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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bettina Böttinger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine Zwergschule" im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft , die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation medica mondiale". Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal GAD-0289 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte ca A4 von Bettina Böttinger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ganz liebe Grüße an Sieglinde Haube Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine ?Zwergschule? im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft ?, die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft ? herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ? ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR - die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation ?medica mondiale? Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Bettina Böttinger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz B.trifft . Wiesbaden! 2.12.00 Auf ein weiteres Wiedersehen!", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände , aufmontierte Druckfotos /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine ?Zwergschule? im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft ?, die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft ? herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ? ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR - die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation ?medica mondiale? Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Doris Fiala umseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich 20.1.2016" mit zusätzlicher Notiz von fremder Hand. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Fiala-Goldiger (* 29. Januar 1957 in Zürich; heimatberechtigt ebenda) ist eine Schweizer Unternehmerin und Politikerin (FDP). Sie ist seit 2007 Nationalrätin. Von 2017 bis 2020 war sie Präsidentin der FDP-Frauen Schweiz. Nach einem Abschluss der Handelsmittelschule bildete sie sich in der Reise- und Ernährungsbranche weiter (Hotelfachschule Lausanne, Institut für Ernährung Zürich), bevor sie am Schweizerischen Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und Kommunikation (SAWI) in Biel die PR-Qualifikationen erwarb. 2000 gründete sie ihre Firma, eine Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, in Zürich. Von 2008 bis 2016 war sie Präsidentin von Swiss Plastics (ehemals Kunststoff-Verband Schweiz, KVS).[1] Von 2000 bis 2007 war sie Mitglied des Gemeinderats (Parlament) der Stadt Zürich. Im April 2004 wurde sie Präsidentin der FDP des Kantons Zürich. Sie folgte auf den zurückgetretenen Ruedi Noser, wobei sie sich mit 123 zu 98 Stimmen gegen Filippo Leutenegger durchsetzte. Zuvor präsidierte sie die FDP der Stadt Zürich. Fiala wurde bei den Wahlen vom 21. Oktober 2007 als Nationalrätin in die Bundesversammlung gewählt; bei den Wahlen vom 23. Oktober 2011 sowie den Wahlen vom 18. Oktober 2015 wiedergewählt. Aktuell (2018) ist sie Präsidentin der Geschäftsprüfungskommission (GPK) sowie der Arbeitsgruppe Risikoreporting Bundesrat der Geschäftsprüfungskommissionen.[2] Seit 2008 ist sie Mitglied der Schweizer Delegation am Europarat und dessen parlamentarischen Versammlung in Strassburg, unter anderem ist sie dort Präsidentin der Kommission für Migration, Flüchtlingswesen und Vertriebene.[1] Zuvor gehörte sie im Nationalrat der aussenpolitischen Kommission und der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur an.[2] Doris Fiala 2017 als Leiterin der PACE-Delegation in Kirgistan Im April 2008 gab sie das Präsidialamt der kantonalen FDP an Beat Walti ab. Dies als Eingeständnis ihrer persönlichen Niederlage, als die FDP Zürich Ueli Maurer von der SVP erfolglos bei der Ständeratswahl von 2007 unterstützte.[3] Während ihrer Präsidentschaft wurden mehrere kantonale Volksinitiativen lanciert, unter anderem «Easy Swiss Tax» zur radikalen Neugestaltung des Steuersystems, die von der FDP Schweiz als Kernforderung übernommen wurde.[4] Im Januar 2012 wurde Fiala zur Präsidentin der Aids-Hilfe Schweiz gewählt.[5] Im März 2012 wurde bekannt, dass sie bei einem 20-Prozent-Pensum eine Entschädigung von 50'000 Franken pro Jahr bezieht. Die Höhe des Betrags stiess auf Kritik, unter anderem von der Stiftung Zewo, die das Gütesiegel für Spendenorganisationen vergibt.[6][7] Der Vorstand der Aids-Hilfe Schweiz stellte sich allerdings hinter Fiala.[8] Damit die Weiterführung des Zewo-Gütesiegels für die Aids-Hilfe Schweiz nicht weiter gefährdet wurde, reduzierte Fiala ihre Entschädigung auf 30'000 Franken.[9][10] Sie hatte das Amt bis 2014 inne.[1] Ende April 2013 wurden Plagiatsvorwürfe im Bezug auf Fialas Abschlussarbeit für einen Master of Advanced Studies (MAS) der ETH Zürich laut. Sie habe zahlreiche Sätze aus Wikipedia und anderen Quellen übernommen, ohne korrekt zu zitieren.[11] Fiala räumte ein, dass sie mit gewissen Quellenangaben «schludrig umgegangen» sei, sie sei aber keine Betrügerin. Die ETH Zürich beauftragte einen Experten, ein Gutachten zu erstellen.[12] Ebenso erschien im Mai 2013 auf VroniPlag Wiki eine kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit.[13][14] Im Juli 2013 entzog die ETH Zürich Fiala den MAS-Titel, da sie Textstellen wörtlich ohne korrekte Angaben in den Fussnoten übernommen habe. Sie habe bei der Arbeit fahrlässig gehandelt und die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens klar verletzt. Ihr wurde jedoch keine Betrugsabsicht unterstellt, sie dürfe eine neue Arbeit zu einem anderen Thema verfassen.[15][16] Von 2017 bis 2020 war sie Präsidentin der FDP-Frauen Schweiz, ihre Nachfolgerin wurde Susanne Vincenz-Stauffacher.[17] Fiala war bis zu seinem Tod im Jahr 2019 mit dem Chemieingenieur Jan Fiala verheiratet, mit ihm hat sie drei erwachsene Kinder.[18] Sie wohnt in Zürich.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte "Nationalrat" von Doris Fiala mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich grüsst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Fiala-Goldiger (* 29. Januar 1957 in Zürich; heimatberechtigt ebenda) ist eine Schweizer Unternehmerin und Politikerin (FDP). Sie ist seit 2007 Nationalrätin. Von 2017 bis 2020 war sie Präsidentin der FDP-Frauen Schweiz. Nach einem Abschluss der Handelsmittelschule bildete sie sich in der Reise- und Ernährungsbranche weiter (Hotelfachschule Lausanne, Institut für Ernährung Zürich), bevor sie am Schweizerischen Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und Kommunikation (SAWI) in Biel die PR-Qualifikationen erwarb. 2000 gründete sie ihre Firma, eine Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, in Zürich. Von 2008 bis 2016 war sie Präsidentin von Swiss Plastics (ehemals Kunststoff-Verband Schweiz, KVS).[1] Von 2000 bis 2007 war sie Mitglied des Gemeinderats (Parlament) der Stadt Zürich. Im April 2004 wurde sie Präsidentin der FDP des Kantons Zürich. Sie folgte auf den zurückgetretenen Ruedi Noser, wobei sie sich mit 123 zu 98 Stimmen gegen Filippo Leutenegger durchsetzte. Zuvor präsidierte sie die FDP der Stadt Zürich. Fiala wurde bei den Wahlen vom 21. Oktober 2007 als Nationalrätin in die Bundesversammlung gewählt; bei den Wahlen vom 23. Oktober 2011 sowie den Wahlen vom 18. Oktober 2015 wiedergewählt. Aktuell (2018) ist sie Präsidentin der Geschäftsprüfungskommission (GPK) sowie der Arbeitsgruppe Risikoreporting Bundesrat der Geschäftsprüfungskommissionen.[2] Seit 2008 ist sie Mitglied der Schweizer Delegation am Europarat und dessen parlamentarischen Versammlung in Strassburg, unter anderem ist sie dort Präsidentin der Kommission für Migration, Flüchtlingswesen und Vertriebene.[1] Zuvor gehörte sie im Nationalrat der aussenpolitischen Kommission und der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur an.[2] Doris Fiala 2017 als Leiterin der PACE-Delegation in Kirgistan Im April 2008 gab sie das Präsidialamt der kantonalen FDP an Beat Walti ab. Dies als Eingeständnis ihrer persönlichen Niederlage, als die FDP Zürich Ueli Maurer von der SVP erfolglos bei der Ständeratswahl von 2007 unterstützte.[3] Während ihrer Präsidentschaft wurden mehrere kantonale Volksinitiativen lanciert, unter anderem «Easy Swiss Tax» zur radikalen Neugestaltung des Steuersystems, die von der FDP Schweiz als Kernforderung übernommen wurde.[4] Im Januar 2012 wurde Fiala zur Präsidentin der Aids-Hilfe Schweiz gewählt.[5] Im März 2012 wurde bekannt, dass sie bei einem 20-Prozent-Pensum eine Entschädigung von 50'000 Franken pro Jahr bezieht. Die Höhe des Betrags stiess auf Kritik, unter anderem von der Stiftung Zewo, die das Gütesiegel für Spendenorganisationen vergibt.[6][7] Der Vorstand der Aids-Hilfe Schweiz stellte sich allerdings hinter Fiala.[8] Damit die Weiterführung des Zewo-Gütesiegels für die Aids-Hilfe Schweiz nicht weiter gefährdet wurde, reduzierte Fiala ihre Entschädigung auf 30'000 Franken.[9][10] Sie hatte das Amt bis 2014 inne.[1] Ende April 2013 wurden Plagiatsvorwürfe im Bezug auf Fialas Abschlussarbeit für einen Master of Advanced Studies (MAS) der ETH Zürich laut. Sie habe zahlreiche Sätze aus Wikipedia und anderen Quellen übernommen, ohne korrekt zu zitieren.[11] Fiala räumte ein, dass sie mit gewissen Quellenangaben «schludrig umgegangen» sei, sie sei aber keine Betrügerin. Die ETH Zürich beauftragte einen Experten, ein Gutachten zu erstellen.[12] Ebenso erschien im Mai 2013 auf VroniPlag Wiki eine kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit.[13][14] Im Juli 2013 entzog die ETH Zürich Fiala den MAS-Titel, da sie Textstellen wörtlich ohne korrekte Angaben in den Fussnoten übernommen habe. Sie habe bei der Arbeit fahrlässig gehandelt und die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens klar verletzt. Ihr wurde jedoch keine Betrugsabsicht unterstellt, sie dürfe eine neue Arbeit zu einem anderen Thema verfassen.[15][16] Von 2017 bis 2020 war sie Präsidentin der FDP-Frauen Schweiz, ihre Nachfolgerin wurde Susanne Vincenz-Stauffacher.[17] Fiala war bis zu seinem Tod im Jahr 2019 mit dem Chemieingenieur Jan Fiala verheiratet, mit ihm hat sie drei erwachsene Kinder.[18] Sie wohnt in Zürich.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box18-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Inge Meysel mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit Grüßen Ihre" [Inge M.) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Berlin-Schöneberg, Heylstraße 29, Inge Meysel hatte dort bis 1999 im Erdgeschoss eine Wohnung Berliner Gedenktafel am Haus, Heylstraße 29, in Berlin-Schöneberg Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen wurde unehelich geboren, durch Heirat ihrer Eltern und Adoption durch ihren leiblichen Vater jedoch legitimiert. Sie beendete mit siebzehn Jahren vorzeitig die Schule[1] und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. Gesellschaftspolitisches Engagement Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte Inge Meysel 1925 mit einer Rede gegen die Todesstrafe auf einer Kundgebung der Berliner Jungdemokraten. Auch an Protesten gegen den Paragraphen 218 beteiligte sie sich bereits in dieser Zeit. Ende der zwanziger Jahre wechselte sie zu den Jungsozialisten. ?Die Jungdemokraten, Burmeister, Lilo Linke und andere, das war mein Freundeskreis! Aber politisch gehörte ich zu den Jungsozialisten.? (Inge Meysel[4]). Meysel war außerdem eine ?bekennende? Naturistin. 1972 unterstützte sie den Wahlkampf von Willy Brandt und 1978 gehörte sie neben Alice Schwarzer und acht weiteren Frauen zu den Klägerinnen im sogenannten ?Sexismus-Prozess? gegen den Stern. 1981 lehnte sie das Bundesverdienstkreuz ab, weil es keinen Orden wert sei, dass jemand ?sein Leben anständig gelebt hat? Den Kampf gegen AIDS unterstützte sie durch mehrere Auftritte bei Benefizveranstaltungen. Das, wie auch ihre offene und direkte Art, machte sie bei S.
Verlag: München, Carl Hanser Verlag, 1984
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 279 Seiten. Kommentierte Filmografie von Dietrich Kuhlbrodt. Zahlreiche Abbildungen. Mit Farbstift auf dem Deckel eine Zeichnung von Rosa von Praunheim mit der Aufschrift: "Für Peter Engelmeyer. Wer A sagt muß auch Rsch sagen. Rosa" als Sprechblase, dem Konterfei von Praunheim in den Mund gelegt. - Rosa von Praunheim (Holger Bernhard Bruno Mischwitzky, geboren als Holger Radtke, * 25. November 1942 in Riga, Lettland) ist ein deutscher Filmregisseur und gilt als wichtiger Vertreter des postmodernen deutschen Films. Er war vor allem mit seinem Dokumentarfilm von 1971 Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt der öffentliche Wegbereiter und einer der Mitbegründer der politischen Schwulen- und Lesbenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. . Praunheims erster großer Spielfilm entstand 1970: Die Bettwurst wurde zum Kultfilm, auf den 1973 eine Fortsetzung (Berliner Bettwurst) folgte. Ebenfalls 1970 erregte von Praunheim Aufsehen mit seiner Dokumentation Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt, die unter anderem zur Gründung zahlreicher Homosexuelleninitiativen führte. Mit diesem Film war er auch im Jahr 1972 Teilnehmer der Documenta 5 in Kassel in der Abteilung Filmschau: Anderes Kino. In 30 Jahren drehte von Praunheim über 50 Filme. Neben Homosexualität waren seine Themen ältere, vitale Frauen" (zum Beispiel Evelyn Künneke und Lotti Huber) und seit den späten 1980er Jahren die AIDS-Prävention. 1979 erhielt er den Deutschen Filmpreis für Tally Brown; sein Wunderbares Wrodow von 1999 wurde mit dem Robert-Geisendörfer-Medienpreis ausgezeichnet. 2008 bekam von Praunheim in Osnabrück den 17. Rosa-Courage-Preis[4] und den Filmpreis der Stadt Hof.[5] . Aus: wikipedia-Rosa_von_Praunheim Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 Originalpappband. Kanten leicht berieben.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Joy Maureen Denalane umseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Maureen Denalane [dina'la?ni] (* 11. Juni 1973 in West-Berlin) ist eine deutsche Soul- und R&B-Sängerin, die Arrangements angloamerikanischer und afrikanischer Musik mit deutschen Texten vereint. Denalane wurde in Berlin-Schöneberg geboren und wuchs in Berlin-Kreuzberg auf. Sie war das dritte von sechs Kindern und erhielt den Namen Joy (?Freude?). Der Vater, ein Südafrikaner, hatte sich während seines Studiums in Deutschland in Denalanes Mutter, eine Heidelbergerin, verliebt und blieb in Deutschland. Denalane zog mit 16 Jahren von zuhause aus, machte mit 22 Jahren ihr Abitur und widmete sich fortan der Musik. Anfänge der musikalischen Karriere Ihr damaliger Freund überredete Denalane mit 19 Jahren zu einem Vorsingen, das ihr zu Engagements als Sängerin in den Reggae- und Soulbands Culture Roots und Family Affair verhalf. 1996 folgte der erste Plattenvertrag als Solointerpretin in der Formation Joy, Sugar & Cream, die 1997 eine von Martin de Vries produzierte Single veröffentlichte. Der Vertrag sollte sich jedoch als große Enttäuschung erweisen, da man Denalane keinerlei musikalische Freiheiten ließ und sie zur Popmusikerin machen wollte.[1] Dieser Vertrag führte sie schließlich nach Stuttgart, wo Denalane erstmals mit den bekannten Produzenten DJ Thomilla und Tiefschwarz zusammenarbeitete und den Song Music schrieb. Zu der Zeit hielt die Hiphop-Band Freundeskreis für ihr Duett Mit dir nach einer passenden Sängerin Ausschau und fand sie in Joy Denalane. Dieses Liebeslied wurde ein Sommerhit des Jahres 1999. Freundeskreis-Frontmann Max Herre wurde Denalanes Freund. Denalane beim Soundcheck 1999 Anschließend löste Denalane die Verträge mit ihrer Plattenfirma und tourte zwei Jahre mit der Band. Sie wurde Teil der FK Allstars, zu denen neben Freundeskreis unter anderem Afrob, Gentleman, Sékou, Deborah von Sens Unik und Brooke Russell gehörten. Aus der gemeinsamen Tour entstand das Livealbum En Directo. 2001 unterzeichnete sie mit Hilfe von Herre einen Vertrag bei Four Music, der Plattenfirma der Fantastischen Vier, bei der auch Freundeskreis zu jener Zeit unter Vertrag war.[2] Debütalbum Mamani Denalane entschloss sich dazu, eine Soulplatte auf Deutsch zu veröffentlichen, da sich die Sprache durch ihre Begegnungen mit vielen deutschen MCs neu für sie definiert hat. Denalane begann die Arbeit an ihrem Debüt, auf dem sie ihre südafrikanischen Wurzeln repräsentieren wollte. Dabei wurde sie von ihrem Freund und Produzenten Max Herre sowie von den Co-Produzenten Don Philippe, Frank Kuruc, Tommy Wittinger und Tom Krüger unterstützt. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes reiste Denalane nach Südafrika, um ihre Herkunft und die Geschichte ihrer Familie und des Landes zu erforschen. Dort gewann Denalane auch die Unterstützung vieler afrikanischer Musiker für ihr Album, wie zum Beispiel die von Jazz-Musiker Hugh Masekela. Zurück in Deutschland verarbeitete Denalane die Eindrücke ihrer Reise in den Songs Setho, den sie in der südafrikanischen Sprache isiXhosa singt, Mamani (Mutter, Großmutter, oder auch weibliche Vorfahrin) auf Tsonga, den sie ihrer Mutter widmete, dem Trauerlied Mathatha Agotlokamna mit den Mahotella Queens und Im Ghetto von Soweto. Dieser Song ist in drei Strophen gegliedert und bildet einen Querschnitt durch die jüngere südafrikanische Geschichte. Es handelt von der Apartheid, dem Schüleraufstand von Soweto und den Passgesetzen bis hin zur Gegenwart und AIDS. Die Musik ist funkig, mit afrikanischem Backgroundchor. Hugh Masekela spielt in dem Stück Trompete. Für ihren Sohn singt Denalane das Kinderlied und Höchste Zeit, in Wem gehört die Welt singt sie von Diskriminierungen Schwarzer und Frauen, und im Stück Vier Frauen interpretiert sie Nina Simones Four Women mit Sara Tavares von den Kapverdischen Inseln, Chiwoniso Maraire aus Simbabwe und Freundeskreis-Sängerin Deborah neu. Für ihren Vater nahm sie eine Coverversion des Billie-Holiday-Klassikers I Cover the Waterfront auf. Auf Joy Denalanes Album finden sich auch klassische Liebeslieder wie Miscommunication, das Oldschool-Stück Was auch immer und der Trennungsblues Geh jetzt. Sag?s mir wurde Denalanes erste Singleauskopplung. Mamani, das am 3. Juni 2002 erschien, stieg auf Platz acht in die deutschen Albumcharts ein /// Standort Wimregal GAD-0272 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Joy Maureen Denalane umseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joy Maureen Denalane [dina'la?ni] (* 11. Juni 1973 in West-Berlin) ist eine deutsche Soul- und R&B-Sängerin, die Arrangements angloamerikanischer und afrikanischer Musik mit deutschen Texten vereint. Denalane wurde in Berlin-Schöneberg geboren und wuchs in Berlin-Kreuzberg auf. Sie war das dritte von sechs Kindern und erhielt den Namen Joy (?Freude?). Der Vater, ein Südafrikaner, hatte sich während seines Studiums in Deutschland in Denalanes Mutter, eine Heidelbergerin, verliebt und blieb in Deutschland. Denalane zog mit 16 Jahren von zuhause aus, machte mit 22 Jahren ihr Abitur und widmete sich fortan der Musik. Anfänge der musikalischen Karriere Ihr damaliger Freund überredete Denalane mit 19 Jahren zu einem Vorsingen, das ihr zu Engagements als Sängerin in den Reggae- und Soulbands Culture Roots und Family Affair verhalf. 1996 folgte der erste Plattenvertrag als Solointerpretin in der Formation Joy, Sugar & Cream, die 1997 eine von Martin de Vries produzierte Single veröffentlichte. Der Vertrag sollte sich jedoch als große Enttäuschung erweisen, da man Denalane keinerlei musikalische Freiheiten ließ und sie zur Popmusikerin machen wollte.[1] Dieser Vertrag führte sie schließlich nach Stuttgart, wo Denalane erstmals mit den bekannten Produzenten DJ Thomilla und Tiefschwarz zusammenarbeitete und den Song Music schrieb. Zu der Zeit hielt die Hiphop-Band Freundeskreis für ihr Duett Mit dir nach einer passenden Sängerin Ausschau und fand sie in Joy Denalane. Dieses Liebeslied wurde ein Sommerhit des Jahres 1999. Freundeskreis-Frontmann Max Herre wurde Denalanes Freund. Denalane beim Soundcheck 1999 Anschließend löste Denalane die Verträge mit ihrer Plattenfirma und tourte zwei Jahre mit der Band. Sie wurde Teil der FK Allstars, zu denen neben Freundeskreis unter anderem Afrob, Gentleman, Sékou, Deborah von Sens Unik und Brooke Russell gehörten. Aus der gemeinsamen Tour entstand das Livealbum En Directo. 2001 unterzeichnete sie mit Hilfe von Herre einen Vertrag bei Four Music, der Plattenfirma der Fantastischen Vier, bei der auch Freundeskreis zu jener Zeit unter Vertrag war.[2] Debütalbum Mamani Denalane entschloss sich dazu, eine Soulplatte auf Deutsch zu veröffentlichen, da sich die Sprache durch ihre Begegnungen mit vielen deutschen MCs neu für sie definiert hat. Denalane begann die Arbeit an ihrem Debüt, auf dem sie ihre südafrikanischen Wurzeln repräsentieren wollte. Dabei wurde sie von ihrem Freund und Produzenten Max Herre sowie von den Co-Produzenten Don Philippe, Frank Kuruc, Tommy Wittinger und Tom Krüger unterstützt. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes reiste Denalane nach Südafrika, um ihre Herkunft und die Geschichte ihrer Familie und des Landes zu erforschen. Dort gewann Denalane auch die Unterstützung vieler afrikanischer Musiker für ihr Album, wie zum Beispiel die von Jazz-Musiker Hugh Masekela. Zurück in Deutschland verarbeitete Denalane die Eindrücke ihrer Reise in den Songs Setho, den sie in der südafrikanischen Sprache isiXhosa singt, Mamani (Mutter, Großmutter, oder auch weibliche Vorfahrin) auf Tsonga, den sie ihrer Mutter widmete, dem Trauerlied Mathatha Agotlokamna mit den Mahotella Queens und Im Ghetto von Soweto. Dieser Song ist in drei Strophen gegliedert und bildet einen Querschnitt durch die jüngere südafrikanische Geschichte. Es handelt von der Apartheid, dem Schüleraufstand von Soweto und den Passgesetzen bis hin zur Gegenwart und AIDS. Die Musik ist funkig, mit afrikanischem Backgroundchor. Hugh Masekela spielt in dem Stück Trompete. Für ihren Sohn singt Denalane das Kinderlied und Höchste Zeit, in Wem gehört die Welt singt sie von Diskriminierungen Schwarzer und Frauen, und im Stück Vier Frauen interpretiert sie Nina Simones Four Women mit Sara Tavares von den Kapverdischen Inseln, Chiwoniso Maraire aus Simbabwe und Freundeskreis-Sängerin Deborah neu. Für ihren Vater nahm sie eine Coverversion des Billie-Holiday-Klassikers I Cover the Waterfront auf. Auf Joy Denalanes Album finden sich auch klassische Liebeslieder wie Miscommunication, das Oldschool-Stück Was auch immer und der Trennungsblues Geh jetzt. Sag?s mir wurde Denalanes erste Singleauskopplung. Mamani, das am 3. Juni 2002 erschien, stieg auf Platz acht in die deutschen Albumcharts ein /// Standort Wimregal GAD-10.280 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den Warenkorb8°, 214 S., einige Abb., Kart., Rotpunkt Von der Autorin a. Vorsatz signiert.- 1969 verliess die im aargauischen Freiamt geborene Schwester Gaudentia Meier das Kloster Baldegg und reiste nach Papua-Neuguinea. Für die ausgebildete Krankenschwester und Hebamme ging damit ein Kindheitstraum in Erfüllung. Sie hatte keine Ahnung, was sie erwarten würde. Und auch die Einheimischen, auf die sie traf, sahen das erste Mal eine weisse Frau. In den folgenden 50 Jahren baute Schwester Gaudentia mitten im Regenwald zusammen mit vier Mitschwestern ein Spital und eine Pfl egerinnenschule auf. Sie leistete Geburtshilfe, wurde zur Pionierin der Aids-Prävention und setzte sich vehement gegen die Verfolgung von Frauen als Hexen ein. Die Klosterfrau wagte den Schritt in die weite Welt, mit kaum mehr als Gottvertrauen im Gepäck. Heute ist Schwester Gaudentia über 80 Jahre alt. In vielen Gesprächen mit der Journalistin Helene Arnet berichtete sie aus ihrem bewegten Leben, das sie in grossen Teilen in ihrer neuen Heimat im südwestlichen Pazifik verbrachte. 1100 gr. Schlagworte: Helvetica - Luzern, Religion - katholisch.
EUR 55,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Hatje Cantz, Ostfildern. 2008. First edition, first printing. Signed by Andrea Diefenbach! New, mint, unread; still originally shrink-wrapped in publisher`s plastic foil. Hardcover without jacket (as issued). 175 x 230 mm. 192 pages. 100 colour photos. With foreword by Boris Mikhailov. Biography. Text in english and german.***************Hatje Cantz, Ostfildern. 2008. Originalausgabe. Erstausgabe. Signiert von Andrea Diefenbach! Neu, ungelesen, verlagsfrisch; noch original-verschweißt in der Plastikfolie des Verlags. Hardcover ohne Umschlag (wie erschienen). 175 x 230 mm. 192 Seiten. 100 farbige Abbildungen. Mit einem Vorwort von Boris Mikhailov. Biografie. Text in deutscher und englischer Sprache. Odessa, die Hafenstadt im Süden der Ukraine, wird als die Perle am Schwarzen Meer bezeichnet. Die Ukraine ist eines der Länder, die der Zusammenbruch der Sowjetunion mit am schwersten getroffen hat. Ein Symptom des Zusammenbruchs ist die Aids-Epidemie. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO leben in Odessa 160.000 Menschen, die mit dem HIV-Virus infiziert sind. Seit Kurzem hält die Ukraine den traurigen Europarekord an Neuinfektionen und gehört auch weltweit zu den Staaten, in denen sich Aids am schnellsten ausbreitet. Andrea Diefenbach (Jahrgang 1974) hat im Frühjahr 2006 einzelne HIV-positive Frauen und Männer in Odessa begleitet und in ihrer stillen, emphatischen Fotoserie zugleich die Besorgnis erregende Aids-Epidemie in der ukrainischen Millionenstadt dokumentiert, die in der westlichen Öffentlichkeit bis heute kaum wahrgenommen wird. "Es sind Bilder, die sichtbar machen, wie sehr Leid und Schmerz im gesamten Land um sich greifen. Um so zu fotografieren, muss man diesen Schmerz mitfühlen - und das spürt man in jedem einzelnen Bild." (Boris Mikhailov) Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1600.
Verlag: (München, Wien) Hanser (1980)., 1980
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
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EUR 120,00
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In den Warenkorb8°. 315 (1) S. 2 Bl. Illustr. OKt. (Klaus Detjen). Gegenüber der 1. deutschen Ausgabe bei Rowohlt 1968, hier ohne Titelbild. Mit eigenhändigen Marginalien von (Hilde Spiel) u.a. in 'Über den Stil' ("haarsträubend"). Diese Essays über William Burroughs, Jean-Luc Godard, Claude Lévi-Strauss, Alain Resnais, Peter Weiss u.a. mit den Hauptwerken 'Gegen Interpretation' und 'Camp', haben ihren Ruf begründet. Im Druck gewidmet dem gleichaltrigen Künstler Paul Thek (1933-1988), in dessen Andenken sie 'Aids' verfasst hat und mit dem sie seit Ende der 50er Jahre einen Kreis mit Eva Hesse, Peter Hujar u.a. gebildet hate. 'Ich bin die beste Kennerin deutscher Literatur, die kein Deutsch liest'. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien [um 1726]., 1726
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
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EUR 55,00
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In den WarenkorbKupferstich. 15 x 9, 3 cm. (Blattgr.). Etwas berieben und gebräunt. Dargestellt ist der Heilige Peregrinus Laziosi (1265-1345), Bruder im Servitenorden. Der Legende nach soll Peregrinus an einem Venenleiden und Knochentumor am rechten Bein erkrankt gewesen sein. Am Abend vor der geplanten Beinamputation betete er zu Christus - am nächsten Tag war sein Bein geheilt. Die Darstellung zeigt die Szene, in der er zu Christus betet und ihm sein Beinleiden zeigt. Ein Engel entfernt gerade den Verband. Peregrinus wird als Patron der AIDS-, Krebs-, Rheuma- und Venenkranken verehrt. Sein Gedenktag ist der 1. Mai. Rechts unten in der Platte signiert "G. D. C. Nicolai sculp. Vienne. Gewicht in Gramm: 500.
Sprache: Deutsch
Anbieter: 5Uhr30, Köln, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 115,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Gina Kehayoff Verlag, 1994. First edition, first printing. Signed by Bettina Rheims! Mint, new, unread; only opened once for signature. Hardcover with plastic jacket. 305 x 235 mm. Text: Serge Bramly. Text in german. Perfect condition! Signed and dated by the artist: "Bettina Rheims. 2015. Paris." Collector`s copy! Fantastic book by the maker of "Chambre Close", "Morceaux choisis" (802 photo books from the M.+M. Auer collection, page 777) and other great photo and artist books.***************Gina Kehayoff Verlag, 1994. Erstausgabe. Originalausgabe. Signiert von Bettina Rheims! Neu, ungelesen, verlagsfrisch; nur einmal geöffnet für die Signatur. Hardcover mit Plastik-Schutzumschlag. 305 x 235 mm. Text: Serge Bramly. Text in deutscher Sprache. Perfekter Zustand! Signiert und datiert von der Künstlerin: "Bettina Rheims. 2015. Paris." Sammler-Exemplar! Bettina Rheims wurde berühmt durch "Chambre Close", "Morceaux choisis" (802 photo books from the M.+M. Auer collection, page 777) und andere großartige Foto- und Künstlerbücher. Bettina Rheims ist das älteste von drei Kindern des Schriftstellers und Mitglieds der Académie Française Maurice Rheims (19102003) und der Deutschen Lili Krahmer (19301996), einer Nachfahrin von Amschel Moses Rothschild, die vor den Nationalsozialisten aus Deutschland flüchtete. Die Schriftstellerin und Filmproduzentin Nathalie Rheims (* 1959) ist ihre Schwester. Rheims arbeitete nach 1971 für zwei Jahre in den USA als Model und spielte eine kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année (Frankreich/Italien 1973, Regie: Claude Lelouch). Ihre Heimatstadt Paris verlieh ihr 1994 den Grand prix de la photographie. Rheims` erste Ehe mit Pierre Martinet (* 1949) wurde 1971 geschlossen und 1977 geschieden. 1978 heiratete sie den Kunsthistoriker und Schriftsteller Serge Bramly (* 31. Januar 1949), mit dem sie einige Bücher veröffentlichte. Mit ihm hat sie einen Sohn, Virgile Maurice Bramly (* 1980). Die Ehe wurde ebenfalls geschieden, was die künstlerische Zusammenarbeit jedoch nicht beendete. Ihr dritter Ehemann ist der Künstler Stéphane Coutelle von dem sie sich ebenfalls scheiden ließ. Im Jahr 2001 heiratete sie den Pariser Anwalt Jean-Michel Darrois (* 1948). Wohl um 1978 begann Rheims mit dem Fotografieren. Ihre ersten Modelle waren Pariser Stripperinnen. Das Thema des weiblichen Körpers in erotischen und voyeuristischen Situationen zieht sich seither durch ihr ganzes Werk. 1987 drehte sie das Video von Desireless "Voyage, Voyage". Sie arbeitete seither für Modemagazine, Plattenfirmen und Werbeagenturen. Anders als viele der anonymen Auftragsfotografen in dieser Branche stellte sie jedoch auch regelmäßig unter ihrem Namen aus. Ihr erster Bildband Female Trouble erschien 1991. Weite internationale Bekanntheit erreichte sie 1992 mit dem Band Chambre Close (deutsch: "abgeschlossenes Zimmer"). Rheims` Fotografien zeigen junge Frauen in halb nackten Posen, die wirken sollen, als hätten sie in schäbigen Hotelzimmern oder Fluren spontan für einen (männlichen) Fotografen ihre Geschlechtsteile entblößt. Tatsächlich handelt es sich um Inszenierungen. Serge Bramly verfasste den Begleittext, das fiktive Tagebuch eines Amateur-Erotikfotografen. Zusammen mit der Transsexuellen Kim Harlow publizierte sie 1992 das biografische Buch Kim. Harlow starb 1992 in Paris an AIDS. Sie war eines der Models, die Rheims für die Serie Modern Lovers fotografiert hatte.1995 erhielt Rheims den Auftrag, das offizielle Porträt des neu gewählten Präsidenten von Frankreich, Jacques Chirac, anzufertigen. Ebenfalls eine Zusammenarbeit mit Bramly ist die Serie I.N.R.I., die zum ersten Mal 1999 in Berlin im Deutschen Historischen Museum ausgestellt wurde. In 200 farbigen und einigen schwarzweißen Fotografien stellten Rheims und Bramly Szenen aus dem Leben Christi nach. Die Veröffentlichung in Frankreich zog heftige Kritik von Christen auf sich. Von Rechtsradikalen gab es antisemitische Ausschreitungen gegen einige Buchhandlungen, die Rheims` Fotoband verkauften. Ich bin eine Frau, ich bin auch Feministin. Ich mache Fotos mit Frauen und für Frauen. Nie würde ich meine Modelle zu etwas zwingen, von dem ich nicht wollte, dass man es mit mir täte. Mein Blick auf Frauen ist nicht voyeuristisch und nicht männlich. Es sind übrigens vor allem Frauen, die meine Bilder mögen. Vermutlich, weil auf ihnen das Sexuelle verbunden ist mit Vergnügen und nicht mit Schmerz wie sonst oft in der Kunst." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.
Sprache: Deutsch
Anbieter: 5Uhr30, Köln, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 175,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Gina Kehayoff Verlag, Munich. 1994. First edition, first printing. Signed by Bettina Rheims! New, mint, unread; only opened onc for signature. Softcover with dustjacket (as issued). 270 x 240 mm. 55 pages. 21 black and white photos. Language: German. Perfect condition! Signed by the artist in wonderfull golden pen! Collector`s copy! Fantastic book by the maker of "Chambre Close" and other great photo and artist books like "Morceaux choisis" ("802 photo books from the M.+M. Auer collection" on page 777). Bettina Rheims started taking pictures at the beginning of the 1980s. Since her first body of work - nudes of strippers undressing in cheap fairs . she has dedicated herself to the exploration of women, famous as well as anonymous. Her first book Female Trouble is a bestseller. She also worked with marginalised people - Androgynous (in her book Modern Lovers) or Transsexuals (in Kim and Les espionnes). Chambre Close, a series where normal women she found on the street undress in little flowery hotel rooms, is another well-known book. INRI, a photographic interpretation of the life of Jesus Christ (made in collaboration with Serge Bramly) was shown around the world in major museums. In 1995 she took the official photograph of Jacques Chirac, the President of France." (from the publisher)***************Steidl, Göttingen. 2002. Erstausgabe. Originalausgabe. Signiert von Bettina Rheims! Neu, ungelesen, verlagsfrisch; nur einmal geöffnet für die Signatur. Softcover mit Schutzumschlag (wie erschienen). 270 x 240 mm. 55 Seiten. 21 schwarz-weiß Fotos. Sprache: deutsch. Perfekter Zustand! Signiert von der Künstlerin in wunderschönem, goldenen Stift! Sammler-Exemplar! Bettina Rheims wurde berühmt durch "Chambre Close" und andere großartige Foto- und Künstlerbücher wie "Morceaux choisis" (802 photo books from the M.+M. Auer collection, page 777). Bettina Rheims ist das älteste von drei Kindern des Schriftstellers und Mitglieds der Académie Française Maurice Rheims (19102003) und der Deutschen Lili Krahmer (19301996), einer Nachfahrin von Amschel Moses Rothschild, die vor den Nationalsozialisten aus Deutschland flüchtete. Die Schriftstellerin und Filmproduzentin Nathalie Rheims (* 1959) ist ihre Schwester. Rheims arbeitete nach 1971 für zwei Jahre in den USA als Model und spielte eine kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année (Frankreich/Italien 1973, Regie: Claude Lelouch). Ihre Heimatstadt Paris verlieh ihr 1994 den Grand prix de la photographie. Rheims` erste Ehe mit Pierre Martinet, geboren 1949, wurde 1971 geschlossen und 1977 geschieden. 1978 heiratete sie den Kunsthistoriker und Schriftsteller Serge Bramly, geboren 31. Januar 1949, mit dem sie einige Bücher veröffentlichte. Mit ihm hat sie einen Sohn, Virgile Maurice Bramly, geboren 1980. Die Ehe wurde ebenfalls geschieden, was die künstlerische Zusammenarbeit jedoch nicht beendete. Ihr dritter Ehemann ist der Künstler Stéphane Coutelle von dem sie sich ebenfalls scheiden ließ. Im Jahr 2001 heiratete sie den Pariser Anwalt Jean-Michel Darrois, geboren 1948. Wohl um 1978 begann Rheims mit dem Fotografieren. Ihre ersten Modelle waren Pariser Stripperinnen. Das Thema des weiblichen Körpers in erotischen und voyeuristischen Situationen zieht sich seither durch ihr ganzes Werk. 1987 drehte sie das Video von Desireless "Voyage, Voyage". Sie arbeitete seither für Modemagazine, Plattenfirmen und Werbeagenturen. Anders als viele der anonymen Auftragsfotografen in dieser Branche stellte sie jedoch auch regelmäßig unter ihrem Namen aus. Ihr erster Bildband Female Trouble erschien 1991. Weite internationale Bekanntheit erreichte sie 1992 mit dem Band Chambre Close (deutsch: "abgeschlossenes Zimmer"). Rheims` Fotografien zeigen junge Frauen in halb nackten Posen, die wirken sollen, als hätten sie in schäbigen Hotelzimmern oder Fluren spontan für einen (männlichen) Fotografen ihre Geschlechtsteile entblößt. Tatsächlich handelt es sich um Inszenierungen. Serge Bramly verfasste den Begleittext, das fiktive Tagebuch eines Amateur-Erotikfotografen. Zusammen mit der Transsexuellen Kim Harlow publizierte sie 1992 das biografische Buch Kim. Harlow starb 1992 in Paris an AIDS. Sie war eines der Models, die Rheims für die Serie Modern Lovers fotografiert hatte.1995 erhielt Rheims den Auftrag, das offizielle Porträt des neu gewählten Präsidenten von Frankreich, Jacques Chirac, anzufertigen. Ebenfalls eine Zusammenarbeit mit Bramly ist die Serie I.N.R.I., die zum ersten Mal 1999 in Berlin im Deutschen Historischen Museum ausgestellt wurde. In 200 farbigen und einigen schwarzweißen Fotografien stellten Rheims und Bramly Szenen aus dem Leben Christi nach. Die Veröffentlichung in Frankreich zog heftige Kritik von Christen auf sich. Von Rechtsradikalen gab es antisemitische Ausschreitungen gegen einige Buchhandlungen, die Rheims` Fotoband verkauften. Ich bin eine Frau, ich bin auch Feministin. Ich mache Fotos mit Frauen und für Frauen. Nie würde ich meine Modelle zu etwas zwingen, von dem ich nicht wollte, dass man es mit mir täte. Mein Blick auf Frauen ist nicht voyeuristisch und nicht männlich. Es sind übrigens vor allem Frauen, die meine Bilder mögen. Vermutlich, weil auf ihnen das Sexuelle verbunden ist mit Vergnügen und nicht mit Schmerz wie sonst oft in der Kunst." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.
Sprache: Deutsch
Anbieter: 5Uhr30, Köln, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 375,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Wie neu. Steidl, Gottingen. 2002. First edition, first printing. Signed by Bettina Rheims! With original metal box! Mint, new, unread. Still originally shrink-wrapped in publisher`s paper; only opened once for signature. "Morceaux choisis" is mentioned in: "802 photo books from the M.+M. Auer collection" on page 777 as one of the most important photobooks ever published. String bound booklet in original printed red metal box. 130 x 160 mm. Text in english and french. Perfect condition! Signed by the artist! Collector`s copy! Fantastic book by the maker of "Chambre Close" and other great photo and artist books. Bettina Rheims started taking pictures at the beginning of the 1980s. Since her first body of work - nudes of strippers undressing in cheap fairs . she has dedicated herself to the exploration of women, famous as well as anonymous. Her first book Female Trouble is a bestseller. She also worked with marginalised people - Androgynous (in her book Modern Lovers) or Transsexuals (in Kim and Les espionnes). Chambre Close, a series where normal women she found on the street undress in little flowery hotel rooms, is another well-known book. INRI, a photographic interpretation of the life of Jesus Christ (made in collaboration with Serge Bramly) was shown around the world in major museums. In 1995 she took the official photograph of Jacques Chirac, the President of France." (from the publisher)***************Steidl, Göttingen. 2002. Erstausgabe. Originalausgabe. Signiert von Bettina Rheims! Mit der Original-Metall-Box! Neu, ungelesen, verlagsfrisch. Noch original-verpackt im Papier des Verlags; nur einmal geöffnet für die Signatur. "Morceaux choisis" gilt als eines der wichtigsten Fotobücher: 802 photo books from the M.+M. Auer collection, page 777. Booklet mit Farbfotos in roter Metall-Box. 130 x 160 mm. Text in englisch und französisch. Perfekter Zustand! Signiert von der Künstlerin! Sammler-Exemplar! Bettina Rheims wurde berühmt durch "Chambre Close" und andere großartige Foto- und Künstlerbücher. Bettina Rheims ist das älteste von drei Kindern des Schriftstellers und Mitglieds der Académie Française Maurice Rheims (19102003) und der Deutschen Lili Krahmer (19301996), einer Nachfahrin von Amschel Moses Rothschild, die vor den Nationalsozialisten aus Deutschland flüchtete. Die Schriftstellerin und Filmproduzentin Nathalie Rheims, geboren 1959, ist ihre Schwester. Rheims arbeitete nach 1971 für zwei Jahre in den USA als Model und spielte eine kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année (Frankreich/Italien 1973, Regie: Claude Lelouch). Ihre Heimatstadt Paris verlieh ihr 1994 den Grand prix de la photographie. Rheims` erste Ehe mit Pierre Martinet (* 1949) wurde 1971 geschlossen und 1977 geschieden. 1978 heiratete sie den Kunsthistoriker und Schriftsteller Serge Bramly (* 31. Januar 1949), mit dem sie einige Bücher veröffentlichte. Mit ihm hat sie einen Sohn, Virgile Maurice Bramly (* 1980). Die Ehe wurde ebenfalls geschieden, was die künstlerische Zusammenarbeit jedoch nicht beendete. Ihr dritter Ehemann ist der Künstler Stéphane Coutelle von dem sie sich ebenfalls scheiden ließ. Im Jahr 2001 heiratete sie den Pariser Anwalt Jean-Michel Darrois (* 1948). Wohl um 1978 begann Rheims mit dem Fotografieren. Ihre ersten Modelle waren Pariser Stripperinnen. Das Thema des weiblichen Körpers in erotischen und voyeuristischen Situationen zieht sich seither durch ihr ganzes Werk. 1987 drehte sie das Video von Desireless "Voyage, Voyage". Sie arbeitete seither für Modemagazine, Plattenfirmen und Werbeagenturen. Anders als viele der anonymen Auftragsfotografen in dieser Branche stellte sie jedoch auch regelmäßig unter ihrem Namen aus. Ihr erster Bildband Female Trouble erschien 1991. Weite internationale Bekanntheit erreichte sie 1992 mit dem Band Chambre Close (deutsch: "abgeschlossenes Zimmer"). Rheims` Fotografien zeigen junge Frauen in halb nackten Posen, die wirken sollen, als hätten sie in schäbigen Hotelzimmern oder Fluren spontan für einen (männlichen) Fotografen ihre Geschlechtsteile entblößt. Tatsächlich handelt es sich um Inszenierungen. Serge Bramly verfasste den Begleittext, das fiktive Tagebuch eines Amateur-Erotikfotografen. Zusammen mit der Transsexuellen Kim Harlow publizierte sie 1992 das biografische Buch Kim. Harlow starb 1992 in Paris an AIDS. Sie war eines der Models, die Rheims für die Serie Modern Lovers fotografiert hatte.1995 erhielt Rheims den Auftrag, das offizielle Porträt des neu gewählten Präsidenten von Frankreich, Jacques Chirac, anzufertigen. Ebenfalls eine Zusammenarbeit mit Bramly ist die Serie I.N.R.I., die zum ersten Mal 1999 in Berlin im Deutschen Historischen Museum ausgestellt wurde. In 200 farbigen und einigen schwarzweißen Fotografien stellten Rheims und Bramly Szenen aus dem Leben Christi nach. Die Veröffentlichung in Frankreich zog heftige Kritik von Christen auf sich. Von Rechtsradikalen gab es antisemitische Ausschreitungen gegen einige Buchhandlungen, die Rheims` Fotoband verkauften. Ich bin eine Frau, ich bin auch Feministin. Ich mache Fotos mit Frauen und für Frauen. Nie würde ich meine Modelle zu etwas zwingen, von dem ich nicht wollte, dass man es mit mir täte. Mein Blick auf Frauen ist nicht voyeuristisch und nicht männlich. Es sind übrigens vor allem Frauen, die meine Bilder mögen. Vermutlich, weil auf ihnen das Sexuelle verbunden ist mit Vergnügen und nicht mit Schmerz wie sonst oft in der Kunst." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.