.[6] Privatleben Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim und von 1974 bis 2006 mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[7] 2007 lernte sie bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen.[8] Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben, mit dem sie eine Filmproduktionsfirma in Berlin und München leitet.[9] Iris Berben lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box43-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lisa Paus Bundesministerin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Paus, Elisabeth "Lisa" und Lisa Paus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elisabeth ?Lisa? Paus bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth ?Lisa? Paus (* 19. September 1968 in Rheine) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie ist seit 2009 Abgeordnete im Deutschen Bundestag und seit dem 25. April 2022 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Scholz.[1] Lisa Paus ist die Tochter des Unternehmers und Maschinenfabrikanten Hermann Paus und seiner Frau Agnes. Sie wuchs mit zwei älteren Brüdern auf.[2][3] Nach dem Abitur leistete sie ein Freiwilliges Soziales Jahr im Hamburger Kinderheim St. Elisabeth ab. Von 1988 bis 1999 studierte sie Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin mit Abschluss zur Diplom-Volkswirtin. Von 1997 bis 1999 arbeitete sie für den Europaabgeordneten Frieder Otto Wolf. 2004 war sie Lehrbeauftragte für Volkswirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin.[4] Seit Januar 2009 ist Lisa Paus Mutter eines Sohnes. Sie ist alleinerziehend,[3] ihr Lebenspartner starb 2013 an Krebs. Sie lebt in Berlin. Politik Lisa Paus, 2019 im Deutschen Bundestag Paus ist seit 1995 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Sie wird dem linken Parteiflügel zugerechnet.[5] Sie engagierte sich auf verschiedenen Ebenen der Berliner Grünen und war u. a. Mitglied des Landesvorstandes (1997 bis 1999), Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Finanzen (1997 bis 2002) sowie der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaft, Hochschule und Technologie (2005 bis 2007). Von 1999 bis 2009 war sie Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin. Dort war sie unter anderem wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion. Außerdem war sie europapolitische Sprecherin (1999 bis 2006), wissenschaftspolitische Sprecherin (2001 bis 2006), haushaltspolitische Sprecherin (2006 bis 2009) und Mitglied im Fraktionsvorstand (1999 bis 2000, 2002 bis 2004). Paus wurde über Platz drei der Berliner Landesliste der Grünen 2009 und 2013 in den Bundestag gewählt. In der Legislaturperiode von 2009 bis 2013 war sie Mitglied des Finanzausschusses und des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Im Januar 2017 kündigte Paus ihre Bewerbung um die Berliner Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl 2017 an, nachdem Renate Künast, die seit 2002 Spitzenkandidatin gewesen war, darauf verzichtet hatte.[6] Bei der Kandidatenaufstellung für Listenplatz 1 setzte sie sich im März mit 798 zu 308 Stimmen gegen Bettina Jarasch durch[7] und zog im September wieder in den Bundestag ein. In der Legislaturperiode von 2017 bis 2021 war Paus erstmals finanzpolitische Sprecherin[8] ihrer Fraktion. Sie war zudem Mitglied und Obfrau im Finanzausschuss. Als finanzpolitische Sprecherin war sie Leiterin der AG Finanzen der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Außerdem war sie stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss, im Ausschuss für Arbeit und Soziales sowie im 3. Untersuchungsausschuss (Wirecard-Ausschuss). Sie leitete auch die Berliner Landesgruppe von Bündnis 90/Die Grünen. Zur Bundestagswahl 2021 wurde sie von den Berliner Grünen wieder zur Spitzenkandidatin gewählt.[9] Sie unterlag als Direktkandidatin im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg - Wilmersdorf Michael Müller und zog über die Landesliste erneut in den Bundestag ein. Am 7. September 2021 wurde sie zu einer der fünf stellvertretenden Vorsitzenden ihrer Bundestagsfraktion gewählt. Dort ist sie zuständig für den Themenbereich Finanzen, Haushalt, Wirtschaft sowie Arbeit und Soziales. Sie gehörte weiterhin dem Finanzausschuss an. Zudem ist sie stellvertretendes Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss und im Vermittlungsausschuss. Am 25. April 2022 wurde sie von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als Nachfolgerin der zurückgetretenen Anne Spiegel zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ernannt. Am 27. April 2022 wurde sie im Bundestag vereidigt.[10] Politische Positionen Paus forderte 2016 die Wiedereinführung der Vermögensteuer.[11] Für ein diskutables Modell hielt sie einen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung analysierten Vorschlag. 2016 trat sie für eine Bundessteuerverwaltung ein, um Steuerhinterziehung einzudämmen. Ihr Ziel ist, den unterschiedlichen Steuervollzug der Finanzämter in den verschiedenen Bundesländern anzugleichen und dadurch wirkungsvoller zu machen.[12] Um Steuerbetrug und Steuervermeidung zu stoppen, befürwortete sie außerdem ein internationales Transparenzregister und automatischen Datenaustausch. Damit Deutschland nicht selbst als Steueroase agieren kann, fordert sie eine Aufhebung des Bankgeheimnisses und eine aktive Meldung der Bankguthaben von Steuerausländern an Drittstaaten oder, falls dies - wie bei Bürgerkriegsstaaten - nicht möglich ist, die Erhebung einer Quellensteuer.[13] Sie war die Verantwortliche der Grünen Bundestagsfraktion zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer.[14] Paus befürwortete 2014 eine stufenweise Angleichung des durch das Ehegattensplitting erniedrigten Durchschnittssteuersatzes gemeinsam veranlagter Ehepaare an den Steuersatz für einzeln veranlagte Personen. Statt des Ehegattensplittings sollten Kinder und ihre Familien ?unabhängig vom Trauschein? durch eine Kindergrundsicherung gefördert werden.[15] Paus setzte sich für eine qualitativ bessere und flexiblere Kinderbetreuung ein, die insbesondere Alleinerziehenden die Berufstätigkeit erleichtern soll. Sie befürwortete längere Kita-Öffnungszeiten, mehr Betriebskitas und vor allem einen Ausbau des Tagesmütter-/Tageselternsystems in die Abend- und Nachtstunden hinein.[16] 2016 trat Paus für die Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit ein, um sozial orientierte Bauträger zu fördern. Kommunale Wohnungsbaugesellschaften, Baugenossenschaften, aber auch private Vereine oder Personen sollten mit Steuererleichterungen und Investitionszulagen gefördert werden, wenn sie dauerhaft preisgünstige Mietwohnungen errichten.

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    Berben, Iris :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Iris Berben bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iris Renate Dorothea Berben[1] (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 durch Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup und war die Protagonistin in der ZDF-Krimi-Reihe Rosa Roth. Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[2] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten,[3] darunter die heutige Sophie-Barat-Schule,[4] verwiesen, ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete. Karriere Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt; darin war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. 1968 zog sie von Hamburg nach München[5], wo sie unter der Regie von Rudolf Thome ihren ersten Kinofilm Detektive drehte. Ein Jahr später hatte sie eine Rolle in dem Italowestern Zwei Companeros, unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Ab 1987 stellte sie die Evelyn von Guldenburg in der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs dar. Mit der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner spielte sie 1998 zusammen in dem Drama Andrea und Marie und 2002 in dem Horrorfilm Fahr zur Hölle, Schwester! In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit ihr wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp - Eine deutsche Familie. Iris Berben, 2007 1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse. Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2010 wurde Iris Berben an der Seite von Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.[6] Privatleben Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim und von 1974 bis 2006 mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[7] 2007 lernte sie bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen.[8] Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben, mit dem sie eine Filmproduktionsfirma in Berlin und München leitet.[9] Iris Berben lebt in Berlin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-270 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lisa Paus Bundesministerin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Paus, Elisabeth "Lisa" und Lisa Paus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elisabeth ?Lisa? Paus bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth ?Lisa? Paus (* 19. September 1968 in Rheine) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie ist seit 2009 Abgeordnete im Deutschen Bundestag und seit dem 25. April 2022 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Scholz.[1] Lisa Paus ist die Tochter des Unternehmers und Maschinenfabrikanten Hermann Paus und seiner Frau Agnes. Sie wuchs mit zwei älteren Brüdern auf.[2][3] Nach dem Abitur leistete sie ein Freiwilliges Soziales Jahr im Hamburger Kinderheim St. Elisabeth ab. Von 1988 bis 1999 studierte sie Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin mit Abschluss zur Diplom-Volkswirtin. Von 1997 bis 1999 arbeitete sie für den Europaabgeordneten Frieder Otto Wolf. 2004 war sie Lehrbeauftragte für Volkswirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin.[4] Seit Januar 2009 ist Lisa Paus Mutter eines Sohnes. Sie ist alleinerziehend,[3] ihr Lebenspartner starb 2013 an Krebs. Sie lebt in Berlin. Politik Lisa Paus, 2019 im Deutschen Bundestag Paus ist seit 1995 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Sie wird dem linken Parteiflügel zugerechnet.[5] Sie engagierte sich auf verschiedenen Ebenen der Berliner Grünen und war u. a. Mitglied des Landesvorstandes (1997 bis 1999), Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Finanzen (1997 bis 2002) sowie der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaft, Hochschule und Technologie (2005 bis 2007). Von 1999 bis 2009 war sie Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin. Dort war sie unter anderem wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion. Außerdem war sie europapolitische Sprecherin (1999 bis 2006), wissenschaftspolitische Sprecherin (2001 bis 2006), haushaltspolitische Sprecherin (2006 bis 2009) und Mitglied im Fraktionsvorstand (1999 bis 2000, 2002 bis 2004). Paus wurde über Platz drei der Berliner Landesliste der Grünen 2009 und 2013 in den Bundestag gewählt. In der Legislaturperiode von 2009 bis 2013 war sie Mitglied des Finanzausschusses und des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Im Januar 2017 kündigte Paus ihre Bewerbung um die Berliner Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl 2017 an, nachdem Renate Künast, die seit 2002 Spitzenkandidatin gewesen war, darauf verzichtet hatte.[6] Bei der Kandidatenaufstellung für Listenplatz 1 setzte sie sich im März mit 798 zu 308 Stimmen gegen Bettina Jarasch durch[7] und zog im September wieder in den Bundestag ein. In der Legislaturperiode von 2017 bis 2021 war Paus erstmals finanzpolitische Sprecherin[8] ihrer Fraktion. Sie war zudem Mitglied und Obfrau im Finanzausschuss. Als finanzpolitische Sprecherin war sie Leiterin der AG Finanzen der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Außerdem war sie stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss, im Ausschuss für Arbeit und Soziales sowie im 3. Untersuchungsausschuss (Wirecard-Ausschuss). Sie leitete auch die Berliner Landesgruppe von Bündnis 90/Die Grünen. Zur Bundestagswahl 2021 wurde sie von den Berliner Grünen wieder zur Spitzenkandidatin gewählt.[9] Sie unterlag als Direktkandidatin im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg - Wilmersdorf Michael Müller und zog über die Landesliste erneut in den Bundestag ein. Am 7. September 2021 wurde sie zu einer der fünf stellvertretenden Vorsitzenden ihrer Bundestagsfraktion gewählt. Dort ist sie zuständig für den Themenbereich Finanzen, Haushalt, Wirtschaft sowie Arbeit und Soziales. Sie gehörte weiterhin dem Finanzausschuss an. Zudem ist sie stellvertretendes Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss und im Vermittlungsausschuss. Am 25. April 2022 wurde sie von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als Nachfolgerin der zurückgetretenen Anne Spiegel zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ernannt. Am 27. April 2022 wurde sie im Bundestag vereidigt.[10] Politische Positionen Paus forderte 2016 die Wiedereinführung der Vermögensteuer.[11] Für ein diskutables Modell hielt sie einen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung analysierten Vorschlag. 2016 trat sie für eine Bundessteuerverwaltung ein, um Steuerhinterziehung einzudämmen. Ihr Ziel ist, den unterschiedlichen Steuervollzug der Finanzämter in den verschiedenen Bundesländern anzugleichen und dadurch wirkungsvoller zu machen.[12] Um Steuerbetrug und Steuervermeidung zu stoppen, befürwortete sie außerdem ein internationales Transparenzregister und automatischen Datenaustausch. Damit Deutschland nicht selbst als Steueroase agieren kann, fordert sie eine Aufhebung des Bankgeheimnisses und eine aktive Meldung der Bankguthaben von Steuerausländern an Drittstaaten oder, falls dies - wie bei Bürgerkriegsstaaten - nicht möglich ist, die Erhebung einer Quellensteuer.[13] Sie war die Verantwortliche der Grünen Bundestagsfraktion zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer.[14] Paus befürwortete 2014 eine stufenweise Angleichung des durch das Ehegattensplitting erniedrigten Durchschnittssteuersatzes gemeinsam veranlagter Ehepaare an den Steuersatz für einzeln veranlagte Personen. Statt des Ehegattensplittings sollten Kinder und ihre Familien ?unabhängig vom Trauschein? durch eine Kindergrundsicherung gefördert werden.[15] Paus setzte sich für eine qualitativ bessere und flexiblere Kinderbetreuung ein, die insbesondere Alleinerziehenden die Berufstätigkeit erleichtern soll. Sie befürwortete längere Kita-Öffnungszeiten, mehr Betriebskitas und vor allem einen Ausbau des Tagesmütter-/Tageselternsystems in die Abend- und Nachtstunden hinein.[16] 2016 trat Paus für die Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit ein, um sozial orientierte Bauträger zu fördern. Kommunale Wohnungsbaugesellschaften, Baugenossenschaften, aber auch private Vereine oder Personen sollten mit Steuererleichterungen und Investitionszulagen gefördert werden, wenn si.

  • Schöne, gut leserliche Handschriften auf unterschiedlichen Papieren. Tlw. gelocht und mit Altersspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Dabei: 8 Briefe und Karten von Renate Frank (geb. v. Aschoff) an denselben 1948 - 1957.

  • Bild des Verkäufers für Sammlung von 26 Portraitkarten mit eh. U. und 2 Albumblätter mit eh. U. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Schlager-Formationen].

    Verlag: O. O., ca. 1950er bis 1970er Jahre., 1970

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Meist (qu.-)8vo. Einige Portraitkarten als Echtfotos. Oft mit kurzen eh. Zusätzen und weiteren Unterschriften der Mitglieder der Gruppierungen. Unter den Ensembles des Schlagergenres meist deutschen und österreichischen Ursprungs seien das Medium-Terzett, die Montecarlos, das Hazy Osterwald Sextett, die Continentals, Adam und die Mickey's, die Geschwister Jacob, Schulzkes Skandal Trupp, die 3 Jools, 3 Travellers, Gigi and The Night Shadows, Gitta Walther von den Frank Cornely Singers, die Schlager-Duos Honey Twins, Juniors, Pat & Paul, Reni & Chris, Li & Eve, Lucky Stars, Cindy & Bert, Gary & Kary West, Renate & Werner Leismann, Maria & Franco Duval sowie Gitta & Erica, die für den Titelsong der Kinderserie "Heidi" berühmt wurden, genannt. Ebenfalls vertreten sind die niederländischen Candy Kids, das israelische Duo Esther & Aby Ofarim und die Band der Neuen Deutschen Welle UKW. Die Portraitkarten erschienen bei den Plattenfirmen Polydor, Decca, Ariola, Victory, Fontana, CBS, Philips, Electrola, Columbia, Teldec, Rüssl Räckords und anderen. Beiliegend ein Portraitflyer mit faksimilierter U. des Musikers Peter von Eck. - Die Portraitkarten meist mit Spuren alter Montage verso. Teilweise alte Sammlerkärtchen und Zeitungsausschnitte beiliegend. Detaillierte Verlistung auf Anfrage.

  • Bild des Verkäufers für Gästebuch des Restaurant Lindmayer an der Donau (Wien). zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Lindmayer].

    Verlag: Wien, 1958 bis 2006., 2006

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    11 Bde. Verschiedene Quartformate. Mit einigen Beilagen (siehe unten). Die vorliegenden Gästebücher umfassen einen Zeitraum von knapp zwanzig Jahren und gestatten einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der beliebten Restauration an der Donau, deren Geschichte bis in das Jahr 1896 zurückreicht, als der Schiffmüller Anton Lindmayer am Donauufer (Dammhaufen 21) eine Weinschänke errichtete; seit 1902 mit einer Gastwirtschaftskonzession ausgestattet, war Bürgermeister Lueger ein häufiger Gast in dem "Donauperle" genannten Gasthaus. Die folgende Generation - Gustav Johann Lindmayer (1877-1929) und dessen Frau Therese (1890 -1969) - führte den Betrieb bis nach dem Zweiten Weltkrieg, anschließend fungierten Gustav Lindmayer (1905-1996), seine Frau Elisabeth (1923-2007) und deren Tochter Elisabeth jun. als Gastgeber für tausende von Gästen, darunter zahlreiche namhafte Persönlichkeiten aus allen Gebieten des öffentlichen Lebens wie Fred Adlmüller, Scheich Dschabar Al Ached von Kuwait, Ali Al Mofta, Rudi Altig, Gustinus Ambrosi, Hannes Androsch, Ettore Bastianini, Marian Bene, Anton Benya, Carlo Bergonzi, Michael Birkmeyer, Karl Blecha, Georg "Schurli" Blemenschütz, Maxi Böhm, Christian Broda, Rudolf Carl, José Carreras, Marin Ceausescu, Mimi Coertse, Dalai Lama und dessen Schwester, Alfred Dallinger, Ali Daschti, Rupert Davies, Vilma Degischer, Ivan Desny, Gottfried von Einem und Lotte Ingrisch, Richard Eybner, Rainhard Fendrich, Franz Fischler, Nora Frey, Cornelia Froboess, die Spieler des FC Kickers Luzern, Harry Fuss, Rex Gildo, Dana Gillespie, Vadim Glowna, Boy Gobert, Erich Götzinger, Karel Gott, Grete Grander, Leopold Gratz, Béla Guttmann, Waltraud Haas, Michael Häupl, Marte Harell, Heinrich Harrer, Karl Hartl, Hans Hass, Rudolf Hausner, Traudl Hecher, Johannes, Ludovica und Nicole Heesters, Kurt Heintel, Hans Hofer, Josef Holaubek, Thomas Hörbiger, Renate Holm, Friedensreich Hundertwasser, Saddam Hussein, Rosemarie Isopp, Georg Jacoby, Franz Jonas, Udo Jürgens, Alice und Ellen Keßler, Arnold Keyserling, Mohammed M. Khalili, Neil Kinnock, Rudolf Kirchschläger, Josef "Joki" Kirschner, Otto Klemperer, Edith Klinger, Dagmer Koller, Thanat Koman, Sawanit Kongsiri, Hans Krankl, Peter Kraus, Bruno und Vera Kreisky, Peter Kreuder, Erzbischof Mesrob Krikorian, Anita Kristina, Michael Kuhn, Ferdinand Lacina, Lotte Lang, Sixtus Lanner, Zarah Leander, Lotte Ledl, Leherb und Lotte Profohs, Hugo Lindinger, Theo Lingen, Emanuel List, Manfred Loth, Kurt Conrad Loew, Gretl, Sissy und Guggi Löwinger, Victor Luithlen, Karl Lütgendorf, Ali MacGraw, Jimmy Makulis, Louise Martini, Johanna Matz, Herta Mayen, Douglas McArthur II, George McGovern, Wolfgang Mekis, Peter Minich, Vahan Mirakian, Kurt Mrkwicka, Adelbert Muhr, Fritz Muliar, Elli Naschold, Alfred Neubauer, Elisabeth Neumann-Viertel, Ruth Niehaus, Mohsen Nourbakhsh, Rudolf Nürnberger, Camillo Öhlberger, Hans Orsolics, Elfriede Ott, Ashraf Pahlavi, Kostas Papanastasiou, László Papp, Karl Paryla, Gustav Peichl ("Ironimus", mit ganzseitiger Handzeichnung), Gunther Philipp, Hans Pirkner, Gawril Charitonowitsch Popov, Hugo Portisch, Marcel Prawy, Herbert Prohaska, Joesi Prokopetz, Dieter Quester, Julius Raab, Tunku Abdul Rahman, Kai Rautenberg, Karl Reidinger, Helmuth Reinberger, Heinz Reincke, Hans Richter, Zhu Rongji, Sieghardt Rupp, Barbara Rütting, Toni Sailer, Hans Sallmutter, Otto Schenk, Helmuth Schicketanz, Karl Schlögl, Dolores Schmidinger, Marianne Schönauer, Emmerich Schrenk, Maria Sebaldt, Johannes Mario Simmel (mit kleiner Zeichnung), Joginder Singh, Fred Sinowatz, Kurt Sobotka, Ernst Stankovski, Horst Stein, Kurt Steyrer, Peter Stiedl, Harri Stojka, Robert und Einzi Stolz, Toni Strobl, Frank Stronach, Henriette Thimig, Gerhard Track, Ernst Trost, Olga und Vera Tschechowa, Greta Unger, Peter Vogel, Franz Vranitzky, Peter Weck, Gerhard Wendland, Senta Wengraf, Paula Wessely und Attila Hörbiger, Peter Weck, Ljuba Welisch, Oskar Werner, Horst Winter, Hermann Withalm, Gusti Wolf, Gustav Zeilinger, Helmut Zilk und Ernst Alexander Zwilling. - Daneben finden sich unzählige Diplomaten und politische Würdenträger aus dem arabischen und asiatischen Raum, wohl nicht zuletzt, weil in unmittelbarer Nähe des Lokals und auf Initiative von Elisabeth jun. die erste Friedenspagode auf europäischem Boden errichtet worden war. - Unter den Beilagen findet sich einiges Material zur Geschichte der seit 1740 bestehenden Schiffsmüller- und Donauwirtsfamilie Lindmayer, weiters Kopien, Zeitungsausschnitte und Korrespondenz im Zusammenhang mit der Verleihung des Verdienstzeichens der Stadt Wien für Gustav Lindmayer sowie drei Medaillen bzw. Anstecknadeln.

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    1951, . , , [1903-1986]. - Lied für Singstimme und Klavierbegleitung: "Die kleine Stadt" nach einem Text von Ilse Hausner [1913-2007], seiner Ehefrau; Hausner war gebürtiger Wiener und hat in den Jahren 1946-1955 in Salzburg gelebt. Von Beruf war er Oberstaatsanwalt. Die Komposition des Liedes fällt bereits in das Jahr 1940 und meint das Städtchen Waidhofen/Ybbs, "wo meine Eltern die ersten Ehejahre 1931-1933 verbrachten und mein Vater damals noch junger Richter war. Er war ein hervorragender Pianist als Hobbymusiker und hat auch eine Reihe anderer Lieder (teils zusammen mit meiner Mutter als Texterin) verfasst (Dr. Renate Hausner mit herzlichem Dank für die Identifikation des Manuskripts). Die Widmung ist an Hofrat Bruno Hantsch gerichtet, damals "Sicherheitsdirektor" der Stadt Salzburg. - Vgl. Frank/Altmann (14/1936), S. 234.