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  • OBroschur. Zustand: Sehr gut. Premiere 12. November 1957. 20 unpag. S. mit zahlr. Abb., 4-seit. Falteinl. mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. Texte u.a.: Das Suchen nach dem Sinn - Aus der Frankfurter Festansprache (Carl J. Burckhardt). Kultur in e. Demokratie (Th. Wilder). Über Thornton Wilder, mit 1 Fotoportrait (Reinhold Schneider). Gespräch mit Wilder am Broadway (Hans Sahl). Dazu 4 Probenfotos aus der Insz. "Die Alkestiade". Hschr. Jahreszahl "1957" in Kuli auf Vorderdeckel, sonst sehr gut. Broschüre.

  • Berlin. Theater am Schiffbauerdamm. Intendant: Fritz Wisten -Hrsg.

    Verlag: Buchdruckerei Bäcker. Berlin 1947 / 1948 / 1949., 1949

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Originalzettel 21 cm x 15 cm. 1-2 Seiten, mittig gefaltet. Teils illustriert. Teils mit eingelegten Eintrittskarten. Gute Expl. Aus dem Inhalt: "Sturm im Wasserglas" von Bruno Frank. Insz.: Rochus Gliese, mit u.a.: Ursula Meissner, Brigitte Mira, Heinz Voss, Hans Wiegner, Kurt Waitzmann. // "Der zerbrochene Krug" von H. v. Kleist. Insz.: Rochus Gliese, mit u.a.: Ernst Waldow, Alfred Balthoff, Eva Barlog, Camilla Spira, Ernst Kahler. // "Der böse Geist Lumpacivagabundus" von J. Nestroy, mit u.a.: Aderhold, Herm, Barlog, Kutschera, Miedel, Holm, Hilmer. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K01589-398.

  • Frank, Bruno:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1952

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 197 (3) Seiten. 18 cm. Umschlagbild von Gerhard C. Schulz. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Besitzername auf dem Vorsatz. - Im Frühjahr 1952 kamen nach langer Planung endlich die ersten sechs Bände der neuen >Fischer Bücherei auf den Markt, die ersten Taschenbücher nach amerikanischem Vorbild. Die Bände erschienen in einer für heutige Verhältnisse bemerkenswert hohen Auflage von 50.000 Exemplaren. Der erste Titel war bereits bei seiner Auslieferung allein durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft, Stefan Zweigs >FouchéFischers Bibliothek zeitgenössischer Romane< mit den Worten startete: »(.) es hat sich gezeigt, daß dem literarischen Produkt ein neuer großer Abnehmerkreis eröffnet werden kann, die breite Masse. Die Entwicklung drängt also auf das billige Buch hin.« Und so forderte schon er folgerichtig »das Buch zum billigen Einheitspreis«. Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten einen enormen Nachholbedarf an literarischen und wissenschaftlichen Titeln. Nach langen Jahren der geistigen Isolation in Nazi-Deutschland wollten sie wieder Anschluss finden an die großen gesellschaftlichen Diskussionen und an den Stand der Entwicklungen. - Bruno Frank (* 13. Juni 1887 in Stuttgart; 20. Juni 1945 in Beverly Hills) war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein namhafter Exilautor und hat die literarische Szenerie der zwanziger Jahre in Deutschland maßgeblich mitbestimmt. Seine bedeutendsten Werke sind die Erzählungen Tage des Königs" und Trenck", die beide um Friedrich den Großen kreisen, die Politische Novelle", mit der er die deutsch-französische Aussöhnung thematisierte, die Komödie Sturm im Wasserglas" und die Exilromane Cervantes", Die Tochter" und Der Reisepaß". Nach dem Krieg erlebten Franks Werke eine kurze Renaissance, gerieten jedoch seit den neunziger Jahren in Vergessenheit. Der Sohn einer reichen jüdischen Bankiersfamilie studierte nach dem humanistischen Abitur an mehreren deutschen Universitäten Jura, promovierte jedoch über ein literarisches Thema. Seine kurze Teilnahme am Ersten Weltkrieg wurde durch eine Krankheit beendet. Er trat anfänglich als Lyriker hervor, dann auch als Novellist, Erzähler, Romancier und Dramatiker. Als anerkannter Schriftsteller gehörte er in der Weimarer Republik zu den einflussreichen Köpfen im Literaturbetrieb. Ab 1916 ließ er sich ein Jahrzehnt lang in Feldafing bei München nieder, heiratete 1924 Liesl Massary und zog 1926 nach München, wo er in unmittelbarer Nachbarschaft zu seinem älteren Freund Thomas Mann wohnte. Einen Tag nach dem Reichstagsbrand 1933 verließ er in klarer Voraussicht des kommenden Terrorregimes seine Heimat. Er lebte zuerst am Luganer See in der Schweiz, dann abwechselnd in Salzburg und London, zeitweise auch in Paris und Südfrankreich. 1937 emigrierte er nach Kalifornien, wo er nach dem Ende des Kriegs 1945 starb, ohne seine Heimat wiedergesehen zu haben. In der Emigration kämpfte er literarisch und politisch gegen das Dritte Reich, zusammen mit vielen anderen namhaften Exilautoren, und unterstützte zusammen mit seiner Frau seine notleidenden Kollegen mit Rat, Tat und Geld. . . . Aus: wikipedia-Bruno_Frank. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert.

  • Frank, Bruno:

    Verlag: Frankfurt/M ; Berlin : Ullstein Verlag, 1990

    ISBN 10: 3548223559 ISBN 13: 9783548223551

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 366 (2) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Elzbieta Wozniewska-Krüger. Guter Zustand. Mängelstrich auf dem Fußschnitt. - Bruno Frank (* 13. Juni 1887 in Stuttgart; 20. Juni 1945 in Beverly Hills) war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein namhafter Exilautor und hat die literarische Szenerie der zwanziger Jahre in Deutschland maßgeblich mitbestimmt.[1] Seine bedeutendsten Werke sind die Erzählungen Tage des Königs" und Trenck", die beide um Friedrich den Großen kreisen, die Politische Novelle", mit der er die deutsch-französische Aussöhnung thematisierte, die Komödie Sturm im Wasserglas" und die Exilromane Cervantes", Die Tochter" und Der Reisepaß". Nach dem Krieg erlebten Franks Werke eine kurze Renaissance, gerieten jedoch seit den neunziger Jahren in Vergessenheit. Der Sohn einer reichen jüdischen Bankiersfamilie studierte nach dem humanistischen Abitur an mehreren deutschen Universitäten Jura, promovierte jedoch über ein literarisches Thema. Seine kurze Teilnahme am Ersten Weltkrieg wurde durch eine Krankheit beendet. Er trat anfänglich als Lyriker hervor, dann auch als Novellist, Erzähler, Romancier und Dramatiker. Als anerkannter Schriftsteller gehörte er in der Weimarer Republik zu den einflussreichen Köpfen im Literaturbetrieb. Ab 1916 ließ er sich ein Jahrzehnt lang in Feldafing bei München nieder, heiratete 1924 Liesl Massary und zog 1926 nach München, wo er in unmittelbarer Nachbarschaft zu seinem älteren Freund Thomas Mann wohnte. Einen Tag nach dem Reichstagsbrand 1933 verließ er in klarer Voraussicht des kommenden Terrorregimes seine Heimat. Er lebte zuerst am Luganer See in der Schweiz, dann abwechselnd in Salzburg und London, zeitweise auch in Paris und Südfrankreich. 1937 emigrierte er nach Kalifornien, wo er nach dem Ende des Kriegs 1945 starb, ohne seine Heimat wiedergesehen zu haben. In der Emigration kämpfte er literarisch und politisch gegen das Dritte Reich, zusammen mit vielen anderen namhaften Exilautoren, und unterstützte zusammen mit seiner Frau seine notleidenden Kollegen mit Rat, Tat und Geld. . Aus: wikipedia-Bruno_Frank. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 228 Erste Auflage dieser Ausgabe. Erstdruck in englischer Sprache: 'One fair daughter'.

  • Frank, Bruno:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1952

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 197 Seiten. Umschlagbild von Gerhard C. Schulz. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek des Verlegers Heinrich Beck. - Im Frühjahr 1952 kamen nach langer Planung endlich die ersten sechs Bände der neuen >Fischer Bücherei auf den Markt, die ersten Taschenbücher nach amerikanischem Vorbild. Die Bände erschienen in einer für heutige Verhältnisse bemerkenswert hohen Auflage von 50.000 Exemplaren. Der erste Titel war bereits bei seiner Auslieferung allein durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft, Stefan Zweigs >FouchéFischers Bibliothek zeitgenössischer Romane< mit den Worten startete: »(.) es hat sich gezeigt, daß dem literarischen Produkt ein neuer großer Abnehmerkreis eröffnet werden kann, die breite Masse. Die Entwicklung drängt also auf das billige Buch hin.« Und so forderte schon er folgerichtig »das Buch zum billigen Einheitspreis«. Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten einen enormen Nachholbedarf an literarischen und wissenschaftlichen Titeln. Nach langen Jahren der geistigen Isolation in Nazi-Deutschland wollten sie wieder Anschluss finden an die großen gesellschaftlichen Diskussionen und an den Stand der Entwicklungen. - Bruno Frank (* 13. Juni 1887 in Stuttgart; 20. Juni 1945 in Beverly Hills) war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein namhafter Exilautor und hat die literarische Szenerie der zwanziger Jahre in Deutschland maßgeblich mitbestimmt.[1] Seine bedeutendsten Werke sind die Erzählungen Tage des Königs" und Trenck", die beide um Friedrich den Großen kreisen, die Politische Novelle", mit der er die deutsch-französische Aussöhnung thematisierte, die Komödie Sturm im Wasserglas" und die Exilromane Cervantes", Die Tochter" und Der Reisepaß". Nach dem Krieg erlebten Franks Werke eine kurze Renaissance, gerieten jedoch seit den neunziger Jahren in Vergessenheit. Der Sohn einer reichen jüdischen Bankiersfamilie studierte nach dem humanistischen Abitur an mehreren deutschen Universitäten Jura, promovierte jedoch über ein literarisches Thema. Seine kurze Teilnahme am Ersten Weltkrieg wurde durch eine Krankheit beendet. Er trat anfänglich als Lyriker hervor, dann auch als Novellist, Erzähler, Romancier und Dramatiker. Als anerkannter Schriftsteller gehörte er in der Weimarer Republik zu den einflussreichen Köpfen im Literaturbetrieb. Ab 1916 ließ er sich ein Jahrzehnt lang in Feldafing bei München nieder, heiratete 1924 Liesl Massary und zog 1926 nach München, wo er in unmittelbarer Nachbarschaft zu seinem älteren Freund Thomas Mann wohnte. Einen Tag nach dem Reichstagsbrand 1933 verließ er in klarer Voraussicht des kommenden Terrorregimes seine Heimat. Er lebte zuerst am Luganer See in der Schweiz, dann abwechselnd in Salzburg und London, zeitweise auch in Paris und Südfrankreich. 1937 emigrierte er nach Kalifornien, wo er nach dem Ende des Kriegs 1945 starb, ohne seine Heimat wiedergesehen zu haben. In der Emigration kämpfte er literarisch und politisch gegen das Dritte Reich, zusammen mit vielen anderen namhaften Exilautoren, und unterstützte zusammen mit seiner Frau seine notleidenden Kollegen mit Rat, Tat und Geld. . Aus: wikipedia-Bruno_Frank Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert.

  • Hardcover. 8°. 2 Blatt. Etwas randgebräunt. Gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K19610-227474.

  • Bild des Verkäufers für Das geöffnete Tor. Blätter des Altonaer Stadttheaters, Nr. 13, 1931/32. Programmheft STURM IM WASSERGLAS von Bruno Frank. Spielleitung: Willy Schweisguth, Bühnenbild: Karl Gröning. Mit Werner Rafael, Grete Holtz, Harry Giese, Ernst Gode, Maria Korten, Willy Schweisguth, Paul Geißler, Gustel Busch, Franz Striepke, Mary Werner zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    OBroschur. Zustand: Sehr gut. 16 S. mit Stab, Besetzung u. Werbeannoncen, geheft. typogr. gestalt. OBroschur, gr.8°. Fotoportraits v. Carl Kuhlmann, Hans Schildt, Werner Rafael, Grete Holtz u. Willy Schweisguth. OBeiträge: Drei Oberbürgermeister sprechen zum Theater-Etat (Brauer, Dr. Menge, anonym). Zum Preisauschreiben "Weitererzählen des Märchens 'Das tapfere Schneiderlein'", mit Texten der damals 10-jähr. Marlis Jürgensen u. des 7-jähr. Arthur Goost. Hschr. Mark. in Bleistift auf Vorderdeckel, Einband gering lichtrandig. Schönes, sehr gutes Exemplar. Magazin / Zeitschrift.

  • Volksbühne Würzburg. -

    Verlag: Würzburg, M. Walther, 1930., 1930

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. 8°. Doppelblatt, etwas bestoßen und angestaubt. Noch ganz guter Zustand. Inhalt: Über die Stücke ' Sturm im Wasserglas ' ( Bruno Frank ) und ' Iphigenie auf Tauris ' ( Goethe ). Mitwirkende: Paul Henker, Lili Rodewaldt, Joachim Ernst // Maria Keller - Andor u. a. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K03363-411679.

  • Softcover. 20,5 x 15 cm. Originales Programmheft mit 8 Seiten und 2 Blatt Besetzungsliste. Die Klammerung ist geringfügig angerostet. In gutem Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K06340-421350.

  • Frank, Bruno:

    Verlag: München, Drei Masken Verlag, 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    157 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. sl-1121 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • THEATER DER ZEIT, Zeitschrift

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. INHALT Die Ebene des Dritten geht verloren Martin Wuttke im Gespräch mit Frank Raddatz NIKOLAUS MERCK Martin Wuttke als Monsieur Verdoux Theaterreport MARTIN LINZER Bekannte Gesichter Dresdner Gefühle Streiflichter vom Schauspieltheater in der sächsischen Residenz Etwas machen, was man nicht kaufen kann! Ein Gespräch mit Tobias Wellemeyer von Jörg Mihan Dramatik der 90er Essay NIKOLAUS MERCK Zwischenruf aus dem Parkett Auf Autoren zugehen. Uwe B. Carstensen, Leiter der Abteilung Theater und Medien des S. Fischer Verlags, im Gespräch mit Norbert Zähringer Umfrage Gibt es eine Dramatik der 90er Jahre? Man lebt nicht nur von Brecht allein. Der Pariser Verleger Rudolf Rach im Gespräch mit Barbara Engelhardt FRANK QUILITZSCH / MATTHIAS JUNG Die Rolle im hohen Alter Besuch im Weimarer Marie-Seebach-Stift Kindertheater Viertes Deutsches Kinder- und Jugendtheatertreffen ante portas Gerd Taube im Gespräch mit Ingeborg Pietzsch Freies Theater MARIO STUMPFE Sturm im Wasserglas? Das Freie Theater in Berlin diskutiert ein neues Fördermodell Kurzkritiken 52 Luzern/Basel!Zürich (R. Stumm) London: The cripple of lnishmaan (J. Simon) Heilbronn (T. Seidel) Karlsruhe (A. Abel-Wildemann) Bonn: Sonnenuntergang (H. Klunker) Düsseldorf: Der Dibbuk (H. Klunker) Bonn: Heftgarn (U. Deuter) Hamburg: Einmal Casanova sein. / Gärten des Grauens (5. Grund) Hannover: Die Hackordnung (M. Quasthoff) Darmstadt: Spät Weit Weg (A. Wesemann) Chemnitz: Dona Rosita bleibt ledig (I. Pietzsch) Jena: Überall wird nur mit Wasser gekocht (F. Quilitzsch) Berlin: Reineke Fuchs (M. Linzer) Köln: nicht als ob, sondern wie und zwar ab acht (Barbara Engelhardt) Frankfurt/Oder: Nach Hause !, Brennende Finsternis (M. Linzer) Weimar: A Brief History of Hell (V. Draeger) Ludwigsburg: Woud (Th. Rothschild) Wagnerinszenierungen Berlin: Lohengrin / Amsterdam: Parsifal / Weimar: Tristan und Isolde ! Kassel: Die Meistersinger von Nürnberg (N. Eckert) Halle: Die begnadete Angst (N. Eckert) Dresden: Bassariden (F. Kämpfer) Hof: Herzstück (M. Beer) Premieren im März und April 72 Stückabdruck EINAR SCHLEEF Totentrompeten II 75 Magazin, Bücher, Meldungen 104 Impressum 112 gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. original Heft, nicht paginiert, 24 Seiten inkl. Besetzungsliste, einige Portraitfotos, 1 Szenenbild INGEBORG, 1 Szenenbild MISSISSIPPI. Zustand: gut, Ablagelochung Lustspiel in 3 Akten. Spielleitung: Paul Krohmann. Bühne: Paul Pilowski. Mitwirkende: Paul Krohmann, Hilde Heinrich, Joe Zeilbeck, Josef Roemer, Trude Heß, Curt Thiele, Harald von Anderten, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.

  • Frank, Bruno:

    Verlag: Heidelberg. Carl Winters Universitätsbuchhandlung, 1909

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    218 Seiten. Brauner, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband in guter Erhaltung. (Geringe Gebrauchsspuren). 20x13m5 cn * Erstausgabe, WG 2-4. - Erste Roman-Veröffentlichung des Verfassers ----- Bruno Sebald Frank (* 13. Juni 1887 in Stuttgart; 20. Juni 1945 in Beverly Hills) war ein deutscher Schriftsteller. Er bestimmte die literarische Szenerie der 1920er Jahre in Deutschland maßgeblich und war ein namhafter Exilautor. Seine bedeutendsten Werke sind die Erzählungen Tage des Königs und Trenck, die beide um Friedrich den Großen kreisen, die Politische Novelle, mit der er die deutsch-französische Aussöhnung thematisierte, die Komödie Sturm im Wasserglas und die Exilromane Cervantes, Die Tochter und Der Reisepaß. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten Franks Werke eine kurze Renaissance, gerieten jedoch ab den 1990er Jahren in Vergessenheit. Der Sohn einer reichen jüdischen Bankiersfamilie studierte nach dem humanistischen Abitur an mehreren deutschen Universitäten Jura, promovierte jedoch über ein literarisches Thema. Seine kurze Teilnahme am Ersten Weltkrieg wurde durch eine Krankheit beendet. Er trat anfänglich als Lyriker hervor, dann auch als Novellist, Erzähler, Romancier und Dramatiker. Als anerkannter Schriftsteller gehörte er in der Weimarer Republik zu den einflussreichen Köpfen im Literaturbetrieb. Ab 1916 ließ er sich ein Jahrzehnt lang in Feldafing bei München nieder, heiratete 1924 Liesl Massary und zog 1926 nach München, wo er in unmittelbarer Nachbarschaft zu seinem älteren Freund Thomas Mann wohnte. Einen Tag nach dem Reichstagsbrand 1933 verließ er in klarer Voraussicht des kommenden NS-Terrorregimes seine Heimat. Er lebte zuerst am Luganersee in der Schweiz, dann abwechselnd in Salzburg und London, zeitweise auch in Paris und Südfrankreich. 1937 emigrierte er nach Kalifornien, wo er nach dem Ende des Kriegs 1945 starb. In der Emigration kämpfte er literarisch und politisch gegen das Dritte Reich, zusammen mit vielen anderen namhaften Exilautoren, und unterstützte zusammen mit seiner Frau seine notleidenden Kollegen mit Rat, Tat und Geld. Auch war er mit Eifer dabei, sich als Schriftsteller zu etablieren. Am Ende seiner Schulzeit und während seines Studiums veröffentlichte er zwischen 1905 und 1911 die zwei Gedichtbände Aus der goldnen Schale (1905) und Gedichte (1907), die Erzählung Im dunkeln Zimmer (1906), ein fast ausschließlich reflektierender und introspektiver Text, den Roman Die Nachtwache (1909), in dem er das Schicksal eines gescheiterten Künstlers thematisiert, und Flüchtlinge (1911), einen Band mit Novellen von noch unterschiedlichem künstlerischem Niveau. 1911 promovierte er zum Dr. phil. mit der Dissertation Gustav Pfizers Dichtungen über das lyrische Werk eines schwäbischen Dichters. Bis dahin waren 20 Zeitschriftenbeiträge des Studenten mit Gedichten, Novellen, Essays und Rezensionen erschienen, die dazu beitrugen, ihn in der literarischen Welt bekanntzumachen. . (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Bild des Verkäufers für Blätter der Volksbühne Berlin, [8.] Jahrgang 1931/32, Hefte 1 - 6, komplett zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    Schriftleitung: Dr. S. Nestriepke

    Verlag: Berlin Selbstverlag/ Druck: Maurer & Dimmick 1931 - 1932 0, 1932

    Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland

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    Magazin / Zeitschrift

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    OBroschur. Zustand: Sehr gut. 32, 24, 24, 16, 16, 24 S., geheft. OBroschuren, 8°, Werbeseiten am Ende jeden Hefts. - Mit zahlr. Abb. u. Ills. sowie Texten zur Spielzeit, den Insz., Mitteil., Personelles, Briefkasten u. Bücherschau. Aus dem Inhalt, Heft 1: Auf Titelseite gezeichnete Portraits (Zeichn.: Walter Prochnow) v. Fritz Kortner, Emil Jannings, Hans Albers, Max Pallenberg u. Käthe Dorsch. Szenenfotos zu: Der Schlachtenlenker (Shaw). Haus Herzenstod (Shaw). Der Richter von Zalamea (Calderon). Schwanda, der Dudelsackpfeifer (Weinberger). Der Troubadour (Verdi). Texte u.a.: Der Spielplan 1931/32 (K. H. Martin). Kündigung der städtischen Volksbühnenkredite. Volksbühnentag in Würzburg. Zum Tode des Revisors Heinrich Königs, mit Fotoportrait /*/ Heft 2: Fotoportraits v. Gisela Werbezirk, Rudolf Forster, Dr. Fritz Stiedry, Raden Mas Jodjana, Roemahlaiselan, Rosalie Chladek u. Erika Lindner. Szenenfotos u.a. zu: Nebeneinander (Kaiser). Kampf um Kitsch (Stemmle). Die Heirat (Gogol). Texte u.a.: Volksbühne in der Wirtschaftskrise. Mitgliederversammlungen /*/ Heft 3: Fotoportraits v. Rudolf Forster, Maria Fein u. Maria Ivogün. Szenenfotos u.a. zu: Der grüne Kakadu (Schnitzler). Die Großherzogin von Gerolstein (Offenbach). Datterich (Niebergall). Das jüngste Gericht (Tanzgruppe Marg. Wallmann). Texte u.a.: 10 Prozent Beitragssenkung! Um Karl Heinz Martin: Unberechtigte Kritik an der Geschäftsführung der Volksbühne /*/ Heft 4: Mit 1 Fotoportrait v. Emil Jannings. Szenenfotos zu: Der Gefangene (Moissi). Fuhrmann Henschel (Hauptmann). Die endlose Straße (Graff/ Hintze). Texte: Keine Theaterschließung in der neuen Spielzeit! Frauen! Zum Prozeß Nestriepke contra Burger /*/ Heft 5: Szenenfotos u.a. zu: Androklus und der Löwe (Shaw). Cyrano de Bergerac (Rostand). Kamrad Kasper (Schurek). Ostern (Strindberg). Texte u.a.: Wechsel in der Volksbühnenleitung: Auf Karl Heinz Martin folgt Heinz Hilpert. Letzte Vorstellungen der Spielzeit /*/ Heft 6: Fotoportraits v. Curt Bois, Käte Dorsch, Camilla Spira, Brigitte Horney, Käte Haack, Genia Kurz, Gisela von Collande, Heinrich Marlow, Otto Wernicke, Jacob Tiedtke, Paul Verhoeven, Paul Dahlke u. Heinz Hilpert. Szenenfotos u.a. zu: Sturm im Wasserglas (Frank). Die goldene Uhr (Szep). Die Räuber (Schiller). Texte u.a.: Die neue Spielzeit. Zu Karl Heinz Martins Fortgang. Broschuren tls. gering bestossen, tls. Name in Bleistift auf Vorderdeckel, Heft 2 Klammern rostig u. im Falzbereich etwas rostfleckig, Heft 6 Notizen in Bleistift auf Vorderdeckel. Schöne, sehr gute Exemplare. Abgabe nur zusammen! Dietzel/ Hügel 311. Magazin / Zeitschrift.

  • Frank, Bruno:

    Verlag: München: Musarion, 1921

    Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 216, (4) Seiten. Frakturdruck. WG 20. - Bruno Sebald Frank (1887-1945) gehört trotz seiner schwindenden Bekanntheit seit den 90er Jahren zu den produktivsten und einflussreichsten Gestaltern der deutschen Literatur der zwanziger Jahre und war darüber hinaus ein namhafter Exilautor. Sein Schaffen begann er als Lyriker, ließ jedoch bald auch Novellen, Romane und Dramen wie die kontrovers aufgenommene "Politische Novelle", seine Erzählungen über Friedrich den Großen "Tage des Königs" und "Trenck" oder die überaus erfolgreiche Komödie "Sturm im Wasserglas" folgen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg knüpfte er Kontakte zu literarischen Zirkeln in Paris und Berlin sowie der "Schwabinger Bohème" in München. Der humane Gentleman Bruno Frank litt unter 'der zunehmenden Radikalisierung, Verwirrung, Verrohung' der Gesellschaft. Der Reichstagsbrand im Jahr 1933 war das letzte Warnsignal, das ihn zum sofortigen Verlassen des nunmehr nationalsozialistischen Deutschlands trieb. - Handschriftliche und datierte Widmung Franks mit Tinte auf dem Vorsatz ("An Hoerschel sehr herzlich Frank. 1921") für den bekannten, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophilen Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des "Simplicissimus" und der "Fliegenden Blätter", Mitglied der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, Freund von Alfred Kubin, Carl Georg von Maassen, Max Unold, Thomas Mann, Karl Wolfskehl, Franziska von Reventlow, Ricarda Huch und vielen anderen Schwabinger Künstlern der Zeit. - Frank und Hoerschelmann verbrachten in den Jahren ab 1916 gemeinsam viel Zeit in Feldafing. Frank stellte den Schriftsteller Emma Bonn vor, Hoerschelmann illustrierte und bewarb Franks Werke. - Kapitale minimal, Ecken leicht bestoßen. Einband und Schnitt etwas angestaubt und leicht gebräunt. Innendeckel Und Seiten minimal bis schwach braunfleckig, sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 8° (19,5 x 13,5 cm). Orig.-Halbleinenband mit braungefärbtem Kopfschnitt sowie Titelprägung auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].

  • Frank, Bruno:

    Verlag: Berlin: Ernst Rowohlt, 1929

    Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland

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    Zustand: Gut. 90, (4) Seiten. Bruno Sebald Frank (1887-1945) gehört trotz seiner schwindenden Bekanntheit seit den 90er Jahren zu den produktivsten und einflussreichsten Gestaltern der deutschen Literatur der zwanziger Jahre und war darüber hinaus ein namhafter Exilautor. Sein Schaffen begann er als Lyriker, ließ jedoch bald auch Novellen, Romane und Dramen wie die kontrovers aufgenommene "Politische Novelle", seine Erzählungen über Friedrich den Großen "Tage des Königs" und "Trenck" oder die überaus erfolgreiche Komödie "Sturm im Wasserglas" folgen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg knüpfte er Kontakte zu literarischen Zirkeln in Paris und Berlin sowie der "Schwabinger Bohème" in München. Der humane Gentleman Bruno Frank litt unter 'der zunehmenden Radikalisierung, Verwirrung, Verrohung' der Gesellschaft. Der Reichstagsbrand im Jahr 1933 war das letzte Warnsignal, das ihn zum sofortigen Verlassen des nunmehr nationalsozialistischen Deutschlands trieb. - Handschriftliche und datierte Widmung Franks mit Tinte auf dem Vorsatz ("Unserem Hoerschel in herzlichster Zuneigung. Bruno Frank. 15.XI.29") für den bekannten, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophilen Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des "Simplicissimus" und der "Fliegenden Blätter", Mitglied der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, Freund von Alfred Kubin, Carl Georg von Maassen, Max Unold, Thomas Mann, Karl Wolfskehl, Franziska von Reventlow, Ricarda Huch und vielen anderen Schwabinger Künstlern der Zeit. - Frank und Hoerschelmann verbrachten in den Jahren ab 1916 gemeinsam viel Zeit in Feldafing. Frank stellte den Schriftsteller Emma Bonn vor, Hoerschelmann illustrierte und bewarb Franks Werke. - Einband minimal schiefgelesen und insgesamt etwas angestaubt und angeschmutzt. Papier durchgängig leicht stockfleckig, die ersten und letzten Seiten etwas stärker. Insgesamt gutes, wenngleich nicht ganz frisches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 8° (19,5 x 12 cm). Orig.-Leinenband mit silberner Titelprägung auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].

  • Frank, Bruno:

    Verlag: Berlin: Ernst Rowohlt, 1926

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 1.-18. Tausend. 328, (4) Seiten. Frakturdruck. WG 29. - Bruno Sebald Frank (1887-1945) gehört trotz seiner schwindenden Bekanntheit seit den 90er Jahren zu den produktivsten und einflussreichsten Gestaltern der deutschen Literatur der zwanziger Jahre und war darüber hinaus ein namhafter Exilautor. Sein Schaffen begann er als Lyriker, ließ jedoch bald auch Novellen, Romane und Dramen wie die kontrovers aufgenommene "Politische Novelle", seine Erzählungen über Friedrich den Großen "Tage des Königs" und "Trenck" oder die überaus erfolgreiche Komödie "Sturm im Wasserglas" folgen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg knüpfte er Kontakte zu literarischen Zirkeln in Paris und Berlin sowie der "Schwabinger Bohème" in München. Der humane Gentleman Bruno Frank litt unter 'der zunehmenden Radikalisierung, Verwirrung, Verrohung' der Gesellschaft. Der Reichstagsbrand im Jahr 1933 war das letzte Warnsignal, das ihn zum sofortigen Verlassen des nunmehr nationalsozialistischen Deutschlands trieb. - Handschriftliche und datierte Widmung Franks mit Tinte auf dem Vorsatz ("Meinem Hoerschel, Künstler, Freund und Collocutor. Bruno Frank. 9.XI.30") für den bekannten, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophilen Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des "Simplicissimus" und der "Fliegenden Blätter", Mitglied der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, Freund von Alfred Kubin, Carl Georg von Maassen, Max Unold, Thomas Mann, Karl Wolfskehl, Franziska von Reventlow, Ricarda Huch und vielen anderen Schwabinger Künstlern der Zeit. - Frank und Hoerschelmann verbrachten in den Jahren ab 1916 gemeinsam viel Zeit in Feldafing. Frank stellte den Schriftsteller Emma Bonn vor, Hoerschelmann illustrierte und bewarb Franks Werke. - Kapitale und Ecken schwach berieben. Vereinzelt Abriebstellen am Bezugspapier, Schnitt sowie die ersten und letzten Seiten stockfleckig. Innen, von seltenen kleinen Braunflecken abgesehen, gutes und sauberes Exemplar der bekannten Erzählung Franks in Erstausgabe mit persönlicher Widmung an den umtriebigen Literaten und Freund. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° (20 x 14 cm). Orig.-Halblederband mit Buntpapierbezug und goldgefärbtem Kopfschnitt sowie Goldprägung und goldgeprögtem Titel auf dem Rücken. [Hardcover / fest gebunden].

  • Frank, Bruno:

    Verlag: Berlin: Erich Reiss ohne Jahr (1916)., 1916

    Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland

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    Zustand: Gut. 60, (4) Seiten. Unbeschnitten. WG 13. - Bruno Sebald Frank (1887-1945) gehört trotz seiner schwindenden Bekanntheit seit den 90er Jahren zu den produktivsten und einflussreichsten Gestaltern der deutschen Literatur der zwanziger Jahre und war darüber hinaus ein namhafter Exilautor. Sein Schaffen begann er als Lyriker, ließ jedoch bald auch Novellen, Romane und Dramen wie die kontrovers aufgenommene "Politische Novelle", seine Erzählungen über Friedrich den Großen "Tage des Königs" und "Trenck" oder die überaus erfolgreiche Komödie "Sturm im Wasserglas" folgen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg knüpfte er Kontakte zu literarischen Zirkeln in Paris und Berlin sowie der "Schwabinger Bohème" in München. Der humane Gentleman Bruno Frank litt unter 'der zunehmenden Radikalisierung, Verwirrung, Verrohung' der Gesellschaft. Der Reichstagsbrand im Jahr 1933 war das letzte Warnsignal, das ihn zum sofortigen Verlassen des nunmehr nationalsozialistischen Deutschlands trieb. - Dem Band liegt bei: Ein handschriftliches Gedicht Franks in fünf Strophen, signiert und "für Hoerschel" gewidmet, mit Tinte auf einem gefaltetem Din A4-Blatt mit Waserzeichen. Auf dem Vorsatz: Handschriftliches vierzeiliges Gedicht und datierte Widmung Franks in Tinte ("Für meinen Hoerschel sehr von Herzen Frank. München, 1.4.19"), ebenfalls für den bekannten, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophilen Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des "Simplicissimus" und der "Fliegenden Blätter", Mitglied der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, Freund von Alfred Kubin, Carl Georg von Maassen, Max Unold, Thomas Mann, Karl Wolfskehl, Franziska von Reventlow, Ricarda Huch und vielen anderen Schwabinger Künstlern der Zeit. - Frank und Hoerschelmann verbrachten in den Jahren ab 1916 viel Zeit gemeinsam in Feldafing. Frank stellte den Schriftsteller Emma Bonn vor, Hoerschelmann illustrierte und bewarb Franks Werke. - Der Einband sichtlich gebräunt und am hinteren Außengelenk angeplatzt. Papier durchweg gleichmäßig gebräunt, mit leichtem Kellergeruch sowie einigen wenigen Seiten mit leichten Stockflecken. Leider nicht mehr ganz frisches, dafür mit persönlicher und handschriftlicher Zueignung von Frank für den umtriebigen Literaten und Freund Hoerschelmann ausgestattetes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 8° (24,5 x 17 cm). Orig.-Pappband mit goldgeprägter Deckelillustration sowie goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden]. Erste Auflage dieser Edition, vermutlich Neuauflage der Ausgabe 1913 bei Langen.

  • BRIDIE, James

    Verlag: Constable & Co, London, 1936

    Anbieter: Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA, Gloucester City, NJ, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ESA ILAB IOBA

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    Softcover. Zustand: Fine. Zustand des Schutzumschlags: Near Fine. First edition. Small octavo. 94pp. Card wrappers with printed applied orange dustwrapper. Theatre-themed bookplate of Theodore Johnson, some sunning on the wrappers, else near fine. Play by a Scottish writer and frequent film collaborator with Alfred Hitchcock. Adapted from Bruno Frank's *Sturm im Wasserglas.* This version was the basis for the 1937 film directed by Ian Dalrymple and Victor Saville, and featuring Vivien Leigh and Rex Harrison. The German version was made into several films. Scarce.

  • Frank, Bruno, Schriftsteller (18871945).

    Verlag: München, 7. Juli 1928., 1928

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    ¾ S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Professor: Ich danke Ihnen bestens für Ihre sehr freundlichen Zeilen vom 29. Juni und bin gern mit Ihrem Vorschlag einverstanden. Haben Sie die Güte, meine Vorlesung auf den 17. Oktober anzusetzen [.]". Mit der Tochter der Sängerin Fritzi Massary verheiratet, emigrierte der Schriftsteller 1933 in die Schweiz und lebte nach Stationen in Frankreich, London und im Land Salzburg seit 1937 in den USA. Als Jugendlicher schrieb er Gedichte, nach dem Ersten Weltkrieg zunächst historische, später politische Erzählungen und Schauspiele (Sturm im Wasserglas", 1930) und nahm eine entschieden antifaschistische Position ein. In der Emigration bearbeitete er historische, aber auch zeitgenössische Themen" (DBE). Frank schrieb u. a das Drehbuch zum William Dieterles Verfilmung von Victor Hugos Der Glöckner von Notre Dame" a. d. J. 1939. Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.

  • Frank, Bruno, Schriftsteller (1887-1945).

    Verlag: London, 5. April 1936., 1936

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. Kl.-4to. Bläuliches Papier. Frank bedankt sich für den erhaltenen Brief, der mein altes demokratisches Herz erwärmt hat. Da kann ich wahrhaftig beruhigt sein []". Wünscht künstlerischen u. materiellen Erfolg. Frank ließ sich in München nieder, wo er Nachbar des mit ihm befreundeten Thomas Mann war. 1933 emigrierte er mit seiner Frau und deren Mutter, der Sängerin Fritzi Massary, in die Schweiz, lebte in Frankreich, London und im Land Salzburg; 1937 ließ er sich in den USA nieder. Er schrieb als Jugendlicher Gedichte, nach dem Ersten Weltkrieg zunächst historische, später politische Erzählungen und Schauspiele (Sturm im Wasserglas", 1930); er nahm eine entschieden antifaschistische Position ein. In der Emigration bearbeitete er historische, aber auch zeitgenössische Themen. Frank schrieb u.a. das Drehbuch zum Film Der Glöckner von Notre Dame".