Verlag: Gustav Kiepenheuer, Potsdam, 1927
Anbieter: Bücherpanorama am Johannisbad, Zwickau, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. Erstausgabe. S. 257. schief gelesen, Ecken und Kanten bestoßen, Leinen fingerfleckig etwas.
Verlag: Gustav Kiepenheuer Verlag, Potsdam, 1927
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbErstausgabe 257 S 19x11,8cm, OLn geprägt, farbiger Kopfschnitt, Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt.
Verlag: Berlin, Wien. Leipzig: Karl H. Bischoff Verlag, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 356 Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt gebräunt. Aussen etwas abgegriffen. Buchblock minimal gelockert. - Frank Thiess (* 1. Märzjul./ 13. März 1890greg. in Eluisenstein bei Uexküll/Lettland; 22. Dezember 1977 in Darmstadt) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Der Sohn eines Bauingenieurs aus Riga und einer Gutsbesitzerin kam bereits im Alter von drei Jahren nach Berlin. Nach seinem Abitur in Aschersleben studierte Thiess an der Universität Berlin und an der Universität Tübingen Germanistik und Philosophie und promovierte 1914 mit einer Arbeit über Die Stellung der Schwaben zu Goethe". Nach dem Ersten Weltkrieg, in dem er als einfacher Soldat eingezogen war, war er zunächst Schauspielschüler am Lessingtheater in Berlin sowie ab 1921 Theaterkritiker in Hannover. Danach arbeitete er als freier Journalist für das Berliner Tageblatt und war Dramaturg und Regisseur der Stuttgarter Volksbühne. Werk und Wirken: Frühen Erfolg als Schriftsteller brachte ihm der Roman Die Verdammten" (Juli 1922) ein, der den Zerfall einer baltischen Familie schildert. Neben dem vierteiligen Romanzyklus Jugend" (Der Leibhaftige", 1924, Das Tor zur Welt" 1926, Abschied vom Paradies", 1927 und Der Zentaur", 1931), der den Identitätskrisen Jugendlicher in den Jahren nach 1918 gewidmet war, ist es vor allem sein in mehreren hunderttausend Exemplaren aufgelegter Tatsachenroman über die 1905 stattgefundene russisch-japanische Seeschlacht bei Tsushima Tsushima: Roman eines Seekriegs" (1936), der Thiess bekannt machte. Thiess bezeichnete sich selbst als Vertreter der Inneren Emigration, eine Haltung, die er vor allem in Auseinandersetzung mit dem Emigranten Thomas Mann bekräftigte. Zwei seiner Romane (Die Verdammten" und Frauenraub")[2] waren außerdem bei den Bücherverbrennungen 1933 dem Scheiterhaufen übergeben worden, ein Faktum, auf das er nach 1945 öfters verwies. Ein weiteres Verbot erhielt 1941 sein Roman Das Reich der Dämonen". Seine Ausfälle gegen Kollegen, die emigriert waren, relativierte er nach 1945 teilweise wieder. Während und kurz nach dem Krieg erschienen zwei Romane über Caruso, Neapolitanische Legende" (1942) und Caruso in Sorrent" (1946), die auf große Resonanz aus dem Publikum stießen. Thiess verfasste zahlreiche essayistische Werke und war im Nachkriegsdeutschland Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, wo er seine letzten Lebensjahre verbrachte. Frank Thiess hat nach dem Krieg in den 1950er Jahren die Zeitschrift Das literarische Deutschland" herausgegeben. Diese Zeitschrift erschien zweiwöchentlich im Format einer Tageszeitung und sollte in gewisser Weise die Zeitschrift Die literarische Welt", die Willy Haas aus Prag früher in Berlin herausgegeben hatte, wieder aufleben lassen. Die letzten Nummern dieser Zeitschrift titelten auch Die literarische Welt". Das Lexikon der phantastischen Literatur urteilt über Thiess' Reputation in der Gegenwart: Sein Werk ist heute weitgehend, und teilweise zu Unrecht, in Vergessenheit geraten." . . Aus: wikipedia-Frank_Thiess Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Heller Pappband mit Leinenrücken ohne Schutzumschlag. Erstausgabe. [Wilpert / Gühring II, 35 (1)].
Verlag: Potsdam, Kiepenheuer 1927., 1927
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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EUR 16,50
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In den Warenkorb8? 257 S. Oln. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. WG 15. Dieser Roman fiel neben Thiess' "Die Verdammten" den NS-B cherverbrennungen zum Opfer. Sprache: de.
Verlag: Potsdam: Kiepenheuer, 1927. Erste Ausgabe., 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Steeler Antiquariat, Essen, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbLeinen, Original-Umschlag. 257 S., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Paul Zsolnay Vlg., 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1.-10.Tsd. / (1.Aufl.). 298 S.; 20 cm. Gutes Ex.; OUmschlag mit kl. Läsuren. - In Frakturschrift. - EA. // Frank Theodor Thiess (* 1. Märzjul./ 13. März 1890greg. in Eluisenstein bei Uexküll, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich, heute Lettland; 22. Dezember 1977 in Darmstadt) war ein deutscher Schriftsteller. . Frühen Erfolg als Schriftsteller brachte ihm der Roman Die Verdammten (Juli 1922) ein, der den Zerfall einer baltischen Familie schildert. Neben dem vierteiligen Romanzyklus Jugend (19241931), der den Identitätskrisen Jugendlicher in den Jahren nach 1918 gewidmet war, ist es vor allem sein in mehreren hunderttausend Exemplaren aufgelegter Tatsachenroman über die Seeschlacht bei Tsushima 1905 Tsushima: Roman eines Seekriegs (1936), der Thiess bekannt machte. . 1933 versah Thiess seinen Roman Der Leibhaftige mit einem neuen Vorwort, das ihn den Nationalsozialisten empfahl. Thiess bezeichnete sich selbst als Vertreter der Inneren Emigration, eine Haltung, die er vor allem in Auseinandersetzung mit dem Emigranten Thomas Mann bekräftigte. Zwei seiner Romane (Die Verdammten und Frauenraub) waren außerdem bei den Bücherverbrennungen 1933 dem Scheiterhaufen übergeben worden, ein Faktum, auf das er nach 1945 öfters verwies. Ein weiteres Verbot erhielt 1941 sein Roman Das Reich der Dämonen. Während und kurz nach dem Krieg erschienen zwei Romane über Caruso, Neapolitanische Legende (1942) und Caruso in Sorrent (1946), die auf große Resonanz aus dem Publikum stießen. Thiess verfasste zahlreiche essayistische Werke und war im Nachkriegsdeutschland Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, wo er seine letzten Lebensjahre verbrachte. (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Potsdam Kiepenheuer, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,00
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In den WarenkorbOlnwd., Einband fleckig, Ecken u. Kanten beschabt, Rückenkante einseitig gerissen, Buchblock gelockert, Papier zeitbedingt gebräunt, 257 Seiten, 8°, Erstausgabe: WG II, 15.
Verlag: Hamburg, Paul Zsolnay,, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 32,00
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In den Warenkorb1. Auflage. 484 S. Einband berieben, bestoßen und etwas fleckig. Hintere obere Kante mit Druckstelle. Oberer Schnitt berieben und angestaubt. Innen sauber. Gutes Leseexemplar. Auf Vorsatz handschriftliche persönliche Widmung des Autors vom Dezember 1961. WG II 87. "Frank Thiess (* 1. Märzjul./ 13. März 1890greg.[1] in Eluisenstein bei Uexküll/Lettland; 22. Dezember 1977 in Darmstadt) war ein deutscher Schriftsteller. Der Sohn eines Bauingenieurs aus Riga und einer Gutsbesitzerin kam bereits im Alter von drei Jahren nach Berlin. Nach seinem Abitur in Aschersleben studierte Thiess an der Universität Berlin und an der Universität Tübingen Germanistik und Philosophie und promovierte 1914 mit einer Arbeit über Die Stellung der Schwaben zu Goethe". Nach dem Ersten Weltkrieg, in dem er als einfacher Soldat eingezogen war, war er zunächst Schauspielschüler am Lessingtheater in Berlin sowie ab 1921 Theaterkritiker in Hannover. Danach arbeitete er als freier Journalist für das Berliner Tageblatt und war Dramaturg und Regisseur der Stuttgarter Volksbühne. Frühen Erfolg als Schriftsteller brachte ihm der Roman Die Verdammten" (Juli 1922) ein, der den Zerfall einer baltischen Familie schildert. Neben dem vierteiligen Romanzyklus Jugend" (Der Leibhaftige", 1924, Das Tor zur Welt" 1926, Abschied vom Paradies", 1927 und Der Zentaur", 1931), der den Identitätskrisen Jugendlicher in den Jahren nach 1918 gewidmet war, ist es vor allem sein in mehreren hunderttausend Exemplaren aufgelegter Tatsachenroman über die 1905 stattgefundene russisch-japanische Seeschlacht bei Tsushima Tsushima: Roman eines Seekriegs" (1936), der Thiess bekannt machte. Thiess bezeichnete sich selbst als Vertreter der Inneren Emigration, eine Haltung, die er vor allem in Auseinandersetzung mit dem Emigranten Thomas Mann bekräftigte. Zwei seiner Romane (Die Verdammten" und Frauenraub")[2] waren außerdem bei den Bücherverbrennungen 1933 dem Scheiterhaufen übergeben worden, ein Faktum, auf das er nach 1945 öfters verwies. Ein weiteres Verbot erhielt 1941 sein Roman Das Reich der Dämonen". Seine Ausfälle gegen Kollegen, die emigriert waren, relativierte er nach 1945 teilweise wieder. Während und kurz nach dem Krieg erschienen zwei Romane über Caruso, Neapolitanische Legende" (1942) und Caruso in Sorrent" (1946), die auf große Resonanz aus dem Publikum stießen. Thiess verfasste zahlreiche essayistische Werke und war im Nachkriegsdeutschland Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, wo er seine letzten Lebensjahre verbrachte. Frank Thiess hat nach dem Krieg in den 1950er Jahren die Zeitschrift Das literarische Deutschland" herausgegeben. Diese Zeitschrift erschien zweiwöchentlich im Format einer Tageszeitung und sollte in gewisser Weise die Zeitschrift Die literarische Welt", die Willy Haas aus Prag früher in Berlin herausgegeben hatte, wieder aufleben lassen. Die letzten Nummern dieser Zeitschrift titelten auch Die literarische Welt". Das Lexikon der phantastischen Literatur urteilt über Thiess` Reputation in der Gegenwart: Sein Werk ist heute weitgehend, und teilweise zu Unrecht, in Vergessenheit geraten." (Wikipedia) Bitte beachten Sie, dass das Buch erst ab dem 6. Mai 2025 versandt wird. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 21 x 14 cm, Leinen ohne Schutzumschlag.