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    Kleines Autogrammkärtchen, mit Jahr 1956 eigenhändig signiert DAZU : Großer Porträtdruck (4 to, nach einer Zeichnung von Wilhelm Hafenrichter, Wien 1878-1967 ) mit Faksimile-Signatur. (dito : Schöne Fotoporträtpostkarte (Ph. Setzer, Wien) mit eigenhändiger Widmung, Jahr, Unterschrift signiert 1926 Euro 40,-) (dito : E.Albumblatt (1 S. 8 to) in Tinte mit E.GEDICHT (2 Vierzeiler), Datum 11.II.1920, Unterschrift signiert "Du willst daß ich ins Stammbuch / Dir schreibe ein Gedicht. / Daß ist für mich gefährlich, / denn dichten kann ich nicht. / Und könnte ich auch dichten / das reizenste Sonett / Es wär nicht rein du selber / So reizend und so nett. F. HENNINGS" Euro 48,-).

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    ZWEIMAL BURGTHEATER Vom Michaelerplatz zum Franzensring, mit einem Farbbild von Prof. Ernst Schrom und 71 einfarbigen Bildern Verlag Kremayr & Scheriau Wien, 1. Auflage, 1.-10. Tsd. 1955, ERSTAUSGABE, gebunden (Hardcover Oln. gr. 8° mit goldenem Autogramm auf dem Einband, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Herrn Professor Max Braubach mit aufrichtigem Dank für Kost und Beherbergung ergebenst überreicht ! FRED HENNINGS März 1958" (Max Braubach (* 10. April 1899 in Metz; 21. Juni 1975 in Bonn) war ein deutscher Historiker. Braubach lehrte von 1928 bis 1967 als ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Bonn. Er veröffentlichte bedeutende Studien zur Geschichte der rheinischen Territorien im 17. und 18. Jahrhundert und der Bonner Universität. Als sein Hauptwerk gilt die fünfbändige Biographie über Prinzen Eugen. / wiki).

  • Papen, Franz von, Reichskanzler (18791969).

    Verlag: O. O., 5. April 1946., 1946

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1 S. Qu.-8vo. This is to certify that the following is my proper signature [.]". 1932 von Reichspräsident Hindenburg als Nachfolger Heinrich Brünings zum Reichskanzler ernannt, regierte Papens Kabinett der nationalen Konzentration" weitgehend unabhängig vom Reichstag und gestützt allein auf das Notverordnungsrecht. Im selben Jahr jedoch bei der Bildung einer von der Parlamentsmehrheit getragenen Regierung scheiternd, trat von Papen als Kanzler zurück und war hernach maßgeblich am Sturz seines Nachfolgers Kurt von Schleicher beteiligt und ebnete so den Weg zur Machtübernahme Hitlers, in dessen Regierung er als Vizekanzler und Reichskommissar für Preußen eintrat. Als seine Absicht, Hitler durch deutschnationale Kräfte zu zähmen', mißlang, trat er am 7. 4. 1933 zurück und distanzierte sich in seiner Marburger Rede (Juni 1934) vom nationalsozialistischen Totalitätsanspruch" (DBE). 1946 wurde er im Nürnberger Prozeß freigesprochen, jedoch im Spruchkammerverfahren zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt und 1949 entlassen. Papierbedingt etwas gebräunt.

  • Hennings, Fred (d. i. Franz von Papen-Pawlowski), Schauspieler (1895-1981).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität

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    Vöslau, 23. VIII. 1973, Fol. 1 Seite. An Rosa Albach-Retty. Bericht über Erkrankung seiner Frau: "[.] Heute wurde mir mein Jüngstes zugesandt. Anbei das Exemplar für Dich und Mietze Mayen [d. i. Maria Mayen, Burgtheater-Schauspielerin], die ich innigst grüßen lasse [.] Der Arme Richard Eybner [Burgtheater-Schauspieler] mußte sich bereits zweimal an einer Netzhautablösung operieren lassen. Dabei wollte er am 9. August in Alt-Ausseee seine Goldene Hochzeit feiern. Armer Teufel! [.]".

  • Bild des Verkäufers für PK SAARGEMÜND 1896: Carl Fedor v. BOSE, Vater Widerstandskämpfer Herbert v. Bose zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Carl Fedor von Bose

    Verlag: Saargemünd, 1896

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Eisenbahn-Beamten Carl Fedor von Bose (1856-1919), Vater des Offiziers, Nachrichtendienstlers, Staatsbeamten und Widerstandskämpfers Herbert von Bose (1893-1934). --- Datiert Saargemünd, den 11. April 1896. -- Laut dem Gothaischen Genealogischen Taschenbuch wurde seine Tochter Natalia Wally Gertrud von Bose am 22. Mai 1895 in Saargemünd geboren. --- Gerichtet an Friedrich Lange von der Redaktion der Deutschen Zeitung in Berlin, dem er mitteilt, dass er noch "kein Exemplar" seines seit 30. März 1896 laufenden Abonnements erhalten habe. --- Die Deutsche Zeitung war eine von 1896 bis 1934 bestehende Tageszeitung mit extrem nationalkonservativer Ausrichtung, die einen völkischen Nationalismus vertrat (Quelle: wikipedia). --- Signiert "Ergebenst v. Bose, Kais. Eisenb.-Bau- u. Betr. Insp." --- Er war also Kaiserlicher Eisenbahn-Bau- und Betriebs-Inspektor in Saargemünd. Er war auch Mitglied der Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 13,8 cm). --- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, Ecken bestoßen. ---Über Carl Fedor von Bose und seinen Sohn Herbert von Bose (Quelle: wikipedia): Carl Fedor von Bose (* 14. April 1856 in Lauter/Sa.; 16. Januar 1919 in Bad Elster) war ein deutscher Staatsbeamter. Leben und Wirken: Carl von Bose stammte aus dem sächsischen Uradelsgeschlecht von Bose. Sein Vater Carl Hermann Fedor von Bose (* 25. März 1829 in Mügeln; 3. April 1913 in Dresden) war als Brandversicherungsoberinspektor in Zwickau tätig. Die Mutter Natalie von Bose, geb. Müller (* 22. November 1833 in Grünhain, Kreis Schwarzenberg; 31. Januar 1923 in Mosel, Kr. Zwickau) war die Tochter des Forstmeisters Carl Müller und seiner Frau Natalie Gottschald. Von Bose selbst erreichte den Rang eines kaiserlicher Regierungsrates in der elsässischen Stadt Straßburg. Darüber hinaus war er Mitglied der Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen sowie Ober und Geheimer Baurat. Boses Sohn Herbert von Bose war als Oberregierungsrat in den Jahren 1933/1934 Pressechef in der Kanzlei von Hitlers Vizekanzler Franz von Papen und wurde 1934 von der Gestapo erschossen. --- Carl Fedor Eduard Herbert von Bose (* 16. März 1893 in Straßburg, Elsass; 30. Juni 1934 in Berlin) war deutscher Offizier, Nachrichtendienstler, Staatsbeamter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Von 1932 bis 1934 war er ein enger Mitarbeiter und Berater des Reichskanzlers und Vizekanzlers Franz von Papen. Von 1933 bis 1934 bereitete von Bose als Pressechef Papens hinter dessen Rücken einen gegen die NS-Regierung gerichteten Staatsstreich vor, weshalb er am 30. Juni 1934 erschossen wurde. Leben: Von Bose entstammte dem gleichnamigen alten sächsischen Adelsgeschlecht von Bose. Sein Vater war Carl Fedor von Bose (18561919), der als kaiserlicher Regierungsrat sowie als Ober- und Geheimer Baurat einer Abteilung der kaiserlichen Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen vorstand. Von Boses Mutter Gertrud Römer, eine Tochter des Baurats Eduard Römer und der Vally Schwartz, war die zweite Ehefrau seines Vaters. Nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums in Straßburg trat von Bose 1911 in das 2. Ober-Elsässische Feldartillerie-Regiment Nr. 51 der Preußischen Armee in Straßburg ein. Herbert von Bose (2. v.r.) beim Kapp-Putsch in Berlin, zusammen mit Hermann Ehrhardt 1920. Von 1914 bis 1918 nahm von Bose am Ersten Weltkrieg teil, in dem er zuletzt den Rang eines Oberleutnants und Generalstabsoffizier in der KavallerieBrigade-Schützendivision erreichte. Mit dieser Einheit beteiligte er sich im Winter 1918/1919 an der Niederschlagung der Novemberrevolution, wobei er zu den engsten Mitarbeitern von Waldemar Pabst gehörte. Im Herbst 1919 erreichte er den Rang eines Hauptmanns und schied kurz darauf aus der Armee aus. Zum Jahresende 1919 ließ von Bose sich in Kassel nieder. Von Ende 1919 bis Anfang 1921 gehörte er der Sicherheitspolizei an. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jörg Hube (1943-2009) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hube, Jörg :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jörg Hube bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Hube (* 22. November 1943 in Neuruppin; ? 19. Juni 2009 in München) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Kabarettist. Der in Brandenburg geborene Jörg Hube wuchs in Dießen am Ammersee und in München auf. ?Seine Mutter war alleinerziehend und gab den kleinen Jörg ins Heim, als er drei Jahre alt war. In ergreifenden Kinderbriefen bittet er darum, dass sie ihn dort abholt. Als Schüler fiel Hube dann durch seine Aufmüpfigkeit auf. Er musste immer wieder die Schule wechseln, etwa weil er seine Lehrer beschimpft hatte. Ungerechtigkeit konnte ihn zeitlebens richtig wütend machen, er wollte nicht, dass Menschen sich betrügen lassen.? Er verließ das Gymnasium vor dem Abitur und erlernte die Schauspielkunst an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und am Salzburger Mozarteum. Ab 1984 unterrichtete er dann selbst an der Falckenberg-Schule und leitete sie vom Frühjahr 1991 bis Sommer 1993. Sein erstes Engagement führte ihn von 1968 bis 1969 ans Stadttheater Trier, wo er unter anderem die Hauptrolle in Heinrich von Kleists Prinz von Homburg spielte. Von dort wechselte er zurück nach München an die Kammerspiele und später ans Bayerische Staatsschauspiel. Zusammen mit Helmut Ruge bildete Hube von 1971 bis 1973 das Kabarett Die Hammersänger. Von 1973 bis 1975 spielte er am Münchner Theater der Jugend. Schließlich entwickelte Hube - gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth Fanderl (einer Tochter des Musikers, Volksmusikpflegers und Volksliedsammlers Wastl Fanderl) - jene Figur des Herzkasperls, die seine Paraderolle werden sollte und mit der er ab 1975 in den Kabarettprogrammen Herzkasperls Altstadtfunk, Herzkasperls Salto Normale, Herzkasperls Abermakaber sowie Herzkasperls Biograffl und Herzkasperls Her- und Hinrichtung (2003) glänzte. Auf der Jubiläumswiesn zum 200. Geburtstag des Oktoberfestes 2010 trug ein traditionelles Bierzelt auf dem Historischen Oktoberfest Jörg Hube zu Ehren den Namen Herzkasperl Festzelt.[2] Weitere Gastspiele an verschiedenen deutschen Bühnen folgten, so etwa 1977 als Danton in Dantons Tod bei den Gandersheimer Domfestspielen und 1980 in Heidelberg als Bürgermeister in Gogols Der Revisor. Ab 1973 trat Hube regelmäßig an den Münchner Kammerspielen auf. Die Theaterkritik feierte ihn besonders als Rabensteiner in Dieter Dorns Inszenierung von Peter Weiss? Der neue Prozess und als Edgar in Franz Xaver Kroetz? Nicht Fisch nicht Fleisch (beide 1983). Erste Bekanntheit beim Fernsehpublikum erlangte er 1981 als Hauptfigur der vom Bayerischen Rundfunk produzierten Fernsehserie Der Gerichtsvollzieher. 1982 spielte er in Michael Verhoevens Kinofilm Die weiße Rose mit Lena Stolze als Sophie Scholl den zuständigen Oberregierungsrat - 23 Jahre später war er als Vater von Sophie Scholl auch in Sophie Scholl - Die letzten Tage zu sehen. Bundesweit bekannt wurde Hube 1984 durch Edgar Reitz? Hunsrücksaga Heimat in der Rolle des Ingenieurs Otto Wohlleben, den der Bau der Reichshöhenstraße in den Hunsrück verschlagen hat und der schließlich beim Entschärfen einer Fliegerbombe ums Leben kommt. Als Kommissar Ludwig Grandauer und dessen Sohn Karl, die er beide in verschiedenen Lebensaltern verkörperte, prägte Hube das Gesicht der preisgekrönten BR-Serie Löwengrube, für die er 1992 zusammen mit Schauspielkollegin Christine Neubauer, Regisseur Rainer Wolffhardt und Autor Willy Purucker mit dem Adolf-Grimme-Preis mit Gold ausgezeichnet wurde. Nach seinem Fernseherfolg mit der Löwengrube widmete sich Hube sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur wieder verstärkt den Kammerspielen. Hube war auch regelmäßig in der Bayerischen Staatsoper in der Operette Die Fledermaus in der Rolle des Gefängniswärters Frosch zu sehen. Sein Programm Sugardaddy, in dem er zusammen mit seiner Lebensgefährtin Beatrix Doderer auf der Bühne stand und das 2005 Premiere feierte, war im Marstall des Bayerischen Staatsschauspiels und deutschlandweit zu sehen. Grabkreuz am Neuhauser Winthirfriedhof Jörg Hube machte sich mit großer Stimmenvielfalt auch als Sprecher von Hörspielen und beim Bayerischen Rundfunk sowie engagierten Lesungen aus den Werken von Lion Feuchtwanger, Oskar Maria Graf und Karl Kraus einen Namen. Seine letzte Rolle spielte er an der Seite von Stefanie Stappenbeck als lebenskluger Kriminalhauptkommissar Papen in der Polizeiruf-110-Folge Klick gemacht um die Nachwirkungen eines Sprengstoffanschlags auf einen Bundeswehr-Konvoi in Afghanistan. Nachdem Jörg Hube im Juni 2009 vor Beginn der Dreharbeiten der nachfolgenden Polizeiruf 110-Folge Die Lücke, die der Teufel lässt starb, wurde die Figur des Friedl Papen am Beginn der Episode durch eine Bombenexplosion getötet. Jörg Hubes Rolle wurde dabei von einem Ersatzdarsteller übernommen. Jörg Hube lebte in München und starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er wurde auf dem Winthirfriedhof in München beigesetzt.[3] Sein Nachlass wird seit 2011 im Münchner Literaturarchiv Monacensia betreut, das auch eine Ausstellung des Nachlasses organisiert.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bracht, Franz, deutscher Jurist und Politiker (1877-1933).

    Verlag: Berlin, 5. I. 1933., 1933

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8vo. 1 p. Namenszug unterhalb seines Portraits. - Bracht war an verschiedenen Gerichten sowie in der Reichskanzlei tätig und danach von 1924 bis 1932 Oberbürgermeister von Essen. In dieser Tätigkeit wurde er infolge des Preußenschlags ab Juli 1932 von Reichskanzler Franz von Papen zum Reichskommissar für das Preußische Ministerium des Innern sowie zum stellvertretenden Reichskommissar für Preußen ernannt, wodurch er bis Januar 1933 faktisch die preußische Regierung an Papens Stelle leitete. Unter Reichskanzler Kurt von Schleicher war er außerdem von Dezember 1932 bis Januar 1933 Reichsminister des Innern.

  • Lersner, Kurt Frh. von, Diplomat (1883-1954).

    Verlag: Willmannsdorf, 29. XI. 1927., 1927

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Vernichtung der Schuldlüge von Versailles tut uns not; Revision des Diktats von Versailles ist uns nötiger als Brot! [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Kurt von Lersner war an der Einschleusung Lenins aus der Schweiz nach Russland beteiligt, Präsident der deutschen Friedensdelegation von Versailles und durch zahlreiche persönliche Kontakte innerhalb der politischen Führungsschichten diplomatisch tätig. Während der Zeit der Weimarer Republik vermittelte er zwischen Franz von Papen und Kurt von Schröder, während des Zweiten Weltkriegs zwischen dem Kreis um Wilhelm Canaris und den Alliierten sowie zwischen Paul von Leverkuehn und dem Gesandten George H. Earle, einem Freund Roosevelts. In der Nachkriegszeit stand Lersner in Kontakt mit dem amerikanischen Militärgouverneur Lucius Clay und fungierte als Diplomat zwischen Konrad Adenauer und Charles de Gaulles. - Koslowsky 72.

  • Bild des Verkäufers für Miklós Horthy's Prisoner Information Card from Camp Ashcan. (Prisoner of War Preliminary Record.) zum Verkauf von Földvári Books

    Horthy, Miklós, Nagybánya de

    Verlag: [Camp Ashcan, Luxembourg], 1945

    Anbieter: Földvári Books, Budapest, Ungarn

    Verbandsmitglied: ILAB MAE

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: In fine condition. Original, filled and signed information form and fingerprint card from Camp Ashcan POW camp (annotated CC PWE #32). Size: ca. 200 × 200 mm. Miklós Horthy's signed prisoner of war preliminary record from Camp Ashcan. The former Regent of the Axis country Hungary, Miklós Horthy de Nagybánya (19681957), arrived at Ashcan on May 21, 1945, together with a group of politicians including Hitler's Vice-Chancellor Franz von Papen and Richard Walther Darré the Reich Minister of Food and Agriculture, and became one of the eighty-six inmates of the Allied prisoner-of-war camp. Later on, Horthy was moved through a variety of detention locations in Germany, before getting interrogated in Nuremberg in late September 1945. Eventually, he got released in December 1945, and only returned to Nuremberg to testify as a witness at the war-crimes trials in 1948. Camp Ashcan was the code-name of an Allied POW camp, the Central Continental Prisoner of War Enclosure No. 32 (CC PWE #32). The camp, located in the Palace Hotel of Mondorf-les-Bains, Luxembourg, was established immediately after the German surrender and served as a processing station and interrogation center for the most prominent surviving Nazi leaders before their trials in Nuremberg, between May and August 1945. This important historical document was filled by typewriter and besides Miklós Horthy's name, place of birth, next of kin, date, and place of capture, physical description, date of arrival, his occupation (Regent of Hungary), and army rank (Former Admiral), also bears the signature of the politician as a prisoner of war. . Original, filled and signed information form and fingerprint card from Camp Ashcan POW camp (annotated CC PWE #32).

  • [Militärs und Politiker].

    Verlag: Verschiedene Orte, 1929 bis 1939., 1939

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    39 Bll. Büttenpapier. Kl.-8vo. Meist patriotische Sprüche/Wahlsprüche (im folgenden mit * gekennzeichnet) für Fritz Thomas (siehe Eintrag von E. von Lochow), darunter, in chronologischer Folge der Beiträge, Heinrich SCHNEE ("Möge die deutsche Jugend das Ringen um Wiedererlangung der deutschen Freiheit und der Gleichberechtigung unter den Nationen zum Erfolge führen helfen! Pankow, 26.6.29. Schnee"), Franz von STEPHANI (*), Hugo ECKENER (*), August von MACKENSEN ("Gott vertrauen und der eigenen Kraft!"), Alfred von TIRPITZ ("Vom Deutschtum zu retten, was noch zu retten ist, bleibt des Schweißes der Edlen wert."), Oskar von WATTER (*), Curt von FRANCOIS (*), Hermann KÖHL (*), Kronprinz WILHELM "Oberbefehlshaber der 5. Armee") und Kronprinzessin CECILIE von Preußen, Hans von SEECKT, Rudolf von HORN (*), Ludwig von REUTER (*), Franz von HIPPER (*) und Nikolaus Burggraf u. Graf von DOHNA-SCHLODIEN (1930), Hans ZENKER ("Die See ist auch für Deutschland der Quell, aus dem ihm Kraft zum Wiederaufstieg u. zur Befreiung fließt"), Wilhelm SOUCHON (*), Franz SELDTE (*), OSKAR, Prinz von Preußen ("Der König von Preußen kann ruhig gehen, / Soweit's ihm gefällt. / Soweit seine seidnen Fahnen wehn, / Ist sein die Welt. / ", 1932), EITEL FRIEDRICH, Prinz von Preußen (*), Paul von LETTOW-VORBECK (*), Magnus von EBERHARDT (*) und Felix Graf BOTHMER (*), Ewald von LOCHOW ("Der Inhaber dieses Buches, Herr Fritz Thomas, kann stolz darauf sein, im Weltkriege dem tapferen Kurmärkischen Feldartillerie-Regiment Nr. 39 angehört zu haben, , von Lochow. General der Infanterie a.D. Kommandierender General des III. Armeekorps von Oktober 1912 bis November 1916."), Otto von BELOW (*), Friedrich SIXT von ARNIM (*), Hans von GRONAU (*/Bismarck-Zitat), Max von GALLWITZ ("Unsere Wehr unser Ehr!"), Ferdinand von QUAST (*), Franz von PAPEN (*), Hermann von KUHL ("Alles für das Vaterland!"), Karl HOEFER (*), Adolf von TROTHA (*), Konstantin von NEURATH (*/kurz nach seiner Ablösung als Reichsaußenminister im Zuge der "Blomberg-Fritsch-Affäre/-Krise"), Erich RAEDER (*), Wilhelm HEYE (*), Franz von EPP und Wilhelm von LANS ("Die Treue ist das Mark der Ehre!") und abschließend am 22.6.1939 Adolf von BOMHARD (Moltke-Zitat: "Glück hat auf die Dauer doch wohl nur der Tüchtige!").