Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 558 S. : Ill. ; mit zahlr. Abbildungen auf Tafeln und im Text, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Meine liebe, gute Freundin! Die Briefe Kaiser Franz Josephs an Katharina Schratt aus dem Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek, hrsg. und kommentiert von Brigitte Hamann , Dreißig Jahre lang schrieb Kaiser Franz Joseph regelmäßig seiner "lieben Freundin", der Burgtheaterschauspielerin Katharina Schratt, lange Briefe. Sehr persönliche Briefe, manchmal humorvoll, manchmal melancholisch, mit vielen Stoßseufzern über die Politik der Donaumonarchie, aber auch voll Sorge und Freude über Familienereignisse in der Wiener Hofburg. Franz Joseph schrieb die Briefe ohne den geringsten Gedanken an eine spätere Veröffentlichung - sie bilden daher eine schonungslose und ungekünstelte Selbstdarstellung des sonst so unnahbaren und verschlossenen Kaisers. Ein Auswahlband, der in den vierziger Jahren erschien, brachte einen ersten Einblick - doch befanden sich die Briefe damals noch im Besitz des Schratt-Sohnes, Baron Anton Kiss von Ittebe, und der Herausgeber, Jean de Bourgoing, war zu Rücksichtnahme auf die Familie verpflichtet. Durch die auferlegten Kürzungen und Streichungen blieb vieles unklar. Inzwischen ist es der Österreichischen Nationalbibliothek gelungen, die Briefe für ihre Handschriftensammlung anzukaufen, und Brigitte Hamann erhielt als erste die Genehmigung zu einer Veröffentlichung ohne jede Einschränkung. Anhand dieser Briefe kann nun endlich die legendenumwobene Beziehung des Kaisers zur Schauspielerin aufgearbeitet werden, und dabei wird immer deutlicher, wie wichtig gerade diese privaten Briefe für das Verständnis der letzten Jahrzehnte des Habsburgerreiches sind. Ergänzt werden die Briefe durch ausführliche Kommentare der Herausgeberin, aber auch durch Aussagen der kaiserlichen Familie zum Thema, vor allem aus den Tagebüchern der Kaiserin Elisabeth und der Kaisertochter Marie Valerie. 18501A ISBN 9783800033713 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1193 Pp. 22 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag,
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: München ; Zürich : Piper Verlag, 1987
ISBN 10: 3492108008 ISBN 13: 9783492108003
Sprache: Deutsch
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 534 (10) Seiten mit vielen Abbildungen. 18,9 cm. Umschlag: Frederico Luci. Guter Zustand. - Rudolf Franz Karl Joseph, Kronprinz von Österreich-Ungarn (* 21. August 1858 auf Schloss Laxenburg; 30. Jänner 1889 auf Schloss Mayerling) war der einzige Sohn von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich und Kaiserin Elisabeth und Erzherzog-Thronfolger von Österreich-Ungarn. . Rudolf litt unter starken Stimmungsschwankungen. Vermutlich nahm er sich in der Nacht vom 29. auf den 30. Jänner 1889 in Schloss Mayerling durch einen Schuss in den Kopf das Leben. Die 17-jährige Baronesse Mary Vetsera starb ebenfalls dort. Dem Bericht des Arztes zufolge war sie von Kronprinz Rudolf erschossen worden. Ob die Baronesse allerdings tatsächlich durch einen Kopfschuss starb, ist zweifelhaft. Die Wiener Hofärzte obduzierten den Leichnam des Kronprinzen und attestierten eine geistige Verwirrung, wodurch der Kronprinz mit allen kirchlichen Zeremonien beigesetzt werden konnte. Baronesse Mary wurde nach Heiligenkreuz gebracht und auf dem Ortsfriedhof beerdigt. Der Verlauf der schicksalhaften Nacht ist bis heute ungeklärt, nachdem die Zeugen ihr Leben lang schwiegen oder widersprüchliche Aussagen machten. Viele Dokumente wurden vernichtet. Der Suizid des Thronfolgers erschütterte das Vertrauen in die habsburgische Monarchie. Die angebliche Tatwaffe befindet sich im Besitz Otto von Habsburgs, der sie aber, so lange er lebt, nicht herausgeben will. . . . Aus wikipedia-Rudolf_von_%C3%96sterreich-Ungarn. -- Brigitte Hamann, geborene Deitert (* 26. Juli 1940 in Essen; 4. Oktober 2016 in Wien, war eine in Wien lebende deutsch-österreichische Historikerin und Autorin. Leben: Brigitte Deitert studierte Germanistik und Geschichte an den Universitäten Münster und Wien. 1963 legte sie in Münster das Realschullehrer-Examen ab, absolvierte ein Volontariat bei der Deutschen Presse-Agentur in Essen und wurde 1964 Redakteurin der Neuen Ruhr Zeitung. 1965 heiratete sie den Wiener Historiker und Universitätsprofessor Günther Hamann (19241994), erhielt neben ihrer deutschen Staatsangehörigkeit 1966 auch die österreichische Staatsbürgerschaft und war als Assistentin für ihren Mann tätig. 1978 promovierte sie bei Adam Wandruszka über den österreichischen Kronprinzen Rudolf. Im gleichen Jahr veröffentlichte sie seine Biografie unter dem Titel Rudolf. Kronprinz und Rebell. Das Buch wurde ein großer Erfolg. Danach arbeitete Brigitte Hamann als freie Historikerin. Am 22. November 2012 wurde ihr im Wiener Rathaus der Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln verliehen, die Laudatio hielt Gerald Stourzh. Brigitte Hamann war Mutter von drei Kindern, unter ihnen die Journalistin und Feministin Sibylle Hamann. Werk: Hamann hat vorzugsweise an Werken zur österreichischen Geschichte gearbeitet und sich dabei einem biographischen Zugang verschrieben. Ihr besonderer Schwerpunkt lag auf der Geschichte der Habsburger und der Geschichte des Nationalsozialismus. Über ihren persönlichen Ausgangspunkt sagte sie: Ich hatte (von Deutschland kommend) einen anderen Blick auf Österreich und begann, mit einer gewissen Distanz zu schreiben." Ihre Veröffentlichung Hitlers Wien (vgl. dazu Hitlers Jahre in Wien) überzeugte durch akribische Ermittlung neuer Quellen und eindringliche Darstellung der christlich-sozialen und völkisch-antisemitisch dominierten politischen Kultur Wiens in jenen Jahren. . . . Aus: wikipedia-Brigitte_Hamann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 368 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Ullstein Verlag, Wien, 1949
Anbieter: Antiquariat Birgit Gerl, Gars am Kamp, Österreich
EUR 20,00
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In den WarenkorbLeinen mit Schutzumschlag. 2. Auflage, mit 32 Bildtafeln und 2 Facsimile. Gutes und sauberes Exemplar, Schutzumschlag an den Kanten etwas berieben und nachgedunkelt, Buch selbst aber gut, Papier nicht gegilbt, tadellose Bindung, gerader Buchblock, nur am Schnitt leicht angestaubt. Gewicht 880 g, 503 Seiten mit einigen s/w-Abbildungen. - (Bankverbindungen in Österreich und Deutschland) - (zweites Exemplar ohne Schutzumschlag vorhanden, 1. Auflage, sehr guter Zustand) Size: Groß-Oktav (bis 25 cm).
Verlag: Wien. Gerold, 1870
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbXVIII, 262 Seiten. Halbleinwand-Einband ohne Titelaufdruck. (Papier teils etwas fleckig. Einband gering berieben). 23x15,5 cm * Mit einem Personen- u. Ortsregister. Briefe alle in französischer Sprache verfasst. Einführung in deutscher Sprache ----- Elisabeth Wilhelmine Louise von Württemberg (* 21. April 1767 in Treptow an der Rega; 18. Februar 1790 in Wien) war die erste Gemahlin des späteren Kaisers Franz II. Elisabeth war das achte Kind des Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg und der Prinzessin Friederike Dorothea Sophia von Brandenburg-Schwedt. Ihr Vater war mit seinen Brüdern 1741 nach Potsdam an den Hof Friedrichs II. von Preußen gekommen und lebte seit 1750 als Regimentschef im pommerschen Treptow an der Rega. Dort erhielt Elisabeth unter Leitung der Freiin von Bork eine gute Erziehung. Friedrich II., der bereits 1776 für die Vermählung ihrer Schwester Dorothea mit dem späteren Zaren Paul gesorgt hatte, beabsichtigte, sie mit seinem Großneffen und zukünftigen preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm zu verheiraten, doch zerschlug sich das Vorhaben im April 1781 nach einem Briefwechsel zwischen ihrem Vater und dem König. Wegen der Verbindung ihrer Schwester zu Russland war Elisabeth für Kaiser Joseph II. zu einer politisch interessante Partie geworden. Er bestimmte sie zur künftigen Gemahlin seines Neffen, des späteren Kaisers Franz. Auf sein Betreiben kam Elisabeth 1782 nach Wien und wurde im Salesianerinnenkloster weiter erzogen. Josepha Gräfin von Chanclos wurde ihre Obersthofmeisterin. Pater Alois Langenau machte Elisabeth mit den Grundsätzen des Katholizismus vertraut, zu welcher Konfession sie im Dezember 1782 konvertierte. Vor ihrer Vermählung erhielt sie ein monatliches Einkommen von Hundert Dukaten, mit dem sie auch Notleidende unterstützte. Kaiser Joseph II. trug zärtliche Sorgfalt für sie. Am 6. Januar 1788 fand in Wien die Hochzeit der 20-jährigen Elisabeth mit dem knapp ein Jahr jüngeren Erzherzog Franz statt. Kaiser Joseph kümmerte sich angeblich sogar um eine Zahnregulierung der jungen Prinzessin, die dem schwer kranken Kaiser in dessen letzten Lebensjahren durch ihren jugendlichen Charme hilfreich zur Seite stand. 1789 wurde Elisabeth schwanger, ihr Zustand war jedoch sehr instabil, nicht zuletzt verursacht durch die Unruhe wegen des sich ständig verschlechternden Gesundheitszustands von Kaiser Joseph. Nachdem Joseph am 15. Februar 1790 die letzte Ölung empfangen hatte, wollte Elisabeth ihn besuchen; bis dahin war ihr dies nämlich aufgrund ihres Zustands nicht gestattet worden. Um sie nicht durch seine Todesblässe zu erschrecken, ließ der Kaiser sein Krankenzimmer bei ihrem Empfang nur matt erleuchten. Dennoch war Elisabeth beim Anblick des todkranken Kaisers tief erschüttert und fiel in Ohnmacht. In der Nacht auf den 17. Februar gebar sie vorzeitig ein geistesschwaches Kind, Erzherzogin Ludovika Elisabeth, die bereits am 24. Juni 1791 starb. Elisabeth überlebte die über 24 Stunden dauernde Niederkunft nicht, bei der eine Notoperation eingeleitet wurde, um das Leben der Mutter zu retten. Sie starb am 18. Februar 1790 im Alter von nur 22 Jahren in Wien. Ihre letzte Ruhestätte fand sie in der Kapuzinergruft. (Quelle Wikipedia) Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Georg Bondi Verlag; Berlin, 1911
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 624 S. (doppelspaltig); 25,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar; Einband mit kl. Läsuren; geringe Gebrauchs- und Lagerspuren. - EINZELBAND. - INHALT : Alton, Eduard Joseph d'. ---- Arnim, Bettine von. ---- Arnim, Ludw. Achim von. ---- Beethoven, Ludwig van. ---- Behrisch, Ernst Wolfgang. ---- Berlioz, Hector. ---- Bettine. ---- Boisseree, Sulpiz. ---- Brentano, Clemens. ---- Brühl, Graf von. ---- Bürger, Gottfried August. ---- Buff, Charlotte. ---- Buff, Hans. ---- Burdach, Carl Friedrich. ---- Büttel, Christian Dietrich von. ---- Carl August, Herzog. ---- Carlyle, Thomas. ---- Caroline. ---- Carus, CG., ---- Christiane. ---- Cornelius, Peter von. ---- Cotta, )oh. Friedrich von. ---- Döbereiner, Joh. Wolfgang. ---- Eckermann, Joh. Peter. ---- Ehrenberg, Christian Gottfried. ---- Eichendorff, Joseph Freiherr von ---- Eichstädt, H. K. A. ---- Eißl, Therese. ---- Eybenberg, Marianne von. ---- Fahimer, Johanna. ---- Fichte, Joh. Gottlieb. ---- Georg, GroBh. v. Meckl.-Strelitz ---- Göschen, Georg Joachim. ---- Goethe, August von. ---- Goethe, Christiane von. ---- Goethe, Cornelia. ---- Goethe, Katharina Elisabeth. ---- Goethe, Ottilie von. ---- Grimm, Wilhelm. ---- Grotthus, Sara von. ---- Grüner, Joseph Sebastian. ---- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ---- Heine, Heinrich. ---- Herder, August von. ---- Herder, Caroline von. ---- Herder, Joh. Gottfried von. ---- Hoff, Carl Ernst A. von. ---- Hufeland, Christoph Wilhelm. ---- Humboldt, Alexander von. ---- Humboldt, Wilhelm von. ---- Jacobi, Betti. ---- Jacobi, Friedrich Heinrich. ---- Jacobi, Max. ---- Iffland, Aug.Wilhelm. ---- Kayser, Ph. Chr. ---- Kestner, Joh. Christian. ---- Kirms, Franz. ---- Kleist, Heinrich von. ---- Klopstock, Friedrich Gottlieb. ---- Kotzebue, Caroline. ---- Knebel, Karl Ludwig von. ---- Lacepede, Graf de. ---- Langer, Ernst Theodor. ---- La Röche, Sophie von. ---- Lavater, Joh. Caspar. ---- Loder, Justus Christian von. ---- Ludwig I., König von Bayern. ---- Luise, Großherz, v. Sachs. -Weimar ---- Maria Paulowna. ---- Martius, Karl Friedr. Philipp von. ---- Mendelssohn-Bartholdy, Felix. ---- Merck, Joh. Heinrich. ---- Metternich, Fürst von. ---- Meyer, Joh. Heinrich. ---- Meyer, Nikolaus. ---- Müller, Adam Heinrich. ---- Müller, Friedrich (Maler). ---- Müller, Friedrich von (Kanzler). ---- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ohne Ort, o. J. (um 1870)., 1870
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbZus. 3 S., 12°. Zustand: 0. Therese Landgräfin zu Fürstenberg gehörte neben Irma Sztáray zu Kaiserin Sisis engsten Vertrauten. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Laxenburg-Wien, o. J. (um 1860)., 1860
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbZus. 7 S., 12° bis Gr.-8°. Zustand: 0. Gräfin Esterházy war Hofdame und eine enge Vertraute der österreichischen Erzherzogin Sophie, der Mutter des Kaisers Franz Joseph I. von Österreich. Von Erzherzogin Sophie wurde sie auch für das Amt der Oberhofmeistern, der sog. Ersten Gesellschaftsdame', bei Kaiserin Elisabeth ausgesucht. Im August 1853 begegnete sie erstmals der jungen Sissi, als sie ihr in Bad Ischl zu ihrer Verlobung mit Kaiser Franz Joseph I. gratulierte. Im April 1854 wurde sie Elisabeths Oberhofmeisterin. Sie war fast 56 Jahre alt, als sie das Amt der Oberhofmeisterin erhielt und galt als sittenstrenge, zeremoniöse Frau'; außerdem war sie für ihre erzkonservative Haltung bekannt. Sie übernahm bei Kaiserin Elisabeth de facto die Funktion einer Gouvernante. Elisabeth fasste vom ersten Augenblick an eine tiefe Abneigung gegen Gräfin Esterházy-Liechtenstein; sie empfand sie als Aufpasserin'. Esterházy-Liechtenstein wurde allerdings von einzelnen Mitgliedern des Hofstaats ebenso wegen ihrer gouvernantenhaften Haltung gegenüber Elisabeth kritisiert; auch, dass sie Elisabeth in den Familienklatsch der Hocharistokratie einzuweihen versuchte, obwohl Elisabeth dafür kein wirkliches Interesse zeigte, wurde negativ vermerkt. Esterházy-Liechtenstein betrachtete dies jedoch als eine ihrer Aufgaben. Sie war, im Auftrag von Erzherzogin Sophie, im April und Mai 1854 auch bei den Flitterwochen von Franz Joseph I. und Elisabeth auf Schloss Laxenburg anwesend, um eventuelle Verstöße der Kaiserin gegen die Etikette an Erzherzogin Sophie berichten zu können. Im Juni 1854 begleitete sie das Kaiserpaar auf dessen erste Auslandsreise nach Böhmen und Mähren. Im Winter 1860 wurde ihr von Kaiserin Elisabeth mitgeteilt, dass sie sie auf ihrer Reise nach Madeira nicht begleiten werde und dass sie von einer anderen Hofdame, der jungen Mathilde zu Windisch-Grätz, vertreten werde. Während Elisabeths Madeiraaufenthalt übernahm sie, gemäß den Weisungen von Erzherzogin Sophie, die Erziehung der beiden Kinder Elisabeths, der Erzherzogin Gisela von Österreich und, gemeinsam mit Baronin Karoline Walden, auch die des Kronprinzen Rudolf. Im November 1861 - Erzherzogin Sophie hatte sich diesmal durchsetzen können - reiste sie gemeinsam mit Kaiser Franz Joseph I. und den beiden Kindern Gisela und Rudolf zu Elisabeth, die sich seit Ende Oktober 1861 in Venedig aufhielt; von dort berichtete sie Erzherzogin Sophie ausführlich über Elisabeth und ihre Kinder. Während des Venedigaufenthalts kam es mehrfach zu Streitigkeiten zwischen ihr und Kaiserin Elisabeth wegen der Erziehungsmethoden der Gräfin. Esterházy-Liechtenstein bestand darauf, dass die von Erzherzogin Sophie angeordneten Erziehungsprinzipien genauestens eingehalten wurden. Elisabeth forderte daraufhin die Entlassung der Gräfin. Anfang 1862, wohl im Laufe des Jänner 1862, wurde Esterházy-Liechtenstein von Kaiser Franz Joseph I. als Oberhofmeisterin entlassen. Ihre Nachfolgerin wurde Pauline von Königsegg, Gräfin Bellegarde. Kaiser Franz Joseph I. verabschiedete sich persönlich von ihr, dankte ihr für ihre Dienste und überreichte ihr als Zeichen seiner Dankbarkeit ein wertvolles Armband mit seinem Porträt. Esterházy-Liechtenstein kehrte daraufhin von Venedig nach Wien zurück. Sie starb im Juni 1869 in Wien und wurde in der Liechtenstein'schen Familiengruft in Wranau beigesetzt. Bei ihrer Beerdigung in Wranau in der Liechtenstein-Gruft waren auch Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth anwesend" (Wikipedia). - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Stuttgart : Verl. Silberburg, 1938
Sprache: Deutsch
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Zustand: Gut. 1.-4. Tsd.,. 285 S., mit zahlr. Abbildungen auf Tafeln, Frontispiz, Porträt, Handschrift-PROBEN, Zustand: altersentsprechend mäßige Lese- u. Gebrauchsspuren, etwas berieben und bestossen, Widmung im Vorsatz, aussen kleine Flecken, sonst gutes Exemplar. Altdeutsch / Frakturschrift , Franz Joseph und Elisabeth : Die Tragik einer Fürstenehe. Mit 15 Bildern u. 2 Handschriftproben. 14364A Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540 Lw., 20 cm, gebundene Ausgabe, Leinen ohne Schutzumschlag, no dust jacket,
Verlag: Ueberreuter, Carl Verlag Sep 2023, 2023
ISBN 10: 3800078511 ISBN 13: 9783800078516
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Einblicke in Sisis private WeltDas bewegte Leben Kaiserin Elisabeths scheint hinlänglich bekannt - auch die Tatsache, dass Sisi sich zunehmend aus der Öffentlichkeit zurückzog und ein Leben nach ihren eigenen Vorstellungen führte. Wie aber sah dieses 'geheime Leben' der exzentrischen Kaiserin tatsächlich aus Da Elisabeth großen Wert darauf legte, ihren Weg nach außen hin im Verborgenen zu halten, um völlig ungestört ihren Interessen nachgehen zu können, blieb ihr Leben abseits des Wiener Hofes weitgehend unbekannt.
Verlag: Marburg/Lahn: Basilisken-Presse, 2000
ISBN 10: 3925347569 ISBN 13: 9783925347566
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Wie neu. 439 S. Neuwertig erhalten. aus der Vorbemerkung des Herausgebers: Erstmals wird der Briefwechsel zwischen Hermann von Helmholtz und William Thomson (Lord Kel- vin), soweit er bisher zu erschließen war, vollständig in diesem Anhang dokumentiert. Bisher haben die Biografen von Helmholtz und Kelvin jeweils bestimmte Briefen oder Teile von ihnen, ohne die entsprechenden Gegenbriefe, veröffentlicht. Nun wird die Korrespondenz zwischen Helmholtz und Kelvin mit den Briefen, die in Berlin, Cambridge und Glasgow vorhanden sind, in chronologischer Reihenfolge publiziert. Wenn man die wissenschaftlichen und persönlichen Beziehungen von Kolle- gen und Freunden untersucht, dann sind sowohl Briefe als auch die Gegenbriefe wichtig, weil erst durch Fragen und Antworten die Rolle des Briefwechsels als Gedankenlaboratorium deutlich wird. Das gilt auch für die beiden kongenialen Gelehrten und Freunde. Grundlage der hier vorgelegten Publikation der Briefe sind die im wissenschaftlichen Nachlaß von Hermann von Helmholtz in der Berliner Akademie befindlichen Briefe von Kelvin an Helmholtz.1 Weitere Briefe befinden sich in Cambridge und andere in Glasgow, den Studien- und Wirkungsstätten von Kelvin. Ein Teil der Briefe von Kelvin an Helmholtz sind, teilweise mit Auslassungen, abgedruckt im Buch von Silvanus B. Thompson, The life of William Thomson, London 1910. Die Tochter von Helmholtz, Ellen von Siemens, hatte Thompson die Briefe für die Biografie von Kelvin zur Verfügung gestellt. Erst später übergab sie den Nachlaß an die Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Briefe, die nicht im Berliner Archiv vorhanden sind, wurden, mit Hinweis auf das Buch von Thomp- son, ebenfalls aufgenommen. Die von Thompson publizierten Briefe wurden mit den Originalen ver- glichen. In vielen Originalbriefen sind Zeichnungen enthalten, die Thompson nicht abgedruckt hat. Auch die Erklärungen dazu fehlen. Briefe aus dem Berliner Archiv, zu denen kein Verweis auf das Buch von Thompson gemacht wird, hat er nicht in die Biografie aufgenommen. Die in Cambridge und Glasgow befindlichen Briefe von Helmholtz an Kelvin sind bei Thompson nicht publiziert. Es handelt sich dabei um die hier publizierten Briefe 4,6, 15, 19, 20, 22, 58, 60, 64, 65, 67, 69, 74, 76, um [294] die Kopie des Briefes 35, um den unvollendeten Brief 31 von Kelvin an Helmholtz und um die Briefe 2, 3 und 6 aus dem Abschnitt 4, der ausgewählte Briefe aus der Korres- pondenz zwischen Helmholtz und Margaret Thomson sowie Lady Kelvin enthält. Diese Briefe befin- den sich in der Cambridge University Library, Department of Manuscripts and Archives.2 Adam J. Perkins war so freundlich, Kopien der Briefe zur Verfügung zu stellen. Mit Brief vom 26.3.1999 bestätigte er auf meine Anfrage, daß keine Einwände gegen die Publikation der transkribierten Briefe existieren, wenn ihre Herkunft genau angegeben wird. Ich danke ihm für seine Unterstützung. Sieben Briefe stammen aus den Kelvin papers der Glasgow University Library. Es handelt sich um die Briefe 2, 3, 10, 16, 26, 30 und die handschriftliche Kopie des Briefes 46. Für ihre Publikation liegt die Erlaubnis der Universitätsbibliothek vom 6.5.1994 vor, die vom Keeper of the Special Collection, Dr. Timothy D. Hobbs, unterzeichnet ist. Die Mitarbeiter der Glasgow University Library Miss Nicola Russell und Peter W. Asplin halfen mir bei meinen Recherchen. Ihnen allen gebührt Dank. Aus dem Personenregister: Personenregister Airy, Georg Bidell 56 Albert, Prinz von Sachsen-Coburg-Gotha 313 Ampère, Andre Marie 146 Andrews, Thomas 379 f. Archimedes 23 Argyle, Duke of 372 Aristoteles 26, 36 ff., 41, 64, 251 Asplin, Peter W. 294 Auerbach, Felix 42, 168 f. Ayrton, William E. 410 Beccaria, Giambatista 146 Becqerel, Antoine Henri 155 Beethoven, Ludwig van 113 Bell, Alexander Graham 145 Bence-Jones, Henry 124, 419 f. Benedetti, Vincent Graf 89 Berghaus, Heinrich 214 Bernhardt, Karl-Heinz 208, 210 Bernoulli, Daniel 167 Bertrand, Joseph 353, 360 Berzelius, Jöns Jacob 68 Bezold, Wilhelm von 211 ff., 413 Bismarck, Otto von 89 Blackburn, Colin 391 Blackburn, Hugh 391 Blaserna, Pietro 62 Bloch, Ernst 285 Blum, Walter 196 Bohr, Niels 42 f. Boltzmann Ludwig 135, 179, 192, 287, 410 Boole, George 193 f., 3,38 Borchardt, Wilhelm 375 Boscovich, Roger Joseph 106, 154 Bottomley, James Thomson 424 Bottomley, William 104,424 Bottomley, Anna geb. Thomson 104 Bowman, William 349 351 Branco, Käthe geb. Helmholtz 97 f., 372, 376 Branco, Wilhelm Carl Franz 98, 372, 376 Brandes, Georg 170 f. Brockman, John 254 ff., 271 ff. Broda, Engelbert 179, 287 Brown, John 326, 335,420 Bruce, Home Secretary 380 f. Brücke, Ernst Wilhelm Ritter von 53, 67 ff., 72, 76 f., 83 f., 135, 148, 287 Brücke, Hans 77, 287 Bruno, Giordano 170 Buchheim, Gisela 98 Burns, John (Lord Inverclyde) 144 Bunsen, Robert Wilhelm 71 f., 101, 238, 298, 361, 412 Butt, Isaac 121 Buys-Ballot, Christoph Hendrik Diederik 211 ff. Cahan, David 98 Campbell, James 180 Campbell, Lewis 396 Carnot, Lazare 174 f. Carnot, Sadi 65, 119, 166 f., 174 ff., 379 Carpenter, William Benjamin 419 Cassirer, Ernst 36 Cauchy, Augustin-Louis 139 f., 376 Cavendish, Henry 370 Caylay, William 194 f., 338 Chelius, Maximilian Josef von 324 Clausius, Rudolph 51, 165, 174 ff., 283,379 Clapeyron, Benoit Paul Emile 175 Clerk, Dugald 145, 149, 393 f. Comte, Auguste 170 Cookson, H. W (Master of Peterhouse) 377 f. Copernicus, Nicolaus 24 Coulomb, Charles Augustin de 106, 146 Couper, Astley 324 Croll, James 219 Crum, Agnes 420 Crum, Elisabeth 417 Crum, James 126, 313 f. 316 f., 320, 421 Crum, Jessie 417 Crum, Mary 324, 417 Crum, Walter 322, 349 Crum-Brown, Alexander 339 Cunard, Samuel 144 Daniell, John Frederik 115, 302, 346, 363 Darwin, Charles 217, 221, 235 f., 259 Davies, Paul 266 Davy, Humphrey 128, 167 Dennett, Daniel C. 255 f. Dirac, Paul 264 Donders, Frans Cornelius 351 Donizetti, Gaëtano 134 Dove, Heinrich Wilhelm 123, 214 du Bois-Reymond, Emil 9,41,53, 67 ff., 70 f., 72, 83, 92, 100 f., 103, 124, 161 f., 207, 210 f., 232, 28.
Verlag: Wien, Dirnböck, 1853., 1853
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 120,00
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In den Warenkorb8°. Mit 9 [statt 12?] kolorierten Lithographien. Unif. blaue Hln. d. Zt. mit etwas Rvg. (etwas beschabt und bestoßen). Vgl. Hayn-G. VIII, 460 und Wurzbach XIV, 108.- Ohne die Briefe 2-6 und 13.- Mit dem "Jubel-Brief" anlässlich der Verlobung des Kaisers Franz Joseph I. mit Elisabeth (auf rosa Papier, 26. August 1853), der Entgegnung (nach Heft 52) des Statthalters Eminger auf eine in Heft 49 aufgestellte Behauptung (armer Mann stirbt nach Entassung aus dem AKH) und nachgebunden Verlagswerbungen auf rosa Papier.- Hans-Jörgel (Kurzform für "Komische Briefe des Hans-Jörgel von Gumpoldskirchen an seinen Schwager Maxel in Feselau"), humoristisch-satirische Wochenschrift, die 1832 von Josef Alois Gleich begründet und 1837-1850 von Johann Baptist Weis, 1850-1879 von Anton Langer, 1879-1891 von Karl Costa und 1891-1895 von Karl Gründorf redigiert wurde. Die im Stil der Eipeldauer-Briefe gehaltene Zeitschrift fand später Fortsetzungen im "Neuen Hans-Jörgel" und im "Illustrierten Hans-Jörgel", wobei als "Herkunft" des Briefschreibers zeitweise auch Speising, Tribuswinkel beziehungsweise Graz angegeben wurden. Die Hans-Jörgel-Briefe gelten als "einzige periodische Zeitschrift, die in den unteren Schichten Verbreitung fand" und wurden zunächst für restaurative Propaganda eingesetzt. Sie bestanden nach 1848 fort, vertraten unter der Herausgeberschaft von Langer liberal-demokratische Positionen insbesondere des Kleinbürgertums und kritisierten Neoabsolutismus und Konkordat. Sie sind eine wichtige Quelle für die Stadtbeschreibung Wiens.- Unbeschnitten, Gebrauchsspuren.
Verlag: Frankfurt: S.Fischer,, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 36,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOrig.-Halbleinen. Gr.-8°. (8),764 S. Fischer/Dietzel 805. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Carl Zuckmayer (Scholar zwischen gestern und morgen), André Pieyre de Mandiargues (Die Monstren von Bomarzo), Harald Hartung (Gedichte), Robert Walser (Prosastücke: Der rote Faden. Ein Kaffer. Katastrophe), Golo Mann (Deutsche Literatur im Exil), Erwin Damian (Taurisches Tagebuch), Helmuth Plessner (Sprachlose Räume. Zur Hermeneutik nichtsprachlichen Ausdrucks), Jürgen Theobaldy (Gedichte), Friedrich Wöhlert (Orpheus oder Vom praktischen Wert des Gesangs), Peter Horst Neumann (Wortnacht und Augennacht. Zu einem Gedicht Paul Celans), Conrad Taler (Die NPD unter Adolf von Thadden), Harald Weinrich (Kontraktionen. Paul Celans Lyrik und ihre Atemwende), Francois Bondy (Der Surrealismus und die späteren Pariser `Avantgarden`), Herbert Heckmann (Über einige Aspekte Robert Walsers), Harry Pross (Vietnam - Protest und Hilfe), Walter Haußmann (Gedenkblatt für Carl Isenberg), Elias Canetti (Der andere Prozeß. Kafkas Briefe an Felice), David Rokeah (Gedichte), Golo Mann (Politische Notizen im Frühling), O.K.Werckmeister (Ernst Blochs Theorie der Kunst), Peter Stutzke (Gedichte), Hans Buchheim (Was heißt politisch denken?), Villy Sorensen (In der Fremde), Miodrag Pavlovic (Gedichte), Harry Pross (Zum Gedächtnis der Weißen Rose), Ossip K. Flechtheim (Futurologie - Möglichkeiten und Grenzen), Karl Heinz Bohrer (Mit allen Mitteln des Rechtsstaates), Rudolf Hartung (Tagebuch-Blätter), Elisabeth Endres (Konservatives aus England), Horst Bienek (Kein Bekenntnis zum Zeitgedicht), Karl Otmar von Aretin (Die Bewährungsprobe der Bundesrepublik), Ota Filip (Nach dem Attentat), Robert Minder (Zu Mörikes `Schiffer- und Nixen-Märchen`), Joachim Fest (Das Dilemma des studentischen Romantizismus), Ilse Aichinger (Ajax), Rudolf Hartung (Tagebuch-Notizen), Albrecht Goes (Erinnerungen an Martin Buber), Horst Krüger (Im Staat der Juden. Ein Reisetagebuch aus Israel), Harald Hartung (Antigrammatische Poetik und Poesie. Zu neuen Büchern von Helmut Heißenbüttel und Franz Mon), David Bronsen (Phantasie und Wirklichkeit. Geburtsort und Vaterschaft im Leben Joseph Roths), Hans Kohn (Über den deutschen Nationalismus), Reinhart Wolff (Aus der Sicht der `außerparlamentarischen Opposition`), Rudolf Hilf (Die Tschechoslowakei - Schnittpunkt der Entscheidungen), Jean-Marie Gustave Le Clézio (Der Tag, an dem Beaumont seinen Schmerz kennenlernte), Karl Krolow (Gedichte), Golo Mann (Wallenstein mit Vierzig), Herbert Heckmann (An den Rand geschrieben), Karl Löwith (Philosophie der Vernunft und Religion der Offenbarung), Zbigniew Herbert (Versuch, die griechische Landschaft zu beschreiben), Dieter Hasselblatt (Prager Notizen), Helmut Uhlig (Hinweis auf Miguel Angel Asturias), Golo Mann (Vernünftiger Mann in unvernünftiger Welt: Willy Brandt), Conrad Taler (Mitbestimmung in der Weltpolitik?), Harry Pross (Die Vollkommenen und die Unvollkommenen) u.a. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700.
Verlag: Frankfurt : S.Fischer,, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 54,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOrig.-Halbleinen. Gr.-8°. (8),722,(2) S. Fischer/Dietzel 805. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Gershom Scholem (Walter Benjamin), Johannes Bobrowski (Boehlendorff), Max Frisch (Der Autor und das Theater), Michael Hamburger (Zwischen den Sprachen), Margot Scharpenberg (Gedichte), Elias Canetti (Aufzeichnungen), Günter Bruno Fuchs (Gedichte), Thomas Bernhard (Der Zimmerer), Christian Delius (Gedichte), Alfred Mozer (Perspektiven der EWG-Politik), Ekkehart Krippendorff (Das weiße Amerika und seine schwarzen Bürger), Jürgen von Kempski (Zur Ästhetik von Georg Lukács), Hans Mayer (Lion Feuchtwanger oder Die Folgen des Exils), Richard Gerber (In memoriam T.S.Eliot), Rudolf Hartung (Wohlstandsliteratur), Friedrich Luft (Wo liegt Stadtmitte?), Thomas Mann (Briefe aus den Jahren 1948-1955), Eberhard Henze (Die Rolle des fiktiven Erzählers bei Thomas Mann), Michael Mann (Adrian Leverkühn - Repräsentant oder Antipode?), Arthur Miller (Zwischenfall in Vichy. Ein Theaterstück), Rudolf Hilf (Wunschbilder und Wirklichkeiten. Drei Fragen zur deutschen Ostpolitik), Tadeusz Rózewicz (Gedichte), Ilse Aichinger (Eliza, Eliza), Karl Löwith (Hegel und die Sprache), Rudolf Hartung (Tagebuch-Notizen 1965), Max von Brück (Das Konzil in der Schwebe), Gershom Scholem (Über einen Roman von S.J.Agnon), Golo Mann (Viel Lärm um nichts), Michael Hamburger (Gedanken zu Ernst Jünger), Franz Theodor Csokor (Abschied von Alma Mahler Werfel), Golo Mann (Zur deutschen Situation), Virginia Woolf (Lappin und Lapinowa), Wystan Hugh Auden (Josef Weinheber), Eugène Ionesco (Von den Problemen des Schriftstellers), Herbert Heckmann (Siebensachen), Franz Kafka (Ein unbekannter Brief an seine Schwester Julie, 24.11.1919. Einführung: Klaus Wagenbach), Gerd Fuchs (Landru), Wolfgang Koeppen (Ein Kaffeehaus), Heinz Piontek (Gedichte), Eberhard Menzel (Selnstbestimmungsrecht und Recht auf Heimat), Rainer Lübbren (Verflüchtigte Wirklichkeit. Über die deutsche Gegenwartsdramatik), Norbert Miller (Epochen der italienischen Kunstlyrik), Harry Pross (Die schiere Not), Alexander Mitscherlich (Aspekte der Fremdenindustrie), Golo Mann (Zum 20. Todestag Bruno Franks), Walter Haußmann (Thomas Mann und die Jugend), Michael Hamburger (Abschied. In memoriam Johannes Bobrowski), Gerhard von Rad (Biblische Joseph-Erzählung und Joseph-Roman), Marie Luise Kaschnitz (Der Schriftsteller), Richard Gerber (Vom Geheimnis der Namen. Eine onomastische Studie über Lessings dramatisches Werk), Wolfgang Bächler (Gedichte), Golo Mann (Kurt Hahn als Politiker), Elisabeth Borchers (Gedichte), Rainer Lübbren (Die Sprache der Bilder. Zu Ilse Aichingers Erzählung `Eliza, Eliza`), Moritz Heimann (Briefe an Wilhelm Lehmann), Harry Pross (Zur Situation der Publizistik in Deutschland), Roland H. Wiegenstein (Zu einigen Malern und Graphikern), Georges Schlocker (Mauriac und die Deutschen), Nichael Hamburger (T.L.S. als Vorbild?), Hilde Domin (Zu dem Gedicht `Aktuelles`) u.a. - Gutes Exemplar. - Dasselbe: In den Orig.-Heften. Hutes Exemplar. Euro 60,00 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.
Verlag: Berlin: S.Fischer,, 1927
Sprache: Deutsch
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EUR 108,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8°. (4),672; (4),672 S. Dietzel/Hügel 1029. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Otto Flake (Eine neue Zeit), Gerhart Hauptmann (Der große Traum), Axel Lübbe (Hugo von Brandenburg. Novelle), Carl Brinkmann (Kameradschaft und Religion in Amerika), Alfred Kerr (Aussichten der Sprechbühne), Georges Duhamel (Von allerlei Geistesabenteuern), Fritz Landsberger (Oskar Loerkes neues Gedichtbuch), Rudolf Kayser (Europäische Rundschau), Heinrich Eduard Jacob (Thomas Mann: Unordnung und frühes Leid), Walther Petry (Das Mexikobuch von Leo Matthias), Paul Westheim (Bauhausbücher), Walter Benjamin (Glosse zum Surrealismus), Adrien Turel (Ein geistreiches, aber kein gutes Buch: Hans Blüher, Traktat über die Heilkunde), Carl Heinrich Becker (Der Wandel im geschichtlichen Bewußtsein), Julius Hirsch (Gemeinwirtschaft in England), Joseph Conrad (Der geheime Teilhaber. Novelle), Alfred Döblin (Die große Natur und der größere Mensch), Alexander Lernet-Holenia (Saul. Ein Akt), Hermann Kasack (Rainer Maria Rilke), Emil Belzner (Rückblick auf Bücher), Samuel Saenger (Politische Chronik), Franz Oppenheimer (Die List der Idee), René Schickele (Meine Elsässer), Stefan Zweig (Rahel rechtet mit Gott. Eine Legende), Jules Romains (Gedichte), Julius Meier-Graefe (Ägyptische Reise), Frank Thieß (Die Geistigen und der Sport), Otto Flake (Drei Biographien: Harris, Ball, Keyserling), Samuel Saenger (Sombart, Preuß und Emil Ludwig), Leo Greiner (Rudyard Kipling), Willy Hellpach (Parlaments-Dämmerung), Francois Mauriac (Der junge Mensch), W.E.Süskind (Raymund. Novelle), Valeriu Marcu (Antoine de Rivarol und Jean-Paul Marat), Julius Meier-Graefe (Die Fahrt nach Nubien), Viktor Zuckerkandl (Der Geist im Wort und der Geist in der Tat), Paul Wiegler (West-östliche Romane), Otto Flake (Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle), Rudolf Pannwitz (Der Geist Europas), Hermann Hesse (Traktat vom Steppenwolf), Hermann Hesse (Ein Stück Tagebuch), Hugo Ball (Hermann Hesse und der Osten), W.E.Süskind (Hermann Hesse und die Jugend), Wilhelm Hausenstein (Notizen aus Südfrankreich), Martin Gumpert (Totenmasken), M.J.Bonn (Amerikanische Prosperität), Heinrich Mann (Erinnerungen an Frank Wedekind), Mechtilde Lichnowsky (Das Rendezvous im Zoo), Joseph Conrad (Briefe an Freunde), Leo Matthias (Bericht über das andere Spanien), Wilhelm Hausenstein (Julius Meier-Graefe), Willy Hellpach (Parlaments-Zukunft), Hugo von Hofmannsthal (Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation), John Dos Passos (Manhattan Transfer), Bernard Shaw (Dämmernde Wirklichkeit. Ein Trauerspielchen in einem Akt), Julius Elias (Max Liebermann), Otto Flake (Der Ruf nach Bindungen), Fritz Landsberger (Alfred Döblins `Manas`), Robert Wilbrandt (Neue Wege des Sozialismus), Kurt Heuser (Elfenbein für Felicitas. Erzählung), Ernst Robert Curtius (Fragmente über die französische Literatur), André Suarès (Pascal und Renan), Iwan Bunin (Erinnerungen an Leo Tolstoi), Emil Preetorius (Der Geist der Maschine. Zur Leipziger Internationalen Buchkunst-Ausstellung), Rudolf Kayser (Julius Elias), Emil Belzner (Flake und Schmeljow), Emil Lederer (Japans Gesellschaft und Wirtschaft im Übergang), Franz Werfel (Das Trauerhaus. Novelle), Alfred Döblin (Vom Ich und vom Ur-Sinn), Rainer Maria Rilke (Briefe an eine Freundin: Elisabeth von Schmidt-Pauli), Oskar Loerke (Von Künstlern der Übersetzung), Samuel Saenger (In memoriam Walther Rathenau), Herbert Schlüter (Klaus Mann: Kindernovelle), Hermann Kasack (Hugo Balls Hesse-Biographie), Georges Duhamel (Moskauer Betrachtungen), Rudolf Kayser (Stendhal und die Gegenwart), Arthur Holitscher (5000 Kilometer durch Südwesteuropa mit 120 PS), Herbert Schlüter (Die Kinderhochzeit. Novelle), Wilhelm Michel (Das weltlose Drama), Robert Walser (Drei Studien: Kabarettbild. Schillerfiguren. Szene aus dem Leben des Malers Karl Stauffer-Bern), Carl Einstein (Gottfried Benns `Gesammelte Gedichte`), Willy Hellpach (Kulturpolitik), Iwan Schmeljow (Wald. Novelle), Otto Flake (Die erotische Emanzipation), Martha Saalfeld (Zwei Gedichte), Frank Thieß (Vom Abenteurerroman: Über Conrad und London), Thomas Mann (Höllenfahrt), Johannes V. Jensen (Der Hund des Bakmannes. Novelle), Willy Haas (Kritiker Kerr), Samuel Saenger (Maximilian Harden) u.a. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3300 Orig.-Halbpergamentbände mit goldgeprägtem Rückentitel.
Verlag: Berlin: S.Fischer,, 1907
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 108,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8°. (16),1536 S. Buchschmuck: E.R.Weiß. Dietzel/Hügel 1029. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Maurice Maeterlinck (Die Intelligenz der Blumen), Helene Böhlau (Das Haus zur Flamm`. Roman), Henriette Feuerbach (Briefe an Fritz Gurlitt), J.J.David (Filippinas Kind. Erzählung), Alfred Kerr (Deutsches Drama), Richard Beer-Hofmann (Altern. Gedicht), Eduard Graf Keyserling (Über die Liebe), Karl Jentsch (Volkspolitik, Diplomatenpolitik, Zeitungspolitik), Schalom Asch (Der Sündige), Hermann Muthesius (Architektur und Publikum), Johannes V. Jensen (Wälder), Jakob von Uexküll (Ein Märtyrer), Hugo von Hofmannsthal (Der Dichter und diese Zeit. Ein Vortrag), John Keats (Briefe), Otto Rung (Rekordfieber. Novelle), Alfred Kerr (Bericht über das Lustspiel), Max Dauthendey (Abend. Gedichte), Ellen Key (Nietzsche und Goethe), Anna Schapire (Alexander Herzen und Natalie Sacharin), Hermann Graf Keyserling (Die Philosophie als Kunst), Jakob Schaffner (Eine Begegnung. Novelle), Christian Morgenstern (Gelegentliches), Werner Sombart (Probleme des Kunstgewerbes in der Gegenwart), Julie Wassermann-Speyer (Moderne Erziehung), André Gide (Die Heimkehr des verlorenen Sohnes), Henning Berger (Der Traum von der Hölle. Novelle), Eduard Bernstein (Wo steht die Sozialdemokratie?), Jakob von Uexküll (Das Problem der tierischen Formbildung), Albrecht Wirth (Persien), Robert Walser (Guten Tag, Riesin), Jakob von Uexküll (Die Umrisse einer kommenden Weltanschauung), Johannes V. Jensen (Hoang Tschin Fo. Novelle), Julius Meier-Graefe (Constables Skizzen), Otto Julius Bierbaum (Das vielgeliebte Weib), Hector Berlioz (Briefe an Franz Liszt), Martin Buber (Das Rufen. Eine chassidische Legende), Erland Nordenskjöld (Südamerikanische Reise), Hermann Graf Keyserling (Sinnliche und geistige Liebe), Moritz Heimann (Rudolf Rittner), Robert Walser (Kutsch), Franz Oppenheimer (Der Staat), Henning Berger (Ysail. Roman), E.W.Fischer (Die Spirale. Ein unveröffentlichter Plan Gustave Flauberts), Arthur Bonus (Der Katholizismus und der Aberglaube), Emil Strauß (Schwester Euphemia. Novelle), Franz Overbeck (Briefe an Treitschke und Rohde), Elisabeth Paulsen (Gedichte), Peter Altenberg (Der Kellner), Karl Scheffler (Das Ornamentale), Hermann Graf Keyserling (Totenherrschaft), Emil Heilbut (Über das Kostümmalen), Bernard Shaw (Aus dem Wagner-Brevier), Jakob Schaffner (Grobschmiede. Novelle), Karl Jentsch (Das Zentrum als politische Partei), Albrecht Wirth (Der Peters-Prozeß), Alexander von Bernus (Schwabinger Schattenspiele), Georg Simmel (Soziologie der Sinne), Oscar Wilde (Eine Florentinische Tragödie), Poul Bjerre (Der Fall Karin. Eine experimentelle Studie über die sogenannten spiritistischen Klopflaute), Hermann Hesse (Legende vom indischen König), Martin Buber (Buddha), Peter Altenberg (Einst), Johannes V. Jensen (Moderner Humanismus), Eduard Graf Keyserling (Dumala. Roman), Hans von Bülow (Briefe aus der Meininger Zeit), Hugo von Hofmannsthal (Furcht. Ein Dialog), Richard Dehmel (Der Werwolf. Erzählung), Engelbert Pernerstorfer (Neu-Österreich?), Karl Joel (Gute Gesellschaft), Robert Walser (Der Park), Jakob von Uexküll (Neue Ernährungsprobleme), Emil Lucka (Godiva. Eine Legende), Friedrich Nietzsche (Briefe aus dem Jahre 1888), Eduard Bernstein (Politisches Kometentum), Peter Altenberg (Eine Abhandlung), Robert Walser (Fabelhaft), Amfortas (Das lenkbare Luftschiff), Henrik Ibsen (Der epische `Brand`), Joseph August Lux (Psychologie des Geschenkes), Herman Bang (Am stärksten. Novelle), Oscar Wilde (Briefe an die Presse), Hermann Hesse (Unterwegs. Gedicht), Robert Walser (Aschinger) u.a. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5000 Orig.-Halbpergamentbände mit goldgeprägtem Rückentitel.