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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franz A. Huber /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Huber, Franz A. :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Franz A. Huber bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Renate mit besten Wünschen", leicht wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz A. Huber ist bekannt für Filme wie Wallers letzter Gang, Der Westen leuchtet, Flotte Biester auf der Schulbank, Die liebestollen Lederhosen, Tatort: Gegenspieler und Serien wie Zum Stanglwirt /// Standort Wimregal Pkis-Box18-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Original Enzian-Sextett, es hat wohl Franz Haßlauer umseitig signiert, ungelaufen zum Verkauf von GAENSAN Versandantiquariat

    Verlag: Hans Huber, Garmisch-Partenkirchen

    Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland

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    Zustand: befriedigend. Großformat - links oben ger. bestoßen/beschabt, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 100 intern:FD, Ansichtskarte, Postkarte, Ortskunde, Heimatkunde, Signatur, Unterschrift, signiert, Autogramm, Sammlung. Vom Autor signiert.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Winfried Frey /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Frey, Winfried :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Winfried Frey bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Winfried Frey (* 24. Dezember 1968 in Neuburg an der Donau) ist ein deutscher Volksschauspieler, Moderator, Autor, Theaterregisseur und Kabarettist. Er ist mit der Schauspielerin Petra Auer verheiratet, das Paar hat zwei Kinder. Winfried Frey wuchs bis zu seinem 16. Lebensjahr in Neuburg an der Donau auf. Er stand bereits im Alter von elf Jahren auf der Bühne. Zwei Jahre später spielte er im humoristisch-musikalischen Duo ?Die Brucker Buam? Seine schauspielerische Ausbildung absolvierte er am Zinner-Studio und Friedericke Müller in München. 1986 wurde er festes Ensemblemitglied der weltberühmten Volkssängerbühne Platzl, wo ihn wenig später Bernd Helfrich für sein Chiemgauer Volkstheater entdeckte. Viele weitere Engagements an verschiedenen Bühnen, sowie Fernsehtheatern wie Chiemgauer Volkstheater, Peter Steiners Theaterstadl oder Komödienstadel folgten. Seine erste große Fernsehrolle bekam er in der RTL-Serie Zum Stanglwirt. Viel wichtiger allerdings war seine Hauptrolle im arte/ZDF-Drama Alle haben geschwiegen (1995) von Norbert Kückelmann: Wurde Frey vorher als bajuwarischer Sympathieträger und jugendlicher Liebhaber besetzt, war er hier ein Mörder. Der Film begeisterte beim Münchner Filmfest und Winfried Frey hatte sein Rollenspektrum erfolgreich erweitert. Ab 1996 war er Teil der ZDF-Serie Forsthaus Falkenau, ist immer wieder Hauptdarsteller, u. a. in Der Bulle von Tölz (Sat.1), in Fernsehfilmen wie im Bayerischen Rundfunk Kreuzwege als junger Pfarrer (1998) von Werner Asam, oder als gehbehinderter Richard Karpfinger in Steffi Kammermeiers Zeit der Fische (2004), ebenso wie im Tatort-Film Im Visier uvm. Auch Franz Xaver Bogner holte Winfried Frey mehrfach für seine legendären Serien. So hatte Frey Episodenhauptrollen in vier Folgen von Café Meineid, war als Eugen Gänslmayr vom Bau- und Ordnungsamt in seiner BR-Serie Der Kaiser von Schexing (2007-2011) und ist in der ARD-Polizeiserie München 7 als Polizeihauptmeister Hans Kneidl in Hauptrollen vertreten. Im Herbst 2007 stand er im Marcus H. Rosenmüller-Kinofilm Räuber Kneißl als Kommandant Gösswein vor der Kamera. 2008 doubelte Winfried Frey erstmals den CSU-Vorsitzenden Erwin Huber auf dem Nockherberg (Starkbierprobe). Als Kabarettist ist er u. a. seit 1996 mit seiner Gruppe Boarisch Dynamit unterwegs, moderierte regelmäßig die ?Volksmusik? bei Radio Bayern 1, leiht gelegentlich den Puppen im Münchner Marionettentheater seine Stimme und agiert in Hörspielen. 2009/2010 drehte Winfried Frey sporadisch für den BR die musikalische Reisereportage ?FREYFAHRT? Mit seinen Themenlesungen am Tag der Archive ('Ungewöhnliche Mordfälle in Bayern' und '100 Jahre Revolution in Bayern') beschert er dem Staatsarchiv München so viele Besucher an einem Tag wie noch nie. Seit 2010 ist er zudem vermehrt als Autor und Theaterregisseur tätig. Er verfasst unter anderem 13 Dialog-Drehbücher für die tägliche bayerische Serie "Dahoam is dahoam" und entwickelte im Auftrag mehrerer Produktionsfirmen neue Serienkonzepte, Ideenskizzen für Filme oder Fernsehspiele sowie Doku-Formate auf Wunsch verschiedener TV-Sender. Bis dato gehen knapp 20 abendfüllende Theaterstücke, Musik-Theaterstücke und Kabarettprogramme auf sein künstlerisches Konto. Im Herbst 2016 hebt er sein erstes Soloprogramm "Endlich Frey!" aus der Taufe und tourt damit im süddeutschen Raum. Anfang 2019 startet das zweite Solo "FreyZEIT - in der Welt zu Hause, in Bayern dahoam". Frey ist SOS-Kinderdorf-Botschafter. /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Irm Hermann (1942-2020) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hermann, Irm :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Irm Hermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Irmgard ?Irm? Hermann-Roberg (* 4. Oktober 1942 in München; ? 26. Mai 2020 in Varel/Landkreis Friesland) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Sie wurde Mitte der 1960er Jahre durch ihre Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder bekannt. Hermann wurde 1942 in München als Tochter von Karl Hermann und seiner Frau Maria Huber geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte sie eine Lehre als Verlagskauffrau.[1] Sie arbeitete zunächst bei der Illustrierten Quick, dann als Sekretärin beim ADAC[2] und kurzzeitig bei Ivar Lissner und Ruth Niehaus in der Schweiz.[3] Sie lernte 1966 bei einem Dramenwettbewerb der Jungen Akademie München Rainer Werner Fassbinder kennen.[1] Fassbinder setzte sie noch im selben Jahr in seinem Kurzfilm Der Stadtstreicher ein.[1] Hermanns Beziehung zu Fassbinder war nicht nur beruflicher Natur; sie gehörte zu seinem engeren Kreis. So spielte sie in Fassbinders erster Inszenierung im Münchner Action-Theater, den Verbrechern von Ferdinand Bruckner, mit und war auch eine Zeit lang die Schauspielagentin von Fassbinder.[4] Mit ihm und unter anderem Hanna Schygulla gründete sie das spätere Antiteater, in dem sie bis 1969 zahlreiche Rollen übernahm.[1] Danach wirkte sie bis 1975 in über 20 Fassbinder-Produktionen mit, unter anderem in Katzelmacher und Angst essen Seele auf.[1] Sie wurde, meist in Nebenrollen, Fassbinders Standardbesetzung für mürrische Spießerinnen. Diesen Typ verkörperte sie auch in ihrer einzigen Hauptrolle in einem Fassbinder-Film als Irmgard Epp in Händler der vier Jahreszeiten, für die sie breite Anerkennung bekam. Ähnlich positiv angenommen wurde ihre Rolle der devoten Marlene in dem Lesbendrama Die bitteren Tränen der Petra von Kant. In Rosa von Praunheims Dokumentarfilm Für mich gab?s nur noch Fassbinder (2000) spricht Hermann über ihr zwiespältiges Verhältnis zu ihrem Entdecker. 1975 zog sie sich aus der Beziehung mit Fassbinder zurück und verlegte ihren Lebensmittelpunkt von München nach Berlin. Dort spielte sie für Regisseure wie Percy Adlon, Werner Herzog und Hans W. Geißendörfer. Von 1979 bis 1980 und von 1987 bis 1991 war sie an der Freien Volksbühne Berlin engagiert. 2014 gastierte sie dort noch einmal unter der Regie von Christoph Marthaler in dem Bühnenstück Tessa Blomstedt gibt nicht auf. 2001 war sie am Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Christoph Schlingensief in der Titelrolle von William Shakespeares Hamlet zu sehen.[1] Daneben spielte sie auch wiederholt an der Komischen Oper Berlin, unter anderem in der Spielzeit 2010/11 als Kaiser Franz Joseph I. in dem Singspiel Im weißen Rößl oder 2013/14 in einer Inszenierung von Georg Büchners Woyzeck, wo sie in einer Doppelrolle als Großmutter und Narr Karl agierte. Hermann war neben ihrer Bühnenarbeit auch in diversen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, unter anderem als Fräulein Engelhart in der Thomas-Mann-Verfilmung Der Zauberberg (1982) von Geißendörfer und in Tankred Dorsts Eisenhans (1983) als couragierte Sozialhelferin. Für ihre Rolle der Mitgefangenen Else Gebel in Percy Adlons Spielfilm Fünf letzte Tage (1982) über die Widerstandskämpferin Sophie Scholl bekam sie neben Lena Stolze das Filmband in Gold in der Kategorie ?Beste darstellerische Leistungen? verliehen.[1] In dem Filmdrama Marie Ward - Zwischen Galgen und Glorie (1985) über das Leben der Ordensschwester Maria Ward spielte sie an der Seite von Hannelore Elsner die Rolle der Winn Wigmore. Unter Schlingensief drehte sie den satirischen Horrorfilm Das deutsche Kettensägenmassaker.[1] Sie übernahm auch wiederholt komische Rollen, wie in Loriots Pappa ante portas (1991), wo sie neben Hans Peter Korff die harmoniebedürftige Tante Hedwig spielte, oder 1996 in Hape Kerkelings Willi und die Windzors, wo sie die Rolle von Elisabeth II. übernahm. Von 1995 bis 1996 war sie als SEK-Leiterin in mehreren Episoden in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team zu sehen. Dieter Wedel besetzte sie für seinen Fernseh-Sechsteiler Die Affäre Semmeling (2002) in einer Nebenrolle als Finanzbeamtin. In der ARD-Familienserie Die Stein übernahm sie von 2008 bis 2011 als Schulsekretärin eine durchgehende Rolle. In dem Fernsehfilm Schokolade für den Chef war sie als Schwester des von Götz George gespielten Ernst Schmitt zu sehen. Für ihre Rolle als Witwe in Max Färberböcks Filmdrama Anonyma - Eine Frau in Berlin (2008) wurde sie für den Deutschen Filmpreis 2009 in der Kategorie ?Beste darstellerische Leistung - weibliche Nebenrolle? nominiert. 2017 spielte sie in Fack ju Göhte 3 eine Nebenrolle.[1] Von 1986 bis 2016 wirkte sie in mehreren Filmen der ARD-Fernsehreihe Tatort mit. Nachdem sie unter den Hamburger Kommissaren Stoever und Brockmöller in den Episoden Leiche im Keller (1986) und Schmutzarbeit (1989) bereits tragende Rollen verkörpert hatte, war sie 2009 im BR-Tatort Gesang der toten Dinge als Gärtnerin zu sehen. 2016 bildete sie mit Hanna Schygulla und Margit Carstensen in Wofür es sich zu leben lohnt ein Rache-Trio, das einen Textilfabrikanten, der für den Tod von 1100 Menschen in Bangladesch verantwortlich ist, in seine Gewalt nimmt. Daneben hatte sie Episodenrollen in den Fernsehserien Liebling Kreuzberg, Unser Lehrer Doktor Specht, Wolffs Revier, Adelheid und ihre Mörder, Für alle Fälle Stefanie, Einmal Bulle, immer Bulle und Doctor?s Diary. Zuletzt war sie 2018 als intrigante Mutter eines Verlegers in der sechsteiligen ARD-Fernsehserie Labaule & Erben zu sehen.[1] Neben ihrer Arbeit vor der Kamera war sie auch eine vielbeschäftigte Hörspielsprecherin. Sie sprach 2006 unter anderem Emmy Sonnemann, die spätere Ehefrau von Hermann Göring, in Werner Fritschs Hörspiel Enigma Emmy Göring, das als ?Hörspiel des Jahres 2006? ausgezeichnet wurde. 2009 bekam sie für ihre dortige Leistung auch den Deutschen Hörbuchpreis. Aus ihrer Ehe mit dem Kinderbuchautor Dietmar Roberg stammen zwei Söhne, die 1977 und 19.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Winfried Frey /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Frey, Winfried :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Größe Postkarte ca A5 von Winfried Frey bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Februar 2016 von <3en für Jojo" und eigenhändigem Smiley /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Winfried Frey (* 24. Dezember 1968 in Neuburg an der Donau) ist ein deutscher Volksschauspieler, Moderator, Autor, Theaterregisseur und Kabarettist. Er ist mit der Schauspielerin Petra Auer verheiratet, das Paar hat zwei Kinder. Winfried Frey wuchs bis zu seinem 16. Lebensjahr in Neuburg an der Donau auf. Er stand bereits im Alter von elf Jahren auf der Bühne. Zwei Jahre später spielte er im humoristisch-musikalischen Duo ?Die Brucker Buam? Seine schauspielerische Ausbildung absolvierte er am Zinner-Studio und Friedericke Müller in München. 1986 wurde er festes Ensemblemitglied der weltberühmten Volkssängerbühne Platzl, wo ihn wenig später Bernd Helfrich für sein Chiemgauer Volkstheater entdeckte. Viele weitere Engagements an verschiedenen Bühnen, sowie Fernsehtheatern wie Chiemgauer Volkstheater, Peter Steiners Theaterstadl oder Komödienstadel folgten. Seine erste große Fernsehrolle bekam er in der RTL-Serie Zum Stanglwirt. Viel wichtiger allerdings war seine Hauptrolle im arte/ZDF-Drama Alle haben geschwiegen (1995) von Norbert Kückelmann: Wurde Frey vorher als bajuwarischer Sympathieträger und jugendlicher Liebhaber besetzt, war er hier ein Mörder. Der Film begeisterte beim Münchner Filmfest und Winfried Frey hatte sein Rollenspektrum erfolgreich erweitert. Ab 1996 war er Teil der ZDF-Serie Forsthaus Falkenau, ist immer wieder Hauptdarsteller, u. a. in Der Bulle von Tölz (Sat.1), in Fernsehfilmen wie im Bayerischen Rundfunk Kreuzwege als junger Pfarrer (1998) von Werner Asam, oder als gehbehinderter Richard Karpfinger in Steffi Kammermeiers Zeit der Fische (2004), ebenso wie im Tatort-Film Im Visier uvm. Auch Franz Xaver Bogner holte Winfried Frey mehrfach für seine legendären Serien. So hatte Frey Episodenhauptrollen in vier Folgen von Café Meineid, war als Eugen Gänslmayr vom Bau- und Ordnungsamt in seiner BR-Serie Der Kaiser von Schexing (2007-2011) und ist in der ARD-Polizeiserie München 7 als Polizeihauptmeister Hans Kneidl in Hauptrollen vertreten. Im Herbst 2007 stand er im Marcus H. Rosenmüller-Kinofilm Räuber Kneißl als Kommandant Gösswein vor der Kamera. 2008 doubelte Winfried Frey erstmals den CSU-Vorsitzenden Erwin Huber auf dem Nockherberg (Starkbierprobe). Als Kabarettist ist er u. a. seit 1996 mit seiner Gruppe Boarisch Dynamit unterwegs, moderierte regelmäßig die ?Volksmusik? bei Radio Bayern 1, leiht gelegentlich den Puppen im Münchner Marionettentheater seine Stimme und agiert in Hörspielen. 2009/2010 drehte Winfried Frey sporadisch für den BR die musikalische Reisereportage ?FREYFAHRT? Mit seinen Themenlesungen am Tag der Archive ('Ungewöhnliche Mordfälle in Bayern' und '100 Jahre Revolution in Bayern') beschert er dem Staatsarchiv München so viele Besucher an einem Tag wie noch nie. Seit 2010 ist er zudem vermehrt als Autor und Theaterregisseur tätig. Er verfasst unter anderem 13 Dialog-Drehbücher für die tägliche bayerische Serie "Dahoam is dahoam" und entwickelte im Auftrag mehrerer Produktionsfirmen neue Serienkonzepte, Ideenskizzen für Filme oder Fernsehspiele sowie Doku-Formate auf Wunsch verschiedener TV-Sender. Bis dato gehen knapp 20 abendfüllende Theaterstücke, Musik-Theaterstücke und Kabarettprogramme auf sein künstlerisches Konto. Im Herbst 2016 hebt er sein erstes Soloprogramm "Endlich Frey!" aus der Taufe und tourt damit im süddeutschen Raum. Anfang 2019 startet das zweite Solo "FreyZEIT - in der Welt zu Hause, in Bayern dahoam". Frey ist SOS-Kinderdorf-Botschafter. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Ungarischer Theologe Lipót HUBER (1861-1946): Brief KALOCSA 1934 + Visitenkarte zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Lipót Huber

    Verlag: Kalocsa, 1934

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des ungarischen Theologen, Titularabts und Judaisten Huber Lipót (1861-1946); ungar.: Huber Lipót. --- Sprache: ungarisch. --- Datiert Kalocsa, den 27. April 1934. --- Gerichtet an eine "asseonyom" (gnädige Frau), d.i. sicherlich die Gräfin Éva Ledóchowska, geb. de Bethlen (1878-1961), Gattin des Grafen Franz Ledóchowski (1876-1954). --- Der Brief stammt aus dem Nachlass ihrer Tochter. --- Umfang: eine Seite (23,5 x 15,5 cm); ohne Umschlag. --- Anbei: Visitenkarte (7,7 x 12,1 cm) von Lipót Huber. --- Zustand: Papier etwas fleckig, Brief mit kleinen Eckknicken. --- Über den Verfasser (Quelle: ungarische wikipedia; deutsche Übersetzung): Lipót Huber (Zombor, 23. Oktober 1861 Kalocsa, 7. März 1946), römisch-katholischer Priester, Titularabt, Zensor der Erzdiözese, Theologe, Kirchenschriftsteller. --- Familie, Studium: Er wurde als Sohn des Industriellen Antal Huber und Magdolna Blazsevátz geboren. Zwischen 1872 und 1880 absolvierte er das Gymnasium in Zombor. Zwischen 1880 und 1885 studierte er Theologie in Kalocsá und am Pazmaneum in Wien. Er wurde am 18. Juli 1885 in Wien zum Priester geweiht. Kirchliche Tätigkeit: von August 1885 bis 1887 Kaplan in Bácsszentiván, Militics und Szond. Ab 14. September 1887 erzbischöflicher Standesbeamter und Archivar in Kalocsán. Zwischen dem 14. April 1888 und dem 30. Juni 1917 war er Lehrer und Studienleiter für Altes und Neues Testament am Großen Seminar in Kalocsa. Von 1890 bis 1896 war er Deutschlehrer an der Lehrerschule in Kalocsa und von 1907 bis 1912 Direktor der Einrichtung. Ab 1898 war er Mitglied der Budapester Philologischen Gesellschaft. Er besuchte das Heilige Land. Im Jahr 1900 reiste er nach Italien. Im Jahr 1901 wurde er Mitglied der wissenschaftlichen und literarischen Abteilung der Szent-István-Gesellschaft (der späteren Szent-István-Akademie). Ab 1903 war er Mitglied des Synodalprüfers und der Prüfungskommission für Religionslehrer an den Gymnasien der Erzdiözese. Zwischen 1917 und 1924 war er Pfarrer in Kalocsa, 1921 wurde er nach Szent Gergely benannt. C. Abt. 1927 wurde er Direktor des Großen Priesterseminars, Prodirektor des Priesterausbildungsinstituts, Leiter des Instituts für ältere und kranke Priester und 1928 päpstlicher Prälat. Ab 1931 war er Vorsitzender der Kommission für kirchliche Kunst, Zensor der Erzdiözese und Vizepräsident der Sparkasse der Erzdiözese. Ab 1941 Provicarius, Prodirektor des Großen Seminars, Theologe für kanonisches Recht. Jüdischsein: Sein Werk ist von bahnbrechender Bedeutung in der Geschichte des Spätjudentums und der rabbinischen Literatur. Seine Hauptwerke: Der Talmud; Jahwe, Adonai, Jesus; Unsere ältesten profanen Zeugnisse über Christus; Judentum und Christentum. Er beschäftigte sich vor allem mit der Geschichte des nachbiblischen Judentums und Rabbinismus sowie mit religiösen, religionsrechtlichen und kulturgeschichtlichen Fragen. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Paul Hörbiger (1894-1981) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hörbiger, Paul :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Kleine Ross-Fotokarte (mit Abrieben) auf Blanko-Postkarte montiert, von Paul Hörbiger bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Roland 22.IV.76" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Paul Hörbiger (* 29. April 1894 in Budapest, Österreich-Ungarn; ? 5. März 1981 in Wien) war ein österreichisch-ungarischer Schauspieler. Paul Hörbiger wuchs als Sohn des Ingenieurs Hanns Hörbiger und seiner Ehefrau Leopoldine mit drei Brüdern im Kaiserreich Österreich-Ungarn auf. 1902 zog die Familie nach Wien. Nach der Matura am Stiftsgymnasium St. Paul im Lavanttal diente Hörbiger ab 1914 freiwillig im Ersten Weltkrieg in einem Gebirgsartillerie-Regiment. Mehrfach ausgezeichnet, wurde er am 1. November 1918 zum Oberleutnant befördert. Durch den Krieg verlor sein Vater sein gesamtes Vermögen, das er in Kriegsanleihen investiert hatte, und die Familie verarmte. Mehr oder weniger durch Zufall kam Paul zur Schauspielerei. Er absolvierte die Schauspielschule Otto in Wien und begann seine Schauspielkarriere 1919 beim Stadttheater Reichenberg (heute Liberec) in Böhmen und 1920 bis 1926 beim Deutschen Theater in Prag. Mit einem Engagement am Deutschen Theater Berlin von Max Reinhardt (1926 bis 1940) schaffte Hörbiger den großen Durchbruch. Ab 1929 spielte er zudem unter anderem an den Baranowsky-Bühnen und am Kabarett der Komiker. In den 1930er Jahren wurde Paul Hörbiger mit Tonfilmen zu einem der populärsten deutschsprachigen Schauspieler. In seinen Rollen verkörperte er den Typus eines herzensguten Menschen mit viel Lebenslust; in Hans Moser fand Hörbiger einen kongenialen Partner. Von 1940 bis 1943 war Paul Hörbiger im Ensemble des Wiener Burgtheaters zu sehen. Er trat 1943 bei den Salzburger Festspielen als Papageno mit Gusti Huber als Partnerin in Mozarts Die Zauberflöte auf. Im Jahr 1936 gründete er mit E. W. Emo und dem österreichischen Konsul Karl Künzel in Berlin die Algefa-Film. Wie viele andere Künstler stellte sich auch Hörbiger 1938 nach dem Anschluss Österreichs der NS-Propaganda für den Aufruf zur ?Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs an Deutschland? zur Verfügung,[1] wandte sich jedoch in der Folge von den Nationalsozialisten ab. In seiner Autobiografie erwähnt er, er habe bei der Abstimmung, ebenso wie seine Frau, mit ?Nein? gestimmt.[2] Er benutzte seine Popularität, um vielen jüdischen Kollegen aus der Wiener Künstlerszene zur Flucht in die Schweiz zu verhelfen. Im Jahr 1944 wurde Hörbiger von Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste gesetzt, zählte also zu jenen ?unersetzbaren? Künstlern, die vom Front- und Arbeitsdienst befreit waren und denen eine gewisse Bewegungsfreiheit eingeräumt wurde.[3] Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges schloss sich Hörbiger einer kleineren Widerstandsgruppe an, die vom Cafetier Richard Patsch in Wien gegründet worden war, und gewann weitere Künstlerpersönlichkeiten wie Theo Lingen oder Oskar Sima für den Widerstand. Er war allerdings keineswegs eine Galionsfigur des Widerstands, wie er in seinen Memoiren behauptete.[3] Seinen politischen Status und seine Unantastbarkeit im Reich Hitlers dürfte er überschätzt haben, als er der Widerstandsgruppe einen Scheck über 3.000 Reichsmark mit seiner Unterschrift übergab. Als das bekannt wurde, wurde er 1945 durch das NS-Regime verhaftet, im Gefangenenhaus des Wiener Landesgerichts inhaftiert und wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Das Kriegsende rettete ihm vermutlich das Leben. Kurz davor meldete der deutschsprachige Sender der BBC aus Propagandagründen seinen Tod. Ehrengrab von Paul Hörbiger auf dem Wiener Zentralfriedhof (32C-52) Nach dem Krieg konnte Paul Hörbiger im Gegensatz zu seiner Schwägerin Paula Wessely seine Karriere ohne Unterbrechung fortsetzen. Mit dem Kassenschlager Der Hofrat Geiger gelang ihm 1947 ein glanzvoller Einstand in den Nachkriegsfilm. Bei der Entnazifizierungskommission sagte er zu Gunsten seines Bruders Attila Hörbiger aus. Während dieser in den 1950er Jahren hauptsächlich Theater spielte, war Paul vorwiegend in Film und Fernsehen zu sehen. Zu seinen bekanntesten Filmen in dieser Zeit gehören unter anderem Hallo Dienstmann, Der Raub der Sabinerinnen, Mädchenjahre einer Königin, Die Deutschmeister und Charleys Tante. In Carol Reeds internationaler Filmproduktion Der dritte Mann war Hörbiger neben Joseph Cotten als ermordeter Portier zu sehen. Von 1947 bis 1949 war Hörbiger Präsident des First Vienna FC 1894. Privat investierte Paul Hörbiger in den 1950er Jahren viel Energie in die Aufklärung des mysteriösen Todes seines dritten Bruders Alfred, der am 31. Juli 1945 im Alter von 54 Jahren in der Innsbrucker Universitätsklinik verstorben war. Während Attila Hörbiger an einen natürlichen Tod glaubte, erstattete Paul 1951 Anzeige gegen Unbekannt wegen Mordverdachts. Es folgten insgesamt 15 Prozesse mit Exhumierungen und Obduktionen des Leichnams. Über diesen Rechtsstreit kam es auch zur Zerrüttung des Verhältnisses zu seinem Bruder Attila Hörbiger. Sämtliche Verfahren wurden 1963 mangels Beweisen eingestellt. Im Jahr 1964 nahm er gemeinsam mit Hans Moser das Musikalbum Servus Wien auf. Ab Mitte der 1960er Jahre widmete sich Paul Hörbiger wieder mehr dem Theater, da er in seinen Filmrollen zu sehr auf die Rolle des gemütlichen Wieners festgelegt wurde. Ab 1965 war er wieder Ensemblemitglied des Burgtheaters. Daneben spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen. In dieser Zeit versöhnte er sich auch wieder mit seinem Bruder. Hörbigers letzte Premiere am Burgtheater fand 1979 statt: Komödie der Eitelkeit von Elias Canetti (Regie Hans Hollmann). Hörbiger trug darin noch einmal die typische Kappe des Wiener Dienstmanns, wie schon zuvor in Franz Antels Film Hallo Dienstmann. Die Schauspielerfamilie Paul Hörbiger war der Sohn von Hanns Hörbiger, dem Begründer der Welteislehre, und der Urenkel des Orgelbauers Alois Hörbiger. Er war der Bruder von Attila Hörbiger und der Onkel von Elisabeth Orth, Christiane Hörbiger und Maresa Hörbiger, Großonkel von Cornelius Obonya und.

  • FRANZ GRAF VON POCCI (1870-1938, Pseudonym FRANZ NEPOS) dt. Schriftsteller

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    EMMA HART Schauspiel in 4 Aufzügen von Franz Nepos Verlagsanstalt Jos. C. Huber, Diessen vor München, 1914 den Bühnen gegenüber als Manuskript gedruckt , 110 SS. - mit eigenhändiger Widmung, Ort, Datum, Unterschrift für die Bücherei des Frl. Hildegard von Kluck, mit deren Ex Libris Berlin, 10.12.1916.

  • HUBER, Ernst, österreichischer Maler und Graphiker (1895-1960), vor allem wegen seiner Landschaften geschätzt

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    An einen Herrn Neumark, wohl Kunsthändler in Wien. ". gerne sende ich Dir einige . Aquarelle, der Zülow ist so gut und nimmt die Rolle auf die schwierige Reise mit. Ich freu mich, daß er eine Ausstellung bei dir und Rochowanski macht . Ich arbeite zur Zeit an einigen kleinen 'reizenden Keramik-Bildchen' - wenn alles fertig ist, so sendet Schleiß die Sachen ab. Hier ist viel Schnee und viel Wein - nun Zülow wird ja einiges berichten vom Leben und Treiben in Gmunden . Ich sende Dir mit Kurier Zülow 12 Arbeiten, ich habe alle rückwärts mit Nummern versehen. (es folgt eine Liste von Landschafts- und Blumenbildern mit Preisen zwischen 200 und 300 Schilling.) Die Preise sind so gehalten, daß ich diese Beträge (netto) will - Ihr müßt Euere Spesen und Gewinne dazuschlagen. Ich hoffe, du bist einverstanden und vielleicht findet sich der eine od. andere Käufer . ". Der Maler und Graphiker Franz v. Zülow arbeitete für die Wr. Werkstätte und unterrichtete an der Keramischen Lehrwerkstätte Schleiß in Gmunden; L. W. Rochowanski war Schriftsteller, Kunsthistoriker und Verleger in Wien und organisierte Ausstellungen. - Einzelne kaum störende Flecken, unterlegte Lochspuren (geringer Buchstabenverlust). Signatur des Verfassers.