Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Tod und Verklärung des F. J. S.: Rudolf Augstein über Franz Josef Strauß in seiner Zeit (S. 18) * Nur nichts versäumen, alles versuchen : Die Bemühungen der Mediziner, das Leben des Franz Josef Strauß zu retten * (S. 28) UNION - Hinter der Fassade: Erleichtert oder erschwert der Tod von Strauß dem Kanzler das Regieren? Kohl setzt auf bessere Zusammenarbeit mit der CSU. * * 31 BAYERN - Panta rhei: Der Freistaat Bayern ohne und nach Strauß - ein hilfloses Land der Waisen oder Regeneration in der Ruhe nach dem Sturm? * * 35 SPIEGEL Streitgespräch - Ihr löst einen Flächenbrand aus : Horst Mettke (IG Chemie) und Detlef Hensche (IG Druck) über Wochenendarbeit und Arbeitslosigkeit * 45 POLIZEIRECHT - Schlimme Kiste: Die Union verzögert seit Jahren ein einheitliches Polizeigesetz. Nun will die FDP Tempo machen. * * 56 PARTEIEN - Dreiste Form: Um künftig kräftig Staatszuschüsse kassieren zu können, wollte die Union ihre Mitgliederzahlen schönen. * * 60 KORRUPTION - Black Lama: In der Frankfurter Bestechungsaffäre gerät die Magistratsspitze in Bedrängnis. Dezernenten sollen Goldgeschenke erhalten haben. * * 68 UMWELT - Giftige Schwaden: Fünf Jahre Bonner Luftreinhaltungspolitik haben nichts gebracht. Die Stickoxid-Wolke wächst. * * 72 Jetzt kriegt keiner von uns die Kinder . : Gerhard Mauz zu einem Buch über den Fall Weimar * * 81 VEREINE - Ring frei: Fernsehfahnder Eduard Zimmermann, Vorsitzender der Hilfsorganisation Weißer Ring , wird beschuldigt, Spender und Mitglieder getäuscht zu haben. * * 84 DDR-HÄFTLINGE - Selber schuld: Widerständler aus der DDR, die in den Westen ausgereist sind, werden in der Bundesrepublik noch mal bestraft - mit Geldentzug. * * 88 BERLIN - Sensibles Verhalten: Unter einem Berliner Wohngebiet soll ein riesiger Erdgasspeicher entstehen. Die Anwohner, die einen Blowout befürchten, klagen vor Gericht. * * 93 KRIMINALITÄT - Blaues Kuvert: Mit einem neuen Dreh erschleichen sich Afrikaner, die zum Schein Asyl beantragen, Sozialhilfe. Der Schaden geht in die Millionen. * * 100 Eine lästige, verordnete Pflichtübung : SPIEGEL-Redakteurin Iris Nustede über Christian Pross, Wiedergutmachung * * 109 Hoffentlich bist du bald kaputt : Aggression und Gewalt gegen alte Menschen In einer Untersuchung über Alter und Alltag , die Ende Oktober erscheint _(Gerd Goeckenjahn/Hans-Joachim von ) _(Kondratowitz (Hrsg.): Alter und ) _(Alltag . Edition Suhrkamp, Frankfurt, ) _(ca. 320 Seiten, ca. 18 Mark. ) berichtet der Bremer Professor Hartmut Dießenbacher über die Mißhandlung von Bewohnern in Altenheimen. Auszüge aus Gerichtsakten: * * 116 Noch einen Ton, dann setzt es was : Altenpfleger berichten über den Heimalltag Die Psychologin Pilar Isaac-Candeias führte für ihre Diplom-Arbeit Alltag und Probleme des Pflegepersonals in der Altenhilfe Gespräche mit Altenpflegern und Altenpflegerinnen. Auszüge aus den Protokollen: * * 120 Das Leben ist trostlos und monoton : Checkliste für die Auswahl von Pflegeheimen Die Stiftung Warentest hat einen Fragebogen aufgestellt, nach dem alte Menschen und ihre Angehörigen die Wahl eines Altenpflegeheimes vorbereiten sollen. Auszüge: * * 125 KUNST - Braune Masche: Symbole und Stilformen des Nationalsozialismus kehren in der jüngsten bildenden Kunst provozierend zurück: Mißverständnisse sind programmiert. * * 130 GEWERKSCHAFTEN - Wahre Feindschaft: Die Christdemokraten und ihr Vorsitzender Kohl suchen bewußt Streit mit den Gewerkschaften. * * 134 Tot in die Wanne hineingelegt : Medien beleben aufs neue die Mord-Theorie im Fall Barschel Kriminalisten und Rechtsmediziner wissen noch immer keine schlüssige Antwort, ob der ehemalige schleswigholsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel durch eigene oder fremde Hand gestorben ist. Rechtzeitig zum ersten Jahrestag seines Todes nähren Zeitungen wieder Spekulationen, der Politiker sei in Genf ermordet worden. * * Medien 95 Rassig und cool: Eine umstrittene Programmvariante lockt neuerdings bundesweit Fernsehzuschauern das Geld aus der Tasche: Teleshopping. * * 302 FERNSEHEN Mittwoch, 12. 10. * 302 FERNSEHEN Dienstag, 11. 10. * 302 FERNSEHEN Montag, 10. 10. * 304 FERNSEHEN Freitag, 14. 10. * 304 FERNSEHEN Donnerstag, 13. 10. * 304 FERNSEHEN Sonntag, 16. 10. * 304 FERNSEHEN Samstag, 15. 10. * Report 104 Da verliert der Mensch seinen Schatten : SPIEGEL-Report über die westdeutschen Alten- und Pflegeheime: Endstation Elend Ein Berufszweig hat den Notstand ausgerufen: die Altenpfleger. 60 000 Betreuer und Betreuerinnen fehlen in den Altenheimen, Pflege ist oft nur noch im Akkord möglich. In Tausenden Heimen werden alte Menschen würdelos verwahrt und verwaltet. Die staatliche Aufsicht versagt, findige Heimleiter machen Geschäfte mit schwarzen Omas . * * Wirtschaft 140 WIRTSCHAFT - Viel Geld und langer Atem : Jahrzehntelang waren sich Bosch und Siemens nicht in die Quere gekommen, jetzt ist das gute Einvernehmen gestört. Jeder bricht in die angestammte Domäne des anderen ein: Siemens investiert Milliarden in die Autoelektronik, Bosch will stärker in der Telekommunikation dabeisein - der Zweikampf der Konzerne ist in vollem Gange. * * 142 MINERALÖL - Jeder gegen jeden: Im Exportkartell Opec ist ein offener Preiskrieg entbrannt, die Ölschwemme ist kaum zu stoppen. * * 143 VERSICHERUNGEN - Erscheint zumutbar: Wer sich beim Ski-Urlaub im Ausland die Knochen bricht, muß aufpassen - die Kassen sollen nicht mehr jede Rechnung begleichen. * * 144 MARKETING - Im Namen Jacobs, : Ein Bremer Kaffeekonzern will mit einem Deutschen Familientag den Konsum steigern. Bonner Wohlwollen ist ihm sicher. * * 145 WEIN - Geschäft verbaut: Die deutschen Winzer wollen mehr exportieren, sie setzen vor allem auf die trinkfreudigen Japaner. * * 146 Japaner hängen Porsche ab * 146 Puma: Gefeuerte Manager müssen sich bescheiden * 146 Weniger Getreide in den USA * 146 WERBEPARADIES AMERIKA * 149 HANDEL - Einfach abkaufen: Das Management der deutschen Ikea-Kette möchte die Arbeitszeit ohne die lästige Mitsprache des Betriebsrats regeln. * * 153 HOTELS - Ging. Hardcover.
Verlag: Berlin: Reimer, 1974
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. XXVIII, 437 S. Papierbedingt gebräunt. - Erik AKNBERGER: Österreichische Regionalund Nationalatlanten und ihre Bedeutung für den Fortschritt der thematischen Kartographie -- Frido J. W. BADER: Ein Vorschlag zur Farbwahl auf kleinmaßstäbigen Vegetationskarten -- Dieter BIEWALD: Die Farasanbank im Roten -- Meer -- Edwin FELS: Zur Kartographie der Stau-Seen -- Volkmar FICHTNER: Der Globus in Forschung und Lehre an Universität und Schule -- Erika FREITAG: Die Phytophthora-Negativ-Vorhersage , ein in Kartenform erscheinender agrar-meteorologischer Warndienst -- Günter HAKE: Kartographische Ausdrucksform und Wirklichkeit -- Burkhard HOFMEISTER: Die quantitative Grundlage einer Weltkarte der Agrartypen. Aus der Arbeit der IGU-Kommission Agricultural Typology -- Eduard IMHOF: Kartographische Rekonstruktion früherer landschaftlicher Zustände -- Ralph R. JANKE: Das Geländerelief aus morphographischer Sicht -- Horst MALBERG: Die großräumigen jahreszeitlichen Bewölkungsverhältnisse im europäisch-atlantischen Bereich nach Satellitenaufnahmen -- Karl-Heinz MEINE: Zur geologischen Kartographie in der Bundesrepublik Deutschland -- Emil MEYNEN: Zur Standardisierung kartographischer Fachwörter -- Konrad MÜLLER: Die Lavendelkulturen in Südost-Frankreich -- Joachim NEUMANN: Zur quantitativen Siedlungsgeneralisierung in den englischen topographischen Karten -- Erich OTREMBA: Die Karte zwischen Geographie und Kartographie -- Wolfgang PILLEWIZER: Die kartographischen Strukturformen und die Methoden der graphischen Gestaltung thematischer Karten -- Wolfgang PLAPPER: Aktuelle Darstellungsprobleme in Schulwandkarten -- Wolfram POBANZ: J. F. Unger's Holzschnittkarte von 1791 -- Wolfgang SCHARFE: Geschichte der Kartographie - heute? -- Werner WITT: Thematisch-kartographische Landesaufnahme und Automation -- Wolf-Dieter ZACH: Zur Begriffsproblematik der "synthetischen Karte". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 broschiert. Dazu 18 Karten in Faltmappe.
Verlag: Wiesbaden: J. F. Bergmann, 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Deutschland
Inhalt: Eröffnung der 44. Zusammenkunft der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und Gedenkfeier für Carl von liess am Donnersta. den 12. Juni 1924. Seit. Eröffnungsrede. Von W. Uhthoff 1) edlen k Modle. Von W. Iththoff 4-10 Erste wissenschaftliche Sitzung. Donnerstag. den 12. Juni, vormittags 9Ifj Uhr. Ansprache über Geschäftsordnung. Von Wagenmann (Heidelberg) . 11-12 Vorträge: I. Die Stereowerte und Zeitdifferenzwerte der Farben als Mittel zur Untersuchung der ange bereiten Formen des Farbensinnes. insbesondere der relativen I'erzeptionsgeschwindigkeit der Stäbchen und Zapfen Von E.Engelking(Freiburgi.13r.) 12--17 11. lieber eine nette Methode zum Nachweis von relativer Farbenüberempfindlichkeit Von E. Wölfflitt (Basel) 17- 20 Aussprache zu den Vorträgen I und II. Herr Stock, Herr Comberg, Herr Engelking, Herr Wölfflin 20-21 III. Sehnervendurchschneidtang und Dunkelzittern Von Bartels (Dortmund). Mit 1 Abb. im Text 21-24 Aussprache: Herr C. H. Sattler, Herr Bartela . . 24 IV. lieber das Wesen und die praktische Bedeutung der photodynamischen Erscheinung. Von Arnold Passow (München) 24-36 Aussprache: Herr Hertel. Herr Passow 36 V. Zur Perimetrie. Von D. A. ICestenbaum (Wien) Mit 10 Abbildungen im Text 37-44 Vl. lieber l'erimetrie und Perimeter. Von Ernst Hertel (Leipzig) 45-46 VII. Die vereinfachte Gesichtsfeldaufnahme nach Bjerrum und ihre praktische Bedeutung. Von Fritz Salzer (München) 47--50 Aussprache zu den Vorträgen V bis VII: Ilerr Seidel, Herr Comberg. Herr BirchHirschfeld, Herr Engelking. Herr Scheerer, Herr Elschnig. Herr Jung, Herr Igersheimer, Herr Fischer, Herr Kestenbaum, Herr fiertet, Herr Salzer . 50-53 VIII. Die Bedeutung der Instalintherapie des Diabetes für die Ophthalmologie. Von Eduard Orale (Frankfurt n. M) 53-59 Aussprache: Herr Krückmann. Herr Hamburger, Herr A sk . Herr BR Urmann. Ilerr %Virt h. Herr Grafe 59-61 IX. Experimentelle endogene Infektionsübertragung Sen. von Bulbus zu Ruft na. Von A. v. /hie (Freiburg i. BI.) 61-66 Aussprache: Herr A xenfeld, Herr Kr nekmann, Herr Seefelder. Herr Grüter. Herr v. Szily . . . . 66-67 X. Zur Genese der sphärischen Refraktionen. Von Alfred Vogt (Zürich) 67-71 XI. Beobachtungen bei Refraktionsfehlern. Von P VZnsold (Berlin) 71-76 Aussprache zu den Vorträgen X und XI: Herr Hirsch Herr A sk. Herr Greeff. Herr Seefelder. Herr Zeeman. Herr v. Nippel, Herr Fleischer. Herr Stock. Herr Clansen. Herr Vogt, Herr Witzold 76-79 XII. Zur Blutzirkulation im Ziliargefitüsystem. Von E. Seidel (Heidelberg). Mit 4 Abb. im Text 79-86 XIII. ('ehe das Bestehen eines Donnangleichgewichtes zwischen Blut und Kammerwasser Inv. Liquor eerebrospinalis. Von A. Meesmann (Berlin) . . . 87-94 Zweite wissenschaftliche Sitzung. Freitag. den 13. Juni 1924, vormittags 251lt Uhr. XIV. Die anatomische Darstellung des zentralen Abschnittes der Seit eil ung. Von R. A Pfeifer (Leipzig). Mit 4 Abb. im Text 95-99 XV. Ceber die periphere Sehbahn bei Tabes und Paralyse. Von Josef Igenheimer (Göttingen) . . . . . 99-105 XVI. 1 ntersuchungen über das Kerngebiet dee ()kali,- mot °ritt& Von 0. Lenz (Breslau) 195-100 Aussprache zu den Vorträgen XIVXVI: Herr K rück - mann. Herr Stargardt. Herr v. Nippel, Herr Bielschowsky. Herr Igersheimer 106-108 XVII. Zur Mechanik des Glaukoms und der Altistin retitote Von Baurmann (Göttingen) Mit 4 Abb. im Text 108-113 XVIII. Blutbeschaffenheit und Glaukom. Von H. Herr (Heidelberg) 113-118 XIX. Die medikamentöse Beeinflussung des Augendruckes. Von It. Thiel (Jena). Mit 2 Tab. und 4 Abb. im Text 118-126 XX. Neues zur Glaukomfrage. VonCarlHamburgerllterlin). Mit 4 Kurven im Text 126-130 Aussprache zu den Vorträgen XII u. XIII u. XVIIXX: Herr Elschnig. Herr Hertel. Herr Stock, Ilerr Oguchi, Herr Schreiber, Herr Scheerer, Herr Hegner,HerrBrückner.HerrBirch-Hirschfeld. Herr Wessely, Herr Ascher, Herr Bielschowsky. Herr Rosenberg, Herr Cords, Herr Meesmann. Herr Baurmann. Herr Sen. Herr Thiel, Herr Hamburger 131-136 Dritte wissenschaftliche Sitzung. Freitag. den I:k Juni 1924. nachmittags 3 Uhr. Eröffnungsrede. Von Mertens 137 XXI. Feber physiologisch-chemische Altersveränderungen des Auges. Von M. Goldschmidt (Leipzig) . 137-139 Aussprache zu dem Vortrag XXI Herr Je88, Herr Goldschmidt 139 XXII. Operative Mitteilungen. Von Aaenfeld (Freiburg Bel 140-145 XXIII. Die Extraktion des Altersstares in der Kapsel. Von A. Elschnig (Prag) 145-151 XXVI. Indikation zur Zyklodialyse. Von X. v. Grien (Budapest) 151-163 XXV. Zur operativen Behandlung der Erkrankungen Seite der Tränenabflußswege. Von C. H. Sattler IKenigs. berg i. l'r . 163-14 XXVI. Bindehautplastik bei schweren Verätzungen. Von Thies (Dessaul. Mit Demonstrationen 157-161 XXVII. Randulzera der Kornes nach Staroperation. Von Stanka (Prag) 161-163 Aussprache zu den Vortragen %B11XXVII: Herr Wagenmann, Herr K rückmann, Herr Bartels, Herr Cords. Herr Weve. Herr Meißner, Herr Thiel, Herr Stock. Herr Hessberg. Herr Clausen, Herr Ohm, Herr Jung. Herr Kubik, Herr A xen feld, Herr Elschnig, Herr Sattler . 163-169 XXVIII. Die Behandlung der Hornhauterkrankungen mit kurzwelligem Lichte. Von Birch-Hirschfeld (Königs herg i. l'r . 169-172 XXIX. Radiumstrahlenwirkung im Kaninchenauge. Von W. Meißner (Berlin) 172-174 XXX. Bestrahlungstherapie hei schleichender Irido zyklitis. Von R. Hessberg (Essen) 174-179 Vierte wissenschaftliche Sitzung. Samstag. den 14. Juni 1924, vormittags >1,2 Uhr. XXXI. Summ et risches vorderes Sytnbleph aron beider Oberlider. Von A. Botteri (Zagreb). Mit 1 Abb. Im Text 180-186 XXXII. Ueber die Erfolge der Behandlung der Augentuberkulose mit Tuberkuloprotein (Toenniessen) Von Bruno Fleischer (Erlangen) 186-1f0 Aussprache: Herr Stock, Herr Colt n, Herr Elachnig, Herr Fleischer 191 XXXII'. Der Einfluss des Exophthalmus auf die Wirkung der schiefen Augenmuskeln. Von J. Kubik (Prag) Mit 1 Abbildung im Text 191-195 Aussprache: Herr Bartels, Herr Bielschowsky. Herr Kubik 195-196 XXXIV. Zu den entzündlichen SehnervenAffektionen bei Arteriosklerose (Atherosklerose). Vo.
Verlag: Paul Cassirer - Hugo Helbing, Berlin, 1929
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 27,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Ausgabe. 4°. 116 S. Orig.pappband, mit Orig.Umschlag, nur geringe Gebr.spuren, Rücken etwas fleckig, gutes Ex. CXLV Tafeln. (Versteigerung: Im Hotel Epsalanade, Marmorsaal, Berlin. Donnerstag, den 10. und Freitag, den 11. Oktober 1929) ---------- Eduard Georg Simon (* 7. April 1864 in Berlin; gest. 3. August 1929 ebenda) war ein deutscher Großindustrieller (Textilhandel), Kunstsammler und Mäzen. Gegen 1913 verfügte er über ein geschätztes Vermögen von 25 Millionen Mark und hatte ein jährliches Einkommen von 1,7 Millionen Mark. Mitte der 90er Jahre des 19. Jahrhunderts erwarb Simon über die Universität Leipzig einen Doktortitel in Jura.
Verlag: Eduard Hallberger, Stuttgart 1873., 1873
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 57,00
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In den WarenkorbHardcover. 38,5 x 29,5 cm. Halbleinenband der Zeit ohne Rückenbeschriftung. IV, Seiten 517 - 1036 (so komplett). Seiten mit dreispaltig gesetztem Text, etlichen einfarbigen Textabbildungen sowie auch ganzseitigen Abbildungen. Der Block mittig mit leichter Knickspur, das Papier etwas gebräunt und randgebräunt. Einige Blattränder sowie die Vorsatzblätter etwas fleckig, ansonsten innen sauber und fest. Ganz guter Gesamtzustand. Beispiele aus dem Inhalt: Franz Ballner: Die Aufruhr der Kabylen und Araber in Algier / Rückzug der bucharischen Truppen nach der Niederlage auf den Höhlen von Sara-Bulak / Die acht Trakehnerhengste im Circus Carré / Karl Emil Frazos: Ein einzig Kind. Eine Geschichte aus Podolien / Grafen Ernst zu Ehrbach-Ehrbach: In Habana / Das Heft der Heldin Zin-gu in Japan / Der Karlistenaufstand in Spanien / F. Bodenstedt: Aus dem Kaukasus / G. Sinbad: Ein Freitag in Konstantinopel / Dr. Gustav Ratorp: Der König von Korsika / Lunalilo, König der Sandwichinseln. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00767Y.
Verlag: Leipzig 1930 -, 1930
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 30,00
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In den Warenkorb6. Aufl. OLn. mit vergold. (R-) Titel. Erste Lage im Aussensteg etwas knittrig. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren, zeitgenöss. Besitzervermerk a. Vortitel. Gesamthaft sauberes, eher überdurchschnittlich gutes Exemplar - - Hinrichsen D354 - Vortitel: 'Riviera und Südost-Frankreich' - Übersichtskarte von Südostfrankreich und Oberitalien im Massstab 1 : 2'750'000 - Letzte Auflage dieser Riviera-Reihe. Zwischen 1898 und 1930 waren lediglich 6 Auflagen dieses Titels erschienen, 1931 zudem die erste und einzige englische Version, und 1934 die zweite und letzte Ausgabe von: 'Das Mittelmeer. Seewege, Hafenplätze, Landausflüge. Mit Marokko, Algerien, Tunesien' - Während für den Mittelmeerraum die (relativ wenigen) deutschen Ausgaben deutlich überwiegen, erschienen in Englisch nur einzelne (Madeira 1939, Mediterranean 1911 u. Riviera 1931), und gar keine in Französisch. - "Das vorliegende Handbuch umfaßt die Kurorte der italienisch-französischen Riviera von Genua östlich von Pisa und westlich bis Marseille, sowie die wichtigsten Reisewege in Südfrankreich und Korsika, ferner Bozen und Meran, die oberitalienischen Seen und die Kurorte am Genfer See. Die außerordentliche Entwicklung dieses vielgestaltigen und vielbesuchten Reisgebietes und der Aufschwung des Automobilverkehrs führten zu einer umfassenden Neugestaltung des Buches." (p. V) - "Die Eisenbahnen in Italien und Frankreich sind gut eingerichtet und verkehren pünktlich; die Fahrpreise sind niedriger als in Deutschland. [.] Die Schnellzüge sind oft überfüllt [.]. [.] Die Autocars haben sich in Frankreich, dank einer vorzüglichen Organisation, zu einem komfortablen Beförderungsmittel entwickelt [.]. Die mit bequemen Ledersesseln ausgestatteten Wagen bieten ungehinderte Aussicht und fahren schnell und sicher. Man versehe sich mit warmer Kleidung, besonders bei Gebirgsfahrten, und mit einer Schutzbrille." (etc.; p. XV ff.) - "Jeder Kraftfahrer, der im eigenen Fahrzeug Italien oder Frankreich bereist, muß außer dem Reisepass den internationalen Fahrausweis [.] besitzen [.]. [.] Höchstgeschwindigkeit auf offener Straße in Italien 50 km, in Frankreich unbeschränkt." (etc.; p. XIX f.). - Und übrigens: "Den Gastwirten gegenüber betont der Herausgeber seine Unabhängigkeit von jeder anderen Rücksicht als dem Wohle seiner Leser. Er betrachtet die Nennung in seinen Büchern an sich schon als ein Zeichen des Vertrauens. Seine Empfehlungen sind auf keine Weise zu erkaufen" (etc.; p. VI). -- Die Zeiten waren für den internationalen Tourismus wenig erspriesslich : Am 29. Oktober 1929 setzte mit dem New Yorker Börsenzusammenbruch ('Schwarzer Freitag', resp. 'Black Friday') die Weltwirtschaftskrise ein, die in den einzelnen Ländern unterschiedlich lange anhielt. "Die Grosse Depression der 1930er-Jahre war die grösste Krise der Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert. Die Zentren der Krise lagen in den USA und in Deutschland, aber kein Land, das in die Weltwirtschaft integriert war, blieb verschont." (M. Zurlinden, in: Schweiz. Nationalbank SNB, Quartalsheft 2/2003, p. 87). Betroffen waren nicht nur die nationalen Volkswirtschaften, sondern auch Politik und Kultur, sowie praktisch das gesamte gesellschaftliche Leben: "Die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten machte sich vielschichtig bemerkbar: Klagen über das 'Bettlerunwesen' wurden laut, mangelbedingte Krankheiten breiteten sich aus, Bedarfskriminalität und Suizidrate nahmen zu. [.] Die Verschlechterung der Lebensumstände beeinflusste daneben auch das politische Verhalten. Besonders von der Krise betroffene, unzufriedene Bevölkerungsteile wechselten zunehmend ins Lager der radikalen Parteien" (etc.; W. Stäbler, Weltwirtschaftskrise, 1929, in: Histor. Lex. Bayerns, online). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 1 kg - Sprache: de.
Verlag: Bonn, 1880
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 70,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei eigenhändige, signierte Postkarten (eine mit Kürzel "M.") des klassischen Philologen Friedrich Marx (1859-1941). --- Datiert Bonn, 28. Januar und 7. Februar 1880. -- Zu dieser Zeit studierte F. Marx in Bonn. --- Gerichtet an den Primaner Alexander Koenig (1858-1940) in Burgsteinfurt (wohnhaft bei Herrn Fatke), der 1880 durchs Abitur am Gymnasium Arnoldinum fallen sollte (1882 holte er es nach). Später wurde er Zoologe und Begründer des heutigen Museums Koenig in Bonn. --- Jeweils mit Empfangsvermerken des Empängers. --- 1.) Karte mit Poststempel Bonn, 28. Januar 1880. --- Transkription: "Lieber Herr König! Ich bin nach dem von Ihnen gestellten Verlangen leider vollständig verhindert Ihnen zu entsprechen; eben erst, Mittwoch um 11 Uhr holte ich mir auf der Post Ihren Brief, der, weil er recommandirt, bei meiner Abwesenheit meiner Hauswirtin nicht übergeben werden dürfen, 3 mal traf mich der Briefträger nicht zu hause. Ich bin nun zudem so mit Arbeiten bis Freitag überlastet, wie noch nie in diesem Semester und kann unmöglich Ihnen das Gewünschte, geschweige im Pl. übersenden bis zum gewünschten Termin. Ich bitte Sie doch mir das Th. früher und nicht recommandirt zu übersenden, wenn es mich zeitig antreffen solle. Mit frd. Gruß M. In Eile im Colleg geschrieben!" --- 2.) Karte Bonn, 7. Februar 1880. --- Transkription: "Lieber Herr König! Herzlichen Dank für Ihre freundliche Nachricht, ich habe mich darüber, daß es Ihnen gut ging von Herzen gefreut; aber wiederum kann ich leider Ihren Wunsch nicht mit der gewünschten Raschheit willfahren; die Bücher müssen stets einen Tag vorher bestellt sein, von Sonntag bis Mittwoch ist die Bibliothek wahrscheinlich wegen der Feiertage geschlossen, was sich übrigens tun läßt, will ich tun. Mit herzlichem Gruß, Ihr F. Marx." --- 5-Pfennig-Ganzsachen (9,2 x 14 cm). --- Zustand: Karten gebräunt und fleckig. --- Über Friedrich Marx (Quelle: wikipedia): Friedrich Marx (* 22. April 1859 in Bessungen, heute zu Darmstadt; 17. Oktober 1941 in Bonn) war ein deutscher klassischer Philologe. Leben: Friedrich Marx, der Neffe des Architekturprofessors Erwin Marx (18411901), studierte von 1877 bis 1882 Klassische Philologie an den Universitäten zu Gießen und Bonn, wo seine bedeutendsten Lehrer Franz Bücheler und Hermann Usener waren. 1882 wurde er in Bonn mit der Dissertation Studia Luciliana promoviert. Seine Habilitation erreichte er 1887 in Berlin bei Johannes Vahlen. In den folgenden Jahrzehnten wirkte er für jeweils wenige Jahre als ordentlicher Professor an verschiedenen Universitäten: Von 1888 bis 1889 in Rostock (Vorgänger Friedrich Leo, Nachfolger Richard Reitzenstein), von 1889 bis 1893 in Greifswald (Vorgänger Adolph Kießling, Nachfolger Eduard Norden), von 1893 bis 1896 in Breslau (Vorgänger Martin Hertz, Nachfolger Franz Skutsch), von 1896 bis 1899 in Wien (Vorgänger Wilhelm von Hartel, Nachfolger Edmund Hauler), wo er 1898 auch zum korrespondierenden Mitglied der Akademie der Wissenschaften gewählt wurde, von 1899 bis 1906 in Leipzig (Vorgänger Otto Ribbeck, Nachfolger Richard Heinze). Im Jahr 1905 nahm er einen Ruf an die Universität Bonn auf den Lehrstuhl seines Lehrers Bücheler an, dem er 1906 folgte. Hier blieb Marx bis zu seiner Emeritierung, die nach dem Sommersemester 1927 erfolgte. Im akademischen Jahr 1917/1918 war er Rektor der Universität. Leistungen: Friedrich Marx gilt als letzter Vertreter der Bonner Schule der klassischen Philologie, wie sie von Friedrich Ritschl in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts begründet worden war. Wie dieser und sein Nachfolger Franz Bücheler begriff Marx die Exegese und Textkritik als wesentliche Aufgabe der Philologie, während die Leipziger Schule um Richard Heinze und die Berliner Schule um Hermann Diels und Werner Jaeger längst die Geistesgeschichte und Philosophie in der Philologie zu verankern suchten. Signatur des Verfassers.
Verlag: London, 12 Nov. 1890., 1890
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbSmall 8vo (112 x 179 mm). 4 pp. on bifolium (torn through the fold, thus in two separate leaves). Watermark: St. Margarets' Superfine. - (Includes:) Cabinet photograph of Helene Demuth (albumen print, vintage), 100 x 141 mm on cardboard (100 x 160 mm) of the studio Charles J. Gearing, London (after 1880). - (And:) Extract from the birth registers of St. Wendel, illustrating the kinship between Adolf Riefer and Helene Demuth. 2 pp. in-folio. To Adolf Riefer in Sarrebourg, Lorraine, announcing the death of Riefer's aunt Helene Demuth, who had long served as housekeeper to Marx and Engels: "Ich habe Ihnen heute die traurige Mittheilung zu machen, daß meine langjährige Freundin & seit sieben Jahren Hausgenossin, Ihre Tante Fräulein Helene Demuth am 4. des Mts. nach kurzer Krankheit sanft & schmerzlos gestorben ist. Wir waren seit 1845 befreundet, & als sie nach dem Tode meines Freundes Marx mir die Ehre & Freude erwies, die Leitung meines Hauswesens zu übernehmen, fingen für mich Jahre der Zufriedenheit, Ruhe & ich kann wohl sagen des häuslichen Glücks an, wie sie mir seit dem Tod meiner Frau 1878 nicht mehr gegönnt gewesen. Das ist nun alles dahin und für immer. Wir haben sie am Freitag, 7. Novbr. in demselben Grabe, wo auch Marx & Frau Marx beerdigt sind, zur Ruhe gelegt. Mit mir & den Töchtern von Marx betrauern Tausende von Freunden aller Nationen, in den Ebenen Amerikas wie in den politischen Gefängnissen Sibiriens & in allen Ländern Europas ihren Verlust. Die Verstorbene hat ein Testament gemacht, worin sie den Sohn einer verstorbenen Freundin, den sie von klein auf sozusagen an Kindesstatt angenommen, und der sich allmählig zu einem braven & tüchtigen Mechaniker herausgebildet, Frederick Lewis, zu ihrem alleinigen Erben eingesetzt hat. Derselbe hat seit längerer Zeit aus Dankbarkeit und mit ihrer Einwilligung den Namen Demuth angenommen [.]". Engels states the value of the inheritance ("etwa vierzig Pfund Sterling") and inserts the original English text of Demuth's will, with a German translation. Her last will is dated 4 Nov. 1890 and is declared in the presence of the three witnesses: Engels, Eleanor Marx-Aveling (Marx's youngest daughter), and her husband Eduard Aveling. - After the death of her father in 1826, Helene Demuth (1820-90) had to work as a maid servant early in her life. In 1837 she entered the service of the respected Westphalen family of Trier; their daughter Jenny married Karl Marx in 1843. In 1845 Demuth was sent to Brussels to support the couple as housekeeper; she would remain with the Marx family also in Paris, Cologne, and during their exile in London. Jenny Marx passed away in 1881, Karl Marx in 1883; subsequently, she was responsible for Engels' household. - Scholarship accepts that her sole heir, Frederick Lewis Demuth (1851-1929), was almost certainly the illegitimate son of Karl Marx and Helene Demuth. All her life the mother concealed the identity of the boy's father, lest the affair provide Marx's political enemies with ammunition; even in this letter Engels obscures the young man's ancestry. Named Frederick (after Engels), the child was given into the care of the Lewis family, whose surname he took; his relations to his half-siblings are said to have remained easy all his life. Undoubtedly he ended up happier than they did: "Four of Marx's children predeceased him, and the two survivors both killed themselves. The only member of the family to escape the curse was Freddy Demuth, who lived and worked quietly in east London. He died of cardiac failure on 28 January 1929, aged seventy-seven. To the end, neither he nor anyone else suspected that Freddy might be a son of the man whose face and name were, by then, known throughout the world" (Wheen, Marx, p. 386). - Includes an original cabinet photograph of Helene Demuth, showing the housekeeper nearly in full figure at an advanced age (identified on the verso by a later hand in pencil and dated "1890"). - Further includes extracts from the birth registers of St Wendel, which show how Adolf Riefer was related to Helene Demuth: she was the sister of his mother, Katharina Riefer, née Demuth. - Further includes a typed letter from the Institute for Marxism-Leninism at the SED Central Committee, to be issued by Tenner to the successful bidder, requesting a "high-quality photocopy" and "precise description of the photographs" (10 Oct. 1984, 1½ pp., 4to), signed by the Institute's deputy director, Professor Dr. Heinrich Gemkow (1928-2017). - Spuren alter waag- und senkrechter Mittenfaltung; Durchrisse in der Querfaltung fachmännisch restauriert (geringfügige Beeinträchtigung einer Zeile in der deutschen Übersetzung des Testaments). - 1) Tenner, Heidelberg, sale 149 (1984), lot 16 & 17 (catalogue entries included in photocopy). - 2) German private collection. - 3) Hermann Historica, Grasbrunn, 17 Oct. 2023, lot 3343.