EUR 5,78
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In den WarenkorbZustand: As New. Like New condition. A near perfect copy that may have very minor cosmetic defects.
Anbieter: BooksRun, Philadelphia, PA, USA
EUR 15,40
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Good. With dust jacket Ship within 24hrs. Satisfaction 100% guaranteed. APO/FPO addresses supported.
Verlag: Frankfurter Literaturverlag, 1999
ISBN 10: 3865489982 ISBN 13: 9783865489982
Sprache: Deutsch
Anbieter: butzle, Donauwörth, DEUTS, Deutschland
EUR 8,90
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In den WarenkorbHC. Zustand: Sehr gut. 1. 341 S. Mit Beiträgen von Jürg Amann, Ilse Borchard, Werner Dürrson,Wolfgang Duffner, Juri Elperin, Iring Fetscher, Ota Filip, Werner Fritzen, Christoph Gahl, Ralph Giordano, Günter Grass, Alfred Grosser, Peter Hamm, Eugen Helmlé, Hilmar Hoffmann, Helmut Kindler, Sibylle Knauss, Thilo Koch, Klaus Konjetzky, Jens Korbus, Max Kruse, Volker Kühn, Franz Liebl, Volker Neuhaus, Siegfried Obermeier, Hans Peters, Hermann Peter Piwitt, Elisabeth Plessen, Hans Peter Renz, Joachim Sartorius, Albert von Schirnding, Klaus F. Schmidt-Mâcon, Friedrich Schorlemmer, Hans Eberhard Schumacher, Günter Schulze-Wegener, Gertrud Seehaus, Joachim Seyppel, Leona Siebenschön, Kurt Sigel, Nicolaus Sombart, Barbara Strohschein, Gerhard Tänzer, Guntram Vesper, Klaus F. Weiß. K2265-113 9783865489982 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Mannheim, Bensheimer Verlag,, 1902
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
EUR 68,00
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In den WarenkorbHalbleinen mit hs Rückenschild. 166 S. mit Frontispiz und Abb. Rücken lichtverf., Vorsatz fl., Titel mit restaurierter Fehlstelle u. Vermerk. Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1912
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: traces of usage. ***Postcard St. Louis, MO, Franz Sigel School, McNair, Allen Aves.*** postally used 1912, trace of stamp, in good condition | Price: 7.00 EUR | No VAT classification, differential taxation pursuant to §25a, VAT Act | Shipping worldwide: Free shipping | World > North America > United States of America > MO - Missouri > City St. Louis > City St. Louis.
Anbieter: Versandantiquariat BUCHvk, Gunzenhausen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 11,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 1. Auflage 1992, OPappband, gebunden, 224 S. mit zahlr. Farbabb., Kartenskizzen, Bildnachweis, Register, Stemepleintrag auf Vorsatz, gepflegt erhalten. Wege durch die Geschichte ist von einem erfahrenen Team bayerischer Unterrichtspraktiker entwickelt worden und entspricht in Zielsetzung und Konzeption exakt den Anforderungen der bayerischen Lehrpläne für das Fach Geschichte. Alle Bände zeichnen sich durch eine altersgemäße sprachliche Darstellung, eine übersichtiche Gliederung und durch die Auswahl anschaulicher Materialien aus, die einen motivierenden Unterricht erlauben. Buch.
Verlag: Bielefeld: Bielefelder Jugend-Kulturring, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbMit zahlr. Abb. Geheftet. Zustand: Gut. S. 105-152. Etwas wellig. Papierbedingt leicht gebräunt. - Das Thema: Michael Schibilsky, "Der Hunger macht uns zittern", Lateinamerikas Exodus in eine revolutionäre Zukunft -- Die literarischen Blätter: Kurt Gombert, Maßanzüge der Wirklichkeit, ein Beitrag zur Unbekanntenautorenlesung -- Gedichte von Klaus Jürgen Liedtke und Joachim Richert -- Autorenlesung -- Die Story -- Balladen von Brecht und Ringelnatz -- Knigge verkehrt -- Kurt Sigel, Speisen in Gesellschaft -- Das aktuelle Interview: Gespräche mit Gonzalo Castillo-Cardenas und Präses D. H. Thimme über Revolution -- Glossen - Kommentare: Franz-Josef Degenhardt, Zwischentöne sind bloß Krampf -- Paul Hirschauer, Bierdeckelrandbrief an den neuen Degenhardt -- Unser Test: Hartmut Oldenbürger, Lassen Sie sich für dumm verkaufen? -- Tabuthek -- Die kleine Randbemerkung - Stimmen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: F.A.Herbig Verlagsbuchhandlung, München, 1989
ISBN 10: 3776615923 ISBN 13: 9783776615920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 7,80
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 254 Seiten mit 65 Fotos und und 18 Textillustrationen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erstauflage EA. Autorenporträt: Fritz Eckhardt (geboren am 30. November 1907 in Linz; gestorben am 31. Dezember 1995 in Klosterneuburg) war ein österreichischer Schauspieler, Autor, Sänger, Librettist und Regisseur. Fritz Eckhardt kam als uneheliches Kind am 30. November 1907 in Linz an der Donau zur Welt. Das Geburtshaus befand sich in der Nähe des Landestheaters an der Promenade. Seine Eltern waren Schausteller und Schauspieler. Das Liebespaar heiratete bald, da es damals in der katholischen k. u. k. Zeit ein Skandal war, wenn ein Kind unehelich zur Welt kam, beziehungsweise auch wegen Imagegründen ihres Schauspielerberufes. Durch ihren Beruf hatten sie sehr wenig Zeit sich um den Sohn zu kümmern. Das junge Ehepaar hatte sich aber einige Jahre später wieder scheiden lassen. Nach der gescheiterten Ehe der Eltern kam der Sohn Fritz nach Wien. Seine leibliche Mutter, Helene Norman verehelichte Eckhardt, starb im Jahr 1916 im Alter von 32 Jahren an einer Fischvergiftung. Das Begräbnis der Mutter fand dann auch noch an Eckhardts 9. Geburtstag statt. Die zweite Ehefrau seines Vaters, Tilly", war eine sehr liebevolle und fürsorgliche Mutter"; Eckhardt: Ich verdanke ihr mehr als jedem anderen Menschen, der in meinem Leben eine Rolle gespielt hat. Sie hat einen Menschen aus mir gemacht." Auch die (Stief-)Großmutter war eine herzensgute Frau, bei der er sehr viel Zeit verbrachte. (Erinnerungen von Fritz Eckhardt und festgehalten in dem Buch von Georg Markus: Mein Elternhaus Ein österreichisches Familienalbum.) Sein Vater war der jüdische Theaterdirektor Viktor Eckhardt, der in der Zeit des Nationalsozialismus in einem Konzentrationslager (Riga) später ermordet wurde. Der Vater verleugnet bei seiner Verhaftung mit dem Mischling (gemeint war Sohn Fritz) in einem guten familiären Verhältnis zu stehen (eigentlich war Fritz Eckhardt Volljude nach den Nürnberger Rassengesetzen. Der Vater hatte ihm aber eine Zeit vorher, um 140 Deutsche Reichsmark, einen gefälschten Taufschein gekauft) und rettete ihm so das Leben. Nach dem Krieg erfuhr er, dass der Vater direkt nach dem Transport aus dem Zug geholt worden ist und sofort dem Holocaust zum Opfer fiel. Diese Geschichte ist in dem Drama-Drehbuch Kaffeehausgeschichte (Viktor Singer = Vater) von ihm miteinbezogen worden. Den Entschluss, in die Fußstapfen der Eltern in die Film- und Theaterwelt zu treten, fasste Fritz Eckhardt bereits als Jüngling. Als er endlich nach mehrmaligem Schulwechsel, laut eigenen Angaben war er kein guter Schüler, die Grund- und Realschulausbildung abgeschlossen hatte, absolvierte er die Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine künstlerische Theater Karriere begann im Jahr 1924, mit fast 17 Jahren, mit den Bühnendebüts in Stuttgart am Wilhelma-Theater; Erstes Engagement, wo sein Vater der Intendant war, sowie in Wien am Wiener Volkstheater, neben Paula Wessely, Karl Paryla und Siegfried Breuer, der einer seiner besten Freunde wurde. Als junger, wissbegieriger Schauspieler hatte er dann von 1925 bis Anfang der 1930er Jahre Engagements in Karlsbad, Reichenberg, Aussig, Bielitz und wieder zurück nach Wien. Danach Mellini-Theater in Hannover, dann das Koninklijke Schouwburg Theater in Den Haag, und in die damals pulsierende Welt-Stadt Berlin an die Rotter-Bühnen. Später verfasste er zahlreiche Libretti, Theaterstücke sowie Drehbücher. Das Wiener Kabarett ABC (19341938) führte mehrere Stücke von ihm auf. Nach dem Anschluss" an das Dritte Reich schrieb der Jude Eckhardt, bei Freunden versteckt, ab 1939 anonym oder unter dem Pseudonym (Name eines Freundes) Franz Paul für das Wiener Werkel. Es wurden dort Stücke mit erstaunlichem Maß an satirischer Kritik" aufgeführt. Es war das einzige Wiener Kabarett in Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus. Ende des Krieges in Europa 1945 blieb er dem Kabarett in Wien, unter anderen dem literarischen Cabaret Der Liebe Augustin, gegründet von Stella Kadmon im Souterrain des Café Prückel, (von 1. Juni 1945 bis 1947/1948 führte er es zusammen mit Carl Merz, und danach übergaben er und Merz die Leitung wieder an Stella Kadmon, die aus Israel zurückgekommen war); sowie dem Kleinen Theater im Wiener Konzerthaus genannt Das Kleine Brettl" gegründet von Rolf Olsen vorerst treu. Der erste Film, in dem er mitwirkte, war der 1925 in Wien und Niederösterreich produzierte Stummfilm, Der Rosenkavalier, der seine Premiere 1926 in Dresden an der Semperoper hatte. Die Leitung des Orchesters hatte der Komponist der Oper Richard Strauss. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam er viele Rollenangebote und spielte dann in mehreren deutschsprachigen Filmen, zwei bis drei Filme pro Jahr (siehe den Abschnitt Filmografie"), mit. Mit dem verstärkten Aufkommen, Ende der 1950er Jahre, des Fernsehens ORF, ARD und ZDF feierte er als Schauspieler und Autor mit Serien wie: Der alte Richter (19691970) mit Paul Hörbiger, Gusti Wolf, Herbert Propst; Wenn der Vater mit dem Sohne (1971) mit Peter Weck und Michael Janisch, Marianne Schönauer, Dany Sigel; Hallo Hotel Sacher Portier! (1973) mit Elfriede Ott, Josef Hendrichs, Ossy Kolmann, Maxi Böhm, Marianne Schönauer; sowie in Gastrollen in deutschsprachigen Theaterverfilmungen und in seiner" Darstellung für die Krimireihe Tatort als Inspektor Viktor Marek", (der Vorname des fiktiven Inspektors stammte von seinem durch die Nazis ermordeten Vater), große Erfolge. Er stach vor allem mit seinem markanten Wortwitz hervor (siehe Zitate). Oberinspektor Marek war bereits vor der Aufnahme dieser Rolle in den Tatort eine eigenständige Krimi-Reihe des ORFs. Die erste Folge wurde im Oktober 1963 ausgestrahlt. Eckhardt schrieb ab der Folge Mädchenmord von 1967 für diese Reihe auch die Drehbücher. Marek und seine Fälle wurden dann als Beitrag aus Österreich in die Tatort-Reihe aufgenommen. Die erste Tatort-Folge mit Eckhardt wurde am 7. November 1971 ausgestrahlt, b.
Verlag: Berlin, Klaus Wagenbach Vlg., 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2., veränderte Aufl. 187 S., Guter Zustand. Besitzvermerk im Vorsatz. -- Inhalt: Paul Raabe: Franz Kafka und Franz Blei -- Malcolm Pasley: Drei literarische Mystifikationen Kafkas: Elf Söhne -- Die Sorge des Hausvaters -- Ein Besuch im Bergwerk -- Klaus Wagenbach: Julie Wohryzek, die zweite Verlobte Kafkas -- Malcolm Pasley/Klaus Wagenbach: Datierung sämtlicher Texte Franz Kafkas -- Chronologie -- Anhang -- Entstehungsdaten -- Ludwig Dietz: Drucke Franz Kafkas bis 1924 -- Bibliographie -- Register -- Jürgen Born: Franz Kafka und seine Kritiker -- Klaus Wagenbach: Wo liegt Kafkas Schloß? -- Malcolm Pasley: Zur äußeren Gestalt des >Schloß<-Romans -- Sigel und Abbildungsverzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag (etwas angeschmutzt).
EUR 15,95
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In den WarenkorbZustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Tradierte Formelsprache in der Moderne. 19 Studien zum modernen Gebrauch von Sprichwörtern, Redensarten und Zitaten. Die ersten acht Aufsätze behandeln den Sprichwörter- und Redensartengebrauch von Thomas Mann, Carl Zuckmayer, Günter Grass, Helmut Heißenbüttel, Kurt Sigel, Gerhard Uhlenbruck und Felix Renner. Hier wird erwiesen, daß dieses vorgeformte Sprachgut in Romanen, Dramen, Prosatexten, Dialektgedichten und Aphorismen eine wichtige sprachliche und gehaltliche Rolle spielt. Das neunte Kapitel zeigt dies speziell in bezug auf Sprichwortgedichte von Karl Kraus, Bertolt Brecht, Erich Kästner, Eugen Roth, Dieter Höss, Hansgeorg Stengel, Franz Mon, Josef Reding und anderen. Die zweite Hälfte des Buches wendet sich besonderen Problemen zu. In zwei Kapiteln werden Redensarten und Buchtitel in ihrer Verwendung als Schlagzeilen untersucht. Vier Aufsätze analysieren die deutsch-angloamerikanischen Entlehnungsprozesse von Sprichwörtern und Redensarten, wobei auch "O.K. (Okay)" besprochen wird. Weitere Kapitel setzen sich mit dem Fortleben von Zitaten wie "Sein oder Nichtsein", "Cogito, ergo sum" und "Die Axt im Haus erspart den Zimmermann" auseinander. Doch auch die Vorliebe für möglichst alliterierende Drillingsformeln wie "Götter, Gräber und Gelehrte" wird in einem der Aufsätze diskutiert. 203 Seiten, broschiert (Sprichwörterforschung; Band 5/Peter Lang Verlag 1985). Statt EUR 31,95. Gewicht: 312 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
Verlag: Mannheim, Bensheimer Verlag,, 1902
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 162,20
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In den Warenkorbill. OBroschur. Zustand: Befriedigend. Frontispiz, 166 Seiten. Buchblock mehrfach gebrochen, einzelne Lagen lose. Rücken brüchig und oben (5 cm) und unten (2 cm) mit Fehlstellen.Text davon nicht beeinträchtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1950.
Verlag: Mannheim, J. Bensheimer, 1902
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 290,46
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In den Warenkorb8°, 166 S., einige Taf., Priv.-HLwd. d. Zt., Bibliotheksbd. (unvollständiges priv. Rückenschild, Stempel a. Titel- und einem Textbl.), Exlibris a. Innendeckel, Papier etw .gebräunt, Vs. leimfleckig, vereinzelt etw. stockfl. 2. Auflage. - «Franz Sigel (1824 - 1902) war Offizier der Badischen Armee, Kriegsminister der badischen Revolutionäre in der Märzrevolution von 1848/1849, als bedeutender Vertreter der Forty-Eighters Lehrer und Dozent in den USA, ein wichtiger Unterstützer von Abraham Lincoln, General der United States Army im Sezessionskrieg sowie Politiker und Zeitungsverleger. [.]Anfang März 1848 begann nach der Februarrevolution in Frankreich die bürgerlich-liberale Märzrevolution in den Staaten des Deutschen Bundes zuerst im Großherzogtum Baden. Sie hatte die nationale Einigung der deutschen Fürstentümer und die Einrichtung liberaler, demokratischer Verfassungen zum Ziel. Franz Sigel, von der badischen Revolution erfasst, stellte 1848 zunächst ein Freikorps mit 500 Mann auf, nahm an der Offenburger Versammlung teil und beteiligte sich am letztlich erfolglosen Heckerzug. Nach dem Gefecht bei Günterstal und im darauffolgenden Sturm auf Freiburg lösten sich seine Truppen weitgehend auf. Während des Gefechts bei Dossenbach befand er sich noch im oberen Wiesental bei Todtnau. Nach seinem kurzzeitigen Exil in der Schweiz wurde er von den badischen Revolutionären 1849 beim erneuten Aufflammen der Revolution zurückberufen.» 600 gr. Schlagworte: Militaria-allgemein, Geschichte - 19 Jht.
Verlag: Ernst Landgraf, Titisee-Neustadt, ca. 1972, 1972
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. original Heft, nicht paginiert, nicht paginiert, 16 Seiten, einige Abbildungen. Zustand: befriedigend, Ablagelochung Komödie einer Tragödie in drei Akten. Regie: Edwin Zbonek. Bühne und Kostüme: Birgit Hutter. Mitwirkende: Fritz Muliar, Ernst Meister, Dany Sigel-Fernbach, Frank Dietrich, Anton Duschek, Roswitha Posselt, Ingeborg Leitgeb, Georg Robor, Rudolf Schippel, i.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 14,88
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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 62 | Sprache: Englisch | Produktart: Bücher.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbBiographien von Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden, Franz Joseph Frhr. von Beust, J. A. F. Eichhorn, Franz Sigel, Großherzog Friedrich I. von Baden, Theodor Seitz, Johannes Reuchlin, Reginbert von der Reichenau, Johann Gottfried Tulla, Georg von Reichenbach, Robert Gerwig, Melanchthon, Schöpflin, Zeppelin, Carl Benz, Karl Engler, Friedrich Engesser, Hans Grether, Emil Gött, J. P. Hebel, Hans Thoma u.v.a. - Heft seitlich mit 2 schmalen Lochungen.
Verlag: Wiesbaden: Franz Steiner, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 24,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 482-489, Beilage. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Karl Preisendanz. - Beilage: Schreibmaschinen-Schreiben von Claus Thürkow an K. Preisendanz vom 25.1.1955 mit handschriftl. Unterschrift. - Einband leicht berieben, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Dieser Codex ist identisch mit dem, den de Vries (Sc. G. de Vries, Epistula Sapph. ad Phaonem, Diss. Leiden 1885) und Sedlmayer (H. St. Sedlmayer, Heroides, Wien 1886) als codex Hamburgensis Wolfìanus »nullo insignitus numero« (de Vries, p. 9) mit der Sigel h bezeichnen. Die Identität ergibt sich daraus, daß das Inhaltsverzeichnis, das de Vries p. 9 aufführt, dem Inhalt des codex Hamburg, phil. 126 entspricht und auch die Angaben bei de Vries, die ep. Sapph. sei pag. 197207 zu finden, während eine pag. 195 begonnene Niederschrift des Textes mit v. 15 abbreche (de Vries, p. 9, A. 1), für ihn zutreffen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Postkarte bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1986" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fritz Eckhardt (* 30. November 1907 in Linz; ? 31. Dezember 1995 in Klosterneuburg) war ein österreichischer Schauspieler, Autor, Sänger, Librettist und Regisseur.[1] Fritz Eckhardt kam als uneheliches Kind am 30. November 1907 in Linz an der Donau zur Welt. Das Geburtshaus befand sich in der Nähe des Landestheaters an der Promenade. Seine Eltern waren Schausteller und Schauspieler. Das Liebespaar heiratete bald, da es damals in der katholischen k. u. k. Zeit ein Skandal war, wenn ein Kind unehelich zur Welt kam, beziehungsweise auch wegen Imagegründen ihres Schauspielerberufes. Durch ihren Beruf hatten sie sehr wenig Zeit sich um den Sohn zu kümmern. Das junge Ehepaar hatte sich aber einige Jahre später wieder scheiden lassen. Nach der gescheiterten Ehe der Eltern kam der Sohn Fritz nach Wien. Seine leibliche Mutter, Helene Norman verehelichte Eckhardt, starb im Jahr 1916 im Alter von 32 Jahren an einer Fischvergiftung.[2] Das Begräbnis der Mutter fand dann auch noch an Eckhardts 9. Geburtstag statt. Die zweite Ehefrau seines Vaters, ?Tilly?, war eine sehr liebevolle und fürsorgliche ?Mutter?; Eckhardt: ?Ich verdanke ihr mehr als jedem anderen Menschen, der in meinem Leben eine Rolle gespielt hat. Sie hat einen Menschen aus mir gemacht.? Auch die (Stief-)Großmutter war eine herzensgute Frau, bei der er sehr viel Zeit verbrachte. (Erinnerungen von Fritz Eckhardt und festgehalten in dem Buch von Georg Markus: Mein Elternhaus - Ein österreichisches Familienalbum.)[3] Sein Vater war der jüdische Theaterdirektor Viktor Eckhardt, der in der Zeit des Nationalsozialismus in einem Konzentrationslager (Riga) später ermordet wurde. Der Vater verleugnet bei seiner Verhaftung mit dem Mischling (gemeint war Sohn Fritz) in einem guten familiären Verhältnis zu stehen (eigentlich war Fritz Eckhardt Volljude nach den Nürnberger Rassengesetzen. Der Vater hatte ihm aber eine Zeit vorher, um 140 Deutsche Reichsmark, einen gefälschten Taufschein gekauft) und rettete ihm so das Leben. Nach dem Krieg erfuhr er, dass der Vater direkt nach dem Transport aus dem Zug geholt worden war und sofort dem Holocaust zum Opfer fiel. Diese Geschichte ist in dem Drama-Drehbuch Kaffeehausgeschichte (Viktor Singer = Vater) von ihm miteinbezogen worden. Den Entschluss, in die Fußstapfen der Eltern in die Film- und Theaterwelt zu treten, fasste Fritz Eckhardt bereits als Jüngling. Als er endlich nach mehrmaligem Schulwechsel, laut eigenen Angaben war er kein guter Schüler, die Grund- und Realschulausbildung abgeschlossen hatte, absolvierte er die Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine künstlerische Theater Karriere begann im Jahr 1924, mit fast 17 Jahren, mit den Bühnendebüts in Stuttgart am Wilhelma-Theater; Erstes Engagement, wo sein Vater der Intendant war, sowie in Wien am Wiener Volkstheater, neben Paula Wessely, Karl Paryla und Siegfried Breuer, der einer seiner besten Freunde wurde. Als junger, wissbegieriger Schauspieler hatte er dann von 1925 bis Anfang der 1930er Jahre Engagements in Karlsbad, Reichenberg, Aussig, Bielitz und wieder zurück nach Wien. Danach Mellini-Theater in Hannover, dann das Koninklijke Schouwburg Theater in Den Haag, und in die damals pulsierende Welt-Stadt Berlin an die Rotter-Bühnen. Später verfasste er zahlreiche Libretti, Theaterstücke sowie Drehbücher. Das Wiener Kabarett ABC (1934-1938) führte mehrere Stücke von ihm auf. Nach dem ?Anschluss? an das Dritte Reich schrieb der Jude Eckhardt, bei Freunden versteckt, ab 1939 anonym oder unter dem Pseudonym (Name eines Freundes) Franz Paul für das Wiener Werkel. Es wurden dort Stücke mit erstaunlichem Maß an ?satirischer Kritik? aufgeführt. Es war das einzige Wiener Kabarett in Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus. Ende des Krieges in Europa 1945 blieb er dem Kabarett in Wien, unter anderen dem literarischen Cabaret Der Liebe Augustin, gegründet von Stella Kadmon im Souterrain des Café Prückel, (von 1. Juni 1945 bis 1947/1948 führte er es zusammen mit Carl Merz, und danach übergaben er und Merz die Leitung wieder an Stella Kadmon, die aus Israel zurückgekommen war); sowie dem Kleinen Theater im Wiener Konzerthaus genannt ?Das Kleine Brettl? gegründet von Rolf Olsen vorerst treu. Der erste Film, in dem er mitwirkte, war der 1925 in Wien und Niederösterreich produzierte Stummfilm Der Rosenkavalier, der seine Premiere 1926 in Dresden an der Semperoper hatte. Die Leitung des Orchesters hatte der Komponist der Oper Richard Strauss. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam er viele Rollenangebote und spielte dann in mehreren deutschsprachigen Filmen, zwei bis drei Filme pro Jahr (siehe den Abschnitt ?Filmografie?), mit. Mit dem verstärkten Aufkommen, Ende der 1950er Jahre, des Fernsehens ORF, ARD und ZDF feierte er als Schauspieler und Autor mit Serien wie: Der alte Richter (1969-1970) mit Paul Hörbiger[4], Gusti Wolf, Herbert Propst; Wenn der Vater mit dem Sohne (1971) mit Peter Weck und Michael Janisch, Marianne Schönauer, Dany Sigel; Hallo - Hotel Sacher ? Portier! (1973) mit Elfriede Ott, Josef Hendrichs, Ossy Kolmann, Maxi Böhm, Marianne Schönauer; sowie in Gastrollen in deutschsprachigen Theaterverfilmungen und in ?seiner? Darstellung für die Krimireihe Tatort als ?Inspektor Viktor Marek?, (der Vorname des fiktiven Inspektors stammte von seinem durch die Nazis ermordeten Vater), große Erfolge. Er stach vor allem mit seinem markanten Wortwitz hervor (siehe Zitate). Oberinspektor Marek war bereits vor der Aufnahme dieser Rolle in den Tatort eine eigenständige Krimi-Reihe des ORFs. Die erste Folge wurde im Oktober 1963 ausgestrahlt. Eckhardt schrieb ab der Folge Mädchenmord von 1967 für diese Reihe auch die Drehbücher. Marek und seine Fälle wurden dann als Beitrag aus Österreich in die Tatort-Reihe aufgenommen. Die erste Tatort-Folge mit Eckhardt wurde am 7. November 1971 ausgestrahlt, bis.
Erscheinungsdatum: 1866
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 19,50
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In den Warenkorb2 Blatt mit drei Seiten. 4° (30,5 x 22,0 cm). Rückenstreifenheftung. - Sehr guter Zustand. * Die Abbildungen zeigen die "Äußere Ansicht des Concordia-Hauses in Baltimore" und ganzseitig die "Innere Ansicht der Kunsthalle der Concordia in Baltimore". Holzstiche von W. Aarland nach Ludwig Enke in Baltimore. Der Autor ist bezeichnet als "Oberst in der Vereinigten-Staaten-Armee", aus dem Text geht hervor, daß auch Generalmajor Franz Sigel als anwesender Ehrengast bei der Einweihung erwähnt ist. Um den Bau verdiente Männer führen u. a. auf Xavier Köhler aus Schwäbisch Gmünd und Adolph Claß aus Heilbronn. - Concordiahaus, Concordiahouse.
Verlag: Munchen, Willing,, Munchen, 1963
Anbieter: Studio Bibliografico Marini, ROMA, RM, Italien
EUR 20,00
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Molto buono (Very Good). Testi di Nelly Sachs, Karl Krolow, Wolfgang Weyrauch, Uve Schmidt, Horst Bingel, Paulus Böhmer, Peter Stutzke, Georg Schneider, Kurt Sigel, Walter Aue, Peter Chotjewitz, Raoul Hausmann, Helle Lambridis, Franz Wurm, Kurt Marti, Eugen Gomringer, Georg Reiß, Chris Bezzel, Uve Schmidt. Con 7 tavole in bianco e nero di Emil Kiess, Thomas Bayrle, Bernhad Jäger . 4to. pp. 32. . Molto buono (Very Good). . . . Book.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte, bildseitig von Dany Sigel mit schwarzem Stift handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dany Sigel (* 25. September 1939 in Mödling, Niederösterreich) ist eine österreichische Schauspielerin und Musicaldarstellerin. Nach der Absolvierung des Wiener Max Reinhardt Seminars folgten Engagements in Basel, Zürich und Helsinki. Im Jahr 1961 debütierte sie am Theater in der Josefstadt, wo sie unter anderem an der Seite von Ernst Waldbrunn und Fritz Muliar spielte. Sie wirkte etwa in den Streifen Das Dreimäderlhaus und Der Priester und das Mädchen mit sowie in zahlreichen Filmen mit Peter Alexander und Peter Kraus. In Sie nannten ihn Krambambuli spielte sie unter der Regie von Franz Antel. Im Jahr 1965 stand sie erstmals in einem Musical auf der Bühne des Theaters an der Wien. Dort war sie bis 1984 meist in der weibliche Hauptrolle unter anderem in My Fair Lady und Das Glas Wasser zu sehen. Daneben unternahm sie immer wieder Tourneen durch Deutschland, unter anderem mit Walter Giller, Alexander Kerst und Fritz Muliar, und trat bei den Festspielen in Salzburg, Carnuntum, Stockerau, Berndorf und Recklinghausen auf. Bis 1988 spielte Sigel auch immer wieder an der Josefstadt, danach war sie in Wien auch in der ?Freie Bühne Wieden? und in der ?Kleinen Komödie? zu sehen, wo sie als Partnerin Gunther Philipps in Wer mit wem (1993), Sein bester Freund (1995) und Da wird Daddy staunen (1998) auf der Bühne stand. Auch im Film hat sie mit Philipp zusammengearbeitet, so 1962 in Mariandls Heimkehr und 1968 in Otto ist auf Frauen scharf. Derzeit (2016)[1] spielt sie in Wien im ?Theater am Kai? mit Ulli Fessl und anderen Schauspielern in der Krimikomödie von Dennis Woodford Ballettratten (A Chorus of Murder). Nebenbei spielte sie an den Städtischen Bühnen Freiburg und bei den Festspielen in Altenburg. Im Rabenhof Theater spielte sie unter anderem in der Bühnenadaptation von Kottan ermittelt als ?alte Böheim? Sehr bekannt wurde Dany Sigel durch ihre Mitwirkung in populären Fernsehserien wie Wenn der Vater mit dem Sohne, Hallo - Hotel Sacher ? Portier!, Calafati Joe oder in jüngerer Zeit in Der Arzt vom Wörthersee sowie als Mitglied der Familie Merian. Sie spielte 1979 in der Serie Derrick (Folge 63: Die Versuchung) mit. In den 1980er Jahren wurde sie als langjähriges Gesicht der TV-Werbung für die Kaffeemarke Eduscho landesweit bekannt.[2] Dany Sigel war mit dem Schauspieler C. W. Fernbach verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.145 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1862
Anbieter: Argosy Book Store, ABAA, ILAB, New York, NY, USA
Signiert
EUR 180,87
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In den Warenkorbunbound. 1 page, 1.75 x 7.75 inches, no place, no date, circa 1862. Strip of lined paper cut from larger sheet -- an endorsement to the Governor of Maryland for the (unnamed) bearer. Probably signed during Stonewall Jackson's assault of 1862 during which Cooper briefly commanded Sigel's division. Several folds; very good condition.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbBiographien von Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden, Franz Joseph Frhr. von Beust, J. A. F. Eichhorn, Franz Sigel, Großherzog Friedrich I. von Baden, Theodor Seitz, Johannes Reuchlin, Reginbert von der Reichenau, Johann Gottfried Tulla, Georg von Reichenbach, Robert Gerwig, Melanchthon, Schöpflin, Zeppelin, Carl Benz, Karl Engler, Friedrich Engesser, Hans Grether, Emil Gött, J. P. Hebel, Hans Thoma u.v.a.
Verlag: Herausgeber: Kulturamt der Stadt Freiburg im Breisgau, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 32,00
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In den Warenkorb71, (1) Seiten. Mit zahlreichen faks. Abbildungen und Dokumenten. Zweifarbige, illustrierte Originalbroschur. 22x14 cm * Selten ! --- Jacob (Jakob) Picard (geboren 11. Januar 1883 in Wangen am Bodensee; gestorben 1. Oktober 1967 in Konstanz; Pseudonyme: J.P. Wangen und Jakob Badner) war ein Jurist, Schriftsteller und Dichter des deutschen Landjudentums. Jacob Picard wuchs als eines von sieben Kindern des jüdischen Ehepaares Simon und Eugenie Picard in seinem Geburtsort Wangen am Untersee bei Öhningen nahe Stein am Rhein auf. Er besuchte das Gymnasium in Konstanz bis zum Abitur 1903. Anschließend studierte er zunächst Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte, dann Rechtswissenschaft in München, Berlin, Freiburg und Heidelberg. Im Herbst 1909 bestand er das 1. juristische Staatsexemen und war seitdem als Rechtspraktikant tätig. Das Studium schloss er 1913 mit der Promotion zum Dr. phil. in Heidelberg bei Karl von Lilienthal als Berichterstatter ab; Titel seiner Dissertationsschrift, die sich mit § 130 des Reichsstrafgesetzbuchs auseinandersetzt: Die friedengefährdende Klassenverhetzung. Er publizierte ab 1907 erste Gedichte, u. a. in Westermanns Illustrierten Deutschen Monatshefte, Die Gegenwart, in der von Siegfried Jacobsohn gegründeten Zeitschrift Die Schaubühne und in der linksliberalen Halbmonatszeitschrift für deutsche Kultur Der März. Dort war Theodor Heuss Redakteur; sie lernten sich 1908 kennen. Vor dem Ersten Weltkrieg lebte Picard in den Jahren 1913/1914 in Heidelberg. Er berichtete in einem Aufsatz über Ernst Blass von der lebendigen Literaturszene, die damals in der Neckarstadt herrschte. Im Saturn-Verlag Hermann Meister Heidelberg erschien 1913 sein erster Gedichtband Das Ufer; ein Gedicht erschien auch im 5. Jahrgang des von Meister mit Herbert Grossberger herausgegebenen SATURN. Im Ersten Weltkrieg, in dem er zwei seiner Brüder, Wilhelm und Erwin, verlor, diente er als Kriegsfreiwilliger und Offizier bei einer Maschinengewehrkompanie. Ein differenziertes Bekenntnis zum Patriotismus deutscher Juden im Ersten Weltkrieg formulierte er 1917 in der Münchner Zeitschrift Jüdisches Echo als Reaktion auf die Judenzählung" und einen Offenen Brief seines Freundes Hans Heinrich Ehrler zu diesem Thema. Von 1919 bis 1924 arbeitete er als Rechtsanwalt in Konstanz, seit seiner Verheiratung mit Frieda Gerson lebte er von 1924 bis 1933 in Köln, danach, mit Unterbrechungen, bis 1940 in Berlin. Aus der später geschiedenen Ehe entstammte die Tochter Renate. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war er gezwungen, seine Tätigkeit als Anwalt aufzugeben und wandte sich verstärkt wieder der literarischen Arbeit zu. 1935 wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und konnte seine Werke in der Folge nur noch in jüdischen Verlagen veröffentlichen. Zwischen 1936 und 1938 lebte Picard nochmals in der Nähe seines Geburtsortes Wangen und logierte in einem Gasthof im Dorf Horn bei Gaienhofen. Dort schloss er neben dem autobiographischen Text Erinnerungen eigenen Lebens auch seinen Erzählband Der Gezeichnete ab. Dieser konnte als vierter Quartalsband 1936 bei der Jüdischen Buchvereinigung Berlin erscheinen und wurde von Hermann Hesse und Stefan Zweig äußerst positiv rezensiert. Noch während seines letzten Aufenthalts in Wangen empfing er von seinem damaligen Verleger Erich Lichtenstein ein Heft mit Gedichten von Gertrud Kolmar mit der Bitte um Beurteilung zugesandt. Davon tief beeindruckt, riet Picard zur sofortigen Drucklegung, hatte er doch das berechtigte Gefühl, daß so etwas nicht mehr lange möglich sein werde; und in der Tat war dieses dann auch wahrscheinlich das letzte jüdische Buch, das vor der Endkatastrophe erschienen ist." Es war Kolmars letzter Gedichtband Die Frau und die Tiere, der noch 1938 erscheinen konnte. Nach seiner Übersiedlung nach Berlin im Herbst 1938 lernte Picard die Dichterin auch persönlich kennen, deren erste Gedicht-Gesamtausgabe 1955 mit einem Nachwort Picards veröffentlicht wurde. Picard emigrierte mit letzter Gelegenheit am 4. Oktober 1940 von Berlin über die Sowjetunion, Korea und Japan in die Vereinigten Staaten. Dort nahm er die US-Staatsbürgerschaft an und verfasste unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen eine Biographie über Franz Sigel. Er publizierte unter anderem im New Yorker Exilmagazin Aufbau und ist auch in der repräsentativen, von Ernst Bloch u. a. herausgegebenen Exilanthologie Morgenröte (1947) vertreten. Er kehrte 1958 aus den USA nach Deutschland zurück. Kurz vor seinem Tod erhielt er 1964 den Bodensee-Literaturpreis der Stadt Überlingen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Edition S - Verlag der Östereichischen Staatsdruckerei, Wien, 1988
ISBN 10: 370460108X ISBN 13: 9783704601087
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 35,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 181 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Fritz Eckhardt (geboren am 30. November 1907 in Linz; gestorben am 31. Dezember 1995 in Klosterneuburg) war ein österreichischer Schauspieler, Autor, Sänger, Librettist und Regisseur. Fritz Eckhardt kam als uneheliches Kind am 30. November 1907 in Linz an der Donau zur Welt. Das Geburtshaus befand sich in der Nähe des Landestheaters an der Promenade. Seine Eltern waren Schausteller und Schauspieler. Das Liebespaar heiratete bald, da es damals in der katholischen k. u. k. Zeit ein Skandal war, wenn ein Kind unehelich zur Welt kam, beziehungsweise auch wegen Imagegründen ihres Schauspielerberufes. Durch ihren Beruf hatten sie sehr wenig Zeit sich um den Sohn zu kümmern. Das junge Ehepaar hatte sich aber einige Jahre später wieder scheiden lassen. Nach der gescheiterten Ehe der Eltern kam der Sohn Fritz nach Wien. Seine leibliche Mutter, Helene Norman verehelichte Eckhardt, starb im Jahr 1916 im Alter von 32 Jahren an einer Fischvergiftung. Das Begräbnis der Mutter fand dann auch noch an Eckhardts 9. Geburtstag statt. Die zweite Ehefrau seines Vaters, Tilly", war eine sehr liebevolle und fürsorgliche Mutter"; Eckhardt: Ich verdanke ihr mehr als jedem anderen Menschen, der in meinem Leben eine Rolle gespielt hat. Sie hat einen Menschen aus mir gemacht." Auch die (Stief-)Großmutter war eine herzensgute Frau, bei der er sehr viel Zeit verbrachte. (Erinnerungen von Fritz Eckhardt und festgehalten in dem Buch von Georg Markus: Mein Elternhaus Ein österreichisches Familienalbum.) Sein Vater war der jüdische Theaterdirektor Viktor Eckhardt, der in der Zeit des Nationalsozialismus in einem Konzentrationslager (Riga) später ermordet wurde. Der Vater verleugnet bei seiner Verhaftung mit dem Mischling (gemeint war Sohn Fritz) in einem guten familiären Verhältnis zu stehen (eigentlich war Fritz Eckhardt Volljude nach den Nürnberger Rassengesetzen. Der Vater hatte ihm aber eine Zeit vorher, um 140 Deutsche Reichsmark, einen gefälschten Taufschein gekauft) und rettete ihm so das Leben. Nach dem Krieg erfuhr er, dass der Vater direkt nach dem Transport aus dem Zug geholt worden ist und sofort dem Holocaust zum Opfer fiel. Diese Geschichte ist in dem Drama-Drehbuch Kaffeehausgeschichte (Viktor Singer = Vater) von ihm miteinbezogen worden. Den Entschluss, in die Fußstapfen der Eltern in die Film- und Theaterwelt zu treten, fasste Fritz Eckhardt bereits als Jüngling. Als er endlich nach mehrmaligem Schulwechsel, laut eigenen Angaben war er kein guter Schüler, die Grund- und Realschulausbildung abgeschlossen hatte, absolvierte er die Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine künstlerische Theater Karriere begann im Jahr 1924, mit fast 17 Jahren, mit den Bühnendebüts in Stuttgart am Wilhelma-Theater; Erstes Engagement, wo sein Vater der Intendant war, sowie in Wien am Wiener Volkstheater, neben Paula Wessely, Karl Paryla und Siegfried Breuer, der einer seiner besten Freunde wurde. Als junger, wissbegieriger Schauspieler hatte er dann von 1925 bis Anfang der 1930er Jahre Engagements in Karlsbad, Reichenberg, Aussig, Bielitz und wieder zurück nach Wien. Danach Mellini-Theater in Hannover, dann das Koninklijke Schouwburg Theater in Den Haag, und in die damals pulsierende Welt-Stadt Berlin an die Rotter-Bühnen. Später verfasste er zahlreiche Libretti, Theaterstücke sowie Drehbücher. Das Wiener Kabarett ABC (19341938) führte mehrere Stücke von ihm auf. Nach dem Anschluss" an das Dritte Reich schrieb der Jude Eckhardt, bei Freunden versteckt, ab 1939 anonym oder unter dem Pseudonym (Name eines Freundes) Franz Paul für das Wiener Werkel. Es wurden dort Stücke mit erstaunlichem Maß an satirischer Kritik" aufgeführt. Es war das einzige Wiener Kabarett in Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus. Ende des Krieges in Europa 1945 blieb er dem Kabarett in Wien, unter anderen dem literarischen Cabaret Der Liebe Augustin, gegründet von Stella Kadmon im Souterrain des Café Prückel, (von 1. Juni 1945 bis 1947/1948 führte er es zusammen mit Carl Merz, und danach übergaben er und Merz die Leitung wieder an Stella Kadmon, die aus Israel zurückgekommen war); sowie dem Kleinen Theater im Wiener Konzerthaus genannt Das Kleine Brettl" gegründet von Rolf Olsen vorerst treu. Der erste Film, in dem er mitwirkte, war der 1925 in Wien und Niederösterreich produzierte Stummfilm, Der Rosenkavalier, der seine Premiere 1926 in Dresden an der Semperoper hatte. Die Leitung des Orchesters hatte der Komponist der Oper Richard Strauss. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam er viele Rollenangebote und spielte dann in mehreren deutschsprachigen Filmen, zwei bis drei Filme pro Jahr (siehe den Abschnitt Filmografie"), mit. Mit dem verstärkten Aufkommen, Ende der 1950er Jahre, des Fernsehens ORF, ARD und ZDF feierte er als Schauspieler und Autor mit Serien wie: Der alte Richter (19691970) mit Paul Hörbiger, Gusti Wolf, Herbert Propst; Wenn der Vater mit dem Sohne (1971) mit Peter Weck und Michael Janisch, Marianne Schönauer, Dany Sigel; Hallo Hotel Sacher Portier! (1973) mit Elfriede Ott, Josef Hendrichs, Ossy Kolmann, Maxi Böhm, Marianne Schönauer; sowie in Gastrollen in deutschsprachigen Theaterverfilmungen und in seiner" Darstellung für die Krimireihe Tatort als Inspektor Viktor Marek", (der Vorname des fiktiven Inspektors stammte von seinem durch die Nazis ermordeten Vater), große Erfolge. Er stach vor allem mit seinem markanten Wortwitz hervor (siehe Zitate). Oberinspektor Marek war bereits vor der Aufnahme dieser Rolle in den Tatort eine eigenständige Krimi-Reihe des ORFs. Die erste Folge wurde im Oktober 1963 ausgestrahlt. Eckhardt schrieb ab der Folge Mädchenmord von 1967 für diese Reihe auch die Drehbücher. Marek und seine Fälle wurden dann als Beitrag aus Österreich in die Tatort-Reihe aufgenommen. Die erste Tatort-Folge mit Eckhardt wurde am 7. November 1971 ausgestrahlt, bis 1987 folgten 13 weitere Episoden, deren Drehbücher ebenfalls.
Verlag: Verlag Werkstätten Galerei tg Tmm Gierig (1975)., Frankfurt:, 1975
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorbfester Einband. 69 Seiten, 10 ganzseitge SW-Illustrationen, O.Papp., 8° Kurt Sigel (*1931 in Frankfurt am Main): Mundartschriftsteller, Künstler u. Musiker. - Gertride Degehardt (*1940 in New York): dt. Graphikerin u. Zeichnerin; Schwägerin von Franz Josef Degenhardt. // guter Zustand.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbKöhring 39. - Erster von Eduard Fentsch (1814 - 1877) herausgebener Jahrgang des erstmals 1816 erschienenen Almanachs. Enthalten sind neben einigen Gedichten, u.a. auf den badischen Revolutionär und späteren General im amerikan. Bürgerkrieg, Franz Sigel, vier Erzählungen: "Der treue Hüter" von Eduard Ziehen, "Erzählungen des alten Cantors" von Fentsch, "Die Nachbarn" von Otto Ruppius und die, vermutlich wegen des leicht erotischen Inhalts anonym veröffentlichten, "Memoiren eines Handlungsreisenden". - Papier etw. gebräunt, zu Beginn etwas stärker stockfleckig, eine Tafel lose u. mit kl. Randbeschädigungen, es fehlt das Porträt Franz Sigels.
Verlag: Worms, Wernersche Verlagsges., 2000
Sprache: mehrsprachig
Magazin / Zeitschrift
EUR 20,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. 29 cm. VIII, 166 S. Mit zahlreichen Abb., Karten und Plänen in Farbe und Schwarzweiß. Illustrierter Originalkarton (Softcover), Fadenheftung. Einband leicht bestoßen, randgedunkelt und angefleckt. Notiz auf Deckel. Die führende Zeitschrift zur Gartenkunst im deutschsprachigen Raum. Aus dem Vorwort der Herausgeber: "Das [.] Interesse an der Geschichte der Gartenkunst [.] nimmt seit Jahren spürbar zu. Ein wichtiges Ergebnis dieser Entwicklung ist die wachsende Zahl qualitätvoller wissenschaftlicher und praxisbezogener Arbeiten, die diesen Bereichen gewidmet ist. Viele von ihnen [.] bleiben weitgehend unbekannt, weil es im deutschsprachigen Raum bisher keine (etwa dem Journal of Garden History) vergleichbare Zeitschrift gibt, die längere Beiträge aufnehmen könnte. Das gilt ebenso für ausführlichere, kritische Berichte über denkmalpflegerische Methoden, Maßnahmen und Vorhaben oder für die dringend erwünschte intensivere Auseinandersetzung mit formalen und funktionalen Tendenzen, mit Entwürfen und Schöpfungen der Gartenkunst unserer Zeit." Aus dem Inhalt: Brigitte Wormbs: Gartenlust und Erziehungskunst. Claudia Gröschel: Wilhelm Hentze (1793-1874) - Ein Gartenkünstler des 19. Jahrhunderts. Teil 2: Innovation und Erhaltung. Catrin Lorenz: Barockes Spiel in Pillnitz - Die Spielanlagen im Pillnitzer Schloßpark und ihre Auswirkungen auf dessen gartenkünstlerische Gestaltung. Cristian Reimann: Der englische Garten Garzau - Ein Beitrag zu seiner Interpretation. Brigitt Sigel: »Wo man geht und steht, ist ein Landschaftsbild« - Zur Wahrnehmung von Kulturlandschaft. Volkmar Eidloth: Grünbestimmte Freiräume in historischen Altstädten. Tomás Valena: Stadt und Garten. Andreas Brümmel: Von Mannheim nach Japan - Gärten des Seins - Plätze. Axel Klausmeier: »Having a great Quantity of planting a mongst it« - Wolterton Hall von Thomas Ripley - Zu einem frühen Landschaftspark in Norfolk. Kristóf Fatsar: Franz Rosenstingl als Gartenarchitekt in Ungarn. Sprache: deu, eng.
Verlag: München: J.Willing, November 1963., 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbOrig.-Heft. 4°. 30,(2) S. Mit 9 Abbildungen. Fischer/Dietzel 784. - Beiträge von Walter Aue, Chris Bezzel, Horst Bingel, Paulus Böhmer, Ilona Bodden, Peter Chotjewitz, Eugen Gomringer, Raoul Hausmann, Karl Krolow, Helle Lambridis, Kurt Marti, Georg Reiß, Nelly Sachs, Uve Schmidt, Georg Schneider, Kurt Sigel, Peter Stutzke, Wolfgang Weyrauch, Franz Wurm. - Abbildungen nach Thomas Bayrle, Emil Kiess und Bernhard Jäger. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Basel, Verlag Birkhäuser 1942 -, 1942
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 45,00
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In den Warenkorb2 Teile/Hefte (cpl.). 4°. 164 u. 91 SS. Reich illustriert mit Abbildungen in Sepiadruck nach alten Vorlagen u. Photographien. Druck a. satiniertem Papier. OBrosch. (Teil 1 ohne mont. Deckelbild, jenes von Teil 2 etwas knittrig u. marginal lädiert). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzer- u. Schulstempel sowie hs. Sigel a. Vortiteln. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - BSG 1941/1942, Zürich 1947, p.56, Nr. 661 - Photogr. Aufnahmen von Robert Spreng SWB Basel - Qualitativ recht gute Illustrationen in hoher Auflösung, in Tiefdruck von Emil Birkhäuser & Cie., Basel - Teil 2 mit Burgenkarte des Kt. Bern: Mittelland und Oberland (p. 85; umfassend das Gebiet Langenthal u. Aarwangen N, Schwanden, Brienz, Kien O, Guttannen SO, Mürren u. Kandersteg S, Gsteig u. Gstaad SW, Guggisberg, Schwarzenburg u. Stadt Bern W, Landshut b. Utzensdorf u. Koppigen NW; ohne einstige waadtländische Untertanengebiete von 1536-1798), u. Bibliographie (pp. 87-91) -- Robert Spreng (Säckingen, Dtl. 1890-1969 Basel), Fotografenlehre, dann Ausbildung zum Maler in München 1912-1914, Atelier in Basel für Porträt-, Mode-, Architektur- und Industriephotographie 1913-1967. Alleinauftrag für die Dokumentation der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich 1939. Pionier der 'Neuen Fotografie' in der Schweiz, einer der meistbeschäftigten Fotografen seiner Zeit. Ausstellungen in Paris, Wien, Berlin, London, Mailand (etc.; fotostiftung ch; HLS). -- NETTOGEWICHT / Poids net 1.2 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.
Verlag: Paderborn, Druck und Verlag von Ferdinand Schöningh 1892 -, 1892
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
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In den WarenkorbGr.-8° (22.5 x 15 x 4.3 cm). VIII, 826 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Antiqua. HLdr. d.Zt. (etwas berieben) mit vergold. Rückentitel. Erste (einzige) Ausgabe. Äusserste Lagen etwas, Seiten wenig stockfleckig. Etwas Alters- u. Lagerungs-, eher wenig Gebrauchsspuren, ras. Bibliotheksetikette a. Vorsatz, hs. -Sigel a. Titel. Gesamthaft grossenteils sauberes, sehr ordentliches Exemplar - - Professbuch Einsiedeln Nr. 636 (Tiefenthal)/ Bibliogr. Nr. 2 - Zitate und Einschübe in Latein, Griechisch und Hebräisch (Schrift) - Nicht in swissbib - Mit Verzeichnis der Textstellen (Schriftstellen) nach der Vulgata, Register der Stellen in Griechisch, sowie Personen- und Sachregister -- P. Franz Sales Tiefenthal (1840-1917) von Tiefenkastel GR, Profess 1860, Priester 1865; u.a. Professor für Kirchengeschichte und Exegese. Seiner Bibliographie nach war er ein Spezialist vorwiegend für das alte Testament, insbesondere die Psalmen und Propheten, publizierte jedoch auch zum Neuen Testament (u.a. Apokalypse) sowie zu den Evangelien. -- NETTOGEWICHT 1.3 kg - Sprache: de, la.