Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkartenflyer von Astrid Rothe-Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Astrid Rothe-Beinlich (* 21. Dezember 1973 in Leipzig als Astrid Rothe) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie war von Januar 2000 bis November 2009 Landessprecherin von Bündnis 90/Die Grünen in Thüringen und von Dezember 2006 bis Oktober 2013 Mitglied des Bundesvorstandes und frauenpolitische Sprecherin. Seit 2009 ist sie Abgeordnete des Landtags Thüringen und parlamentarische Geschäftsführerin ihrer Fraktion. Astrid Rothe-Beinlich begann 1987 sich in der kirchlichen Umweltbewegung in der DDR zu engagieren. 1989 war sie an der Besetzung der Erfurter Stasi-Zentrale beteiligt. Ab 1991 arbeitete sie im Aktionskreis für den Frieden, gründete autonome Jugend- und Kulturprojekte mit und engagierte sich in der Anti-Atom-Bewegung sowie bei Radio F.R.E.I. gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Von 1995 bis 2002 studierte Rothe-Beinlich an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Germanistik und Philosophie auf Lehramt. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrer Tochter, ihrem Mann und dessen drei Töchtern in Erfurt-Marbach. Politik Rothe-Beinlich wurde 1997 Beisitzerin im Landesvorstand bei Bündnis 90/Die Grünen in Thüringen. Dort war sie zuständig für Innen- und Jugendpolitik. Ab Januar 2000 war sie Landessprecherin der Bündnisgrünen in Thüringen, ab 2002 in Doppelspitze. Von 2000 bis 2004 an war sie außerdem Mitglied des Parteirates von Bündnis 90/Die Grünen auf Bundesebene. Beim Landesparteitag der Thüringer Grünen im November 2009 stellten sich Astrid Rothe-Beinlich und Frank Augsten nicht erneut als Landessprecher zur Wahl. Ihre Nachfolger wurden Madeleine Henfling und Dieter Lauinger. Zwischen Juni 2004 und Januar 2007 war Astrid Rothe-Beinlich Stadträtin in Erfurt und dort Vorsitzende des Ausschusses Schule und Sport sowie stellvertretende Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Am 2. Dezember 2006 wurde sie in den Bundesvorstand und zur Frauenpolitischen Sprecherin der Bundespartei gewählt. Neben der Frauenpolitik liegen ihre Schwerpunktthemen in den Bereichen Sozialpolitik - hier insbesondere die eigenständige Existenzsicherung -, Bildungspolitik, Rechtsextremismus, Friedenspolitik und strukturschwache Regionen. Sowohl 2008, 2010 als auch 2012 wurde Astrid Rothe-Beinlich jeweils für eine zweijährige Amtszeit erneut in den Bundesvorstand gewählt. Der gesamte Bundesvorstand trat nach der Bundestagswahl 2013 zurück. Als ihre Nachfolgerin im Bundesvorstand und als frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen wurde am 19. Oktober 2013 Gesine Agena gewählt. Im August 2009 war sie Spitzenkandidatin ihrer Partei zur Landtagswahl in Thüringen. Nach 15 Jahren schafften die Grünen erstmals wieder den Einzug in den Thüringer Landtag, dem Rothe-Beinlich seitdem angehört. Sie war in der 5. Legislaturperiode Vizepräsidentin des Thüringer Landtags und Parlamentarische Geschäftsführerin der bündnisgrünen Landtagsfraktion. Zur Landtagswahl 2014 trat Rothe-Beinlich im Wahlkreis 025 Erfurt II als Direktkandidatin an[2] und zog erneut über die Landesliste der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen ein. Auch in der aktuellen Legislaturperiode des Thüringer Landtages ist sie Parlamentarische Geschäftsführerin. Ihre Stellvertreterin in dieser Funktion ist Madeleine Henfling. Sie ist Mitglied im Ältestenrat des Landtags, im Ausschuss für Migration, Justiz und Verbraucherschutz und im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport. Seit 4. März 2015 gehört sie wieder dem Erfurter Stadtrat an und ist Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familie und Gleichstellung und Mitglied im Jugendhilfeausschuss sowie im Aufsichtsrat der Stadtwerke Erfurt. Sie gehörte von 2005 bis 2013 der Mitgliederversammlung der Heinrich-Böll-Stiftung auf Bundesebene an. Darüber hinaus ist sie u. a. Mitglied von Ökoherz[3], DAKT (Die Andere Kommunalpolitik Thüringen) und dem Koordinierungsteam von "Grün.links.denken".[4] Seit Juli 2014 ist sie außerdem ehrenamtliche Sprecherin des Instituts Solidarische Moderne (ISM).[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box70-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkartenflyer von Astrid Rothe-Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Astrid Rothe-Beinlich (* 21. Dezember 1973 in Leipzig als Astrid Rothe) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie war von Januar 2000 bis November 2009 Landessprecherin von Bündnis 90/Die Grünen in Thüringen und von Dezember 2006 bis Oktober 2013 Mitglied des Bundesvorstandes und frauenpolitische Sprecherin. Seit 2009 ist sie Abgeordnete des Landtags Thüringen und parlamentarische Geschäftsführerin ihrer Fraktion. Astrid Rothe-Beinlich begann 1987 sich in der kirchlichen Umweltbewegung in der DDR zu engagieren. 1989 war sie an der Besetzung der Erfurter Stasi-Zentrale beteiligt. Ab 1991 arbeitete sie im Aktionskreis für den Frieden, gründete autonome Jugend- und Kulturprojekte mit und engagierte sich in der Anti-Atom-Bewegung sowie bei Radio F.R.E.I. gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Von 1995 bis 2002 studierte Rothe-Beinlich an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Germanistik und Philosophie auf Lehramt. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrer Tochter, ihrem Mann und dessen drei Töchtern in Erfurt-Marbach. Politik Rothe-Beinlich wurde 1997 Beisitzerin im Landesvorstand bei Bündnis 90/Die Grünen in Thüringen. Dort war sie zuständig für Innen- und Jugendpolitik. Ab Januar 2000 war sie Landessprecherin der Bündnisgrünen in Thüringen, ab 2002 in Doppelspitze. Von 2000 bis 2004 an war sie außerdem Mitglied des Parteirates von Bündnis 90/Die Grünen auf Bundesebene. Beim Landesparteitag der Thüringer Grünen im November 2009 stellten sich Astrid Rothe-Beinlich und Frank Augsten nicht erneut als Landessprecher zur Wahl. Ihre Nachfolger wurden Madeleine Henfling und Dieter Lauinger. Zwischen Juni 2004 und Januar 2007 war Astrid Rothe-Beinlich Stadträtin in Erfurt und dort Vorsitzende des Ausschusses Schule und Sport sowie stellvertretende Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Am 2. Dezember 2006 wurde sie in den Bundesvorstand und zur Frauenpolitischen Sprecherin der Bundespartei gewählt. Neben der Frauenpolitik liegen ihre Schwerpunktthemen in den Bereichen Sozialpolitik - hier insbesondere die eigenständige Existenzsicherung -, Bildungspolitik, Rechtsextremismus, Friedenspolitik und strukturschwache Regionen. Sowohl 2008, 2010 als auch 2012 wurde Astrid Rothe-Beinlich jeweils für eine zweijährige Amtszeit erneut in den Bundesvorstand gewählt. Der gesamte Bundesvorstand trat nach der Bundestagswahl 2013 zurück. Als ihre Nachfolgerin im Bundesvorstand und als frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen wurde am 19. Oktober 2013 Gesine Agena gewählt. Im August 2009 war sie Spitzenkandidatin ihrer Partei zur Landtagswahl in Thüringen. Nach 15 Jahren schafften die Grünen erstmals wieder den Einzug in den Thüringer Landtag, dem Rothe-Beinlich seitdem angehört. Sie war in der 5. Legislaturperiode Vizepräsidentin des Thüringer Landtags und Parlamentarische Geschäftsführerin der bündnisgrünen Landtagsfraktion. Zur Landtagswahl 2014 trat Rothe-Beinlich im Wahlkreis 025 Erfurt II als Direktkandidatin an[2] und zog erneut über die Landesliste der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen ein. Auch in der aktuellen Legislaturperiode des Thüringer Landtages ist sie Parlamentarische Geschäftsführerin. Ihre Stellvertreterin in dieser Funktion ist Madeleine Henfling. Sie ist Mitglied im Ältestenrat des Landtags, im Ausschuss für Migration, Justiz und Verbraucherschutz und im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport. Seit 4. März 2015 gehört sie wieder dem Erfurter Stadtrat an und ist Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familie und Gleichstellung und Mitglied im Jugendhilfeausschuss sowie im Aufsichtsrat der Stadtwerke Erfurt. Sie gehörte von 2005 bis 2013 der Mitgliederversammlung der Heinrich-Böll-Stiftung auf Bundesebene an. Darüber hinaus ist sie u. a. Mitglied von Ökoherz[3], DAKT (Die Andere Kommunalpolitik Thüringen) und dem Koordinierungsteam von "Grün.links.denken".[4] Seit Juli 2014 ist sie außerdem ehrenamtliche Sprecherin des Instituts Solidarische Moderne (ISM).[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: ohne Ort und Datum
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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In den Warenkorb4to. 1 p. Faltspuren. Schöner Brief an den Schriftsteller Klabund [d.i. Alfred Georg Hermann Fredi" Henschke]: Die Schöpfungs-Meister-Ode wird für spaerisches Orchester komponiert. Hekatomben trompetender Elefanten u. rülpsstarker Walrosser sind schon engagiert. Gottvater sagte seine Mitwirkung zu und wird durch die Zerdepperung mehrfacher Gestirn-Systeme gigantische Effekte dem kosmischen Geschrammel einfügen. Halten Sie sich bereit, vom Ostgipfel des Ararates aus den tellarischen Part zu dirigieren. Ich leite von dem Westhang des Gebirges her selbst das siderische Orchester. Ich erwartete Sie den ganzen Vormittag. Telefonierte Sie vergebens an. Zu Philips-Wertheimers kann ich leider nicht, denn ich muß mit Goverts heut nachmittag zu Becker nach N'gemünd. Entschuldigen Sie mich bitte beiderorts. Ich erwarte Sie heute Abend nach Wertheimers inmeinem polnischen Nachtquartier. Sie finden Licht in einem meiner 3 Zimmer. Pfeifen Sie ,Wei-le an dieser Quelle' [mit Notenzeile] u. alsbald öffnet freudigst Ihr Frank". Teile des Nachlasses von Rudolf Frank befinden sich im Stadtarchiv Mainz und im Deutschen Exilarchiv 19331945 der Deutschen Nationalbibliothek am Standort Frankfurt am Main (Nachlass von Anna Frank-Klein; Vorlass von Vincent C. Frank-Steiner; Akten der American Guild for German Cultural Freedom; Korrespondenz mit Hans Rothe).
Verlag: Wien 16.4.1877 (Poststempel)., 1877
Anbieter: Musikantiquariat Marion Neugebauer, Bernried a. S., Deutschland
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In den WarenkorbBeidseitig beschrieben. An den Dirigenten und Komponisten Ernst Frank (1847-1889). - "Der Frühling öffnet die Herzen; auch die Schubladen! Ich finde eine schwarz-rothe Decke in einer, von der m. Wirthin sagt ich habe sie letzten Herbst mitgebracht. Gehört sie etwa Dir? Ich schäme u. ärgere mich fürchterlich danach fragen zu müssen ." Ernst Frank zählte zu den bedeutendsten Dirigenten seiner Zeit. 1866 wurde er in München Hoforganist, Theaterrepetitor und zweiter Dirigent des Akademischen Gesangsvereins, 1868 wirkte er als Theaterkapellmeister in Würzburg und kam 1869 nach Wien, um an der Wiener Oper als Korrepetitor und zweiter Chordirigent zu arbeiten. In dieser Zeit entstand die Freundschaft zu Johannes Brahms, die bis zu seinem frühen Tod andauerte. 1870/71 wurde er Chormeister des Singvereins der Gesellschaft der Musikfreunde, wechselte dann als Hofkapellmeister nach Mannheim und folgte 1878 einem Ruf an das Stadttheater Frankfurt a.M. Im Dezember 1879 trat er die Nachfolge Hans von Bülows als Hofkapellmeister in Hannover an. - Brahms-Briefwechsel XIX, Nr. 40; Brahms-Briefwechsel-Verzeichnis (BBV) Nr. 3631.